Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Pauline, die kleine Französin *** CHAPTER 1.1: Introduction by MACC Eines Abends sitze ich nach getaner Arbeit in meinem Büro und sehe aus dem Fenster in den Garten. Es ist ein wunderschöner Frühlingstag, genau wie damals vor 8 Jahren, als uns meine Schwester plötzlich beim Abendessen verkündete, dass sie in den kommenden Sommerferien 6 Wochen zu einer Familie nach Frankreich fahren würde. Dafür würde allerdings auch eine französische Austauschschülerin in den Ferien zu uns kommen. ,Um die kann sich ja Martin kümmern", schlug meine Schwester gleich vor und warf mir einen schadenfrohen Blick zu. Ich muss zugeben, ich war damals ganz schön sauer, dass mich überhaupt niemand nach meiner Meinung und nach meinen Plänen für die Sommerferien fragte. Anstatt mit meinen Freunden ins Schwimmbad zu gehen, sollte ich nun 6 Wochen lang für irgendeine dumme Göre das Kindermädchen spielen. ,Oh, das ist eine gute Gelegenheit für Martin, um seine mangelnden Französischkenntnisse ein wenig aufzubessern", sagte mein Vater mit einem ungewöhnlich strengen Blick auf mich und beendete damit kurzerhand die Debatte ... CHAPTER 2.1: Die Ankunft by MACC Einige Wochen später am Beginn der Sommerferien stand ich auf dem Bahnsteig und sah mit durchaus gemischten Gefühlen den Fernzug aus Paris in den Bahnhof einfahren. Mit quietschenden Bremsen hielt der Zug schließlich an und die Türen öffneten sich. Heraus quoll eine undurchschaubare Menge Reisender. Ich hielt die ganze Zeit tapfer nach einem irgendwie verloren wirkenden Schulmädchen mit einem viel zu großen Koffer Ausschau. Urplötzlich stand vor mir ein zierliches und dazu noch bildhübsches Mädchen. Ihre schlanken Beine steckten in hautengen Jeans; obenrum war sie dem heißen Wetter entsprechend nur mit einem engen Top bekleidet, das sich um ihre sehr ansehnlichen Brüste schmiegte. Die sahen freilich gar nicht nach ,Schulmädchen" aus! Das während der Fahrt in Verwirrung geratene dunkelbraune Lockenhaar des Mädchens umrahmte ein reizendes Gesicht mit blaugrauen Augen, die mich interessiert musterten ... CHAPTER 3.1: Die Party by MACC Am Abend hatten meine Eltern passenderweise einige Freunde und Bekannte zu einer ihrer Sommerpartys eingeladen. Als wenig später die Französin Pauline die Treppe herunterkam, richteten sich unwillkürlich die bewundernden Blicke nicht nur der anwesenden männlichen Partygäste auf sie. ,Ein reizendes Mädchen", nickte sogar meine Mutter anerkennend. Pauline trug ein edles schwarzes, schulterfreies Cocktailkleid, das ihrer Figur eng anlag, und dazu passend schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ihre widerspenstigen Lockenhaare hatte sie in einem kunstvollen Knoten gebändigt. Nachdem mein Vater Pauline den Gästen vorgestellt hatte, ging es zum Abendessen in den mit Blumen und Lichterketten festlich geschmückten Garten. Pauline und ich saßen dabei nebeneinander. Da Pauline von der Schule und früheren Deutschlandaufenthalten bereits recht gut und flüssig Deutsch sprach, allerdings mit einem überaus niedlichen Akzent, musste ich glücklicherweise meine mangelnden Französischkenntnisse nicht übermäßig strapazieren. Lebhaft erzählte Pauline von ihrem Leben in ihrer Heimatstadt Paris und dass ihre Eltern sie in den Schulferien immer nach Deutschland geschickt hatten ... CHAPTER 4.1: Am nächsten Morgen by MACC ,Aufwachen, du Schlafmütze", flüsterte mir jemand ins Ohr und strich mir dabei über die Stirnhaare. ,Hmmm", brummte ich verschlafen. Ich habe gerade so schön geträumt! ,Was ist denn los?" Ich öffnete die Augen und sah zu meiner Überraschung, dass Pauline neben mir ausgestreckt auf meinem breiten Bett lag. Sie hatte knallrote Hot Pants und ein dazu passendes Bikinioberteil an. ,Du wolltest doch heute früh mit mir ins Schwimmbad gehen", erinnerte sie mich schmunzelnd. Ich richtete mich auf. Unwillkürlich fiel mein erster Blick auf Paulines nackte Beine. Pauline bemerkte meinen Blick. ,Ich finde meine Oberschenkel sind etwas zu stämmig", bemerkte sie und runzelte dabei die Stirne. ,Ich finde deine Oberschenkel sind wunderschön", antwortete ich der Wahrheit entsprechend und unterdrückte dabei den drängenden Wunsch sie zu berühren. ,Findest du das wirklich?", fragte Pauline und errötete dabei ein wenig. ,Du bist perfekt", versicherte ich ihr lachend und streichelte ihr widerspenstiges Lockenhaar ... CHAPTER 5.1: Im Schwimmbad by MACC Es war ein wunderschöner Sommertag. Pauline war eine hervorragende Schwimmerin. Schnell wie ein Fisch durchschnitt sie in ihrem silberglänzenden einteiligen Badeanzug das Wasser, so dass ich Mühe hatte ihr zu folgen. Während wir zusammen schwammen und uns über alles Mögliche unterhielten, bemerkte ich, dass ich Pauline sehr gut leiden konnte. Im Stillen bedankte ich mich bei meiner Schwester, durch die ich dieses französische Mädchen erst kennengelernt hatte. Doch kurz darauf war meine gute Stimmung wie weggeblasen. ,Oh, nein," stöhnte ich und schüttelte den Kopf. ,Was ist denn los?" fragte Pauline besorgt. ,Siehst du das blonde Mädchen mit dem dunklen Muskelprotz da hinten?" fragte ich und deutete in Richtung des Schwimmbadeinganges. Pauline nickte. ,Wer ist das?" ,Das ist meine Ex-Freundin Babsi zusammen mit ihrem neuen Lover Johnny. Die Typen hinter ihm sind seine Gang, die sind fast wie eine Leibwache ständig um ihn rum ..." CHAPTER 6.1: Eine unangenehme Begegnung by MACC Pauline sah mich mitfühlend an. ,Mach dir wegen denen bloß keinen Kopf", meinte sie dann aufmunternd. ,Und deine Ex-Freundin hat ja keine Ahnung, was ihr entgeht", fügte sie verschmitzt hinzu und legte ihre Hand zärtlich auf meine Schulter. Ich lächelte sie dankbar an. Wir stiegen aus dem Wasser, um zu unseren auf der Liegewiese ausgebreiteten Badetüchern zurückzugehen. Doch offensichtlich hatten Johnny und Babsi mich bereits entdeckt, denn sie steuerten zielstrebig auf mich zu. ,Ich bin gleich wieder da", murmelte Pauline und verschwand rasch zur Seite. Ich blieb abwartend stehen und sah meine Ex-Freundin und ihren Lover an. ,Ich hab schon gehört, dass du in den Sommerferien Babysitter spielst", sagte Johnny mit einem breiten Grinsen, und Babsi sah ihn dafür bewundernd an. ,Das würde mir ganz schön stinken", lachte er gehässig. Paulines Rat folgend zuckte ich nur mit den Achseln. Ich würde Babsi und ihrem Lover keinerlei Gelegenheit mehr geben, mich mit Taten oder Worten zu verletzen ... CHAPTER 7.1: Pauline kommt zu Hilfe by MACC ,Bin schon wieder da", sagte Pauline und stellte sich gerade im rechten Moment in dem knappsten String-Bikini, den man sich nur vorstellen konnte, neben mich. Dabei legte sie wie selbstverständlich ihren Arm um meine Taille und schmiegte sich dazu noch eng an mich. Johnnys Augen quollen über, und auch Babsi starrte Pauline ungläubig an. Deren schwarzes Bikini-Oberteil bedeckte ihre vollen Brüste nur halb, und auch der sündige String-Tanga enthüllte ihre süßen Pobacken mehr als dass sie sie bedeckten Pauline lächelte unschuldig und nickte meiner Ex-Freundin und ihrem Lover freundlich zu. Denen schien es doch ein wenig die Sprache verschlagen zu haben, vor allem Babsi kam mir plötzlich ein wenig angesäuert vor. ,Na ja, wir sehen uns", meinte sie dann und rauschte dann hoheitsvoll mit ihrem Anhang davon. Auch Pauline und ich setzten uns in Bewegung. ,Leg deine Hand auf meinen Po", flüsterte Pauline eindringlich. Ohne einen Augenblick lang zu zögern ließ ich meine Hand sinken und legte sie mitten auf ihre süße, nackte Pobacke ... CHAPTER 8.1: Der erste Kuss by MACC Ich muss gestehen, dass sich Paulines nackter Po in meiner Hand einfach großartig anfühlte. Erst als wir unsere Badetücher auf der Liegewiese erreichten, riskierte Pauline einen raschen Blick zurück. ,Die gaffen uns immer noch nach", murmelte sie kopfschüttelnd. Ich beugte mich zu ihr hin, um ihr als Dank für ihre Hilfe einen Kuss auf die Wange zu geben, aber Pauline schlang rasch ihre Arme um meinen Hals und drückte mir ihren Mund zu einem echt heißen Kuss auf die Lippen. Ich war mir in diesem Moment nicht sicher, ob das von Pauline tatsächlich nur gespielt war, um meine Ex-Freundin zu beeindrucken, auf alle Fälle war das der aufregendste Kuss, den ich bis dahin in meinem ganzen Leben erhalten hatte. Als wir uns nach einer schier endlosen Zeit wieder voneinander lösten, war Pauline ganz rot im Gesicht geworden. Rasch legten wir uns auf die Badetücher nieder, wobei wir uns nicht nur wegen meiner Ex-Freundin recht eng aneinander schmiegten. ,Das fand ich unglaublich toll von dir, wie du mir geholfen hast", sagte ich voller ehrlicher Bewunderung. ,Für dich habe ich es sehr gerne getan", antwortete Pauline verlegen und legte mir einfach ihren Kopf auf die Brust. Ich streichelte sie liebevoll, beugte mich dann über sie und küsste sie erneut ... CHAPTER 9.1: Die Entjungferung by MACC ,Aufwachen, du Schlafmütze", flüsterte ich der schlafenden Pauline am nächsten Morgen ins Ohr und strich ihr dabei über die in Verwirrung geratenen Lockenhaare. ,Wir wollten doch heute früh wieder zusammen ins Schwimmbad gehen", erinnerte ich sie lachend. Pauline sah mich mit einem seltsamen Blick an, dann zog sie mich an sich. Eng miteinander verschlungen rollten wir auf ihrem Bett herum, küssten uns hastig und erforschten dann fiebrig unsere Körper. Paulines kurzes Nachthemdchen war bis zu den Hüften hochgerutscht. Ihre kleine Schamspalte war zum Platzen angeschwollen und klaffend aufgespreizt. Ungebärdig hob sie mir ihren flaumig behaarten Schoß entgegen und drängte ihre lüsterne zarte Fotze an meinen dicken Schwanz. ,Fick mich - !" bat sie. Da nahm ich meinen Schwanz in meine Hand, zwängte die breite, nackte Eichel zwischen ihre heißen Schamlippen und drückte sie in das ganz enge, aber feuchte Stoßlöchlein. Pauline wand sich ekstatisch, konnte es nicht mehr erwarten, endlich von mir gefickt zu werden. Ich hielt sie nieder und tastete mich in der schmalen, meinen Fickschwanz herrlich umschließenden Höhle ganz langsam vor, bis sich ein Häutchen straff um meine Ständerspitze schmiegte. Pauline zuckte zusammen, als ich es sprengte und dann zügig tiefer glitt. Sobald mein Schwanz ihre ganze Scheide ausfüllte, hielt ich still. ,Du hast mich zur Frau gemacht", flüsterte Pauline atemlos. Dann fing sie zu vögeln an. Da nahm auch ich den Takt auf und begann die kleine Französin heftig zu ficken ... CHAPTER 10.1: Mitten drin  by BerndKoenig Da lag das zierliche Mädchen also jetzt unter mir wie ein Engel. Das lockige Haar rund um das gerötete Gesicht aufgefächert, die schlanken Beine gespreizt und ich bis zum Schaftansatz in ihr drin. Pauline sah immer noch unglaublich süß und irgendwie zerbrechlich aus, wie sie sich mir völlig entblößt auf den weißen Laken hingab. Deshalb bewegte ich mich zuerst kaum nachdem ich das erste Mal in sie eingedrungen war, versuchte sogar ihre Hüften mit beiden Händen in festem Griff ruhig zu halten. "Mon chéri, mach weiter", stammelte sie zerrissen von Lust und Schmerz, "besorg es mir endlich richtig." Mit einem warmen Lächeln nahm ich zur Kenntnis, wie sie vor Lust wieder anfing wie eine Französin zu klingen. Ob die Muttersprache noch mehr durch kam wenn die junge Dame heißer wurde? "Immer langsam Pauline - lass uns erst mal vorsichtig loslegen bis dein Körper sich ein bisschen dran gewöhnt hat." "Du meinst an deinen Schwanz? Der fühlt sich schon großartig an." "Trotzdem werden wir beide mehr Spaß haben wenn ich dich nicht gleich wie wild nehme. Glaub nicht dass das leicht für mich ist - ich könnte auch ganz anders. Überhaupt! Sag mal, woher kennst du eigentlich diese ganzen pornösen, deutschen Begriffe?" Bevor das Mädchen unter mir antwortete, schmiegte sie ihren Schoß dichter an mich. Ihre feuchten Schamlippen glänzten Rot während sie versuchte sich so gut es ging auf meinem Schaft zu bewegen. "Ein bisschen habe ich mich schon über das Internet auf meinen Urlaub hier vorbereitet." Meine weiteren Fragen wurden von dem warmen, engen Griff der hin und her gleitenden Schamlippen verdrängt. Langsam aber sicher schaffte Pauline es das Tempo zu erhöhen. Es war unglaublich schwer nicht einfach ihren nach mehr bettelnden Beckenstößen nach zu geben. Das Mädchen verlangte mit jeder Faser ihres jungen Körpers schneller und härter genommen zu werden. "Mach schon, ich will das du dich nicht zurück hältst. Fick mich - ich weiß das du Erfahrung darin hast. Deshalb hab ich dich doch ausgewählt." Mit einem brünftigen Seufzen gab ich endlich nach und ließ ihre Hüften los. Die Hände neben ihrem zierlichen Körper in die Matratze gestemmt fing ich automatisch an ungezügelt in die saftige Spalte zu hämmern. Freudig genoss Pauline meine kräftigen Stöße und hielt sich mit sicherem Griff ihrer schmalen Hände an meinem stramm angespannten Hintern fest. "So wie du dich bewegst, bin ich aber nicht der Erste mit dem du Sex probierst." Ich hatte das gesagt ohne nach zu denken, war viel zu sehr hingerissen von dem willigen Mädchen mit der gerade eben noch jungfräulichen Pussy. Mit Genugtuung merkte ich wie Pauline mit hörbarer Erregung in der Stimme und wiedergekehrtem Akzent nach Worten rang. "Stimmt schon, aber das erste Mal richtig - wie sagt man - bumsen? Das wollte ich nur mit einem Mann wie dir. Nicht mit einem der notgeilen Jungs aus meinem Dorf. Mit denen habe ich nur herumgespielt. Zeigen und anfassen, ein bisschen wichsen - nur sowas." Was Pauline mir da erzählte machte mich natürlich nur noch schärfer. Wie wild rammelte ich los, spürte wie ihr feuchtes Inneres mit jedem Stoß intensiver an mir saugte. Der enge, feste Griff um meinen Penis zog mich binnen Sekunden komplett in seinen Bann. Noch dazu weil das junge Biest sich plötzlich immer geschickter um meinen stahlharten Schaft wand um ihn sich mit hörbarem Vergnügen rein zu ziehen. CHAPTER 11.1: Volle Ladung rein by BerndKoenig Es klingelte in meinen Ohren und ich war mir gar nicht sicher ob Pauline gerade eben wirklich etwas gesagt hatte. Ihre blaugrauen Augen ruhten groß und neugierig auf meinem Körper, wie ich sie vernaschte. Aufmunternd schubsten ihre Hände meinen Po an als ich nur etwas langsamer wurde. "Bist du bald soweit? Spritz ab wann immer du willst, ja?" Wortlos grinsend ertappte ich meine Hände dabei, wie sie ihre weichen Oberschenkeln griffen. Dann hatte ich ihre Beine schon kraftvoll hochgedrückt, während mir zwei große runde Augen überrascht zu sah wie ich mir ihren saftigen Schlitz zurecht legte. Aber zur Belohnung keuchte Pauline zügellos als ich meinen Harten in voller Länge durch ihr klatschnasses Inneres bewegte. "Bitte, bitte mach weiter! Du machst mich wirklich verrückt." Also drang ich noch tiefer und schneller ein als zuvor. Ihr gazellenhafter Körper unter mir zitterte vor Lust. Die schlanken Beine baumelten in der Luft und ich konnte zusehen wie ich mich in ihrer heißen Vagina versenkte. Die blutroten Schamlippen pulsierten spürbar um meinen sich rasend bewegenden Schaft, den Pauline so eng wie noch nie umschloß. "Das ist Wahnsinn - hör nicht auf! Aber - vielleicht - sei vorsichtig und spritz nicht rein, ja?" In meiner Rage hatte ich ich zwar unaufhaltsam auf meine Höhepunkt hin gearbeitet, aber natürlich nicht an das Risiko gedacht. Was wenn ich tief in dem süßen Mädchen kam, dass sich mir so hemmungslos hin gab? "Das gefällt mir, dich nackt zu spüren. Aber ohne Gummi - besser du ziehst vorher raus." Ich konnte nur hilflos meine Lust laut heraus stöhnen. Das war jetzt alles viel zu kompliziert. Nur der Gedanke daran meinen Samen zu vergießen blieb hängen. Das beschleunigte die Aufregung in meinen Hoden - und Pauline reckte mir weiter unschuldig aber erwartungsvoll die wundervoll enge Pussy entgegen. Es war einfach unmöglich das ich ihn jetzt einfach raus zog. Mein Kopf wehrte sich gegen den Gedanken und mein Unterkörper machte sowieso gerade was er wollte. Während sie munter anfing mit spitzem Keuchen in meine Erregung ein zu stimmen, sahen wir beide zu wie ich zwischen ihren Beinen steckte. Gleichzeitig wurden mein Kopf von der warmen Gewissheit leergespült das meine glühende Eichel gerade tief in Pauline dabei war 'Feuer frei' zu geben. Unaufhaltsam schoß mein Sperma nach oben und ich konnte nur noch heiser stammeln: "Komme!" "Ich auch bald! Das ist noch viel geiler mit dir als ich geträumt hab. Mach weiter bis ich auch soweit bin!" In die prallen, ahnungslos entgegen gereckten Schamlippen sahnte ich ungehindert ab, während Pauline mich ahnungslos und fest umschloss. Die Welt schrumpfte auf die Größe meines Penis zusammen und flog wieder auseinander. Meine Sicht wurde trübe als würde der Höhepunkt alles überstrahlen. Das Pumpen meines Schafts ließ mich die feuchte Muschi um ihn herum noch deutlicher spüren. Es schien kein Ende nehmen zu wollen, endlos fühlte sich der Strom aus Samen an der tief in die Süße hinein schoß. "Hör nicht auf", drang es fordernd von dem Mädchen zu mir hindurch. Der niedliche Körper bettelte nach mehr, während sie gar nicht mit bekam was gerade passierte. Das schmale Becken zuckte unter mir, Pauline versuchte alles um meine langsamer werdenden Stöße wieder zu beschleunigen. Der Übermut hatte mich erfaßt und ich antwortete benebelt ohne mich auch nur ein Stück aus ihr heraus zu bewegen. "Wow, du bist echt zu heiß. Tut mir leid - aber ist gerade schon alles passiert." Etwas verwirrt schaute Pauline ungläubig an sich hinab. Ich konnte sogar spüren wie ihre Muskulatur prüfend enger zum meinen Lümmel wurde. "Ja, du verstehst schon richtig. Ich konnte nicht anders und bin in dir gekommen. Keine Chance raus zu ziehen - ehrlich gesagt geht es gerade weiter." Ungläubig machte Pauline die Beine breit, so daß ich mich ganz auf sie legen konnte. In einem Rutsch war ich damit auch wieder bis zum Anschlag in ihr drin und spürte tatsächlich wie ich gleich nochmal einen Erguss samt Feuerwerk im Kopf hatte. "Ich weiß nicht, Martin", flüsterte Pauline direkt neben meinem Ohr, "ich hab zwar extra vor einer Woche mit der Pille angefangen. Aber ist das nicht trotzdem gefährlich?" "Ach was - du hast doch selbst gesagt, dass es sich so super anfühlt. Warum willst du dir denn jetzt selbst den Spaß rauben - ich spür doch wie scharf du noch bist." Es brauchte zum Glück nicht viel weitere Überredungskunst sondern nur ein paar Streicheleinheiten für ihren Kitzler um ihre Bedenken zu zerstreuen. "Ich glaube, ich kann spüren wie es in mir herum fließt." Das klang jedenfalls schon wieder besser und ich bewegte mich zusätzlich noch ein wenig in ihr. Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich gar keine Lust auf zu hören. "War auf jeden Fall eine ganz schöne Ladung. Die Soße läuft schon raus - ist echt überall das Zeug." "Aber du bist immer noch so hart? Komm mach es mir noch ein bisschen - dann kann ich auch noch kommen." Gesagt getan, so fing ich wieder an mich zu bewegen. Natürlich flutsche es geradezu, denn ihre Säfte mit meinen bildeten einen wahnsinnig schlüpfrigen Schmierfilm. Fühlte sich komisch an, aber auch irgendwie toll. Ihr warmer Körper schmiegte sich an mich. Nahtlos aneinander gekuschelt lagen wir da und küßten uns. Ihre kleine Zunge schob sich frech in meinen Mund. Keine Ahnung wie lange wie noch so rum machten. Aber irgendwann war Pauline dann wohl auch so weit. Noch eine ganze Weile später legte ich auch noch mal nach - ohne ihn ein einziges Mal dazwischen raus gezogen um haben. Eng umschlungen stellte Pauline dann selbstzufrieden die Tatsachen fest. "Mon Dieu, dann hast du mich jetzt wohl wirklich zur vollen Frau gemacht." "Jederzeit gerne wieder, Pauline." CHAPTER 12.1: Pauline geht einkaufen by MACC Während Pauline die Einkaufstüte im Korb des Fahrrades verstaute, erschienen plötzlich drei brummende Motorräder auf den Parkplatz, drehten einen Kreis um sie und blieben schließlich vor ihr stehen. Pauline sah überrascht auf. Einer der Fahrer zog seinen Helm herunter. Es war Johnny. Er lachte Pauline an und fragte: ,He, Schätzchen, hast du Lust auf 'ne Spritztour?" Pauline verzog kaum merklich ihr Gesicht. Ihr gefiel es nicht, als Schätzchen angesprochen zu werden. ,Nein, vielen Dank, ich habe keine Zeit", lehnte sie das Angebot deshalb ab. Doch Johnny ließ sich von der Abfuhr nicht beeindrucken. ,Ich möchte dich und Martin heute am Abend zu meiner Geburtstagsparty einladen", fuhr er deshalb ungerührt fort. ,Meine Eltern sind fort und wir haben die ganze Woche sturmfreie Bude", grinste er. ,Wird 'ne ganz tolle Sache, kann ich dir sagen", fügte er selbstbewusst hinzu, wobei er seinen lüsternen Blick abschätzend über Paulines wohlgeformten Körper gleiten ließ, der wegen der Hitze nur mit roten Hot Pants und einen knappen Oberteil bekleidet war. ,Hast du nicht vielleicht doch Lust auf eine schnelle Runde?", fragte er nochmal und fügte lauernd hinzu: ,Oder hast du etwa Schiss?" CHAPTER 13.1: Pauline lässt sich zu einer Spritztour überreden by MACC ,Pah, wovor soll ich Angst haben?", protestierte Pauline, stemmte die Hände in die Hüften und reckte trotzig ihre wohlgeformten Brüste hervor. Ihre schwarzen Haare spielten im Wind. Johnny grinste: ,Also, steig' schon auf, Mädchen." Pauline warf einen letzten zweifelnden Blick auf ihre Einkäufe im Korb des Fahrrades, dann schwang sie sich hinter Johnny auf die Maschine und legte ihre Arme haltsuchend um seine Hüften. Entschlossen gab er Gas und fuhr mit aufdröhnendem Motor vom Parkplatz auf die Straße. Seine beiden Kumpane folgten ihnen in kurzem Abstand. ,Aber wirklich nur eine kleine Runde", rief Pauline in sein Ohr. Ungerührt beschleunigte er noch weiter. Bevor Pauline es begriff, waren sie aus der Stadt und fuhren auf einer einsamen Landstraße. ,He, was soll das?" fragte sie, aber der Fahrtwind riss ihr die Worte vom Mund. Johnny beschleunigte weiter. ,Bist du verrückt?" schrie sie. Er gab ihr keine Antwort. Erst nach fünf Minuten verlangsamte er die Fahrt, bog von der Landstraße ab und fuhr in einen Waldweg. ,Was soll das jetzt?" fragte Pauline ... CHAPTER 14.1: Johnny will, dass Pauline ihm einen bläst by MACC Sie fuhren noch ein ganzes Stück in den Wald hinein, bis sie schließlich an einer kleinen Lichtung mit Wiese, Tischen und Bänken und sogar einem kleinen Weiher ankamen. Johnny und seine beiden Kumpane stellten die Motoren ihrer Maschinen ab. Pauline stieg hastig von dem Soziussitz herunter. ,Was soll das?" widerholte sie verärgert ihre Frage. Johnny lachte leise. ,Ich will, dass du mir jetzt hier einen bläst." ,Und wenn ich gar nicht will?" fragte sie. ,Dafür fahre ich dich auch nach Hause", meinte er. ,Was ist, wenn ich dir keinen blasen will?" beharrte sie. ,Dann kannst du gerne bis nach Hause laufen" sagte er und fügte siegessicher hinzu: ,Du kannst es dir ja überlegen." Verärgert ging Pauline ein paar Schritte in den Wald hinein. Dieser fiese Johnny hatte sie tatsächlich ausgetrickst. Jetzt würde sie ihm entweder einen blasen oder aber die ganze Strecke bis nach Hause laufen müssen. Dabei hatte sie so etwas noch nie gemacht. Sie war doch keine Hure! Pauline spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief ... CHAPTER 15.1: Pauline bläst Johnnys Schwanz by MACC ,Na, hast du's dir überlegt?" fragte Johnny großspurig, als Pauline wieder aus dem Wald zurückkam. Pauline nickte stumm. Johnny ließ die Hose auf den Boden gleiten. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, kniete sich Pauline hin und nahm den steifen Schwanz des Jungen zwischen die Lippen. Dabei schloss sie die Augen und presste sich an ihn. Es war das erste Mal, dass sie so etwas tat, aber jetzt kam es darauf an, Johnny ihre Fertigkeit zu beweisen. Der Junge vor ihr begann zu zittern und zu stöhnen. Schon jetzt war er weg. Dabei griff er an sich hinab und strich ihr über die Haare. Pauline beeilte sich, um Johnny möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut zurück, während sie mit der Zunge die Eichel umspielte. Gleichzeitig knetete sie seinen Hodensack. Fast bedauerte sie, dass Johnny nicht auch etwas tat, aber er stand nur da und schaute an sich hinab. Der Schwanz in ihrem Mund zuckte bereits. Pauline spürte es. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als würde der Schwanz in ihrem Mund noch ein Stück größer. Ganz automatisch verstärkte sie ihre Bemühungen. Pauline konnte es kaum noch erwarten, dass Johnny abspritzte. Alles andere trat in den Hintergrund. Ein erster Spritzer leibwarmen Spermas peitschte sie auf. Fester packte sie zu und drückte den Hodensack, während alles in ihr bis zum Zerreißen gespannt war. Und dann passierte es. Ein erster, kräftiger Schwall klebrigen Spermas spritzte ihr direkt in den Rachen und zwang sie zu schlucken. Wieder schoss es hervor, spritzte ihr gegen den Gaumen. Krampfhaft bemüht, nichts zu verlieren, schluckte sie alles hinunter. Gurgelnd und würgend kämpfte sie mit der Flut. Mehr kam, immer mehr, während auch sie eine Auslösung hatte. Johnny stöhnte und zerrte an ihren Haaren. Bis es endlich vorbei war ... CHAPTER 16.1: Johnny ist noch nicht fertig mit Pauline by MACC ,Steh auf, du kleine Schlampe", lachte Johnny, als er sich komplett in ihrem Mund ausgespritzt hatte, und zog Pauline auf die Beine. Während er mit der einen Hand den in knappen roten Hotpants steckenden Po der kleinen Französin fest packte, fuhr er mit der anderen Hand unter ihr Oberteil und begrapschte recht grob ihre nackten Brüste. ,Du hast ja ganz hübsche Tittchen für deine Größe", staunte er nicht schlecht. Die kleine Pauline wand sich hilflos in seinem harten Griff. ,Lass mich los, du mieses Schwein. Ich habe getan, wozu du mich gezwungen hast, und jetzt fahr mich endlich nach Hause, wie du es versprochen hast", keuchte sie wütend. ,Langsam, Süße! Erst möchte ich von dir hören, dass du meine billige kleine Nutte bist!" Pauline sah Johnny mit funkelnden Augen an. Sie war ein stolzes Mädchen und hatte wahrscheinlich nie geahnt, dass sie einmal so etwas sagen müsste. Als Pauline deshalb schwieg, zwängte Johnny seine Hand hinten in ihre Hotpants hinein und begann ihre nackten Pobacken zu kneten. ,Also gut, ich bin deine billige kleine Nutte", rief Pauline verzweifelt. ,Jetzt lass mich endlich gehen!" Johnny grinste triumphierend. ,Das wollte ich nur von dir hören, du kleine Schlampe", sagte er und drückte ihr seinen Mund zu einem Kuss auf ihre fest zusammen gepressten Lippen. Dabei schob er ihr die Hotpants noch ein Stück herunter und das Oberteil noch ein Stück hinauf, so dass ihr Schoß und ihre Brüste ganz entblößt waren. Dann drehte er Pauline herum. ,Hast du alles drauf?", fragte er. Erst jetzt sah Pauline, dass seine beiden Kumpane anscheinend die ganze Zeit dicht hinter ihr gestanden hatten. Einer von ihnen hielt eine Videokamera direkt auf sie gerichtet und hatte offenbar alles gefilmt. Johnny ließ sie los und Pauline zog rasch ihre Hotpants und ihr Oberteil wieder an die richtigen Stellen, um ihre Nacktheit zu bedecken. ,Und heute Abend kommst du zu meiner Geburtstagsparty, wenn du nicht willst, dass dein Martin den Film zu sehen bekommt ..." CHAPTER 17.2: Auf Johnnys Geburtstagsparty 2 by MACC Am Abend ging ich zusammen mit Pauline zu Johnnys Geburtstagsparty, zu der Johnny uns freundlicherweise eingeladen hatte. Ich hoffte, dass sich Paulines Stimmung dadurch wieder etwas aufheitern würde, nachdem sie vom Einkaufen irgendwie sehr bedrückt zurückgekommen war. Sie sah jedoch auch nicht sonderlich glücklich drein, als sie von Johnny an der Haustüre lautstark als ,ein besonderer Ehrengast" begrüßt wurde. Ich selbst wurde zu meiner Überraschung gleich an der Haustüre von meiner blonden Ex-Freundin Babsi in Beschlag genommen, die mich besitzergreifend am Arm festhielt und mich von Pauline und den anderen Partygästen fort in einen langen Flur hineinzog. ,Ich muss dir gleich etwas zeigen", kicherte sie außerordentlich vergnügt, öffnete die hinterste Türe im Flur und schob mich in das Zimmer hinein ... CHAPTER 18.1: Ihre Zwillingsschwester Susi by MACC ,Was ist...?" Der Anblick, der sich mir bot, ließ mir die Worte im Hals steckenbleiben: Babsis Zwillingsschwester Susi lag fast ganz nackt auf dem Bett und grinste mich amüsiert an. Genau wie Babsi war sie mit großen, straffen Brüsten ausgestattet, die kaum vom knappen Stoff ihrer Bikini-Oberteile gehalten werden konnten. Genussvoll nahm ich das Bild der appetitlichen Hügellandschaften in mich auf. Dann fiel mein Blick auf das kleine, spitz zulaufende Tangahöschen und ihre glatten, schön geformten Schenkel. Als ich sah, wie sich ein buschiges Dreieck unter dem hauchdünnen Gespinnst ihres Höschens deutlich wölbte, nahm eine beklemmende Unruhe endgültig von mir Besitz. ,Leicht erregbar, was?", zwinkerte mir Susi schelmisch zu. ,Meinst du?" tat auch Babsi scheinheilig. Und ich stand dabei und musste tatenlos zuhören. ,Und ob!" kicherte ihre Schwester wieder. ,Sieh doch!" Zwei Paar tückisch blitzende Augen lasen anscheinend in meinen zum Entgleisen verurteilten Gesichtsauszügen wie in einem offenen Buch. Ich hätte am liebsten auf dem Absatz kehrt gemacht, doch genau in diesem Augenblich öffnete Babsi die Schleife ihres Kleides im Nacken und ließ es sanft auf den Boden gleiten. Nun stand sie in genau dem gleichen Aufzug wie ihre Zwillingsschwester vor mir und war von dieser praktisch nicht mehr zu unterscheiden ... CHAPTER 19.1: Babsi lutscht meinen Schwanz by MACC Ich fragte mich, wie zwei so ausgekochte Luder bloß mit solchen Engelsaugen dreinschauen konnten. ,Schnapp ihn dir, Schwesterchen", kicherte Susi schamlos. Aufgepeitscht durch die Worte ihrer Schwester ruckte Babsi vor und leckte sich dabei mit der Zungenspitze über die Lippen. Gleich mit beiden Händen zerrte sie meine Jeans mitsamt dem Slip nach unten und ergötzte sich an dem Anblick meines erregten Geschlechtes. Ich dachte einen Moment an Pauline, die sicher draußen auf mich wartete, und bekam ein furchtbar schlechtes Gewissen. ,Pauline wartet auf mich", sagte ich und versuchte zu widerstehen. Doch Babsi kümmerte sich nicht drum und schlang den mächtigen Schaft kurzerhand in sich hinein. Sofort begann sie zu saugen. Gier überkam mich, heißes Verlangen. Gleichzeitig mit mir stöhnte auch Susi, während Babsi zu lutschen begann. Schneller rammte sie sich den steifen Schaft in den Mund, während ihr Kopf vor und zurück ruckte. Nur schemenhaft nahm ich war, wie die auf dem Bett liegende Susi mit dem Handy Fotos von uns schoss. Mein ganzes Interesse galt Babsi. Ein erster Spritzer leibwarmen Spermas steigerte auch Babsis Gier. Jetzt wollte sie wohl alles, sie biss leicht in meine Eichel, und da geschah es. ,Jetzt!", stieß ich stöhnend hervor. Mein ohnehin schon gewaltiges Glied wurde noch ein Stück größer. ,Pass auf!", rief ich. Und mit ungeheurer Gewalt explodierte ich. Der erste Schwall heißen Spermas spritzte Babsi direkt in den Rachen und ließ sie schlucken. Es war so viel, dass sie bald zu gurgeln begann. Immer wieder schoss es hervor, spritzte ihr gegen den Gaumen und füllte ihre Mundhöhle ganz aus. Mehr kam, immer mehr. Bemüht, ja nichts von meinem Saft zu verlieren, schluckte Babsi alles hinunter. Sie japste und keuchte nun auch, bis es endlich vorbei war und die Flut ganz langsam versiegte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Genussvoll ließ Babsi die letzten Tropfen meines Spermas auf der Zunge vergehen, bevor sie sich langsam zurückzog. Erst jetzt merkte ich, was ich getan hatte, und dass Susi die ganze Zeit Bilder gemacht hatte. Ich wollte gehen, doch Babsi schob mich nun zu ihrer auf dem Bett liegenden Schwester hin ... CHAPTER 20.1: Sie erzählen mir von Pauline  by teenbitch "Du weisst schon, dass ich ein paar gute Fotos davon habe, wie Du meiner Schwester in den Mund spritzt, oder?", lachte Susi, "aber was Du nicht weisst, ist, was Babsis Freunde gerade mit Deinem süßen Franzosenmädchen machen! Pauline heisst sie, nicht wahr?" Ich wollte sofort aufspringen, aber Babsi schubste mich auf das Bett zu Susi. "Es ist besser für Dich, Du bleibst noch etwas hier ... dann kann Dir niemand einen Vorwurf machen, dass Du ihr nicht geholfen hast!" "Was meinst Du damit?", zischte ich Babsi an. Statt einer Antwort griff sie zwischen meine Beine und wichste meinen Schwanz. "Glaubst Du, sie ruft laut um Hilfe, wenn mein Freund sie auf den Tisch drückt, sie festhält und ihr seinen dicken Schwanz in die ach so zarte Pussy drückt?" Babsi und Susi lachten laut. "Oh", rief Susi, "ich glaube, sein Penis wird wieder hart! Erzähl ihm mehr davon, was gerade mit seiner Kleinen passiert ..." CHAPTER 21.1: Babsis provokante Reden gehen nach hinten los by MACC Babsi massierte meinen wiedererstarkten Schwanz und grinste mich dabei an: ,Johnny und seine Freunde sind ganz geil auf dein kleines französisches Nüttchen. Sie wollen ihr 'ne Lektion erteilen. Und wenn die Jungs alle ihre Muschi richtig durchgearbeitet haben, wird die kleine Hure es am Ende für 'nen Fünfer mit jedem Freier treiben, der sie haben will." Die provozierenden Worte meiner Ex-Freundin trieben mich an den Rand des Wahnsinns. Ob es Babsi nun passte oder nicht, ich wollte ihr dafür nun meine Samenschleuder tief in den Leib rammen. Sie ebenfalls durchziehen, bis es ihr schlecht wurde, bis ich ihr meinen triefenden Ficksaft in vollen Kaskaden injiziert hätte. Ich riss mich von Babsi los, wirbelt sie um ihre Achse und drängte sie zu ihrer Schwester Susi auf das Bett, so dass sie auf allen Vieren vor mir kniete. Ihre Spalte klaffte weit und willig auf. Aufbrüllend warf ich mich über sie. Als ich beim ersten Mal fehlstieß, hinterließ mein abgleitendes Horn eine feuchte und schlierige Spur auf ihren Hinterbacken. ,Was machst du da?" kreischte Babsi und versuchte sich meinem Griff zu entwinden. Doch ich hielt sie fest, und mit meinem nächsten Stoß traf ich mitten ins Ziel. Meine Schwanzspitze öffnete ihre Schamlippen, und der Schaft glitt bis zur Hälfte in ihre saftige Lusthöhle hinein. Babsi erzitterte in meinen Händen, als ich sie ganz aufspießte und hart zu ficken begann ... CHAPTER 22.1: Susi bekommt auch ihren Teil by MACC Babsi musste tatsächlich ungezählte Orgasmen haben. Sie schrie vor Lust beinahe ununterbrochen, während ich sie mit gleichmäßigen Stößen heftig fickte. Einmal schob ich meine Ex-Freundin weit von mir weg, ließ einen Moment meinen feuchten glänzenden Schwanz sehen, dann schob ich ihn wieder ganz in Babsi hinein und fickte sie weiter. Doch dann fiel mein Blick auf Susi die neben uns auf dem Bett kauerte und uns mit großen Augen beim Ficken zusah. Bevor sie noch wusste, wie ihr geschah, warf ich mich auf den Rücken und zog Susi breitbeinig über mich. Mein steil aufragendes Zepter schob ich mit einem kurzen Ruck in ihre Spalte hinein. ,Ich bin noch Jungfrau", kreischte nun Susi. Herrgott! War die Schlampe eng! Ein wenig schmerzhaft riss es meine Vorhaut zurück, als mein Schwanz tief in ihre Spalte fuhr und sie zu einer gefickten Frau machte. Susi sah mich erstaunt an, während sie sich leicht in den Hüften wiegte. Dadurch versiegte der anfängliche Schmerz und machte einem unbeschreiblich schönen und geilen Gefühl Platz. ,Los, reite auf meinem Schwanz", fuhr ich Susi an. Tatsächlich fing sie gehorsam an zu ficken. Abwechselnd straffte und weitete sich dabei ihr heißer Fickkanal, ließ mich tief in das weiche Fleisch ihres fruchtbaren Schoßes eindringen, um sich gleich darauf wie ein straff gezogenes Gummiband um den zustoßenden Kolben zu legen. ,Aah, ja, mach mich voll!" stöhnte Susi schließlich auf. ,Pump mir deinen Saft in die Fotze!" Ich pumpte ihr meinen Saft in die Fotze. Zuckend und schnaufend ließ auch den letzten Spritzer meines dickflüssigen Spermas in ihr heißes Döschen laufen, ehe sie ausgepumpt und mit zitternden Schenkeln neben mir auf das Bett glitt ... CHAPTER 23.1: Pauline bläst erneut Johnnys Schwanz by MACC Der erste Schwall des hervorschießenden Spermas spritzte Pauline direkt in den Rachen. Ganz impulsiv schluckte sie und krallte sich in die Hoden des Jungen. Immer wieder schoss es aus ihm hervor, zwang sie zum Schlucken, ließ sie gurgelnd vergehen. Mehr kam, immer mehr, überschwemmte sie, füllte sie mit klebrigem Schleim. Pauline schmeckte das Sperma, diesen besonderen Saft, der das Leben bedeutete. Bis Johnny plötzlich sein Glied zurückzog und mit lüstern glänzenden Augen auf sie hinabstarrte. ,Geil!" japste er. ,Und jetzt spritz dich an! Ins Gesicht, auf den Busen, den Bauch! Hol alles raus, was in mir noch drin ist!" Noch immer spuckte sein Schwanz. Ihres Spielzeugs beraubt, schnappte Pauline nach Luft. Jetzt klatschte es ihr auf den Hals, zwischen die Brüste, lief an ihr herab. Auch das gefiel ihr ein wenig, machte sie an. Und bar jedes klaren Gedankens zerrte und zog sie an dem Penis des Jungen, bis nichts mehr kam und sich Johnny befreite. ,Himmel!" ächzte er außer Atem. ,Das war ja noch mehr als vorhin! Wer hätte das für möglich gehalten!" Grinsend zog er sein Smartphone aus der Tasche und begann noch mehr Fotos von der vollgespritzten kleinen Französin zu schießen. Dabei wurde sein vorübergehend erschlaffter Schwanz wieder steif. ,Ich will jetzt richtig mit dir ficken, du kleine Nutte", tönte er aufgekratzt. Pauline schüttelte entschieden den Kopf: ,Das kommt gar nicht in Frage!" CHAPTER 24.1: Ich finde Pauline by MACC Pauline zu finden bereitete mir keine großen Schwierigkeiten. Ich ging einfach dem Gegröle nach, das trotz der lauten Musik fast im ganzen Erdgeschoss deutlich zu vernehmen war. Als ich das Zimmer betrat, sah ich Pauline halbnackt auf dem Boden knien, umgeben von einem halben Dutzend wichsender Halbstarker, von denen jeder versuchte, seinen steifen Schwanz in den Mund der kleinen Französin zu schieben. Als sie mich bemerkten, trat plötzlich Totenstille im Raum ein. Ich ging auf Pauline zu, nahm sie am Arm und half ihr auf die Beine. Sie sah fürchterlich und zugleich unglaublich sexy aus. Ihr Makeup war verschmiert und ihr Gesicht und ihr nackter Oberkörper waren mit dicken Spermatropfen vollgespritzt. Rasch griff sie nach dem nächstbesten Tuch und wischte sich ab, bevor sie wieder in ihre Bluse schlüpfte. ,Danke", flüsterte sie mir zu, als ich meinen Arm um ihre Schulter legte und wir zusammen den Raum verließen. ,Wie hast du mich bloß gefunden?" fragte sie leise. ,Babsi und ihre Schwester Susi haben mir alles erzählt", antwortete ich und drückte sie an mich. ,Es tut mir leid, dass ich dich alleine gelassen habe. Das wird nie wieder passieren." Pauline sah mich dankbar an und schmiegte sich an mich ... CHAPTER 25.1: Ich ficke Pauline von hinten by MACC ,Mein Gott, wie schön du bist", sagte ich bewundernd, als ich in mein Zimmer kam und die kleine Französin nackt auf dem Bauch liegen sah, wobei sie mir in dieser Stellung ihr Fötzchen und den Arsch schön offen darbot. Der Schwanz stand mir bereits, weshalb ich mich sofort von hinten zwischen ihre gespreizten Beine kniete, und ihn ihr dann ohne große Worte gleich in den engen Schlitz zwischen die Schamlippen bohrte. ,Ich liebe dich", flüsterte ich, als ich meinen Steifen bis zum Anschlag in ihrem Fickdöschen versenkt hatte. Mit meinen Händen, die halb auf ihren Hüften und halb auf den festen Arschbacken lagen, hielt ich sie und zog meinen Schwanz einen Augenblick später bereits wieder aus ihr zurück, dies jedoch nur, um ihn gleich darauf mit einem kräftigen Stoß erneut tief in sie hineinzubohren. ,Ja, zieh' mich richtig durch, spieß' meine Fotze auf mit deinem großen Schwanz", bat Pauline lustvoll stöhnend, während sie gleichzeitig versuchte, sich dem Rhythmus meiner harten Stöße anzupassen. Den Blick auf den Arsch und das enge Hintertürchen gerichtet, zog ich mir ihren zierlichen Unterleib stets wilder und rücksichtsloser über meinen steifen Schwanz, den ich ihr dabei immer härter zwischen die Schamlippen rammte. ,Jetzt bekommt dein geiles Fötzchen, was es braucht. Ich werde dir den süßen, engen Fickschlitz schön abfüllen mit meinem Saft", stöhnte ich und trieb ihr den Ständer dann nochmal bis zum Anschlag zwischen die Schamlippen. Ich steckte tief in ihr und presste den zierlichen, jungen Körper mit meinem Gewicht auf das Bett. Kurz darauf spritzte ich mich unter lautem Stöhnen genüsslich in ihrem Fötzchen aus ...