Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Die folgenden Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. *** Titel: Latina Gangbang Autor: MACC *** Pablo und Eva Mendez blicken voller Stolz auf ihre älteste Tochter Maria, wie sie vom Direktor der katholischen Mädchenschule ein wahrlich glänzendes Abschlußzeugnis überreicht bekommt. Maria wiederum strahlt glücklich ihre Eltern an, die vor knapp zehn Jahren zusammen mit ihr und ihren jüngeren Schestern als illegale Einwanderer von Mexiko in die USA eingereist sind und die seither als Hilfsarbeiter und Putzfrau ihren Lebensunterhalt mühsam verdient haben. Sie hoffen jetzt natürlich inständig, daß ihre älteste Tochter bald studieren und es einmal besser haben wird, als sie es in ihrem gesamten Leben hatten. Dazu muß sich Maria allerdings in den kommenden Ferien erstmal eine Arbeit suchen und sich das noch fehlende Geld hinzuverdienen, damit sie sich die teure Ausbildung überhaupt leisten können. Vor dieser Arbeit haben die besorgten Eltern aber am meisten Angst, denn zum einen hat sich ihre achtzehnjährige Tochter in den letzten beiden Jahren zu einer geradezu atemberaubenden Latinaschönheit mit langen, tiefschwarzen Haaren, großen, braunen Rehaugen, vollen, runden Teenagerbrüsten und der schlanken, biegsamen Figur einer Gazelle entwickelt, nach der sämtliche Männer den Kopf verdrehen. Zum anderen leidet das sehr behütet aufgewachsene Mädchen aber trotz ihrer offensichtlichen Vorzüge aus einem nicht bekannten Grund schon seit ihrer frühesten Kindheit so sehr an einem mangelnden Selbstwertgefühl und an Durchsetzungsvermögen, daß sie nur selten dazu in der Lage ist, sich den Wünschen irgendwelcher anderer Personen zu widersetzen. Sie will es einfach jedem recht machen, bei jedem beliebt sein und niemandem weh tun. Dieser kleine Fehler wird sich in der weiteren Entwicklung des Mädchens in einigen Jahren sicher geben. Die Eltern machen sich nur Sorgen, dass ihre Tochter Maria nicht in der Zwischenzeit wie eine reife Frucht von irgendjemandem gepflückt wird und dadurch möglicherweise in die falschen Hände gerät ... *** Option 1: "Latina Gangbang" steht auf der Videocassette, die sich der schmierige alte Kerl ausleihen will. Mit rotem Kopf reicht Maria ihm die Cassette und kassiert das Geld dafür. Als der Mann die Videothek verlässt, wirft sie einen Blick auf die Uhr. Gott sei Dank ist es endlich Mitternacht! Endlich kann sie nach Hause. Maria geht zur Eingangstüre und hängt das "Geschlossen"-Schild auf. Dann geht sie in die Abteilung mit den Filmen nur für Erwachsene, in der sich noch ein paar Collegeboys herumtreiben. "Wir machen gleich zu!" sagt Maria zu den vier Jungs, die mit ausgebeulten Hosen vor den mit den schweinischsten Pornofilmen gefüllten Regalen stehen und sich an den Bildern auf den Cassettenhüllen aufgeilen. "Wir sind noch am Aussuchen!" sagt einer von ihnen, ein großer Blonder mit kalten blauen Augen. "Du kannst uns ja beim Aussuchen helfen, dann geht es schneller!" ergänzt ein untersetzter Typ mit kurzen Stoppelhaaren grinsend. Maria holt tief Luft. Ihr Bus fährt in zwölf Minuten, und sie muß schauen, daß sie die vier Halbstarken so schnell wie möglich los wird. "Also gut!" antwortet Maria resigniert, obwohl sie sich bei den Pornofilmen eigentlich so gut wie überhaupt nicht auskennt. In den fünf Tagen, die sie bereits in der Videothek arbeitet, hat sie immer einen weiten Bogen um diesen schmutzigen Schund gemacht. Unschlüssig nimmt sie die erstbeste Videocassette in die Hand. "Ich weiß nicht recht, was Euch gefällt!" meint sie. "Du gefällst uns außerordentlich gut!" mischt sich ein Schwarzer ein. "Du würdest dich gut in so einem Film machen!" Maria schüttelt heftig ihren Kopf, dass ihre schwarzen Haare wild hin und her fliegen. "Ich würde so etwas nie machen ..." *** Option 2: Als Maria Mendez auf der Suche nach einem Ferienjob aus dem Einkaufszentrum kommt, ist sie sehr zufrieden. Einen Job als Bedienung in einem Schnellrestaurant hat sie so gut wie in der Tasche, und auf zwei weitere Jobs hat sie ebenfalls sehr gute Aussichten. Sie geht eben über den riesigen Parkplatz des Einkaufszentrums in Richtung Bushaltestelle, als ihr jemand von hinten auf die Schulter tippt. Maria bleibt stehen, dreht sich um und sieht zu ihrem Erstaunen drei junge Neger vor sich stehen. Einer von ihnen hält eine Videokamera auf sie gerichtet und filmt sie. Als Maria bemerkt, dass sie gefilmt wird, setzt sie ihr bezauberndstes Lächeln auf. Ein glatzköpfiger Neger mit schwarzer Sonnenbrille spricht sie an. Maria muß sich anstrengen, um den Ghetto-Dialekt des Schwarzen zu verstehen. "He, Sweetie, wir haben dich über den Parkplatz laufen sehen und wir haben uns gefragt, ob du uns nicht ein wenig Gesellschaft leisten möchtest?" Da die drei Neger einen wenig vertrauenerweckenden Eindruck auf Maria machen, schüttelt sie den Kopf und geht ein paar Schritte weiter. Doch die drei Neger beeilen sich, ihr den Weg zu verstellen. "He, nicht so rasch, Sweetie! Du brauchst es auch nicht umsonst zu machen! Wir bieten dir 100 Bucks!" Der glatzköpfige Neger hält ihr zwei 50 Dollar-Scheine vor die Nase. Maria starrt zweifelnd auf das ihr angebotene Geld. "Bloß für's Gesellschaftleisten?" fragt sie skeptisch. Der Neger lacht. "Nee! Wir suchen vielmehr frische und unverbrauchte Models für unsere Internet-Website! Wir machen Fotos und drehen Videos von dir, das ganze dauert bloß 20 bis 30 Minuten! Wir geben dir auch 150 Dollars dafür!" lockt er sie, indem er ihr nun drei Scheine hinhält. "Ist das so 'ne Art Casting?" fragt Maria nun doch etwas neugierig geworden und denkt an ihre Lieblingssendung im Fernsehen. "Klar, du hast es erfasst!" grinst der Neger breit. "Wenn du jetzt nicht dumm bist und mitmachst, dann machen wir 'nen Star aus dir! Komm schon, steig in unseren Wagen ein und fahr mit uns, du wirst es nicht bereuen ..." *** Obwohl ein Casting, oder was sonst immer diese Leute da vorhaben, sicherlich sehr aufregend wäre, möchte Maria im Augenblick doch lieber alles andere machen, als mit diesen drei wenig Vertrauen erweckenden Negern in ein Auto einzusteigen. Darum sucht sie krampfhaft nach einer plausiblen Ausrede, weshalb sie nicht mit ihnen mitfahren kann. Aber die drei Neger spüren ihre Zweifel und ihre Unentschlossenheit und lassen einfach nicht locker, um sie doch erst einmal in ihren Wagen zu bekommen. Sie umkreisen Maria wie Wölfe ihre Beute und beginnen eindringlich auf sie einzureden. Der glatzköpfige Neger mit der Sonnenbrille legt sogar vertraulich seinen Arm um ihre schmalen Schultern, um sie in Richtung ihres Autos zu ziehen. "Na, komm schon, stell dich doch nicht so an, das ist die Riesenchance für dich, auf die Schnelle 300 Bucks zu verdienen und vielleicht dadurch sogar ein berühmter Star zu werden!" raunt er ihr zu und starrt ihr dabei heimlich in den klaffenden Ausschnitt ihrer offenherzigen Sommerbluse. In so einem bildhübschen Latina-Fötzchen hat er schon lange nicht mehr seinen geilen Negerschwanz drinstecken gehabt. Maria weiß hingegen nicht mehr, wie sie sich noch gegen die drei Neger zur Wehr setzen soll. Außerdem wären 300 Dollar für ein halbstündiges Interview schon mal ein ganz schönes Startkapital für ihr Studium. "Also gut!" flüstert sie immer noch widerstrebend. "Ich fahre mit! Aber spätestens in einer Stunde muß ich wieder zu Hause bei meinen Eltern sein!" *** Während der Fahrt sitzt Maria zunächst sehr still und zurückhaltend im Fond des Wagens und bemüht sich, nicht allzu ängstlich und verkrampft zu wirken. Es ist das erste Mal in ihrem Leben, dass sie mit wildfremden Männern in einem Wagen fährt, noch dazu mit drei Negern! Die Männer indessen bemühen sich, das junge Mädchen mit flotten Sprüchen, Witzen und Komplimenten aufzulockern, während sie sie nach und nach ausfragen und der Neger auf dem Beifahrersitz sie dabei unentwegt mit seiner Videokamera filmt. Die drei Neger bringen Maria in eine nur spärlich eingerichtete Wohnung. Im Wohnzimmer sind vor einer breiten Couch eine weitere Filmkamera auf einem Stativ und links und rechts starke Videoleuchten aufgebaut. Auf der Couch selbst sitzt ein weiterer, stämmiger Neger hingelümmelt und lächelt Maria breit entgegen. Maria schüttelt schüchtern seine zur Begrüßung ausgestreckte, kräftige Hand. Er bedeutet ihr, neben ihr auf der Couch Platz zu nehmen. Maria setzt sich und zupft verlegen am Saum ihres viel zu kurz geratenen Miniröckchens ... *** Option 3: "Guten Tag! Mein Name ist Maria Mendez!" sagt Maria lächelnd und schüttelt dem Geschäftsführer des Kinos die Hand. "Ich komme wegen Ihrer Anzeige in der Zeitung, in der steht, dass sie eine Platzanweiserin für Ihr Kino suchen!" "Da bist du hier goldrichtig, Schätzchen!" sagt der untersetzte Mann und betrachtet die bildhübsche Latina-Schönheit wohlgefällig abschätzend von Kopf bis Fuß. "Ich wusste aber nicht, dass das hier ein Sex-Kino ist!" meint Maria verlegen errötend. "Wir zeigen hier künstlerische Filme!" bestätigt der Geschäftsführer knapp. "Ich glaube aber, dass das hier nichts für mich ist!" Maria zuckt unschlüssig die Schultern. "Ach, komm schon, Schätzchen! Stell dich doch nicht so an! Die Zeiten sind schwer, man findet heutzutage nirgendwo einen anständigen Job, und hier verdienst du wenigstens gutes Geld!" Daß die Angestellten hier in diesem Schuppen nur weit untertariflich bezahlt werden, verschweigt er ihr dabei natürlich geflissentlich. "Außerdem kriegst du auch noch die Arbeitskleidung umsonst gestellt ..." In dem knappen Stofffetzen wird sie süß aussehen, so richtig zum Anbeißen, denkt er sich dabei, und kann es kaum erwarten, sie darin zu sehen ... *** Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei (@) hotmail.com senden! Vielen Dank!