Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von 
Chyoo.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich 
selber an diesen interaktiven Geschichten beteiligen möchte, ist dazu 
herzlich eingeladen.


TITEL: Justine – Verfolgte Unschuld (Mf, NC, blackmail, 1st)


Als Justine halb ohnmächtig in den Knien einknickt, nimmt der finstere 
Piratenkapitän sie auf die Arme und trägt seine Beute unter dem Johlen der 
versammelten Mannschaft in seine Kabine. Dort legt er sie auf sein Bett. 
Wahnsinnig vor Verlangen sieht Justine zu, wie er sich auszieht. Dann beugt 
er sich über sie. Sein Schwanz ist dunkel, wie von der ewigen Sonne 
gebeizt. Unnatürlich dick und lang schiebt sich das mächtige, steife Ding 
gegen ihren Mund, zwängt ihr die Lippen auseinander. Willig gehorcht sie 
seinem gekeuchten Befehl. Sie saugt und lutscht, drückt seine Vorhaut 
zurück und holt sie wieder vor.

Für eine Weile muß sie ihn reiben, mit dem prallen Sack spielen, mit den 
kugeligen Eiern. Dann schwingt er sich über sie und schiebt ihr mit einem 
Ruck den mächtigen Pimmel in den Bauch. Er fickt sie wild und roh, mit 
aller Kraft, mit einer erregenden Gier. Seine harten Hände umklammern ihre 
geilen Titten ...

„Justine!"

„Ja, mein Geliebter!" flüstert Justine ganz verzückt.

„Juuuustiiiineee!!!"

Justine fährt erschrocken in die Höhe. „Verzeihung, Professor Robson, was 
haben Sie gerade gesagt?"

„Justine, du träumst schon wieder während des Unterrichts!" schimpt 
Professor Robson, ihr Lieblingslehrer auf der „Topacre Academy" sanft.

„Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mich nicht auf meiner nächsten 
Reise, die morgen beginnt, wieder begleiten möchtest. Du hast mir beim 
letzten Mal als meine Begleiterin sehr geholfen!"

„Ich würde sehr gerne wieder mit Ihnen gehen, Herr Professor!"

„Sehr schön! Aber zunächst wirst du zur Strafe eine Stunde lang nachsitzen 
müssen ..."

***

Am Abend steht die blonde Justine unter der Dusche und genießt den heißen 
Wasserstrahl auf ihrem wundervollen nackten Körper. Während sie mit der 
linken Hand ihre strammen Brüste mit den harten Brustwarzen massiert, 
streichelt sie mit der rechten Hand ihren Schoß mit den flaumig-lockigen 
Schamhaaren. Ihr rechter Mittelfinger gleitet in ihr noch jungfräuliches 
Fotzenlöchlein, gefolgt von ihrem Zeige- und von ihrem Mittelfinger. 
Plötzlich werden ihre Knie ganz weich, und sie stößt eine ganze Reihe 
lustvoller Schreie aus. Dabei wünscht sie sich in ihrer Phantasie nichts 
sehnlicher als einen Mann, der sie endlich in das richtige Leben 
hineinstößt. Da hört sie auf einmal hinter sich ein Geräusch ...

***

Justine dreht sich rasch um und erschrickt. Vor ihr steht der feiste 
Hausmeister, der ihr schon häufiger heimlich nachgestiegen ist. Ihr Blick 
bleibt an der mächtigen Ausbeulung seiner Hose hängen. Offensichtlich hat 
der Mann sie beobachtet und ist nun unheimlich geil auf sie!

„Hast dich selbst befummelt!" stellt der Hausmeister mit überlegenem 
Grinsen fest. „Wenn die Direktorin davon erfährt, was du hier unter der 
Dusche treibst, fliegst du sicher von der Schule!"

Der Mann macht eine bedeutungsvolle Pause, bevor er fortfährt: „Du brauchst 
aber keine Angst zu haben! Von mir wird niemand was erfahren! Das wird 
unser süßes Geheimnis bleiben! Ich verlange nur eine kleine Gegenleistung!"

Justine errötet vor Scham und schlägt ihre Augen nieder. Sie kann sich 
ungefähr vorstellen, was der Hausmeister von ihr will. „Was soll ich denn 
machen?" flüstert sie ergeben. „Ich will, dass du in fünf Minuten in meiner 
Wohnung erscheinst! Andernfalls kannst du was erleben!"
 
***

Knapp zehn Minuten später steht Justine zitternd und mit weichen Knien im 
Schlafzimmer des Hausmeisters. Sie hat sich nach dem Duschen rasch wieder 
ihre Schulmädchenuniform bestehend aus weißer Bluse, dunkelblauem Rock und 
blauen Kniestrümpfen angezogen.

„Also los, Justine! Zeig mir endlich, was du drunter hast! Zieh deinen Slip 
herunter! Laß mich deinen nackten Arsch sehen, mach die Beine breit und 
zeig mir deinen süßen Schlitz! Ich wollte schon immer einmal dein geiles 
Fötzchen sehen!", stößt der Hausmeister hektisch hervor.

Beinahe mechanisch beugt sich Justine vornüber, fasst sich unter ihren 
Rock, zieht sich das Höschen aus und steht dann starr und steif wie eine 
Schaufensterpuppe vor dem Hausmeister. Der ist jedoch nicht zufrieden mit 
dem, was Justine ihm bietet!

„Willst du mich verarschen? Da kann ich mir ja auch eine Gummipuppe 
hinstellen! Du weißt doch sicher von deinem Daddy, worauf Männer scharf 
sind! Bück dich und spreiz´ die Beine ganz weit auseinander! Zeig mir dein 
süßes Arschloch und das klaffende Fötzchen! Na mach schon!"

Einen Augenblick denkt Justine daran, einfach wegzulaufen. Sie lässt es 
aber, denn sie hat plötzlich ein ganz merkwürdiges Gefühl wie 
Schmetterlinge in ihrem Bauch. Genau wie letzten Monat, als sie heimlich 
mit ihrer Freundin Darcy in einem Bett geschlafen hat.

Justine findet plötzlich Gefallen an dem Spiel. Und so stellt sie sich mit 
weit gespreizten Beinen vor den Mann hin und zeigt ihm alles, was er sehen 
will. Ihre rosigen Schamlippen klaffen leicht und glänzen vor lauter 
Feuchtigkeit. Mit zwei Fingern spreizt Justine ihre Schamlippen noch weiter 
auf.

***

Der Hausmeister holt auf einmal seinen mächtigen Schwanz aus der Hose und 
beginnt ihn langsam zu wichsen. „Knie dich vor mich hin, blas mir den 
Pimmel und wichs deine Möse!" herrscht er Justine an.

Wie in Trance tut sie es und empfindet nicht einmal Abscheu vor dem fremden 
Schwanz. Er duftet gut, und seine außergewöhnlichen Ausmaße lassen Justine 
richtig gierig werden. In Gedanken hat sie den riesigen Prügel schon ganz 
tief im Leib. Die Vorstellung, wie ihr dieses Monstrum das Fötzchen spannen 
wird, jagt ihr Wonneschauer durch den ganzen Körper.

Aber jetzt lutscht sie erst einmal lustvoll und versessen. Gleich zwei 
Finger stößt sie sich dazu in ihr Fötzchen. Rasch wird der Mann vor ihr 
übernervös und beinahe starr. Im letzten Augenblick läßt er seinen 
pochenden Steifen aus ihrem Mund schlüpfen und drückt ihn zusammen, um den 
Samenerguß zu verhindern.

„Los, leg dich auf das Bett!" knurrt der Hausmeister kurzatmig. „Ich will 
dich jetzt in deine saftige Möse ficken!"

***

Justine kommt zur Besinnung und schüttelt erschrocken ihren Kopf. „Bitte, 
verschonen sie mich! Ich kann das nicht! Ich bin doch noch Jungfrau!"

Den Hausmeister kümmert das nicht! Er hat es plötzlich sehr eilig und wirft 
Justine rückwärts auf das breite Bett. Hastig greift er seinen zum Bersten 
gespannten Prügel, drückt Justines ausgestreckte Beine nach oben und zur 
Seite und rammt ihr sein Monstrum in einem Zug in ihr zwar noch 
unbenutztes, aber dennoch geil klaffendes und nässendes Fötzchen. Keine 
zwanzig Stöße macht er, und schon schießt das heiße Sperma ungehemmt aus 
ihm heraus. 

Zu Justines Verblüffung holt er nur ein paarmal tief Luft und stößt sofort 
weiter. Sie hat das Gefühl, als ob dieser gigantische Penis nichts an Härte 
und Steife verloren hat. Und bei jedem Stoss murmelt der Kerl immer wieder 
obszöne Worte. Er fragt Justine, wie ihr der mächtige Riemen bekommt und ob 
es auch ihr gut tut. Ganz kurz vor ihrem Höhepunkt schreit Justine deshalb 
heraus: „Sie sind ein herrlicher Ficker! Aber Sie auch ein geiles Schwein!"

Und dann kommt es ihr mit einem nicht endend wollendem Orgasmus ...

***

Noch benommen versuchte Justine aufzustehen. Als sie endlich mit zitternden 
Knien aufsteht, fühlt sie sein klebriges Sperma zwischen den Schenkeln. Gut 
ein halbes Dutzend Mal hat der erpresserische Hausmeister seinen Samen ganz 
tief in ihr enges Fötzchen hineingespritzt.
„Zieh dich an und geh zurück in dein Zimmer, Kleines!" murmelt der 
Hausmeister schläfrig. „Du warst wirklich gut! Ich freue mich schon auf den 
nächsten geilen Ritt mit dir!"
Da Justine nicht weiß, wie sie sich verhalten oder was sie antworten soll, 
ergreift sie hastig ihre Kleider und zieht sich rasch an. Der geile 
Hausmeister ist bereits eingeschlafen. Sein zufriedenes Schnarchen 
begleitete sie bis zur Tür.

***

Auch das noch, das fehlt mir gerade noch, denkt Justine verzweifelt. Sie 
zwingt sich beinahe zu einem ergebenen Lächeln, als sie sich langsam 
umdreht. Vor ihr steht Mrs. Winter, die strenge Direktorin des 
Mädcheninternates. „Was schleicht du hier mitten in der Nacht halbnackt auf 
den dunklen Fluren herum?" fragt sie und deutet missbilligend auf Justines 
weit offenstehende Schulbluse. Justine verschränkt ihre Arme verlegen vor 
ihren nackten Brüsten und klemmt ihre nackten Schenkel zusammen. Dadurch 
kann sie jedoch nicht verhindern, dass der Samen des Hausmeisters weiterhin 
aus ihrem vollgespritzten Fötzchen strömt und ihre schlanken Beine 
herunterrieselt.

Mrs. Winters Augen werden plötzlich ganz eng, als sie das sieht. Sie 
streckt ihre Hand aus und steckt einen Finger prüfend in einen klebrigen 
weißen Spermatropfen. Anschließend riecht sie mit ernst gerunzelter Stirn 
an ihrem Finger. „Justine!" sagt sie mit schneidender Stimme. Wie auf 
frischer Tat ertappt lässt Justine ihren Kopf schuldbewusst hängen und weiß 
überhaupt nicht, was sie antworten soll. Sie beginnt vor Angst zu zittern. 
Wenn ihre Eltern bloß nichts erfahren! „Du kommst sofort mit in mein 
Zimmer!" sagt die Direktorin streng und beginnt das halbnackte Schulmädchen 
vor sich herzuschieben. „Dort werde ich dich auf angemessene Weise hart und 
streng für dein schlimmes Vergehen bestrafen!"

***     

„Justine, aufwachen! Du träumst schon wieder die ganze Zeit!"
Professor Robson rüttelt seine vor sich hindösende Lieblingsschülerin sanft 
an der Schulter, nicht ohne einen Blick in den tiefen Ausschnitt ihres 
weiten T-Shirts riskiert zu haben.
„Entschuldigen Sie bitte, Professor Robson! Es ist nur, ich habe heute 
nacht vor lauter Reisefieber kein Auge zubekommen." flunkert Justine 
verlegen und reibt sich gedankenverloren über ihren immer noch schmerzenden 
Po, den ihr die strenge Direktorin Mrs. Winters höchstpersönlich mit der 
flachen Hand ausgiebig versohlt hat.
„Wir müssen uns jetzt anschnallen." Sagt Professor Robson milde und deutet 
auf das aufleuchtende „Fasten Seat Belt"- Zeichen. „Wir werden schon bald 
landen!"

***

Nach der Landung ihres Flugzeuges auf dem atemberaubenden Hongkong 
International Airport begleitet Professor Robson Justine bis zum Taxistand. 
Justine soll bereits zum Hotel vorausfahren, während er sich am Flughafen 
noch mit einem Mittelsmann zu einem geheimen Treffen verabredet hat.

Justine winkt ihrem Professor zum Abschied und geht zu einem der wartenden 
Taxis. Sie reicht dem chinesischen Fahrer eine Visitenkarte mit dem Namen 
und der Anschrift des Hotels, zu dem er sie hinbringen soll.

Während der Fahrt im Auto bestaunt Justine die fremdartig wirkende Stadt 
mit ihren exotischen Bewohnern. Sie ist froh, dem Mädcheninternat mit der 
strengen Direktorin Mrs. Winters und dem erpresserischen Hausmeister eine 
Weile entronnen zu sein. Unterdessen betrachtet der chinesische Fahrer die 
blonde Justine in seinem Rückspiegel.

Was hat der Fahrer vor ? Fortsetzung folgt!


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