Die folgenden Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. 
Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an 
dieser(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen 
interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

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Titel: Gangbang-Party                             Autor: MACC

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Introduction:

Als die achtzehnjährige, blondlockige Melanie den Partykeller betritt, dauert es 
einige Sekunden lang, bis ihre Augen sich nach dem hellen Sommerlicht an das 
Halbdunkel des Raumes gewöhnt haben.

Rechts neben dem Eingang ist eine kleine Bar mit diversen Flaschen Alkoholika 
aufgebaut, links von ihr stehen diverse HiFi-Geräte auf einem Tisch. In der 
Mitte des Raumes tanzen mehrere Pärchen engumschlungen im langsamen Rhythmus 
eines Schmuse-Songs. An den übrigen Wänden des Raumes stehen diverse Sessel bzw. 
liegen Matratzen auf dem Boden, auf denen zahlreiche Gestalten rauchend und 
trinkend und den Pärchen beim Tanzen zusehend hocken.

Da sieht Melanie plötzlich etwas, was ihr Herz heftig zum Klopfen bringt. Auf 
einer der Matratzen in einer dunklen Ecke des Raumes sitzt ihr Ex-Freund Miro 
und knutscht hemmungslos mit ihrer besten Freundin Sabine herum. Melanie spürt, 
wie ihr vor lauter Wut und Enttäuschung die Tränen in die Augen schießen. Sie 
hat sich erst vor kurzem unsterblich in ihn verliebt, aber der Mistkerl hat 
vorgestern überraschend wieder mit ihr Schluß gemacht, bloß weil sie nicht 
gleich mit ihm ins Bett hüpfen und losficken wollte.

Jetzt hat Miro sich offensichtlich als Ersatz an ihre beste Freundin Sabine 
herangemacht! Dabei war es doch ausgerechnet Sabine gewesen, die ihr von dieser 
Party hier erzählt und sie unbedingt zum Kommen aufgefordert hat, damit sie nach 
dem Schock wieder auf andere Gedanken kommt! Diese gemeine, hinterlistige 
Schlampe ...! 
 
***

Melanie dreht sich auf der Stelle wieder um. Sie kann den Anblick ihres Ex-
Freundes und ihrer besten Freundin nicht ertragen. Sie geht den Kellergang 
entlang, stößt dabei mit irgendjemandem zusammen und geht einfach weiter, ohne 
sich zu entschuldigen. Sie will nicht, dass jemand die Tränen in ihren Augen 
sieht. Da kommt sie an einem Waschraum vorbei, geht hinein und schließt die Türe 
hinter sich. Sie möchte jetzt einfach nur alleine sein, niemanden mehr sehen!

Da geht langsam die Türe auf. "Bist du da, Melanie?" flüstert Sabine und steckt 
forschend ihren dunklen Wuschelkopf herein. Als sie Melanie mit verheulten Augen 
am Waschbecken stehen sieht, kommt sie in den Waschraum herein und legt ihren 
Arm tröstend um Melanies schmale Schultern. "Mach dir nichts draus, Melanie! Die 
Kerle sind es doch nicht wert, dass man sich ihretwegen einen Kopf macht! Die 
wollen doch bloß alle ihre geilen Schwänze in uns reinstecken!"

"Du musst es ja wissen!" giftet Melanie ihre beste Freundin an. "So wie du mit 
ihm herumgeknutscht hast ...!" Sabine lacht. "Ach das war doch gar nichts!" sagt 
sie und macht dabei eine abfällige Handbewegung. "Du musst dem Typen einfach 
zeigen, dass du dir nicht das Geringste aus ihm machst! Du musst ihn 
eifersüchtig machen! Schnapp dir ´nen anderen Kerl und flirte mit ihm auf Teufel 
komm raus! Du, ich glaube, ich habe da sogar schon den Richtigen für dich, einen 
wahren Hengst ...!"

***

"Meinst du wirklich?" fragt Melanie und wischt sich die Tränen aus den Augen. 
"Na klar!" ereifert sich Sabine. "Komm mit, ich stell dich Achim vor! Du wirst 
sehen, Miro wird vor lauter Eifersucht an die Decke gehen!" Melanie beginnt bei 
dem Gedanken wieder etwas zu lächeln und nickt tapfer. Sabine nimmt ihre 
Freundin an der Hand und führt sie in den Partykeller zurück. An der Bar steht 
ein vielleicht fünfundzwanzigjähriger Mann mit kahlgeschorenem Kopf, einem 
männlichen Gesicht mit Dreitagebart und Tätowierungen an beiden muskulösen 
Oberarmen. "He, Achim, wie geht´s? Ich möchte dir gerne meine Freundin Melanie 
vorstellen! Sie ist alleine hier und braucht etwas männliche Gesellschaft!"

Der Mann stellt sein Glas hin und betrachtet Melanie interessiert von Kopf bis 
Fuß. Das dunkelblonde, lockige Haar, das aparte Gesichtchen, die unschuldigen, 
blauen Augen, die wohlgeformten Brüste unter der halb durchsichtigen, weißen 
Bluse und die langen Beine, die in hautengen, dunkelblauen Jeans stecken. Lässig 
streckt er dann seine Hand zur Begrüßung aus. "Hi, Melanie! Du siehst echt stark 
aus! Möchtest du was trinken?" Während Achim seinen Arm um die etwas schüchterne 
Melanie legt und ihr ein volles Glas in die Hand drückt, geht Sabine zu Miro, 
der sie auf der Matratze mit offenen Armen empfängt. Sabine flüstert ihm irgend 
etwas ins Ohr, dann schauen sie beide zu Melanie hin und lachen dabei ...

***

Melanie schmiegt sich beim Tanzen sehr eng an Achim. Einerseits will sie dadurch 
Miro eifersüchtig machen, andererseits ist aber der alkoholische Drink, den 
Achim ihr eingeflößt hat, so stark gewesen, dass sie nicht mehr ganz sicher auf 
den Beinen stehen kann. Achim beugt sich nach vorne und küsst zärtlich ihren 
Hals. Melanie kichert verlegen und spürt, dass sie eine richtige Gänsehaut 
bekommt. "Komm mit mir, ich habe eine Überraschung für dich!" flüstert Achim ihr 
plötzlich ins Ohr.

Sie mit dem um ihre Schulter gelegten Arm stützend führt er Melanie aus dem 
Partykeller durch den Flur in den nebenan gelegenen Raum. Melanie sieht nur ein 
breites Doppelbett darin stehen. "Das ist das Gästezimmer!" erklärt Achim ihr 
und schiebt sie zu dem Bett hin. Melanie fragt sich ahnungslos, was er ihr hier 
in diesem Raum für eine Überraschung zeigen will. Plötzlich stolpert sie und 
fällt der Länge nach vorwärts auf das breite Bett hin ...

***

"Huch!" schreit Melanie erschrocken und versucht sich auf den Rücken umzudrehen. 
Achim hockt sich jedoch rittlings auf ihre Beine und packt ihre süßen, knackigen  
Pobacken fest mit seinen beiden Händen. "He, laß das gefälligst!" protestiert 
Melanie und ringt nach Luft. Ihre dünne, weiße Bluse ist ein ganzes Stück 
hinaufgerutscht und entblößt einen Teil ihres nackten Rückens. Achim lässt seine 
Hände unter ihre Bluse gleiten und schiebt sie noch weiter hinauf. 

Melanie kichert und langt nach hinten, um ihre Bluse wieder herunterzuziehen. 
Aber Achim legt sich der Länge nach flach auf das vergeblich strampelnde Mädchen 
und hindert es durch sein Körpergewicht an jeglicher Bewegung. Seine forschen 
Hände gleiten weiter unter ihrer Bluse nach vorne und legen sich um ihre 
wohlgeformten Teenagerbrüste. Er schiebt ihren schmalen, weißen  Spitzen-BH nach 
oben, nimmt ihre kleinen, sensiblen Brustwarzen zwischen beide Daumen und 
Zeigefinger und zwirbelt sie kräftig.

"Oaaah!" keucht Melanie plötzlich erregt. Auf dem Bauch liegend ist sie völlig 
hilflos und muß die aufreizenden Liebkosungen des schwer über ihr liegenden 
Mannes erdulden. Achim tut alles, um das junge, unerfahrene  Mädchen zu 
überrumpeln und aufzugeilen, und es gelingt ihm auch teilweise. Vom Alkohol 
benebelt, genießt sie die Massage ihrer empfindlichen Brüste und lässt es 
schließlich sogar bereitwillig zu, dass der junge Mann ihr die weiße Bluse und 
den BH ganz auszieht ...

***

Schließlich dreht Achim Melanie auf den Rücken. Melanie sieht Achim mit weit 
aufgerissenen blauen Augen ängstlich an. Sie schämt sich ein wenig, weil noch 
niemals ein Mann ihre nackten Brüste gesehen hat. Darum versucht sie ihren 
entblößten Oberkörper mit ihren Händen zu bedecken, aber Achim hält ihre Arme 
links und rechts neben ihrem Kopf auf dem Bett fest. Lächelnd beugt er sich zu 
ihr herunter und drückt ihr seine Lippen zu einem langandauernden Zungenkuß auf 
den Mund.

Melanie wird ganz schwindlig, als sie seine forschende Zunge in ihrem Mund und 
seinen schweren, männlichen Körper auf ihrem schlanken, halbnackten Mädchenleib 
liegen spürt. Sie will sich wehren, aber sie hat in ihrem beschwipsten Zustand 
einfach nicht mehr genügend Kraft dazu. Darum strampelt sie lediglich ein wenig 
mit ihren noch in den engen Jeans steckenden Beinen in der Luft herum, was Achim 
aber eher noch mehr anzutörnen scheint, als wenn sie ganz still unter ihm 
liegengeblieben wäre ...

***
 
Melanie´s eh nur sehr geringer Widerstand erlahmt nach und nach, und sie beginnt 
bald, den wilden Zungenkuß des jungen Mannes automatisch zu erwidern. 
Selbstverständlich hat sie nicht die Absicht, sich von Achim, den sie eben erst 
kennengelernt hat, bumsen zu lassen. Aber die zärtlichen Liebkosungen tun ihr 
nach den Enttäuschungen der letzten Tage einfach gut. Vom Alkohol weich und 
nachgiebig beschließt sie sich also nicht mehr zu wehren und einfach bis zu 
einem gewissen Grad alles mitzumachen.

Als Achim Melanie´s plötzliche Nachgiebigkeit bemerkt, verstärkt er seine 
Bemühungen, das unschuldige Mädchen noch weiter aufzugeilen. Darum küsst er sie 
weiter auf die erwartungsvoll geöffneten Lippen, spielt weiter mit ihren nackten 
Brüsten und öffnet sogar den Reißverschluß ihrer engsitzenden Jeans. Melanie 
lässt es bereitwillig geschehen. Dann beginnt Achim sich kreuz und quer mit 
Melanie im Bett raufend herumzuwälzen, bis sie schließlich rittlings auf seinen 
Beinen zum Sitzen kommt.

Melanie beugt sich kichernd nach vorne und küsst ihrerseits Achim aufreizend auf 
den Mund. Plötzlich merkt sie erschrocken, wie sie irgendjemand von hinten am 
Hosenbund festhält und ihr die knallenge Jeans über die schmalen Hüften 
herunterzuziehen versucht ...  

***

Melanie dreht erschrocken ihren Kopf herum um zu sehen, wer sie da von hinten am 
Hosenbund gepackt hat. Sie sieht zu ihrem großen Erstaunen ihren Mitschüler 
Michael, der dicht hinter ihr auf dem Bett kniet und sich bemüht, ihr die enge 
Jeanshose über die Hüften hinabzustreifen. Melanie ist so schockiert, dass sie 
in nur verwundert anstarrt und dabei ganz vergisst, sich zu wehren.

Dieser Michael ist der mit Abstand schlechteste Schüler und dabei noch das 
größte Großmaul der gesamten Klasse. Gerüchteweise sollen er und seine Kumpels 
sogar im Pausenhof und auf dem Klo mit Drogen handeln. Er hätte eigentlich schon 
längst von der Schule fliegen müssen, wenn sein superreicher Vater der Schule 
nicht eben mal so einen ganz neuen Sportplatz spendiert hätte.

Melanie versucht sich von ihm wegzudrehen, aber plötzlich schlingt Achim seine 
Arme um ihren nackten Oberkörper und hält sie solange fest, bis Michael ihr die 
Jeans mitsamt dem winzigen roten Seidenslip bis zu den Knien hinuntergezogen 
hat. Bewundernd starrt Michael auf Melanie´s nackten, runden, supersüßen Po, den 
sie ihm unfreiwillig entgegenstreckt. Von diesem Moment hat Michael bereits 
lange geträumt.

"Nein, lasst mich doch, bitte!" fleht Melanie verzweifelt. Aber Achim und 
Michael halten sie weiter fest und drehen sie vielmehr auf den Rücken. Michael 
drückt ihre nackten Schenkel mit sanfter Gewalt auseinander und betrachtet sich 
nun auch noch ihren flaumig behaarten Jungmädchenschoß. Melanie spürt einen 
kühlen Luftzug an ihrem klaffenden Fötzchen und versucht verzweifelt ihre 
auseinandergedrängten Beine wieder zusammenzupressen, jedoch ohne Erfolg ...

***

"Nein, Michael! Hör bitte auf!" Aber Michael achtet nicht auf ihr Flehen, und 
als Melanie versucht, sich aus der beschämenden Position zu befreien, in der er 
sie festhält, drängt er seine Beine zwischen die ihren und umklammert noch 
fester ihre Hüften. Er drückt ihre Beine weit auseinander und versenkt sein 
Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Noch nie hat er so eine köstliche Fotze 
gesehen: Rosanes Fleisch um eine dunkelrote Höhle, umkränzt von goldener Seide.

Mit flacher Zunge leckt Michael langsam vom Arschloch bis zum oberen Rand ihrer 
Fotze. Dann arbeitet er seine Zunge so tief wie möglich in ihre Vagina hinein. 
Melanie windet sich wie ein Wurm und fleht ihn an, aufzuhören. Sie sieht seinen 
Kopf zwischen ihren Beinen auf und ab gehen. Es ist ekelhaft und doch merkwürdig 
erregend. Fotzenlecken ist etwas, was sie verabscheut. Und doch muß sie zugeben, 
dass es sie erregt. Sogar die rosa Spitzen ihrer Titten zittern, sie prickeln so 
stark, dass sie fast verrückt wird.

Michael fasst die schmalen Lippen ihrer Möse und zieht sie auseinander, spreizt 
sie weit, bis er ihren kleinen halbaufgerichteten Kitzler findet. Er startet 
seinen Angriff auf Melanie´s Klitoris, indem er seine Zunge rasch hin- und 
herschnellen lässt. "Oooh", stöhnt Melanie und reißt die Augen auf, um zu sehen, 
was ihr diese fantastische Lust bereitet. Ihre Hände greifen nach oben, beginnen 
ihre Titten zu massieren. Ihr ganzer Körper wird von Explosionen der Lust 
erschüttert, die Michael mit seiner Zunge hervorruft ...

***

Michael grinst vor Genugtuung, als er sie stöhnen hört und sieht, wie sie 
anfängt mit ihren Titten zu spielen und sich auf dem Bett hin und her zu wälzen. 
Jetzt, da sie nur noch ein lüsternes weibliches Wesen am Rande des Orgasmus ist, 
ist es Zeit, ihr das Ficken in allen Spielarten beizubringen. Er beschleunigt 
das Tempo seiner Bewegungen und hält dann plötzlich inne. "Nein!" kreischt 
Melanie angstvoll, als ihr erster wirklicher Höhepunkt kurz vorher so roh 
unterbrochen wird.

Melanie sieht verschwommen, wie er sich zwischen ihre Beine kniet, und versteht 
nicht, was er will, als er ihre Fesseln umfasst und ihre Beine hoch in die Luft 
hebt, und dann ihre Knie gegen die Brust drückt. Er stößt nach vorne und sein 
zitternder Schwanz zielt direkt auf ihre Fotze. Ein Tropfen weißlicher, dicker 
Flüssigkeit quillt aus der Öffnung seiner Eichel, rinnt langsam am Schaft 
herunter und bleibt in den Haaren des Hodensackes hängen. "Was ... hast du vor?" 
ihre Stimme zittert. "Ich ... bin doch noch Jungfrau!" Ihre Stimme klingt jetzt 
bittend, "ich könnte doch ein Kind kriegen, schwanger werden."

Michael lächelt innerlich. Er hat sie soweit. Jetzt ist Melanie fällig! In einer 
Minute wird sie ihn anflehen, weiterzumachen. Er rutscht vor, bis seine Eichel 
ihre Klitoris berührt. Langsam bewegt er seinen Schwanz vor und zurück, er stößt 
rhythmisch gegen ihren Kitzler, bis ihr Atem wieder anfängt schneller zu gehen. 
Sie ist ganz schön scharf. Und genauso will er sie haben, bevor er sie fickt. 
Mit der Hand bewegt er seine Rute schneller und schneller, stößt unbarmherzig 
gegen ihre Perle. Ihr ganzer Körper fängt an zu zittern. Als ihr Stöhnen fast in 
ein permanentes Schnurren übergegangen ist, hält Michael inne ...

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Jetzt hat Michael sie dort, wo er sie haben will, und ohne eine Sekunde zu 
zögern, senkt er seinen Schwanz und stößt die Eichel gegen den Eingang ihrer 
tiefen, roten Höhle. Und noch bevor sie ein Wort sagen kann, presst er die 
Hüften nach vorn und lässt sich auf ihren hilflosen Körper fallen. Dabei 
versenkt er seinen dicken Schwengel tief in ihre jungfräuliche Fotze. 
"Aaaauuuuuaah!" Melanie schreit auf. Aber es ist nicht der Schmerz, sondern die 
Überraschung. Sie hat gehört, dass das erste Mal bei einem Mädchen sehr wehtut. 
Aber es tut überhaupt nicht weh. Sie kann es selber kaum glauben, dass sie sich 
wirklich von Michael ficken lässt. Sie ist sich so sicher gewesen, ihn 
zurückhalten zu können.

Michael stößt zu, bis er seinen Schwanz in voller Länge in der jungen Fotze hat. 
Dann beginnt er mit langsamen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß gleitet sein Glied 
von der Eichel bis zur Wurzel in ihren Schoß. Er presst seinen Unterkörper gegen 
ihre Möse, so dass sein festes Schamhaar mit jeder Bewegung an ihrer zarten 
Klitoris reibt. Das Blut pocht in seinen Eiern, er muß die Zähne zusammenbeißen, 
um nicht aufzuschreien. Aber er will noch nicht kommen, sondern mit ihr zusammen 
den Höhepunkt erleben. Und nach den Reaktionen ihres Körpers zu urteilen, darf 
das nicht schwierig sein. Ihr Kopf schwingt hin und her, und ihre Fingernägel 
sind in den Bettbezug gekrallt. Bei jedem Stoß ächzt sie.

Noch nie hat Melanie etwas derartiges erlebt. Sein Schwanz ist so groß, dass er 
ihre enge junge Fotze völlig ausfüllt. Sie spürt, wie seine Eichel tief innen 
anstößt und die Wände ihrer Fotze lodern. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr 
fassen und gibt sich völlig den Forderungen ihres hungrigen Körpers hin. Sie 
versucht sogar, auf seine Stöße zu reagieren, indem sie mit den Arschbacken 
wackelt, so wie einige Mädchen es in ihrer Klasse beschrieben haben. Seine 
schweren Eier schlagen bei jedem Stoß gegen ihren Arsch, und sein Schambein 
drückt auf ihre Klitoris. Sie umschlingt ihn mit ihren zarten Mädchenarmen und 
krallt sich in die Haut seines Rückens. Ihre Zähne beißen sich in seiner 
Schulter fest, als sie völlig von der Lust übermannt wird ...

***

Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll!

Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr 
freuen! Bitte an MACCstories bei (@) hotmail.com senden! Vielen Dank!