Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Die folgenden Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. *** Titel: Frauentausch Autor: MACC *** Martina S. streicht die langen blonden Haare aus ihrem hübschen Gesicht und setzt ihr gewinnendstes Lächeln auf, als sie im grellen Scheinwerferlicht der Kamera an der Wohnungstüre der Familie K. klingelt. Insgeheim verflucht sie jedoch ihren frischangetrauten Ehemann Robert, der sie ohne ihr Wissen zu dem einwöchigen "Frauentausch" angemeldet hat, weil er meinte, dass sie das Geld für ihr geplantes Studium sehr gut brauchen könnten. Sie muß jetzt halt irgendwie das Beste aus der Situation machen und hofft, dass die eine Woche in einem fremden Haushalt in einer fremden Familie möglichst rasch vorübergehen wird. Sie hofft nur, dass die Typen vom Sender ihr einen einigermaßen ertäglichen "Ehemann" ausgesucht haben ... *** Die Typen vom Sender haben für Martina extra einen dicken, glatzköpfigen Kerl ausgesucht, der den ganzen Tag lang nur mit Unterhemd und Hose bekleidet und mit der Bierflasche in der Hand auf der verschlissenen Wohnzimmercouch sitzt und in den Fernseher glotzt. Sein etwa achtzehnjähriger Sohn Holger ist ihm - bis auf die fehlende Glatze - wie aus dem Gesicht geschnitten. Mit Luchsaugen beobachtet er das hübsche blonde Mädchen bei jedem ihrer Schritte. Die Wohnung, in der sie wohnen, ist eine mittlere Katastrophe. Martina bemüht sich jedoch vor der laufenden Kamera nicht die Fassung zu verlieren und macht sich nach den Begrüßungsformalitäten erst mal tapfer an die Arbeit, um als erstes den Saustall in der Küche aufzuräumen. Nach gut zwei Stunden hat sie es schließlich geschafft, die gröbste Unordnung zu beseitigen, und ein Duft nach frischem Kaffee zieht durch die Wohnung. Der Sohn Holger erklärt sich sogar ausnahmsweise dazu bereit, zum Kaffee einen Kuchen vom Bäcker nebenan zu besorgen. *** Als die Leute vom Sender am Abend mit ihren Kameras endlich die Wohnung verlassen, ist Martina reif für's Bett. Den ganzen Tag lang immer nur freundlich in die Kamera zu lächeln und sich nichts anmerken zu lassen, ist ganz schön anstrengend. Vor dem Schlafengehen muß sie sich aber noch kurz duschen und ihre langen, blonden Haare waschen, damit sie am nächsten Tag wieder schön aussehen. Martina hat sich gerade abgetrocknet und will eben ihr Nachthemd anziehen, als Herr Schmidt ohne anzuklopfen einfach ins Bad kommt. Er ist nackt, und sein halberigierter Schwanz schaukelt wie eine Salamiwurst hin und her. "Ich wollte nur nachsehn, wo du so lange bleibst, Süße! Ich hab'schon im Bett auf dich gewartet!" knurrt er und starrt sie lüstern an, wobei er sich ungeniert am Sack kratzt. "Wie ... wieso haben Sie schon auf mich gewartet?" stammelt Martina, hält die Arme verschämt vor ihre vollen Brüste und das blondhaarige Dreieck zwischen ihren Beinen und starrt geschockt auf den sich rasch immer mehr versteifenden Schwanz des Mannes. "Glaubst du etwa, dass du deine ehelichen Pflichten für heute schon erfüllt hast?" fragt er scheinbar erstaunt. "Jetzt fängt der Spaß doch erst richtig an!" Was für eheliche Pflichten soll Martina denn noch erfüllen ? *** "Was meinen Sie ... aber ... aber ... das geht doch nicht ... ich wusste nicht, dass ... ich nehme doch nicht einmal die Pille ... ich könnte doch schwanger werden!" flüstert Martina ängstlich. Herr Schmidt kommt mit onkelhaftem Grinsen ganz dicht an sie sie heran, legt seine Arme um sie und drückt seinen inzwischen bocksteifen Schwanz hart gegen ihren weichen Bauch. "Du brauchst überhaupt keine Angst zu haben, Baby! Ich hab' mich nämlich sterilisieren lassen!" lügt er, ohne auch nur im Geringsten mit der Wimper zu zucken. "Wir können es ruhig geil miteinander treiben, du musst dir wirklich überhaupt keine Sorgen machen ..." Erfüllt Martina auch noch diese ehelichen Pflichten ? *** "Ich weiß nicht ... das geht doch nicht ... oh mein Gott!" jammert Martina noch, bevor Herr Schmidt ihr kurzerhand seinen Mund hart auf ihre Lippen presst, ihre Pobacken mit beiden Händen feste packt, sie hochhebt und einfach auf seinen steif nach vorne ragenden Schwanz niederlässt. Martina spürt auf einmal, wie sich seine dicke, kugelige Eichel zwischen ihre Schamlippen bohrt, diese auseinanderzwängt und ohne wesentlichen Widerstand tief in ihre noch vom Bad tropfnasse Fotze hineingleitet. Dann hebt er das nun hilflos an ihm hängende Mädchen noch einmal etwas von seinem Körper weg, jedoch nur um mit einem erneuten kräftigen Stoß seinen dicken Fickschwanz bis zum Anschlag in ihrer schmatzenden Fotze zu versenken. Martina wird halb wahnsinnig vor Lust und schließt ihre Arme verlangend um den breiten Nacken des sie im Stehen fickenden Mannes. Und Martina hängt glückselig an Herrn Schmidt. Der fickt sie, als habe er es jahrelang nicht mehr getan. Fast eine Viertelstunde lang hält er es durch. Martina hat ungezählte Orgasmen in dieser Zeit. Sie schreit vor Lust fast ununterbrochen und tobt an dem Mann herum, aber der fickt sie ruhig mit gleichmäßigen Stößen weiter. Einmal hebt er Martina weit von sich weg, lässt einen Moment seinen feuchten glänzenden Schwanz sehen, schiebt ihn wieder in Martina hinein und fickt weiter. Doch dann wirft auch er den Kopf in den Nacken, schließt die Augen, schlägt heftig den Körper des an ihm hängenden Mädchens gegen sich und brüllt wie ein Stier. Als er nun seinen geilen Saft in die Fickpartnerin hineinspritzt, jault Martina in einem anhaltenden schrillen Schrei, erstickt den erst, als sie sich vor überwältigender Leidenschaft in seiner Schulter verbeißt ... *** Nach einer einmalig wilden Nacht, in der die junge Martina von ihrem "Ehemann" Herrn Schmidt unbarmherzig und fast pausenlos durchgebumst worden ist und in deren Verlauf er ein gutes halbes Dutzend Mal seinen glücklicherweise infertilen Samen bis über den Rand in ihr überlaufendes Fötzchen hineingespritzt hat, gelingt es Martina nur mit sehr großer Mühe, früh aus dem Bett aufzustehen und sich rechtzeitig fertigzumachen, bevor die Leute vom Sender mit ihren Kameras wieder kommen. Auf dem Weg ins Badezimmer betrachtet sich Martina nackt im großen Wandspiegel und sieht, wie ihr der klebrige, weiße Samen in Strömen an den immer noch zitternden Oberschenkeln herunterläuft. Verträumt streichelt sie über ihren straffen Bauch und stellt sich dabei vor, wie dick er in 9 Monaten wohl sein würde, wenn Herr Schmidt sich nicht hätte sterilisieren lassen. In diesem Moment kommt Holger aus seinem Zimmer und gibt ihr im Vorübergehen einen anerkennenden Klaps auf ihren strammen Hintern. Eine gute halbe Stunde später sitzt Martina im Wohnzimmer auf der Couch und erzählt mit geröteten Wangen vor laufender Kamera in ihrem ersten Einzelinterview, wie freundlich und nett sie doch in dieser Familie aufgenommen worden sei. Während des ganzen Tages kann sie es kaum noch erwarten, dass es endlich Abend wird und die Leute vom Fernsehen wieder verschwinden, damit sie und ihr "Ehemann" endlich wieder ungestört sind ... Welche Überraschung hat sich Herr Schmidt für den Abend einfallen lassen ? Einen flotten Dreier ? Einen Pornofilm drehen ? *** (Kapitel von HotCiao) Endlich ist es soweit. Die Leute vom Fernsehen sind weg. Als Herr Schmidt die Tuer hinter dem letzten zumacht, stellt sich Martina hinter ihn, umgreift von hinten seinen maechtig spannenden Bauch und streicht ueber einige Speckrollen fest mit ihren flachen Haenden abwaerts, zwischen seine Beine. Ahhhh, sie spuert schon seinen knueppelharten Schwanz durch den rauhen Stoff der billigen Hose, und sie haucht ihm ins Ohr: "Kommen Sie, ich will nochmal ficken, so wie gestern..." Er dreht sich nicht um, legt seine Haende gegen die Wand und sagt, "Naja, meine liebe Eheschlampe, dann hol' mal meinen Schwanz raus, du Luder, haha... Ist das geil, meine Alte wollte nich' mehr ficken, ich bin gespannt, wie dein Mann damit klarkommt, haha... Aber du bist wirklich eine ganz Geile, ja los, wichs ihn mir schoen an, meinen Schwanz!" Martina hat inzwischen beide Haende unter seiner Wampe in seine Unterhose geschoben und seinen Steifen fest umschlosssen. Hart zieht sie seine Vorhaut zurueck und reibt mit dem Daumen ihrer anderen Hand an der dicken Eichel. Dabei gurrt sie ihm ins Ohr: "Oahh, so geil, dein Schwanz ist so schoen gross und fest, komm, lass es uns gleich hier machen, ahhh komm und fick mich, bitte!" Sie zerrt seine Hose runter und zieht ihn auf den Teppichboden. Gierig reisst er ihr Roeckchen hoch. Seine Augen weiten sich, als er die nackte weit geoeffnete Moese seiner "Ehefrau" sieht. "Du hast das geplant, du kleine Nutte! Warst du die ganze Zeit nackt unter dem Rock?" "Na klar, ich... vorhin, als ich vor der Kamera war... ich waere fast gekommen, als ich beim Staubsaugen mit meiner Moese den Griff vom Staubsauger versehentlich beruehrt habe..." "Was fuer ein geiles Luder du bist. So, komm her jetzt, und lass dich ficken von deinem Mann!" Er wirft ihre Beine ueber seine Schultern, fasst sie mit seinen Pranken hart in ihren schmalen Hueften und rammt ohne weiteres Zoegern seinen harten Fickspeer in ihre nasse Moese. Sie schreit kurz spitz auf, um dann mit den Augen zu rollen und zu stoehnen. "Oh ja... ahhhh so schoen... komm und fick deine Frau schoen tief... ahhh!" Ploetzlich geht hinter ihnen die Tuer auf, fast knallt sie Martina an den Kopf. Holger, der Sohn von Herrn Schmidt, kommt von der Arbeit. Man kann sehen, dass er sich ein paar Bierchen mit den Jungs erlaubt hat, er ist ein bisschen betrunken. "Na, hier is' ja was los...", grinst er, laesst sich aufs Sofa fallen und trinkt einen tiefen Schluck aus der mitgebrachten Bierflasche. Sein Vater unterbricht keine Sekunde seine Fickstoesse und sieht zu ihm auf. "Ja, deine Mutti ist schon geil... Es macht so einen Spass, deine Mutter zu ficken, mein Sohn!" Holger grinst. Ja, das ist ein Spielchen, das ihm gefaellt. Also spielt er mit. "Hey Daddy, aber von Mum hoere ich ja gar nichts..." Das ist eigentlich ein bisschen gelogen, Martina keucht vor ungehemmter Lust, und ihre klatschnasse Fotze schmatzt mit jedem Fickstoss der Glatzkopfs laut auf. Aber jetzt dreht sie den Kopf zu Holger. Auch sie will das Spiel mitspielen. Und da kommt ihr ein Gedanke. "Ohhhh Holger, dein Papi kann so gut ficken... ohhhh ich werde wahnsinnig, ist das geil... Willst du nicht mal deiner Mum zeigen, wie gross dein Schwanz ist, mein Junge... mmmmhhhh... komm, zeig Mami deinen Schwanz!" Holger zieht laessig den Reissverschluss seiner Jeans auf, und ein junger, strammer Schwanz springt hervor. Nicht ganz so dick wie der von seinem Vater, dafuer aber laenger. Waehrend Martina mit ihren Hueften Herrn Schmidt entgegenstoesst, leckt sie ihre Lippen und sagt zu Holger, "Na, dann komm mal her, mein Sohn... Mami will dir mal zeigen, was man alles damit machen kann..." *** Holger sieht zu, wie Martina die Vorhaut seines harten Schwanzes hin und herzieht, und er giert danach, ihn ihr irgendwo hineinzustecken. So rückte er seinen Körper dicht an Martina heran. Sein Schoß ist so direkt vor Martina's Mund. Einen Moment noch spielt Martina mit seiner Rute, erst dann versteht sie den Hinweis. Martina öffnet den Mund und nimmt Holgers bebenden Schwanz zwischen die Lippen. Er ist naß, klebrig, schrecklich heiß und hat einen ganz eigenen frischen Geschmack. Martina zieht die Vorhaut zurück, bis seine Eichel hervortritt, die fast bis zum Platzen gespannt ist. Sie stülpt noch einmal die Lippen vor und senkt sie sanft auf das heiße Glied. Eigentlich hat sie ihren "Sohn", der nur ein Jahr jünger wie sie ist, nur ein wenig aufgeilen wollen. Er sollte so scharf werden, daß er sie anflehen würde, ihm einen zu blasen. Aber er macht ihr einen Strich durch die Rechnung, denn mit einem einzigen Stoß treibt er seine Wurzel tief in ihren Mund. Nun hat Martina zwei Schwänze in sich. Einen, der ihr heißes Loch fickt, den anderen, der in ihren Mund rammelt. So etwas hat sie noch nie erlebt. Sie fühlt sich ganz mit Schwänzen angefüllt, es scheint so, als ob sich die beiden Pimmel irgendwo in der Mitte, in ihrem Bauch oder in ihrem Hals, treffen würden. Jedesmal, wenn sie den Kopf bewegt, berührt ihr Kinn ein Paar Eier, und ein anderer, schwererer Sack klatscht gegen ihre schmerzende Klitoris. Martina wird zum Tier. Sie stöhnt, wimmert, keucht und jammert, als die beiden Schwänze rücksichtslos in sie hineinstoßen. *** Herr Schmidt kniet vor Martina, hat die Hände um ihre Taille gelegt hatte und fährt mit weit ausholenden Stößen in das junge, geile Loch. Holgers prachtvoller Pimmel steckt in Martina's Mund, der Schaft ist feucht und Speichel tropft auf das Bett. Plötzlich beginnt Martina sich aufzubäumen. Ihr zarter Körper wird von einer Serie von Spasmen geschüttelt. Holger merkt plötzlich ebenfalls, daß er ganz dicht vor dem Orgasmus steht. Er ist zwar sehr erregt, aber so schnell hat er nicht damit gerechnet. Das hier ist jetzt zu viel für ihn. Martina erweist sich als eine gute Schülerin seines Vaters, sie kann wirklich einen Schwanz bearbeiten. Die Bewegungen ihrer Zunge und Lippen sind gut aufeinander abgestimmt. Sein Schwanz brennt vor Verlangen. Seine Fantasie ist von dem Anblick, der sich ihm bietet, so überhitzt, daß er alle guten Vorsätze, sich zurückzuhalten, vergißt: Martina leckt seinen Schwanz wie eine hungrige Katze ihre Milch, gleichzeitig wird sie von seinem Vater gefickt. Er hätte sich nicht träumen lassen, daß es so etwas geiles gibt ... *** Er sieht seinen Vater an und weiß sofort, daß auch er nahe am Orgasmus ist. Schweiß läuft ihm über das Gesicht. Seine Knöchel werden weiß, als er Martina noch fester an ihrem Hintern packt und seinen Schwanz mit aller Macht in ihre Fotze stößt. Egal, ob es seinem Vater kommt oder nicht, Holger ist soweit. Warum sich also noch zurückhalten? Aber diese Überlegung hat ohnedies keinen Sinn mehr, denn in diesem Moment verliert er alle Kontrolle. Er spritzt ab, die sämige, weiße Flüssigkeit schießt ungehindert in Martina's Mund. Martina kann kaum fassen, was mit ihrem Körper vor sich geht. Beide Männer kommen fast zur gleichen Zeit zum Orgasmus, füllen ihren Mund und ihre Möse mit Strömen von heißem Ficksaft. Die beiden sich in ihrem Körper entladenden Schwänze lösen bei Martina den Höhepunkt aus. Sie wird fast ohnmächtig. "Aaahh!" schreit Holger, als er fühlt, wie sich Martina's Mund zusammenzieht und mit aller Kraft die Milch aus seinen Eiern saugt. Herr Schmidt spürt ebenfalls, wie ihm das Blut in den Ohren rauscht, als er sein Körper fest gegen die zarte Haut drückt, die Martina's Arsch umspannt. Tief schießt sein Samen in ihr Loch. Er hätte sie noch endlos weiterficken wollen, aber die Knie werden ihm weich und sein Schwanz beginnt abzuschlaffen. Er lächelt befriedigt. Dieser Frauentausch ist der Höhepunkt in seinem bisherigen Sexleben, und wie noch nie zuvor hat er seinen Saft bis auf den letzten Tropfen verspritzt ... *** Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!