Die folgenden Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. 
Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an 
dieser(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen 
interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

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Titel: Dracula                                          Autor: MACC

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Adelaide, die jüngste Tochter von Lord und Lady Eventon, steht fröstelnd am 
geöffneten Fenster ihres im Obergeschoß gelegenen Schlafzimmers und blickt 
hinaus in die pechschwarze, neblige Nacht. Mit ihren Gedanken ist sie weit weg 
bei ihrem geliebten Vater, der sich seit nunmehr fast schon 4 Monaten auf einer 
Auslandsreise irgendwo in Rumänien befindet. Der mysteriöse Fremde, der mitten 
in der gestrigen Nacht bei ihnen auf dem Schloß angekommen ist, hat der Familie 
endlich nach einer langen Zeit ohne jegliche Nachricht wieder Grüße und damit 
ein Lebenszeichen von ihrem Vater übermittelt.

Adelaide dreht sich um und geht wieder zu ihrem Bett zurück. Eben hat die Uhr 
bereits Mitternacht geschlagen, und sie hat, entgegen ihrer sonstigen 
Gewohnheit, heute nacht immer noch keinen Schlaf finden können. Vermutlich wegen 
der Ungewissheit um die Rückkehr ihres Vaters oder vielleicht auch wegen der 
Ankunft dieses mysteriösen Fremden aus Rumänien ... oder genauer noch aus 
Transsylvanien. Er sei ein richtiger Graf, hat ihre Mutter ihr auf ihre 
neugierigen Fragen hin beim Abendessen erklärt, und er werde auf die Empfehlung 
ihres Vaters hin die nächste Zeit bei ihnen im Schloß wohnen ...

***

Adelaide legt sich zurück in ihr Bett und versucht wieder einzuschlafen. Ruhelos 
wälzt sie sich in ihrem Bett und findet keine Ruhe. Als sie sich nicht mehr zu 
helfen weiß, greift sie zu einem Trick, der bei ihr bisher immer geholfen hat. 
Sie weiß von ihrer Mutter, dass es Sünde ist, aber was soll sie sonst tun, wenn 
sie diese Nacht noch Schlaf finden will? Sie zieht sich das Nachthemd bis über 
die Hüfte hoch und entblößt so unter der Decke ihre Scheide. Sie nimmt einen 
Finger und beginnt langsam ihre Klitoris zu massieren. Schon bald stellt sich 
das begehrte Lustgefühl ein und sie liegt entspannt in ihrem Bett, mit 
geschlossenen Augen, die Gedanken voller herrlicher Sünden und die Finger in 
ihrer süßen, unbenutzten Spallte. So gleitet sie herrüber in einen geilen 
Dämmerzustand und von dortaus in den Schlaf.  
 
Mitten in der Nacht hat Adelaide einen seltsamen Traum. Sie liegt in ihrem Bett, 
so wie sie eingeschlafen ist, als auf einmal eine Getalt an ihrem geöffneten 
Fenster erscheint. Wo sie hergekommen ist kann Adelaine nicht sagen, aber sie 
bewegt sich mit einer angeborenen Eleganz, wie man sie nicht erlernen kann.  
Adelaine will sich erheben, doch schafft es nicht. Voller Schrecken bemerkt sie, 
dass sie sich nicht bewegen kann! So kommt die Gestalt näher. Es ist ein Mann, 
vielleicht anfang 50, vielleicht älter, mit gepflegten grauen Haaren und einem 
schwarzem Anzug unter einem ebensolchem Umhang. Der Mann lächelt und zieht 
langsam die Decke von Adelaide. Es ist ihr furchtbar unangenehm, denn sie liegt 
noch genau so dort, wie sie eingeschlafen ist, das Nachthemd hochgezogen und die 
Beine gespreizt. Sie spürt die kalte Nachtluft an ihren rosigen Schamlippen. 
Hätte sie doch das Fenster geschlossen!  

"Tst, tst, tst, so ein schmutziges Mädchen," sagt er und schüttelt den Kopf. 
Dann lässt er sich langsam zwischen ihren Beinen herab. Die ganze Situation ist 
Adelaine sehr unangenehm. Sie liegt völlig nackt und hilflos vor diesem fremden 
Mann. Der Mann erreicht mit seinem Gesicht ihre Scham und küsst ihre Lippen. 
Tausend kleine Blitze fahren durch Adelaines Körper. Ihre Brüste heben sich, als 
sie tief einatmet und aufstöhnt. Noch immer kann sie sich nicht bewegen, doch 
bestimmte weibliche Reflexe lassen sich auch mit schwarzer Magie nicht 
unterdrücken. Nun lässt der Unbekannte seine Zungenspitze über Adelaides 
Klitoris tanzen und versetzt sie damit in einen geilen Trancezustand, der sich 
noch steigert, als er ihr zwei Finger in ihre feuchte junge Muschi bohrt.  

Es ist unglaublich, die zwei Finger ficken sie nach allen Regeln der Kunst, 
während die Zunge gefühlvoll und doch fordernd ihren Kitzler reizt. Sie spürt, 
dass sie kurz vor dem Orgasmus steht, doch kann sie? Kann sie einfach hier durch 
diesen Fremden kommen? Die wohlerzogenen letzten Regungen ihres Hirnes, werden 
mit einem Schlag von ihrer Pussy weggewischt. Ich Körper erzittert unter einem 
geilen Orgasmus und die Wände ihrer jungfräulischen Muschi zucken unter der 
Liebkosung durch den Fremden. Der Fremde erhebt sich und legt ihre Beine glatt 
nebeneinander, zieht ihr Nachtmend herunter und faltet ihre Hände über ihrer 
Brust. Dann deckt er sie fast väterlich zu, dann beugt er sich zu ihr herab und 
flüstert: "Schlaf schön, meine kleine Taube." Dann küsst er sie auf den Hals. 
Viel intensiver, als Adeleine es jemals verspürt hat, dann geht der Mann und 
gleitet geschmeidig aus dem Fenster.

Der nächste Morgen...

***

Am nächsten Morgen sitzt die Familie am Frühstückstisch. Adelaide, die jüngste 
Tochter, ist dabei ungewöhnlich still und in sich gekehrt.
„Geht es dir nicht gut, mein Kind?" fragt die Mutter endlich voller Besorgnis. 
„Du sprichst ja kaum ein Wort! Außerdem siehst du heute ganz blaß aus!"
„Es ist alles in Ordnung, Mami!" antwortet Adelaide. „Ich habe vergangene Nacht 
nur ein bißchen schlecht geschlafen! Es wird schon wieder besser werden!"
„Hoffentlich hast du Recht!" meint die Mutter zweifelnd. „Sonst schicke ich nach 
Dr. Higgins, dass er kommen und dich untersuchen soll!"
„Aber nein, Mami! Das ist doch wirklich nicht notwendig!" protestiert Adelaide.
Die Mutter sieht Adelaide genauer an. „Was hast du denn da am Hals?"
„Ach, das ...!" Adelaide überlegt einen Augenblick, was sie antworten soll.
„Da habe ich mich bloß aus Versehen gekratzt! Das geht schon wieder weg!"
Adelaide versucht rasch das Thema zu wechseln: „Wo ist denn eigentlich unser 
Gast? Wie heißt er doch noch gleich? Graf ..."
„ ... Dracula!" antwortet die Mutter. „Er ist geschäftlich außer Haus und kommt 
erst heute abend wieder zurück!"

***

Das fahle Licht des Mondenscheins dringt durch das geöffnete Fenster in 
Adelaides Zimmer. Das blasse, blonde Mädchen schläft tief und fest. Dracula 
betrachtet sie einen Augenblick, zieht dann die Zudecke beiseite, entblößt sie 
ganz vorsichtig und steckt erst einen Finger, dann zwei zwischen die Lippen 
ihres warmen Geschlechts. Er entdeckt eine willfährige Vulva, die er liebkost 
und zunehmend erweitert.

Dann lässt er seinen schwarzen Umhang zu Boden fallen und kniet sich nackt 
zwischen die weit aufgespreizten Beine des unschuldigen Mädchens. Er packt ihre 
Pobacken, hebt ihren Hintern an und zieht sie hoch, bis der Schwanz gegen ihre 
Pforte stößt. Dann führt er sein aufgerichtetes Glied ein und beginnt so 
behutsam wie möglich mit seinen Stößen. Adelaide fängt an zu stöhnen, und 
schließlich, als er die Bewegung ein wenig beschleunigt und durch ihr 
Jungfernhäutchen hindurch stößt, schlägt sie die Augen auf.

Adelaide stiert hinab auf ihre weitgedehnte Fotze, auf das zuckende Fleisch der 
Schamlippen. Der nunmehr tief eingedrungene Schwanz scheint ihren Bauch zu 
wölben, scheint ihn dick und prall zu machen. Mit den Beinen umschlingt sie die 
Hüften des Mannes und hält sich an seinem Hintern fest, während sie aufgepfählt 
an seinem steifen Schwanz hängt. Mit dem Kopf nach unten stützt sie sich mit den 
Händen auf dem Bett ab, und ihre jungen festen Brüste zittern bei jedem seiner 
Stöße.

„Aah, spürst du meinen Schwanz, wie er tief in deinem Schoß steckt, mein Kind?" 
flüstert Dracula dem verzückten Mädchen ins Ohr. „O ja, und wie! Darauf habe ich 
schon den ganzen Tag gewartet! Nimm mich bitte! Nimm mich ganz hart!" antwortet 
Adelaide stöhnend. Und dann spürt sie es plötzlich aus ihm herausschießen, ein 
starker Strahl, heiß, wie kochend ... noch einmal ... noch einmal ... immer 
wieder. „O ja! Spritz mich voll! Laß mich überlaufen!" jubelt Adelaide 
glückselig und bockt gegen ihren Meister, der seinen Mund wie zu einem Biß 
öffnet ...

***

Am nächsten Tag ist Lady Eventon voller Sorge um ihre jüngste Tochter Adelaide, 
die von einer unerklärlichen Krankeit ergriffen zu sein scheint. Adelaide 
behauptet zwar stur, lediglich von einer vorübergehenden Unpässlichkeit 
betroffen zu sein, aber Lady Eventon schickt trotz des Widerspuchs ihrer Tochter 
das Dienstmädchen fort, um ihren Leibarzt Dr. Higgins zu rufen.

Doch wenig später kehrt das Dienstmädchen unverrichteter Dinge wieder zurück mit 
der Nachricht, dass Dr. Higgins für eine Woche zu seinen Verwandten nach London 
verreist und daher nicht zu erreichen sei. Lady Eventon beschließt daher, sich 
selbst um die Behandlung ihrer Jüngsten mit Kräutertees und Brustumschlägen zu 
kümmern und in der kommenden Nacht in ihrem Zimmer an ihrem Bett zu wachen ... 

***

Lady Eventon betrachtet sorgenvoll ihre jüngste Tochter Adelaide, wie sie jetzt 
friedlich in ihrem Bett liegt und schläft. Es ist bereits Mitternacht, und sie 
beschließt, sich ebenfalls zur Ruhe zu begeben. Sie steht leise auf und deckt 
das Kind fürsorglich mit der Decke bis zum Hals zu, weil plötzlich ein kalter 
Lufthauch durch das offene Fenster in das Zimmer weht. Dann dreht sie sich 
um, um das Fenster zu schließen, und erschrickt beinahe zu Tode.

Vor ihr steht Graf Dracula, ihr unheimlicher Gast aus Transsylvanien. Im fahlen 
Dämmerlicht des Mondes wirkt er ausgesprochen bedrohlich. Lady Eventon kann es 
sich einfach nicht erklären, wie er unbemerkt in das Zimmer ihrer Tochter 
gekommen ist. Das Öffnen der Türe hätte sie doch hören und sehen müssen. „Was 
haben Sie mitten in der Nacht im Zimmer meiner Tochter zu suchen!" fährt sie ihn 
empört, aber mit unterdrückter Stimme an.

Graf Dracula kommt langsam auf Lady Eventon zu, wobei er seinen Umhang zu Boden 
gleiten lässt. Die Frau möchte am liebsten weglaufen und laut um Hilfe rufen, 
aber sie bleibt reglos wie zu Stein erstarrt auf der Stelle stehen, unfähig auch 
nur einen Finger zu rühren. Dracula streift den Morgenmantel von ihren Schultern 
herab starrt verlangend auf ihre vollen Brüste, die von dem tiefausgeschnittenen 
weißen Nachthemd nur unzureichend verhüllt werden. 

Willenlos wie eine Puppe schmiegt sich Lady Eventon in die sie umfangenden Arme 
dieses eine seltsame Magie auf sie ausübenden Mannes, legt ihren Kopf in den 
Nacken zurück und schließt ihre Augen in Erwartung seines leidenschaftlichen 
Kusses. Plötzlich steht Adelaide neben ihnen und beobachtet mit einem feinen 
Lächeln auf den Lippen, wie ihr Meister Dracula seinen Mund öffnet und seine 
spitzen Zähne in den schlanken Hals ihrer hilflosen Mutter versenkt ...

*** 

Adelaide´s zwei Jahre ältere Schwester Catherine schreckt mitten in der Nacht 
aus dem Schlaf, als jemand heftig an ihrer Schulter rüttelt. Sie setzt sich 
mühsam auf und reibt sich verschlafen die Augen. „Was ist den los?" fragt sie 
verwundert. Vor ihr steht ihre eigene Mutter. Im Dämmerlicht der Nacht sieht sie 
irgendwie seltsam aus, findet Catherine. Außerdem ist sie zu ihrem großen 
Erstaunen splitterfasernackt!

„Sei brav und komm mit, mein Kind!" flüstert Lady Eventon. „Ich möchte dir etwas 
zeigen! Jemand möchte sehr gerne deine intime Bekanntschaft machen!" Catherine 
versteht den Sinn der Worte ihrer Mutter nicht. Aber als brave, wohlerzogene 
Tochter aus den höchsten Kreisen der Gesellschaft ist sie es gewohnt, den 
Wünschen und Aufforderungen ihrer Eltern unbedingt und sofort Folge zu leisten. 
„Ich komme ja schon, Mama ..."

Was erwartet die ahnungslose Catherine ?

***

Ängstlich folgt die nur mit einem dünnen, weißen Nachthemd bekleidete Catherine 
ihrer nackten Mutter in das Zimmer ihrer jüngeren Schwester Adelaide. Als sie 
das Zimmer betreten, bietet sich ihnen ein höchst ungewöhnlicher Anblick. Auf 
dem breiten Bett ihrer Schwester liegt der unheimliche Graf Dracula vollkommen 
unbekleidet und zieht gerade die ebenfalls nackte Adelaide über sich. Catherine 
ist so erschrocken, dass sie am liebsten sofort weglaufen möchte, aber ihre 
Beine versagen ihr einfach den Dienst.

Dracula fasst nach Adelaide´s klaffendem Geschlecht, öffnet es mit den Fingern 
weiter und lässt das junge Mädchen auf seinem erigierten Schwanz, der die nun 
lustvoll Aufstöhnende sogleich pfählt, Platz nehmen. Lady Eventon und Catherine 
können von ihrem Platz aus ganz deutlich den fleischernen Pfahl erkennen, der 
mit einem dumpfen Schmatzen ganz tief in Adelaide´s Scheide fährt. Dracula 
umfasst Adelaide´s nackte Brüste und beginnt dann, das junge Mädchen immer 
härter mit senkrechten Stößen zu penetrieren, auf die es mit heftigen Zuckungen 
ihres Gesäßes reagiert.

Lady Eventon und Catherine sind unwillkürlich fasziniert von der Bewegung des 
steifen Kolbens. Das Bett ächzt und knackt auf beunruhigende Weise. Adelaide 
scheint fast das Bewusstsein zu verlieren. Dracula gibt sich ebenfalls ganz den 
wilden Stößen hin, die ihn mitreißen. Und dann kommen sie endlich zum Höhepunkt. 
Als Adelaide sich wenig später endlich löst, während Graf Dracula´s nach wie vor 
bocksteifes Glied sein Futteral aus Fleisch verlässt, erblicken Lady Eventon 
und Catherine eine Samenflut, die, plötzlich freigeworden, über die nackten 
Schenkel des jungen Mädchens läuft.

„Das tut gut, so ein dicker Schwanz!" keucht Adelaide hingerissen und rollt 
erschöpft zur Seite. Dracula´s spermaverschmierter Schwanz ragt erneut 
verlangend in die Höhe empor. Lady Eventon beginnt ihre vor Erregung zitternde 
Tochter Catherine vor sich her in Richtung auf das Bett zuzuschieben, auf dem 
Graf Dracula bereits auf sie beide wartet ... 

***

Vor dem Bett bleibt Lady Eventon stehen. Dann zieht sie langsam das Nachthemd 
ihrer sprachlosen Tochter Catherine nach oben und entbloesst Catherines 
makellose, weisse Haut. Die kleinen Tittchen des Maedchens sind schoen rund 
geformt, und ein Laecheln umspielt den Mund des auf dem Bett liegenden Grafen. 
 
"Sehr huebsch, Mylady, sehr, sehr huebsch... Und nun ueberlasst mir Eure 
Tochter, Lady Eventon!" 
 
Die Mutter zieht Catherine das Nachthemd ueber den Kopf und stoesst das Maedchen 
aufs Bett. Sie selbst laesst sich auf der anderen Seite des Grafen nieder und 
greift mit ihrer erfahrenen Hand nach dem immer noch steil aufragenden Schwanz. 
Ihre Finger fahren durch die schleimige Wichse, mit der er bedeckt ist. Mit vor 
Geilheit zitternder Stimme fragt sie: 
 
"Wie... ist das moeglich, Graf? Wie macht Ihr das? Mein... mein Gatte wird immer 
sogleich klein, wenn er... wenn er gekommen ist... Was fuer einen schoenen, 
herrschaftlichen harten Schwanz Ihr habt, Graf Dracula..." 
 
Mit einer Hand wichst Lady Eventon durch die aufschmatzende Ficksahne den 
grossen harten Pruegel des Grafen, mit der anderen zieht sie das Gesicht ihrer 
aufkreischenden Tochter auf den Bauch des Grafen. 
 
"Meine liebe Tochter, sieh gut her: DAS ist ein Schwanz, wie er gut ist fuer 
eine Frau! DAS ist es, was wir zwischen unseren Beinen spueren moechten!" 
 
Mit angewidertem, aber auch interessiertem Gesicht betrachtet Christine den 
verschmierten Pimmel, den ihre Mutter langsam und gekonnt noch steifer wichst. 
Aus einer Ecke des Zimmers meldet sich Adelaide, die sich mit weit gespreizten 
Beinen und flacher Hand ihre besamte kleine Moese streichelt: 
 
"Oh ja, Catherine... Geniess es... Mutter, lasst sie es geniessen!" 
 
Lady Eventon zerrt Catherine auf den Grafen und legt sie nun zurecht. Dann 
spreizt sie leicht die Beine ihrer Tochter und befiehlt ihr: 
 
"Jetzt hoch mit deinem Arsch, Fraeulein!" 
 
Catherine hebt ihren knackigen Hintern, und die Hand ihrer Mutter wandert unter 
sie, um sich wieder den grossen Schwanz des Grafen zu nehmen. Dann reibt sie 
seine dicke Eichel mehrfach durch den Schlitz ihrer Tochter. Das Maedchen 
stoehnt ganz leicht und sanft auf, eine Gaensehaut ueberlaeuft sie. 
 
"Siehst du, Kleine... Es wird schoen werden..." 
 
Mit einem sanften Ruck schiebt sie dann die Eichel des Grafen zwischen 
Catherines engen, geschwollenen Lippen. Das kleine Schmatzgeraeusch verraet, 
dass das Maedchen inzwischen auch aufgegeilt ist. Ihr kleiner Hintern wackelt 
kurz unruhig hin und her, bis der Graf seine schweren Haende auf ihre 
Arschbacken legt und sie langsam, aber unerbittlich auf seinen harten Pruegel 
zieht. 
 
"Oaaaaaahhhhhhhhh mmmmhhhhhhh....", 
 
macht Catherine. Ihre Mutter liegt halb ueber ihr, sie kann ihre vollen Titten 
in ihrem Ruecken spueren, als sie ihr ins Ohr haucht, 
 
"Siehst du, Catherine, wie geil das ist? Komm, meine Tochter, jetzt lass dich 
schoen zurecht ficken von unserem Gast..." 
 
Ueber Catherines Schulter hinweg kuesst sie den Grafen und sagt, 
 
"Sie ist bereit fuer Euch, Graf Dracula..."

***

Graf Dracula stöhnt glückselig. Er hält die Augen geschlossen und genießt in 
vollen Zügen das Gefühl, das die um seinen Schwanz geschlossene Mädchenmöse in 
ihm hervorruft. Nun erst beginnt die entjungferte Catherine sich zu bewegen. 
Ganz langsam bewegt sie ihren Körper auf und ab, lässt in diesem langsamen 
Fickrhythmus den Kolben des Grafen in sich arbeiten, gleitet an ihm auf und ab. 
Sie fickt wie in Trance, dem Gefühl ganz hingegeben. Sie will mit diesem 
langsamen Ritt zum Orgasmus kommen, zu einem ganz sanften.

Minutenlang macht Catherine so weiter. Sie spürt, wie sich ihr Körper auflädt 
wie eine Batterie, und sie weiß, dass die Entladung bald kommen muss. Sie spürt, 
dass sich auch der Körper Draculas unter ihr spannt und verkrampft, wie er von 
der Gier nach Befriedigung getrieben sich ihr immer stärker entgegenwölbt. Sie 
beschleunigt das Tempo ihrer Fickbewegungen, umklammert den Schwanz mit ihrer 
Fotze, massiert ihn mit ihren Scheidenwänden, jagt ihn höher und höher.

Draculas Hände krallen sich jetzt in ihre weißen Brüste, sein heißer Atem geht 
schwer und stoßweise, und Catherine spürt es in sich heiß werden, sie fühlt den 
Orgasmus herannahen. Ihre Muskeln geben den Schwanz etwas frei; sie reitet nun 
mit höllischem Tempo auf ihm, und er rammelt sie, dass sie fast den Verstand 
verliert. Dracula bäumt sich auf, sein heißes Sperma schießt in sie hinein, und 
haargenau im gleichen Augenblick stößt sie einen hellen, freudigen Schrei aus, 
als der Orgasmus sie mit der Gewalt eines Orkanes überwältigt ...

***

Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll!

Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr 
freuen! Bitte an MACCstories bei (@) hotmail.com senden! Vielen Dank!