Die folgenden Geschichten sind Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. 
Sie sind NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an diesen 
(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) interaktiven Geschichten beteiligen 
möchte, ist dazu herzlich eingeladen.


Titel: Disney´s Prinzessinnen (Celebrity Fun)


***

1. Prinzessin Jasmin

***

Vor langer Zeit lebte in der fernen Wüstenstadt Agrabah ein böser Mann namens 
Dschafar. Obwohl er der mächtige Wesir, der Berater des freundlichen, alten 
Sultans war, strebte der habgierige Dschafar nach noch mehr Macht.

Dschafar hatte von einer geheimnisvollen Lampe gehört, die in der sogenannten 
Wunderhöhle versteckt sei. In der Lampe wohnte ein Dschinni. Und dieser Geist 
konnte seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen.

Im Palast hatte der Sultan unterdessen ganz andere Sorgen. Seine schöne, aber 
dickköpfige Tochter Jasmin und ihr Tiger Radsha waren garstig zu einem jungen 
Prinzen, der um die Hand der Prinzessin angehalten hatte.

"Ich bitte dich, Jasmin!" flehte ihr Vater sie an. "Sei doch wenigstens 
freundlich zu deinen Bewerbern. Du weißt, das Gesetz schreibt vor, dass du bis 
zu deinem nächsten Geburtstag mit einem Prinzen verheiratet sein musst. Und bis 
dahin sind es nur noch drei Tage!"

Als der Vater gegangen ist, jammerte Jasmin ihrem Tiger vor: "Ach, Radsha! Was 
soll ich nur tun? Wenn ich heirate, dann nur aus Liebe und nicht, weil ein 
Gesetzt es so will. Ich muß von hier fort!"

Und so verkleidete sich Jasmin als gewöhnliche Bürgerin. Sie kletterte über die 
Palastmauer und winkte dem traurigen Radsha zum Abschied zu.

***

Auf dem Markt von Agrabah sah sich Jasmin staunend um. Die unzähligen 
Verkaufsstände waren gefüllt mit Dingen, die sie niemals zuvor gesehen hatte. Es 
war eine völlig neue Welt für sie, denn bisher war sie noch nie aus den Mauern 
des Palastes herausgekommen.

Auf einmal entdeckte Jasmin einen kleinen, zerlumpten Straßenjungen, der mit 
hungrigen Augen die Äpfel auf einem Obststand anstarrt.

"Du hast wohl Hunger, Kleiner", sagte Jasmin mitleidig. Sie nahm einen Apfel und 
reichte ihn dem kleinen Jungen. Der Obsthändler hatte alles genau beobachtet und 
packte Jasmin am Arm. "Ich hoffe, du hast die Absicht, diesen Apfel auch zu 
bezahlen!" polterte er los.

"Be-bezahlen?" stammelte Jasmin.

"Aber... ich habe doch kein Geld."

***

"Du hast kein Geld?" fragt der zornige Obsthändler in drohendem Ton. "Weißt du 
denn nicht, was hier mit Dieben geschieht?". Er packt Jasmin am Arm, zieht sein 
kurzes Schwert aus der Scheide und macht Anstalten, ihr auf der Stelle die 
rechte Hand abzuhacken. "Halt ein, Obsthändler!" ruft da jemand mit einer tiefen 
Bassstimme. "Du wirst doch nicht so ein hübsches Mädchen wie dieses hier 
mutwillig beschädigen wollen!"

Jasmin erblickt einen großgewachsenen Mann mit Turban und schwarzem Bart und 
sieht ihn flehend an: "Bitte, helfen Sie mir!" Der Mann holt ein paar Goldmünzen 
aus seiner Tasche und wirft sie dem Obsthändler hin. "Hier, laß es damit gut 
sein! Ich werde mich schon um diese Diebin kümmern, damit sie ihre gerechte 
Bestrafung bekommt!" Der bärtige Mann packt Jasmin fest an der Hand und zieht 
sie mit sich fort. Jasmin folgt ihrem Retter dankbar und erleichtert durch die 
belebten Straßen ...
 
Wohin führt er Jasmin ? In sein Haus, auf sein Schiff, auf den Sklavenmarkt von 
Agrabah oder sonst wohin ?

***

Beinahe willenlos lässt Prinzessin Jasmin sich nun von dem bärtigen Mann, der 
sie vor dem Obsthändler gerettet hat, kreuz und quer durch die belebten Straßen 
von Agrabah ziehen. Da sie noch niemals in ihrem so behüteten Leben aus den 
Mauern des Sultanspalastes herausgekommen ist, weiß sie nicht, dass sie sich dem 
Hafen nähern. Erst als sie ein großes Segelschiff unmittelbar vor sich 
auftauchen sieht und der bärtige Mann Anstalten macht, sie an Bord diese 
Schiffes zu bugsieren, erwacht Prinzessin Jasmin endlich aus ihrer Lethargie.

"Nein, bitte, so lassen sie mich doch gehen, ich will nicht auf dieses Schiff 
..." fleht sie den Mann an. Einige Passanten drehen den Kopf nach dem jungen 
Mädchen um. Nicht weit von ihnen entfernt stehen mehrere Soldaten ihres Vaters 
am Hafenkai, (un-)glücklicherweise sind es aber keine Männer von der 
Palastwache, die Prinzessin Jasmin kennen ...

Wird Prinzessin Jasmin auf dieses Schiff gebracht, oder werden die Soldaten auf 
sie aufmerksam ?  

***

2. Pocahontas

***

Vor rund vierhundert Jahren landet ein Schiff mit britischen Siedlern an der 
Küste von Amerika in der Nähe eines Indianerdorfs. Die Häuptlingstochter 
Pocahontas und der junge Offizier John Smith verlieben sich ineinander, während 
die Siedler und die Indianer sich unerbittlich bekämpfen. Gemeinsam gelingt es 
Pocahontas und John Smith jedoch einen Krieg zu verhindern, und John hat 
obendrein Häuptling Powhatans Leben gerettet. Aber dabei wird er durch einen 
Schuß des habhierigen Gouverneurs Ratcliffe so schwer verletzt, dass nach 
England zurückkehren muß, um ärztlich behandelt zu werden.

Pocahontas bleibt alleine zurück und wartet sehnsuchtsvoll auf die Rückkehr 
ihres Geliebten. Die Wochen vergehen, ohne dass Pocahontas ein Lebenszeichen 
erhält. Stundenlang verbringt sie mit sehnsuchtsvollem Warten auf den Klippen. 
Endlich taucht ein Segel am Horizont auf. Ein Schiff aus England bringt neue 
Siedler und Nachschub aus England. Pocahontas fragt die Seeleute nach John Smith 
aus und erhält die gute Nachricht, dass er sich noch zur Erholung in einem 
Hospital in London befinde. Pocahontas ringt mit sich, denn sie möchte endlich 
wieder mit ihrem Geliebten vereint sein ...

***

Der Häuptlingstochter Pocahontas ist die Entscheidung sehr schwer gefallen, aber 
nun hat sie sich endlich entschlossen, doch ihre geliebte Heimat zu verlassen 
und mit dem Schiff nach England mitzufahren, um endlich wieder mit ihrem 
verletzten Geliebten vereint zu sein. Darum geht sie eines Morgens zu Mr. Black, 
dem Kapitän des Segelschiffes, und bittet ihn inständig darum, dass er sie doch 
nach England mitnehmen möchte.

Der Kapitän, ein großgewachsener, vierschrötiger Kerl mit schwarzem Vollbart, 
sieht das schwarzhaarige, junge Indianermädchen erstaunt an. Sie trägt nur 
Mokassins und ein kurzes und tief ausgeschnittenes Wildlederkleid, das ihre 
schwellenden Brüste und ihre schönen, kräftigen Schenkel beinahe unbedeckt 
lässt. Der Kapitän weiß natürlich, dass dieses reizende Naturkind die lange 
Seereise als einziges weibliches Wesen unter den vielen rauhen Männern, die seit 
Monaten keine Frau mehr gefickt haben, wohl kaum ungeschoren überstehen wird.

Aber einer primitiven Eingeborenen, einer "Wilden" gegenüber, die für ihn in 
seinen Augen gar keinen vollwertigen Mensch darstellt, empfindet er keinerlei 
Mitgefühl oder gar Verantwortung. Er überlegt vielmehr sogar, wie ihm das 
hübsche, junge Indianermädchen in England zu einem ansehnlichen Nebenverdienst 
verhelfen könnte. Darum geht er schließlich nur allzu bereitwillig auf ihr 
Ersuchen ein.

***

Lange Zeit noch steht Pocahontas mit im Seewind wehenden langen Haaren am Heck 
des Segelschiffes und sieht voller Wehmut das Land in der Ferne am Horizont 
verschwinden. Mit schwerem Herzen denkt die Hauptlingstochter an ihre Heimat, an 
die riesigen Wälder, an ihren Stamm und besonders an ihre Familie, die sie ihrem 
Liebsten zuliebe nun doch verlassen hat.

Erst als die Abenddämmerung einsetzt, wendet sich Pocahontas betrübt ab, 
spaziert noch ein wenig über das Deck des Segelschiffes und sieht den fremden 
Seeleuten bei ihren Tätigkeiten zu, bevor sie schließlich die Treppe ins Innere 
des Schiffes hinuntersteigt. Sie würde am Liebsten die Nacht unter dem freien 
Himmel auf Deck verbringen, aber der Kapitän hat ihr einen Schlafplatz unter 
Deck angewiesen ...

***

Um zu der ihr zugewiesenen Kajüte zu gelangen, muß Pocahontas durch den großen 
Schlafraum der Seeleute hindurch. Die bärtigen Männer hocken faulenzend in ihren 
Kojen und starren begehrlich auf die hübsche, junge Häuptlingstochter in ihrem 
kurzen und tief ausgeschnittenem Wildlederkleid. Pocahontas fühlt die Blicke der 
Männer auf ihrem bereits fraulich entwickelten Körper, und sie beeilt sich, zu 
ihrer Kajüte zu gelangen. Dabei stolpert sie aber plötzlich über ein 
ausgestrecktes Bein und fällt direkt in die ausgebreiteten Arme eines riesigen 
Seemannes mit tätowierten Oberarmen.

"He, wer fällt mir denn da in die Arme", lacht der Seemann mit laut dröhnender 
Stimme, umschließt das zierliche Indianermädchen mit seinen kräftigen Armen und 
legt seine harte Hand auf ihren gewölbten Busen. Pocahontas wehrt sich mit all 
ihren Kräften und versucht sich wieder aus seiner Umklammerung zu befreien - 
vergeblich. Der Mann beugt sich sogar lachend über sie und presst seine Lippen 
zu einem Kuß auf ihren zarten Mund. Plötzlich ist Pocahontas von weiteren 
Männern umringt, und sie spürt zahlreiche tastende Hände auf ihrem Körper, ihren 
Brüsten, ihrem Po und ihren nackten Oberschenkeln ...

***

Pocahontas versucht, sich gegen die Matrosen zu wehren, hat jedoch gegen die 
Übermacht keine Chance. Sie kann nicht verhindern, dass ihr das einfache 
Kleidchen über den Kopf gezogen wird. Nun ist sie den Seeleuten nackt 
ausgeliefert. Mit vereinten Kräften heben die Männer die junge Indianerin auf 
ein einfaches Strohlager und spreizen ihr die Beine. Schon steigt der Bärtige 
mit heruntergelassenen Hosen zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sein Schwanz 
dringt in sie ein. Ohne Rücksicht stösst der Mann seinen harten Schwanz bis zum 
Anschlag in die Häuptlingstochter. Pocahontas schreit vor Schmerz auf. Der 
Bärtige beginnt, sie schnell zu ficken. Poahontas leistet verzweifelt 
Widerstand.
"Beruhig Dich, stöhnt der Mann. Für den nächsten bist Du besser geschmiert!"
Mit diesen Worten spürt die Häuptlingstochter, dass der Menn anfängt, ihr seinen 
Samen in den Körper zu pumpen. Befriedigt zieht er sich zurück.
Der nächste nimmt seinen Platz ein und öffnet seine Hose.

***

3. Arielle, die Meerjungfrau

***

Tief unten im Meer lebt die Meerjungfrau Arielle mit ihrem Vater Triton, dem 
König der Meere. Doch Arielle wünscht sich nichts sehnlicher, als bei den 
Menschen zu leben. Besonders, als sie eines Tages den gutaussehenden Prinzen 
Erik vor dem Ertrinken rettet und sich in ihn verliebt. Gegen den Rat ihrer 
treuen Freunde Fabius und Sebastian macht sie einen gefährlichen Handel mit der 
bösen Meerhexe Ursula: Ursula verwandelt die verliebte Arielle in einen 
Menschen. Als Gegenleistung verlangt Ursula jedoch Arielle´s wunderschöne 
Stimme. Wenn Arielle es innerhalb von drei Tagen schafft, die Liebe des Prinzen 
Erik zu gewinnen und von ihm geküsst zu werden, erhält sie ihre Stimme zurück 
und darf als Mensch auf dem Festland leben bleiben. Wenn Arielle es jedoch nicht 
schafft, verfällt sie mit ihrem Leib und ihrer Seele der bösen Meerhexe. Ein 
spannender Wettlauf mit der Zeit beginnt ...

***

Kurz nachdem die böse Meerhexe Ursula Arielle in einen Menschen verwandelt hat, 
liegt Arielle am Strand und schnappt nach Luft. Sie ist ja nun keine 
Meerjungfrau mehr und kann daher nicht mehr unter Wasser ohne Sauerstoff leben.

Als Arielle langsam wieder zu Kräften kommt, setzt sie sich auf und betrachtet 
erstaunt ihren Unterleib. Da wo sich gerade eben noch ein kräftiger, mit 
grünlichen Schuppen bedeckter Fischschwanz befunden hat, hat sie nun zwei 
zierliche, schlanke Beine.

Neugierig streicht Arielle mit den Fingerspitzen über die zarte, weiße Haut an 
den Innenseiten ihrer Oberschenkeln. Mitten zwischen ihren Beinen wächst ein 
flaumiges Büschelchen aus rotem Haar, und darunter sieht sie ein von zwei leicht 
klaffenden Schamlippen umgebenes rosiges Löchlein.

Wozu das wohl gut ist, denkt Arielle verwundert. Ihr Vater König Triton hat es 
nämlich bisher nicht für erforderlich gehalten, seine jüngste Tochter 
ausreichend aufzuklären. Vorsichtig steckt sie zunächst erst einmal die Spitze 
ihres Mittelfingers in das Löchlein hinein, wobei sie mit der Fingerkuppe 
versehentlich über ihren hochempfindlichen Kitzler streift.

Arielle spürt, wie durch diese Berührung ein ihr bisher völlig unbekanntes, aber 
sehr erregendes Gefühl durch ihren gesamten Unterleib schießt und sie 
unkontrolliert erzittern lässt. Das ist ja ganz toll, denkt Arielle überrascht, 
und schiebt sich ihren Mittelfinger gleich bis zum Anschlag in ihre noch 
jungfräulich enge, aber rasch feuchter werdende Lustgrotte hinein.

***

Unterdessen nähert sich ein kleines Segelboot dem einsamen Strand. Bei den 
Insassen handelt es sich um eine Schmugglerbande, die an dem abgelegenen Ort 
ihre Waren verstecken. Die Mitglieder der Bande haben das halbnackte, rothaarige 
Mädchen bereits aus weiter Entfernung bemerkt und beobachten es nun durch ihre 
Ferngläser bei ihrer unzüchtigen Tätigkeit. Arielle hingegen bemerkt die acht 
oder neun Männer erst, als sie bereits mit ihrem Segelboot am Strand gelandet 
sind und plötzlich unmittelbar neben ihr stehen ...

***

Arielle sieht ängstlich zu den sie umringenden Männer empor. Sie ist noch 
niemals einem Menschen so nah gewesen wie jetzt - nicht einmal ihrem geliebten 
Prinz Erik. Sie möchte die Männer nach Prinz Erik´s Aufenthalt fragen, bekommt 
aber keinen Ton hervor, weil die Meerhexe Ursula im Besitz ihrer Stimme ist. 
Darum lächelt sie die Männer nur scheu an.

Einer der Männer kniet sich zwischen Arielle´s nach wie vor weit gespreizten 
Oberschenkel in den Sand, nimmt ihre Hand von ihrem nackten Schoß weg und 
beginnt selbst an ihrer von roten Flaumhaaren umgebenen, klaffenden Schamöffnung 
herumzuspielen. Arielle spürt, wie eine unwiderstehliche Welle der Lust durch 
ihren heißen Unterleib strömt.

Sie spreizt ihre Beine noch weiter und öffnet ihren Mund zu einem stummen 
Lustschrei. Da packt sie ein weiterer Mann an ihren langen roten Haaren, holt 
ein ihr unbekanntes, enorm großes, fleischiges "Ding" aus seiner Hose und stopft 
es ihr einfach in den geöffneten Mund hinein. Arielle keucht und würgt, als er 
es ihr überraschend bis in den Rachen hinter stößt.

***

Anfangs meint Arielle zu ersticken, bis sie sich ein wenig an das dicke "Ding" 
in ihrem Mund gewöhnt hat. Der Seemann stöhnt vor Lust und beginnt das Ding 
rhythmisch in ihren Mund hineinzustoßen und wieder herauszuziehen. Arielle legt 
ihre Hand um die dicke Wurzel und beginnt das fremde Ding neugierig mit ihrer 
Zunge zu erforschen. Es schmeckt gar nicht mal so übel, denkt sie erstaunt und 
spürt gleichzeitig, wie die Finger des zweiten Mannes an ihrem feuchten Schlitz 
eine Welle der Lust bei ihr auslösen. Bereitwillig spreizt sie ihre langen, 
nackten Beine weiter auseinander und legt sich flach mit dem Rücken in den Sand, 
wobei sie mit zunehmendem Enthusiasmus unentwegt weiter an dem dicken, 
fleischigen Pfahl in ihrem Mund saugt und leckt ...

Wird Arielle entjungfert oder kümmern sich die Männer erst um ihr noch 
unberührtes Arschlöchlein?

***

Der zwischen Arielle´s nackten, weit gespreizten kniende Mann spielt unterdessen 
weiter an ihrem fast noch kindlich engen, rotbehaarten Fötzchen herum. Neugierig 
steckt er erst einen, dann zwei Finger zwischen ihre noch sehr zarten, leicht 
klaffenden Schamlippen und stößt dabei zu seinem freudigen Erstaunen auf den 
unerwarteten Widerstand ihres noch intakten Jungfernhäutchens.

Der Mann hat zwar schon mit sehr vielen Huren in allen möglichen Häfen der Welt 
gebumst, aber eine waschechte Jungfrau, und noch dazu so eine kleine, geile wie 
diese Rothaarige hier ist ihm dabei schon sehr lange nicht mehr untergekommen. 
Entschlossen lässt er seine Hose einfach herunterrutschen und setzt die 
kugelrunde Spitze seines 30 cm-Schwanzes zwischen ihren Schamlippen an.

Dann schiebt er seine kräftigen, rauhen  Hände unter ihren süßen Po und zieht 
sich das junge Ding einfach genüsslich auf seinen inzwischen knüppelharten 
Schwanz drauf. Arielle stößt nur ein leises Gurgeln aus und zappelt hilflos mit 
den Beinen in der Luft herum, als ihr Jungfernhäutchen geknackt wird. Aber dann 
ist der Widerstand bereits durchbrochen, und der Mann beginnt die frisch 
entjungferte Arielle mit rhythmischen, fließenden Bewegungen heftig zu bumsen 
...

***

Gut drei Stunden später lassen die Schmuggler Arielle nackt und gebumst am 
Strand im Sand liegen und verschwinden wieder mit ihrem Boot. Die kleine 
Meerjungfrau ist vor lauter Erschöpfung tief und fest eingeschlafen. Sie liegt 
auf dem Bauch, mit weit auseinander gespreizten Armen und Beinen. Aus ihrem 
klaffenden Fötzchen und aus ihrem gedehnten Arschlöchlein rinnt unaufhörlich 
klebriger, weißer Samen auf die Innenseiten ihrer nackten Oberschenkel. Auch aus 
ihrem Mundwinkel läuft dickes Sperma über ihre gerötete Wange und tropft in den 
Sand hinunter. Ihr süßer, runder Po, ihr schmaler, gerader Rücken und besonders 
ihre herrlichen langen, roten Haare sind ebenfalls über und über mit pappigem 
Sperma vollgespritzt.

Die Sonne ist am fernen Horizont längst untergegangen, und Arielle´s erster Tag 
als Mensch neigt sich bereits dem Ende entgegen. Die kleine gebumste 
Meerjungfrau hätte sicher noch sehr viel länger weitergeschlafen, wenn nicht in 
diesem Augenblick ganz zufällig ihr kleiner Freund, die weiße Möwe 
vorübergekommen wäre und sie mit dem Schnabel ganz vorsichtig in den nackten Po 
gepiekst hätte, um sie endlich aufzuwecken. Arielle darf schließlich keine 
weitere Zeit mehr verlieren und muß sich doch bald auf die Suche nach dem Schloß 
und dem geliebten Prinzen Erik machen, wenn sie nicht versagen und der bösen 
Seehexe Ursula mit Leib und Seele verfallen will ...

***

Als Arielle zu später Stunde schüchtern an der Pforte des Schlosses klopft, ist 
es draußen bereits stockdunkle Nacht. Der Nachtwächter öffnet die Pforte ein 
Stückchen, um nach der Begehr zu fragen. Zu seiner großen Überraschung sieht er 
ein bildhübsches, rothaariges, splitternacktes Mädchen vor sich stehen. Sicher 
wieder eines der armen Bauernmädchen aus dem Dorf, das den Soldaten im Schloß 
für ein paar armselige Kreutzer ihre Liebesdienste anbieten will, denkt er 
frohlockend. "Komm nur herein, mein süßes Kind!" sagt er und streckt Arielle 
verlangend seine Arme entgegen. "Wie heißt du denn?" fragt er, aber Arielle 
lächelt ihn nur stumm an ...

***

Der Nachtwächter nimmt die nackte Arielle an der Hand und führt sie zu seinem in 
der Ecke stehenden Bett. Arielle sieht ihn flehend an. Sie will nicht schon 
wieder, sie möchte zu ihrem geliebten Prinzen Erik. Doch der Nachtwächter lässt 
seine Hose bereits auf den Boden fallen. Sein prachtvoller Schwanz ragt ihr lang 
und steif entgegen. Arielle will davonlaufen, aber der Mann hält sie fest und 
drückt sie auf das Bett.

Arielle windet sich hilflos unter ihm, als sie sein Gewicht spürt. Schließlich 
hat der Nachtwächter sie so gedreht, dass sie ihm die nackte Kehrseite zuwendet. 
Sie öffnet ihren Mund zu einem stummen Schrei, als sie spürt, wie sein Ding an 
ihren jungen Hinterbacken entlanggleitet. Der Mann atmet schwer, ihre 
außerordentliche jugendliche Schönheit und der Anblick ihrer hübschen Kehrseite 
erregen ihn sehr.

Dann kommt der Schwanz zwischen ihre Beine, und sie keucht, als sie ihn an ihrem 
Schlitz entlangstreifen fühlt. Der Mann kann wirklich vorzüglich zielen. Sein 
Pint landet genau im Ziel. Er stößt zu und wäre in sie eingedrungen, hätte 
Arielle nicht ihre Hüften zurückgezogen. Er packt sie bei den Hüften und bringt 
sie wieder in Position. Jetzt ist es gleich wieder soweit, denkt sie müde und 
erschöpft.

Der Nachtwächter keucht erregt, sein Atem pfeift durch zusammengebissene Zähne. 
Er rammt seinen steifen Schwanz nach oben und hält sie mit beiden Händen fest. 
Er lässt ihn erneut an ihrem engen Schlitz entlangrutschen und feucht werden, 
und als er naß ist, führt er ihn nun zu ihrer Hintertür. Arielle hält ängstlich 
die Luft an, als er ihn in ihren engen Arsch hineinrammt, und kneift ihre 
Muskeln fest zusammen.

"Aaaahh!" haucht er und fickt sie wie verrückt. Arielle hält sich am Bettgitter 
fest, bockt zurück und hilft ihm, so gut sie kann, um ihn möglichst rasch wieder 
loszuwerden. Der Mann ist auch wirklich viel zu erregt, um es lange aushalten zu 
können. Wieder verkrampft sie ihren Schließmuskel, und schon stößt er einen 
rauhen Schrei aus und schießt seine Ladung ab. Sie fühlt den Samen, sein 
geschmierter Pint saust hin und her und wird dann langsam kleiner. Der restliche 
Samen tropft auf ihren Po ...

***

Als der Nachtwächter schnaufend und erschöpft auf dem Bett liegt, springt 
Arielle auf, rennt zur Tür, öffnet sie und läuft nach draußen. Sie wirft die Tür 
hinter sich zu und steht in einem langen Gang mit Türen zu beiden Seiten. Wie 
ein gehetztes Wild läuft Arielle den Gang entlang. Jemand ruft hinter ihr her, 
aber niemand scheint sie zu verfolgen.

Sie kommt an einem großen Spiegel vorbei und schaut hinein. Ihr Bild, das sie in 
dem großen Spiegel sieht, ist schockierend. Sie ist völlig nackt, und ihre 
wundervollen, langen, roten Haare sind völlig zerzaust. An beiden Beinen läuft 
ihr der klebrige, weiße Männersaft in Strömen hinunter, aber sie hat nichts, 
womit sie sich abwischen könnte ...

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4. Wendy

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Wendy ist eifersüchtig, weil Peter Pan auf dem Fest nur noch Augen für die 
schöne Häuptlingstochter Tiger-Lilly hat. Als sie dann noch jemand eine Squaw 
nennt und zum Holzholen schickt, ist das Faß übergelaufen. Wütend stampft Wendy 
mit dem Fuß auf den Boden und wirft ihre Indianerfeder fort. Ohne sich weiter um 
Peter Pan und die Feiernden zu kümmern, verlässt sie heimlich das Indianerdorf 
und läuft ziellos mitten in den Urwald hinein. Sie ahnt nicht, dass sich Captain 
Hook und seine Piraten die ganze Zeit dort versteckt haben und sie bereits von 
weitem kommen sehen ...

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5. Cinderella

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Cinderella ist zu einem wunderschönen Mädchen langen, haselnussbraunen Haaren, 
ausdrucksstarken, braunen Augen, einem feingeschnittenen, bildhübschen Gesicht 
und einem bereits fraulich entwickelten Körper mit strammen Brüstchen und 
beinahe endlos langen Beinen erblüht. Dennoch ist sie ein braves und immer 
gehorsames Mädchen geblieben, so wie sie es ihrer kranken Mutter auf dem 
Sterbebett versprochen hat. Darum hat sie auch jedermann von Herzen gern, der 
sie kennt und dem sie begegnet.

Ein Jahr nach dem Tod ihrer Mutter nimmt sich ihr Vater jedoch eine neue Frau 
zum Eheweib, bei der es sich jedoch in Wahrheit um ein hartherziges Biest 
handelt, das es nur auf sein beträchtliches Vermögen abgesehen hat. Sie bringt 
zwei hübsche Töchter mit in die Familie, zwei hurenhafte Schlampen, die vom 
ersten Moment an eifersüchtig und gemein zu Cinderella sind. Sie sind neidisch 
auf ihre blühende Schönheit und ihre jugendliche Unschuld.

Als der Vater kurz nach der Hochzeit eine weite Reise unternimmt, entlässt 
Cinderellas Stiefmutter all die jahrelang treu ergebenen Hausangestellten und 
stellt stattdessen zwei neue Diener ein, die sich weniger durch ihren Fleiß als 
vielmehr durch ihre Geilheit und Standkraft auszeichnen. Der armen Cinderella 
werden auf Betreiben ihrer bösen Stiefschwestern all die schönen Kleider 
weggenommen, in denen sie immer wie eine kleine Prinzessin aussah.

Dafür bekommt sie eine abgetragene Dienstmädchentracht verpaßt, eine 
offenherzige Bluse und ein kurzes, zwei Nummern zu kleines Röckchen, das kaum 
ihren süßen Hintern zu bedecken vermag. Das arme Ding muß nun den ganzen Tag 
lang schwer arbeiten, das ganze Haus putzen, ihre böse Stiefmutter und ihre 
Stiefschwestern bedienen und am Abend nach der getanen Arbeit statt im 
Himmelbett in ihrem Zimmer nun in der Küche am Herd schlafen ... 

***

Der Diener beugt sich über das schlafend auf dem Fußboden liegende Mädchen, 
schiebt ihr das kurze Röckchen hinauf, schiebt seine Hand unter ihr Höschen und 
beginnt sanft ihre runden, weichen Pobacken zu massieren. Ein Mädchen mit einem 
so süßen Arsch habe ich schon sehr lange nicht mehr gevögelt, denkt er, da 
kommen nicht einmal ihre ebenfalls ausgesprochen gut gebauten Stiefschwestern 
mit. Cinderella beginnt unter der Liebkosung des Mannes im Schlaf zu stöhnen und 
sanft ihren entblößten Hintern zu bewegen.

"Ist sie nicht unglaublich süß?" fragt der zweite Diener, der sich auf die 
andere Seite des schlafenden Mädchens hinkniet und seine Arme unter ihren 
Oberkörper und ihre Beine schiebt. "Komm, wir nehmen sie mit in unser Zimmer! Da 
können wir die ganze Nacht hindurch unser Vergnügen mit ihr haben!" Er hebt sie 
vorsichtig auf und trägt sie auf den Armen in Richtung ihres Zimmers. Cinderella 
schlägt die Augen auf und legt verschlafen ihre Arme um den Nacken des Dieners. 
"Wo bringt Ihr mich hin?" murmelt sie im Halbschlaf. "Ins Bett, Kleines! Da 
kannst du die Beine breit machen und dich richtig schön entspannen ..."

Was haben die beiden geilen Diener mit der unschuldigen Cinderella vor ? 

***

Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll!

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