Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser (gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. *** Titel: Die Zwillingsschwester Autor: MACC *** Der gestrige Hochzeitstag ist der schönste Tag im Leben der neunzehnjährigen Nadine Bauer gewesen. Zunächst hat sie in der Kirche ihrem geliebten Schatz ihr heiliges Jawort gegeben, und anschließend haben sie gemeinsam mit der gesamten Hochzeitsgesellschaft ausgelassen bis tief in die Nacht gefeiert. Die daraufhin folgende "Hochzeitsnacht" haben sie verschlafen, was für die noch jungfräuliche Nadine aber nicht so schlimm gewesen ist, denn erstens ist ihr Sex in ihrem bisherigen Leben noch nie so besonders wichtig gewesen und zweitens werden sie dafür auf ihrer für morgen geplanten Hochzeitsreise nach Mauritius noch jede Menge Gelegenheit haben. Vorher muß Peter von Wallenberg, ihr gutaussehender und trotz seiner Jugend bereits in der Firma seines Vaters sehr erfolgreicher Ehemann, auf Bitten seines Vaters aber erst noch einmal geschäftlich ins Ausland fliegen, um bei einer in Schwierigkeiten geratenen Niederlassung nach dem Rechten zu sehen. Als Nadine alleine zu Hause ist und gerade die Koffer für ihre Hochzeitsreise packt, klingelt das Telefon. Nadine hebt den Hörer ab und hört die Stimme ihrer Schwester Natalie. Natalie ist Nadine´s eineiige Zwillingsschwester. Sie hat sie seit mehreren Monaten nicht mehr gesehen, und sie ist auch nicht auf ihrer Hochzeitsfeier gewesen. Während sie als Kinder noch unzertrennlich gewesen sind, haben sich ihre Wege bereits zu Beginn der Pubertät zu trennen begonnen. Natalie war ihr Leben lang immer sehr brav gewesen und hat auf ihre strengen Eltern gehört und sich auf ihre Schulausbildung konzentriert. Nadine hingegen ist schon sehr bald mit ständig wechselnden Freunden unterwegs gewesen und schließlich zum Entsetzen ihrer Eltern sogar von der teuren Privatschule geflogen, nachdem sie mit zwei Kerlen halbnackt beim Haschischrauchen in einer Abstellkammer erwischt worden ist. Dem Vernehmen nach soll sie jetzt mit irgendeinem aus dem Knast entlassenen Typen in einer Sozialwohnung im Bahnhofsviertel leben ... Was will ihre Zwillingsschwester von ihr ? *** Natalie bittet sie um Hilfe Nadine glaubt zuerst, dass Natalie ihr noch nachträglich zum Hochzeitstag gratulieren möchte. Aber Natalie´s Stimme klingt ängstlich und gehetzt: "Ich stecke in großen Schwierigkeiten, Nadine! Ich weiß nicht mehr ein noch aus! Bitte, du musst sofort hierherkommen und mir helfen!" Nadine überlegt, in was für Schwierigkeiten Natalie wohl stecken könnte. "Brauchst du Geld?" fragt sie. "Das kann ich dir am Telefon nicht erklären! Bitte, komm schnell hierher!" Natalie nennt ihrer Schwester eine Adresse im Bahnhofsviertel und legt dann rasch auf. Nadine überlegt, was sie tun soll. Bis zu ihrer Hochzeitsreise hat sie noch einen ganzen Tag Zeit. Das Verhältnis zu Natalie ist in der letzten Zeit zwar nicht besonders herzlich gewesen, aber immerhin ist sie doch ihre Zwillingsschwester ... Was macht Nadine ? Fährt sie zu ihrer Schwester ? *** Nadine fährt zu ihrer Schwester Nadine schlüpft rasch in ein enges weißes Sommerkleidchen, das sie bereits für die morgige Hochzeitsreise eingepackt hatte, und bestellt sich dann telefonisch ein Taxi. Mit dem eigenen Auto möchte sie lieber nicht in die verrufene Gegend fahren, in der ihre Schwester wohnt. Als sie dem Taxifahrer die Adresse nennt, sieht er sie ebenfalls zweifelnd an und fragt: "Sind Sie sicher, dass diese Adresse stimmt?" Nadine nickt und fordert ihn zur Eile auf: "Bitte, beeilen Sie sich!" Nach einer etwa halbstündigen Fahrt hält das Taxi vor einem heruntergekommenen, mehrstöckigen Mietshaus im Bahnhofsviertel an. Nadine bezahlt den Taxifahrer und betritt das Haus durch die offenstehende Eingangstüre. Im muffig riechenden Flur im Erdgeschoß stehen zwei bärtige Männer, die anscheinend gerade mit einem reichlich jungen Mädchen über irgendetwas verhandeln. Erstaunt sehen die Männer die hübsche blonde Nadine in ihrem weißen Sommerkleidchen an. Einer von ihnen stößt einen anerkennenden Pfiff aus. Nadine beeilt sich, an der Gruppe vorüberzukommen und im Treppenhaus die enge Treppe hinaufzusteigen. Ihre Schwester wohnt in einer Wohnung im vierten Stock. Als sie an der Türe klopft, bemerkt sie, dass die Wohnungstüre nur angelehnt ist ... Ist jemand zu Hause ? Wenn ja, wer ? *** „Hallo, ist da jemand?" ruft Nadine fragend und öffnet zögernd die Wohnungstüre. Ihre Schwester scheint überhaupt nicht da zu sein. Aber warum hat sie sie dann angerufen, dass sie gleich hierher kommen soll? Vollkommen ratlos geht Nadine durch den Flur und sieht zuerst im Wohnzimmer und anschließend im Schlafzimmer nach, ob ihre Schwester vielleicht doch irgendwo steckt. Es ist tatsächlich niemand zu Hause, aber in der Wohnung herrscht eine unbeschreibliche Unordnung. Um die Zeit zu überbrücken macht sich Nadine, die im Gegensatz zu ihrer schlampigen Schwester von Natur aus ein sehr ordentliches Mädchen ist, mit einem tiefen Seufzer ans Aufräumen. Als Nadine jedoch die Wäsche ihrer Schwester in den Kleiderschrank einräumt, muß sie kichernd den Kopf schütteln. Die String-Tangas ihrer Schwester sind ausnahmslos so winzig und noch dazu oftmals völlig durchsichtig, dass sie absolut nichts mehr verhüllen und wirklich alles zeigen. Die dazu passenden BH´s sind aus dem gleichen Material. Nadine lässt den hauchdünnen Stoff prüfend durch ihre Finger gleiten. Wie zart er sich anfühlt! Kurzentschlossen zieht sie ihre weißes Kleid und ihre brave Unterwäsche aus und probiert einen durchsichtigen schwarzen String-Tanga und einen BH an. „Nicht übel!" denkt Nadine, als sie sich vor dem großen Spiegelschrank in einer Pirouette schamhaft-verführerisch um die eigene Achse dreht und dabei ihren jugendlich-straffen Körper und die fliegenden blonden Haare bewundert. Dann blickt sie sich suchend um. In ihrer Teenagerzeit haben sie beide es geliebt, sich vor dem Spiegel sexy anzuziehen. Da entdeckt Nadine auf dem Fußboden einen winzigen Minirock aus schwarzem Lack und schlüpft neugierig hinein. In der Ecke stehen dazu passende hochschäftige Lackstiefel mit schwindelerregend hohen Pfennigabsätzen. Nadine hat sie gerade angezogen und betrachtet sich in dem Nutten-Outfit erneut im Spiegel, als sie plötzlich hinter sich die tiefe, ärgerliche Stimme eines Mannes vernimmt: „Da bist du ja endlich, du geiles Luder! Wo hast du dich wieder die ganze Zeit wieder herumgetrieben? Hast du inzwischen die Kohle für mich angeschafft?" *** Nadine dreht sich zu Tode erschrocken um und sieht sich einem großen, untersetzten Mann mit muskulösen, tätowierten Oberarmen gegenüber. Dieser total eklig wirkende Typ ist höchstwahrscheinlich der Freund ihrer Zwillingsschwester Natalie. Nadine starrt ihn mit offenem Mund erstaunt an. Der Mann packt sie kurzerhand am Arm und zieht sie mit sich. Nadine widerstrebt ihm nur kurz. „Patsch!" Eine laut klatschende Backpfeife treibt der jungen Frau jeglichen Gedanken an Widerrede oder gar Widerstand aus dem hübschen Köpfchen. Verwirrt und stolpernd folgt die halbnackte Nadine dem Mann auf ihren hochhackigen Schuhen durch eine offenstehende Türe in die benachbarte Wohnung im gleichen Stockwerk. Im dunklen Flur der Wohnung kommt ihnen ein schwarzer Mann entgegen. Er hält dem Freund ihrer Schwester einen dicken Packen Geld hin und starrt Nadine dabei lüstern an. Nadine geniert sich in ihrem Nuttenoutfit. Der Freund ihrer Schwester nimmt das Geld, steckt es ungerührt ein und schiebt Nadine in ein Schlafzimmer hinein. Nadine´s blaue Augen weiten sich vor Schrecken. Auf dem großen französischen Bett sitzen acht oder neun weitere Neger und sehen ihr erwartungsvoll entgegen. „Diese Typen haben für die ganze Nacht bezahlt!" erklärt ihr der Freund ihrer Schwester und gibt Nadine einen aufmunternden Klaps auf den süßen Hintern. „Also mach los! Wie immer das volle Programm: oral, anal und ficken – selbstverständlich ohne Gummi!" *** Nadine´s Zwillingsschwester Natalie, die sich auf einem weiter oben liegenden Treppenabsatz versteckt und abgewartet hat, bis ihr Freund und Zuhälter Nadine in die andere Wohnung mit den Freiern gebracht hat, huscht vorsichtig die Treppenstufen hinab und in ihre Wohnung hinein. Dort geht sie in das Schlafzimmer, zieht rasch Nadine´s weißes Sommerkleidchen an, nimmt Nadine´s Handtasche mit ihren Ausweispapieren an sich und verlässt mit einem zufriedenen Summen auf den Lippen das Haus. Sie kann es kaum noch erwarten, an Stelle ihrer armen Schwester die Hochzeitsreise nach Mauritius mit dem gutaussehenden und stinkreichen Fabrikantensohn Peter von Wallenberg endlich anzutreten ... *** Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!