Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Die Undercover-Zwillinge by MACC 1.1 Introduction 1 by MACC 2.1 Am nächsten Morgen gehen die Zwillinge in die Schule by MACC 3.1 Die Zwillingsschwestern betreten das Pornofilmstudio by MACC 4.1 Jenny und Jessica werden zum Boss gebracht by MACC 5.1 Es folgt das Casting-Gespräch by MACC 6.1 Ein Willkommenstrunk by tease94 7.1 Jenny und Jessica wachen auf by tease94 8.1 Die Zwillinge erhalten eine Lektion by tease94 9.1 Eine zierliche Asiatin by tease94 10.1 Nicht ganz so wie Tina erwartet by tease94 11.1 Eine überraschende Wendung by tease94 12.1 Ja by tease94 *** CHAPTER 1.1 Introduction 1 by MACC "Herzlichen Glückwunsch zum achtzehnten Geburtstag, meine Engelchen!" sagt der Vater und umarmt liebevoll seine beiden Zwillingstöchter Jenny und Jessica. "Wie schnell die Zeit vergeht! Ihr seid schon beinahe erwachsen geworden! Wirklich schade nur, dass mein Beruf mir immer nur so wenig Zeit lässt, dass ich kaum mit euch beiden zusammen sein kann!" "Ist schon gut, Daddy! Wir lieben dich trotzdem!" antwortet Jenny und schmiegt sich dabei sanft an die Brust ihres Vaters. "Wir haben wirklich volles Verständnis dafür, wenn du wieder einen schwierigen Kriminalfall lösen musst, denn das ist ja schließlich dein Beruf, Daddy!" pflichtet Jessica ihrer Zwillingsschwester bei und küsst ihren Daddy auf die Wange. *** Am Abend vor dem Schlafengehen sitzen die beiden Mädchen noch nackt in ihren Betten und unterhalten sich angeregt. "Schade, dass Daddy jetzt schon wieder fort musste! Wenn wir ihm nur bei seinem Fall helfen könnten, dann hätte er vielleicht etwas mehr Zeit für uns!" meint Jenny bedauernd. "Ich habe da eine tolle Idee!" meint Jessica plötzlich. Sie springt aufgeregt aus dem Bett auf und läuft aus dem Zimmer. Jenny folgt ihr neugierig in das Büro ihres Vaters. Jessica öffnet dort die Schublade seines Schreibtisches und zieht eine dicke Akte daraus hervor. "Daddy nimmt sich immer Akten mit nach Hause, damit er sie am Abend noch durcharbeiten kann!" erklärt Jessica ihrer erstaunten Schwester. Neugierig beginnen die beiden Mädchen in den Akten zu lesen. Es geht darin um eine Bande, die minderjährige Mädchen für schmutzige Pornofilme missbraucht. "Diesen Schweinen sollte Daddy möglichst rasch das Handwerk legen!" ruft Jenny empört. "Vielleicht können wir ihm bei der Lösung diese Falles ein wenig helfen!" schlägt Jessica schmunzelnd vor. "Wie meinst du das?" fragt Jenny verwundert. "Ganz einfach! Hier steht doch die Adresse von dem Studio, in dem die Kerle ihre dreckigen Pornofilme drehen! Wir gehen dort einfach hin und tun so, als ob wir uns für einen Pornofilm bewerben wollen, und wenn wir dort minderjährige Mädchen sehen, rufen wir Daddy an, damit er den Laden hochgehen lässt!" CHAPTER 2.1 Am nächsten Morgen gehen die Zwillinge in die Schule by MACC Am nächsten Morgen gehen Jenny und Jessica wie an jedem gewöhnlichen Werktag zur Schule. Anstatt sich aber nach der letzten Schulstunde wieder auf den Heimweg zu machen, schließen sie sich auf der leeren Damentoilette ein, um sich für ihr Vorhaben zurechtzumachen. In ihren Taschen haben sie sich ihre alten Schuluniformen mitgebracht, die sie zuletzt vor 2 Jahren getragen haben. Obwohl die beiden Zwillingsschwestern von sehr zierlichem Körperbau sind, spannen sich die weißen Blüschen sehr eng über ihre gutentwickelten Teenagerbrüste, und auch die karierten Röckchen sind mittlerweile viel zu kurz, was die beiden Mädchen um einiges jünger erscheinen lässt, als sie tatsächlich sind. Ihre von blonden Löckchen umgebenen Engelsgesichtchen mit den großen blauen Augen unterstützen den gewollten Eindruck von blutjungen und unschuldigen Schulmädchen noch mehr. Sehr zufrieden mit ihrem Erscheinungsbild schließen Jenny und Jessica ihre anderen Kleider in ihren Schließfächern ein und machen sich dann mit ihren umgehängten Schultaschen auf den Weg. Sie fahren mit dem Bus in die Stadtmitte und stehen eine knappe halbe Stunde später in einer dunklen Seitenstraße vor einem schäbig wirkenden Gebäude, in dem die Verbrecher nach den Unterlagen ihres Vaters ihre schmutzigen Pornofilme drehen sollen ... CHAPTER 3.1 Die Zwillingsschwestern betreten das Pornofilmstudio by MACC "Also, wir gehen jetzt da rein und tun so, als ob wir uns für einen Pornofilm bewerben wollten! Dabei lassen wir uns das Studio zeigen, und wenn wir dort ein minderjähriges Mädchen bei der Arbeit sehen, hauen wir schnell wieder ab und rufen gleich unseren Daddy an!" skizziert Jessica noch einmal ihren Plan. "Hoffentlich geht nichts schief dabei!" gibt Jenny zu bedenken. "Was soll dabei schon schief gehen!" meint Jessica zuversichtlich. "Wir sehen uns alles einmal ganz unverbindlich an und verschwinden dann gleich wieder von hier!" Jenny holt noch einmal tief Luft. "Also gut, dann laß uns da reingehen!" Jenny folgt Jessica in das Gebäude. Es ist zum größten Teil sehr schmutzig und leer mit nur wenigen sauberen Zimmern. Sie kommen an einem leeren Photostudio vorbei und wundern sich, wo all die Leute sind. "Das ist nicht unbedingt, was ich erwartet habe," Jenny zu ihrer Zwillingsschwester ... CHAPTER 4: Jenny und Jessica werden zum Boss gebracht Eine schlampig wirkende Frau kommt aus einer Türe auf den Flur. Sie trägt einen skandalös kurzen Rock und viel zuviel Makeup. "Wer seid ihr denn und was wollt ihr hier?" fragt die Frau scharf. "Wir haben gehört, dass hier Filme gedreht werden und wollten uns für eine Rolle bewerben!" antwortet Jessica schüchtern. "So, so, ihr wollt also hier arbeiten!" sagt die Frau und mustert die Zwillingsschwestern mit einem abschätzigen Lächeln. "Hübsch genug seid ihr ja! Na, dann kommt mal mit, dann werde ich Euch mal zum Boss bringen!" Mit klopfenden Herzen und weichen Knien folgen Jenny und Jessica der Frau. Die Frau führt sie in ein Büro am Ende des Ganges. Darin sitzt an einem großen Tisch mit einem Computer darauf ein sehr großer und sehr schwarzer Mann mit einem breiten Gesicht, einer platten Nase und dicken Lippen. "Die Mädchen wollen eine Rolle in einem ihrer Filme haben, Boss!" sagt die Frau respektvoll ... CHAPTER 5: Es folgt das Casting-Gespräch Der schwarze Mann starrt die beiden Zwillingsschwestern verwundert an. Jenny und Jessica zeigen ihm ihr gewinnenstes Lächeln und gehen zu ihm hin, um ihm die Hand zu schütteln. Er hat einen ungemein kräftigen Griff. "Also gut" sagt er mit tiefer Stimme. "Dann lasst mich mal Eure Portfolios sehen!" "Es tut mir leid, aber wir haben keine Portfolios" sagt Jenny rasch und versucht gleichzeitig süß und hilflos auszusehen. "Wir hatten bisher noch nicht genügend Geld dafür!" fügt Jessica hinzu. "Wir wollen Models werden, aber unsere Eltern sind dagegen und haben es uns strikt verboten! Deshalb müssen wir uns erst noch Geld verdienen!" Der schwarze Mann nickt offensichtlich zufrieden mit dem Kopf. "Wer hat Euch denn von dem Filmstudio hier erzählt?" wechselt er das Thema. "Johnny?" fragt er nach einer Pause. Jenny nickt bejahend. Von mir aus Johnny, denkt sie sich, ist doch egal! Wir sind eh' bald wieder weg von hier ... CHAPTER 6.1 Ein Willkommenstrunk by tease94 Der Geschäftsführer scheint sich mit Jennys Reaktion zufrieden zu geben. Erneut wechselt er das Thema. "Was habt ihr euch denn so vorgestellt, was ich machen wollt?" fragt er listig. Die beiden Zwillingsschwestern schauen sich irritiert an. Darüber haben sie sich eigentlich keine genauen Gedanken gemacht. "Photos halt eben" meint Jenny vorsichtig. Und Jessica fügt hinzu: "Und auch Werbespots. So für Bademoden und Ähnliches." Jenny wirft ihrer Schwester einen dankbaren Blick zu, der sagt 'Gut gemacht, Schwester.' Jessica lächelt. "Nun, da habt ihr euch aber gerade einen günstigen Zeitpunkt ausgesucht" meint der dunkelhäutige Mann. "Eines meiner Models liegt nämlich seit gestern mit einer Grippe im Bett. Und ich habe ein ganzes Filmteam antanzen lassen. Wäre schade, wenn ich die wieder nach hause schicken müsste. Hättet ihr vielleicht Zeit, jetzt gleich?" Jenny und Jessica schauen sich an. Irgendwie geht ihnen das beiden viel zu schnell. Sie wollten doch nur einen kurzen Blick in die Räume werfen, und nun sollen sie selbst als Models posieren. Aber sie wollen ja ihrem Vater helfen! Jenny fasst sich als Erste wieder. "Klar. Gerne. Machen wir sofort. Deswegen sind wir ja hier." "Na, prima" erwidert der Geschäftsführer. "Ich sage dann noch schnell dem Team Bescheid, und dann stoßen wir auf unser Geschäft an." Die beiden Mädchen nicken. Als der Boss verschwunden ist schauen sich die Mädchen fragend an. "Und?" meint Jenny, "was nun?" Jessica zuckt mit ihren Schultern. "Wir machen natürlich mit. Vielleicht sehen wir ja noch andere Mädchen. Und wenn's uns nicht gefällt düsen wir wieder ab." Jenny nickt. Plötzlich hat sie eine Idee. Geschwind springt sie auf ihrem Stuhl und ist mit einem Satz auf der anderen Seite des Tisches. Blitzschnell öffnet sie eine Schublade. Sie entdeckt mehrere unordentlich abgelegte Papiere. Und eine Mappe. Übermütig wirft sie einen Blick hinein. 'Zombo: Krista + Tessa. 0178 / 23984352' und 'Jimmy: Maria (A). 0176 / 9014171' und weitere Telefonnummern. Ihr Herzen wummert. Das sind doch bestimmt Telefonnummern von Zuhältern, die... "Er kommt zurück!" raunzt Jessica. Geschwind schiebt Jenny das Notizbuch wieder unter die Papiere und schließt die Schublade. Gerade rechtzeitig sitzt sie wieder auf ihrem Stuhl. Der Boss begrüßt die beiden Mädchen grinsend. In seiner Hand hält er drei Gläser mit prickelndem Sekt. "Na, dann wollen wir mal auf unsere Partnerschaft anstoßen. Eure Entscheidung ist absolut richtig, glaubt mir. Eltern wissen einfach nicht, was für ihre Töchter gut ist." Er drückt den beiden Schwestern je ein Sektglas in die Hand. "Zumal wenn sie so hübsch sind, wie ihr." Er lächelt und hebt das Glas. "Sollten wir nicht erst das Vertragliche regeln?" fragte Jessica vorsichtig. Der Geschäftsführer nickt verständnisvoll. "Natürlich. Das machen wir sofort nachdem wir angestoßen haben." Beruhigt heben die beiden Mädchen ihre Gläser. "Prost" Zusammen stoßen die drei an. Danach beginnt der Manager über das Geschäftliche zu reden. Schnell sind die beiden Zwillinge etwas verwirrt von all den Zahlen und Konditionen. Aber es klingt alles sehr logisch und rechtmäßig. Trotzdem hätten sie nicht gedacht, dass es soviele Klauseln gibt. Vielleicht liegt das aber auch nur anm Sekt. Der schmeckt leider viel zu gut, und macht irgendwie müde. Mit schwer werdenden Lidern versuchen Jenny und Jessica den Ausführungen des Managers zu folgen. Vielleicht sollten sie doch erst morgen wieder hier vorbeikommen. Nach einem kleinen Nickerchen... CHAPTER 7.1 Jenny und Jessica wachen auf by tease94 Fast zeitgleich wachen Jenny und Jessica auf. Sie sind in einem dreckigen, abgedunkelten Raum mit heruntergelassenen Kunststoffrolladen und einer 1,80 breiten, schäbigen alten Matraze. Doch das ist nicht das Schlimmste: Beide Mädchen sitzen mit gefesselten Armen und Beinen auf Holzstühlen. In ihren hübschen Mündern stecken rote Gummibälle, die mit seltsamen Ledergurten hinter ihren Köpfen befestigt sind. Jenny beginnt zu zappeln. "Mmmhhh, ngghghh." Doch mit an die Rücklehne gebundenen Armen erreicht sie nicht viel. "Mmmghh, nnnghh mfmfpttt" erwidert Jessica. Mit entsetzt geöffneten Augen starren sich die beiden Zwillinge an. Instinktiv wissen sie, dass sie einen fürchterlichen Fehler begangen haben... CHAPTER 8.1 Die Zwillinge erhalten eine Lektion by tease94 Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür. Es ist der dunkelhäutige Manager. Ein mieses Grinsen beherrscht sein Gesicht. "Ah, unsere beiden Frischlinge sind aufgewacht." "Mmmghh, nnndfft ppfrfrtt" protestieren die beiden Mädchen. Gelassen geht der Mann auf sie zu. Als er vor Jenny steht, schießt seine Hand vor und greift ihr zartes Kinn. Mit entsetzten Augen starrt sie den Kerl an. Er grinst. "Zu dumm, dass Johnny seit drei Monaten im Knast sitzt." Jenny stöhnt. Sie ist auf einen billigen Trick hereingefallen. "Aber irgendwie habt ihr von meinem kleinen Geschäft erfahren. Ich könnte es vermutlich aus euch herausprügeln, doch es gibt auch noch andere Methoden so kleine Nutten wie euch gefügig zu machen. Deswegen werdet ihr jetzt einer kleinen Show beiwohnen dürfen. Speziell für euch. Ich hoffe, ihr habt euer Vergnügen dran." Er lacht, dreht sich um und verlässt den Raum. Kurze Zeit später kehrt er zurück. Doch dieses Mal nicht alleine. In seiner rechten Hand hält er eine lange Hundeleine. Und an ihrem Ende folgt... CHAPTER 9.1 Eine zierliche Asiatin by tease94 Entsetzt starren Jenny und Jessica die junge, dunkelhaarige Asiatin an, die auf allen Vieren hinter dem Manager in den Raum kriecht. Bis auf ein schwares, ledernes Halsband scheint sie völlig nackt. Erst als sie näherkommt erkennen sie, dass aus ihrem kleinen Arschlöchlein das Ende eines roten Buttplugs hervorguckt. Hinter ihr folgt ein bulliger Mann mit kurzem Militärhaarschnitt. In seiner Hand hält er eine Ledergerte. Ohne Vorwarnung lässt er sie auf den festen, kleinen Po der Asiatin sausen. Das Mädchen stöhnt kurz auf. Ihr Hintern zuckt zusammen. Ein dunkelroter Striemen erblüht auf ihrer olivfarbenen Haut. Jenny stöhnt auf als sie erkennt, dass da noch andere, älteren Striemenspuren sind. Zu guter Letzt folgt ein dritter Mann, der eine Videokamera in der Hand hält und alles filmt. "Darf ich vorstellen" meint der Manager an Jenny und Jessica gerichtet. "Tina." Er zerrt grob an Tinas Halsband. "Sag brav 'Hallo' Tina zu deinen neuen Gefährtinnen." Das Mädchen namens Tina hebt ihren Kopf. Die Zwillinge schauen in ein paar gebrochener, dunkler Augen. "Hallo" flüstert sie zaghaft. Der Manager zerrt erneut am Halsband. "Erklär unseren beiden Hübschen hier einmal, warum du heute hier bist." "D-damit i-hiieer sehen k-könnt w-wasss passiert, we-wenn ihr n-ncicht ge-gehorcht" stammelt Tina entsetzt. Es ist offensichtlich, dass sie diesen Text auswendig lernen musste. "Braves Kind" Der Manager tätschelt ihren Kopf. Dann gibt er ihr einen Klapps auf den Po. "Und jetzt auf die Matraze mit dir, kleine Stute. Gesicht zur Wand. Hintern zu mir in die Höhe." Schluchzend folgt Tina seinen Anweisungen. Erstarrt verfolgen die Zwillinge, wie die zierliche Asiatin auf der Matraze niederkniet, ihren Kopf auf das fleckige Teil legt und langsam ihren Hintern in die Höhe reckt. Dabei spreizt sie die Beine auseinander, wie eine gefügige Sklavin. Jenny und Jessica keuchen auf als sie erkennen, dass sie Muschi des Mädchen völlig kahl rasiert ist. Und so seltsam feucht glänzt. "Du kennst das Ritual, Tina?" fragte der Manager. Der Mann mit der Gerte nimmt hinter ihr Platz. "Jaaa" wimmert sie leise. Ihr Hintern zuckt in Erwartung dessen was kommen muss. SMACK! Hart trifft die Knute auf ihren Hintern. "Eins!" keucht die kleine Asiatin gepresst. "Danke, Herr, für die Strafe." SMACK! Wieder knallt die Knute auf den zuckenden Hintern. "Zwei!" Erneut erzittert das Mädchen, aber bleibt in Position. "Danke, Herr, für die Strafe." Entsetzt beobachten Jenny und Jessica das perverse Schauspiel. Wo sind sie da nur hineingeraten? SMACK!... SMACK! SMACK! Schlag auf Schlag prasselt auf den süßen, kleinen Hintern nieder. Schnell hat sich ein wütendes, dunkelrotes Netzwerk auf ihrem zitternden Po gebildet. Nach jeden Hieb zählt die Tina jedoch weiter und bedankt sich artig. Es ist erstaunlich, dass das Mädchen bei dieser Behandlung nicht laut aufschreit. Nach fünfzehn Schlägen hält der Mann mit der Reitgerte ein. Tina zittert am ganzen Leib und gibt kleine, spitze Stöhnlaute von sich. Der Mann mit der Kamera gleitet um sie herum, und geht ganz nahe an ihre haarlose Muschi heran. Der Manager gesellt sich zu ihm. Mit zwei Fingern spreizt er ungeniert die dunklen Fotzenlippen auseinander. "Hab ich es mir doch gedacht. Die kleine Nutte ist schon wieder völlig feucht." Jenny und Jessica stöhnen auf. Was ist das für ein Wahnsinn? Fasziniert beobachten sie, wie der Manager seinen Mittelfinger der anderen Hand in die weit geöffnete Muschi schiebt. "Na, los, sag schon Schlampe, was du willst. Hat dich das aufgegeilt?" "Ja, Herr" wimmert Tina mit erstickter Stimme. "B-bitte, f-fickt m-mich, Herr!" CHAPTER 10.1 Nicht ganz so wie Tina erwartet by tease94 Die Männer lachen grausam. Und die Kamera hält alles fest. "Das kleine Luder ist echt ein wildes Biest" meint der Manager. Sein Finger steckt noch immer in Tinas glitschiger Babymuschi. "Ja, die Kleine steht auf so etwas. Eine echt perverse Sau. Wenn ich daran denke, wie sie anfangs noch gejammert hat" fügt der zweite Mann hinzu. "Naja, da es ja eine kleine Strafe sein soll..." schloss der Manager. Er zieht seine Finger zurück, und lässt sie sich von Tina ablecken. Dann zieht er Handschellen aus seiner Hosentasche und fesselt Tinas Hände auf ihrem Rücken zusammen. Wimmernd bleibt das Mädchen in Position. Ihr Kopf liegt nun auf der Matraze, ihr seidiges Haar ist wie ein Fächer darüber ausgebreitet. Mit ungläubigen Augen verfolgen die Zwillinge, wie der Boss den roten Buttplug aus dem engen Reserveloch herauszieht. Jede von ihnen würde bestimmt vor Schmerzen schreien, wenn solch ein Ding in ihrem jungfräulichen Hintern stecken würde. Gebannt sehen sie, wie sich Tinas Rosette dehnt, bis der Pfropfen völlig draußen ist. Ihr Löchlein ist sichtlich gerötet und zieht sich kaum wieder zusammen. "Braves Mädchen" höhnt der Manager und tätschelt ihren festen Hintern. Tina erschaudert unter seiner Berührung. Ihre Pobacken müssen in Flammen stehen. Spielerisch streicht der Manager mit der Spitze des Buttplugs über die fleischigen Wülste der feuchten Fickspalte. Tina reckt förmlich ihren Hintern; die kleine Hure braucht dringend etwas in ihrer Muschi. "Bitte..." wimmert sie erneut. Der Manager lacht und beugt sich stattdessen vor. "Heb deinen Kopf, Schlampe" befiehlt er unwirsch. Tina reagiert aufs Wort und sieht ihn an. Er hält ihr den Buttplug hin. Unaufgefordert öffnet sie ihren Mund und leckt das widerliche Teil ab. Die Kamera zoomt auf Tinas hochwangiges Gesicht. "Nnnnghgg" keucht Jessica entsetzt. "Ich glaube unseren Gästen gefällt die Show" meint der zweite Mann. "Das wollen wir doch hoffen" erklärt der Manager und stößt den Plastikstengel tiefer in Tinas Mund. Dann lässt er los. Tina murrt, legt ihren Kopf aber wieder auf die versüffte Matraze. Der Manager zieht nun sein Hemd heraus und öffnet seine Hose. Mit bedächtigen Bewegungen nimmt er seinen Fickstengel in die Hand. Jennys Augen werden riesig, als sie sieht, wie groß der Prügel ist. Der dunkelhäutige Mann stellt sich hinter Tinas Arsch. Lässig streicht er seinen Riemen über Tinas triefende Muschi. "MMmhhhh" stöhnt Tina mit ihrem Lutschstengel im Mund. Es ist total faszinierend zu beobachten, wie die kleine Asiatin versucht ihren Hintern noch weiter zu recken, um den Negerschwanz in ihrer Muschi zu spüren. "Nur nicht ungeduldig werden, kleine Stute" neckt der Manager das kauernde Mädchen. Er tritt noch etwas näher und schiebt sein Gesäß etwas in die Höhe. Er will gar nicht die feuchte Muschi anbohren. Langsam presst er sein Glied gegen die geweitete Rosette der kleinen Asiatin. "Nnnhhggg" keucht Tina protestierend. Dennoch bleibt sie in Position. Mit einem schnellen Stoß stößt der Manager plötzlich vor. Schnell ist ein Drittel seines Schwanzes in dem kleinen Arsch verschwunden. Er gibt dem Mädchen kurz Gelegenheit sich an ihn zu gewöhnen, dann legt er los. Jenny und Jessica sehen fassungslos zu, wie die kleine Asiatin gnadenlos in den Arsch gefickt wird. Immer wieder gibt sie kleine Keuchlaute von sich. Der Manager lacht wie verrückt und gibt ihr gelegentlich einen heftigen Klapps auf ihren zuckenden Po. Sein riesiger Prügel stößt immer tiefer in das enge Fickloch. Wie kann das zierliche Mädchen bloß diese Misshandlung aushalten? Immer schneller rammele der Manager das kniende Mädchen. Er grunzt auf und packt wild Tinas Hüfte. Mit einem letzten, tiefen Stoß bringt er sich über die Schwelle. Tina schnieft. Ihre Schluchzer haben nichts mehr von ihrer anfänglichen Lust. Der Manager entlät eine ordentliche Ladung in Tinas Arsch und sprüht zu guter Letzt noch ein wenig Saft über ihre Pobacken und zwischen ihre Beine. "Ah, das tat gut!" brummt er zufrieden. "Los, Vitali, jetzt bist du dran!" Der zweite Mann wartet nicht lange. Tina stöhnt, behält aber den Buttplug in ihrem Mund. Aus ihrem geweiteten Ärschchen trieft eine weißliche Flüssigkeit. Die Zwillinge haben so etwas noch nie zuvor gesehen. So sieht also Männersperma in natura aus! Vitali fickt Tina genauso brutal in den Hintern, wie der Manager. Die kleine Asiatin wimmert jetzt nur noch, dennoch wird ihre Muschi immer feuchter. Zwischendurch läßt der Geschäftsführer sich von dem Mädchen seinen verfickten Stengel ablecken. Auch das tut sie gehorsam. Als Vitali kam, spritzt er seinen ganzen Saft über den Rücken des Mädchens. Dann läßt auch er sich seinen Schwanz noch ablecken. Als sie fertig sind, steckt der Manager den Buttplug wieder in Tinas besudelte Rosette. "Na, brauchst du es noch immer, du Nutte?" fragt er schießlich. "J-ja, Herr. B-bitte, fick m-mich. I-ich bin sooo eine g-geile H-hure! Oh, bitte!" "Tsk, tsk, tsk." brummt der Manager und wendet sich an Jenny und Jessica. "Und, hat es euch auch gefallen?" Jenny schüttelt reflexartig den Kopf. Jessica starrt nur benommen auf die triefende und bebende Muschi des Mädchens. Erschrocken erkennt sie, dass sich ein seltsames Gefühl zwischen ihren Schenkeln eingestellt hat. Das abartige Schauspiel hat sie erregt. Beschämt senkt sie ihren Kopf. "Naja, wie auch immer. Ich werde euch ein wenig Zeit geben, zu überlegen ob ihr mir nachher sagen wollt, was euch hierher geführt hat." Gelassen schiebt es seinen Schwanz wieder in seiner Hose. "Ich bin sicher, dass ihr euch so eine Behandlung ersparen wollt, oder?" Jenny nickt, doch Jessica hält ihren Kopf weiter gesenkt. Bevor der Manager mit seinem Kumpanen ging, bekommt Tina noch einige Hiebe mit der Reitgerte auf den Hintern. Vitali legt die Gerte anschließend zwischen Tinas Schenkel. "Wenn wir zurückkommen will ich sehen, dass deine Beine noch immer genauso weit gespreizt sind, wie jetzt. Verstanden?" "Ja, Herr" wimmert Tina kläglich. Dann lassen die Männer die drei Mädchen im Halbdunkel zurück. CHAPTER 11.1 Eine überraschende Wendung by tease94 Bestürzt sehen Jenny und Jessica sich an. Jenny schaut grimmig, während Jessica Tränen in den Augen stehen. Die Zwillinge wissen absolut keinen Rat und haben auch keine Möglichkeit sich zu verständigen. Sie sind verloren! Plötzlich regt Tina sich. Unsicher rappelt sie sich auf ihre Beine. Ein feuchter Mix aus Muschisaft und Sperma tropft ihre schlanken Schenkel hinab. Die Asiatin eilt zu den beiden Mädchen hinüber. Ihre runden, festen Brüste hüpfen. "Ihr müsst hier fliehen!" flüstert sie hektisch. Tina schlüpft hinter Jennys Stuhl und kniet sich nieder. Mit ihren Mund zerrt sie an Jennys Handgelenkfesseln. Das blonde Mädchen zieht und reißt ebenfalls an den festen Seilen, bis ihre Haut wund ist. Tina beißt und spuckt. Manchmal knurrt sie frustriert. Die Mädchen wissen, dass Tina ihr Leben riskiert. Was würden diese Kerle mit ihr anstellen, wenn sie gerade jetzt hereinkämen? Jenny zerrt und keucht vor Schmerzen. Das Seil brennt so sehr in ihrem Fleisch! Plötzlich ein Ruck. Sie haben es geschafft. Flink streift Jenny sich die Fesseln von ihren Händen. Sie sind ziemlich blutig. Sie reißt sich den Knebel auf dem Mund und bindet ihre Füße los. "Oh, Gott. Danke Tina!" wispert sie. Das junge Mädchen schaut sie nur glücklich an. "Los, hilf deiner Schwester!" Jenny befreit schnell Jessica von ihren Fesseln. "Oh, Jenny" weint Jessica. Dann versuchen sie Tinas Handschellen zu entfernen. Keine Chance. Jenny schaut Tina verzweifelt an. "Wie kommen wir hier heraus?" "Durch's Fenster. Ihr müsst nur springen. Es ist nicht so hoch." "Und was ist mit dir?" Jessica will Tina auf keinen Fall hier zurücklassen. Tina schüttelt ihren hübschen Kopf. "Ich komme schon klar. Ich behaupte einfach, ihr hättet euch selber befreit und mich zurückgelassen." Sie überlegt kurz. "Ihr müsst mich nur gut verschnüren." Zweifelnd schauen Jenny und Jessica ihre Retterin an. Diese Bastarde werden sicherlich ihre Wut an der kleinen Asiatin auslassen. "Los, macht schon!" raunzt Tina. Die blonden Zwillinge haben schließlch keine andere Wahl. Unter Tinas Anweisung binden sie ihr die Füße zusammen und verknoten dann auch noch die Fußfesseln mit Tinas Handschellen. Jessica starrt immer wieder auf den roten Buttplug in Tinas Hintern. Dann sind sie fertig. Tina kann sich nun aus eigener Kraft nicht mehr fortbewegen. "Ihr müsst mich auch knebeln. Sie müssen denken, ich hätte nicht um Hilfe schreien können." Jenny und Jessica machen das, wenn auch ziemlich widerwillig. Gut verpackt liegt Tina nun nackt und hilflos auf der Matraze. Die Zwillinge schauen sich betreten an. Sie fühlen sich richtig mies. Tina stöhnt in ihren roten Knebel. Jenny schüttelt die lähmende Starre als Erste ab. Vorsichtig tritt sie ans Fenster. Sie sind im zweiten Stock. Unter ihnen ist ein düsterer Innenhof. Er ist verlassen. Zum Glück stehen direkt unter ihrem Fenster zwei große Müllcontainer. "Wenn wir uns mit den Händen herablassen, und auf die Container springen, könnten wir es schaffen, Jessica" meint Jenny. Jessica nickt besorgt. Jenny zieht leise ein Rollo hoch und öffnet das Fenster. "Viel Glück, Tina" ruft sie traurig. Die zierliche, gefesselte Asiatin hebt ihren Kopf und nickt. Jenny krabbelt über den Fenstersims und lässt sich vorsichtig hinab. Ihre Finger sind weiß vor Anspannung. Dann lässt sie los. Mit einem halblauten 'THUMP' landet sie auf dem Container. Sie winkt Jessica zu. "Los, los!" Jessica zögert. Schließlich überwindet sie ihre Angst. Ein letztes "Danke" in Richtung Tina, dann folgt sie ihrer Schwester. Drinnen im Zimmer atmet Tina erleichtert aus. Das wäre geschafft. Hoffentlich gelingt Jenny und Jessica die Flucht. CHAPTER 12.1 Ja by tease94 Jenny und Jessica rannten um ihr Leben. Zum Glück fanden sie schnell einen Durchgang vom Innenhof zur Straße. Rasch schauten sie sich um. "Dort, zu dem Elektroladen" rief Jessica. Die beiden Mädchen liefen über die Straße und rannten förmlich die Tür zu dem schäbigen Elektrokleinhandel ein. "Wir müssen dringend telefonieren" rief Jenny. "Ein Notfall!" Ein Verkäufer kam hinter einem Regal voller Elektronikzubehör hervor. "Eh? Immer mal langsam Mädels. Wo ist hier ein Notfall?" "Wir sind entführt worden. Von Mädchenhändlern. Bitte, sie müssen uns helfen!" schrien Jenny und Jessica aufgeregt durcheinander. Der Verkäufer war anfangs alles andere als hilfsbereit. Jenny zeigte ihm ihre aufgescheuerten Handgelenke. Das überzeugte ihn. Er gab Jenny sein Handy. Schnell rief Jenny ihren Vater auf seinem Handy an, während Jessica besorgt die Straße beobachtete. "Papa? Hallo, hier ist Jenny! Ihr müsst ganz dringend kommen. Wir haben die Mädchenhändler aufgesucht. Wir waren kurzzeitig gefangen, aber ein Mädchen hat uns geholfen zu fliehen. Bitte, ihr müsst euch beeilen. Sie ist in Gefahr!" Jenny war zunächst viel zu aufgeregt um einen ordentlichen Bericht abzuliefern. Ihr Vater musste viel Geduld aufbringen um sie zu beruhigen. Erst nach und nach ergab sich für ihn ein ziemlich bestürzendes Bild. Seine verrückten Töchter. Aber jetzt war keine Zeit zu verlieren. Noch während er mit Jenny telefonierte alarmierte er die Bereitschaft und die SEK-Einheit, die ihm zur Verfügung stand. Dann eilte er mit den Beamten seiner Abteilung zu ihren Fahrzeugen. Es musste alles sehr schnell gehen. "Jenny, bleibt wo ihr seid. Macht nichts Dummes. Wir sind unterwegs!" sprach Jennys Vater. Er gab das Handy seinem Kollegen und rief beim Staatsanwalt an. Zum Glück war dieser äußerst kooperativ - er würde sich sofort um den Durchsuchungsbefehl kümmern und notfalls selber seinen Kopf hinhalten. Als das geklärt war sprach er noch einmal mit seinen Töchtern. "Erzähl ihm von dem Notizbuch" rief Jessica. Jenny beschrieb ganz genau, wo das Notizbuch zu finden war, das sie im Büro des Pornofilmers entdeckt hatte. Da brausten auch schon die ersten Autos ohne Sirenen vor das Gebäude in dem die Mädchenschänder hausten. Die Aktion verlief schnell und reibungslos. Jennys Vater hatte eine solche Aktion immer wieder üben lassen. Die Leute vom SEK stürmten das Gebäude, während die Bereitschaft das Haus abriegelte. Die Kriminellen wurden völlig überrascht - die meisten von ihnen waren gerade in einem anderen Zimmer mit einer blonden, 17-jährigen Ukrainerin beschäftigt. Der dunkelhäutige Anführer versuchte noch schnell die wichtigsten Akten zu vernichten, schaffte es aber nur das Heftchen mit den ganzen Anschriften aus dem Fenster zu werfen bevor die ersten Beamten das Zimmer stürmten. Die anwesenden Männer sowie die Sektretärin wurden in polizeilichen Verwahrsam genommen und das Gebäude und alles Material gesichert. Zu guter letzt fanden die Beamten den Raum in dem Tina nackt und gefesselt lag. Selbst die hartgesottenen SEK-Leute fluchten betroffen als sie das arme Mädchen in ihren Fesseln entdeckten. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass diese Mistkerle ziemlich üble Mädchenschänder waren, so sagte ein Blick auf Tina und ihren geröteten Hintern alles. Später fanden Beamte der Bereitschaftspolizei das Notizbuch im Innenhof. Dank Jennys Hinweis hatten sie gewusst wonach sie zu suchen hatten. In den folgenden zwei Tagen gelang es Jennys Vater den ganzen Mädchenschänderring hochgehen zu lassen. Fast dreißig Mädchen wurden befreit, viele von ihnen minderjährig und aus osteuropäischen Ländern hierher verschleppt. Die Zeitungen überschlugen sich voll Lobes für die Kriminalpolizei. Jenny und Jessica kamen als Heldinnen in die Bild-Zeitung, obwohl ihr Vater vergeblich versuchte, seine Töchter vor der Presse zu schützen. Immerhin konnte er seinen Töchtern das Versprechen abringen, sich nie wieder in seine Ermittlungen einzumischen. Tina wurde die beste Freundin der beiden Zwillinge. Sie beendete mit ihnen die Schule und fing an zu studieren. Jenny und Jessica schafften ihr Studium in Mindestzeit mit den besten Noten. Jessica wurde Kriminalpsychologin, während Jenny sich einer Menschenrechtsorganisation anschloss und Jahre später Sektionsleiterin der UNESCO wurde. Tinas Studium verlief nicht ganz so erfolgreich. Während die beiden Zwillinge für ihre Prüfungen lernten vögelte Tina sich durch die halbe Jurafachschaft. Nach zwei Jahren und wechselnden Beziehungen, darunter ein 34 Jahre älterer akadmischer Rat mit Neigung zu Bondagespielen und eine bi-sexuelle Professorin, schmiss sie das Studium. Sie wurde ein erotisches Fotomodel, wechselte in die Pornobranche, und bekam schließlich einen Filmvertrag bei Private Movies. Inzwischen ist sie eines der bestbezahlten Asia-Girls in Westeuropa. Doch das ist eine andere Story.