Die folgenden Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. *** Titel: Die Töchter des Plantagenbesitzers (MMM+ff, NC, IR) Autor: MACC *** Als Töchter eines der vermögensten und einflussreichsten Männer im Staate Virginia des Jahres 1864 wachsen Miranda und Rebecca Beauregard liebevoll umsorgt, behütet und – trotz eines möglicherweise kurz bevorstehenden Bürgerkrieges – völlig unbeschwert auf einer der größten Baumwollplantagen des Landes auf. Doch während die neunzehnjährige, schwarzhaarige Miranda bereits eine verwöhnte junge Südstaaten-Prinzessin ist, die sich ihrer außergewöhnlichen Schönheit inzwischen sehr wohl bewusst ist und diese auch schon mit weiblicher Raffinesse effektvoll bei den jungen Männern der Gesellschaft einzusetzen versteht, besitzt ihre erst achtzehnjährige, blonde Schwester Rebecca, genannt Becky, immer noch ein sehr reines, kindlich-naives Gemüt ... *** Eines Nachts wacht Becky auf, weil sie von einem Geräusch geweckt worden ist. Sie richtet sich in ihrem Bett auf und sieht ihre mit einem weißen Nachthemd bekleidete Schwester Miranda, wie sie gerade die Türe ihres Zimmers zum Flur öffnet. „Miranda, wo willst du denn mitten in der Nacht hin?" fragt sie verwundert. Ihre Schwester dreht sich um und legt ihren Finger auf den Mund als Zeichen, dass Becky still sein soll. „Pssst, sei leise!" flüstert sie. „Du weckst sonst alle auf!" Becky klettert aus ihrem Bett und geht zu ihrer älteren Schwester hin. „Was hast du denn vor, Schwesterherz?" fragt sie neugierig. Miranda will offensichtlich zunächst nicht mit der Sprache herausrücken, doch ihre kleine Schwester drängt hartnäckig: „Warum sagst du mir denn nicht, wohin du gehen willst? Ich werde ganz sicher nicht ganz alleine im Zimmer bleiben, du weißt doch, dass ich mich nachts allein im Dunkeln noch immer etwas fürchte!" Miranda überlegt einen Moment, dann antwortet sie resigniert: „Also gut, dann komm einfach mit! Aber sage hinterher nicht, dass ich dich nicht gewarnt hätte ..." Wohin geht Miranda mitten in der Nacht mit ihrer kleinen Schwester Becky ? *** Miranda schleicht mit Becky den dunklen, langen Flur entlang, die Hintertreppe herunter, vorbei an einer Tür, hinter der Prissy, das schwarze Dienstmädchen unüberhörbar keuchte: „Nicht, Massah ... nein, nicht ..." Sie sagte stets Massah, nicht Massa, und sie betonte dieses H in einer kindlichen, willenlosen Art. „Das ist ja Daddy!" flüstert Becky überrascht. Miranda zieht Becky am Ärmel des Nachthemds schnell weiter, zur Hintertüre des Hauses. Miranda öffnet sie mit einem Schlüssel. Zwei Geistern gleich huschen die beiden Schwestern in ihren weißen Nachthemdchen durch den hinter dem Haus gelegenen dunklen Gemüsegarten. „Wohin gehen wir?" fragt Becky noch einmal. In ihr steigt eine dunkle Ahnung auf. Aber das kann doch einfach nicht möglich sein! Miranda antwortet ihr nicht. Sie nähern sich einer niedrigen, langgestreckten Hütte von der Rückseite her. Durch einen schmalen Spalt in der Holzwand dringt ein schwacher Lichtschein heraus. Miranda hockt sich ihr Nachthemdchen hochraffend auf den Lehmboden und späht durch den Spalt hindurch in das Innere der Hütte. Dann streckt sie ihre Hand nach ihrer Schwester aus und zieht Becky mit zufriedenem Lächeln auf den Lippen zu sich herunter. „Komm her und setzt dich zu mir!" flüstert sie. „Sieh da mal durch ... !" *** Die junge Becky sieht mit vor Schreck geweiteten Augen, wie drei riesige Negersklaven ein schwarzes Hausmädchen durch den Raum zerren. Das Mädchen wehrt sich verzweifelt gegen die Übermacht. Zwei Neger halten sie an den Armen fest, der dritte zwängt seine Hand hinten in ihr kurzes Röckchen, reißt es ihr herunter, packt ihre stramme Hinterbacken mit festem Griff und schiebt sie nackt vor sich her. Sie werfen das strampelnde Mädchen mit den Brüsten nach vorne auf einen breiten Holztisch. Der direkt hinter dem Mädchen stehende Neger lässt seine Hose zu Boden fallen, packt seinen gigantischen Schwanz mit beiden Händen und zieht die kugeligen Eichel von oben nach unten durch die Spalte ihres Hinterns, bis sie in die klaffende Schamritze zwischen ihren Schenkeln eintaucht. Er hält dann ihren süßen Hintern mit beiden Händen fest und stößt unbarmherzig zu. Becky schreit unwillkürlich auf, als das Monstrum des Negers innerhalb einer Sekunde in dem so zerbrechlich anmutenden Schoß des jungen Mädchens verschwindet. Der Neger beginnt das junge Mädchen mit einer enormen Geschwindigkeit zu ficken, beinahe wie eine Maschine. Rein und raus, rein und raus, immer und immer wieder. Becky wundert sich, wie lange er diesen schnellen Rhythmus durchhält. Eine Viertelstunde stößt er sicherlich schon seinen Schwanz in ihren Schoß hinein. Das gefickte Hausmädchen scheint unterdessen schon mehr als ein halbes Dutzend Mal zum Höhepunkt gekommen zu sein. Und dann plötzlich hält der Neger an, wirft seinen Kopf in den Nacken und bleibt nun, seinen muskulösen Schoß fest gegen das zuckende Hinterteil des Mädchens gepresst, erstarrt stehen. Becky kann sich in ihren wilden Jungmädchenphantasien kaum vorstellen, was gerade in diesem Moment geschieht. Endlich zieht der Neger seinen Riesenschwanz wieder aus der Scheide des Mädchens heraus. Dann sieht Becky fasziniert, wie ein ganzer Schwall weißen Saftes aus ihr herausströmt. Im gleichen Moment wird Becky bewußt, daß auch ihr ganzer Schoß in klebriger Feuchtigkeit badet ... *** Unmittelbar neben Becky steht ihre inzwischen völlig nackte Schwester Miranda mit wogenden Brüsten und mit zitternden Schenkeln, die sich lüstern aneinander reiben, und späht ebenfalls durch einen zweiten Spalt in der Holzwand. Es ist bereits das vierte Mal, dass sie den Negersklaven heimlich bei ihren nächtlichen Sexspielen zusieht. Es wundert Miranda nur, daß dieses Mal der gutgebaute Brutus, der ewige Aufrührer und heimliche Anführer der Sklaven, nicht dabei mitmacht. Miranda hat kürzlich zugesehen, wie ihr Vater diesen Kerl wegen seiner ständigen Aufsässigkeit hat nackt anbinden und auspeitschen lassen. Dabei hat sie ihre Augen nicht mehr von dem perfekten Körper des Negersklaven abwenden können. Miranda erzittert erneut lustvoll bei dem Gedanken an den schwarzen Riesen, als sie plötzlich ein leises Geräusch hört. Sie erstarrt, will weglaufen, doch im gleichen Augenblick kommt Brutus um die Ecke und steht vor den beiden überraschten Töchtern des Plantagenbesitzers. Er ist vollkommen nackt. Seine schwarzen Augen flackeren in einem wilden Feuer. Mirandas Augen zucken hinab auf seinen Unterleib, auf den weit vorstehenden, tiefschwarzen Schwanz, auf den prallgewölbter Sack. Miranda weicht zurück, doch der Negersklave streckt sanft die Arme aus, umfaßt ihren weißen, zitternden Leib, fährt mit breiten Händen über die hartrunden Titten. „Komm, Missis", lacht er lautlos, mit gefletschten Zähnen. „Nein", stammelt sie hilflos. „Aber du bist nackt, und du bist zu mir gekommen. Warum wehrst du dich jetzt? Gib nach! Gib dich hin!" Brutus zieht Miranda um die Ecke, durch eine kleine Türe in das Innere des Holzhauses. Ihre Schwester Becky weiß nicht, was sie machen soll, und stolpert einfach hinter ihnen her. Brutus schließt die Tür hinter ihnen. Mirandas Augen erfassen die einfachen Möbel, das Holzbett, das breite, zerwühlte Bett. Die drei anderen Negersklaven und das gefickte schwarze Mädchen sehen die Neuankömmlinge interessiert an. „Wenn mein Vater uns hier erwischt ...", protestiert Miranda leise. „Kaum!" Brutus lacht und schiebt sie zum Bett hin. „Der Massa ist viel zu sehr mit Prissy beschäftigt ..." *** Miranda ist schockiert, dass Brutus über ihren Vater und Prissy so genau Bescheid weiß. „Woher weißt du ... oh ... Brutus ... ich ... ich aachchch ..." Der Negersklave streichelt Miranda erneut über die vollen Titten, fährt dann hart hinab und drängt ihre nackten Beine auseinander. Mit geilen, hervorquellenden Augen stiert er auf die schwarzbehaarte Spalte, auf die frischen Schamlippen, auf den spärlichen, schwarzen Pelz. „Auf diese Stunde habe ich lange gewartet", gurrt er lüstern. Brutus beugt seinen krausbehaarten Kopf und sieht dem Spiel seiner Finger zu. Dann wieder beobachtet er das lustvoll verzerrte Gesicht des bildhübschen Mädchens. „Gefällt dir das?" fragt er dunkel. „Oh ja ... jajajaaa ..." „Und mein Schwanz? Wie ist der?" „Oh duuu ... ich will ... ich möchte ..." „Was, Missis?" „Fick' mich damit!" stößt Miranda wie irr hervor. „Schieb' ihn mir tief 'rein! Ich halt's nicht mehr aus ..." Er grinst wie immer, fest und sehr selbstsicher. „Aber Missis, du bist ja ein ganz heißes Biest! Naja, ich kenne das! Nach außen hin die Heilige spielen, und in Wahrheit verrückt nach einem dicken, steifen Negerpimmel! Nimm ihn dir! Mach' schon!" Miranda gehorcht wie in Trance. Kaum kann sie mit ihrer kleinen Hand den mächtigen, pulsierenden Riemen umfassen. Als sie die Vorhaut zurückzieht, springt ihr die rosige, knollige Eichel entgegen. Aus der kleinen Öffnung quillt ein glasklarer Tropfen, der sich über die Eichel verteilt und dabei einen obszönes, schmatzendes Geräusch verursacht ... *** Brutus ächzt genüßlich und lehnt sich zurück. „Gut kannst du das", haucht er. „Mach's schön langsam und geil ... Leg´ die Beine weiter auseinander ... Drück' die Fotze ´raus ... Ha, das geilt mich noch mehr auf ... Weiter, kleine Missis, weiter ... Und jetzt mit dem Mund, Missis ... Nimm ihn in den Mund ... Saug' an dem verdammten, geilen Ding ...!" Miranda schüttelt den Kopf. „Nein, das ... das kann ich nicht ... oh nein ..." „Dann geh´! Geh' in dein Zimmer zurück!" Er streckt den Arm aus, fährt mit der flachen Hand über die geschwollenen Schamlippen, über den herauslugenden Kitzler. Sie stöhnt laut auf. Schamlos weit gehen ihre Beine auseinander. „Oh ja", flüsterte sie drängend, „oh ja ... mach´das! Tue es weiter!" „Nur wenn du saugst, Missis!" Er drückt ihren Kopf hart nach unten. Keuchend gibt sie nach, öffnet weit den Mund und saugt das dicke, heiße Ding ein, verharrt. Er spürt, daß sie darin noch nicht viel Erfahrung hat. „Halte still!" grunzt er. „Mach´ den Mund weit auf, und dann halte still!" Er bewegt seinen Unterleib mit kleinen, gierigen Stößen. Der pralle, tiefbraune Sack schaukelt, bebt unter der wollüstigen Vorfreude, Miranda preßt die Augen fest zusammen. Mit einem würgenden Keuchen spürt sie den dicken Riemen, der sich tief in ihren Rachen bohrt und dann langsam und genüßlich zu stoßen beginnt ... *** Gierige schwarze Hände sind an ihren üppigen Titten, walken und kneten sie anhaltend. Eine von diesen Händen fährt nach hinten, zwischen ihre zuckenden Schenkel, und setzt dort das aufpeitschende Spiel fort, dieses lüsterne Reiben, dieses rhythmische Wichsen. Oh Gott! Noch nie hat sie eine so wahnsinnige Lust verspürt. Ihre Fotze scheint sich mehr und mehr zu dehnen, scheint aufzuquellen, zu klaffen. Brutus grinst erregt in das schöne, aufgelöste Mädchengesicht, auf die prallgefüllten Wangen, auf den saugenden, nuckelnden Mund. „Weiter, Missis!" keucht er dunkel. „Schön saugen! Schon lutschen! Mach' daß es mir kommt, kleine Lady! In deinen Mund soll es mir kommen! Hahaha ... geil ist das ... sooo geil! Blas' ihn mir, Mädchen! Saug' ihn tief 'rein! Jaaa ... du kannst es! Du machst es gut ... so gut ..." Wie von selbst paßt sich Miranda seinen geilen, lüsternen Stößen an. Ihr Kopf beginnt vor und zurück zu zucken. Der dunkle, stämmige Mann ächzt genüßlich. „Ja", grunzt er erneut, „ja, so machst du es gut, Missis! Tu's jetzt schneller! Schneller! Ha ... du schafft es! Mein Saft steigt! Los ... saugen ... saugen ..." Mit einem geilen Lächeln beobachtet er ihren weitgedehnten Mund, die prallgefüllten Wangen. Auch seine Hand, die die glitschige Fotze bearbeitet, wird schneller, hastiger. Jäh spürt Miranda, wie es ihr kommt, stark und anhaltend. Sie hat das unbestimmte Gefühl, als stülpen sich ihre Schamlippen um, als würde das sonst so kleine und so enge Loch zu einer tiefen Höhle, aus der es heiß herausrinnt. Brutus ahnt, was mit ihr geschieht. Mit einem geilen, verzerrten Grinsen beschleunigt er seine Stöße. Miranda fühlt sich emporgehoben. Ihr Hirn kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wie im Unterbewußtsein spürt sie den heißen, zuckenden Saft, der in ihren Rachen schießt, ihren Mund überschwemmt. Wie in Trance schluckt sie, immer wieder, immer wieder ... *** Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei (@) hotmail.com senden! Vielen Dank!