Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Es handelt sich dabei um eine NON-CONSENT-Geschichte. Wer sich selber an dieser oder an einer anderen interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. TITEL: Die Klassenfahrt zur Reeperbahn - Julia (MMM+ff, NC, PROST, IR) Was nur schief gehen kann, ist heute auch schiefgegangen. Erst die Panne auf der Autobahn, dann waren die gebuchten Zimmer in ihrem Hotel bereits belegt, und schließlich hat sie irgendein Witzbold zu dieser Absteige in unmittelbarer Nähe der Reeperbahn geschickt, in der die Zimmer vermutlich stundenweise vermietet werden. Jenny, die hübsche blonde Klassensprecherin und auch die beliebteste Schülerin der Klasse des Mädcheninternates, sieht ihre Lehrer an, wie sie unschlüssig vor der Rezeption stehen. "Die haben Schiß, was unsere Eltern dazu sagen werden!" flüstert sie ihrer besten Freundin Katja ins Ohr. "Können wir nicht bald in unsere Zimmer?" ruft die daraufhin extra quengelig. "Wir sind schließlich todmüde!" Ihrem Lehrer Herrn Meyer ist die Situation inzwischen völlig über den Kopf gestiegen. In seinen kühnsten Träumen hat er es sich nicht vorstellen können, was es bedeutet, eine Mädchenklasse auf Klassenfahrt zu bändigen. Besonders seit sie in Hamburg angekommen sind, benehmen sich die sonst so kreuzbraven höheren Töchter irgendwie ganz wie entfesselt. Und die neue junge Kollegin Fräulein Sander ist ihm mit ihrer Unerfahrenheit leider auch bislang keinerlei Hilfe gewesen. Für die jungen Mädchen bietet sich hingegen eine sehr günstige Gelegenheit, neben den anderen Sehenswürdigkeiten der schönen Stadt Hamburg und den obligatorischen Musicals auch die berühmte Reeperbahn mit ihren Puffs und Bars, den Peepshows und den Sexkinos genau zu erforschen. "Was ist denn mit unseren Zimmern?" ruft Katja deshalb noch einmal mit Nachdruck. "Also gut, für ein oder zwei Nächte wird es schon gehen", seufzt Herr Meyer vollends resigniert. "Wir nehmen die Zimmer! Es ist schon sehr spät, und morgen haben wir neben der Stadt- und der Hafenrundfahrt noch ein ausgedehntes Programm vor uns! Geht auf die Zimmer und legt euch schnell schlafen! Ich wünsche euch allen eine gute Nacht!" *** Julia hat sich nach der langen Fahrt erst noch einmal ausgiebig geduscht und dabei ihre langen blonden Haare gewaschen. Als sie dann an die Zimmertüre von Jenny und Katja klopft, sind die bereits längst fort. Julia überlegt nur kurz. Jetzt hat sie sich extra scharf angezogen mit einem bauchnabelfreien Polo-T-Shirt und knallengen Jeans, und jetzt will sie auch die sich bietende Gelegenheit nutzen, etwas zu erleben! Entschlossen geht Julia die hintere Treppe herunter ins Erdgeschoss. Dadurch gelangt sie aber nicht zum Eingang des Hotels, wie sie gedacht hatte, sondern in einen rötlich beleuchteten Innenhof des Hauses, in dem mehrere junge und ältere Frauen wartend herumstehen und Männer alleine oder in kleinen Gruppen suchend herumgehen. Julia sperrt überrascht Mund und Augen auf. Was ist denn das hier? Ein schwarzhaariger, gutaussehender Mann kommt auf sie zu und nimmt seine schwarze Sonnenbrille ab. "Wen haben wir denn da?" *** "So ganz alleine unterwegs, schönes Kind?" Julia lächelt geschmeichelt, und ihr Herz beginnt zu klopfen. Kaum hat ihr Ausflug begonnen, da wird sie schon von einem Mann angesprochen, noch dazu von einem der so unglaublich gut aussieht! "Wir wohnen nur diese Nacht vorübergehend in diesem Hotel!" versucht sie ihm zu erklären. "Wir machen eine Klassenfahrt von der Schule aus, und die gebuchten Zimmer in dem anderen Hotel waren bereits alle vergeben!" Der Mann sieht Julia einen Moment ganz erstaunt an, so als könne er sein großes Glück gar nicht fassen. "Zu dieser späten Stunde sollte ein so hübsches Schulmädchen aber nicht ganz alleine in dieser Gegend herumspazieren! Darf ich dich begleiten? Ich möchte sehr gerne dein Beschützer sein!" sagt er und legt seinen Arm besitzergreifend um Julias schmale Schultern ... *** "Nehmen Sie gefälligst ihre Hände weg und lassen sie mich in Ruhe!" Julia stößt den Mann von sich und läuft rasch durch eine Torausfahrt auf die trotz der späten Stunde noch sehr belebten Straße. Sie atmet erleichtert auf. Der Typ war ihr, trotz seines unglaublich guten Aussehens, doch irgendwie zu schmierig ... *** "Das waren jetzt drei Cola mit Schuß: Das macht sechzig Mark, junges Fräulein!" "So viel?" fragt Julia erschrocken und kramt verzweifelt in ihrer Tasche. "Ach du lieber Himmel! Soviel Geld habe ich ja gar nicht bei mir!" "Heißt das, dass du deine Rechnung nicht bezahlen kannst?" fragt der Wirt mit lauter, drohender Stimme, so dass alle anderen, fast ausschließlich männlichen Gäste es hören können. Julia würde am liebsten vor Scham im Boden versinken. "Wie gedenkst du dann deine Schulden bei mir zu bezahlen, junges Fräulein?" "Vielleicht kann ich bei Ihnen arbeiten!" Der Barmann lacht. "Ich darf dich doch gar nicht anstellen, da mache ich mich ja strafbar! Aber so wie du aussiehst, kannst du sicher auf die Schnelle ein paar Mark machen." Julia sieht den Mann verwirrt an. Im Augenblick weiß sie nicht, was er damit meint. "Stell dich bloß nicht dümmer an, als du bist. Du weißt schon, was ich meine! Wenn ich in fünfzehn Minuten nicht mein Geld habe, rufe ich die Polizei und lasse dich einsperren!" "Bitte, bloß nicht die Polizei holen!" bettelt Julia. "Ich mach ja alles, was sie von mir verlangen. Sie müssen mir bloß sagen, was ich machen soll!" Der Barmann grinst schmierig und packt sie hart am Arm. "Komm mit, das wirst du schon gleich sehen!" *** Der Barmann Hermann schiebt Julia kurzerhand vor sich her eine Treppe hinauf ins Obergeschoß. Voller Vorfreude betrachtet er dabei ihre nackten Hüften und den schlanken, noch mädchenhaften Po in den engen Jeans. Oben im Flur begegnen sie einer stark geschminkten Frau, die mit einer Korsage, Strapsen und Strümpfen bekleidet ist, und ihrem Freier vom Typ vergessener Buchhalter. Die Frau mustert Julia geringschätzig: "Ein neues Fohlen für unseren Stall, nehme ich an!" Julia versteht nicht, was die Frau damit meint. Der Barmann antwortet auch nicht darauf, sondern führt Julia in ein schummrig beleuchtetes Zimmer mit einem großen Bett in der Mitte und roten Lämpchen auf den Nachttischen. "Zieh dich aus!" herrscht der Barmann Julia an, und als sie nicht sofort reagiert, macht er den Knopf und den Reißverschluß ihrer Jeans gleich selbst auf und streift sie ihr mitsamt dem winzigen Minislip die Beine herunter bis zu den Knien. Als nächstes zieht er ihr das T-Shirt über den Kopf aus. Julia hebt dazu gehorsam ihre Arme in die Höhe. Darunter trägt sie keinen BH, und ihre jungen gutentwickelten Teenagerbrüste wippen befreit auf und nieder. "Du hast zwar noch keinen Arsch, aber deine Titten sind schon ganz hübsch ansehnlich!" bemerkt der Barmann und quetscht ihre Brüste mit seinen Händen zusammen. Julia beginnt vor Erregung leise zu stöhnen, und ihre Brustwarzen werden in seinen Händen ganz hart. *** Der Barmann wirft Julia rückwärts auf das breite Bett und streift ihr die Turnschuhe, die Jeans und den Slip noch ganz herunter. Jetzt liegt das junge Mädchen ganz nackt und schutzlos vor ihm und starrt ängstlich zu ihm empor. Er zieht sich ebenfalls nackt aus. Sein bocksteifer Fickschwanz ragt drohend nach vorne. Er beugt sich grinsend über Julia, packt sie an den Knöcheln und spreizt ihre Beine ganz weit auseinander, so dass ihr flaumig- behaarter Schoß und ihr jungfräuliches Fötzchen weit offen vor ihm liegen. Julia merkt, wie er mit seiner kugeligen Eichel ihre Schamlippen auseinanderzwängt und ihr Jungfernhäutchen dehnt. Da spürt sie auf einmal einen kurzen, scharfen Schmerz, und sein harter Schwanz bohrt sich unerbittlich immer weiter in ihr frisch geknacktes Fötzchen hinein. Als er seinen großen Schwanz endlich bis zum Anschlag in ihrer Scheide stecken hat, schiebt der Barmann seine breiten Hände unter Julias schmale Pobacken, hebt sie an und beginnt dann immer schneller und immer härter auf das junge entjungferte Mädchen einzubumsen. Bereits nach wenigen solcher lustvollen Stöße bemerkt er zufrieden, dass Julia ihm mit ihrem Unterleib willig entgegenkommt. Es fängt an, ihr zu gefallen. *** "Ja, du kleine Sau, richtig so, komm mir mit deinem nassen geilen Teenyfötzchen entgegen! Bewege deinen knackigen Arsch und zeige mir, daß du meinen steifen Schwanz nicht tief genug reinbekommen kannst!" stöhnt der Barmann erregt. Die entjungferte Julia stößt inzwischen bei jedem seiner Stöße lustvolle Schreie aus und umschlingt mit ihren Armen und Beinen seinen nackten Leib. Über eine halbe Stunde lang wird sie so nach allen Regeln der Kunst durchgebumst. Ihr blutjunger Körper wird dabei immer wieder von einem Orgasmus nach dem anderen durchzuckt. Schließlich stößt er seinen Prügel noch ein paar Mal ganz tief und ohne Rücksicht in ihr glitschiges Fötzchen hinein und trefft dabei hart auf ihren Muttermund. Er keucht, sein bocksteifer Schwanz beginnt zu zucken, und endlich ergießt sich die erste einer ganzen Reihe von heißen Spermaladungen schwallartig in den Bauch des jungen Mädchens. *** Nach dem Fick wischt der Barmann wischt seinen spermaverschmierten Schwanz einfach an Julias zitterndem Oberschenkel ab und steht befriedigt auf. Er sieht, wie sein klebriges weißes Sperma unaufhaltsam wieder aus ihrem vollgespritzten Fötzchen herausströmt! "Du bleibst hier liegen, Mädchen! Ich schick dir gleich noch jemanden hoch!" "Aber ich dachte, dass ich fertig bin und jetzt gehen kann!" protestiert Julia schluchzend. "Ich habe doch mit Ihnen geschlafen! Was wollen Sie denn noch von mir?" "Da hast du falsch gedacht! Meinst du vielleicht, dass du mit dem Anfängerfick schon Geld verdient hast? Du musst mir vielmehr dankbar dafür sein, dass ich dich so gut eingearbeitet habe! Also rühr dich ja nicht vom Fleck! Gleich geht´s weiter!" Der Barmann nimmt Julias Kleider und lässt das gebumste Mädchen nackt allein im Zimmer zurück. Er geht in die Bar hinunter, wo die anderen Männer ihn mit neugierigen Blicken empfangen. Er macht demonstrativ den Reißverschluß seiner Hose zu und geht zu einem Tisch, an dem der Zuhälterkönig Karl "die Kralle" und sein schwarzer Leibwächter Blacky, ein in der Szene berühmt-berüchtigter Einbumser, sitzen. "Ihr seid jetzt an der Reihe! Die Kleine gehört jetzt euch!" Kralle nickt sehr zufrieden. Er und Blacky stehen auf und gehen die Treppe hinauf zu Julia. *** Das vom Barmann eingebumste Schulmädchen Julia liegt nach wie vor nackt mit gespreizten Beinen im Bett, als Kralle und Blacky ins Zimmer kommen. Kralle holt seine kleine Digital-Videokamera aus der Tasche und richtet sie auf Julia, während Blacky sich auszieht und nackt über die apathisch daliegende Julia drübersteigt. Blacky packt ihre schlanken Mädchenbeine und drückt sie ganz nach oben, so dass ihre Kniescheiben auf ihre nackten Teenagerbrüste drücken und ihr spermaverschmierter Schoß ganz weit offen und bequem vor ihm liegt. Er bringt seinen langen schwarzen Schwanz in Position und drückt seine dicke Eichel in ihr frisch aufgeficktes Fötzchen hinein. Julias Fötzchen ist vom Samen des Barmannes so gut geschmiert, dass Blacky seinen Prügel mit wenigen Stößen bis zum Anschlag in ihren Schoß versenken kann. Julia stöhnt lustvoll auf und bockt wild mit ihrem Unterleib gegen den fickenden Mann. Blacky lächelt zufrieden, der Barmann hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Nun beginnt Blacky, Julia nach allen Regeln der Kunst richtig durchzubumsen. Immer härter und immer schneller, gefühllos wie eine Fickmaschine, stößt er seinen schwarzen Schwanz ganz tief in ihr völlig ausgefülltes Teenagerfötzchen hinein. Julia keucht und schreit vor Lust bei jedem Stoß und wackelt dabei hilflos mit ihrem Po. Nach über einer halben Stunde hat der Schwarze endlich seinen Höhepunkt erreicht und spritzt Unmengen seines geilen Negersaftes wie mit einem Gartenschlauch tief in ihren Bauch hinein mitten in ihren weit geöffneten Muttermund. Julia, die inzwischen bereits zahlreiche überwältigende Orgasmen durchgemacht hat, spürt den heißen, klebrigen Samen strömen. "Bums mich! Fick mich! Spritz mich voll!" stöhnt sie immer wieder. Sie ist völlig erschöpft und inzwischen halb besinnungslos. Kralle hält jedes ihrer Worte mit seiner Kamera fest. Sollte die kleine Hure wider Erwarten nicht parieren, wird er ihr einfach den Film zeigen und ihr damit drohen, eine Kopie davon an ihre Eltern zu schicken. *** Julia hat die langen Beine immer noch weit gespreizt. Sie kommt gerade etwas mit ihrem hübschen Köpfchen hoch, um zu sehen, was nun geschieht, als Kralle auch schon über ihr liegt. "Nein", stammelt sie, "was wollen Sie, ich hab´ doch gerade schon..." "Quatsch", knurrt er und setzt sein Glied an, "los, leg dich wieder zurück." Julia tut es widerstrebend und verzieht schmerzhaft das Gesicht, als plötzlich ein neuer, eisenharter Pflock in ihre Vagina getrieben wird. Aufseufzend zieht sie die Beine hoch an. Das reicht. Kralle unterdrückt ein Stöhnen, beißt die Zähne zusammen, drängt sich ganz eng an das Mädchen - und schießt lange, heiße Strahlen in die aufnahmebereite Scheide. Julia wimmert leise vor Lust, was er befriedigt registriert, umklammert wieder die Beine ihres Begatters und drückt so lange, bis er sich vollkommen leergespritzt hat. Der Samenanprall tief in ihr ist fast so schön wie ein Orgasmus. *** Etwa drei Stunden später sitzt Julia müde und völlig erschöpft in einer dunklen Ecke der Bar auf dem Schoß des Zuhälters. Kralle und Blacky haben sie noch etwa zwei Stunden lang abwechselnd nach allen Regeln der Kunst durchgebumst und dabei auch noch ihr unberührtes Polöchlein in Betrieb genommen. Anschließend haben sie noch einen weiteren Mann geholt, der ihr als Gegenleistung für einen geilen Fick eine kleine Krallenhand wie ein Brandzeichen auf ihre knackige Pobacke tätowiert hat. Kralle hat seine Hand unter Julias T-Shirt geschoben und streichelt ihre strammen Brüste mit den geil hervorragenden Nippeln. "Also abgemacht!" flüstert er ihr leise ins Ohr. "Wir bringen dich wieder in dein Hotel zurück, damit niemand etwas merkt, und heute abend holen wir dich wieder ab. Und wenn die Klassenfahrt in einer Woche vorüber ist, fährst du zunächst wieder mit in dein Internat zurück, damit niemand Verdacht schöpft. Dort kannst du dann auch in Ruhe versuchen, noch eine oder zwei deiner süßen Freundinnen zu überreden, mit dir zusammen auszureißen. Wir warten dann in genau zwei Wochen nachts vor dem Internat auf euch und holen euch wieder hierher nach Hamburg!" *** Als Julia endlich wieder in ihr Hotelzimmer kommt, ist es bereits hellichter Tag. Ihre beste Freundin Anja ist bereits auf den Beinen und empfängt sie voll Erleichterung: "Wo bist du bloß die ganze Nacht gewesen? Ich hab mir ja solche Sorgen um dich gemacht!" Julia lächelt geheimnisvoll. "Wenn du mir hoch und heilig versprichst, dass du absolut niemandem davon erzählst, dann verrate ich dir ein Geheimnis!" Anja sieht ihre Freundin gespannt an. "Du weißt doch, dass ich noch niemals gepetzt habe! Verrate mir doch schon endlich, was los ist!" drängelt sie neugierig. Julia beugt sich verschwörerisch zu Anja vor und flüstert ihr ins Ohr: "Stell dir vor, ich bin keine Jungfrau mehr!" Anja sieht überrascht auf und sieht Julia prüfend ins Gesicht. "Du verschaukelst mich doch, oder?" Julia schüttelt energisch ihren Kopf. "Du kannst es mir glauben! Mann, das war vielleicht eine irrsinnige Geschichte! Erst hatte ich nicht genügend Geld zum Bezahlen dabei, weshalb der Mann in der Bar mir meine Muschi geknackt hat! Und dann sind noch zwei andere Typen hoch ins Zimmer gekommen, ein Weißer und ein Neger, die sind dann auch noch über mich drübergestiegen und haben mich weiter stundenlang so richtig geil zugeritten, bis ich endlich nicht mehr konnte!" Von ihrer Tätowierung erzählt Julia ihrer besten Freundin lieber nichts. Anja starrt sie mit großen Augen ungläubig an. "Du willst mir doch nicht erzählen, dass du dich gleich von drei Männern auf einmal hast bumsen lassen, darunter auch noch von einem Neger!" Julia lacht und breitet ihre Arme aus. "Doooch! Und sein Schwanz war soooo lang! Der hat vielleicht gespritzt! Mann, oh Mann!" Anja schüttelt energisch ihren Kopf. "Du spinnst doch! Ich glaub dir kein Wort!" Julia beharrt jedoch auf ihrer Behauptung. "Wenn du mir nicht glaubst, dann kannst du gerne heute abend mit mir mitkommen und dich selbst davon überzeugen!" *** Als Julia und Anja am Abend aus dem Hotel auf die Straße kommen, warten Kralle und Blacky bereits in ihrem Auto auf sie. Kralle mustert die blonde Anja und stößt einen anerkennenden leisen Pfiff aus. Die beiden Freundinnen steigen zu den Männern in den Wagen ein, Anja vorne neben Blacky auf den Beifahrersitz und Julia hinten zu Kralle auf die Rücksitzbank. Während der Fahrt schiebt Kralle Julias enges T-Shirt hoch und spielt mit ihren nackten Teenagerbrüsten. Julia beginnt vor lauter Lust zu keuchen und zu stöhnen. Anja wendet ihren Blick errötend ab und sieht lieber rasch aus dem Beifahrerfenster auf die Straße. Da spürt sie plötzlich Blackys schwere Hand über ihre in knallengen Jeans steckende Oberschenkel gleiten. Ängstlich versucht Anja ihre Beine zusammen zu klemmen, sie kann aber nicht verhindern, daß Blacky mit geschickten Fingern den Knopf und den Reißverschluß ihrer Jeans öffnet und seine Hand blitzschnell vorne in ihr winziges violettes Höschen hineinschiebt. Nur Sekunden später steckt sein dicker Mittelfinger in ihrem jungfräulichen Fötzchen und bewegt sich aufreizend hin und her. Anja starrt ungläubig auf die schwarze Hand in ihrem Schoß und spürt, wie sie plötzlich ein wohliger Schauer überkommt ... *** Anja liegt entrückt mit weit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz und genießt den liebkosenden dicken Mittelfinger des schwarzen Mannes in ihrem jungfräulichen Fötzchen, als der Wagen plötzlich anhält. Verwirrt sieht Anja erst Blacky und dann Kalle und ihre beste Freundin Julia an, die sich auf den Rücksitzen in ähnlicher Form vergnügt haben. "Wir werden euch hier was Schickes zum Anziehen besorgen!" lächelt Kalle und gibt Julia einen Klaps auf den süßen halbnackten Po, damit sie sich ihre bis zu den Oberschenkeln heruntergezogenen Jeans wieder anzieht. Nachdem sie aus dem Wagen ausgestiegen sind, führen die beiden Männer die beiden jungen Mädchen durch einen Sexshop hindurch in eine laut Kalles Worten "ganz spezielle" Boutique. Die beiden unerfahrenen Mädchen, die so etwas noch nie gesehen haben, betrachten zunächst den Sexshop mit all den ordinären Magazinen und Videos und dann die Boutique mit großen neugierigen Augen. An den Ständern hängen die unterschiedlichsten Dessous aus Seide oder Spitze, sexy Kleidung aus schwarzem Lack oder Leder, hochhackige Schuhe, hochschäftige Lederstiefel sowie zahlreiche weitere "Hilfsmittel". Kalle schiebt die beiden staunenden Mädchen zu einer Umkleidekabine und drückt ihnen ein paar latexglänzende Kleidungsstücke in die Hand, die er ausgesucht hat. Julia beginnt sich schamhaft-verführerisch vor den beiden Männern auszuziehen, und Anja folgt tapfer ihrem Beispiel. Es erregt sie, dass erstmals in ihrem bisher so behüteten Leben zwei wildfremde Männer ihren noch jugendlichen knospenden Körper hüllenlos betrachten. Blacky fasst ihr auch sogleich mitten zwischen die Beine und drückt sie auseinander, so dass er ihren flaumig-behaarten Jungmädchenschoß besser sehen kann. Dann dreht er Anja herum und betascht ihren noch nicht sehr fraulich ausgeprägten Po. Auf seine knappe Anweisung hin bückt Anja sich sogar gehorsam nach vorne, zieht ihre knackigen Pobäckchen auseinander und präsentiert ihm lockend ihre beiden noch unschuldigen Löchlein. "Du bist ein ganz schön geiles Biest!" knurrt der Neger anerkennend. "Noch heute nacht werde ich mir dein jungfräuliches Fötzchen über meinen Negerschwanz ziehen und es voll in Betrieb nehmen! Darauf kannst du dich verlassen!" Ziehen die Mädchen die neuen Kleider an oder wird Anja erst von Blacky entjungfert ? *** Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!