Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von 
CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Es handelt 
sich dabei um eine NON-CONSENT-Geschichte. Wer sich selber an dieser oder 
an einer anderen interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu 
herzlich eingeladen.


TITEL: Die Klassenfahrt zur Reeperbahn - Julia (MMM+ff, NC, PROST, IR)


Was nur schief gehen kann, ist heute auch schiefgegangen. Erst die Panne 
auf der Autobahn, dann waren die gebuchten Zimmer in ihrem Hotel bereits 
belegt, und schließlich hat sie irgendein Witzbold zu dieser Absteige in 
unmittelbarer Nähe der Reeperbahn geschickt, in der die Zimmer vermutlich 
stundenweise vermietet werden.

Jenny, die hübsche blonde Klassensprecherin und auch die beliebteste 
Schülerin der Klasse des Mädcheninternates, sieht ihre Lehrer an, wie sie 
unschlüssig vor der Rezeption stehen. "Die haben Schiß, was unsere Eltern 
dazu sagen werden!" flüstert sie ihrer besten Freundin Katja ins Ohr. 
"Können wir nicht bald in unsere Zimmer?" ruft die daraufhin extra 
quengelig. "Wir sind schließlich todmüde!"

Ihrem Lehrer Herrn Meyer ist die Situation inzwischen völlig über den Kopf 
gestiegen. In seinen kühnsten Träumen hat er es sich nicht vorstellen 
können, was es bedeutet, eine Mädchenklasse auf Klassenfahrt zu bändigen. 
Besonders seit sie in Hamburg angekommen sind, benehmen sich die sonst so 
kreuzbraven höheren Töchter irgendwie ganz wie entfesselt. Und die neue 
junge Kollegin Fräulein Sander ist ihm mit ihrer Unerfahrenheit leider auch 
bislang keinerlei Hilfe gewesen.

Für die jungen Mädchen bietet sich hingegen eine sehr günstige Gelegenheit, 
neben den anderen Sehenswürdigkeiten der schönen Stadt Hamburg und den 
obligatorischen Musicals auch die berühmte Reeperbahn mit ihren Puffs und 
Bars, den Peepshows und den Sexkinos genau zu erforschen. "Was ist denn mit 
unseren Zimmern?" ruft Katja deshalb noch einmal mit Nachdruck.

"Also gut, für ein oder zwei Nächte wird es schon gehen", seufzt Herr Meyer 
vollends resigniert. "Wir nehmen die Zimmer! Es ist schon sehr spät, und 
morgen haben wir neben der  Stadt- und der Hafenrundfahrt noch ein 
ausgedehntes Programm vor uns! Geht auf die Zimmer und legt euch schnell 
schlafen! Ich wünsche euch allen eine gute Nacht!"

***

Julia hat sich nach der langen Fahrt erst noch einmal ausgiebig geduscht 
und dabei ihre langen blonden Haare gewaschen. Als sie dann an die 
Zimmertüre von Jenny und Katja klopft, sind die bereits längst fort. Julia 
überlegt nur kurz. Jetzt hat sie sich extra scharf angezogen mit einem 
bauchnabelfreien Polo-T-Shirt und knallengen Jeans, und jetzt will sie auch 
die sich bietende Gelegenheit nutzen, etwas zu erleben!

Entschlossen geht Julia die hintere Treppe herunter ins Erdgeschoss. 
Dadurch gelangt sie aber nicht zum Eingang des Hotels, wie sie gedacht 
hatte, sondern in einen rötlich beleuchteten Innenhof des Hauses, in dem 
mehrere junge und ältere Frauen wartend herumstehen und Männer alleine oder 
in kleinen Gruppen suchend herumgehen. Julia sperrt überrascht Mund und 
Augen auf. Was ist denn das hier?

Ein schwarzhaariger, gutaussehender Mann kommt auf sie zu und nimmt seine 
schwarze Sonnenbrille ab. "Wen haben wir denn da?" 

***

"So ganz alleine unterwegs, schönes Kind?"  
 
Julia lächelt geschmeichelt, und ihr Herz beginnt zu klopfen. Kaum hat ihr 
Ausflug begonnen, da wird sie schon von einem Mann angesprochen, noch dazu 
von einem der so unglaublich gut aussieht!  
 
"Wir wohnen nur diese Nacht vorübergehend in diesem Hotel!" versucht sie 
ihm zu erklären. "Wir machen eine Klassenfahrt von der Schule aus, und die 
gebuchten Zimmer in dem anderen Hotel waren bereits alle vergeben!"  
 
Der Mann sieht Julia einen Moment ganz erstaunt an, so als könne er sein 
großes Glück gar nicht fassen.  
 
"Zu dieser späten Stunde sollte ein so hübsches Schulmädchen aber nicht 
ganz alleine in dieser Gegend herumspazieren! Darf ich dich begleiten? Ich 
möchte sehr gerne dein Beschützer sein!" sagt er und legt seinen Arm 
besitzergreifend um Julias schmale Schultern ... 

***

"Nehmen Sie gefälligst ihre Hände weg und lassen sie mich in Ruhe!"

Julia stößt den Mann von sich und läuft rasch durch eine Torausfahrt auf 
die trotz der späten Stunde noch sehr belebten Straße. Sie atmet 
erleichtert auf. Der Typ war ihr, trotz seines unglaublich guten Aussehens, 
doch irgendwie zu schmierig ...

***

"Das waren jetzt drei Cola mit Schuß: Das macht sechzig Mark, junges 
Fräulein!"  
"So viel?" fragt Julia erschrocken und kramt verzweifelt in ihrer Tasche. 
"Ach du lieber Himmel! Soviel Geld habe ich ja gar nicht bei mir!"  
"Heißt das, dass du deine Rechnung nicht bezahlen kannst?" fragt der Wirt 
mit lauter, drohender Stimme, so dass alle anderen, fast ausschließlich 
männlichen Gäste es hören können. Julia würde am liebsten vor Scham im 
Boden versinken.  
"Wie gedenkst du dann deine Schulden bei mir zu bezahlen, junges Fräulein?"  
"Vielleicht kann ich bei Ihnen arbeiten!"  
Der Barmann lacht. "Ich darf dich doch gar nicht anstellen, da mache ich 
mich ja strafbar! Aber so wie du aussiehst, kannst du sicher auf die 
Schnelle ein paar Mark machen."  
Julia sieht den Mann verwirrt an. Im Augenblick weiß sie nicht, was er 
damit meint.  
"Stell dich bloß nicht dümmer an, als du bist. Du weißt schon, was ich 
meine! Wenn ich in fünfzehn Minuten nicht mein Geld habe, rufe ich die 
Polizei und lasse dich einsperren!"  
"Bitte, bloß nicht die Polizei holen!" bettelt Julia. "Ich mach ja alles, 
was sie von mir verlangen. Sie müssen mir bloß sagen, was ich machen soll!"  
Der Barmann grinst schmierig und packt sie hart am Arm. "Komm mit, das 
wirst du schon gleich sehen!"

*** 

Der Barmann Hermann schiebt Julia kurzerhand vor sich her eine Treppe 
hinauf ins Obergeschoß. Voller Vorfreude betrachtet er dabei ihre nackten 
Hüften und den schlanken, noch mädchenhaften Po in den engen Jeans.

Oben im Flur begegnen sie einer stark geschminkten Frau, die mit einer 
Korsage, Strapsen und Strümpfen bekleidet ist, und ihrem Freier vom Typ 
vergessener Buchhalter. Die Frau mustert Julia geringschätzig: "Ein neues 
Fohlen für unseren Stall, nehme ich an!"

Julia versteht nicht, was die Frau damit meint. Der Barmann antwortet auch 
nicht darauf, sondern führt Julia in ein schummrig beleuchtetes Zimmer mit 
einem großen Bett in der Mitte und roten Lämpchen auf den Nachttischen.

"Zieh dich aus!" herrscht der Barmann Julia an, und als sie nicht sofort 
reagiert, macht er den Knopf und den Reißverschluß ihrer Jeans gleich 
selbst auf und streift sie ihr mitsamt dem winzigen Minislip die Beine 
herunter bis zu den Knien.

Als nächstes zieht er ihr das T-Shirt über den Kopf aus. Julia hebt dazu 
gehorsam ihre Arme in die Höhe. Darunter trägt sie keinen BH, und ihre 
jungen gutentwickelten Teenagerbrüste wippen befreit auf und nieder.

"Du hast zwar noch keinen Arsch, aber deine Titten sind schon ganz hübsch 
ansehnlich!" bemerkt der Barmann und quetscht ihre Brüste mit seinen Händen 
zusammen. Julia beginnt vor Erregung leise zu stöhnen, und ihre Brustwarzen 
werden in seinen Händen ganz hart.

***

Der Barmann wirft Julia rückwärts auf das breite Bett und streift ihr die 
Turnschuhe, die Jeans und den Slip noch ganz herunter. Jetzt liegt das 
junge Mädchen ganz nackt und schutzlos vor ihm und starrt ängstlich zu ihm 
empor.

Er zieht sich ebenfalls nackt aus. Sein bocksteifer Fickschwanz ragt 
drohend nach vorne. Er beugt sich grinsend über Julia, packt sie an den 
Knöcheln und spreizt ihre Beine ganz weit auseinander, so dass ihr flaumig-
behaarter Schoß und ihr jungfräuliches Fötzchen weit offen vor ihm liegen.

Julia merkt, wie er mit seiner kugeligen Eichel ihre Schamlippen 
auseinanderzwängt und ihr Jungfernhäutchen dehnt. Da spürt sie auf einmal 
einen kurzen, scharfen Schmerz, und sein harter Schwanz bohrt sich 
unerbittlich immer weiter in ihr frisch geknacktes Fötzchen hinein.

Als er seinen großen Schwanz endlich bis zum Anschlag in ihrer Scheide 
stecken hat, schiebt der Barmann seine breiten Hände unter Julias schmale 
Pobacken, hebt sie an und beginnt dann immer schneller und immer härter auf 
das junge entjungferte Mädchen einzubumsen.

Bereits nach wenigen solcher lustvollen Stöße bemerkt er zufrieden, dass 
Julia ihm mit ihrem Unterleib willig entgegenkommt. Es fängt an, ihr zu 
gefallen.

***

"Ja, du kleine Sau, richtig so, komm mir mit deinem nassen geilen 
Teenyfötzchen entgegen! Bewege deinen knackigen Arsch und  zeige mir, daß 
du meinen steifen Schwanz nicht tief genug reinbekommen kannst!" stöhnt der 
Barmann erregt.

Die entjungferte Julia stößt inzwischen bei jedem seiner Stöße lustvolle 
Schreie aus und umschlingt mit ihren Armen und Beinen seinen nackten Leib. 
Über eine halbe Stunde lang wird sie so nach allen Regeln der Kunst 
durchgebumst. Ihr blutjunger Körper wird dabei immer wieder von einem 
Orgasmus nach dem anderen durchzuckt.

Schließlich stößt er seinen Prügel noch ein paar Mal ganz tief und ohne 
Rücksicht in ihr glitschiges Fötzchen hinein und trefft dabei hart auf 
ihren Muttermund. Er keucht, sein bocksteifer Schwanz beginnt zu zucken, 
und endlich ergießt sich die erste einer ganzen Reihe von heißen 
Spermaladungen schwallartig in den Bauch des jungen Mädchens.

***

Nach dem Fick wischt der Barmann wischt seinen spermaverschmierten Schwanz 
einfach an Julias zitterndem Oberschenkel ab und steht befriedigt auf. Er 
sieht, wie sein klebriges weißes Sperma unaufhaltsam wieder aus ihrem 
vollgespritzten Fötzchen herausströmt!

"Du bleibst hier liegen, Mädchen! Ich schick dir gleich noch jemanden 
hoch!"

"Aber ich dachte, dass ich fertig bin und jetzt gehen kann!" protestiert 
Julia schluchzend. "Ich habe doch mit Ihnen geschlafen! Was wollen Sie denn 
noch von mir?"

"Da hast du falsch gedacht! Meinst du vielleicht, dass du mit dem 
Anfängerfick schon Geld verdient hast? Du musst mir vielmehr dankbar dafür 
sein, dass ich dich so gut eingearbeitet habe! Also rühr dich ja nicht vom 
Fleck! Gleich geht´s weiter!"

Der Barmann nimmt Julias Kleider und lässt das gebumste Mädchen nackt 
allein im Zimmer zurück. Er geht in die Bar hinunter, wo die anderen Männer 
ihn mit neugierigen Blicken empfangen. 

Er macht demonstrativ den Reißverschluß seiner Hose zu und geht zu einem 
Tisch, an dem der Zuhälterkönig Karl "die Kralle" und sein schwarzer 
Leibwächter Blacky, ein in der Szene berühmt-berüchtigter Einbumser, 
sitzen. "Ihr seid jetzt an der Reihe! Die Kleine gehört jetzt euch!"

Kralle nickt sehr zufrieden. Er und Blacky stehen auf und gehen die Treppe 
hinauf zu Julia.

***

Das vom Barmann eingebumste Schulmädchen Julia liegt nach wie vor nackt mit 
gespreizten Beinen im Bett, als Kralle und Blacky ins Zimmer kommen. Kralle 
holt seine kleine Digital-Videokamera aus der Tasche und richtet sie auf 
Julia, während Blacky sich auszieht und nackt über die apathisch daliegende 
Julia drübersteigt.

Blacky packt ihre schlanken Mädchenbeine und drückt sie ganz nach oben, so 
dass ihre Kniescheiben auf ihre nackten Teenagerbrüste drücken und ihr 
spermaverschmierter Schoß ganz weit offen und bequem vor ihm liegt. Er 
bringt seinen langen schwarzen Schwanz in Position und drückt seine dicke 
Eichel in ihr frisch aufgeficktes Fötzchen hinein.

Julias Fötzchen ist vom Samen des Barmannes so gut geschmiert, dass Blacky 
seinen Prügel mit wenigen Stößen bis zum Anschlag in ihren Schoß versenken 
kann. Julia stöhnt lustvoll auf und bockt wild mit ihrem Unterleib gegen 
den fickenden Mann. Blacky lächelt zufrieden, der Barmann hat wirklich 
ganze Arbeit geleistet.

Nun beginnt Blacky, Julia nach allen Regeln der Kunst richtig 
durchzubumsen. Immer härter und immer schneller, gefühllos wie eine 
Fickmaschine, stößt er seinen schwarzen Schwanz ganz tief in ihr völlig 
ausgefülltes Teenagerfötzchen hinein. Julia keucht und schreit vor Lust bei 
jedem Stoß und wackelt dabei hilflos mit ihrem Po.

Nach über einer halben Stunde hat der Schwarze endlich seinen Höhepunkt 
erreicht und spritzt Unmengen seines geilen Negersaftes wie mit einem 
Gartenschlauch tief in ihren Bauch hinein mitten in ihren weit geöffneten 
Muttermund. Julia, die inzwischen bereits zahlreiche überwältigende 
Orgasmen durchgemacht hat, spürt den heißen, klebrigen Samen strömen.

"Bums mich! Fick mich! Spritz mich voll!" stöhnt sie immer wieder. Sie ist 
völlig erschöpft und inzwischen halb besinnungslos. Kralle hält jedes ihrer 
Worte mit seiner Kamera fest. Sollte die kleine Hure wider Erwarten nicht 
parieren, wird er ihr einfach den Film zeigen und ihr damit drohen, eine 
Kopie davon an ihre Eltern zu schicken.

***

Julia hat die langen Beine immer noch weit gespreizt. Sie kommt gerade 
etwas mit ihrem hübschen Köpfchen hoch, um zu sehen, was nun geschieht, als 
Kralle auch schon über ihr liegt.

"Nein", stammelt sie, "was wollen Sie, ich hab´ doch gerade schon..."

"Quatsch", knurrt er und setzt sein Glied an, "los, leg dich wieder 
zurück."

Julia tut es widerstrebend und verzieht schmerzhaft das Gesicht, als 
plötzlich ein neuer, eisenharter Pflock in ihre Vagina getrieben wird. 
Aufseufzend zieht sie die Beine hoch an.

Das reicht. Kralle unterdrückt ein Stöhnen, beißt die Zähne zusammen, 
drängt sich ganz eng an das Mädchen - und schießt lange, heiße Strahlen in 
die aufnahmebereite Scheide.

Julia wimmert leise vor Lust, was er befriedigt registriert, umklammert 
wieder die Beine ihres Begatters und drückt so lange, bis er sich 
vollkommen leergespritzt hat. Der Samenanprall tief in ihr ist fast so 
schön wie ein Orgasmus.

***

Etwa drei Stunden später sitzt Julia müde und völlig erschöpft in einer 
dunklen Ecke der Bar auf dem Schoß des Zuhälters. Kralle und Blacky haben 
sie noch etwa zwei Stunden lang abwechselnd nach allen Regeln der Kunst 
durchgebumst und dabei auch noch ihr unberührtes Polöchlein in Betrieb 
genommen. Anschließend haben sie noch einen weiteren Mann geholt, der ihr 
als Gegenleistung für einen geilen Fick eine kleine Krallenhand wie ein 
Brandzeichen auf ihre knackige Pobacke tätowiert hat.

Kralle hat seine Hand unter Julias T-Shirt geschoben und streichelt ihre 
strammen Brüste mit den geil hervorragenden Nippeln. "Also abgemacht!" 
flüstert er ihr leise ins Ohr. "Wir bringen dich wieder in dein Hotel 
zurück, damit niemand etwas merkt, und heute abend holen wir dich wieder 
ab. Und wenn die Klassenfahrt in einer Woche vorüber ist, fährst du 
zunächst wieder mit in dein Internat zurück, damit niemand Verdacht 
schöpft. Dort kannst du dann auch in Ruhe versuchen, noch eine oder zwei 
deiner süßen Freundinnen zu überreden, mit dir zusammen auszureißen. Wir 
warten dann in genau zwei Wochen nachts vor dem Internat auf euch und holen 
euch wieder hierher nach Hamburg!"

***

Als Julia endlich wieder in ihr Hotelzimmer kommt, ist es bereits 
hellichter Tag. Ihre beste Freundin Anja ist bereits auf den Beinen und 
empfängt sie voll Erleichterung: "Wo bist du bloß die ganze Nacht gewesen? 
Ich hab mir ja solche Sorgen um dich gemacht!" Julia lächelt geheimnisvoll. 
"Wenn du mir hoch und heilig versprichst, dass du absolut niemandem davon 
erzählst, dann verrate ich dir ein Geheimnis!" Anja sieht ihre Freundin 
gespannt an. "Du weißt doch, dass ich noch niemals gepetzt habe! Verrate 
mir doch schon endlich, was los ist!" drängelt sie neugierig. Julia beugt 
sich verschwörerisch zu Anja vor und flüstert ihr ins Ohr: "Stell dir vor, 
ich bin keine Jungfrau mehr!" Anja sieht überrascht auf und sieht Julia 
prüfend ins Gesicht. "Du verschaukelst mich doch, oder?" Julia schüttelt 
energisch ihren Kopf. "Du kannst es mir glauben! Mann, das war vielleicht 
eine irrsinnige Geschichte! Erst hatte ich nicht genügend Geld zum Bezahlen 
dabei, weshalb der Mann in der Bar mir meine Muschi geknackt hat! Und dann 
sind noch zwei andere Typen hoch ins Zimmer gekommen, ein Weißer und ein 
Neger, die sind dann auch noch über mich drübergestiegen und haben mich 
weiter stundenlang so richtig geil zugeritten, bis ich endlich nicht mehr 
konnte!" Von ihrer Tätowierung erzählt Julia ihrer besten Freundin lieber 
nichts. Anja starrt sie mit großen Augen ungläubig an. "Du willst mir doch 
nicht erzählen, dass du dich gleich von drei Männern auf einmal hast bumsen 
lassen, darunter auch noch von einem Neger!" Julia lacht und breitet ihre 
Arme aus. "Doooch! Und sein Schwanz war soooo lang! Der hat vielleicht 
gespritzt! Mann, oh Mann!" Anja schüttelt energisch ihren Kopf. "Du spinnst 
doch! Ich glaub dir kein Wort!" Julia beharrt jedoch auf ihrer Behauptung. 
"Wenn du mir nicht glaubst, dann kannst du gerne heute abend mit mir 
mitkommen und dich selbst davon überzeugen!"

***

Als Julia und Anja am Abend aus dem Hotel auf die Straße kommen, warten 
Kralle und Blacky bereits in ihrem Auto auf sie. Kralle mustert die blonde 
Anja und stößt einen anerkennenden leisen Pfiff aus. Die beiden Freundinnen 
steigen zu den Männern in den Wagen ein, Anja vorne neben Blacky auf den 
Beifahrersitz und Julia hinten zu Kralle auf die Rücksitzbank.

Während der Fahrt schiebt Kralle Julias enges T-Shirt hoch und spielt mit 
ihren nackten Teenagerbrüsten. Julia beginnt vor lauter Lust zu keuchen und 
zu stöhnen. Anja wendet ihren Blick errötend ab und sieht lieber rasch aus 
dem Beifahrerfenster auf die Straße. Da spürt sie plötzlich Blackys schwere 
Hand über ihre in knallengen Jeans steckende Oberschenkel gleiten.

Ängstlich versucht Anja ihre Beine zusammen zu klemmen, sie kann aber nicht 
verhindern, daß Blacky mit geschickten Fingern den Knopf und den 
Reißverschluß ihrer Jeans öffnet und seine Hand blitzschnell vorne in ihr 
winziges violettes Höschen hineinschiebt. Nur Sekunden später steckt sein 
dicker Mittelfinger in ihrem jungfräulichen Fötzchen und bewegt sich 
aufreizend hin und her.

Anja starrt ungläubig auf die schwarze Hand in ihrem Schoß und spürt, wie 
sie plötzlich ein wohliger Schauer überkommt ...

***

Anja liegt entrückt mit weit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz und 
genießt den liebkosenden dicken Mittelfinger des schwarzen Mannes in ihrem 
jungfräulichen Fötzchen, als der Wagen plötzlich anhält. Verwirrt sieht 
Anja erst Blacky und dann Kalle und ihre beste Freundin Julia an, die sich 
auf den Rücksitzen in ähnlicher Form vergnügt haben. "Wir werden euch hier 
was Schickes zum Anziehen besorgen!" lächelt Kalle und gibt Julia einen 
Klaps auf den süßen halbnackten Po, damit sie sich ihre bis zu den 
Oberschenkeln heruntergezogenen Jeans wieder anzieht.  
 
Nachdem sie aus dem Wagen ausgestiegen sind, führen die beiden Männer die 
beiden jungen Mädchen durch einen Sexshop hindurch in eine laut Kalles 
Worten "ganz spezielle" Boutique. Die beiden unerfahrenen Mädchen, die so 
etwas noch nie gesehen haben, betrachten zunächst den Sexshop mit all den 
ordinären Magazinen und Videos und dann die Boutique mit großen neugierigen 
Augen. An den Ständern hängen die unterschiedlichsten Dessous aus Seide 
oder Spitze, sexy Kleidung aus schwarzem Lack oder Leder, hochhackige 
Schuhe, hochschäftige Lederstiefel sowie zahlreiche weitere "Hilfsmittel".  
 
Kalle schiebt die beiden staunenden Mädchen zu einer Umkleidekabine und 
drückt ihnen ein paar latexglänzende Kleidungsstücke in die Hand, die er 
ausgesucht hat. Julia beginnt sich schamhaft-verführerisch vor den beiden 
Männern auszuziehen, und Anja folgt tapfer ihrem Beispiel. Es erregt sie, 
dass erstmals in ihrem bisher so behüteten Leben zwei wildfremde Männer 
ihren noch jugendlichen knospenden Körper hüllenlos betrachten. Blacky 
fasst ihr auch sogleich mitten zwischen die Beine und drückt sie 
auseinander, so dass er ihren flaumig-behaarten Jungmädchenschoß besser 
sehen kann. Dann dreht er Anja herum und betascht ihren noch nicht sehr 
fraulich ausgeprägten Po.  
 
Auf seine knappe Anweisung hin bückt Anja sich sogar gehorsam nach vorne, 
zieht ihre knackigen Pobäckchen auseinander und präsentiert ihm lockend 
ihre beiden noch unschuldigen Löchlein. "Du bist ein ganz schön geiles 
Biest!" knurrt der Neger anerkennend. "Noch heute nacht werde ich mir dein 
jungfräuliches Fötzchen über meinen Negerschwanz ziehen und es voll in 
Betrieb nehmen! Darauf kannst du dich verlassen!"
 
Ziehen die Mädchen die neuen Kleider an oder wird Anja erst von Blacky 
entjungfert ?

***

Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll!

Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich 
sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!