Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Der Besuch by MACC 1.1 Introduction 1 by MACC 2.1 Eine Anhalterin by MACC 3.1 Erst ein (paar) Gläschen Wein und dann ins Hotelzimmer by MACC 4.1 Antje und ich ficken miteinander by MACC 5.1 Ich spritze meinen Saft in Antjes Bauch hinein by MACC 6.1 Antje muß nach Hause gehen by MACC 7.1 Am Vormittag fahre ich zum Haus meines Bruders by MACC 8.1 Heidi kommt wieder zu uns by MACC 9.1 Allein mit Heidi by MACC 10.1 Ich lerne meine Nichte kennen by MACC 11.1 Nächtlicher Besuch by MACC 12.1 In der Nacht ficke ich Antje noch zweimal by MACC 13.1 Noch ein geiler Fick by MACC 14.1 Der nächste Morgen by MACC 15.1 Ich führe ein Gespräch mit Heidi by MACC 16.1 Antje kommt dazwischen by MACC 17.1 Ich fahre mit Antje los by MACC 18.1 Antje wird von einer Gruppe fremder Männer belästigt by MACC *** CHAPTER 1.1 Introduction 1 by MACC An einem schönen Sommerabend fahre ich gemütlich eine einsame Landstraße entlang. Ich habe es überhaupt nicht eilig, mein Ziel, eine nur noch etwa 20 Kilometer entfernte Kleinstadt irgendwo auf dem Land, wo Fuchs und Hase sich Gutenacht sagen, zu erreichen. Ich werde nämlich erst am nächsten Tag dort von meinem älteren Bruder erwartet, der mich zu einem Besuch bei sich und seiner Familie eingeladen hat. Es ist mittlerweile schon fast 10 Jahre her, dass ich meinen Bruder und seine Frau das letzte Mal gesehen habe. Die beiden haben ein Kind miteinander, ein damals gerade erst 8 Jahre altes, ziemlich unscheinbares wirkendes Mädchen. Ich selbst habe mich im Gegensatz zu meinem Bruder nie für eine dauerhafte Partnerschaft entscheiden können; mir waren mein Beruf und meine persönliche Freiheit immer wichtiger gewesen. Selbstverständlich habe ich sogar eine ganze Reihe von Freundinnen gehabt, mit denen ich mein bisheriges Leben immer in vollen Zügen genossen habe. Aber etwas anderes als bloße Fickpartnerinnen habe ich in den häufig wechselnden Mädchen niemals gesehen, und darauf bin ich auch immer stolz gewesen, ganz gleich, was solche Typen wie auch mein langweiliger Bruder immer darüber gedacht oder dazu gesagt haben. Plötzlich sehe ich im Licht der Scheinwerfer ein hübsches, junges Mädchen am Straßenrand stehen. Sie hat eine schlanke Figur und ist mit engen, verwaschenen Jeans und einem blauen, bauchfreien Top bekleidet. Ihre langen, blonden Haare spielen anmutig im Wind. Sie winkt mir zu. Ich halte einige Meter vor ihr an, und sie kommt mit wiegenden Schritten auf mich zu. ,Hallo", sagt sie mit ernster Miene. ,Darf ich mitfahren?" CHAPTER 2: Eine Anhalterin Ich öffne von innen die Beifahrertüre. ,Wohin wollen Sie denn?", frage ich. ,Ich muss nach Meybertshausen", antwortet sie. ,Da muss ich auch hin. Kommen Sie, steigen Sie ein!" Das junge Mädchen bedankt sich mit einem Nicken und nimmt neben mir auf dem Beifahrersitz Platz. Sie mag etwa achtzehn Jahre alt sein. ,Ich heiße Martin", stelle ich mich vor und reiche ihr die Hand. ,Mein Name ist Antje", erwidert sie und lächelt mich dabei an. Doch in ihrem Lächeln liegt soviel Traurigkeit, dass ich sie unvermittelt frage, ob denn alles in Ordnung mit ihr sei. Antje sieht mich im ersten Moment vollkommen überrascht an. Dann beginnt sie mir zunächst noch stockend ihre Geschichte zu erzählen: ,Ein Freund von mir hat mich mitten im Wald aus seinem Auto geworfen. Wir hatten Streit. Er wollte mit mir in die Disko fahren. Dabei machte er einen Umweg bis hier und verlangte fürs Fahren ... etwas." ,Und jetzt muß ich halt sehen, wie ich wieder nach Hause zurückkomme", schließt sie ihre Erzählung. ,Dein Freund ist ein ganz schöner Mistkerl", sage ich und lege dabei meine Hand tröstend auf ihren Oberschenkel. ,Wenn du mich fragst, dann kannst du froh sein, dass du ihn los bist! Wenn du willst, dann kann ich dich direkt nach Hause bringen. Oder aber ich lade dich vorher noch zu einem Gläschen Wein ein, wenn du möchtest." Ein Gläschen Wein oder nach Hause ? CHAPTER 3.1: Erst ein (paar) Gläschen Wein und dann ins Hotelzimmer Antje geht sehr gerne auf meinen Vorschlag ein. Den Rest des Abends verbringen wir in einem sehr urigen Weinlokal, das Antje mir gezeigt hat. Dabei trinken wir viel mehr als nur ein Gläschen Wein und unterhalten uns auch sehr lebhaft miteinander, wobei wir uns prächtig verstehen. Doch leider vergeht die Zeit wie im Flug. ,Du, entschuldige bitte, aber ich muß langsam zu meinem Hotel, bevor sie mein reserviertes Zimmer an jemand anderen vergeben." Antje führt mich noch zu dem in der Stadtmitte gelegenen Hotel. Die vollbusige Dame an der Rezeption reicht mir den Zimmerschlüssel und wünscht mir und meiner ,Tochter" eine gute Nacht. Als Antje das hört, zieht sie heimlich eine belustigte Grimasse, bevor sie sich bei mir wie eine brave Tochter am Arm einhakt. ,Komm, Papa, gehen wir schlafen", kichert sie. Es ergibt sich beinahe wie von selbst, daß Antje mich auch noch auf mein Zimmer begleitet. Kaum haben wir jedoch die Zimmertüre geschlossen, liegen wir uns auch schon in den Armen und küssen uns leidenschaftlich. Antje stöhnt leise, als ich dabei meine Zunge zwischen ihre Zähne schiebe. Sie leistet auch keinen Widerstand, als ich meine Hände unter ihr knappes Oberteil gleiten lasse und ihre vollen, nackten Teenagerbrüste zu streicheln beginne. Schon ratscht der Reißverschluß ihrer engen Jeans, und sie schiebt die Jeans von den Hüften ... CHAPTER 4.1: Antje und ich ficken miteinander Kaum liegt Antje splitternackt vor mir auf dem breiten Hotelbett, da knie ich mich auch schon zwischen ihre weitgespreizten Beine. Mit dem Daumen nochmal zärtlich über ihren Kitzler streichelnd, setze ich danach meinen großen steifen Schwanz zwischen den feuchtglänzenden Schamlippen an und bohre mich einen Augenblick später dann ganz behutsam und vorsichtig in ihre kleine enge Fickspalte hinein. ,Tut es dir weh, soll ich besser aufhören ?" will ich wissen, als ich sehe, wie sie plötzlich vor Schmerz das Gesicht verzieht. ,Nein, bitte, nicht aufhören. Es ist nur, weil ich noch Jungfrau bin. Mach' weiter und bohr' ihn mir ganz tief rein", erwidert sie leise und versucht dabei tapfer zu lächeln. Dass es für sie nicht leicht werden wird, meinen großen Schwanz in ihrem noch so herrlich engen Fötzchen aufzunehmen, habe ich schon vermutet. Ganz vorsichtig treibe ich ihr meinen steifen Schwanz immer tiefer zwischen die schmalen Schamlippen. Es fehlen dann nur noch 2-3 Zentimeter, da spüre ich, wie sie sich erneut verkrampft. Obwohl ich sofort verharre und meinen Ständer nicht tiefer in sie hineintreibe, bin ich inzwischen so scharf und gierig auf ihre enge junge Ficköffnung, die mein bestes Stück fest umklammert, dass ich da jetzt auch bis zum Anschlag in sie hineinwill. Ich warte deshalb so lange, bis sich Antje unter mir wieder etwas entspannt hat und bohre ihr danach mit einem überraschenden Stoß auch noch die letzten Zentimeter meines steifen Schwanzes in ihr kleines enges Fötzchen und nagele sie so förmlich auf das Bett. ,Jaaaaa", schreit Antje erregt auf und schlingt ihre Beine kreuzweise um meine stoßenden Hüften, um mich ganz tief in sich drin zu spüren ... Spritze ich meinen Saft in Antje hinein ? CHAPTER 5.1: Ich spritze meinen Saft in Antjes Bauch hinein by MACC Himmel, ist Ficken herrlich! Was für unbeschreiblich geile Gefühle! Im selben Augenblick, als ich fühle, wie sich Antjes Fötzchen noch enger um meinen Schwanz zusammenzieht und sie zum Orgasmus gelangt, ist es auch bei mir schon so weit. Bevor ich darüber nachdenken kann, ob ich Antje meinen Babysaft in den Bauch spritzen darf, verliere ich alle Kontrolle. Mein Schwanz wird riesengroß, erzittert und explodiert tief in ihrem Bauch. Wimmernd vor Lust liegt Antje unter mir und empfängt bereitwillig meinen heißen Samen, den ich ihr Stoß für Stoß pulsierend in ihre Scheide spritze ... CHAPTER 6.1: Antje muß nach Hause gehen by MACC Als unser beider Orgasmen vorüber sind, liegen wir noch eine ganze Weile engumschlungen auf dem Bett. ,Das war toll", flüstert Antje noch ganz außer Atem und spielt mit meinem wiedererstarkten, spermaverschmierten Glied. ,Ich habe mich gleich in dich verliebt, als ich dich gesehen habe. Du bist der erste Mann, mit dem ich es gemacht habe. Schade nur, daß du nicht länger hierbleiben kannst", fügt sie mit einer Spur von Traurigkeit hinzu und gibt mir einen zärtlichen Kuß auf den Mund. Ich schlinge meine Arme besitzergreifend um ihren zierlichen, nackten Körper und ziehe das junge Mädchen wieder ganz eng an mich heran. Ich bin längst wieder bereit und willens, mir ihr enges Fötzchen gleich noch ein zweites Mal über meinen wieder fickbereiten Schwanz zu ziehen und mich darin genüßlich auszutoben. Doch Antje entzieht sich widerstrebend meinem Griff. ,Ich würde sehr gerne die ganze Nacht bei dir bleiben, das kannst du mir glauben. Doch ich muß jetzt nach Hause. Sonst bekomme ich mächtigen Ärger. Meine Eltern warten nämlich auf mich", sagt sie leise und steht auf. Ich stehe ebenfalls auf und sehe ihr zu, wie sie sich rasch anzieht und eine Telefonnummer auf einen kleinen Zettelblock kritzelt. ,Das ist meine Handynummer", sagt sie. ,Wenn du irgendwann einmal Zeit und Lust hast, dann kannst du mich jederzeit anrufen." Wir verabschieden uns mit einer innigen Umarmung voneinander. ,Soll ich dich nach Hause fahren", biete ich ihr an. Mein schlechtes Gewissen regt sich, denn ich bin mir ziemlich sicher, daß ich dieses bezaubernde Geschöpf, das ich gerade eben entjungfert habe, vermutlich niemals wieder sehen werde. Schließlich habe ich nicht die Absicht, länger als ein paar Tage bei meinem Bruder und seiner Familie zu bleiben. ,Ist nicht nötig! Ich wohne nur einen Katzensprung von hier entfernt ..." CHAPTER 7: Am Vormittag fahre ich zum Haus meines Bruders Mein Bruder muss wohl mein Auto in der Einfahrt gehört haben, denn er steht schon an der Haustür, um mich zu begrüßen. ,Mensch, altes Haus! Dass man dich mal wieder sieht", begrüßt er mich ungestüm und schlingt seine Arme um mich. ,Komm doch bitte herein!" Im Flur treffen wir dann unerwartet seine Frau. Sie hat noch ihre Lockenwickler im blonden Haar und ist lediglich mit einem roten Spitzenbüstenhalter und einem dazu passenden Tanga-Slip bekleidet. ,Ahhh, du kennst doch sicher noch meine Frau Heidi", stellt er mir sie vor. Wie könnte ich bloß die kleine Heidi vergessen, nachdem ich sie mit süßen achtzehn Jahren nur wenige Tage vor ihrer Hochzeit mit meinem Bruder verführt und entjungfert habe. Heidi bleibt der Mund offen stehen, als sie mich mit ihrem Mann kommen sieht. Sie stößt einen spitzen Schrei aus, dreht sich auf der Stelle um und rennt ins Badezimmer. Ihre fast nackten, immer noch festen Pobacken wackeln dabei aufreizend hin und her. ,Entschuldige, ich glaube sie ist nur etwas aufgeregt, dass du uns nach so vielen Jahren wieder einmal besuchen kommst ..." CHAPTER 8: Heidi kommt wieder zu uns Mein Bruder führt mich in das Wohnzimmer und bietet mir da einen Kaffee zum Frühstück an. Wir setzen uns auf die Wohnzimmercouch und frühstücken miteinander, als Heidi wieder zu uns kommt. Sie hat ihre Haare getrocknet und hübsch frisiert. Es fällt in weichen, blonden Wellen auf ihre schmalen Schultern. Sie hat einen kurzen Jeansminirock angezogen, der sich knapp über ihre Arschbacken spannt und dazu noch seitlich geschlitzt ist, außerdem eine halbdurchsichtige, tiefausgeschnittene Bluse und schwarze Ledersandalen. Sie setzt sich mit einem unschuldigen Lächeln auf einen Sessel mir gegenüber und nippt an ihrer Kaffeetasse. Ich muß immer wieder auf ihre langen Beine starren, von denen ich unter ihrem geschlitzten Minirock ein ganzes Stück sehen kann ... CHAPTER 9: Allein mit Heidi ,Mein Bruder ist ein wahrer Glückspilz! Du bist noch genauso hübsch und sexy wie früher", mache ich meiner Schwägerin ein ehrliches Kompliment, als wir wenig später alleine sind. Ich bin aber doch etwas überrascht, als ich Heidi daraufhin wie einen Teenager erröten sehe. Heidi ist damals mehr noch in mich als in meinen Bruder verliebt gewesen, sie hat dann aber doch irgendwann einsehen müssen, dass ich für eine dauerhafte Beziehung einfach nicht der richtige Partner war. ,Was du nicht sagst", antwortet sie verlegen lächelnd. ,Du hast dich aber auch kein bisschen verändert. Du bist nämlich immer noch der gleiche Schwerenöter wie damals." Ich muß bei ihren Worten laut lachen. ,Was macht eigentlich deine Tochter?", frage ich, um auf ein unverfängliches Thema zu wechseln. ,Heißt sie nicht Anna, oder so ähnlich? Bei meinem letzten Besuch ist sie damals gerade 8 Jahre alt geworden. Sie muß doch inzwischen schon eine richtige junge Dame sein!" Heidi beginnt voller Mutterstolz zu lächeln. ,Du wirst dich wundern! Das kleine Mädchen von damals ist gestern abend das erste Mal mit ihrem neuen Freund in der Disco gewesen und schläft sich jetzt noch aus. Aber sie hat schon gesagt, wie sehr sie sich über dein Kommen freut. Du mußt nämlich wissen, daß sie als kleines Mädchen unheimlich in dich verliebt war und die ganzen Jahre immer von dir geschwärmt hat." Ich gebe lieber keinen Kommentar dazu ab, denke aber insgeheim: Wie die Mutter, so die Tochter ... Lerne ich das holde Töchterlein bald kennen ? CHAPTER 10: Ich lerne meine Nichte kennen Das Erste, was ich von meiner Nichte zu sehen bekomme, als ich später in die Küche komme, ist ihr umwerfend süßer, kleiner und runder Po. Meine Nichte steht, mit dem Rücken zu mir, leicht vorgebeugt und schmiert sich gerade ein Brötchen zum Frühstück. Sie ist sehr schlank und hat lange, blonde Haare. Ihr knappes T-Shirt ist weit nach oben gerutscht und läßt den gesamten unteren Teil ihres Rückens unbedeckt. Ihre hellblaue Jeans schmiegt sich hauteng um ihren knackigen Po und sitzt dabei so tief, dass die Bändchen und der obere Teil eines winzigen, schwarzen String-Tangas hervor lugen. Ich merke, wie sich ganz plötzlich das Glied in meiner Hose unwillkürlich versteift. ,Willst du nicht deinen Onkel begrüßen?", ruft Heidi. Antje dreht sich mit einem strahlenden Gesicht zu mir um und verharrt ganz plötzlich mitten in der Bewegung, als sie mich erkennt. Ihre blauen Augen werden ganz groß und eine dunkle Röte überzieht ihr ganzes Gesicht. Ich bin nicht weniger überrascht, als ich erkenne, dass ich in der vergangenen Nacht mit meiner eigenen Nichte gebumst habe. Zögernd streckt Antje ihre Hand aus. ,Du darfst deinen Onkel auch umarmen", fordert Heidi ihre Tochter grinsend auf. Daraufhin schmiegt sich Antje mit einem kaum merklichen Zittern in meine Arme und drückt sich ganz eng an mich. ,Herzlich Willkommen", flüstert sie leise ... CHAPTER 11: Nächtlicher Besuch An diesem Abend finde ich keinen Schlaf. Irgendwann in der Nacht geht die Türe leise auf und Antje huscht herein und schlüpft zu mir unter die Zudecke. Sie ist vollkommen nackt und kuschelt sich ganz eng an mich. Als ich mich über sie schiebe, spreizt sie sogleich bereitwillig ihre Schenkel. Sofort schiebe ich ihr meinen bocksteifen Schwanz an ihr bereits feuchtes Fötzchen. Als ich dann auch noch zärtlich an ihren Titten und ihren Brustwarzen zu knabbern und zu saugen beginne, fordert sie mich lüstern auf: ,Komm und fick meine geile Fotze!" Dabei schiebt sie eine Hand zwischen ihre Schenkel und drückt sie so auf meinen steifen Schwanz, daß dieser sogleich den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen findet und sich dann langsam in ihre enge Spalte hineinbohrt. Ich kann dabei deutlich spüren, wie sich mir meine Nichte wollüstig entgegenstreckt, als könne sie es nicht erwarten, mich möglichst schnell ganz tief in sich zu spüren. Weiter an den Brustwarzen ihrer Titten lutschend und saugend, stoße ich ihr meinen steifen Schwanz gleichzeitig immer wieder genüsslich in ihr nasses Fickdöschen hinein. Bald werden meine kräftigen Stöße in ihre glitschige Fickspalte schneller und härter, was Antje immer wieder lüstern aufstöhnen lässt. Und obwohl ich es gerne noch länger hinausgezögert hätte, kann ich dann doch nichts dagegen tun, dass ich ziemlich schnell spüre, wie ich mich dem Orgasmus nähere. ,Du, gleich spritze ich dir meinen Saft ganz tief in dein geiles Fickdöschen", sage ich plötzlich und treibe ihr meinen steifen Schwanz zugleich immer wilder zwischen ihre Schamlippen. ,Ja, gib's mir, spritz mir alles rein, füll mein Fötzchen ab", fordert Antje mich unter wollüstigem Stöhnen auf. ,Ah, jetzt spritze ich ab", sage ich einen Moment später und stoße ihr nicht nur meinen steifen Schwanz nochmal richtig tief in ihren geilen Fickschlitz, sondern bohre zugleich auch meinen Finger so tief wie nur möglich in ihr enges Arschloch. So in beiden Löchern ausgefüllt, kommt auch Antje zum Orgasmus, während ich mich genüsslich stöhnend tief in ihr entleere. Eng aneinander gepresst, bleiben wir so eine Weile liegen ... CHAPTER 12: In der Nacht ficke ich Antje noch zweimal In dieser Nacht mache ich es meiner Nichte noch zweimal, und jedes Mal spritze ich ihr das Fötzchen mit meinem potenten Samen hemmungslos voll. Später bin ich schon beinahe am Einschlafen, als Antje mir noch einen zärtlichen Kuss auf den Mund gibt. ,Ich liebe dich so sehr", flüstert sie und meint dann: ,Ich muß aber jetzt zurück in mein Zimmer. Sonst merken meine Eltern noch was ..." Als ich jedoch das nächste Mal wach werde, spüre ich, daß sie immer noch neben mir liegt und eifrig mit meinem inzwischen längst wiedererstarken Schwanz spielt. ,Du bist wirklich unersättlich", murmle ich noch im Halbschlaf. ,Ich liebe dich halt immer noch", antwortet eine Frauenstimme entschuldigend und fügt mit bittender Stimme hinzu: ,Und ich möchte, daß du mich fickst und mir nochmal ein Baby machst ..." CHAPTER 13: Noch ein geiler Fick Bevor ich diese Worte überhaupt richtig begriffen und verarbeitet habe, schiebt sich das Frauenzimmer über mich, nimmt meinen steifen Schwanz und dirigiert ihn dann so, bis er ihre Schamlippen berührt. Sich vorsichtig aufsetzend, hält sie ihn dabei fest gegen ihr enges Fickdöschen gedrückt, bis er langsam immer tiefer in sie eindringt. Es ist ein so herrliches Gefühl für mich, dass ich ein wollüstiges Stöhnen nicht unterdrücken kann. Nachdem das Weib dann ganz auf mir sitzt und mein Schwanz in voller Länge tief in der feuchten Spalte zwischen ihren Schamlippen steckt, beginnt sie langsam auf mir zu reiten. Da sie in dieser Stellung das Tempo selbst bestimmen kann und das offenbar genüsslich auskosten will, läßt sie sich viel Zeit. Gefühlvoll hebt und senkt sie ihr Becken immer wieder über meinen steifen Schwanz. Erregende, geile Gedanken gehen mir durch den Kopf, während sie ihr nasses Fötzchen zugleich immer schneller über meinen Schwanz senkt und sich ihn möglichst tief einverleibt. Es ist ein herrliches Gefühl, wie sich ihre Schamlippen immer wieder über meinen steifen Schwanz stülpen und sie ihre Geilheit an mir austobt. Obwohl ich mich eigentlich passiv verhalten und mich von ihr ficken lassen will, kann ich es ab und zu nicht unterlassen, mich mit einem unerwarteten Stoß noch tiefer in ihren geilen Fickschlitz zu bohren, was ihr dann jedesmal ein lautes, wollüstiges Stöhnen entlockt. Als ich nach einiger Zeit spüre, dass sie immer wilder wird und bald zum Orgasmus kommen wird, will auch ich abspritzen, weshalb ich nun meinerseits meinen steifen Schwanz immer kräftiger in ihr enges Fötzchen ramme und gleichzeitig auch noch an ihren Brustwarzen spielt. Als sie gleich darauf zum Orgasmus kommt und stöhnend über mir zusammensackt, treibe ich ihr meinen Schwanz nochmal ganz weit zwischen die Schamlippen und spritze mich dann hemmungslos tief in ihrem mich fest umklammernden, zitternden Fickdöschen aus ... CHAPTER 14: Der nächste Morgen Als ich am nächsten Morgen erwache, ist es bereits später Vormittag. Einen Moment lang frage ich mich tatsächlich, ob ich das nicht alles nur geträumt habe. Aber die zahlreichen Samenflecken auf dem Bettbezug belehren mich eines besseren. Mühsam stehe ich auf und gehe ins Bad. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich in der vergangenen Nacht erst die 18jährige Tochter und dann auch noch die Ehefrau meines eigenen Bruders gevögelt habe. Als ich zum Frühstück komme, ist mein Bruder bereits zur Arbeit gegangen. Dafür werde ich sowohl von Heidi als auch von Antje beim Frühstück regelrecht verwöhnt. Sie lesen mir jeden Wunsch von den Lippen ab, versorgen mich mit frischen Brötchen, Kaffee, der Zeitung und vielem mehr. Als ich mit dem Frühstück fertig bin, fragt Heidi mich, ob ich mir für diesen Tag schon etwas vorgenommen habe oder ob ich lieber etwas mit ihnen unternehmen möchte ... CHAPTER 15: Ich führe ein Gespräch mit Heidi Da Antje gerade in der Küche beschäftigt ist, ziehe ich Heidi auf meinen Schoß und schiebe meine Hand in den seitlichen Schlitz ihres kurzen Jeansminirocks. Heidi spreizt ihre langen nackten Beine bereitwillig auseinander. Ich spüre, dass sie keinen Slip darunter anhat und stecke ihr eins, zwei Finger tief in ihre feuchte Scheide hinein, bewege sie hin und her und bohre sie dann weiter bis zum Anschlag in ihre Fotze hinein. ,Oaah", stöhnt Heide unterdrückt, um ihre Tochter in der Küche nicht auf uns aufmerksam zu machen. ,Du hast heute Nacht gesagt, dass du möchtest, dass ich dir noch einmal ein Baby mache", flüstere ich ihr ins Ohr. Heidi sieht mich erschrocken an. ,Heißt das etwa, dass Antje meine Tochter ist?" frage ich direkt. Heidi überlegt einen Moment, dann nickt sie bejahend. ,Du hast mir damals, vor meiner Hochzeit, ein Kind gemacht." ,Und nun möchtest du noch ein zweites Baby von mir", erkundige ich mich sicherheitshalber. Heidi nickt erneut. ,Antje ist beinahe erwachsen, dein Bruder ist nur ein mäßiger Liebhaber und ich liebe dich immer noch. Also habe ich mich entschlossen, dass ich ein zweites Kind von dir haben möchte. Niemand wird es je erfahren, genau wie bei Antje werden alle denken, dass es das Kind deines Bruders ist", erklärt sie mir entschlossen ... Bin ich damit einverstanden ? CHAPTER 16: In diesem Augenblick kommt Antje aus der Küche zurück. Ich kann Heidi gerade noch rechtzeitig von meinem Schoß herunterschieben. ,Wenn Du noch nichts vorhast heute, dann könnte ich Dir ja die Stadt zeigen", plaudert Antje munter drauf los. Ihre Mutter Heidi bemüht sich unterdessen ihre Verlegenheit zu verbergen und ihre Kleidung möglichst unauffällig zu richten. ,Das wäre eine gute Idee", murmelt sie und huscht mit hochrotem Kopf in die Küche. ,Habe ich Euch etwa gerade bei irgendetwas gestört", fragt Antje verwundert und sieht ihrer Mutter stirnrunzelnd hinterher. ,Ich finde, sie benimmt sich schon ziemlich seltsam, seit Du da bist", fügt sie hinzu. ,Fast könnte man meinen, dass sie in Dich verknallt ist." Ich gebe Antje einen Klaps auf ihren süßen Hintern. ,Was Du Dir so alles einbildest", lache ich und nehme sie in die Arme. ,Wir fahren los und suchen uns ein gemütliches Hotel zum Bumsen!" CHAPTER 17: Ich fahre mit Antje los Antje zieht sich rasch ein superkurzes und hautenges orange-weißes Sommerkleidchen an, und dann fahren wir los. Unterwegs lege ich meine Hand auf ihre glatten Oberschenkel und drücke sie zärtlich. Mein Töchterchen spreizt bereitwillig auf dem Beifahrersitz ihre nackten Beine. Sie kann es anscheinend kaum noch erwarten, wieder mit mir ins Bett zu hüpfen. ,Da ist ein Hotel", keucht sie erregt, als wir gerade an einem Industriegebiet vorbeifahren. Ich nehme die Ausfahrt und stelle den Wagen wenig später auf dem Parkplatz eines Motels ab. ,Sieh mal, da ist ein großer Erotik-Supermarkt gleich nebenan", sage ich. ,Warst du schon mal in so einem Laden drin?" frage ich. Antje schüttelt uninteressiert den Kopf. Sie hat es offenbar eilig, mit mir ins Motel zu gehen. ,Komm und lass uns doch mal da reingehen", beharre ich. ,Vielleicht finden wir da ein paar Sexy-Sachen für dich zum Anziehen." ,Okay, wenn du meinst", zuckt Antje mit den Schultern und steigt aus dem Wagen. Hand in Hand wie ein frisch verliebtes Pärchen gehen wir in den Erotik-Supermarkt hinein. Antje sieht sich neugierig darin um, sie ist zum ersten Mal in ihrem Leben in so einem Geschäft. Als wir durch die Reihen mit den Porno-DVDs und den Porno-Magazinen gehen und uns die Cover anschauen, hat sie ihre blauen Augen und ihr sinnlicher Mund vor Erstaunen weit geöffnet. Schließlich kommen wir zu der im hinteren Bereich gelegenen Boutique. Ich schiebe meine süße Tochter einfach in die Umkleidegarderobe hinein und reiche ihr diverse Miniröcke, Tops, Hot-Pants und Dessous herein, die sie alle anprobieren und mir vorführen soll. Antje dreht sich nach jedem Umziehen schamhaft-verführerisch in einer graziösen Pirouette um ihre eigene Achse, damit ich sie auch ausgiebig von allen Seiten bewundern kann ... CHAPTER 18: Antje wird von einer Gruppe fremder Männer belästigt Nach einer Weile haben wir bereits eine ganze Reihe hübsche Sachen ausgewählt, die meiner Tochter sehr gut stehen. Als ich mit zwei weiteren Dessous zurückkomme, sehe ich Antje nur mit einem durchsichtigen, schwarzen BH, einem schwarzen Tanga-Slip und schwarzen Strümpfen mit dazugehörigem Strapsgürtel bekleidet vor der Umkleidekabine inmitten einer Gruppe von vier oder fünf, zwischen dreissig und vierzig Jahre alten Männern stehen. Überrascht bleibe ich in einiger Entfernung stehen. Offensichtlich wird die halbnackte Antje gerade von den Männern belästigt. Mein Töchterchen wehrt sich nach Kräften, aber die Kerle machen mir ehrlich gesagt nicht den Eindruck, als ob sie sich von den Protesten eines gerade mal 18jährigen Mädchens beeindrucken lassen würden. Sie sind alle sehr groß und kräftig, eher dunkelhäutig und mit Tätowierungen an den nackten, muskulösen Oberarmen. Ich gehe etwas näher ran, um die Szene genauer beobachten zu können. ,Du bist ein hübsches kleines Ding", sagt einer der Männer gerade. ,Ich wette, dass du deine Zwetschge verkaufst." Antje versucht sich seinem harten Griff zu entwinden. ,Ich gehe noch zur Schule", antwortet sie steif. ,Ein Schulmädchen, so?" Er betrachtet sie mit zusammengekniffenen Augen. ,Wenn du deine Fotze verkaufen willst, sind wir die Richtigen, wir können`s für dich einrichten ..." Greife ich ein endlich und beende die Sache oder warte ich zunächst noch ab wie es weiter geht ?