Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von 
CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich 
selber an dieser interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu 
herzlich eingeladen.


Titel: Das wilde Liebesleben von Madeleine (Exhib.) by MACC


Stockholm ade, es lebe London. Fern vom schwedischen Königshaus kostet die 
neunzehnjährige Madeleine ihre neue Freiheit aus – und studiert vor allem 
die Liebe.

Zwar wohnt die hübsche Königstochter im Haus einer Freundin ihrer Mutter, 
ist also nicht ganz ohne Kontrolle. Außerdem ist sie vor drei Wochen mit 
einem gewissen Pflichtprogramm nach London gekommen. Sie hat sich an der 
Universität eingeschrieben, um die englische Sprache zu studieren.

Aber für das Studium interessiert sich die schöne Prinzessin im Moment 
überhaupt nicht, ihr Augenmerk gilt vielmehr dem Nachtleben, den schrillen 
Bars und den heißen Discos. Jede Nacht ist sie mit ihrem derzeitigen 
Begleiter Pierre oder auch ganz alleine unterwegs und genießt das Leben in 
vollen Zügen.

Stockholm ist weit weg. Und ihre Eltern auch ...

***

Diese Nacht hat Madeleine etwas ganz besonders vor - etwas bei dem sie 
Pierre überhaupt nicht gebrauchen kann!  
 
Sie hat schon die ganze Zeit vorgehabt, sich irgendwann einmal heimlich das 
Londoner Amüsierviertel anzusehen. Um dabei ja nicht erkannt zu werden, 
färbt sie sich die blonden Haare schwarz, zieht sich eine schwarze 
Lederjacke und einen schwarzen Lederminirock an und setzt noch eine 
Sonnenbrille auf. Dann mustert sie sich kritisch im Spiegel. In diesem 
Aufzug wird mich bestimmt niemand wiedererkennen, denkt sie hochzufrieden 
und zieht vergeblich den kurzen Minirock, der kaum ihren strammen Po 
bedeckt, ein wenig herunter.  
 
Um den ihr Tag und Nacht vor dem Haus auflauernden Paparazzi zu entwischen, 
klettert sie wie schon häufiger zuvor aus einem Fenster in den Garten und 
steigt über den Gartenzaun. Auf der Straße sieht sie sich erst einmal 
vorsichtig um. Offensichtlich hat niemand etwas von ihrem heimlichen 
Ausflug mitbekommen. Sie geht sie zu der nahegelegenen U-Bahn-Station und 
fährt mit der U-Bahn auf direktem Weg in das Vergnügungsviertel der großen 
Stadt.  
 
Eine knappe halbe Stunde später spaziert Madeleine durch das nächtliche 
Amüsierviertel und betrachten staunend all die hell beleuchteten Sexbars 
und Bordelle, die Peepshows und die Pornokinos. So etwas hat sie während 
ihres ganzen behüteten Lebens in Stockholm noch nie gesehen. Gegen ihren 
Willen fasziniert und auch erregt bleibt sie vor dem Schaukasten eines der 
vielen Pornokinos in der Straße stehen und sieht sich die Bilder von 
nackten Männern und Frauen beim Geschlechtsakt an.  
 
Dabei bemerkt sie im Glas des Schaukastens plötzlich zwei große Männer, die 
einige Meter hinter ihr stehen und sie anscheinend beobachten.

*** 

„Hoffentlich sind das keine Paparazzi, die mir heimlich gefolgt sind", 
denkt Madeleine im ersten Moment voller Panik und geht rasch die Straße 
weiter. Hinter sich hört sie Schritte, die ihr folgen. Ohne weiter zu 
überlegen, versucht sie von der Straße wegzukommen und geht durch die 
nächstbeste Türe in irgendein Haus hinein. Dabei achtet sie nicht auf die 
blinkenden Leuchtschriften über dem Eingang. „Peepshow" und „Live-Sex" 
steht dort in grellen Buchstaben zu lesen.

Madeleine gelangt durch einen schummrig beleuchteten Vorraum in einen 
langen Gang hinein. Eine der Türen öffnet sich plötzlich und ein Schrank 
von einem Mann kommt heraus. Er mustert Madeleine verwundert von Kopf bis 
Fuß. „Kann ich ihnen vielleicht helfen?" fragt er. „Ich – äh – habe mich 
verlaufen", stottert Madeleine. „Aber natürlich!" Er packt sie am Arm. „Du 
bist sicher die Neue!" Er zieht sie mit sich. „Wir warten schon auf dich! 
Du kannst gleich anfangen!"

Der Mann öffnet eine Tür und schiebt die nur wenig widerstrebende Madeleine 
in den Raum hinein. Es handelt sich um eine leere Umkleide mit mehreren 
Spiegeln, Tischen und Stühlen. Der Mann zieht ihr, ohne zu fragen, einfach 
die Kleider aus, bis sie splitterfasernackt bis auf den winzigen schwarzen 
Tanga-Slip vor ihm steht. „Hat ja wirklich ein hübsches Gesicht und einen 
tollen Arsch, dafür aber Stroh im Kopf!" denkt sich der Mann 
kopfschüttelnd.

„Los geht´s! Tanzen wirst du ja wohl können!" brummt er und schiebt 
Madeleine durch eine weitere Türe hindurch ...

***

Madeleine steht mit puddingweichen Knien bis auf den winzigen schwarzen 
Tanga-Slip unbekleidet in der Mitte der Solokabine und starrt gebannt, wie 
ein Kaninchen auf eine Schlange, auf den roten Vorhang vor der 
Trennscheibe, der sich leise schnurrend öffnet.

Madeleine stellt sich in möglichst aufreizender Positur hin und reckt ihre 
Arme in die Höhe, streckt dabei ihren vollen Busen heraus, dreht sich dann 
um, bückt sich nach vorne und streckt dem Mann hinter der Glasscheibe ihren 
knackigen Arsch entgegen. Sie streift ihren Tanga-Slip ein Stück herunter, 
zieht ihre wohlgerundeten Pobacken weit auseinander und lässt den 
Betrachter zwischen ihre Beine schauen. Langsam richtet sie sich wieder 
auf, dreht sich um und zeigt sich ihm wieder von vorne. Dabei betrachtet 
sie ihn. Sie sieht ...

***

Madeleine starrt ungläubig hin. Vor ihr steht der leibhaftige Prinz 
William, groß, blond, schlank, liebes Gesicht, schöne Augen, ein Kerl zum 
Verlieben. Er lächelt etwas linkisch, wie jemand, der sich mit dieser Miene 
entschuldigen will.

Madeleine setzt sich auf den vorderen Rand des Stuhles, legt sich mit dem 
Oberkörper hin, spreizt ihre Schenkel so weit wie möglich und bietet sich 
dem Prinzen hemmungslos an.

William lächelt und nickt freudig. Ganz langsam öffnet er den Reißverschluß 
seiner Hose und holt seinen königlichen Pimmel hervor. Madeleine betrachtet 
neugierig seinen sehr strammen Sack und seinen Schwanz, der eine normale 
Länge hat und appetitlich aussieht.

William beginnt, seinen Schwanz zu bearbeiten. Dafür umfasst er ihn mit der 
ganzen Hand und wichst ganz langsam und bedächtig. So, als traue er sich 
noch nicht recht.

Madeleine zieht nun alle Register. Sie lächelt ihm verführerisch zu und 
zwinkert dabei mit einem Auge, sie lässt ihre Zunge über ihre Lippen 
gleiten und spielt fantasievoll an ihrer heißen Fotze.

William wichst tatsächlich schneller. Er öffnet seinen Mund wie für einen 
Schrei, legt den Kopf zurück und schließt die Augen. Da geht plötzlich ein 
Zucken durch seinen Körper.

Sein weißes Sperma schießt heraus und klatscht wuchtig gegen die Scheibe, 
einmal, zweimal, dreimal. Der vierte Spritzer hat nicht mehr genug Wucht, 
um die Scheibe zu treffen, er tropft nur noch auf den Boden.

Der Vorhang schließt sich wieder ...

***     

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sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!