Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von Chyoo.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an diesen interaktiven Geschichten beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. TITEL: Dark Angel by MACC (MMM+ff, NC?) Im Jahr 2019 wurden die USA mit einem elektromagnetischen Terrorangriff lahmgelegt. Um zu überleben, schlägt sich die neunzehnjährige Max Guevara als Fahrradkurier in Seattle durch. Niemand ahnt, dass sie ein Geheimnis in sich birgt. Vor zehn Jahren floh sie mit elf anderen Kindern aus einer geheimen Militärbasis, wo sie als genmanipulierte Kampf-maschinen gezüchtet wurden. Seither versucht Max ihre einstigen Leidensgenossen zu finden - immer auf der Flucht vor dem Militär. Im Augenblich hat die bildhübsche Max jedoch ein ganz anderes Problem. Durch die Verwendung von Katzen-DNS bei der Manipulation ihrer Gene geht sie dreimal im Jahr vor lauter Geilheit die Wände hoch! Gott sei Dank ist das Schlimmste beinahe überstanden. Sie muß nur noch die nächsten vierundzwanzig Stunden durchhalten, ohne etwas Unüberlegtes zu tun, was ihr später leid tun könnte ... *** Es dämmert bereits, als Max immer noch als Fahrradkurier unterwegs ist. Sie muß aber glücklicherweise nur noch ein Päckchen abliefern, dann hat sie endlich Feierabend. Der Tag war ganz schrecklich für sie gewesen. Der harte, unbequeme Fahrradsattel hat ihr inzwischen klitschnasses Fötzchen unaufhörlich gereizt, und sie hat vor lauter Geilheit jedem Mann hinterhersehen müssen, anstatt auf den Verkehr zu achten. Zweimal schon hätte sie beinahe einen Unfall gebaut. Max weiß, dass sie gerade durch eine der unsichersten Gegenden des post- apokalyptischen Seattles fährt, in denen ständig ein unterschwelliger Krieg zwischen den verschiedenen Gangs um die Vorherrschaft tobt. Normalerweise wäre eine so junge und hübsche Frau ohne jeglichen Schutz in dieser üblen Gegend verloren, Max vertraut jedoch auf ihre durch die Genmanipulation erworbenen Superkräfte, mit denen sie jeden potentiellen Angreifer in die Flucht schlagen kann ... *** Max erreicht glücklich und unbeschadet die auf dem Paket angegebene Adresse. Es handelt sich dabei um ein heruntergekommenes, beinnahe abbruchreifes, mehrstöckiges Wohnhaus. Sie steigt von ihrem Fahrrad herunter und checkt nochmals die Anschrift auf dem Paket, um ganz sicher zu gehen, daß sie sich auch nicht geirrt hat. Aber die Adresse stimmt! Max betritt das Haus durch den Vordereingang und gelangt durch einen dunklen Hausflur in ein Treppenhaus. Sie steigt die Treppe bis in den zweiten Stock hinauf und muß dort erst mehrmals an einer Wohnungstüre klingeln, bis endlich jemand öffnet ... *** Vor ihr steht ein unrasierter, dunkelhäutiger Mann mit nacktem, schweißbedecktem Oberkörper und engen Shorts, die sich im Schritt über eine mächtige Beule wölben. Irgendwo in der Wohnung hört Max eine junge weibliche Stimme rhythmisch stöhnen und keuchen. Der Mann schaut Max finster an und er fährt sie böse an: „Was willst du?" Max ist jedoch so hingerissen von seiner offensichtlichen Männlichkeit, dass sie überhaupt nicht auf sein unhöfliches Verhalten achtet. „Ich bringe Ihnen ein Paket!" antwortet sie ihm darum freundlich und schenkt ihm dazu ihr strahlendstes Lächeln. Auch die Miene des Mannes hellt sich beim näheren Betrachten der bildhübschen, jungen Frau in ihrem engen roten T-Shirt und der schwarzglänzenden Radlerhose sofort auf. „Komm nur herein, mein süßes Kind!" gurrt er und hält die Wohnungstüre einladend geöffnet ... *** Max ist einfach so geil auf den Typen, dass sie alle ihre guten Vorsätze vergisst und sich von dem schmutzigen Mann in seine Wohnung einladen lässt. Normalerweise würde sie sich niemals mit so einem ekligen Kerl abgeben, aber im Moment hat einfach die Natur die Oberhand über die Vernunft gewonnen, und Max kann nicht das geringste dagegen machen.. Der Mann führt Max ins Wohnzimmer. Max bleibt vor Überraschung mit offenem Mund in der Wohnzimmertüre stehen. Auf einer verschlissenen Ausziehcouch liegt ein nacktes blondes Mädchen, das von drei ebenfalls nackten Kerlen gleichzeitig bearbeitet wird. Der eine Mann liegt auf ihr und stößt seinen dicken Schwanz immer wieder in ihr flaumig behaartes Fötzchen hinein, der zweite Mann kniet neben ihrem Kopf und hat sein Ding in ihrem Mund stecken, während der dritte Mann daneben hockt und beim Zusehen wild seinen emporragenden Schweif bearbeitet. Max ahnt, dass das junge Mädchen, bei dem es sich vermutlich um eine Ausreisserin oder etwas ähnliches handelt, nicht freiwillig bei den Männern in dieser Wohnung ist und dass sie ihm eigentlich zu Hilfe kommen und es aus der Gewalt der Verbrecher befreien müsste, gleichzeitig spürt sie aber, wie ihre Knie vor Lust ganz weich werden ... *** Der neben ihr stehende Mann legt seine Hände auf Max´ Schultern und zwingt sie mit sanfter Gewalt auf die Knie. Ihr Gesicht ist nun dicht vor seinem Hosenstall und Max sieht ihn fragend an. Er streichelt über ihre dunklen Haare und drückt ihren Kopf nach vorne gegen seinen Unterleib. „Na los, mach schon! Worauf wartest du noch! Hol ihn schon raus!" Max macht ergeben den Reißverschluß seiner Hose auf und holt seinen bocksteifen Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Sie massiert ihn sanft und betrachtet ihn dabei voller Staunen aus nächster Nähe. Er wippt wie eine Feder. „Nimm ihn in den Mund", sagt der Mann befehlend. „Ich will dich in den Mund ficken!" Max zuckt bei seinen Worten zusammen, aber sie traut sich nicht zu widersprechen. Sie läßt zunächst nur die blanke Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Doch dann überwindet sie ihre Scheu und läßt ihn tiefer hinein. Er stößt ihn ihr mit kurzen festen Stößen in den Mund und streichelt dabei ihr langes dunkles Haar ... *** Seine Hand löst sich erst aus ihren Haaren, als er es kommen fühlt. Er beobacht Max erregt. Die Spitze seines Schwanzes liegt leicht auf ihrer Zunge. Als es durch den Schaft pulst, wippt er ein paarmal gegen ihren Gaumen. Es spritzt wie aus einem Gartenschlauch. Perlender, taufrischer Samen. Direkt von der Quelle. Geduldig sieht er zu, wie sie es herunterschluckt. Sehr viel Reaktion zeigt Max nicht. Sie ist viel zu erstaunt, um es groß abwehren zu können. Daß die ersten Strahlen in ihren Mund spritzen, kann sie sowieso nicht verhindern, dazu kommt es einfach zu schnell, und so bleibt ihr nichts weiter übrig, als den Kopf zurückzureißen. Der Penis wippt aus ihrem Mund. In kurzen Intervallen spuckt er ihr ins erschreckte Gesicht. Der Saft tropft von ihrer Nase, als hat sie vergessen, sie zu putzen. Auf den Wangen, am Mund, am linken Ohr und am Haaransatz hat sie auch was abgekriegt. Max wirft den Kopf in den Nacken und sieht den Mann mit ihren großen, braunen Augen verständnislos an ... *** Der Mann hält ihren Kopf erneut fest und verstreicht zufrieden grinsend mit seiner kugeligen, spermaverschmierten Schwanzspitze seinen klebrigen Samen in Max´ aufgelöstem Engelsgesicht. Anschließend steckt er seinen Schwanz einfach wieder in ihren Mund hinein. Max kann beim besten Willen nichts dagegen tun. Der Geschmack von Sperma in ihrem Mund erregt sie zu sehr. Ihre Triebe sind jetzt einfach zu stark, zu überwältigend. Deswegen wehrt sie sich auch nicht, als sich ein weiterer nackter Mann hinter ihr auf den Boden kniet, ihr die knalleng sitzende, schwarzglänzende Radlerhose mitsamt dem winzigen Slip auszieht und ihre appetitlichen, knackig-runden Pobacken ganz weit auseinanderzieht, um sie zu ficken. Gleich ist es soweit, denkt sie vor Lust erschauernd und wartet ungeduldig auf den allerersten echten Fick in ihrem jungen Leben ... *** „Komm schon, Kleine, mach jetzt mal deine Beine etwas auseinander und laß mich an deine süße enge Fotze ran, schön naß bist du da ja bereits." Ohne darauf etwas zu antworten, ändert Max gehorsam die Lage ihrer Beine so, bis sie ihm ihr wirklich schon sehr feuchtes Fötzchen schön zugänglich hinhält. Während er mit der einen Hand ihren kleinen Kitzler verwöhnt, spielt er mit den Fingern der anderen eine Weile in der Spalte zwischen ihren feuchten Schamlippen, womit er dem jungen Mädchen immer wieder ein lustvolles Stöhnen entlockt. „Jetzt bekommst du ihn! Ich werde mir deinen süßen engen Fickschlitz richtig über meinen Steifen ziehen und es dir ordentlich besorgen", sagt der Vergewaltiger kurz darauf, wobei er zugleich seinen ausgefahrenen Schwanz in der herrlich erregenden Nässe zwischen ihren zarten Schamlippen ansetzt und ihn ihr da dann langsam hineinbohrt. Wie eng Max aber tatsächlich noch ist, wird ihm erst bewusst, als er spürt wie fest ihn ihre kleine Fotze umklammert und sie dabei leise stöhnt, während er ihr seinen großen steifen Schwanz genüsslich immer tiefer in die Spalte treibt, bis er schließlich ganz in ihr steckt. So unbeschreiblich eng wie die Kleine ist, kann sie bisher einfach noch nicht so oft gefickt worden sein. Es kommt dem Mann vielmehr so vor, als würde er gerade in einer frisch aufgebohrten Jungfrau stecken, was ihn aber jetzt in seiner Geilheit auch nicht weiter stört. Sich ganz fest an sie pressend, lässt er seinen Steifen einen Moment lang tief in ihrem engen Fötzchen stecken. „Na Kleines, wie gefällt dir das?" hört Max ihn plötzlich, mit seinem Mund dicht an ihrem Ohr fragen und spürt dabei, dass er mit einem kräftigen Stoß seines Beckens versucht, ihr seinen steifen Schwanz noch etwas tiefer zwischen die geöffneten Schamlippen hineinzutreiben. Fortsetzung folgt! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!