Die folgenden Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. 
Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser 
(gerade erst begonnenen und noch unfertigen) oder an einer anderen interaktiven 
Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

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Titel: Cheerleader Gangbang                             Autor: MACC

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Begleitet von lautstarkem Johlen und Pfeifen besteigt Jessica in ihrer blauroten 
Cheerleaderuniform den Bus des gegnerischen Basketballteams. Der schwarze 
Busfahrer kratzt sich am Kinn und starrt begehrlich auf das junge Mädchen. Sie 
trägt ein kurzes Miniröckchen, unter dem schöne, knackige Schenkel hervorlugen. 
Das bauchfreie Top, das sie dazu anhat, umspannt ein paar volle Brüste, um die 
sie jede erwachsene Frau beneiden würde. Jessica´s Pferdeschwanzfrisur, 
naturblond, mit niedlichem Pony, leuchtet im Licht der Abenddämmerung wie reifer 
Weizen.

Der Tag hatte für Jessica so schön begonnen. Es war ein warmer, sonniger 
Sommertag gewesen, wie geschaffen für das große Schulfest zum Jahresabschluß. 
Jessica und die anderen Cheerleader waren am Nachmittag beim Basketballspiel 
ihrer Mannschaft gegen die rivalisierende Franklin-Highschool aufgetreten und 
hatten dabei sehr viel stürmischen Applaus geerntet. Ihre Mannschaft hatte dabei 
das gegnerische Team in einem packenden Spiel nur ganz knapp geschlagen, und die 
Cheerleader hatten den Sieg ihrer Mannschaft lautstark bejubelt.

Am späten Nachmittag hatte Jessica dann noch an einer Wohltätigkeitstombola 
teilgenommen und sich ebenso wie ein paar andere Cheerleader zuvor auch für 
einen wohltätigen Zweck für den Rest des Tages versteigern lassen. Es war wie 
jedes Jahr als harmloser Jux geplant gewesen, der lediglich noch etwas 
zusätzliches Geld einbringen sollte. Jessica hatte ja nicht ahnen können, daß 
dieses Mal ausgerechnet die gegnerische Basketballmannschaft mit 120 Dollar das 
höchste Gebot für sie abgeben würde. Inzwischen scheint es ihr sogar so, als ob 
die Typen es ganz besonders auf sie abgesehen hatten ...

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"Komm zu uns, Süße, du kannst für uns tanzen!" ruft jemand aus dem hinteren Teil 
des Busses. Der blonde Teenager mit der Pferdeschwanzfrisur rührt sich aber 
nicht vom Fleck. Da kommen zwei junge Basketballspieler, ein Schwarzer und ein 
Weißer, auf sie zu. Jessica weicht ängstlich, rückwärtsgehend, Schritt für 
Schritt zurück, bis sie jemand von hinten an den Armen festhält. "Wie heißt du 
denn, Süße?" fragt der baumlange Schwarze und beugt sich lächelnd über sie.

"Jessica", flüstert sie erstickt. "Ich heiße Jessica - und ich wollte doch nur 
..." "Was wolltest du?" fragt der Schwarze. "Du wolltest dich für uns ausziehen, 
stimmt´s?" Ihm die Wahrheit zu sagen, findet Jessica einfach nicht den Mut. Sie 
kommt sich so kläglich verlassen vor, dass sie unter dem lauten Beifall der 
anderen Spieler wie eine Marionette den Reißverschluß ihres kurzen 
Cheerleaderröckchens herunterzieht, den oberen Knopf löst und das Röckchen 
einfach zu Boden fallen lässt. Einfach so.

Der Schwarze zieht ihr auch noch das bauchfreie Top über den Kopf, und Jessica 
nimmt die Arme herunter, macht den blöden Büstenhalter ab. Weiche, hochgereckte 
Mädchentitten wippen hervor. Der Schwarze zieht sie noch näher heran und fasst 
ihr unvermittelt zwischen die Beine. Genauer gesagt: er fasst ihr an die 
Mädchenfotze. Es ist feucht zwischen ihren Schenkeln. Sie zappelt, will weg von 
ihm. "Sie lässt sich nicht ficken", sagt der weiße Spieler kopfschüttelnd. 

"Küß mich", lächelt der Schwarze hingegen siegessicher. "Ja, komm, küß mich ..." 
Jessica schlingt gehorsam ihre Arme um seinen Hals, kichert verlegen und fühlt 
auf einmal, dass es kühl wird an ihren Pobacken. Der Schwarze hat seine Hand 
hinten unter ihr rotes Seidenhöschen geschoben, und er sagt zu seinem weißen 
Kumpel: "Zieh ihr den Slip runter!" "Nein", ruft sie. "Es ist kalt ... lasst 
mich doch ... lasst mich ..." Der Schwarze sieht ihr lächelnd ins Gesicht und 
küsst sie. Ein kräftiger Ruck, und sein Kumpel hat ihr Höschen in der Hand. Er 
wirft es weg. Der Schwarze spielt unterdessen an ihrer jungfräulichen Fotze ...

***

Die zierliche blonde Cheerleaderin Jessica wird nackt von dem schwarzen 
Basketballspieler unter den Anfeuerungsrufen seiner aufgegeilten Freunde in den 
hinteren Teil des Busses getragen und dort einfach auf die Rücksitzbank 
geworfen. Ihre Beine klappen dabei automatisch auseinander. "Nein, bitte nicht, 
laßt mich doch gehen!", fleht Jessica den Schwarzen an und rollt sich in eine 
Ecke der Sitzbank. Aber der schwarze Basketballspieler ist kräftig und 
entschlossen.

Er zwingt mit den Knien ihre zusammenstrebenden Beine wieder auseinander, 
während er ihre Schultern nach unten drückt! Seine Mitspieler johlen vor 
Vergnügen und drängen sich nah heran, um alles genau verfolgen zu können. Dieses 
Mal werden sie wieder aufs Ganze gehen, genauso wie neulich bei den beiden süßen 
Zwillingsschwestern, die sich nach dem Training ausgerechnet in ihre 
Umkleidekabine verlaufen hatten!

Jessica schlägt und tritt und versucht verzweifelt ihre Schenkel 
zusammenzupressen, hat aber keinen Erfolg. Der über sie gebeugte Schwarze über 
ihr zieht blitzschnell den Reißverschluß seines Hosenladens auf und schnellt 
seine schwarze Rute heraus. Den Bruchteil einer Sekunde lang starrt Jessica 
atemlos auf den enorm großen Schwengel in seiner Hand. Dann werden ihr die 
zitternden Knie nach oben und nach außen gestoßen, wobei wird ihr noch 
jungfräuliches, aber bereits feuchtglänzendes Teenagerfötzchen in voller Breite 
geöffnet wird.

"Entspann dich, Blondie!" grinst der Schwarze. "Du kriegst jetzt bloß das, was 
du verdienst! Du hast uns nämlich heute beim Spiel mit deinem knackigen Po und 
deinen strammen Titten so sehr aufgegeilt, dass wir jetzt alle ganz scharf sind 
auf deine blonde Möse! Darum haben wir alle zusammengelegt und dich bei der 
Auktion ersteigert, und nun werden wir alle der Reihe nach deine süße Muschi so 
richtig geil durcharbeiten!"

***

Der Schwarze nickt ihr grinsend zu und setzt seinen Fickschwanz an ihrer 
klaffenden blonden Teenyfotze an, zerteilt ihre weißen Schamlippen, findet das 
Loch und stößt, nicht besonders vorsichtig, zu. Jessica sinkt nach hinten, und 
sie wundert sich. Sie wundert sich, dass es nicht wehtut. Warum tut es denn 
nicht weh, so ein großer Schwanz, denkt sie zitternd. Jessica verspürt nur einen 
ganz kurzen Schmerz, als er ihr Jungfernhäutchen sprengt. "Ooooooahhhh ..." 
Erstaunt und geil hebt Jessica den Kopf, lässt ihn wieder sinken und versucht, 
so gut sie kann, ihm entgegenzukommen.

Der Schwarze stößt nun heftiger zu, hat ihn drin bei ihr bis zum Ende, und er 
zieht ihn zurück, rammt ihn ihr erneut hinein, sieht in ihre aufgerissenen Augen 
und denkt: Wenn sie naß und schlüpfrig sind, geil ... sich winden ... stöhnen 
... kann er ihnen nicht groß genug sein! Er packt mit beiden Händen ihren 
zitternden kleinen Arsch und zieht sie auf sich drauf. Jedesmal, wenn er 
zustößt, drückt er die Pobacken gegen sich, und er streckt ihr den Daumen in den 
Arsch und fickt sie mit kurzen, haltlosen Stößen, hemmungslos, dass sie stöhnt, 
aufschreit, wimmert und japst: "Ja, jaaaaaa, ja, o jaaaaaa ...!"

Jessicas aufgerissene blaue Augen blicken flehentlich an die Decke, in den 
Lenden hat sie keine Kraft mehr, um ihm entgegenzukommen - sie liegt einfach nur 
noch da, zitternd, hilflos, und sie fleht ihn an, jetzt doch bitte bitte nicht 
aufzuhören ... Der Schwarze zieht ihn heraus, als es ihr kommt. Sein langer 
Schwanz wippt, als er aus ihr herausgleitet. Mitten im Hochwippen explodiert er 
- knapp ein halber Meter ist´s bis zu ihrem Gesicht: Sie bekommt den ersten 
Spritzer auf die Nase, den zweiten zwischen die geöffneten Lippen, den dritten 
auf die vollen Titten und den vierten auf den Bauch ...

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Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll!

Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr 
freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!