Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. 
Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser 
interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.

***

Titel: Braut in schwarzen Händen 2 - "Garage" (MMM+f, NC, IR) by MACC

***

Inhalt: Junges Brautpaar landet statt auf der Hochzeitsreise im Schwarzenghetto.

(Es handelt sich hier nicht um eine Fortsetzung des ersten Teils, sondern um 
eine alternative Geschichte).

***

Jimmy und Mandy Smith drehen sich noch einmal um und winken ihren Eltern und den 
zahlreichen Gästen noch einmal herzlich zu. Dann steigen sie rasch in den neuen 
Wagen, ein gemeinsames Hochzeitsgeschenk ihrer Eltern, und machen sich auf den 
Weg zum Flughafen in ihre Flitterwochen auf den Bahamas. "Wir sind sehr spät 
dran, Honey! Aber keine Sorge, wir schaffen das schon! Ich kenne da eine 
Abkürzung ..."

Die achtzehnjährige Amanda, genannt Mandy, sieht ihren frischangetrauten Ehemann 
verliebt von der Seite an und drückt sanft seinen Arm. Sie vertraut ihm voll und 
ganz. Obwohl sie beide noch sehr jung sind und sich auch erst seit knapp einem 
Jahr kennen, ist sie sich hundertprozentig sicher, mit ihm die richtige Wahl 
getroffen zu haben. Sie malt sich ihre gemeinsame Zukunft in den rosigsten 
Farben aus. In ein paar Jahren wird ihr Schatz ein erfolgreicher Rechtsanwalt 
sein, und sie wird sich um das Haus und die gemeinsamen Kinder kümmern.

Jimmy setzt vorschriftsmäßig den Blinker und fährt vom Freeway herunter. Durch 
die Abkürzung mitten durch die Stadt hindurch hofft er, etwa eine halbe Stunde 
an Fahrzeit einzusparen. Allerdings sieht der Stadtteil, durch den sie hindurch 
müssen, zu dieser späten Uhrzeit sehr finster und ungemütlich aus, wie sie 
besorgt feststellen müssen. So ganz anders als der Vorort mit seinen 
blitzsauberen Obere-Mittelklasse-Villen, in dem sie beide wohnen. Jimmy gibt 
unwillkürlich Gas, um rasch aus dieser wenig einladenden Gegend zu kommen.

Zehn Minuten später muß Jimmy sich eingestehen, dass er sich zu allem Überfluss 
auch noch verfahren hat. Vergeblich sucht er nach irgendwelchen 
Hinweisschildern. Da kommt aus einer dunklen Seitenstraße plötzlich ein 
unbeleuchter Wagen. Mandy schreit erschrocken, und Jimmy tritt überrascht 
auf die Bremse. Ihr Wagen kommt ins Schleudern und rammt mehrere Mülltonnen auf 
dem Bürgersteig, bevor er schließlich zum Stehen kommt.

"Auch das noch!" denkt Jimmy und steigt aus, um sich den Schaden an dem neuen 
Wagen anzusehen. Eine Scheinwerferlampe ist hin, und ein Reifen hat einen 
Platten. Mandy steigt ebenfalls aus. In ihrem kurzen duftig-schwingenden 
apricotfarbigen Kleidchen, das gut zu ihren blondengelockten Haaren passt, sieht 
sie einfach umwerfend aus. Mehr vor Angst als vor Kälte zitternd verschränkt sie 
die Arme vor ihren gutentwickelten Brüsten. "Was sollen wir nur machen, Jimmy?" 
fragt sie mit dünner Stimme.

*** 

"Wir müssen nach einem Telefon suchen und unsere Eltern anrufen, Mandy!" Jimmy 
und Mandy sehen sich ratlos um. Die Häuser in der Straße sind heruntergekommen, 
die Türen mit Gittern verriegelt, die Fenster dunkel und verschlossen. Überall 
auf den Straßen liegt Müll und sonstiger Unrat herum. "Mein Gott, in was für 
eine schlimme Gegend sind wir hier nur geraten, Jimmy!" 

Da sieht Jimmy auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein großes Tor, über dem 
in kaum noch lesbaren Buchstaben "Garage" steht. Durch eine vergilbte 
Fensterscheibe aus Milchglas ist ein schwacher Lichtschimmer zu erkennen. "Sieh 
mal dort, Mandy! Da sind vielleicht Menschen, die uns helfen können. Wir sollten 
dort hingehen und einfach mal nachsehen!" meint Jimmy unsicher. Mandy nickt 
zustimmend.

Sie verschließen ihr Auto und gehen über die Straße. Aus dem Inneren des 
Gebäudes dringen dumpfe Stimmen. Jimmy klopft schüchtern an das große Tor. Die 
Stimmen im Inneren verstummen ganz plötzlich. Jimmy wartet einen Augenblick und 
klopft dann erneut. Endlich wird das Tor geöffnet, und ein junger Schwarzer 
starrt Jimmy und Mandy misstrauisch an. "Was wollt ihr hier?" fragt er 
unhöflich.

***

Jimmy sieht durch den schmalen Torspalt im Inneren ein Auto mit einer geöffneten 
Motorhaube stehen. "Entschuldigen Sie bitte! Wir haben gerade mit unserem Auto 
einen kleinen Unfall gehabt und haben gesehen, dass hier eine Garage ist! Wir 
wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie so freundlich wären und uns helfen würden! 
Meine Frau und ich haben nämlich heute geheiratet und sind gerade auf dem Weg 
zum Flughafen!"

Der junge Schwarze macht keine Anstalten, Jimmy und Mandy hereinzulassen. Da 
wird er jedoch von einem etwas älteren Schwarzen beiseite geschoben. "Ihr seid 
auf dem Weg in die Flitterwochen?" fragt er grinsend und starrt die blonde Mandy 
in ihrem kurzen duftig-schwingenden apricotfarbigen Kleidchen interessiert an. 
Jimmy nickt eifrig und deutet auf ihren Wagen auf der gegenüberliegenden 
Straßenseite.

Das Tor wird ganz geöffnet, und zu Jimmy´s und Mandy´s Überraschung stehen 
plötzlich insgesamt sechs schwarze Männer und auch eine junges, schwarzes 
Mädchen in Lederjacke und Jeans vor ihnen. Der ältere Schwarze gibt den anderen, 
jüngeren Männern eine knappe Anweisung, und schon schieben sie den Wagen der 
Flitterwöchner in die Garage hinein, direkt neben einen eleganten, 
silberfarbenen S-Klasse-Mercedes!

***

Der ältere Schwarze begutachtet mit kritischem Blick den Schaden an ihrem Wagen, 
öffnet dabei auch die Motorhaube und wirft einen Blick in den Motorraum. "Dachte 
ich mir´s doch!" murmelt er und zeigt auf eine unbestimmte Stelle irgendwo in 
der Tiefe des Motorraumes. "Die Lenkstange hat was abbekommen, hier sehen Sie!" 
Jimmy bemüht sich vergeblich, irgend etwas zu erkennen, nickt aber trotzdem vage 
zustimmend.

"Tja, Kinder!" meint der Mann mit sorgenvollem Gesicht. "Das können wir zwar 
gleich reparieren, aber das dauert eine Weile und wird auch nicht ganz billig, 
weil wir den Kotflügel und weitere Teile komplett ausbauen müssen, um da ran zu 
kommen!" Jimmy holt Daddy´s Kreditkarte aus seiner Jackentasche und hält sie dem 
Mann stumm hin. "Die steck mal wieder weg, Jungchen! Damit können wir hier 
absolut nichts anfangen!"

Jimmy sieht Mandy hilflos an. Sie haben extra nicht so viel Bargeld eingesteckt, 
nur das Allernötigste für die Reise. "Ich habe auch noch Reiseschecks dabei!" 
meint Jimmy. Doch der Mann lächelt nur müde. "Hier zählt nur Bargeld, Junge! 
Entweder ihr habt genug Geld dabei, oder ihr verschwindet wieder von hier, wir 
haben nämlich noch viel zu tun." Jimmy beginnt verzweifelt die wenigen 
Dollarscheine in seinem Portemonnaie zu zählen ...

***

"Bitte, helfen Sie uns doch!" wendet sich nun auch Mandy flehend an den älteren 
Schwarzen. "Wir brauchen doch das Auto unbedingt gleich, sonst verpassen wir 
unser Flugzeug in die Flitterwochen!" Der Mann kratzt sich am Kinn und überlegt, 
wobei er Mandy lüstern fixiert. "Hmmm, vielleicht wüsste ich da eine Lösung für 
Euer Problem!" meint er. "Bitte, wir geben Ihnen auch gerne alles, was sie von 
uns verlangen!" bettelt Mandy verzweifelt.

"Ich bin gar nicht so scharf auf Euer Geld!" meint er. "Mir würde es genügen, 
wenn du mir hier gleich auf der Stelle einen bläst! Und wenn du auch meine 
Jungens hier schön darum bittest, dann kommst du mit nur sechsmal Blasen billig 
davon!" Jimmy und Mandy starren den schwarzen Mann entsetzt an. Wie kann dieses 
Schwein nur so etwas Verwerfliches vorschlagen! Mandy schüttelt es bei dem 
bloßen Gedanken.

Jimmy nimmt Mandy tröstend in den Arm. Vor wenigen Tagen hat er genau das 
Gleiche wie jetzt der schwarze Mann von ihr verlangt, aber damals hat sie es 
erschrocken abgelehnt. "Tu es doch für uns, mein Schatz!" flüstert Jimmy seiner 
Braut leise ins Ohr. "Sonst kommen wir niemals rechtzeitig zum Flughafen! Wir 
haben keine andere Wahl!" Mandy nickt ergeben. "Also gut, ich tue es, nur für 
uns, weil ich dich liebe!"

Jimmy merkt plötzlich, wie der Schwanz in seiner engen Hose ganz steif wird. Der 
perverse Gedanke, seine frischangetraute, noch so unschuldige Ehefrau vor den 
Schwarzen knien und alle ihre geilen Negerschwänze blasen zu sehen, erregt ihn 
irgendwie unheimlich. "Ihr dürft aber auf keinen Fall in ihren Mund 
hineinspritzen!" macht er zur Bedingung, denn er möchte seine junge Braut 
natürlich keinesfalls vom Samen der Neger beschmutzt wissen ...

***

Während die anderen schwarzen Männer sich mit dem Auto beschäftigen, legt der 
ältere Schwarze seine Hände auf Mandys Schultern und zwingt sie mit sanfter 
Gewalt auf die Knie. Ihr Gesicht ist nun dicht vor seinem Hosenstall und Mandy 
sieht ihn fragend an. Er streichelt über ihre blonden Haare und drückt ihren 
Kopf nach vorne gegen seinen Unterleib. "Na los, mach schon! Worauf wartest du 
noch! Hol ihn schon raus!"

Mandy macht ergeben den Reißverschluß seiner Hose auf und holt seinen inzwischen 
bocksteifen Negerschwanz aus seinem engen Gefängnis. Sie massiert ihn sanft und 
betrachtet ihn dabei voller Staunen aus nächster Nähe. Er ist sehr groß und 
wippt wie eine Feder. "Du solltest dein hübsches Kleid lieber ausziehen!" warnt 
sie der Schwarze noch vorsichtshalber, aber Mandy schüttelt nur erschrocken den 
Kopf.
 
"Also gut! Dann nimm ihn in den Mund", sagt er leise. "Ich will dich in den Mund 
ficken!" Mandy zuckt bei seinen Worten zusammen, aber sie traut sich nicht zu 
widersprechen. Sie läßt zunächst nur die blanke Eichel zwischen ihren Lippen 
verschwinden. Doch dann überwindet sie ihre Scheu und läßt ihn tiefer hinein. 
Der Schwarze hilft ihr dabei. Er stößt ihn ihr mit kurzen festen Stößen in den 
Mund und streichelt dankbar ihr langes blondes Haar ...

***

Jimmy´s Blick fällt auf das junge schwarze Mädchen. Sie lächelt ihn an. Jimmy 
fällt auf, dass sie wirklich bildhübsch ist. Sie mag wie Mandy vielleicht gerade 
mal achtzehn Jahre alt sein. Sie hat lange, schwarze Haare. Ihre wohlgeformten 
langen Beine stecken in halbhohen Stiefeln und engen, ausgebleichten Jeans, die 
sich aufregend stramm um ihren süßen, kleinen Po spannen. Jimmy´s Mund wird 
plötzlich ganz trocken.

Das Mädchen kommt plötzlich auf Jimmy zu, nimmt ihn an der Hand und führt ihn 
einfach in ein angrenzendes Büro mit einer alten, verschlissenen Couch darin. 
Schon ratscht der Reißverschluß ihrer viel zu engen, schwarzen Lederjacke. Unter 
ihrem schmiegsamen weißen Pulli hüpfen die zusammengepressten Brüste in ihre 
steil vorspringende Normallage. Dick drücken die jungen Knospen sich ab. Die 
Kleine trägt keinen BH!

Sie muß doch Gefühle kriegen, wenn die Wolle dort dauernd darüberscheuert, sagt 
sich Jimmy. Auch bei ihm werden jetzt die Brustnippel ganz steif und hart, wie 
immer, wenn ihm sozusagen der Saft in den Eiern kocht. Er atmet jagend und laut. 
Als das schwarze Mädchen auch noch den weißen Pulli über den Kopf zieht, hält es 
Jimmy nicht mehr aus. Er reißt sich die Hose auf und bäumt ihr seinen entblößten 
Unterkörper wild entgegen ...

***

Die Hand des älteren Schwarzen löst sich erst aus Mandy´s Haaren, als er es 
kommen fühlt. Er beobachtet sie erregt. Die Spitze seines Schwanzes liegt leicht 
auf ihrer Zunge. Als es durch den Schaft pulst, wippt er ein paarmal gegen ihren 
Gaumen. Es spritzt wie aus einem Gartenschlauch. Perlender, taufrischer Samen. 
Direkt von der Quelle. Geduldig sieht er zu, wie sie es herunterschluckt.

Sehr viel Reaktion zeigt Mandy nicht. Sie ist viel zu erstaunt, um es noch groß 
abwehren zu können. Daß die ersten Strahlen in ihren Mund spritzen, kann sie 
sowieso nicht verhindern, dazu kommt es einfach viel zu schnell, und so bleibt 
ihr nichts weiter übrig, als den Kopf zurückzureißen. Der Penis wippt aus ihrem 
Mund. In kurzen Intervallen spuckt er es ihr ins erschreckte Gesicht. 

Der Saft tropft von Mandy´s hübscher Nase, als hat sie vergessen, sie zu putzen. 
Auf den Wangen, am Mund, am linken Ohr und am Haaransatz hat sie auch was 
abgekriegt. Mandy wirft den Kopf in den Nacken und sieht ihn aus großen, blauen 
Augen verständnislos an. Der Neger verreibt seinen Samen mit seinem 
spermatropfenden Glied in ihrem ganzen Gesicht und steckt ihr seinen Schwanz 
anschließend wieder in ihren Mund ...

***

"Das hast du sehr gut gemacht, Kleines!" lobt der ältere Schwarze Mandy, als er 
für´s erste befriedigt seinen nach wie vor halberigierten Schwanz wieder in 
seiner Hose verstaut. "Jetzt gehst du zu den Jungens hin und bittest sie, dass 
du sie auf die gleiche Weise wie mich bezahlen darfst!" Mandy nickt gehorsam. 
Sie steht auf, streicht sich ihr apricotfarbenes Kleidchen glatt und entdeckt 
dabei, dass es ebenfalls voller Samenflecken ist.

"Ich habe dich gewarnt und dir gesagt, dass du es ausziehen sollst!" bemerkt der 
ältere Schwarze grinsend und macht sich sogleich hilfsbereit an dem 
Reißverschluß ihres Kleides zu schaffen. Mandy steht einfach nur da und lässt 
sich von dem schwarzen Mann das Kleid über den Kopf ziehen. Darunter trägt sie 
einen silberglänzenden Seiden-BH, einen sehr sexy wirkenden silbernen String-
Tanga und weiße, halterlose Strümpfe.

Der ältere Schwarze legt seine Hand besitzergreifend auf Mandy´s fast nackten 
Hintern und schiebt sie vor sich her zu den anderen schwarzen Männern. "Hier ist 
sie, Jungens!" grinst er. "Ein Naturtalent im Blasen!" lobt er sie. "Und sie 
möchte Euch um etwas bitten ..." Mandy errötet vor Scham. Sie steht halbnackt 
inmitten von sechs schwarzen Männern, die sie umkreist haben und es 
offensichtlich kaum noch erwarten können, sich endlich auf sie zu stürzen ...

***

Mandy hätte sich den Tag, der der schönste ihres Lebens hätte sein sollen, ihren 
Hochzeitstag sicherlich anders vorgestellt, als dass die am Ende sechs schwarze 
Männer darum bitten muß, ihnen die Negerschwänze lutschen zu dürfen. Sie hofft 
nur, dass ihre bigotten Schwiegereltern niemals von dieser Schande erfahren 
werden. Mandy dreht sich unwillkürlich suchend nach Jimmy um, kann ihn aber zu 
ihrer Verwunderung nirgends entdecken.

Mandy seufzt schwer. Nun muß sie auch noch ganz alleine auslöffeln, was Jimmy 
ihnen mit seiner genialen Idee einer Abkürzung eingebrockt hat. "Ich ... möchte 
Euch bitten, dass ich ... Euch auf die gleiche Weise für Eure Arbeit bezahlen 
darf wie diesen Mann hier!" stottert Mandy verlegen. Da kommt ein jüngerer Neger 
auf sie zu, nimmt sie an der Hand und führt sie zu dem silberfarbenen S-Klasse 
Mercedes.

"Ich will, dass du mir es da drinnen besorgst!" sagt er und öffnet die hintere 
Türe des Wagens. Er klettert zuerst hinein und zieht Mandy hinter sich her. 
Mandy kniet halbnackt auf den kühlen Ledersitzen der Luxuslimousine und wartet 
geduldig, bis der junge schwarze Mann seine Hose ausgezogen hat. Als er seinen 
Unterleib entblößt hat, staunt Mandy nicht schlecht. Sein Schwanz ist genauso 
lang und dick wie der des älteren Mannes vorhin ...

***

Mandy macht sich willig an die Arbeit. Sie nimmt den enorm großen Negerschwanz 
in ihre viel zu zart anmutende Hand und beginnt ihn sanft zu massieren. Dann 
stülpt sie zunächst ihre roten Lippen und schließlich ihren ganzen Mund über den 
fleischernen Pfahl und beginnt ihn hingebungsvoll zu lutschen und zu blasen. Sie 
macht ihre Sache bei ihrem zweiten Schwanz bereits so gut, dass der Neger bald 
lustvoll zu keuchen beginnt. "Ja, du machst das sehr gut! Ich komme gleich, ich 
spritzeeee!" stöhnt er am Ende seiner Beherrschung.

Mit ungeheurer Gewalt schießt die Flut seines Spermas plötzlich aus ihm hervor 
und spritzt dem beinahe zu Tode erschrockenen Mädchen wieder bis tief in den 
Rachen hinein. Einen Moment ist Mandy so überrascht, dass auch der nächste 
Schwall heißen Spermas ihren Mund überschwemmt. Mandy schluckt es ganz 
automatisch herunter. Dann reißt sie endlich den Kopf zurück und bekommt prompt 
den nächsten Schwall seines klebrigen Saftes voll in ihr hübsches, aufgelöstes 
Engelsgesichtchen gespritzt.

Gurgelnd und würgend kämpft Mandy mit der klebrigen Flut, aber sie bringt es 
auch nicht fertig, ihn loszulassen. Wieder schießt es hervor, immer wieder, und 
spritzt ihr mitten ins Gesicht, gegen den Hals und auf ihre vollen Brüste. Mandy 
macht plötzlich einen Hüpfer, als sie merkt, wie jemand ihr von hinten den 
winzigen Slip über die Hüften herunterzieht. Aber der vor ihr sitzende Mann legt 
ihr kurzerhand seine Hand auf ihren Hinterkopf und zwingt sie so mit sanfter 
Gewalt, seinen spermatropfenden Schwanz wieder in ihren Mund zu nehmen ...

Wird Mandy beim Blasen von hinten nun auch noch entjungfert und gefickt ?

***

Während Mandy ergeben den spermaverschmierten Schwanz des Negers sauberlutscht, 
spielt ein weiterer Mann an ihren nunmehr nackten Pobacken herum. Als der Neger, 
dem sie den Schwanz geleckt hat, aus dem Mercedes aussteigt, nutzt Mandy die 
Gelegenheit, um sich umzusehen. Hinter ihr kniet ein weiterer Neger mit 
heruntergelassener Hose und einem vor lauter Geilheit steif nach vorne ragendem 
Schwanz. Mandy sieht ihn fragend an, aber er grinst nur frech.

Da setzt sich bereits ein anderer Neger vor ihr in den Wagen und schiebt lässig 
seine Hose herunter. Dann legt er seine Hand auf Mandy´s Hinterkopf und drückt 
ihr Gesicht auffordernd in seinen Schoß herunter. Mandy seufzt und öffnet ihren 
Mund. Sein steifer Schwanz ist zwar nicht ganz so lang wie die beiden 
vorhergehenden, dafür aber umso dicker. Das junge Mädchen bekommt fast eine 
Maulsperre, als sie versucht ihn so weit es geht in ihren Mund zu nehmen.

Unterdessen spielt der hinter ihr kniende Neger weiter mit ihren Pobacken herum 
und spreizt sie ganz weit auseinander, so dass er ihr enges Polöchlein und ihre 
jungfräulichen Spalte sehen kann. Neugierig steckt er erst einen, dann zwei und 
schließlich drei Finger in ihr heiß werdendes Fotzenlöchlein hinein. Mandy 
stöhnt auf, als er mit den Fingerspitzen gegen ihr Jungfernhäutchen stößt und es 
probeweise dehnt. Dann merkt sie plötzlich verwundert, wie seine Finger durch 
etwas viel dickeres ersetzt werden, das sich unaufhaltsam zwischen ihre 
Schamlippen zwängt ...

***

Als Mandy endlich begreift, was da geschieht, überfällt sie ganz plötzlich Panik 
und Angst um ihre kostbare Jungfernschaft. Ihre Unschuld hat sie sich eigentlich 
als Geschenk für Jimmy für die Hochzeitsnacht aufheben wollen! Und jetzt will 
ihr irgendein Neger diesen Schatz einfach rauben! Mandy versucht ihren Kopf nach 
hinten zu drehen, aber der vor ihr sitzende Neger hält ihren Kopf ganz fest und 
seinen Schwanz dadurch in ihrem Mund. Dann versucht sie verzweifelt mit ihrem 
nackten Hintern zu wackeln, aber der hinter ihr kniende Neger hält sie ebenfalls 
fest an den Hüften gepackt. Und so bleibt der armen Mandy eigentlich gar nicht 
viel anderes übrig, als ihren nackten, blondbehaarten Mädchenschoß dem Neger 
mehr oder weniger bereitwillig einfach hinzuhalten.

Der Neger bohrt seinen unglaublich dicken Fickschwanz unbarmherzig weiter in ihr 
straff gedehntes Fötzchen hinein und drückt mit der Spitze gegen ihr 
Jungfernhäutchen. Dabei streift er an ihrem hocherregten Kitzler entlang. Mandy 
entfährt unwillkürlich ein lustvolles Stöhnen. Der Neger nimmt das als Signal, 
einfach weiterzumachen. Er zieht seinen geilen Negerschwanz zunächst ein paar 
Millimeter zurück, so dass ihr Jungfernhäutchen nicht mehr ganz so straff 
gespannt ist, stößt dann aber ganz plötzlich hart und kräftig nach vorne. Ihr 
zartes Jungfernhäutchen, das dem überraschenden Angriff nicht gewachsen ist, 
zerreißt und lässt den dicken Pfahl tiefer in ihren bislang unberührten 
Mädchenschoß eindringen. Mandy stößt einen hilflosen, dumpfen Schrei aus. Sie 
kann es einfach nicht fassen, dass sie jetzt von zwei Negern gleichzeitig in 
Mund und Fotze gebumst wird ...

***

Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll!

Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich 
sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!