Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Au Pair - Mädchen gesucht 7: Mirkas Abenteuer *** CHAPTER 12: Mirka will auch einmal ein Abenteuer erleben Am nächsten Morgen ist Mirka immer noch ganz aufgeregt wegen Julia's Rückkehr und der Schilderung ihrer Erlebnisse. Mirka ist zwar ein braves, wohlerzogenes Mädchen, aber nun möchte sie nur allzu gerne selbst auch einmal ein kleines Abenteuer erleben. Darum packt sie gleich am Morgen den Lederminirock und die hochhackigen Lederstiefelchen ihrer Schwester in eine Plastiktüte ein und nimmt sie mit zur Schule. Nach der Schule fährt Mirka nicht mit dem Schulbus nach Hause, sondern besucht ihre Oma, die alleine in einem kleinen Stadthäuschen wohnt. Nachdem Mirka bei ihrer Oma zu Mittag gegessen und ordentlich ihre Hausaufgaben gemacht hat, zieht sie sich im Bad heimlich ein bauchfreies gelbes Top und dazu den Lederminirock und die hochhackigen Lederstiefelchen ihrer Schwester an und betrachtet sich neugierig im Spiegel. Ich sehe beinahe aus wie eine Prostituierte, denkt Mirka belustigt und dreht sich hin und her, um ihr hübsches Gesicht, ihren gutentwickelten Busen, ihren straffen Bauch und ihre langen Beine genauer betrachten zu können. Sie hat noch keinen festen Freund und sie ist gespannt, ob und welche Wirkung sie mit diesem scharfen Outfit auf die Männer erzielen wird. Still und leise schleicht sie sich aus dem Häuschen ihrer Oma davon ... CHAPTER 13: In das verrufenste Viertel der Stadt Das Häuschen von Mirka's Oma liegt glücklicherweise nicht sehr weit von dem verrufensten Viertel der Stadt entfernt. Ihre Eltern haben ihr stets verboten, alleine dorthin zu gehen, und gerade deswegen führen ihre Schritte sie in diese Gegend. Sie ist kein kleines Schulmädchen mehr und möchte ihre neuentdeckte Weiblichkeit fern von dem kleinen Dörfchen, in dem sie aufgewachsen ist, ausprobieren. Mirka ist noch nicht sehr weit gekommen, als eine silberne Sportlimousine langsam neben ihr anhält. Die Fenster des Wagens werden heruntergerollt, und dunkelhäutige Männergesichter rufen ihr etwas zu. Neugierig tritt Mirka näher an das Beifahrerfenster heran, um zu erfahren, was die Männer in dem Wagen von ihr wollen. ,He, Süße! Hast du nicht Lust, mit uns eine Spritztour zu machen?", fragt sie einer der Männer. Das hat aber gar nicht lange gedauert, denkt Mirka freudig erstaunt und setzt ihr allersüßestes Lächeln auf. ,Komm, steig zu uns ein!", fordert sie ein anderer Mann auf und öffnet dabei die hintere Türe auf der Beifahrerseite. Mirka überlegt nicht mehr lange, sondern sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen und steigt einfach ein. Im Wagen sitzen drei dunkelhäutige Männer mittleren Alters und starren sie erwartungsvoll an ... CHAPTER 14: Einer der Männer erkennt Mirka wieder Der Wagen schießt davon. Mirka lehnt sich so entspannt wie möglich zurück. ,Ich glaube ich kenne dich!", sagt der neben ihr sitzende Mann erstaunt. ,Ich habe dich hier schon öfters gesehen, wenn du nach der Schule deine alte Großmutter besucht hast!", fügt er hinzu. ,Ein braves Schulmädchen?", fragt der Beifahrer ungläubig. ,So brav und unschuldig sieht sie mir aber gar nicht aus!", lacht der Fahrer gehässig. Die drei Männer fahren fort, ihre Scherze über sie zu machen und sie auszufragen. Mirka denkt, daß sie ihnen doch die Wahrheit sagen muß, und so kommt es, daß die Kerle kurz darauf genauestens über sie Bescheid wissen und sogar ihre Adresse und ihre Telefonnummer kennen. Mirka ist beinahe froh, als der Wagen endlich auf einem Parkplatz unmittelbar vor einer ziemlich verwahrlost aussehenden Bar anhält. ,Wo sind wir hier?", fragt sie neugierig, als die drei Männer sie in die Bar hineinschieben, doch offenbar hält es keiner für nötig ihr eine Antwort auf ihre Frage zu geben. Der Schankraum der Bar ist um diese Zeit noch leer, lediglich ein dicker Barmann spült ein paar schmutzige Gläser. Die Männer führen Mirka durch die Bar hindurch über eine Treppe hinauf in den ersten Stock bis zu einer verschlossenen Tür am Ende des langen Flurs ... CHAPTER 15: Die Männer wollen Probeaufnahmen mit ihr machen ,Wir haben eine Überraschung für dich, Mirka!", sagt einer der Männer grinsend, öffnet die verschlossene Tür und drückt den Lichtschalter. Das Licht mehrerer Scheinwerfer flammt grell auf, und Mirka sieht nun als einzigen Einrichtungsgegenstand neben den Scheinwerfern ein riesiges Bett mitten im Raum stehen. Ein anderer Mann geht zu einer in einer Zimmerecke auf einem Stativ stehenden Videokamera und schaltet sie ein. ,Wir werden gleich ein paar Probeaufnahmen mit dir machen, Mirka!", erklärt ihr einer der Männer. ,Vielleicht wird aus dem kleinen Schulmädchen ja bald ein großer Star!", fügt er lachend hinzu. Mirka steht wie erstarrt vor dem riesigen Bett. Sie beginnt langsam zu ahnen, was für Probeaufnahmen die drei Typen mit ihr drehen wollen. Das Alles geht ihr jedoch viel zu schnell, mit so etwas hat sie einfach nicht gerechnet. ,Ich kann das einfach nicht", schüttelt Mirka energisch den Kopf. ,Ich habe doch noch nie gefickt! Ich bin doch noch Jungfrau!", flüstert sie. Die Männer starren das junge Mädchen an. Einer von ihnen zieht einen 50-Euro-Schein aus der Tasche und hält ihn ihr lockend vor die Nase. ,Hier kriegst du 50 Euro von uns, wenn du mitmachst!" Mirka starrt den Geldschein unentschlossen an. Soviel Geld auf einmal hat sie noch niemals selbst verdient ... CHAPTER 16: Zu Beginn wird Mirka in den Mund gefickt Alles Weitere passiert so schnell, daß Mirka gar nicht dazu kommt, es sich noch ein es sich gar nicht noch einmal überlegen kann. Ein Mann stellt sich so vor sie hin, daß sie optimal im Blickfeld der Kamera vor dem Bett steht. Dann zieht er ihr das gelbe Top über den Kopf aus. Reflexartig will Mirka ihre beiden Arme vor ihren entblößten Teenagerbrüsten verschränken, doch der Mann verhindert es. Als nächstes schiebt er ihren Ledermini bis zur Taille hoch und streift ihr das winzige Tanga-Höschen herunter. Bereitwillig hebt Mirka erst ihr rechtes Bein und dann ihr blinkes Bein hoch, um aus dem Höschen zu steigen. Schließlich zieht sich der Mann selbst nackt aus. Beim Anblick seines riesigen steifen Gliedes bekommt Mirka vor Überraschung ganz große Augen. Der Mann stellt sich dicht vor Mirka hin, legt seine Hände auf ihren Kopf und ihre Schulter und zwingt sie in die Knie. Mirka hat eine schwache Vorstellung davon, was der Mann nun von ihr will. Zögernd beugt sie sich nach vorne und haucht einen scheuen Kuss auf die kugelige Eichel. ,Nein, nicht so!" korrigiert sie der Mann. ,Nicht?" Hilflos sieht Mirka mit ihren großen blauen Augen zu ihm auf. ,Mach den Mund auf und laß ihn auf der Zunge gleiten!" Der Mann stößt ungeduldig einige Zentimeter nach vorne, und Mirka bekommt fast eine Maulsperre, als fast die Hälfte des dicken Schaftes zwischen ihre weichen, warmen Lippen dringt. Dann beginnt der Mann sie genüßlich in den Mund zu ficken. Mirka bemüht sich nach Kräften, das Glied des Mannes richtig zu verwöhnen, aber sie stellt sich einfach noch viel zu ungeschickt dabei an. Endlich hat der Mann ein Einsehen, drängt das Mädchen rückwärts auf das Bett und kniet sich entschlossen zwischen ihre nackten, bereitwillig gespreizten Beine. Gleich kommt der Augenblick, vor dem Mirka sich so sehr fürchtet ... CHAPTER 17: Mirka wird entjungfert und eingeritten Gierig betrachtet der Mann ihre herrliche junge Schulmädchenspalte, die Mirka ihm so willig zum Ficken hinhält. ,Gleich bist du keine Jungfrau mehr", verkündet er ihr und setzt bei diesen Worten seinen steifen Fickschwanz zwischen ihren zarten Schamlippen an. Ganz vorsichtig bohrt er ihn ihr ein wenig in ihre süße enge Spalte, zieht ihn dann wieder etwas zurück und schiebt ihn ihr gleich darauf erneut, nun aber etwas tiefer, hinein. Da Mirka zwischen den Schamlippen jetzt schön feucht ist, klappt es problemlos. Nachdem der Mann ihr seinen steifen Schwanz mehrmals immer weiter in ihr enges Fötzchen gebohrt hat, holt er ganz weit aus und stößt im nächsten Moment kräftig und völlig überraschend für sie zu. Sofort dringt er tief in ihr nunmehr aufgeficktes enges Fötzchen ein. Mirka stößt einen leisen Schrei aus, als sie einen kurzen, ziehenden Schmerz spürt, aber da ist es auch schon geschehen und vorbei. Der Mann läßt ihr nun etwas Zeit, sich an den großen steifen Schwanz zu gewöhnen, der sich nun tief zwischen ihren Schamlippen befindet. ,Jetzt werde ich dein enges geiles Fickdöschen einreiten, damit du Spaß hast und in Zukunft weißt, wie toll es ist, wenn du einen richtigen Männerschwanz zwischen die Beine kriegst!", sagt er und zieht sich dabei fast ganz aus ihrer unbeschreiblich engen Spalte zurück. Als sich dann nur noch seine Schwanzspitze zwischen ihren jungen Schamlippen befindet, bohrt er ihn ihr langsam und genüßlich wieder hinein. Schon nach wenigen Stößen bemerkt er zufrieden, wie Mirka ihm mit ihrem Schoß entgegenkommt. Es fängt offenbar an, ihr zu gefallen ... CHAPTER 18: Der erste Mann spritzt sein Sperma in ihr Fickdöschen hinein ,Ja, Mirka, fick weiter so! Komm mir mit deinem geilen Fötzchen entgegen, bewege deinen geilen Arsch und zeige mir, daß du meinen steifen Schwanz nicht tief genug reinbekommen kannst!", keucht der Mann und sieht dabei zu, wie sich sein Schwanz immer schneller und tiefer in ihr entjungfertes Teenyfötzchen bohrt, das sie seinen Stößen willig entgegenhebt. Er hat noch nicht richtig ausgesprochen, da spürt er bereits, wie der geile Saft in seinen Eiern zu kochen anfängt. Gerade noch rechtzeitig stößt er ihn ein letztes Mal hart in ihr herrliches, enges, nasses Fickdöschen hinein, als es ihm auch schon kommt. Das heiße Sperma schießt nur so aus ihm heraus und jagt direkt in ihren weit geöffneten und zur Empfängnis bereiten Muttermund hinein. Mirka sieht gerade noch, wie der Mann anschließend mit der Hand auch noch die letzten Samentropfen aus seinem Schwanz in ihre überfüllte Fotze herauswichst, als ihr jugendlicher Körper von einem weiteren Orgasmus überwältigt wird ... CHAPTER 19: Alle drei Männer spritzen sich genüßlich in Mirka aus Als sich auch der dritte Mann genüßlich in Mirka ausgespritzt hat, macht er seinen Spaß mit ihr. Er hebt er ihre nackten Beine senkrecht in die Höhe, damit noch mehr von ihrem Samen die Möglichkeit hat, in ihr ungeschütztes Fötzchen hineinzulaufen. Die Wahrscheinlichkeit, daß sie dieses dumme Schulmädchen gerade geschwängert haben, verschafft ihm einen zusätzlichen Reiz. Unterdessen zoomt der Mann an der Videokamera ganz nah an ihren überschwemmten Mädchenschoß heran. Mit solchen Schulmädchenpornos können sie im Internet eine Menge Geld verdienen. Sie werden sich die Kleine schön warmhalten müssen, damit sie sie auch noch weiter ausnützen können. Nachdem die drei Männer sich ausgiebig in ihr ausgefickt haben, lassen sie Mirka endlich aufstehen und sich anziehen. Der eine Mann steckt ihr als Bonus noch 20 Euro zu. Mirka bedankt sich verlegen. Sie muß sich eingestehen, daß der Sex mit diesen drei wildfremden Männern sensationell für sie gewesen ist. Sie spürt, wie ihr der Samen jetzt unaufhaltsam aus der Scheide strömt und ihr an den Oberschenkeln hinunterläuft, sie hat aber nichts, womit sie sich abwischen könnte. Erst als die Männer sie zum Haus ihrer Großmutter gefahren haben, kann sie sich notdürftig säubern und ihre eigenen Jeans wieder anziehen. Während der Fahrt nach Hause fragt sie sich, ob sie die Männer morgen nach der Schule wiedersehen wird ... CHAPTER 20: Am Abend schlüpft Julia zu Mirka ins Bett Am Abend kann Mirka nicht einschlafen, als ihre Schwester Julia plötzlich leise das Zimmer betritt. Als sie sieht, daß Mirka noch wach ist, kommt sie zu ihr ans Bett und schlüpft zu ihr unter die Zudecke. Sie kuscheln sich aneinander, wie sie es früher oft getan haben. ,Du warst heute den ganzen Abend über so still", wundert sich Julia. ,Ich war nur müde, ich hatte heute so viel Hausaufgaben zu tun", versucht Mirka ihre Schwester zu beruhigen. Während sie sich weiter unterhalten, streichelt Mirka einer plötzlichen Eingebung folgend ganz zärtlich und behutsam mit einer Hand über die großen, festen Brüste ihrer Schwester. Und als diese völlig stillhält, beginnt sie an deren süßen Brustwarzen zu spielen, die sich unter ihren Fingern sogleich aufrichten und hart werden. ,Ist es für dich schön, wenn ich sie streichele, magst du das?" fragt sie neugierig. Es dauert einen Moment bis Julia darauf leise mit einem ,Hm" antwortet. Etwas später läßt Mirka ihre Hand dann langsam über den Bauch ihrer Schwester tiefer gleiten. Sie spielt kurz mit den Fingern an und in deren Bauchnabel, bevor sie anschließend mit diesen durch Julias dünnes Schamhaar fährt und es ihr ganz zärtlich krault. Als sie nach einer Weile ihre Hand dann noch etwas tiefer, zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel gleiten läßt, ist sie dann doch etwas überrascht ... CHAPTER 21: Julia ist ganz feucht zwischen ihren Beinen ,Du bist ja da ganz feucht, Julia. Gefällt es dir so?" fragt sie einige Minuten später, nachdem sie eine Zeitlang an und in der nassen Spalte ihrer Schwester gespielt hat, was diese sichtlich genießt. ,Ja, Mirka, das ist wirklich sehr schön, wie du mich zärtlich zwischen den Beinen streichelst," antwortet Julia hörbar verlegen, wobei sie zugleich unter den andauernden Liebkosungen lustvoll aufstöhnt. ,Dann kannst du jetzt bitte auch mit meinem Fötzchen spielen," bittet Mirka kurz darauf mit vor Erregung belegter Stimme, wobei sie gleichzeitig eine Hand ihrer Schwester ergreift und sich diese verlangend gegen ihre kleine, süße, ebenso feuchte und nicht weniger geile Spalte drückt. Obwohl sie nicht lesbisch ist, bemühte Julia sich sofort, Mirkas Wunsch zu erfüllen, ihr zwischen den so willig gespreizten Schenkeln genauso viel Wollust zu bescheren. Wenn die drei Männer von heute nachmittag uns jetzt so sehen könnten, die würden bestimmt sofort ihre geilen Schwanze ausfahren, denkt Mirka dabei insgeheim, als sie ihre Schwester so geil und mit gespreizten Beinen neben sich liegen spürt. Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden. Einen Moment lang gönnt Mirka sich derartige Gedanken, dann schiebt sie sich so über Julia, dass sich ihre Knie links und rechts neben deren nackten Oberschenkeln befinden ... CHAPTER 22: Am nächsten Tag will Mirka wieder ihre Oma besuchen Am nächsten Tag beschließt Mirka nach der Schule wieder ihrer Großmutter zu gehen. Sie ist froh, daß die Schulstunden endlich vorüber sind. Während des ganzen Vormittags ist sie so schrecklich unkonzentriert gewesen, daß ihre Lehrerin sie im Unterricht mehrmals ermahnt hat. Die Ereignisse des vergangenen Tages und der Nacht, ihre erster Sex mit drei fremden Männern und dann mit ihrer eigenen Schwester, spuken ihr andauernd im Kopf herum. Und bei dem bloßen Gedanken an Sex beginnt ihr Fötzchen jedesmal wieder zu kribbeln. Mirka ist so in ihren Gedanken versunken, daß sie die silberne Sportlimousine, die neben ihr herfährt, nicht bemerkt. Erst als der Wagen dicht vor ihr anhält und zwei Männer aussteigen und ihr den Weg versperren, schreckt sie aus ihren Gedanken hoch. Ohne ein Wort zu sagen, schieben die beiden Männer sie kurzerhand in das Auto hinein und steigen dann ebenfalls ein, bevor der Wagen rasch losfährt. Erschrocken starrt Mirka in die lüstern grinsenden Gesichter von heute insgesamt vier dunkelhäutigen, fickgeilen Männern ... CHAPTER 23: Bevor Mirka etwas sagen kann, schiebt einer der Männer ihr das gestreifte T-Shirt mitsamt dem BH hinauf und beginnt ihre nackten Brüste mit beiden Händen durchzukneten. ,Du hast ja sooo geile Titten, Mirka!" Mirka stöhnt lustvoll auf, als er ihre empfindlichen Nippel mit seinen Fingerkuppen zwickt. ,Genauso wie deine süße Schwester Julia!" Mirka sieht den Mann überrascht an und erkennt in ihm einen Bekannten ihrer Eltern wieder, der sie schon bei seinen früheren Besuchen immer lüstern angestarrt hat. Ein anderer neben ihr sitzender Mann macht sich unterdessen an ihren Jeans zu schaffen, öffnet ihren Reißverschluß und schiebt seine Hand unter ihr schmales Höschen. Mirka kann einfach nicht anders, sie muß ihre Beine lustvoll spreizen und sich jetzt ganz den sie schier überwältigenden Lustgefühlen hingeben. ,Ich hab's schon damals gewußt, daß du bloß eine kleine Nutte bist, die für jedermann ihre Beine spreizt", flüstert der Bekannte ihrer Eltern ihr ins Ohr. ,Und ich werde es genießen, dich zu ficken!" CHAPTER 24: Mirka wird erneut mißbraucht Die vier Männer fahren mit Mirka erneut zu der verwahrlosten Bar und bringen sie dort in ihr Filmstudio. Mirka muß ihre Kleider ausziehen und dafür einen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe anziehen. Dann muß sie sich auf das Bett hinknien, den steifen Penis eines der Männer in die Hand nehmen und ihn eine Zeitlang massieren. Mirka benutzt die Gelegenheit, um sich das Glied des Mannes aus allernächster Nähe zu betrachten, und sie ist wieder fasziniert von der Größe und Schwere dieses männlichen Organes. ,Nimm es in den Mund", brummt der Mann plötzlich gebieterisch und drückt mit der Hand ihren Kopf näher zu sich heran. Mirka zuckt im ersten Moment zusammen, öffnet dann aber bereitwillig ihren Mund und läßt den steifen Schwanz des Mannes zwischen ihre Lippen gleiten. Der Mann hält ihren Kopf fest und beginnt sie genüßlich in den Mund zu ficken. Ein grelles Blitzlicht flammt auf, und Mirka sieht in den Augenwinkeln einen der Männer mit einer teuren Spiegelreflexkamera ein Foto nach dem anderen von ihr schießen. Als der Mann endlich genug fotografiert hat, wird die die ganze Zeit über schwanzlutschende Mirka auf die Beine hochgerissen und dann brutal auf das Bett geworfen. Ihre langen Beine klappen wie von selbst auseinander und öffnen dem ersten fickbereiten Mann ihren jungen, flaumbehaarten Schoß. Der Kerl bohrt seinen dicken Schwanz erbarmungslos in ihr enges, juckendes Fötzchen hinein und beginnt tief in sie hinein zu stoßen. Mirka stößt einen lauten Lustschrei aus und schlingt ihre Beine kreuzweise um seine ruckenden Hüften ... CHAPTER 25: Mirka muß schließlich mehrere Schwänze gleichzeitig verkraften Alle vier Männer ficken sich der Reihe nach genüßlich in Mirka aus. Als auch der letzte von ihnen sein klebriges, heißes Sperma in ihr ungeschütztes Fötzchen hineingespritzt hat, meint Mirka, daß es nun vorbei ist. Doch sie irrt sich, sie hat die Geilheit dieser vier Männer unterschätzt. Zu ihrer großen Überraschung beginnt die Fickerei wieder von vorne, nur daß jetzt mehrere Männer gleichzeitig ihre spermatriefenden Schwänze in sie hineinstecken, zunächst erst einmal nur in ihr überlaufendes Fötzchen und in ihren Mund. Doch dann schiebt plötzlich einer der Männer seinen Schwanz in ihr bislang jungfräuliches Arschlöchlein hinein. Glücklicherweise ist ihr Poloch inzwischen vom Spermasaft der vier Männer so gut geschmiert, daß der Schwanz des Mannes trotz seiner beachtlichen Größe ohne Schwierigkeiten in sie eindringen kann. Mirka denkt zunächst in ihrer Unschuld, daß er sich vielleicht im Loch geirrt hat, doch sie wird rasch eines Bessereren belehrt, als er sie hart in den Arsch zu bumsen beginnt. Nun hat sie drei Schwänze gleichzeitig in sich. Als die vier Männer endlich von ihr ablassen, bleibt Mirka nackt und erschöpft auf dem Bett liegen. In ihrem Mund hat sie noch den Geschmack des Spermas, das sie heruntergeschluckt hat, und aus ihrer klaffenden Fickritze und aus ihrem Poloch rinnt der dickflüssige Samen der vier Männer unaufhaltsam heraus. Der Bekannte ihrer Eltern wirft ihr ihre Kleider zum Anziehen hin und dazu die vereinbarten 70 Euro einschließlich dem üblichen Bonus von 20 Euro, weil sie ja alle ihren Samen in sie hineinspritzen durften ... CHAPTER 26: Am Abend schlüpft Julia zu Mirka ins Bett Als Mirka am Abend nach dem Baden ihre restlichen Hausaufgaben erledigt hat, geht sie in Julia's Zimmer, läßt dort ihr Nachthemd zu Boden gleiten und schlüpft zu ihrer um diese Zeit bereits fest schlafenden Schwester unter die Zudecke. Dann kuschelt sie sich ganz eng an Julia heran und schiebt ihre Hand zwischen die im Schlaf gespreizten Beine ihrer Schwester. Julia stößt einen oder zwei lustvolle Seufzer aus, ohne jedoch dabei aufzuwachen. Mirka beläßt es bei ein paar zärtlichen Liebkosungen vor dem Einschlafen, da ihre wundgefickte Fotze und ihr entjungfertes Polöchlein heute schon mehr als genug strapaziert worden sind ... CHAPTER 27: Mirka dreht weiter Pornofilme Als die Männer merken, daß Mirka ihnen keinerlei Schwierigkeiten bereitet, fahren sie in den nächsten Tagen und Wochen damit fort, das junge Schulmädchen jeden Nachmittag nach der Schule zu mißbrauchen und es dabei zu filmen und zu fotografieren. Sie bringen Mirka sogar dazu, einen ,Vertrag" mit ihrer ,Produktionsgesellschaft" zu unterschreiben. Mit ihren billig gemachten Pornofilmen verdienen die Männer im Internet sehr bald viel Geld, aber Mirka bekommt weiterhin nur 70 Euro pro Nachmittag dafür, daß sie sich ihr weiterhin ungeschütztes Fötzchen vor der laufenden Kamera von ständig wechselnden Männern besamen läßt. Nach etwa einem Monat ist Mirka bereits von mehr als drei Dutzend verschiedenen Männern, darunter zwei Negern, gebumst worden. Der Bekannte ihrer Eltern hat sie sogar zweimal am Wochenende zu Hause besucht, um ihr die neuesten Pornofotos zu zeigen und sie immer wieder daran zu erinnern, daß sie keine weiteren Talente besitzt als zum Pornofilmstar oder einfach zur Nutte. Zuletzt ist sie auch zweimal am Wochenende zu privaten Sexparties mit wildfremden Männern gebracht worden, ihren ahnungslosen Eltern hat sie einfach erzählt, daß sie über Nacht bei einer Schulfreundin bleiben würde ... Wird Mirka schwanger oder entdeckt jemand ihr Geheimnis ? CHAPTER 28: Julia entdeckt das Geheimnis ihrer Schwester Sorgfältig räumt Julia die Wäsche in den Kleiderschrank ihrer Schwester Mirka ein. Dabei fällt ihr zum ersten Mal auf, was für Sexy-Unterwäsche ihre Schwester besitzt. Julia sieht sich die winzigen String-Tangas und die dazu passenden BHs erst einmal genauer an. Sie sind mit feiner schwarzer Spitze verziert und ganz sicher nicht billig gewesen. Julia fragt sich, woher Mirka bloß soviel Geld hat, um sich solche Sachen leisten zu können. Sie ist gespannt, was ihre Schwester auf ihre Frage antworten wird. Sie wird sie gleich fragen. Mirka ist nämlich heute früh von der Schule zu Hause geblieben. Sie hat sich wahrscheinlich irgendeinen Infekt zugezogen, denn ihr ist heute früh übel gewesen und sie hat ein paarmal erbrochen. Als Julia dazu scherzhaft gemeint hat, daß Mirka möglicherweise schwanger sei, hat ihre Schwester sie voller Entsetzen angesehen. Julia will gerade die Schranktüre schließen, als sie plötzlich ganz in der hintersten Ecke unter Kleidern versteckt ein kleines Pappschächtelchen entdeckt. Julia greift nach der Pappschachtel und öffnet neugierig den Deckel. Ihr Blick fällt auf einen dicken Bündel Geldscheine. Das sind keine Kronen, es sind alles 20- und 50 Euro-Scheine. Julia erstarrt. Da müssen insgesamt um die 1000 Euro in dem Schächtelchen liegen! Julia nimmt den dicken Bündel Scheine heraus. Darunter findet sie einen weiteren Stapel mit Fotos. Ihre Hand zittert vor Erregung, als sie die Fotos ebenfalls herausnimmt und sie sich der Reihe nach mit ungläubigem Kopfschütteln ansieht. Auf den ersten Fotos posiert Mirka noch splitternackt auf einem breiten Bett und präsentiert der Kamera lächelnd ihr weit mit den Fingern aufgespreiztes Schatzkästchen. Doch auf den nächsten Bildern hat sie bereits den steifen Schwanz eines Mannes, von dem nur der nackte Unterleib zu sehen ist, in ihrem Mund. Die restlichen Fotos zeigen Mirka schließlich beim Sex mit verschiedenen Männern und in allen möglichen Stellungen. Auf einem Bild reitet Mirka sogar auf dem dicken Schwanz eines Negers und lacht dazu in die Kamera ... CHAPTER 29: Julia erzählt Mirka von ihrer Entdeckung Am Abend liegt Julia bereits über eine Stunde wach in ihrem Bett, als sie endlich ihre Schwester Mirka, die noch in der Küche ihre Hausaufgaben erledigt hat, leise in ihr Zimmer kommen hört. Sie zieht sich aus, schlüpft nackt zu ihr unter die Decke und schmiegt sich ganz eng an sie heran. Bevor Julia etwas sagen kann, hat Mirka bereits die empfindliche Spitze ihrer rechten Brust zwischen ihre Lippen genommen und kräftig daran zu saugen begonnen. ,Oaaah", stößt Julia ein erregtes Quietschen aus. Sie schließt ihre Augen und spreizt unwillkürlich ihre Beine. Im nächsten Augenblick spürt sie schon die zärtlichen Finger ihrer Schwester in ihre rasch feucht werdende Schamspalte eindringen. Julia kann im Moment nichts weiter tun, als sich von ihrer Schwester einen wunderschönen Orgasmus besorgen zu lassen. Sie strampelt sogar wild mit den Beinen, als plötzlich eine siedend heiße Welle der Erregung durch ihren unerfahrenen Jungmädchenkörper schießt. Als der überwältigende Höhepunkt endlich abgeklungen ist, nimmt Julia ihre Schwester in die Arme und drückt sie an sich. ,Ich habe die Fotos und das Geld in deinem Kleiderschrank gefunden", sagt sie leise zu Mirka. Sie spürt augenblicklich, wie der erregte Körper ihrer nackten Schwester in ihren Armen schlagartig ganz steif wird. ,Mirka, ich bin deine Schwester. Du kannst mir ruhig alles erzählen", fügt sie ganz sanft und beruhigend hinzu ... CHAPTER 30: Julia sucht die Männer in der Bar auf Die Augen des dunkelhäutigen Zuhälters weiten sich unmerklich, als er das hübsche, junge Mädchen mit den langen, braunen Haaren den Raum betreten sieht. Das Mädchen sieht sich in der Bar um und kommt dann auf den Tisch zu, an dem er und seine beiden Kumpane sitzen und Wodka trinken. ,Kennen Sie vielleicht meine Schwester Mirka?", fragt sie, wobei sie die leichte Unsicherheit in ihrer Stimme zu verbergen versucht. Der Zuhälter nickt bedächtig und kneift die Augen zusammen. ,Du mußt Julia sein! Mirka hat uns von dir erzählt!" Julia spürt, wie sie im Gesicht leicht errötet, bevor sie fortfährt: ,Meine Schwester hat mir erzählt, daß sie an jedem Nachmittag nach der Schule hier in dieser Bar Pornofilme mit ihr drehen!" Der Zuhälter fängt an zu grinsen und steht von seinem Stuhl auf. Er ist gut eineinhalb Köpfe größer als Julia und bestimmt doppelt so schwer wie sie. ,Komm mit nach oben", brummt er, packt Julia grob am Arm und schiebt sie die Treppe hinauf. Seine Kumpane folgen ihnen auf dem Fuß. Der Mann führt Julia in ihr improvisiertes Filmstudio mit dem großen Bett in der Mitte. ,Deine Schwester ist vollkommen freiwillig hierher gekommen, und sie hat sogar einen Zweijahresvertrag bei meiner Produktionsgesellschaft unterschrieben", fügt er hinzu und drückt Julia ein Schriftstück in die Hand. Daß es juristisch bei dem Vertrag keineswegs mit rechten Dingen zugeht, wird wohl kaum jemand herausfinden. Am allerwenigsten Julia. ,Wenn Du Deine Schwester aus dem Vertrag wieder auslösen möchten, dann mußt Du uns laut Vertrag als Entschädigung 10.000 Euro zahlen oder uns einen gleichwertigen Ersatz für Deine süße Schwester bieten", sagt der Mann drohend. ,Andernfalls werden wir Deine Schwester und Deine Eltern auf Schadensersatz verklagen. Ihr habt die Wahl!" Julia starrt auf die Unterschrift ihrer Schwester. ,Wenn du allerdings für sie einspringen und einen Vertrag bei uns unterschreiben würdest, dann könnten wir eine Ausnahme machen", fügt er lauernd hinzu. ,Bei Deinem Aussehen und Deiner Figur könntest Du mit den Pornos eine Menge Geld machen." Julia schließt verzweifelt die Augen. Wie soll sie bloß ihrer Schwester helfen? CHAPTER 31: Die Männer fangen an Julia auszuziehen Der Zuhälter tritt näher und beginnt Julias weiße Bluse aufzuknöpfen. Noch unentschlossen läßt Julia den Mann erst einmal gewähren. Er streift ihr die Bluse über die Schultern herunter. Sie gleitet zu Boden. Darunter trägt Julia ihren besten BH aus schwarzer Seide. ,Du hast tolle Brüste, genau wie deine Schwester", lobt sie der Zuhälter. Julia bringt ein schwaches Lächeln hervor. Der Mann legt seine beiden Hände auf ihre vollen Brüste und beginnt sie sanft zu massieren. Unterdessen stellt sich ein zweiter Mann dicht hinter sie, legt seine Arme um ihre Taille und öffnet den Knopf und den Reißverschluß ihrer engsitzenden, verwaschenen Jeans. Der dritte Zuhälter richtet gleichzeitig die Videokamera auf Julia und schaltet sie ein. ,Nein, bitte nicht", keucht Julia zunächst noch unwillig, aber die Hände des zweiten Mannes schieben ihre Jeans herunter, fahren über ihre schönen, kräftigen Schenkel und reiben ihren wohlgeformten Arsch. Seine Finger haken sich hinter das Gummiband ihres winzigen Slips, und plötzlich steht sie mit entblößtem Schoß da. Die beiden Zuhälter nehmen Julia nun regelrecht zwischen sich in die Zange. Der vor ihr stehende Kerl presst seinen Mund gierig auf ihre Lippen, und mit der rechten Hand fährt er zwischen ihre Schenkel und führt mit einer leicht kosenden Bewegung den Mittelfinger in ihre Scheide ein. Oben sucht seine Zunge, unten sein Finger. ,Ein süßes, enges Fötzchen", keucht er lüstern. ,Genau wie bei deiner Schwester, die war auch noch eine verängstigte, kleine Jungfrau, bis wir ihr das ungefickte Fötzchen so richtig in Betrieb genommen haben!" Julia geht ächzend in die Knie und schiebt den Unterleib vor. Zu überwältigend sind die Gefühle, die die beiden erwachsenen Männer ihr verschaffen. Der vor ihr stehende Zuhälter lacht gierig und bewegt den eingedrungenen Finger fickend hin und her. Währenddessen öffnet der hinter ihr stehende zweite Mann den Verschluß ihres schwarzglänzenden BHs und beginnt mit ihren vollen, nackten Brüsten zu spielen ... CHAPTER 32: Julia wird entjungfert und gefickt Und dann geht es plötzlich ganz schnell. Die beiden Männer ziehen Julia ganz nackt aus, legen sie dann auf das breite Bett und lassen anschließend ihre eigenen Kleider zu Boden fallen. Ungläubig starrt Julia auf ihre dicken, aufgerichteten Penisse. Und dann kommt der erste Mann über sie, schiebt ihr die Beine weit auseinander und dringt langsam in sie ein. Julia stößt einen leisen Schrei aus, als sie spürt, wie ihr Jungfernhäutchen zerreißt. Nun liegt er zwischen ihren Schenkeln und stößt seinen strotzend brutalen Fickprügel wie ausgehungert in ihre zarte, zum Zerreißen aufgespannte Mädchenmöse. Julia legt ihre Beine fest um seine Hüften, bietet sich dem Glied in seinem Rhythmus an, nimmt es tief auf, sucht es immer wieder, schreit, seufzt, und wirft sich ihm in schriller Lust entgegen. Es scheint ihm bald zu kommen, denn er richtet sich auf, streift die Beine von seinen Hüften ab, biegt sie nach oben und wirft sich erneut in die Lust. Julia zieht die Knie an die Wangen hoch und nimmt seufzend jeden Stoß an, den der Schwanz ihrer Gebärmutter schenkt. Er fickt sie gierig in ihre überlaufende Fotze hinein. ,Fick mich!!!", schreit sie. ,Spritz mich voll!!! Mach mir ein Kind!!!" Einer Fontäne gleich spritzt sein heißes Sperma in Julias klatschnasse Scheide hinein. Eine Explosion ist es, die die heiße Scheide von einem Augenblick zum anderen füllt, die sie überlaufen läßt. Überglücklich läßt Julia sich den Samen hineinschießen. Sie bekommt Sperma in den Bauch, und das ist wirklich der schönste Augenblick, den sie sich überhaupt vorstellen kann. Der schönste Zustand: einen steifen Schwanz im Leibe, einen spuckenden Schwanz im Leibe, heißes, klebriges Sperma in der Scheide ... CHAPTER 33: Julia wird nochmal gebumst Als die gebumste Julia endlich wieder zu sich kommt, hat sie ihre langen Beine immer noch weit gespreizt. Sie kommt gerade etwas mit ihrem hübschen Köpfchen hoch, um zu sehen, was nun geschieht, als auch schon der nächste Mann über sie drübersteigt. ,Nein, ich hab' doch gerade schon ...", stammelt sie. ,Sei still", knurrt der Mann und setzt seinen steifen Schwanz zwischen ihren aufklaffenden Schamlippen an. ,Los, leg' dich wieder zurück." Julia tut es widerstrebend und verzieht schmerzhaft das Gesicht, als plötzlich ein neuer, eisenharter Bolzen in ihr frisch aufgebohrtes Fötzchen getrieben wird. Aufseufzend zieht sie die Beine hoch an. Wenn schon, dann soll es wenigstens schnell gehen. Der Mann findet eine schlüpfrige Fotze vor, in die sein bocksteifer Schwanz sofort tief eindringen kann. Genussvoll drückt er ihn so weit wie möglich hinein, stemmt seine Knie gegen das Bett, will dieses hübsche Mädchen ganz besitzen. Dann zieht er weit zurück und dringt sogleich wieder tief ein, raus, rein, immer schneller werdend. Julia hat die Augen lüstern geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die vollen Brüste hochgewölbt. Auch der Mann ist im siebenten Himmel. Er ist auf Julia schon scharf gewesen, als Mirka ihnen einmal ein Foto von ihrer Schwester gezeigt hatte. Und jetzt steckt er tief in ihrem herrlichen Fötzchen und kann sie endlich so richtig rammeln. Doch der schnelle Rhythmus wird ihm bald zum Verhängnis. Die vollen Brüste, die bei jedem Stoß vor seinen Augen tanzen, tun ein übriges. Als sein Kopf runterkommt und er an ihren Titten saugt, und als sie: ,Ah, dein Schwanz ist toll", keucht, da kommt es ihm. Seine Eichel schwillt bedrohlich an. Julia reißt die Augen auf und starrt ihn an. Irgendwie machte es sie stolz, den zweiten Mann geschafft zu haben. Sie küsst ihn und flüstert: ,Spritz in mich rein, bitte ..." Der Mann drängt sich ganz eng an das Mädchen und schießt lange, heiße Strahlen in die aufnahmebereite Scheide. Julia wimmert vor Lust, umklammert die Hüften des Mannes und drückt so lange, bis er sich vollkommen in ihr leergespritzt hat ... CHAPTER 34: Mirka möchte weiter Pornofilme drehen Als Julia am Abend erschöpft nach Hause kommt, geht sie gleich zu ihrer Schwester in ihr Zimmer. Mirka ist gerade dabei, sich auszuziehen. Ihre fast nackten Pobacken werden lediglich durch einen extrem dünnen Stoffstreifen ihres schwarzen String-Slips getrennt, und oben hat sie einen ziemlich raffinierten BH über ihre vollen runden Brüste gestreift. Plötzlich sieht sie ihre Schwester mit völlig anderen Augen. Aus der Sicht eines Mannes muss sie sexy und aufreizend wirken. Sie hat einen tollen Körper, lange Beine, und hat sie nicht einen richtigen Lolita-Blick? ,Ich war heute den ganzen Tag in der Bar und habe dort einen Pornofilm gedreht und einen Vertrag für noch viele weitere Pornofilme unterschrieben, damit du dort nicht mehr hingehen brauchst", sagt Julia zu ihrer Schwester und nimmt sie liebevoll in den Arm. Doch Mirka reagiert zu ihrer Verwunderung anders, als Julia es sich gedacht hat. Sie schüttelt den Kopf: ,Ich möchte aber weiter dort hingehen und viel Geld verdienen! Außerdem gefällt es mir, Pornos drehen! Die Männer lieben mich! Und ich mag es, wenn sie zwischen meine Beine kommen und mir ihre Dinger reinstecken!"