Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Au Pair - Mädchen gesucht 6: Julia und ihr Onkel *** CHAPTER: 10.2 Am Abend ist Julia mit dem Onkel alleine by MACC Am Abend ist Julia alleine mit dem Onkel in der Küche. Ihre Eltern und ihre Schwester Mirka sind bereits früh zu Bett gegangen. Als auch Julia ihrem Onkel eine gute Nacht wünscht, streckt der seine Arme verlangend nach ihr aus und fordert sie auf, zu ihm zu kommen. Julia glaubt, dass ihr Onkel sich noch von ihr verabschieden will und geht bereitwillig zu ihm hin. Der Onkel schlingt seine Arme besitzergreifend um ihre Hüften und zieht sie einfach auf seinen Schoß. Julia denkt sich nichts dabei, so halbnackt auf dem Schoß ihres Onkels zu sitzen. Schließlich hat sie schon als junges Mädchen sehr gerne auf seinem Schoß gesessen und dabei oftmals Hoppe-Hoppe-Reiter mit ihm gespielt. ,Ich bin froh, dass du wieder da bist!" flüstert ihr der Onkel ins Ohr und küsst sie dann zärtlich auf die Wange. Julia schlingt ebenfalls ihre Arme um seinen Nacken und schmiegt sich dankbar an ihn. Der Onkel streichelt mit beiden Händen ihren nackten Rücken rauf und runter. Julia bekommt davon eine richtige Gänsehaut. Schließlich schiebt er die eine Hand hinten tief in den Bund ihres schwarzen Lederminis hinein und die andere Hand hinten unter ihr knappes Top, wobei es versehentlich auch vorne hochgeschoben wird und ihre prachtvollen Brüste entblößt werden. ,Vorsicht, Onkel! Du ziehst mich ja ganz nackt aus!" kichert Julia schamhaft-verführerisch ... CHAPTER 11: Julia macht ihrem Onkel Freude ,Weißt du noch, wie wir beide immer Hoppe-Hoppe-Reiter miteinander gespielt haben? Inzwischen bist du ja ein richtig großes Mädchen mit Rundungen an den richtigen Stellen geworden", lobt er sie und tätschelt ihr knackiges Pobäckchen. Julia fühlt sich geschmeichelt und reibt unwillkürlich ihre entblößten Titten mit den harten Nippelchen an seiner Brust. ,Danke, Onkel!" sagt sie leise. Der Onkel schiebt nun beide Hände unter ihr Miniröckchen, packt ihre Pobacken mit festem Griff und zieht seine Nichte noch enger an sich heran. Julia hält die Luft an. Sie fühlt die zunehmende Ausbeulung seiner Hose zwischen ihren rittlings gespreizten Beinen und beginnt ihren Unterleib sanft darüber hin und her zu bewegen. ,Oh, du bist ja so süß!", keucht ihr Onkel und verdreht die Augen, als es ihm kommt. Julia bemerkt einen sich ausbreitenden nassen Fleck an der Vorderseite seiner Hose und sie ist ein wenig stolz darauf, daß sie ihrem geliebten Onkel eine solche Freude bereitet hat. ,Oh, mein Gott!", stöhnt er noch einmal und sieht sie plötzlich mit ganz anderen, fiebrigen Augen an. Als Julia wieder aufsteht, ist sie ein wenig benommen und ihre Wangen glühen vor Erregung. ,Du hast dich zu einer ganz heißen Braut entwickelt, Julia!", schmeichelt ihr Onkel. ,Morgen Abend mußt du unbedingt zu mir kommen, da kommen erst noch ein paar meiner Freunde zum Kartenspielen vorbei, danach können wir uns dann weiter miteinander unterhalten ..." CHAPTER 12: Am nächsten Abend besucht Julia ihren Onkel Als Julia am nächsten Abend bei ihrem Onkel ankommt, ist das Kartenspiel bereits in vollem Gange. Die fünf Freunde ihres Onkels sind entzückt von dem jungen, hübschen Mädchen und der Nuttenkleidung, die sie trägt. Julia ihrerseits genießt die Aufmerksamkeit der Männer in vollen Zügen. Einer der Männer, ein glatzköpfiger Bulle namens Vlado, fragt sie, ob sie schon einmal Karten gespielt habe. Julia schüttelt verneinend den Kopf. Daraufhin fragt Vlado, ob sie es gerne lernen möchte. Julia antwortet erstaunt: ,Gerne!" Vlado fordert Julia auf, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. ,Setz dich zu mir! Du kannst ein paar Runden mit mir spielen!" Nach einem kurzen Seitenblick zu ihrem Onkel nimmt Julia zögernd auf dem Schoß des glatzköpfigen Mannes Platz. Während sie spielen, füllt Vlado sein Glas bis an den Rand mit Wodka voll. ,Trinkst du Wodka?", fragt er Julia. "Nein, nicht wirklich", antwortet Julia. "Wodkatrinken gehört zum Kartenspielen dazu", erklärt er ihr freundlich. Du kannst nicht spielen ohne zu trinken! Hier, versuch's mal!" Er reicht ihr das volle Wodkaglas. Julia nippt daran und verzieht das Gesicht. "Das nennst du trinken, Mädchen?! ,Ein richtiger Kartenspieler muß das Glas auf Ex austrinken! Das ist so Sitte!" Die übrigen Männer am Tisch grinsen angesichts dieser Lüge. ,Das ganze Glas?", fragt Julia zweifelnd. "Das ganze Glas!" Julia verzieht erneut das Gesicht, setzt das Glas an ihre Lippen und kippt die klare Flüssigkeit mit Todesverachtung hinunter. Als sie das Glas vollständig geleert hat, schnappt sie keuchend nach Luft. Sämtliche Männer am Tisch, einschließlich ihres Onkels, spenden ihr lautstarken Beifall. Obwohl es in ihrem Rachen wie Feuer brennt, strahlt Julia glücklich angesichts der vielen Komplimente, mit denen sie überschüttet wird. Die Männer beginnen wieder mit ihrem Spiel. Julia bemüht sich tapfer aber vergeblich, dem Spiel zu folgen. Ihr Kopf wird immer schwerer, und sie lehnt ihn haltsuchend an Vlado's Wange an. Der glatzköpfige Mann dreht Julia's Gesicht zu sich und drückt ihr einen Kuß auf die Lippen. Julia läßt ihn gewähren, sie spielt sogar mit seiner Zunge in ihrem Mund. Am Tisch ist es unterdessen mucksmäuschenstill geworden. Alle verfolgen gespannt, wie es nun weitergeht. ,Magst du noch mehr trinken?", fragt Vlado und führt ein zweites volles Glas an ihre Lippen, ohne sich um ihren schwachen Protest zu kümmern ... CHAPTER 13: Vlado beginnt Julia auszuziehen Nachdem er Julia auch das zweite Glas mit Wodka komplett eingeflößt hat, schlägt Vlado ihr vor: ,Wenn dir zu heiß ist, kannst du dich ruhig etwas freimachen!" Julia hebt bereitwillig ihre Arme in die Höhe, als Vlado ihr kurzerhand das Top über den Kopf auszieht. Obwohl sie keinen BH darunter trägt, macht sie keinerlei Anstalten, ihre nackten und befreit wippenden Brüste vor den Männern zu verbergen. Ihre Brüste sind einfach perfekt, ein wenig groß für eine Achtzehnjährige, aber fest und mit leicht aufwärts ragenden Brustwarzen. Alle Männer am Tisch einschließlich ihres Onkels starren sie fasziniert an. Mit einem siegessicheren Grinsen im Gesicht beginnt Vlado mit ihren Titten und mit ihren Nippeln zu spielen, sie zusammenzudrücken und sie zu zwicken und zu kneifen. Julia wehrt sich nicht gegen diese rohe Behandlung, sie läßt sie einfach über sich ergehen. Vlado rückt mit dem Stuhl nach hinten vom Tisch weg, damit die anderen Männer die auf seinem Schoß sitzende Julia besser betrachten können. Dann läßt er eine Hand unter ihren extrem kurzen Ledermini gleiten und schiebt dort den schmalen Streifen ihres winzigen Höschens beiseite ... CHAPTER 14: Vlado bereitet Julia auf das Ficken vor Anschließend fassen Vlados Hände die nackten Schenkel des jungen Mädchens und drücken sie grob auseinander, so dass ihre Möse ganz offen vor den Augen der anwesenden Männer liegt, wie eine blühende Rose. Selbst ihr eigener Onkel muß zugeben, daß er noch nie eine so köstliche Fotze wie die von Julia gesehen hat: Rosanes Fleisch um eine dunkelrote Höhle, umkränzt von flaumiger Seide. Mit der flachen Hand streicht Vlado über ihre Fotze, fasst die schmalen Lippen ihrer Möse und zieht sie auseinander, spreizt sie weit, bis er ihren kleinen halbaufgerichteten Kitzler findet. Dann bohrt er seine Finger so tief wie möglich in ihre Vagina hinein, bis sie gegen ihr Jungfernhäutchen stoßen. ,Oooh", stöhnt Julia und reißt die Augen auf, um zu sehen, was in aller Welt ihr diese fantastische Lust bereitet. Ihr ganzer Körper scheint in Flammen und sie verliert jedes Gefühl für die Wirklichkeit. Es kommt ihr vor, als schwebe sie, und das Jucken an den Spitzen ihrer Titten wird unerträglich. Die Warzen kribbeln und brennen unglaublich, und Julias muß sich mit ihren eigenen Fingern Erleichterung verschaffen. Ihre Hände greifen nach oben, beginnen ihre Titten zu massieren. Ihr ganzer Körper wird von Explosionen der Lust erschüttert. Vlado strahlt vor Genugtuung, als er Julia stöhnen hört und sieht, wie sie anfängt mit ihren Titten zu spielen und sich auf seinen Knien hin und her zu wälzen. Stillschweigend sind sich alle am Tisch anwesenden Männer einig, daß jetzt die Zeit gekommen ist, dem betrunkenen Mädchen am Rande des Orgasmus das Ficken in allen Spielarten beizubringen. ,Ich hole die Kondome aus dem Bad", ruft der Onkel heiser und springt auf ... Sind genügend Kondome für alle da ? CHAPTER 15: Es sind nicht genügend Kondome für alle da Vlado nimmt die halbnackte Julia in seine Arme, hebt sie auf, trägt sie zu einem in der Ecke des Raumes stehendem Bett und legt sie hin. Das Mädchen ist nicht mehr in der Lage, sich zu wehren. Der Onkel kommt unterdessen aus dem Bad zurück, sein Gesicht ist vor Erregung gerötet. ,Ich habe zwei Kondome gefunden!", ruft er stolz. ,Was sollen wir denn mit nur zwei Kondomen anfangen?", fragt Vlado belustigt und holt seinen steifen, fickbereiten Schwanz aus der Hose hervor. ,Ich habe jedenfalls die Absicht, mich richtig hemmungslos in der kleinen Nutte auszuspritzen, das ist viel geiler so!" Vlado setzt die Eichel an die jungfräuliche Spalte. Der Onkel ist ihm behilflich, indem er Julias Schamlippen auseinanderzieht und mit dem Daumen ihren Kitzler massiert, damit sie vom leichten Schmerz, den das erste Eindringen verursacht, abgelenkt wird. Ein kurzer Schrei dringt aus Julias Kehle, als der Penis ihr Häutchen durchstößt. Vlado läßt sich ganz auf das Mädchen sinken. ,Alles klar?" Er küßt ihren Mund. Julia nickt tapfer, und Vlado beginnt sanft in sie hineinzustoßen. Während der Schwanz in Julias entjungfertes Loch vorstößt, massiert der Onkel weiterhin die Klitoris, um die Lust seiner Nichte zu erhöhen ... CHAPTER 16: Julia wird gefickt Julia spreizt jetzt ihre Schenkel so weit es geht. Vlado erhöht die Schlagzahl seiner Fickstöße, und es dauert nicht lange, da rammelt er wie besessen in die schmatzende Spalte des jungen Mädchens. Mit kräftigen Schüben treibt er seinen Riemen immer schneller und immer tiefer in den pochenden Schlitz. Julia stößt ihr Becken seinem zupackenden Schwanz entgegen. ,Es gefällt ihr", staunt der Onkel. Er hilft seiner Nichte nun, die Beine über Vlados Hüften zu kreuzen, so daß dieser weit ausholen muß, um in die Fotze stoßen zu können. Julias Fingernägel verkrallen sich im Rücken des Mannes und aus ihrem Mund dringt geiles, unartikuliertes Gestammel. Sie atmet schwer, während der Schwanz wie geschmiert in dem vom Fotzensaft geölten Schlitz ein- und ausfährt. Alle anwesenden Männer stieren wie gebannt auf die Stelle, wo der dicke Schwanz unentwegt zwischen den zarten rosa Schamlippen im Leib des Mädchens verschwindet. Es ist ein großartiger Anblick: Der glatte, zarte, schöne Mädchenkörper, weiß und elfenhaft, darüber der muskulöse, braungebrannte Mann, dessen harter Arsch rhythmisch auf und ab geht. Julia hat ihre langen Beine immer noch weit gespreizt. Da unterdrückt Vlado ein Stöhnen, drängt sich ganz eng an das Mädchen und schießt lange, heiße Strahlen in die aufnahmebereite Scheide. Julia wimmert leise vor Lust, was alle befriedigt registrieren, umklammert wieder die Beine ihres Begatters und drückt so lange, bis er sich vollkommen in ihr leergespritzt hat ... CHAPTER 17: Am nächsten Tag wacht der Onkel auf Am späten Vormittag wacht der Onkel mit einem dicken Brummschädel auf. Seine Pokerfreunde sind inzwischen alle gegangen, im ganzen Zimmer herrscht eine unbeschreibliche Unordnung, leere Wodkaflaschen und Gläser stehen herum, und auf dem Tisch liegen die beiden unbenutzten Kondome. Nach und nach kommen ihm die Ereignisse der vergangenen Nacht wieder in den Sinn. Mühsam rappelt er sich auf und geht zu dem in der Ecke stehenden Bett. Seine Nichte Julia liegt immer noch splitterfasernackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und schläft. Aus ihrer klaffenden Fotze rinnt immer noch der Samen von sechs Männern auf das fleckige Bettlaken. Der Onkel grinst. Bis in die frühen Morgenstunden hinein haben sich alle bei der Pokerparty anwesenden Männer der Reihe nach immer wieder hemmungslos bis auf den letzten Tropfen in ihrem ungeschützten Fötzchen ausgespritzt. Der Onkel merkt, wie sein Schwanz plötzlich wieder steif wird. Er holt seine Digitalkamera aus dem Schrank und beginnt Fotos von seiner nackt und gefickt daliegenden Nichte zu schießen. Die erschöpfte Julia schläft immer noch so tief und fest, daß sie auch durch das grelle Blitzlicht der Kamera nicht wach wird. Der Onkel schießt zahlreiche Fotos aus allen möglichen Richtungen von ihr und vergißt auch nicht, geile Nahaufnahmen von ihrem Schoß zu machen. Nachdem er sich noch einige Minuten lang aufgegeilt hat, legt er die Kamera beiseite und kniet sich zwischen die weit gespreizten Beine seiner Nichte. Dann setzt er seinen großen harten Schwanz an ihrem engen Fötzchen an und treibt ihn ihr da langsam aber bestimmt immer tiefer hinein. Es fühlt sich nicht nur herrlich an, sondern sieht auch unheimlich scharf aus, wie sein "bestes Stück" immer weiter in ihre kleine, nasse Fotze eindringt ... Wird Julia wach ? CHAPTER 18: Julia wird wach Vorsichtig und behutsam beginnt der Onkel Julia erneut zu ficken. Nach einer Weile wird Julia endlich wach und schlägt die Augen auf. Wollüstig wiegt sie dabei die Hüften. Die leichte Bewegung genügt völlig, um den Onkel wieder so richtig anzumachen. Er stößt seiner Nichte seinen Schwanz immer wilder ins Fötzchen und hört auch nicht auf, als sie wieder einen Orgasmus hat. Seine Stöße kommen jetzt wild und fast schon brutal. ,Jaaa, fick mich, Onkel! Fick mich!!!!", stöhnt Julia und schlingt ihre Arme und Beine um den schweren Körper ihrer Onkels. Sie fühlt, wie er eine ihrer Brüste in den Mund nimmt und gierig an der Brustwarze saugt, während sein Schwanz weiter in ihrem engen Fötzchen tobt. Als Julia nicht mehr kann, bittet sie ihn aufzuhören, aber der Onkel antwortete bloß: ,Erst wenn ich mit dir fertig bin, Julia! Aber ich komme auch gleich!" Es sind dann auch tatsächlich bloß noch einige Stöße, bis Julia spürt, dass es ihrem Onkel gleich kommen muss. Nochmals bohrt er sich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen, bleibt dann so und spritzt sich tief in ihr aus. ,So, jetzt habe dein Fötzchen mit meinem Saft gefüllt. Von nun an werden wir das öfter machen, und das wird auch nicht das einzige Loch bleiben, wo ich reinspritzen werde", sagt er, nachdem er sich von seinem Orgasmus erholt hat. Julia sieht ihren Onkel mit großen Augen an. ,In Zukunft möchte ich, daß du mich und auch meine Freunde jederzeit ranläßt, wenn wir geil auf dich sind. Ich habe nichts dagegen, wenn du dich ein bisschen wehrst. Ficken werden wir dich aber auf jeden Fall, verstanden?" fragt er, worauf Julia, die einem weiteren Orgasmus gefährlich nahe ist, antwortet: ,Ja, Onkel! Du darfst mich jederzeit ficken, wenn du willst." CHAPTER 19: Mirka will Julia zu ihrem Onkel begleiten Es vergeht kaum noch ein Tag, ohne daß sich ihr Onkel oder einer seiner Pokerfreunde in Julias jugendlichen Körper bohren. Immer lustvoller und hemmungsloser vergnügen sie die Männer mit ihr. Wobei es Julia mit jedem Mal immer besser gefällt, wenn einer der Kerle sie sich über seinen steifen Schwanz zieht und seinen Ficksaft hemmungslos in sie hineinspritzt. Nur einmal versucht Julia ihren Onkel und seine Pokerfreunde sanft darauf hinzuweisen, ob es nicht vielleicht ratsamer wäre, wenn sie Kondome benützen würden, weil sie nicht die Pille nehme und es momentan gefährlich sei. ,Wenn es passiert, dann passiert es halt", entgegnet Vlado und zuckt dabei gleichgültig mit den Achseln. ,Das ist nicht mein Problem!" Ihre Schwester Mirka bettelt oftmals, daß Julia sie doch auch einmal zum Besuch bei ihrem Onkel mitnehmen solle, doch Julia erfindet immer neue Ausreden, warum das nicht möglich sei. Bis ihre Eltern an einem Wochenende verreisen und Julia ans Herz legen, daß sie ihre Schwester keinesfalls ohne Aufsicht alleine zu Hause lassen dürfe. Julia stöhnt, denn ausgerechnet am heutigen Abend haben sie wieder eine Pokerparty geplant. Doch Mirka hat sich bereits zum Ausgehen fertig gemacht. In der eng anliegenden und kurz abgeschnittenen Jeans, die sie anhat, kommen nicht nur ihre langen schlanken Beine besonders gut zur Geltung, sondern auch die Ansätze ihrer kleinen, knackigen Pobacken ... CHAPTER 20: Wieder eine Pokerparty ,Ein richtiger Kartenspieler muß das Glas auf Ex austrinken! Das ist so Sitte!" sagt Vlado und setzt Mirka das volle Wodkaglas an die Lippen. ,Du kannst deine Schwester fragen." Julia verdreht ihre Augen zur Decke. Ihre Schwester Mirka nimmt ihren ganzen Mut zusammen und leert das ganze Glas in einem Zug. Danach muß sie heftig husten. Die übrigen Männer am Tisch klatschen laut Beifall, während Vlado ihr väterlich auf den Rücken klopft. Der Onkel gibt Julia einen Klaps auf den Hintern. ,Komm mit!", befiehlt er. Julia folgt ihrem Onkel in die Diele. Der Onkel schließt die Türe, drückt Julia auf die Knie hinunter und öffnet hastig seine Hose. Er ist offenbar sehr erregt. Julia nimmt gehorsam seinen großen Schwanz in ihre Hand. Einen Augenblick lang betrachtet sie die pralle Eichel ihres Onkels. Danach beugt sie ihren Kopf nach vorne, bis ihre Lippen dicht vor seinem steifen Schwanz angelangt sind. Sie fährt erst mit der Zunge über die Nille, bevor sie ihre Lippen über seinen Steifen stülpt und ihn immer tiefer in den Mund nimmt. Ihn fest mit ihren Lippen umschließend, läßt sie ihn einen Moment danach langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, bis sich lediglich noch die Spitze zwischen ihren Lippen befindet. Mit der Zunge spielt sie daran, bevor sie seinen Steifen dann genüßlich erneut so tief wie nur möglich in ihren Mund einsaugt. Ihr Onkel drückt ihr seinen Schoß immer gieriger entgegen, um so möglichst weit mit seinem Steifen zwischen ihre Lippen einzudringen. ,Kleines, gleich werde ich dir meinen Saft in den Mund spritzen und du wirst alles schön schlucken", keucht er, während er ihren Kopf mit den Händen festhält und ihr seinen Steifen immer ungezügelter in den Mund stößt. ,Ich komme!" stöhnt er kurze Zeit später und spritzte ihr dann auch schon seinen Saft tief in den Mund ...