Au Pair - Mädchen gesucht 5  by MACC

(MMM+fff, IR, NC->Cons, Preg)

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Inhalt: Die beiden Schwestern Julia und Mirka werden zu Pornostars gemacht

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CHAPTER 1.1: Introduction  by MACC 

Die beiden bildhübschen 18 jährigen Mädchen Julia und Monika leben in einem
kleinen Dorf in der Slowakei in ärmlichen Verhältnissen. Seit dem Ende der
Schule arbeitslos melden sie sich auf eine Zeitungsannonce, in der Arbeit als Au
Pair - Mädchen in Deutschland angeboten wird. Julia ist ein großgewachsenes
Mädchen mit langen braunen Haaren und gutentwickelten Brüsten, während Monika
ein eher zierliches Mädchen mit einem jedoch sehr knackigen Arsch ist. Sie hat
schulterlange braune Haare. Beide sind natürlich noch Jungfrauen !!!

Wen wählen Sie ? Julia oder Monika oder gleich beide ? 

CHAPTER 2.1: Julia  by MACC 

Julia ist mit dem Zug nach Deutschland gefahren und wartet gespannt am Bahnhof,
daß sie von ihrer Gastfamilie abgeholt wird. Es ist das allererste Mal, daß die
in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsene Julia im westlichen Ausland
ist, und kaum der deutschen Sprache mächtig fühlt sie sich auf einmal sehr klein
und hilflos in diesem für sie völlig fremden Land. Auf ihrem schweren Rucksack
sitzend sieht sie sich um und sieht ...

Wen sieht Julia ?
 
CHAPTER 3.1: Zwei Rocker  by MACC

Zwei gefährlich aussehende Typen in Rockerkleidung steuern direkt auf sie zu und
begrüßen sie. Sie kommen von der Agentur. Julia hatte eigentlich vielmehr einen
Empfang durch eine nette Familie erwartet. Ein Rocker erwischt die zögernde
Julia einfach an der Hand und zieht sie mit sich, während der andere Rocker
ihren Rucksack trägt. Sie bringen sie zu einem vor dem Bahnhof geparkten
amerikanischen Sportwagen und zwingen sie einzusteigen. Dann fahren sie los. Sie
bringen Julia ... 

Wohin bringen sie Julia ?

CHAPTER 4.1: In eine Bar  by MACC 

Julia ist schockiert. Während der Autofahrt hatte sie sich in ihrem bestem
Schuldeutsch zaghaft erkundigt, ob sie denn jetzt zu einer Familie gebracht
werde. Die knappe Antwort der Rockertypen "So was ähnliches!" hatte ihr zunächst
wieder Hoffnung gemacht. Aber jetzt haben sie sie in eine mitten in einem
Amüsierviertel gelegene Bar namens "Pussy Club" mit Bildern von nackten Frauen
in den Schaufenstern gebracht. Und der Barmanager, Typ eiskalter Geschäftsmann
mit Glatze, gefällt ihr noch weniger. Der hat bestimmt keine kleinen Kinder, um
die sie sich kümmern soll. Nach der Begrüßung läßt er sich als erstes ihren
Reisepaß zeigen "gerade 18 geworden" und steckt ihn ein "für die Anmeldung".
Dann sieht er sich Julia von Kopf bis Fuß genau an, das bildhübsche Gesicht, die
gutentwickelten Brüste in der tiefausgeschnittenen Bluse und die schon sehr
abgetragenen Blue-Jeans steckenden langen Beine. Zufrieden tätschelt er Julia an
der Schulter. "Wirklich sehr hübsch! Als erstes müssen wir dich nur erstmal in
neue Klamotten stecken, und dann werden die beiden Herren hier dich in deine
künftigen Pflichten einarbeiten!"

Was zieht Julia an ? 

CHAPTER 5.2: Einen Mini-Lederrock  by MACC

Julia betrachtet sich zweifelnd im Spiegel. Mit dem schulter- und bauchfreien
Oberteil, das sich eng um ihre strammen Brüste wölbt, und dem winzigen Minirock
aus schwarzem Leder, der kaum ihren knackigen Po bedeckt, sieht sie aus wie ein
Straßenmädchen. Der winzige schwarze String-Slip kneift unbequem in ihrer
unberührten Spalte, und die ungewohnt hochhackigen Stiefletten lassen sie
unsicher gehen.

Sie hat einmal gehört, daß es Mädchenhändler gibt, die junge Frauen in fremden Ländern zur Prostitution zwingen. Und nun hat sie Angst, daß die Typen mit ihr
das gleiche vorhaben. Sie sucht fieberhaft nach einer Lösung und kommt
schließlich zu der Erkenntnis, daß sie so schnell wie möglich dieses bedrohliche
Haus verlassen muß!

Wie geht es weiter ?

CHAPTER 6.1: Julia klettert aus dem Fenster  by MACC 

Julia hat es geschafft! Sie ist unbemerkt aus dem Fenster geklettert und steht nun auf der Straße. Draußen ist es inzwischen dunkel geworden. Julia überlegt, was sie nun machen soll. Sie hat keinen Ausweis, kein Geld, und ist dazu noch wie eine Nutte angezogen. Sie sieht sich um. Links von ihr stehen mehrere Frauen wartend herum, während rechts von ihr eine Gruppe von etwa sechs Männern auf sie zukommt.

Wohin geht Julia ?

CHAPTER 7.4 Julia geht zu den sechs Männern hin  by MACC 

Julia geht zu den sechs Männern hin und spricht sie an. In gebrochenem Deutsch bittet sie sie um ihre Hilfe und erzählt ihnen, dass man sie in der "Pussy Club" - Bar zur Prostitution zwingen wollte. Die Männer hören ihrer Schilderung interessiert zu. Als sie fertig ist, flüstern die Männer einen Augenblick miteinander und nicken dann zustimmend. "Wir helfen dir!" sagt einer von ihnen und nimmt Julia am Arm. Gemeinsam gehen sie los. "Wo bringen Sie mich hin?" fragt Julia ängstlich nach, sie bekommt aber keine Antwort auf ihre Frage ...

Wohin bringen die Männer Julia ? Zurück in die Bar, zur Polizei oder sonst wohin ?  

CHAPTER 8.2 Die Männer bringen Julia zur nächsten Wache  by MACC 

Die sechs Männer bringen Julia zu einer nahegelegenen Polizeiwache, wo sie die Nacht über erst mal mit einer Reihe Nutten in eine Zelle gesperrt wird. Am nächsten Tag wird sie von einem desinteressierten Beamten vernommen und dabei gefragt, ob sie schon häufiger der Prostitution nachgegangen sei. Wenigstens erhält sie im Laufe des Tages noch vorläufige Papiere vom Konsulat, so dass sie wenigstens wieder nach Hause fahren kann. Am späten Abend bringt der Beamte sie zum zentralen Busbahnhof, an dem die internationalen Busse wegfahren.

Julia´s Bus nach Hause hat leider Verspätung. Da der Beamte meint, nicht mehr länger warten zu können, drückt er Julia ihre Papiere und die Busfahrkarte in die Hand und verschwindet nach einer Ermahnung, dass sie bloß keine Dummheiten machen und nach Hause fahren soll. Julia freut sich tatsächlich, dass sie bald wieder zu Hause sein wird. Sie sorgt sich bloß, was ihre strengen Eltern und ihre Schwestern sagen werden, wenn sie in ihrer Nuttenkleidung unvermittelt wieder bei ihnen zu Hause auftauchen wird ...     

CHAPTER 9.1: Julia kommt wieder in ihrem Heimatdorf an  by MACC 

Nach einer Busfahrt von gut fünfzehn Stunden kommt Julia am Nachmittag des nächsten Tages glücklich wieder in ihrem Heimatdorf an. Als sie jedoch in ihrem höchst aufreizenden Nuttenoutfit von der Bushaltestelle quer durch das ganze Dorf zum Haus ihrer Eltern läuft, begegnet sie natürlich ausgerechnet der ärgsten Klatschbase des gesamten Dorfes. Julia ärgert sich, denn am nächsten Tag wird sicher schon das ganze Dorf darüber Bescheid wissen, dass sie nach nur wenigen Tagen wie eine Hure bekleidet aus Deutschland zurückgekommen ist. 
 
Zu Hause angekommen ist Julia´s gesamte Familie von ihrer unerwarteten Rückkehr 
vollkommen überrascht. Ihr sittenstrenger Vater wirft ihr natürlich sogleich lautstark schimpfend vor, dass sie Schande über ihn und die Familie gebracht habe, ihre Mutter weint derweil wie immer still vor sich hin, und ihr zu allem Überfluß auch gerade zu Besuch weilender Onkel betrachtet Julia in ihrer scharfen Nuttenkleidung lüstern grinsend. Nur ihre Schwester Mirka freut sich offen und ehrlich über Julia´s unerwartete Heimkehr und bestürmt sie geradezu mit einer Menge Fragen über ihre Erlebnisse in Deutschland ...

CHAPTER 10.1: Jungs aus dem Nachbardorf wollen mit Julia ausgehen  by MACC 

Nach dem Abendessen gehen die Eltern früh zu Bett. Julia und Mirka sitzen alleine in der Küche und unterhalten sich immer noch miteinander, als es an der Haustüre klingelt. Mirka steht auf und geht hinaus. Ein paar Augenblicke später kommt sie wieder in die Küche zurück. "Julia, draußen stehen ein paar Jungs für dich! Die haben wohl gehört, dass du wieder aus Deutschland zurück bist und wollen nun, dass du heute abend mit ihnen ausgehst!"

Julia geht selbst an die Haustüre, um nachzusehen. Draußen vor der Haustüre stehen fünf oder sechs teilweise ältere Jungs aus den Nachbarortschaften und grinsen feist. Julia hat nach wie vor ihr Nuttenoutfit bestehend aus dem Miniröckchen, dem schulter- und bauchfreien Top und den hochhackigen Schuhen an. Den Jungs fallen bei dem Anblick des bildhübschen, halbnackten Mädchens beinahe die Augen aus dem Kopf.

Julia bemerkt ihre Blicke und reckt ihren hübschen Busen noch ein kleines Stück weiter hervor. Und bei der folgenden Unterhaltung benimmt sie sich absichtlich ganz cool und willigt scheinbar auch nur zögernd in die Einladung der Jungs ein. Insgeheim freut sie sich jedoch über die Aufmerksamkeit, die sie in ihrem neuen Outfit beim männlichen Geschlecht erregt. "Darf ich auch mit Euch mitkommen?" bettelt da auch ihre Schwester Mirka ...
 
Darf Mirka mitkommen ?

CHAPTER: 11.1 Mirka darf mit Julia auf eine Party gehn  by MACC 

In ihrem supergeilen Nuttenoutfit ist Julia zweifellos die Attraktion des Abends für die vielen jungen Männer auf der Party. "Da ist die Nutte mit ihrer Schwester!" hat Mirka zwar bei ihrem Eintreten irgendjemanden vermeintlich flüstern gehört, aber dann sind doch alle sehr nett und sehr zuvorkommend zu ihnen gewesen. Vor allem um Julia schwärmen beinahe alle jungen Männer herum wie Bienen um den Honig, wie Mirka beinahe mit einem ganz klein wenig schwesterlichem Neid feststellt. Dabei animieren sie Julia immer wieder zum Trinken, so dass sie auf die doch mehr zurückhaltende Mirka schon sehr bald einen ziemlich angeheiterten und fröhlichen Eindruck macht.

Schließlich beobachtet Mirka, wie gleich mehrere der jungen Männer mit ihrer glückselig kichernden Schwester Julia die Treppe in den ersten Stock hochgehen und dort in einem der Zimmer verschwinden. Mirka, die inzwischen selbst schon ein wenig beschwipst ist, beginnt sich nun doch Sorgen um ihre geliebte Schwester zu machen. Sie folgt ihnen in den ersten Stock. Dort im Gang wird sie jedoch plötzlich von einem ziemlich stämmigen Burschen  aufgehalten. "He, wo willst du denn hin, Kleine? Hast du dich etwa verlaufen?" fragt er sie grinsend. "Ich will nur zu meiner Schwester!" antwortet Mirka und sieht ihn bettelnd an. "He, jetzt erkenne ich dich! Du bist die Schwester von dieser Hure!" lacht er. "Du kannst jetzt leider nicht zu ihr! Sie ist gerade mit allen meinen Freunden beschäftigt!" meint er.

"Aber wenn du willst, dann können wir beide uns ja solange auch die Zeit vertreiben!" schlägt der Kerl vor und schiebt die widerstrebende Mirka durch eine offenstehende Tür in ein leeres Schlafzimmer hinein. Vergeblich windet sich Mirka in seiner Umarmung hin und her und versucht sich wieder von ihm zu befreien. "Bitte lassen Sie mich doch gehen!" fleht Mirka ihn den Tränen nahe an. Doch der Bursche hält sie hinter ihr stehend fest umschlungen und zerrt ihr mit einem lauten "Ratsch" den Reißverschluß ihrer knallengen, schwarzen Jeans auf. "Nein, bitte nicht ...!" jammert Mirka hilflos. Der Kerl drückt sie mit dem Oberkörper nach vorne so auf das Bett, dass ihr knackiger Hintern hinten in die Höhe ragt.

Der Mann hält sie so in dieser Stellung mit beiden Händen an den Hüften gepackt fest und zerrt heftig an dem Bund ihrer Jeans. Mirka zappelt so lange mit ihrem halbnackten Hintern vor ihm herum, bis der Mann ihr urplötzlich einige kräftige Schläge auf die strammen Pobacken verabreicht. Der Schmerz schießt Mirka das Rückgrat hinauf und sie hält nun still, während der Kerl ihr die Jeans mitsamt dem schmalen Höschen die zitternden Oberschenkel herunterstreift. Mirka verharrt angstvoll in ihrer Stellung und spürt, wie der Mann ihre Beine mit den Händen beinahe brutal auseinanderzwängt und wie schließlich die kugelige Spitze seines dicken Gliedes endlich in die noch jungfräuliche Lusthöhle zwischen ihren ganz leicht auseinanderklaffenden Schamlippen eintaucht ...

CHAPTER 12: Mirka wird gefickt

Der Mann lässt zunächst seinen Schwanz an ihrem Schlitz entlangrutschen und ihn feucht werden. Mirka hält die Luft an, als er ihn dann unbarmherzig in sie hineinrammt. Sie kneift ihre Scheidenmuskeln zusammen. "Ooohh!" keucht der Mann und beginnt sie wie verrückt zu ficken. Wahrscheinlich hat es nicht einmal gemerkt, dass er sie soeben entjungfert hat. Mirka hält sich krampfhaft am Bett fest, bockt zurück und hilft ihm, so gut sie kann, um ihn so rasch wie möglich wieder loszuwerden. Er benutzt ihren Körper nur, und sie hofft, dass es ihm bald 
kommen wird.

Tatsächlich ist der Mann viel zu erregt, um es lange aushalten zu können. Wieder verkrampft sie ihre Scheidenmuskeln, und schon stößt er einen rauhen Schrei aus und schießt seine Ladung ab. Mirka fühlt seinen Samen in sich hineinspritzen, sein geschmierter Kolben saust hin und her - und wird dann langsam kleiner. Als der Mann schließlich schnaufend und erschöpft auf dem Bett liegt, springt Mirka auf, rennt zur Tür, öffnet sie und läuft nach draußen. Sie läuft den Gang entlang. Dabei kommt sie an einem Schlafzimmer vorbei und schaut hinein. Das Bild, das sie da sieht, ist schockierend ...

Was sieht Mirka in dem Schlafzimmer ?

CHAPTER 13: Ihre Schwester Julia wird in dem Schlafzimmer vor laufender Kamera gefickt

Auf dem breiten Doppelbett mitten im Schlafzimmer liegt ihre vollkommen nackte Schwester Julia. Zwischen ihren weit emporgereckten Beinen liegt ein ebenfalls nackter junger Mann und bumst sie nach Kräften durch. Um das Bett herum stehen ein weiteres gutes halbes Dutzend nackter Männer, die dem fickenden Pärchen schwanzwichsend zusehen. Einer der jungen Männer hat sogar eine Videokamera in der Hand und filmt das ganze Geschehen, während noch ein anderer Mann mit einer Digitalkamera eifrig Bilder schießt.

Da hört Mirka plötzlich unmittelbar hinter sich ein Geräusch. Sie dreht sich um und prallt gegen die tätowierte Brust eines weiteren nackten Mannes, dessen Arme sich um sie schließen und sie festhalten. Der Mann schiebt sie grinsend in das Schlafzimmer hinein. Hier wird Mirka auch gleich von den anderen sechs Männern umringt. Mirka starrt die Männer an und erstarrt vor Schreck. Sie spürt die Hände der geilen Männer auf ihrem Körper. "Das ist doch die kleine Schwester von der Hure!" sagt einer. "Und irgendjemand hat sie auch schon auf Teufel komm raus gefickt!"

Der Mann, der sie festhält, lacht. "Dann kann sie ihrer Schwester gleich Gesellschaft leisten!" sagt er. Die Männer packen sie an den Füßen und heben sie gemeinsam auf das Bett. Dann zerren sie ihr die Kleider vom Leib. Verzweifelt versucht Mirka sich zu wehren, aber die Übermacht ist einfach zu groß. Die Männer werden sie gleich vergewaltigen, einer nach dem anderen. Mirka ist hilflos in ihren starken Händen und beginnt zu leise zu weinen. Da kommt schon der Mann mit der tätowierten Brust über sie und drückt ihre zitternden, nackten Beine ganz weit auseinander.

Mirka kann ihre Schenkel nicht mehr schließen. Der Mann starrt sie lüstern an, bringt seinen steifen Schwanz vor ihrem aufgespreizten Schoß in Position, hebt ihren Po dann mit beiden Händen an und schiebt seinen platzgeilen Speer tief in die Höhle zwischen ihren klaffenden Schamlippen hinein. Mirka keucht und krallt sich am Bettuch fest. "Nein!" fleht sie. "Bitte nicht bumsen!" Doch der Mann kümmert sich überhaupt nicht um ihr Flehen. Unbarmherzig bohrt er seinen fetten Schwanz immer tiefer in noch ganz enges Teenyfötzchen hinein und füllt sie schließlich vollkommen aus ...
 
CHAPTER 14.1 Am Morgen werden Julia und Mirka wieder nach Hause gebracht  by MACC 

Der Morgen dämmert bereits, als die beiden Schwestern Julia und Mirka endlich von einem der Männer mit dem Auto nach Hause gebracht und grußlos ausgeladen werden. Glücklicherweise schlafen noch alle im Haus. Die beiden Mädchen gehen leise in ihr Zimmer, legen sich mit ihren Kleidern in ihre Betten und schlafen sogleich vor Erschöpfung ein.

Die jungen Männer haben beide Schwestern der Reihe nach vergewaltigt, die meisten sogar mehrfach. Einer der gemeinen Kerle hat es sogar geschafft, die betrunkene Julia in ihren bis dahin ebenfalls noch unberührten Arsch hineinzubumsen. Auch bei Mirka hat er es versucht, aber sie hat ängstlich ihr Poloch zusammengekniffen, dass er nicht hineingekommen ist.

Als Mirka gegen Mittag endlich erwacht, sieht sie Julia, wie sie gerade Kleider in ihren Rucksack einpackt. "Gehst du wieder weg?" fragt sie mit ängstlicher Stimme. Julia nickt. "Für die Menschen hier bin ich jetzt eine Hure, obwohl ich nichts unrechtes getan habe!" stellt sie bitter fest. "Ich kann hier nicht mehr länger in diesem Dorf bleiben!"

Mirka steht auf, geht zu ihrem Schrank und holt ebenfalls ihren Rucksack heraus. "Wenn du gehst, dann gehe ich mit dir!" meint sie tapfer. "Ich bin schließlich deine Schwester, und sie haben mich die Schwester der Hure genannt!" Julia umarmt ihre Schwester. Dabei hat sie Tränen in den Augen. "Wir werden von nun an immer zusammenbleiben!"

CHAPTER 15.1 Die Schwestern kommen nachts am Busbahnhof an  by MACC 

Es ist mitten in der Nacht, als die beiden Schwestern Julia und Mirka nach einer scheinbar endlosen Busfahrt schließlich an ihrem Ziel in Deutschland angekommen sind und aus dem Bus steigen. Der Busbahnhof ist zu dieser späten Stunde fast menschenleer. Julia und Mirka setzen sich übermüdet auf eine Bank und zählen dort das wenige ihnen noch verbliebene Geld zusammen, um sich nachher etwas zum Essen zu kaufen. Dabei stellen sie depremiert fest, dass sie den Löwenanteil ihrer Ersparnisse bereits für die Busfahrkarten ausgegeben haben. "Wir müssen dringend etwas Geld verdienen!" schlägt Julia vor ...   

CHAPTER 16.1 Julia und Mirka werden von einem jungen Mann angesprochen  by MACC 

"Ihr solltet euer Geld lieber einstecken!" ertönt plötzlich eine angenehme männliche Stimme. Julia und Mirka sehen überrascht auf und erblicken einen jungen, schwarzhaarigen Mann etwa Ende Zwanzig vor sich. "Um diese Uhrzeit läuft hier eine Menge Gesindel herum!" sagt er und lächelt fast entschuldigend. "Ihr scheint gerade erst mit dem Bus hier angekommen zu sein! Kann ich euch beiden vielleicht irgendwie helfen?" fragt er. Die beiden Schwestern wissen nicht genau, was sie darauf antworten sollen.

Endlich traut sich Julia und erklärt dem wildfremden Mann, dass sie fast überhaupt kein mehr Geld haben und dringend Arbeit suchen. Der junge Mann lächelt ihnen aufmunternd zu. "Oh, das ist doch kein Problem! Ich kenn´da ein paar Leute, die könnte ich mal fragen, ob sie nicht einen Job für euch hätten!" Da huscht ein frohes Lächeln über Julias und auch über Mirkas Gesicht. "Das könnten Sie für uns tun? Das wäre wirklich prima!" freut sich Julia. "Na, dann kommt mal gleich mit!" fordert der junge Mann die beiden Schwestern auf und begleitet sie zum Ausgang ...

CHAPTER 17: Der Mann führt die beiden Schwestern in einen Club

Der hilfsbereite junge Mann führt Julia und Mirka durch die fast menschenleeren, nächtlichen Straßen der großen Stadt. Die beiden Schwestern wundern sich, wohin er sie um diese Uhrzeit hinbringen wird. Er zieht sie mit sich in eine dunkle Nebengasse und klopft dort an eine verschlossene Türe. "Was ist das?" fragt Julia ein wenig nervös. "Ein Club", antwortet der junge Mann knapp.

Eine Klappe geht auf. Der junge Mann flüstert dem Mann dahinter etwas zu, daraufhin wird die Tür wird geöffnet, und sie treten in einen schummrig beleuchteten Garderobenraum. Der Mann, der ihnen geöffnet hat, ist ein großer, breitschultriger Neger. "Abend, Johnny", sagt er und mustert Julia und Mirka mit einem breiten Grinsen. "Sind die Jungs da?" fragt Johnny. "So wie jeden Abend!"

Der muskulöse Neger schlägt einen schweren Samtvorhang zur Seite, und sie betreten einen verqualmten Barraum, der momentan nur schwach besetzt ist. Lediglich im hinteren Teil des Raumes sitzen ein halbes Dutzend Männer an einem großen Tisch und spielen Karten. Johnny steuert geradewegs auf den Tisch zu. "Hallo, Jungs!" sagt er und begrüßt die Männer einzeln mit Handschlag.

"Ich habe die beiden Mädchen hier gerade am Bahnhof aufgelesen. Sie sind gerade erst hier in der Stadt angekommen und suchen jetzt dringend Arbeit. Ich hab´ ihnen versprochen, dass ihr einen Job für sie habt!" Die am Tisch sitzenden Männer mustern die beiden außergewöhnlich hübschen Schwestern neugierig von Kopf bis Fuß. "Da wird uns schon was Passendes für sie einfallen!" meint einer der Männer und lacht dabei glucksend ...

Was für eine Arbeit haben die Männer für Julia und Mirka im Sinn ?

CHAPTER 18: Ein Filmproduzent bietet ihnen einen Job an

Ein feister, glatzköpfiger Mann um die 50 winkt die beiden Schwestern zu sich heran. "Laßt euch mal genauer anschauen!" sagt er. "Ich glaube nämlich, dass ich den passenden Job für euch habe!" Hoffnungsvoll sehen Julia und Mirka den Mann an. Es ist für sie kaum fassbar, dass sie bereits wenige Stunden nach ihrer Ankunft im fremden Land einen Job angeboten bekommen.

"Ich habe ein kleines, aber sehr profitables Filmproduktions-Unternehmen", sagt der Mann und pafft zufrieden an einer Zigarre. "Da könnte ich sehr gut noch jemanden brauchen, der hier und da ein bisschen Hand anlegt, wo es nötig ist!" Die beiden Schwestern Julia und Mirka nicken begeistert. Was der Mann da zu ihnen sagt, das klingt beinahe wie Musik in ihren Ohren.

Fünf Minuten später sitzen Julia und Mirka aufgeregt im Wagen des Filmproduzenten. Er bringt sie zu einem mehrstöckigen Haus in einem Industriegebiet und führt sie darin durch mehrere Gänge zu einem kleinen Schlafzimmer. "Ihr könnt den Rest der Nacht erst mal hier schlafen! Morgen früh komme ich wieder zu euch und dann geht es auch gleich los!" sagt er lächelnd ...

CHAPTER 19: Am nächsten Morgen bringt der Filmproduzent ihre Arbeitskleidung

Als der glatzköpfige Filmproduzent am nächsten Morgen an der Zimmertüre anklopft, warten Julia und Mirka bereits nervös auf ihn. Er begrüßt die Mädchen jovial und wirft Julia einen goldfarbenen und Mirka einen silberfarbenen Bikini hin. "Hier, zieht das an! Das ist eure Arbeitskleidung!" Bereitwillig ziehen sich die beiden Schwestern nackt aus und schlüpfen rasch in die Bikinis.

"Dieser Bikini ist mir aber viel zu klein", meint Julia sehr zaghaft und versucht vergeblich die Fülle ihrer gutentwickelten Titten mit den winzigen, goldglänzenden Stoffdreiecken zu bedecken. Ihre Schwester Mirka zupft unterdessen ziemlich verlegen an dem unangenehm in der Spalte zwischen ihren wohlgerundeten Pobacken eingeklemmten, silbernen Stoffstreifen herum.

Trotz der unpassenden Größe offensichtlich sehr zufrieden mit ihrer Arbeitskleidung nimmt der Filmproduzent Julia und Mirka an der Hand. "Kommt mit, ich stelle euch der Filmcrew vor! Die haben sicher schon mit dem Drehen angefangen!" sagt er und führt die vor lauter Aufregung zitternden Mädchen wieder über mehrere Gänge bis zu einer geschlossenen Türe mit der Aufschrift "Studio 1" ... 

CHAPTER 20: Ein Pornofilmstudio

Als der Filmproduzent die Türe öffnet und Julia und Mirka das Studio betreten, halten sie vor lauter Schreck die Luft an. In der Mitte des Studios steht ein breites französisches Bett. Vor dem Bett sind eine Filmkamera und mehrere Scheinwerfer aufgebaut. Auf dem Bett vergnügen sich gerade ein glatzköpfiger Neger und eine vollbusigen Blondine hemmungslos. In einer anderen Ecke des Studios sitzen drei weitere Neger gelangweilt auf einer Couchgarnitur herum und massieren ihre steifen Negerschwänze.

Der Filmproduzent wartet geduldig ab, bis der Regisseur, ein zerknautscht wirkender, kleiner Mann mit Künstlerbärtchen laut "Cut" ruft und dadurch die Aufnahme beendet. "Sehr gut gemacht! Fünf Minuten Pause, dann geht es weiter!" verkündet er. Dann führt der Produzent Julia und Mirka in die Mitte des Studios. "He, Leute, darf ich euch Julia und Mirka vorstellen! Sie arbeiten ab sofort hier mit!" sagt er. Der Regisseur und ganz besonders die Neger auf der Couch starren die beiden eingeschüchtert wirkenden Bikinimädchen lüstern an ...

Was sollen Julia und Mirka machen ?

CHAPTER 21: Der Filmproduzent erklärt ihnen ihre Pflichten

Schließlich nimmt Julia doch ihren ganzen Mut zusammen. "Wir wollen keine Pornofilme machen!" sagt sie mit zitternder Stimme zu dem Filmproduzenten. Ihre Schwester Mirka nickt stumm dazu. Der Filmproduzent lacht sie an. "Wer sagt denn, dass ihr Pornofilme drehen sollt?" fragt er erstaunt. "Dafür habe ich doch Babsi hier und noch einige andere Mädchen! Nein, nein, ich brauche euch für ganz was anderes!" fügt er beruhigend hinzu.

Julia und Mirka sind erleichtert. Sie hatten schon das Schlimmste befürchtet, etwa dass sie gegen ihren Willen zu Pornofilmen gezwungen werden sollten. Doch was sollen sie stattdessen hier machen? Der Filmproduzent sieht ihre fragenden Blicke und beginnt ihnen ihre Aufgabe zu erklären: "Während die Dreharbeiten laufen sollt ihr bloß dafür sorgen, dass die unbeschäftigten Schauspieler immer schön steif bleiben!"
  
Julia beißt sich auf die Unterlippe und sieht die drei auf der Couch sitzenden und ihre dunklen Schwänze reibenden Neger an. Sie hat nach einem kurzen Augenblick begriffen, was der Filmproduzent von ihnen will. Dann sieht sie ihre Schwester Mirka an und zuckt mit den Achseln. Was bleibt ihnen anders übrig, schließlich haben sie kein Geld und keine Bleibe. "Also gut, wir machen es!" sagt sie tapfer und bekreuzigt sich verstohlen ...

CHAPTER 22: Julia und Mirka kümmern sich um die drei Neger

Der Filmproduzent führt Julia und Mirka in die Ecke des Filmstudios, in der die drei Neger lässig wichsend auf der Couchgarnitur herumsitzen. "Viel Spaß!" meint er augenzwinkernd und lässt die beiden Schwestern alleine. Zögernd tritt als erstes Julia näher, mit schwingenden Hüften und bebenden Brüsten. Sie geht vor dem ersten der drei Neger in die Knie. Sein Glied ist steif und dick und ragt wippend wie eine Feder nach vorn. Julia nimmt seinen schwarzen Penis, der sich unter der zärtlichen Berührung ihrer Hände noch weiter zu versteifen beginnt, und haucht einen scheuen Kuß auf seine Kuppe.

Unterdessen hat sich auch ihre Schwester Mirka vor einem anderen Neger auf den Boden hingekniet und beherzt zugegriffen. Der Prügel des schwarzen Mannes ist so groß, dass sie auch noch die zweite Hand zur Hilfe nehmen muß. Ganz leicht beginnt sie dann die Haut hin und her zu bewegen. "Nein, nicht so!" sagt der Neger grinsend. "Nein?" Hilflos sieht Mirka zu ihm auf. "Nimm ihn in den Mund! befiehlt er. Mirka schweigt, beugt sich herab und tippt mit spitzer Zunge gegen seine Eichel. Einige Tropfen ihres Speichels benetzen den schier kurz vor dem Platzen stehenden Kopf seines Kolbens.

"Nimm ihn in den Mund!" wiederholt der Neger ungeduldig. "Ich will dich in den Mund ficken!" Mirka zuckt bei seinen harten Worten zusammen, aber sie traut sich nicht ihm zu widersprechen. Sie läßt zunächst nur die blanke Eichel des Negers zwischen ihren Lippen verschwinden. Doch dann überwindet sie ihre Scheu und läßt seinen Schwanz tiefer hinein. Der Neger stößt ihn ihr sogleich mit kurzen festen Stößen in den Mund und streichelt über ihr kurzes braunes Haar. Er freut sich schon auf den Augenblick, wenn er das Mädchen das erste Mal vor laufender Kamera ficken wird ...

CHAPTER 23: Julia und Mirka werden von den Negern gefickt

Den ganzen Tag lang sind die beiden Schwestern Julia und Mirka damit beschäftigt, während den Dreharbeiten die mächtigen Schwänze der drei
unbeschäftigten Pornodarsteller in Form zu halten. Dafür sollen sie 10 Euro pro
Stunde bekommen, immerhin ein Mehrfaches von dem Gehalt, das ihre Eltern zu
Hause verdienen. Doch nach einigen Stundent haben sie sich bereits daran
gewöhnt, die oftmals auch noch spermaverschmierten Schwänze der geilen Neger
hart zu wichsen und zu blasen oder sie mit ihren vollen, jugendlich-festen
Titten zu bearbeiten.

Am Nachmittag wehrt Julia sich auch kaum noch, als sich, während sie einem Neger
gerade eifrig den Schwanz lutscht, ein anderer Neger hinter sie kniet, ihre
nackten, runden Pobacken weit auseinanderzieht und ihr seinen Negerschwanz in
ihr leicht klaffendes, feuchtes Fötzchen hineindrückt. "Auch ich möchte dich
ficken ...", flüstert der dritte Neger Mirka ins Ohr, legt sie mit dem Rücken
auf die Couch und zwängt sich zwischen die sich nur zögerlich öffnenden
Schenkel. Wie in Zeitlupe senkt sich sein Schwanz und dringt tief in Mirkas
weitgeöffnete Fotze ein.

Gleichzeitig keuchen beide auf. Mirka glaubt Sterne zu sehen, als sie
überdeutlich den Schwanz des Negers in ihre Fotze eindringen fühlt, als er
langsam zu stoßen beginnt und sie seine Schwanzhiebe nun voller Hingabe
erwidert. Ihre Hände klammern sich um seinen Rücken, krallen sich dort fest.
Schon jetzt, nach erst wenigen Stößen, bebt ihr junger Körper vor Geilheit auf.
Der Neger wird schneller und schneller. Voller Leidenschaft treibt er seinen
Schwanz in ihre Fotze, dringt weit vor, zieht ihn wieder zurück, stößt erneut
hinein. Mirka fasst sich in die Kniekehlen und zieht ihre Beine dicht an ihren
Körper.

Das junge Mädchen schreit und tobt, als es ihr kommt, als sie reine Lust
überfällt. Das Rückgrat hochgewölbt, erschauert sie genießerisch unter der
Raserei des Negers. Und als es ihr kommt, ballt sie ihre Fäuste und trommelt
damit auf seinen Rücken, wirft ihren Kopf hin und her. Auch der Atem des Negers
wird lauter, verfällt in ein dumpfes Keuchen. Er senkt seinen Kopf, umschließt
mit seinem Mund Mirkas Titten, lutscht sekundenlang ihre Nippel und vergräbt
dann seinen Mund in den ihren. Sie küssen sich voller Begierde, peitschen sich
mit den Zungen, und dann zischen die ersten Spritzer seines Spermas in Mirkas
Möse ...

Werden Julia und Mirka nun doch Pornofilme drehen ?

CHAPTER 24: Julia lehnt es ab, Pornofilme zu drehen

Am Abend beendet der Filmproduzent die Dreharbeiten erst, nachdem sich alle vier Neger bis auf den letzten Tropfen in den beiden Schwestern ausgespritzt haben. Als er Julia und Mirka je 100 Euro in die Hände drückt, fragt er sie beiläufig, ob sie nicht doch Pornofilme drehen möchten. Damit könnten sie dann leicht mehrere Hundert Euro am Tag verdienen. Julia schüttelt verschämt den Kopf, während sie mit der flachen Hand den Samenstrom aufzuhalten versucht, der aus ihrer weit klaffenden Möse hervorströmt. So gerne sie soviel Geld verdienen würden, dann könnten sie nie mehr nach Hause zu ihrer Familie zurückkehren.

Der Filmproduzent zuckt mit den Achseln. Er gibt den beiden Schwestern höchstens noch ein oder zwei Tage, bevor ihre steile Karriere im Pornofilmbusiness so richtig beginnt. Dafür werden seine vier schwarzen Hengste schon sorgen. Während Julia und Mirka ihre Bikiniteile überall auf dem Boden zusammensuchen, flüstert er dem größten der vier Neger etwas ins Ohr. Der nickt und schaut mit einem begehrlichen Glitzern in den Augen auf die beiden hübschen Schwestern. "Die Jungens werden Euch jetzt auf Euer Zimmer zurückbringen! Wir sehen uns morgen früh um 8 Uhr wieder! Pünktlich, wenn ich bitten darf!"

Die vier Neger nehmen die nackten Schwestern Julia und Mirka in ihre Mitte und begleiten sie vom Studio in ihr Zimmer ...

CHAPTER 25: Am Abend duschen Julia und Mirka erst einmal ausgiebig

Mirka klopft an die Milchglastüre der Duschkabine. "Läßt du mich heute auch noch duschen?" fragt sie bereits ein wenig ungeduldig. "Entschuldige, Mirka! Ich bin schon fertig!" antwortet Julia und dreht rasch den Wasserhahn ab. Sie hat sich sehr viel Zeit beim Duschen gelassen, um sich gründlich zu reinigen. "Diese geilen Typen haben mir meine arme Pussy wirklich mit Unmengen von klebrigem Negersperma vollgespritzt!" jammert sie immer noch ein wenig fassungslos, als sie sich abtrocknet.

"Und wenn ich Pech habe, dann laufen ich oder wir beide in 9 Monaten mit soooo einem dicken Bauch herum!" fügt sie mit einem entsetzten Kopfschütteln hinzu und hält sich dabei die Hände gut 30 Zentimeter vor ihren Bauch. Dann wickelt sie ihr weißes Badetuch eng um ihren noch feuchten Körper und wickelt auch ihr Handtuch wie einen Turban um ihre nassen Haare. "Ich geh´ schon mal zurück in unser Zimmer, laß´ dir nur Zeit!" ruft sie ihrer nackten Schwester unter der Dusche zu ...

CHAPTER 26: Im Zimmer warten die vier Neger auf Julia

Als Julia in ihr Zimmer zurückkommt, bleibt sie überrascht stehen. Auf ihren Betten haben es sich die vier Neger von vorhin bequem gemacht. Sie sind nur mit bunten Shorts bekleidet und starren Julia mit lüsternem Grinsen an. "Na endlich kommst du Süße! Wir warten schon eine Ewigkeit auf dich! Unsere Schwänze bringen uns bald um!" sagt der Größte von ihnen unter dem Gröhlen seiner Kumpane und klopft einladend mit der Hand auf die Matratze.

Julia lässt ihr Badetuch zu Boden gleiten und greift nach ihrem goldfarbenen Bikini, um ihn wieder anzuziehen. Da fährt der Neger hoch und packt sie um die Taille. Julia verliert das Gleichgewicht und stürzt halb über ihn. Plötzlich ist ihre jugendlich-feste, nackte Brust mitten in seinem Gesicht. Der Neger sperrt seinen Mund weit auf, drückt ihn in das pralle Fleisch ihrer Titte und schlabbert mit der Zunge gierig über ihre geile Brustwarze.

Julia stößt eine Folge hoher, spitzer Schreie aus. Sie legt beide Arme auf die breiten Schultern des Neger und will seinen Oberkörper von sich wegstoßen. Doch da spürt der Neger eines seiner Knie auf einmal von ihren nackten Schenkeln umschlossen und nutzt die Gelegenheit. Mit aller Macht drängt er sich zwischen Julias Beine, so dass das Mädchen unfreiwillig hoch und in eine andere Lage gehoben wird.

Julia rollt auf den Rücken und ihre Beine klappen vollends auseinander. Verzweifelt versucht sie ihre Beine gleich wieder zu schließen, doch dazu kommt es nicht mehr. Der lüsterne Blick des Negers hat Julias offenliegende, ihm völlig entblößt entgegenklaffende Scham getroffen. Mit beiden Händen zwingt er die wieder zusammenstrebenden Schenkel auseinander, kniet gleich danach auch mit dem zweiten Bein in diesem obszönen Dreieck.

"Nein!" schreit Julia voller Panik. "Nein, nicht! Du kannst mich nicht schon wieder bumsen!" Der Neger lässt ihre Beine los, mit denen sie sogleich wild zu strampeln beginnt. Dann packt er wieder mit beiden Händen ihren Apfelpo und hebt ihren Schoß hoch vor seinen Bauch, vor dem nun sein vor wüster Gier schier platzender Negerschwanz steht. Unbarmherzig drückt er die Spitze seines bocksteifen Knüppels tief in ihr heißes, flaumbehaartes Fötzchen hinein.

"Oh -! Iiiih -! Aaaah -!" stöhnt und girrt das Mädchen hilflos. Mit ruckenden Hüften wühlt der Neger blindlings darauf los. Immer wieder aufgirrend, schüttelt das aufgebockte Mädchen seinen weit aufgespannten Schoß. Doch die strampelnden Beine streben längst nicht mehr zusammen, sondern spreizen sich lüstern. Der Neger wühlt pressend und rüttelnd in höchster Geilheit und Gier. Ein Schwall von Nässe umspült plötzlich seine kugelige Eichel.

Nun durchwogt Julia wieder die überwältigende Lust des Weibes, das nackt auf einen steifen Männerschwanz gespießt ist. Und diese Urlust reißt sie hin, sich hemmungslos auf diesem herrlichen Folterinstrument zu reiben und dem Neger ihre großen Titten entgegenzurecken. Als der Neger merkt, dass das Mädchen nun richtig einzusteigen beginnt, lässt er seiner Lust ebenfalls freien Lauf und fängt an, Julias reibendes Fötzchen gründlich durchzuficken ...

Wie geht es weiter ? Wie ergeht es Julia´s Schwester Mirka ?

CHAPTER 27: Mirka wird noch in der Dusche von zwei Negern überrascht

Mirka wäscht sich den Schaum aus den Haaren, als sie hinter sich hört, wie die Schiebetüre der Duschkabine geöffnet wird. "Bist du das, Julia?" fragt sie und versucht ihre Augen zu öffnen. Da legen sich plötzlich zwei große, schwarze Hände auf ihre nackten Brüste und drücken sie geil zusammen. Gleichzeitig presst sich ein männlicher Unterleib gegen ihren strammen Hintern und ein steifer Schwanz gleitet von hinten zwischen ihre Oberschenkel. Mirka stößt einen erschrockenen Schrei aus und versucht sich aus der Umklammerung des Negers zu winden. Doch der Mann ist viel zu stark. Da kommt ein zweiter Neger vor sie. Er ist ebenfalls nackt. Sein prachtvoller Negerschwanz ist voll erigiert. Er packt Mirka mit beiden Händen kurzerhand an den Oberschenkeln und hebt sie hoch, so dass sein ragender Fickpfahl direkt auf ihren aufgespannten Schoß zielt. "Nein!" schreit Mirka ängstlich und schlingt ihre Arme um den muskulösen Nacken des Negers, damit sie nicht herunterfällt. Der Neger lächelt breit und bohrt seinen dicken Schwanz unaufhaltsam in ihr klaffendes Fötzchen hinein.

"Oooh!" keucht Mirka erregt und sieht das tiefschwarze Glied des Mannes bis zum Anschlag in ihren Mädchenschoß eindringen. Kaum dass er seinen Schwanz in ihrem Fötzchen versenkt hat, beginnt der Neger unbarmherzig auf das junge Mädchen einzuficken. Mirka hängt hilflos auf dem mächtigen Pfahl gespießt und muß alles über sich ergehen lassen. Der dicht hinter ihr stehende Neger spreizt unterdessen mit den Händen ihre zitternden Pobacken ganz weit auseinander. Plötzlich merkt Mirka ganz überrascht, wie auch ihr zartes Polöchlein von einem zweiten Negerschwanz aufgedehnt wird. "Neiiiiin!" kreischt sie vergebens, als sie das harte Glied des Negers immer tiefer in ihre hintere Öffnung eindringen fühlt. Hilflos hängt sie nun zwischen den beiden Negern und hat ihre beiden Schwänze von vorne und von hinten tief in ihrem Unterleib drinstecken. Sie hat das Gefühl, als ob die Schwanzspitzen der Männer nur durch ein paar dünne Häutchen voneinander getrennt sind. Im Gleichtakt beginnen die beiden muskulösen Neger nun das ihnen völlig hilflos ausgelieferte Mädchen lüstern zu bumsen ...

CHAPTER 28: Am nächsten Morgen wacht Julia mit zwei Negern im Bett auf

Die ganze Nacht hindurch wird Julia von zwei geilen Negern in allen möglichen Stellungen und in alle mögliche Öffnungen hinein gebumst. Am nächsten Morgen scheint die Sonne bereits grell durch das Fenster, als das Mädchen von einem festen Klaps auf ihrem nackten Po geweckt wird. Julia schlägt die Augen auf und versucht sich mühsam an die Ereignisse der vergangenen Nacht zu erinnern. Links und rechts neben ihr sitzen zwei muskulöse, nackte Neger, die sie lüstern anstarren. In Julias Mund ist der Geschmack von Sperma, das sie geschluckt hat. Julia findet es echt widerwärtig, daß aus ihr eine Negerhure geworden ist.

Schwerfällig richtet sie sich auf. Ein nasses Rieseln läßt sie die Innenseiten ihrer gespreizten Oberschenkel betrachten. Zu ihrem Schrecken sieht sie noch mehr dickflüssiges, weißes Sperma, das scheinbar unaufhörlich aus ihrem klaffenden Fötzchen herausströmt. Ein verzweifeltes Stöhnen entringt sich ihr, und sie sucht nach etwas zum Anziehen. Sie entdeckt ihren goldenen Bikini neben dem Bett und will ihn eben anziehen, als ihre Schwester Mirka ins Zimmer kommt. Sie ist ebenfalls nackt und wirkt sehr mitgenommen. Mit ihr kommen zwei weitere nackte Neger mit stolz hervorragenden Schwänzen herein ...

CHAPTER 29: Julia und Mirka werden bereits im Pornofilmstudio erwartet

Die Neger lassen den beiden gefickten Schwestern nur knapp fünf Minuten Zeit, um sich fertigzumachen. Als sie kurz darauf gemeinsam ins Pornofilmstudio kommen, werden sie bereits von der gesamten Crew bestehend aus dem Produzenten, dem Regisseur, dem Kameramann und dem Beleuchter erwartet. "Na, da seid ihr ja endlich!" meint der Produzent und grinst dabei jovial. "Dann können wir ja endlich anfangen!" Julia und Mirka sehen sich vergeblich nach der weiblichen Hauptdarstellerin von gestern um. Ganz beiläufig erwähnt der Produzent, dass sie sich heute morgen krank gemeldet habe. Die beiden Schwestern fragen sich noch verwundert, wer denn nun die weibliche Hauptrolle in dem Pornofilm spielen wird, da werden sie auch schon von den vier Negern kurzerhand auf das breite Doppelbett geschoben.

Wie ängstliche Kaninchen starren Julia und Mirka in die auf sie gerichtete laufende Kamera. "Nennt mir bitte eure Namen!" ertönt da die sonore Stimme des Pornoproduzenten aus dem Hintergrund. Julia blinzelt geblendet von dem hellen Scheinwerferlicht. "Ich heiße Julia!" bringt sie schließlich hervor. "Und ich bin Mirka, Julias Schwester!" stammelt Mirka nach einer kleinen Pause verlegen. "Stimmt es, dass ihr die ganze Nacht mit den vier hier anwesenden Negern gefickt habt?" fragt der Produzent weiter. Julia nickt schließlich stumm, wobei sie knallrot im Gesicht wird. "Darf ich dich bitten, dich rücklings hinzulegen, Julia!" verlangt der Produzent plötzlich. "Ganz offen, bitte!" Julia legt sich widerspruchslos hin und spreizt dann ganz langsam ihre vor Angst zitternden Oberschenkel. Sie bietet sich der Kamera nun schonungslos offen dar ...

CHAPTER 30: Nach Julia kommt Mirka an die Reihe

Wie um das noch zu steigern, fährt einer der Neger ganz langsam mit einem Finger durch Julias obszön klaffende Spalte, als müsse er zeigen, worauf es ankommt. "Sehr schön, Julia!" lobt sie der Produzent. "Und nun geh bitte auf die Knie! Tief beugen, wieder ganz offen!" Gehorsam rollt sich Julia auf den Bauch, streckt ihren aufgeilenden Arsch hoch und spreizt sich so weit, so dass sogar ihre Schwester Mirka unwillkürlich schlucken muß. "Vielen Dank, Julia!" sagt der Produzent. "Das war wirklich geil! Und nun auch du, Mirka!" Mirka ist an der Reihe. Ohne zu Zögern hebt sie in der Rückenlage einfach ihre beiden Beine kerzengerade hoch, spreizt sie in dieser Stellung weit auseinander und serviert der laufenden Kamera ebenfalls ihre jugendlichen Köstlichkeiten.

Nach nur wenigen Sekunden fällt ganz unerwartet einer der schwarzen Pornodarsteller über Mirka her. Mit spitzer Plötzlichkeit und ungeheurer Wucht stößt er den bocksteifen Stachel seines Geschlechts in ihr strotzendes, geschwollenes Fötzchen hinein. Mirkas jugendlich-straffer Körper windet sich von einer Seite zur anderen, gleichzeitig gegen die überraschende Vergewaltigung protestierend und sie doch willkommen heißend. Die Attacke des Negers ist vom ersten Moment an wild und gewalttätig, als er in Mirkas hungriges Fickloch hinein und wieder herausbrandet. Und er kommt sehr schnell zum Höhepunkt. Sein stämmiger Körper wird auf einmal ganz steif, und sein Schwanz explodiert tief in ihrem Bauch, als er seinen klebrigen, heißen Negersaft in Mirkas Fotze hineinspritzt ...

CHAPTER 31.1: Julia und Mirka werden zu Pornostars  by MACC 

Von nun an drehen die beiden Schwestern Julia und Mirka Tag für Tag Gangbang-Pornos. Der Produzent hat die beiden Mädchen noch am gleichen Tag dazu gebracht, gleich einen Fünfjahrsvertrag bei seiner Produktionsfirma zu unterschreiben. Mit den billigen, aber routinierten, hauptsächlich fürs Internet gemachten Pornofilmen verdient er ungeheure Summen. Seine neuen Pornostars Julia und Mirka erhalten jedoch kaum etwas für ihre Arbeit. 

Von dem im Vertrag vereinbarten Lohn behält der Produzent glatte siebzig Prozent für sich als ihr Agent und für Essen, Kleider und Unterkunft. Die restlichen dreißig Prozent legt er angeblich auf einem Bankkonto für sie an. Julia und Mirka haben keine Möglichkeit, sich gegen diese Behandlung zu wehren, da sie den Vertrag unterschrieben und außerdem über keine weitere Qualifikation als die zu Nutten verfügen, wie der Produzent ihnen immer wieder versichert.

Darum machen sie bei den Pornofilmen mit und halten den Negern bereitwillig ihre Münder, ihre jungen Fötzchen und ihre engen Polöchlein hin, damit die sich nach Belieben darin ausbumsen und ausspritzen können. Die ganze Sache läuft für den Produzenten zunächst wochenlang wie geschmiert, bis immer deutlicher wird, dass sowohl Julia als auch Mirka mittlerweile längst schwanger sind.

Der Produzent erkundigt sich sogleich beiläufig bei ihnen, ob sie nicht irgendein hübsches Mädchen in ihrer Verwandschaft oder in ihrem Freundeskreis wüssten, das an ihrer Stelle bei den Pornofilmen mitmachen würde. Julia und Mirka, die inzwischen längst mit allem einverstanden sind, was der Produzent von ihnen verlangt, versprechen ihm, bei der Suche nach einem geeigneten Ersatz für sie behilflich zu sein ...

CHAPTER 32.1: Julia schlägt ihre Schulfreundin als Ersatz vor  by MACC 

"Das macht 100 Euro!" sagt der riesige Neger und stemmt seine Hände in die Hüften. "Mein Gott, ich habe aber nur noch vierzig Euro da", antwortet Mirka scheinbar bestürzt. "Kann ich es nicht abarbeiten?" fragt sie scheinheilig. Langsam und verführerisch schiebt sie ihre Hot Pants und ihr Höschen herunter und tritt nackt vor den Neger. Seine Augen glänzen, als sein Blick über ihre perfekte Figur gleitet. Mirka schlägt die Augen nieder, macht aber keinerlei Anstalten, ihre Nacktheit zu bedecken. Sie schaut ihn an, als sie seinen Reißverschluß hört. Er zieht die Hosen aus. Sein prachtvoller Negerschwanz ist steif.

Mirka beißt sich auf die Lippe. Sie wird erst ausgiebig befummelt, getätschelt und geküsst. Sie weiß, es ist sinnlos, sich zu wehren. Der Neger stößt sie mit dem Gesicht nach unten aufs Bett. Sie schreit leise auf, als der riesige, lange Schwanz von hinten in sie eindringt. Der Neger fickt sie hart in den Arsch. Er nimmt sich dabei sehr viel Zeit, stößt ihn tief hinein, zieht ihn wieder heraus, streichelt ihren Hintern und küsst ihn sogar, als es ihm gekommen ist. "Cut!" schreit der Regisseur und klatscht begeistert in die Hände. Julia legt einen Bademantel um die Schultern ihrer gefickten Schwester.

"Na, habt ihr Euch schon jemanden überlegt?" fragt der Produzent und tätschelt Julias Po. "Klar. Ich wüsste eine, die bestimmt mitmachen würde. Sie heißt Monika", antwortet Julia. "Wie alt ist sie?" fragt der Produzent. "So wie wir, achtzehn Jahre. Sie ist in meine Klasse gegangen." Der Produzent reibt sich die Hände. "Und wie sieht sie denn aus?" Julia lächelt. "Monika hat ´ne tolle Figur. Sie hat mir schon oft gesagt, daß sie das Leben in unserem Dorf langweilt." Der Produzent nickt zufrieden. "Und du meinst, sie wäre auch bereit sich vor der Kamera bumsen zu lassen." Julia lacht. "Die Jungs werden sie schon überzeugen ..."

CHAPTER 33.1: Monikas Traumjob als Model beginnt  by MACC

Monika freut sich sehr, als sie die beiden Schwestern Julia und Mirka wiedersieht. Sie ist auch schon ganz aufgeregt wegen ihres Traumjobs als Model und kann es kaum noch erwarten, dass es am nächsten Morgen endlich losgeht. Sie wundert sich lediglich, wie eng, ja fast schon intim die beiden Schwestern mit einigen der männlichen Models befreundet zu sein scheinen. Schließlich handelt es sich bei diesen Models ausschließlich um Schwarze. Monika fragt sich insgeheim, ob Julia oder Mirka nicht vielleicht sogar schon mit einigen von diesen schwarzen Kerlen geschlafen haben.

Am nächsten Morgen geht es dann endlich los. Der Regisseur, ein hektischer, kleiner Mann mit Ziegenbärtchen, erklärt ihr nur kurz die Handlung. Monika spielt eine unschuldige Braut, die mit ihrem frischangetrauten Ehemann ihre Hochzeitsnacht verbringt. Die erste Szene beginnt damit, dass Monika von ihrem Ehemann, einem nur mit Shorts bekleideten Schwarzen über die Türschwelle getragen und auf das breite Ehebett gelegt wird. Sie selbst trägt dabei nur einen winzigen Slip aus weißer Spitze, einen dazu passenden weißen BH, einen Strapsgürtel mit weißen Strümpfen und hochhackige weiße Schuhe ...

CHAPTER 34: Monika will ihren ersten Job als Model gut machen

Monika klopft das Herz vor Aufregung fast bis in den Hals. Sie will ihren ersten Job als angehendes Model und Schauspielerin auf gar keinen Fall vermasseln, obwohl sie die dargestellte Szene eigentlich ziemlich hirnrissig findet. In Wirklichkeit würde sie niemals mit einem Schwarzen ins Bett gehen oder ihn gar heiraten. Von ihren Eltern sehr streng erzogen hat es sie sogar einiges an Überwindung gekostet, fast ganz nackig in den starken Armen eines Schwarzen liegend vor den Kameras zu posieren. Dennoch bemüht sie sich, den schwarzen Mann sehr verliebt anzusehen und dabei ihren tollen, schlanken Mädchenkörper verführerisch auf dem Bett zu räkeln.

Keiner der Anwesenden hat Monika genauer erklärt, was sie sonst noch tun soll, außer hübsch auszusehen. Sie verlässt sich einfach darauf, dass jemand es ihr zu gegebener Zeit schon noch sagen wird. Als der Schwarze sie auf einmal zu küssen und ihren Körper zu streicheln und zu liebkosen beginnt, bekommt sie ganz plötzlich eine richtige Gänsehaut. Aber sie denkt, dass der schwarze Mann ja ebenfalls nur seine Rolle spielt und ihr ganz sicher nichts antun wird, und irgendwann wird der Regisseur dann sicher schon noch rechtzeitig "Cut" rufen und die peinliche Szene beenden. Darum lässt sie es bereitwillig zu, dass der Schwarze sie so schamlos berührt, und sie beginnt sogar seine heissen Küsse leidenschaftlich zu erwidern.

Der Regisseur reibt sich unterdessen zufrieden die verschwitzten Hände. Die Kleine hat genau wie Julia und Mirka das unbestreitbare Talent zu seinem nächsten großen Pornostar, wenn seine Jungs sie erst einmal alle der Reihe nach durchgefickt und zugeritten haben. Als der schwarze Pornodarsteller sich aufrichtet und ihr das winzige Höschen auszieht, hebt Monika sogar ihren süßen Popo bereitwillig in die Höhe, wobei sie ihm allerdings erschrocken einen hilfesuchenden Blick zuwirft. Er schenkt ihr ein aufmunterndes Lächeln, weil sie ihre Sache bisher wirklich gut gemacht hat, denkt jedoch gar nicht daran die Szene ausgerechnet zu dem Zeitpunkt zu unterbrechen, an dem es langsam spannend zu werden verspricht ...

CHAPTER 35: Monika wird gefickt

Der Neger hat sich Monika inzwischen zurechtgelegt. Ihr nackter Schoß liegt offen vor ihm. Die Kameras und das Mikro kommen ganz dicht an das Paar heran. Monika blickt ängstlich den schwarzen Mann an, der nun vor ihr kniet und seinen steifen Negerschwanz hervorholt. Langsam beginnt es ihr zu dämmern, in was für einem Film sie die Hauptrolle spielen soll. Sie kommt mit einer Hand herunter und drückt sie gegen seinen harten Bauch, um ihn daran zu hindern, in sie einzudringen. Aber der Neger ist ein Profi. Er kennt das. Und so nimmt er ihre Hand, legt sie um seinen Schwanz und schiebt dabei unbarmherzig vorwärts.

Im Film wird es so aussehen, als ob Monika sich sein Ding selbst eingeführt hat. Das junge Mädchen keucht schwer, als der Neger die Spitze ansetzt und als die Eichel langsam in sie eindringt. Alle im Studio halten den Atem an. Die zarten Schamlippen werden schier zum Zerreißen gespannt. Monika stößt einen leisen Schrei aus und versucht den Neger von sich wegzudrängen. Doch der muskulöse Mann schiebt sich einfach über sie, stützt sich auf und schiebt nun seine Wurzel kräftig in die Scheide. Es gelingt ihm aber nur halb. Der Mann holt mit seinem kräftigen Unterleib noch mal weit aus, nimmt ihre Schamlippen dabei ein gutes Stück mit, stößt dann wieder hart nach vorn und spießt das Mädchen endgültig auf.

Die entjungferte Monika schreit laut und gellend auf. Während sie die Hände vor ihre Augen schlägt und vor Scham am liebsten in den Boden versinken möchte, drückt der Neger ihr die Beine weit auseinander und stößt sie nun gekonnt und fließend. Er muss zwar jedes Mal sein Glied kräftig reindrücken, da ihr Fötzchen sehr eng ist, und er kommt auch längst nicht ganz hinein, aber es glitscht bereits, und bei jedem Rausziehen kann man seinen schwarzen Schaft glänzen sehen. Gleichmäßig führt der Neger seine Stöße in die Scheide des Mädchens aus, dem es immer heißer wird. Aufstöhnend zieht sie die Beine hoch an. Wenn sie schon gefickt wird, dann soll es wenigstens schnell gehen ...

Fortsetzung folgt !