Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von CHYOO.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. TITEL: Au Pair Mädchen gesucht – Monika fährt mit dem Zug (MMf, NC, oral) Die beiden bildhübschen 18 jährigen Mädchen Julia und Monika leben in einem kleinen Dorf in der Slowakei in ärmlichen Verhältnissen. Seit dem Ende der Schule arbeitslos melden sie sich auf eine Zeitungsannonce, in der Arbeit als Au Pair - Mädchen in Deutschland angeboten wird. Julia ist ein großgewachsenes Mädchen mit langen braunen Haaren und gutentwickelten Brüsten, während Monika ein eher schlankes Mädchen mit langen Beinen und einem sehr süßen, knackigen Arsch ist. Sie hat schulterlange braune Haare. Beide sind natürlich noch Jungfrauen !!! *** Monika steht bereits eine Viertelstunde vor der ausgemachten Zeit mit klopfendem Herzen an der Bushaltestelle und wartet darauf, daß sie von einem Fahrer der Agentur abgeholt und nach Deutschland gebracht wird. Wegen der grossen Hitze hat sie trotz Bedenken ihrer Eltern nur ein gelbes Top mit dünnen Trägern und ein kurzes weisses Höschen angezogen, das sich aufregend eng um ihren knackigen Hintern spannt !!! Ein schwarzer Wagen hält neben ihr. Darin sitzen ein dicker Mann und ein blondes Mädchen. *** In dem Wagen sitzen ein dicker Mann und ein junges blondes Mädchen mit blauen Augen. Der dicke Mann öffnet die Beifahrertüre und winkt Monika, daß sie rasch einsteigen soll. Monika legt ihren Koffer in den Kofferraum und steigt schnell ein. Aufgeregt begrüßt sie den dicken Mann und das im Fond sitzende Mädchen. Der dicke Mann stellt sich ihr als Wladimir vor. Er kommt aus der Ukraine. Er soll Monika und das blonde Mädchen im Auftrag der Agentur nach Deutschland bringen. Das blonde Mädchen heißt Michaela und kommt ebenfalls aus der Slowakei. Sie trägt eine pinkglänzende Caprihose und ein enges himmelblaues T-Shirt, unter dem sich ihre erblühenden weiblichen Formen deutlich sichtbar abzeichnen ... *** Während der Fahrt schließen Monika und Michaela rasch Freundschaft und unterhalten sich angeregt miteinander. Michaela ist auch noch nicht in Deutschland gewesen und daher ebenso aufgeregt wie Monika. Wladimir hört dem Gespräch der beiden jungen Mädchen mit einem Ohr zu und schüttelt den Kopf über soviel Naivität. In der nächsten großen Stadt fährt er zum Bahnhof und stellt den Wagen davor auf dem Parkplatz ab. „Aussteigen, ihr Süßen! Ab hier geht es mit der Bahn weiter!" Wladimir hat nämlich noch einen weiteren Auftrag, er soll zwei Schwestern aus der Ukraine abholen. Er nimmt die Taschen der beiden überraschten Mädchen aus dem Kofferraum des Wagens und trägt sie zum Bahnhof. Monika und Michaela trotten gehorsam hinterher. Im Wartesaal des Bahnhofes drückt er jedem Mädchen eine Zugfahrkarte nach Deutschland in die Hand. Bei ihrer Ankunft in Deutschland würden sie am Bahnhof erwartet werden, erklärt er ihnen noch, bevor er sich rasch verabschiedet. Monika und Michaela sehen dem dicken Mann mit gemischten Gefühlen nach. In der Agentur hatte man ihnen eigentlich fest zugesagt, dass jemand sie bis nach Deutschland hinbringen würde. Monika und Michaela sehen sich ihre Fahrkarten an. Sie stellen fest, dass sie ... *** Monika und Michaela stellen fest, dass sie mit verschiedenen Zügen fahren. Michaela muß bereits in 30 Minuten nach Hamburg abfahren, während Monikas Zug erst am späten Nachmittag nach Frankfurt fährt. Monika bringt ihre neue Freundin zum Bahnsteig und verabschiedet sich mit einer herzlichen Umarmung von ihr. Als Michaelas Zug den Bahnhof verlässt, bleibt Monika ganz alleine winkend auf dem Bahnsteig zurück. Nun muß sie irgendwie die nächsten paar Stunden bis zur Abfahrt ihres Zuges verbringen. Monika überlegt, ob sie eine Erkundungstour in die Stadt unternehmen oder lieber am Bahnhof bleiben möchte. *** Monika verbringt die Stunden bis zur Abfahrt ihres Zuges in der Wartehalle des Bahnhofes. Sie sucht sich eine Bank in einer stillen Ecke. Mit einem plötzlichen Gefühl von Einsamkeit beobachtet sie von dort die anderen Reisenden. Zu Mittagessen hat sie lediglich das belegte Brot, das ihre Mutter ihr für die Reise eingepackt hat; für ein warmes Mittagessen fehlt ihr das Geld. Am Nachmittag spaziert sie wieder ein wenig im Bahnhof herum, um sich die Beine zu vertreten. Als sie kurz darauf wieder zu ihrer Bank im Wartesaal zurückkehrt, erlebt sie eine Überraschung. *** Auf ihrer Bank im Wartesaal des Bahnhofes sitzen zwei halbstarke Kerle mit fiesem Grinsen. Monika denkt sich zunächst nichts dabei, aber als sie nach ihrem Koffer sieht, merkt sie, dass der Reißverschluss der Seitentasche offen ist und dass ihre Fahrkarte fehlt. Verzweifelt sucht Monika in der Seitentasche nach ihrer Fahrkarte. Wie um Gottes Willen soll sie bloß ohne ihre Fahrkarte hier weg und nach Deutschland kommen? „Können wir dir vielleicht helfen?" hört sie die Stimme eines Halbstarken hinter sich. „Jemand hat mir meine Fahrkarte gestohlen!" jammert Monika. „Habt ihr vielleicht gesehen, wer mir meine Fahrkarte gestohlen hat?" Der Typ schüttelt verneinend seinen Kopf. „Wir haben uns gerade erst hier hingesetzt. Wir haben niemanden gesehen! Aber wenn du Hilfe brauchst, dann können wir dir gerne behilflich sein?" *** Monika sieht den halbstarken Typen fragend an. „Wir kennen den Bahnhofsvorsteher sehr gut und können dir eine neue Zugfahrkarte zum Sonderpreis besorgen. Monika holt ihren Geldbeutel aus ihrer Tasche und zählt mit sorgenvoller Miene ihr Geld. „Ich habe aber nur noch 6000 Kronen!" Der junge Mann nimmt ihr das Geld aus der Hand, legt seinen Arm beschützend um ihre Schultern und zieht sie mit sich fort in Richtung Toiletten. „Das langt leider noch nicht ganz für eine neue Fahrkarte! Da musst du noch was drauflegen!" sagt er und schiebt sie in die Toilettenräume hinein. Monika wundert sich, was die beiden jungschen Typen von ihr wollen und meint naiv: „Aber ich habe doch kein Geld mehr, und auch sonst habe ich nichts, was ich euch geben könnte!" Der junge Mann grinst und flüstert ihr ins Ohr: „Mir kommt da gerade eine tolle Idee, was du uns noch für eine neue Fahrkarte geben könntest!" *** Die beiden Halbstarken bugsieren Monika in eine der Toilettenkabinen hinein und sperren die Tür hinter sich ab. Monika bekommt es mit der Angst zu tun. „Ein so hübsches Mädchen wie du kann doch seine Schulden auch ganz einfach auf eine andere Art und Weise begleichen!" meint der Halbstarke, während er ungeniert den Reißverschluß seiner Hose öffnet und einen steifen Schwanz hervorholt. Der zweite junge Kerl stellt sich dicht hinter Monika, legt ihr beide Hände auf die Schultern und zwingt sie auf die Knie. Der prachtvolle Schwengel seines Kumpels befindet sich nun ganz dicht vor Monikas erstauntem Gesicht. Sie will ihren Kopf zur Seite drehen, aber der hinter ihr stehende Typ hält ihren Kopf mit beiden Händen an den Haaren fest. Der vor ihr stehende Kerl kommt noch einen Schritt näher und reibt die Spitze seiner Eichel über Monikas verschlossene Lippen. „Na, komm schon, Süße, mach den Mund auf! Du willst doch die Fahrkarte haben, oder etwa nicht?" Monika will! Resignierend gibt sie dem zunehmendem Druck des Lustspeeres nach, öffnet vorsichtig ihre Lippen und lässt den geilen Männerschwanz in ihren Mund eindringen. Der junge Mann schiebt seinen Fickschweif mit Nachdruck gleich tief bis in ihren Rachen hinein. Monika keucht und würgt; sie fürchtet ersticken zu müssen. Da zieht der Kerl sein Glied wieder ein Stück zurück, und Monika bekommt wieder etwas besser Luft. Allerdings stößt er im nächsten Augenblick seinen steifen Schwanz erneut bis zur Wurzel in sie hinein. *** Monikas Kopf in seine Hände nehmend schiebt der Halbstarke ihr seinen Schwanz erst langsam, dann aber immer schneller zwischen ihre Lippen, tief hinein in den verlockenden Mädchenmund. Als er nach einer ganzen Weile endlich spürt, dass es ihm jetzt jeden Augenblick kommt, sagt er stöhnend zu ihr: „Gleich bekommst du meine Sahne tief in deinen süssen Mund gespritzt. Ich will, dass du alles schön runterschluckst! Sauge mir den Saft richtig raus, du kleines, geiles Fötzchen!" Er hat das letzte Wort gerade ausgesprochen, als es auch schon soweit ist. Unter lautem, genüsslichem Stöhnen entleert er sich tief in ihrem Mund, wobei er soviel abspritzt, dass die überraschte Monika gar nicht alles schnell genug schlucken kann. Als sie ihren Kopf nach Luft schnappend zur Seite dreht, spritzt er den nicht unerheblichen Rest seines klebrigen Spermas mitten in ihr Gesicht hinein, wodurch sie nun wirklich herrlich verdorben aussieht. Bei diesem geilen Anblick kann sich der hinter ihr stehende junge Mann auch nicht mehr länger zurückhalten. Da er sich schon die ganze Zeit über während ihres Mundficks erregt den Schwanz gewichst hat, kann und will er sich nun nicht mehr bremsen. Ebenfalls laut keuchend stellt er sich dicht vor Monika hin und spritzt seinen heißen Saft immer wieder gegen ihren Hals und in ihren tiefen Ausschnitt, von wo er auf ihr gelbes Top und ihr kurzes weisses Höschen tropft und dort unübersehbare Spermaflecken verursacht. *** Als Monika nach dem Mundfick langsam wieder zu Besinnung kommt, sind die beiden Halbstarken bereits fort und sie ist ganz alleine. Seufzend rafft sie sich auf und wirft einen Blick auf ihre Uhr. Sie erschrickt, denn die Abfahrt ihres Zuges ist bereits in weniger als 5 Minuten! Rasch läuft sie aus dem Männerklo heraus zu ihrem Koffer, der glücklicherweise immer noch einsam und alleine in der Wartehalle des Bahnhofes steht. Nur dass jetzt aus der geöffneten Seitentasche des Koffers eine Fahrkarte herausragt! Monika greift mit zitternden Händen danach. Es handelt sich doch tatsächlich um ihre eigene Fahrkarte, die ihr vorhin gestohlen wurde! Monika hat jedoch keine Zeit, auf die beiden Mistkerle wütend zu sein, die ihr offensichtlich absichtlich ihre Fahrkarte und ihr Geld gestohlen und sie darüber hinaus in ihren Mund gefickt und sie über und über vollgespritzt haben, denn sie muß sich nun sehr beeilen, um ihren Zug vielleicht gerade noch rechtzeitig zu erreichen. *** Monika läuft mit ihrem schweren Koffer in der Hand zu dem leider sehr entfernten Gleis, von dem ihr Zug in Kürze abfährt abfährt. Im wirklich allerletzten Moment, kurz bevor die Türen geschlossen werden, schafft sie es gerade noch, in den Zug einzusteigen. Unmittelbar danach pfeift der Schaffner auf dem Bahnsteig, und der Zug beginnt sich langsam in Bewegung zu setzen. Monika atmet erleichtert ganz tief durch. Sie hat es gerade noch einmal rechtzeitig geschafft! Nun muß sie nur noch einen bequemen Sitzplatz finden. Der Zug ist leider bereits ziemlich voll, und Monika muß erst eine ganze Weile suchen, bevor sie ein Abteil findet, in dem noch ein einzelner Platz frei ist. Sie öffnet die Schiebetüre und fragt die anwesenden Fahrgäste höflich, ob der Platz tatsächlich noch frei ist. Wer sind die anwesenden Fahrgäste ? Ist der Platz noch für sie frei ? *** Fortsetzung folgt! Schreibt mir bitte, wie es weitergehen soll! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!