Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von Chyoo.com. 
Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Wer sich selber an dieser 
interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen.
 

TITEL: Au Pair Mädchen gesucht  - Julia auf der Baustelle (MMM+ff, NC, IR)


Die beiden bildhübschen 18 jährigen Mädchen Julia und Monika leben in einem 
kleinen Dorf in der Slowakei in ärmlichen Verhältnissen. Seit dem Ende der 
Schule arbeitslos melden sie sich auf eine Zeitungsannonce, in der Arbeit als Au 
Pair - Mädchen in Deutschland angeboten wird. Julia ist ein großgewachsenes 
Mädchen mit langen braunen Haaren und gutentwickelten Brüsten, während Monika 
ein eher schlankes Mädchen mit langen Beinen und einem sehr süßen, knackigen 
Arsch ist. Sie hat schulterlange braune Haare. Beide sind natürlich noch 
Jungfrauen !!!

***

Julia ist mit dem Zug nach Deutschland gefahren und wartet gespannt am Bahnhof, 
daß sie von ihrer Gastfamilie abgeholt wird. Es ist das allererste Mal, daß die 
in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsene Julia im westlichen Ausland 
ist, und kaum der deutschen Sprache mächtig fühlt sie sich auf einmal sehr klein 
und hilflos in diesem für sie völlig fremden Land. Auf ihrem schweren Rucksack 
sitzend sieht sie sich um und sieht zwei Rocker.

***

Zwei gefährlich aussehende Typen in Rockerkleidung steuern direkt auf sie zu und 
begrüßen sie. Sie kommen von der Agentur. Julia hatte eigentlich vielmehr einen 
Empfang durch eine nette Familie erwartet. Ein Rocker erwischt die zögernde 
Julia einfach an der Hand und zieht sie mit sich, während der andere Rocker 
ihren Rucksack trägt. Sie bringen sie zu einem vor dem Bahnhof geparkten 
amerikanischen Sportwagen und zwingen sie einzusteigen. Dann fahren sie los. Sie 
bringen Julia zu einer Baustelle.

*** 

Die beiden Rocker fahren mit Julia quer durch die ganze Stadt. Mit gemischten 
Gefühlen betrachtet die in einem kleinen Dorf aufgewachsene Julia die fremde und 
für sie völlig ungewohnte Großstadt, die für das nächste Jahr ihre Heimat sein 
wird. Hinzu kommt, dass ihr die beiden wenig vertrauenswürdig aussehenden Typen, 
die sie am Bahnhof abgeholt haben, ein wenig Angst einflößen. Sie bereut bereits 
ihren Entschluß, als Au Pair-Mädchen in Deutschland Geld verdienen zu wollen.  
 
In einem Industriegebiet biegt der Wagen von der Straße ab, biegt in das 
umzäunte Gelände einer Großbaustelle und hält vor einer Reihe mehrgeschossig 
aufgestellter Wohncontainer. Julia fragt sich verwundert, was die Rockertypen 
bloß mit ihr auf dieser Baustelle wollen. Scherzend und lachend steigen die 
Männer aus. Der eine klappt den Beifahrersitz nach vorne, damit Julia ebenfalls 
aussteigen kann, während der andere Julias Rucksack aus dem Kofferraum holt.  
 
Gemeinsam gehen sie zu den Wohncontainern, mitten durch eine Gruppe gaffender 
und pfeifender Bauarbeiter hindurch ... 

***

Die beiden Rocker gehen mit Julia zu einem der Wohncontainer und öffnen die 
Türe. Der Container ist mit lediglich mit Bett, Tisch, zwei Stühlen und einem 
kleinen Waschbecken äußerst spartanisch möbliert. Der eine Rocker stellt Julia´s 
Rucksack auf das Bett, während der andere erklärt: "Hier wirst du von nun an 
wohnen, Süße! Deine Aufgabe wird es sein, morgens, mittags und abends den 
Männern das Essen zu servieren! Und dazwischen wirst du sämtliche Wohncontainer 
und die Toiletten auf der Baustelle putzen! Abends hast du dann frei!" Und 
nachts wirst du all die Männer unterhalten, die bei uns dafür bezahlt haben, 
denkt der Rocker im Stillen. "Geld gibt´s Ende des Monats. Abzüglich der Kosten 
für Unterkunft und Essen versteht sich!"  
 
Julia nickt zustimmend. Der Job ist zwar nicht gerade das, was sie sich erträumt 
hat, aber sie hat von ihren Freundinnen gehört, dass eine Putzfrau hier 
wesentlich mehr verdient als ein einfaches Au Pair - Mädchen. Eine Zeit lang 
wird sie die Arbeit hier auf der Baustelle schon irgendwie aushalten können, bis 
sie vielleicht irgendwann noch was besseres findet. Darüber, wie sie sich als 
einziges Mädchen ganz alleine auf dieser Baustelle all die gierigen Männer vom 
Leib halten soll, macht sie sich zunächst noch überhaupt keine Gedanken ... 

***

Am Abend sitzt Julia nur mit einem kurzen gelben Nachthemd bekleidet auf ihrem 
Bett und trocknet ihre schulterlangen braunen Haare, die sie gerade gewaschen 
hat, mit einem Handtuch ab, als die Türe plötzlich geöffnet wird und drei 
stämmige Bauarbeiter grinsend hereinmarschiert kommen. Der Schlüssel zu ihrer 
Türe sei verlorengegangen und müsse erst neu bestellt werden, hat man ihr 
gesagt.  
 
Der erste Mann trägt einen kleinen Blumenstrauß vor sich der, der zweite hält 
eine Flasche Schnaps in der Hand und der dritte die dazugehörigen Gläser. Einer 
setzt sich auf den Stuhl, die beiden anderen nehmen einfach ungefragt links und 
rechts neben Julia auf dem Bett Platz. Julia fühlt sich in der Gegenwart der 
fremden Männer irgendwie unwohl, aber sie will auch nicht unhöflich erscheinen.  
 
Die Bauarbeiter gießen die Gläser voll, reichen ihr ein Glas und prosten ihr zu. 
Julia nimmt tapfer einen großen Schluck aus dem Glas. Sie kennt das bereits von 
ihrer Heimat, wo die Dorfjungen an Festen immer viel Wodka getrunken haben. Das 
Getränk brennt wie Feuer in ihrer Kehle, und sie muß ganz plötzlich heftig 
husten. Die Männer beginnen gröhlend über sie zu lachen und Zoten zu reißen.

***

Der links neben ihr sitzende Bauarbeiter legt seinen Arm tröstend um Julia´s 
Schultern und bietet ihr an, mit ihm Brüderschaft zu trinken. Julia willigt 
etwas zögernd ein und nimmt mit ineinander verhakelten Armen einen weiteren 
großen Schluck aus dem Glas. Diesmal verträgt sie es glücklicherweise besser als 
zuvor, und sie spürt, wie ihr der Alkohol langsam zu Kopf steigt und sie von 
innen heraus angenehm wärmt. Anschließend beugt sie sich bereitwillig zu dem 
Mann herüber, um sich wie es der Brauch gebietet von ihm einen Kuß geben zu 
lassen.  
 
Julia rechnet lediglich mit einem flüchtigen Kuß. Der Mann aber hält ihren Kopf 
fest, presst seinen Mund auf ihre Lippen und drängt mit seiner Zunge in ihre 
Mundhöhle. Überrascht versucht Julia sich zu befreien, aber der Mann ist viel 
größer und viel stärker als sie. Der rechts neben ihr sitzende Bauarbeiter legt 
gleichzeitig seine Hand auf die üppige Wölbungen ihres kurzen gelben Nachthemds 
und beginnt auch noch die letzten Knöpfe ihres tiefen Ausschnitts aufzuknöpfen.  
 
Mit sanfter Gewalt drängen die beiden Männer Julia sich rückwärts auf das Bett 
zu legen. Dabei rutscht ihr kurzes Nachthemd hoch, und da Julia darunter keinen 
Slip anhat, wird ihr flaumig behaarter Mädchenschoß entblößt. Da steht auch der 
dritte Bauarbeiter von seinem Stuhl auf, macht leise Knopf und den Reißverschluß 
seiner schmutzigen Hose auf, packt Julia´s nackte Beine und drückt sie so nach 
oben und auseinander, dass ihre Kniescheiben auf ihre Brüste drücken und ihr 
Schoß ganz weit geöffnet vor ihm liegt.

***

Gierig betrachtet der Bauarbeiter Julia´s herrlichen jungen Fickschlitz, den sie 
ihm gezwungenermaßen zum Ficken hinhält. "Kleines, gleich bist du keine Jungfrau 
mehr", stellt er leise fest und setzt bei diesen Worten seinen steifen Schwanz 
zwischen ihren zarten Schamlippen an. Ganz vorsichtig bohrt er ihn ihr ein wenig 
in ihre süße enge Spalte, zieht ihn dann wieder etwas zurück und schiebt ihn ihr 
gleich darauf erneut, nun aber etwas tiefer, hinein. Da sie zwischen den 
Schamlippen schön naß und glitschig ist, klappt es problemlos.  
 
Nachdem er Julia seinen steifen Schwanz mehrmals immer weiter in ihr enges 
Fötzchen gebohrt hat, sagt er plötzlich unter wollüstigem Stöhnen: "Jetzt bist 
du gleich eine richtige gefickte Frau!" Im selben Moment stößt er kräftig und 
völlig überraschend für sie zu. Sofort dringt er tief in ihr nunmehr 
aufgeficktes enges Fötzchen ein. Julia stößt einen leisen Schrei aus, als sie 
einen kurzen, ziehenden Schmerz spürt, aber da ist es auch schon geschehen und 
vorbei.  
 
Obwohl der Mann sehr geil auf sie ist, lässt er ihr einen Augenblick Zeit, sich 
an den großen steifen Schwanz zu gewöhnen, der sich nun tief zwischen ihren 
Schamtippen befindet. Er genießt es aber auch, soweit in ihrem bisher 
ungefickten und sehr engen Fötzchen zu stecken, das ihn ganz fest umklammert. 
"Dann werde ich dir jetzt mal ganz langsam dein enges geiles Fickdöschen 
einreiten." sagt er und zieht sich dabei fast ganz aus ihrer unbeschreiblich 
engen Spalte zurück.  
 
Als sich dann nur noch seine Schwanzspitze zwischen ihren jungen Schamlippen 
befindet, bohrt er ihn ihr langsam und genüßlich wieder hinein. Bereits nach 
wenigen solcher lustvollen Stöße bemerkt er zufrieden, dass Julia ihm mit ihrem 
Unterleib entgegenkommt. Es fängt an, ihr zu gefallen! "Bewege deinen geilen 
Arsch und zeige mir, daß du meinen steifen Schwanz nicht tief genug reinbekommen 
kannst." stöhnt er und sieht dabei zu, wie sich sein Schwanz immer schneller und 
tiefer in ihr entjungfertes Teenyfötzchen bohrt, das sie seinen Stößen willig 
entgegenhebt. 

***

Der Bauarbeiter hat der hilflosen Julia die Beine ganz weit auseinandergedrückt 
und stößt sie nun gekonnt und fließend. Zwar muß er jedes Mal seinen Schwanz 
kräftig reindrücken, da sie noch sehr eng ist, und er kommt auch längst nicht 
ganz hinein, aber es glitscht bereits, und bei jedem Rausziehen kann man den 
dicken, langen Schaft ganz naß glänzen sehen.  
 
Während Julia von dem Mann herrlich gefickt wird, knetet der rechts neben ihr 
auf dem Bett liegende Mann mit beiden Händen kräftig ihre herrlich vollen, 
runden Teenagerbrüste mit den steifen Nippeln. Der rechts neben ihr liegende 
Mann, der sie die ganze Zeit über geküsst hat, richtet sich plötzlich auf. 
Ächzend hebt Julia ihren Kopf hoch und starrt ungläubig auf ihren Schoß, wo 
gerade der dicke Schwanz zwischen ihren rosigen Schamlippen tief in ihren Bauch 
verschwindet.  
 
Im nächsten Augenblick kniet sich der Mann rechts neben ihr schon hin hin und 
stößt ihr ebenfalls seinen steifen Schwanz einfach in den Mund hinein. Julia 
zieht den Kopf erschrocken etwas zurück. Aber da der Mann seine Hände auf ihren 
Kopf gelegt hat und diesen festhält, hat sie keinerlei Chance, sich seinem 
steifen Schwanz zu entziehen. "Gleich spritze ich dir auch meinen heißen Saft 
tief in den Hals", sagte er keuchend, wobei seine Hände in ihrem langen Haar 
wühlen. Da Julia seinen Schwanz im Mund hat, kann sie ihm nicht antworten. Immer 
schneller und heftiger stößt er ihr seinen großen Schwanz zwischen die Lippen 
und fickt sie förmlich in den Mund.  
 
Und kurz darauf spürt sie bereits, wie sein Schwanz in ihrem Mund zu zucken 
beginnt und er sich einen Augenblick später in ihm entleert, wie er ihr seinen 
Saft wuchtig bis tief in den Hals spritzt. "Und alles schön runterschlucken!" 
fordert er sie dabei auf, während er sich genüßlich zwischen ihren Lippen 
ausspritzt. Obwohl sie sich bemüht, gelingt ihr dies nicht ganz. Es ist einfach 
zuviel, was er ihr in Mund und Hals laufen läßt. Als er danach seine Hände von 
ihrem Kopf nimmt und seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht, sieht er, wie sein 
Saft aus ihren Mundwinkeln hervor über ihr Kinn läuft.  
 
"Jetzt, du süßes, kleines Luder, jetzt kommt´s mir auch!" schreit in diesem 
Moment auch der zwischen ihren Beinen stehende Mann, bohrt seinen Schwanz noch 
mal bis zum Anschlag in ihr Fötzchen und spritzt sich dann stöhnend tief in 
ihrem Fickloch aus. "Ich spritze dir meinen heißen Saft ganz tief rein in deine 
herrliche kleine, geile Fotze! Spürst du, wie ich sie abfülle mit meinem Saft?" 
fragt er gierig, während er seinen Unterleib fest gegen den ihren presst und 
seinen Saft laut stöhnend tief in sie hineinpumpt ...

***

Als Julia am nächsten Tag erwacht, ist es bereits Mittag. Sie setzt sich mühsam 
auf und greift sich aufstöhnend zwischen die schmerzenden Beine. Dabei langt sie 
mitten in klebriges Sperma hinein, das aus ihrer vollgefickten Fotze 
herausläuft. Ihr ganzer Körper ist mit dem pappigen Zeug bedeckt, und sogar in 
ihrem Mund hat sie noch den Geschmack des Spermas, das sie geschluckt hat. Die 
geilen Kerle haben sich ganz schön in und über ihr ausgefickt, das ganze Bett 
ist voller Samenflecken.  
 
Julia muß sich beeilen, um die Bauarbeiter beim Mittagessen zu bedienen. Sie 
wäscht sich so gut es geht am Waschbecken und zieht dann ein gelbes T-Shirt und 
eine hauteng sitzende, himmelblaue Hose an. Als sie in den Speisecontainer 
kommt, sitzen die meisten Männer bereits wartend an den Tischen. Einige stoßen 
bei dem Anblick des hübschen Mädchens anerkennende Pfiffe aus, und einer von 
ihnen fragt laut: "Ist das die neue Hure?"  
 
Julia, die noch nicht alle Worte in Deutsch versteht, wirft den Männern ein 
entschuldigendes Lächeln für ihre Verspätung zu und macht sich dann daran, die 
Tabletts mit den Essen auszuteilen. Die drei Männer, die sie in der vergangenen 
Nacht gefickt haben, sind auch schon da. Einer von ihnen zwinkert ihr 
verschwörerisch zu, beugt sich zu ihr hin und flüstert ihr ins Ohr: "Heute abend 
wieder?" Dann klatscht er ihr vor allen anderen mit der flachen Hand auf den 
wohlgerundeten Hintern.  
 
Die Männer lachen laut, und Julia bekommt plötzlich vor Scham einen ganz roten 
Kopf. Sie beeilt sich, die hungrigen Bauarbeiter zu ihrer Zufriedenheit zu 
bedienen und ihre Arbeit flott und ohne einen Fehler zu erledigen. Alles in 
allem sind die Männer aber sehr nett zu ihr. Einer von ihnen steckt ihr beim 
Hinausgehen sogar einen 50-Euro-Schein in die hintere Hosentasche hinein und 
meint dazu: "Vielen Dank für die gute Bedienung! Hier hast du was, kauf dir 
davon was Hübsches zum Ausziehen!" 

***

Eigentlich ist die Arbeit hier auf der Baustelle überhaupt nicht schwer, denkt 
Julia, als sie am Nachmittag schon wieder frei hat und sich zu Fuß auf eine 
Erkundungstour in die Stadt macht. Sie will sich für das Geld, das sie bekommen 
hat, gleich etwas Schickes zum Anziehen kaufen. Der Bauarbeiter hat zwar "zum 
Ausziehen" gesagt, aber das muß sie sicher irgendwie falsch verstanden haben.  
 
Die Baustelle ist leider sehr weit außerhalb des Stadtzentrums am Stadtrand 
gelegen. Selbst nach längerem Herumlaufen hat Julia noch kein 
Bekleidungsgeschäft gefunden, als sie an einem in einer Seitenstraße gelegenen 
"Sex-Shop" vorüberkommt. Neugierig betrachtet Julia die Auslagen im 
Schaufenster. "Boutique" steht da auch in roter Neonschrift zu lesen. Da gibt es 
sicher auch etwas zum Anziehen, denkt sich Julia, die noch nie in ihrem Leben in 
einem Sex-Shop gewesen ist.  
 
"Eintritt für Personen unter 18 Jahren verboten" steht auf einem weiteren Schild 
an der Eingangstüre zu lesen. Julia nimmt ihren ganzen Mut zusammen und betritt 
den schummrig beleuchteten Laden. Immerhin bin ich gerade 18 geworden, denkt sie 
trotzig und fühlt sich auf einmal sehr erwachsen und selbständig. Vielleicht ist 
es doch gar nicht so schlecht, dass sie hier in dieses fremde Land gekommen ist 
und hier etwas Erfahrung sammeln kann ... 

***

Zögernd betritt Julia durch die Eingangstüre und einen dicken Samtvorhang den 
schummrig beleuchteten Sex-Shop. An der Theke sitzt ein dicker Mann mit Glatze 
und Brille. Er ist mit einem schwarzen Seidenhemd und einer schwarzen Lederhose 
bekleidet. Julia sieht sich zunächst ein wenig scheu um. Der Verkaufsraum steht 
voller Regale mit unzähligen DVD´s und Videocassetten mit lauter nackten Frauen 
vorne auf den Hüllen.  
 
"Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?" fragt der Mann an der Theke 
beflissen. "Ich suche etwas zum Anziehen", antwortet Julia unsicher. "Unsere 
Boutique ist da hinten im Hinterzimmer!" sagt der Mann und weist auf einen 
Durchgang zu einem weiter hinten gelegenen Verkaufsraum.  
 
Julia bedankt sich höflich für die Auskunft und geht rasch nach hinten in die 
Boutique des Sex-Shops. Was sie dort allerdings für Kleider zu sehen bekommt, 
hätte sie sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorzustellen gewagt. Sogar 
Lederhalsbänder, Handschellen und Lederpeitschen in allen Größen sind dort zu 
verkaufen. 

***

"Suchen sie etwas Bestimmtes?" fragt der Mann von der Theke plötzlich 
überraschend hinter ihr stehend. Julia wiegt unschlüssig ihren Kopf. "Ich suche 
eigentlich etwas Hübsches für mich zum Anziehen!" Der Mann mustert Julia´s Figur 
einen Moment mit fachmännischem Blick, dann geht er nacheinander zu mehreren 
Ständern und sucht dort rasch mehrere Kleidungsstücke aus.  
 
Schließlich bringt er Julia einen winzigen Slip aus schwarzglänzender Seide, 
einen passenden BH aus dem gleichen Material, ein gelbes, rückenfreies Latex-Top 
und einen knappen, seitlich geschlitzten Minirock aus schwarzem Leder. Julia 
sieht sich die Kleidungsstücke sehnsuchtsvoll an. Solche Sachen hat sie noch 
niemals getragen, darin würde sie sicher sehr sexy aussehen!  
 
Der Mann, der Julia´s Reaktion und ihren Gesichtsusdruck sehr genau beobachtet 
hat, deutet auf eine leere Umkleidekabine und meint aufmunternd zu ihr: 
"Probieren Sie sie doch dort einmal an! Ich sehe gerade, dass die Sachen etwas 
angestaubt sind, da kann ich Ihnen gerne einen Sonderpreis machen!" 

***

Julia lässt sich schließlich von dem Mann überreden und geht in die 
Umkleidekabine hinein. Der Mann macht von außen das Licht in der Kabine an, 
schließt den Vorhang und verschwindet dann rasch durch eine versteckte 
Seitentüre. Durch einen kurzen dunklen Gang gelangt er in eine Art Peep-Show 
Kabine mit einem breiten Ledersessel, von dem aus er ganz bequem die ahnungslose 
Julia heimlich in ihrer Kabine beim Umziehen beobachten kann.  
 
Dabei nimmt er eine kleine Fernbedienung in die Hand und setzt damit eine auf 
einem Stativ montierte Digital-Videokamera in Gang. Die Kleine hat nicht nur ein 
bildhübsches Gesichtchen, sondern auch prachtvolle Teenager-Titten und einen 
Klasse Arsch, wie er anerkennend bemerkt.  
 
Als Julia die Sachen endlich angezogen hat und sich in dem großen Spiegel 
mustert, geht er rasch wieder zurück in den Verkaufsraum. "Na, gefallen Dir die 
Kleider?" Julia nickt ein bisschen traurig. "Ja, sie sind wirklich sehr schön, 
aber ich habe leider nur 50 Euro dabei!"  
 
Der Mann legt seinen Arm tröstend um Julia´s nackte Schultern. "Aber das macht 
doch nichts! Ich mach Dir einen Sonderpreis, und den Rest wird so ein hübsches 
Mädchen wie Du sicher auch noch begleichen können!"  
 
Julia ist sich nicht ganz sicher, was der dicke Mann damit meint: "Ich verstehe 
leider nicht ..." Da legt der Mann seine Hand auf ihren vollen Busen und grinst: 
"Sei nicht blöd und laß mich einfach nur machen, dann kriegst du die Sachen für 
die 50 Euro beinahe geschenkt, Süße!" 

***

Bei diesen Worten lässt der dicke Mann seine Hände vorn unter ihr gelbes Latex-
Top und unter ihren schwarzen BH gleiten und schiebt die überraschte Julia 
rückwärts in die Umkleidekabine hinein.  
 
"Nein, bitte, lassen Sie mich doch gehen!" jammert Julia zunächst verzweifelt, 
doch der Mann lässt einfach nicht locker. "Halt doch endlich still, du Hure, 
sonst rufe ich die Polizei und erzähle denen, dass du mit den Sachen ohne zu 
bezahlen verschwinden wolltest!"  
 
Julia bleibt vor lauter Schreck wie gelähmt stehen und lässt sich von dem Mann 
das Latex-Top und den BH wieder ausziehen. Sanft beginnt er mit den fleischigen 
Händen ihre vollen, runden Brüste zu massieren. "So ist´s recht, Kleines! Sei 
brav, dann kriegst Du alles, was Du willst!"  
 
Julia hält auch still, als er ihr den Ledermini und den Slip wieder auszieht und 
dann mit seinen Fingern ihre leicht klaffende Schamspalte liebkost. Nach dem 
Serienbums der vergangenen Nacht ist es schließlich auch egal, ob sich ein Kerl 
mehr oder weniger an ihrem geknackten Schatzkästlein zu schaffen macht, findet 
Julia. Dieses Mal wird sie wenigstens dafür bezahlt.  
 
Der dicke Mann zieht sich ebenfalls nackt aus, lässt Julia ihre Arme um seinen 
Nacken schlingen, hebt sie dann auf und setzt sie mitten auf seinen steif nach 
vorne ragenden Fickschwanz ... 

***

Julia stöhnt lustvoll auf, als der steife Fickschwanz des dicken Mannes ihre 
Schamlippen öffnet, in ihre inzwischen wieder klitschnasse Scheide hineingleitet 
und ganz tief in ihrem Bauch gegen ihre Gebärmutter stößt. Sie kann es kaum 
glauben, dass sie vor weniger als 24 Stunden noch eine ahnungslose Jungfrau 
gewesen ist. Wenn das so weitergeht, werden diese deutschen Männer sie noch 
völlig versauen!  
 
Der dicke Mann lehnt Julia mit dem Rücken an den halbdurchsichtigen Spiegel an, 
wobei ihr fraulich ausgeprägter Hintern an dem Glas des Spiegels plattgedrückt 
wird. Julia ahnt nicht, dass in diesem Augenblick eine laufende Videokamera 
direkt auf ihren Arsch und auf ihr von dem rein und raus flutschenden Schwanz 
aufgespaltenes Fötzchen gerichtet ist!  
 
Der Mann fickt sich unterdessen die Seele aus dem Leib. Seinen Schwanz vor 
laufender Kamera immer wieder bis zum Anschlag in das junge Ding hineinstoßen zu 
dürfen macht ihn ganz heiß! Er kann den Höhepunkt auch nicht lange aufschieben. 
Unter lautem Ächzen kommt es ihm, und er spritzt seinen heißen Samen stoßweise 
mitten in ihren weit geöffneten und ungeschützten Muttermund hinein.  
 
Als er sich endlich völlig in ihr ausgespritzt hat, hebt der dicke Mann die 
erschöpfte Julia wieder von seinem teilweise erschlafften Schwanz herunter. 
Julia kniet vor dem Mann auf dem Boden und nimmt auf seine Aufforderung hin 
ergeben seinen spermaverschmierten Fickschwanz in ihren Mund, um ihn 
sauberzulecken. Dafür und für das Versprechen, am nächsten Tag wiederzukommen, 
bietet der Mann ihr zusätzlich zu den Kleidern auch noch ein paar hochhackige 
Sexy-Lackstiefelchen an.  
 
Anschließend zieht die gefickte Julia ihre neuen Kleider, das gelbe, rückenfreie 
Latex-Top und den knappen, seitlich geschlitzten Minirock aus schwarzem Leder 
an. Den schwarzen Seidenslip und den BH steckt sie zusammen mit ihren alten 
Kleidern in eine Plastiktasche, um diese nicht mit dem Sperma des Mannes zu 
beschmutzen. "Bis morgen!" ruft der dicke Mann ihr zu, als er sie aus dem Sex-
Shop hinausbegleitet.
 
***

Die gefickte Julia macht sich in ihrem neuen, megageilen Outfit wieder auf den 
Weg zurück zur Baustelle. Unterwegs verläuft sie sich in den Straßen, so dass 
sie erst unmittelbar vor dem Beginn des Abendessens an der Baustelle ankommt. 
Sie geht direkt zu dem Speisecontainer hin, um die bereits wartenden Bauarbeiter 
so zu bedienen, wie es ihre Aufgabe ist.

Die Bauarbeiter freuen sich natürlich mächtig, die hübsche Julia nur mit einem 
rückenfreien Latex-Top und einem knappen Ledermini bekleidet zu sehen. Ohne BH 
zeichnen sich ihre vollen, runden Brüste und ihre erigierten Brustwarzen 
überdeutlich unter dem hauteng anliegendem Stoff ab, und ihre nackten, 
braungebrannten Oberschenkel sind  fast bis zu ihrem vom Ledermini nur knapp 
bedeckten Arsch hinauf den lüsternen Blicken der Männer ganz schutzlos 
ausgeliefert.

Von Natur aus und durch ihre strenge Erziehung eigentlich ein eher 
zurückhaltendes Mädchen genießt Julia plötzlich das Interesse und die 
bewundernden Blicke der vielen Männer. Der Gedanke, dass sie momentan inmitten 
einer Horde fickgeiler Typen nicht einmal ein winziges Höschen anhat, erregt sie 
zusätzlich. Sie ahnt natürlich, dass sie heute nacht wieder lang und heftig 
gebumst werden wird, aber sie stellt zu ihrer eigenen Überraschung fest, dass 
sie eigentlich gar nicht mehr so viel dagegen einzuwenden hat ...   

***

Eine Stunde später sitzt Julia frischgeduscht nur mit ihrem winzigen schwarzen 
Seidenslip, dem BH und den hochhackigen Lackstiefelchen bekleidet in ihrem 
Wohncontainer an dem Tisch und macht sich mit Hilfe eines kleinen 
Schminkspiegels für den Abend schön. Sorgfältig trägt sie mit einem kleinen 
Pinsel den blauen Lidschatten auf und fährt dann mit einem Glanzstift über ihre 
vollen Lippen. Nicht schlecht, denkt sie zufrieden. Ihre Schamhaare müsste sie 
auch noch etwas wegrasieren, da sie auf beiden Seiten unter dem schmalen 
Stoffstreifen ihres Seidenslips hervorlugen. Außerdem müsste sie sich am 
nächsten Tag noch dringend im Sexshop eine Großpackung Kondome besorgen. Nicht 
auszudenken, was ihre Eltern dazu sagen würden, wenn sie von einem unbekannten 
Bauarbeiter geschwängert wieder nach Hause käme ...

***

Julia will sich gerade noch ihr neues rückenfreies Latex-Top und ihren knappen 
Ledermini drüberziehen, als plötzlich die Türe zu ihrem Wohncontainer geöffnet 
wird und fünf Bauarbeiter ohne anzuklopfen einfach hereinkommen. Drei von ihnen 
haben Julia bereits in der vergangenen Nacht gebumst, die beiden anderen Männer 
sind ihr bisher noch unbekannt. Dieses Mal haben sie gleich mehrere 
Schnapsflaschen mitgebracht, einer von ihnen hält auch noch eine kleine 
Digitalkamera in der Hand.

Die fünf Männer umringen Julia und machen ihr Komplimente über ihre tolle Figur. 
Julia hebt ihre Arme über den Kopf und dreht sich in einer Pirouette schamhaft-
verführerisch um ihre eigene Achse. Einer der Männer schnappt sie sich, 
umschlingt ihren halbnackten Oberkörper mit seinen Armen, presst seinen Mund 
hart auf ihre glänzenden Lippen und packt ihre runden Pobacken fest mit beiden 
Händen. Julia quietscht leise vor Vergnügen und beantwortet seine Liebkosungen 
mit einem herausfordernden Zungenkuß.

Unterdessen spürt sie auch noch die Hände der anderen vier Männer, wie sie ihr 
den BH und den String-Tanga ausziehen. Julia kann es kaum noch erwarten und 
knöpft dem Bauarbeiter, der sie in seinen Armen festhält, die Hose auf. Sie holt 
sein steifes Glied hervor und massiert es mit fiebrigen Fingern. "Oh Mann, bist 
du vielleicht geil!" keucht der Mann und zieht die inzwischen nackte, 
fickbereite Julia mit sich zu ihrem Bett. "Mach einfach nur die Beine breit, 
dann werden wir´s dir schon gehörig besorgen, du kleines versautes Nüttchen!"

***

Der Bauarbeiter legt sich mit entblößtem Unterleib auf Julia´s Bett und zieht 
das nackte, junge Au Pair - Mädchen über sich. Julia setzt sich bereitwillig auf 
seinen ihr gierig entgegengereckten, stahlharten Schwanz und fängt ihn zwischen 
ihren bereits leicht klaffenden Schamlippen ein. Die Hände des Mannes krallen 
sich grob in ihren knackigen Arschbacken fest. Julia merkt, dass er es wohl 
nicht mehr länger aushält.

Ganz sanft lässt sie seinen steifen Speer in sich eindringen, tiefer und tiefer, 
und als es ihrer gebeugten Stellung wegen nicht mehr weitergeht, richtet sie 
sich auf, so dass sie nun gestreckt auf ihm reitet, sich noch etwas nach hinten 
beugt, so dass er noch tiefer eindringt. Der Bauarbeiter stöhnt glückselig. Er 
hält die Augen geschlossen und genießt in vollen Zügen das Gefühl, das die eng 
um seinen Schwanz geschlossene Mädchenmöse in ihm hervorruft.

Nun erst beginnt Julia sich zu bewegen. Ganz langsam bewegt sie ihren Körper auf 
und ab, lässt in diesem langsamen Fickrhythmus den Kolben des Mannes in sich 
arbeiten, gleitet an ihm auf und ab. Manchmal liebt sie auch diese langsame, 
gefühlvolle Ficken, dieses langsame Herausgleiten und das nachfolgende erneute 
Eindringen. Sie wünscht, er würde es noch lange aushalten, denn sie will mit 
diesem langsamen Ritt zu einem ganz sanften Orgasmus kommen.

Einige Minuten macht Julia so weiter. Sie spürt bald, dass sich der Körper des 
Bauarbeiters unter ihr verkrampft, wie er sich ihr von der Gier nach 
Befriedigung getrieben immer stärker entgegenwölbt. Da beginnt sie endlich das 
Tempo ihrer Fickbewegungen zu beschleunigen. Sie umklammert seinen Schwanz mit 
ihrer Fotze, massiert ihn mit ihren Scheidenwänden und jagt ihn höher und höher. 
Schließlich reitet sie mit höllischem Tempo auf ihm, und er rammelt sie, dass 
sie fast den Verstand verliert.

Da bäumt sich der Bauarbeiter auf, und Julia spürt sein heißes Sperma in sich 
hineinschießen, ein scharfer Spritzer nach dem anderen, ganz tief in ihre 
ungeschützte Fotze hinein, und das noch zu einem bereits sehr gefährlichen 
Zeitpunkt. Das Gefühl eines steifen, spritzenden Männerschwanzes in ihrem Bauch, 
das hohe Risiko dadurch vielleicht noch geschwängert zu werden, lässt sie zu 
einem plötzlichen, schier überwältigenden Orgasmus kommen, der ihr für einen 
kurzen Moment sogar das Bewusstsein schwinden lässt ...

***

Als Julia kurz darauf wieder zu sich kommt, liegt sie wie ein geprellter Frosch 
mit weit gespreizten Armen und Beinen gebumst auf dem Rücken. Ein weiterer 
Bauarbeiter kniet mit heruntergelassener Hose vor ihr und hat es scheinbar 
eilig. Hastig er greift er seinem zum Bersten gespannten Prügel, drückt Julias 
ausgestreckte Beine nach oben und zur Seite und rammt ihr sein Monstrum in einem 
Zug in ihr klaffendes und spermatropfendes Fötzchen hinein. "Jaaaa ... bums mich 
!!!!" schreit Julia überglücklich.

Der Bauarbeiter macht keine zwanzig Stöße, und schon schießt es ungehemmt aus 
ihm heraus. Zu Julias Verblüffung holt der Mann aber nur ein paarmal tief Luft 
und stößt sofort heftig weiter. Sie hat das Gefühl, als ob dieser gigantische 
Penis nichts an Härte und Steife verloren hat. Und bei jedem Stoss murmelt der 
Kerl immer wieder obszöne Worte. Er fragt Julia, wie ihr der mächtige Riemen 
bekommt und ob es auch ihr gut tut. Und er möchte, daß sie es ihm sagen soll, 
wenn es ihr kommt.

"Jaaaa ... ich komme ... !" kreischt Julia daher auch unmittelbar vor ihrem 
Höhepunkt, völlig unfähig, sich noch zu beherrschen. Doch plötzlich ist der 
Schwanz des Mannes fort. Julia ringt nach Luft. Dann fühlt sie die glitschige 
Eichel in das kleine Grübchen schlüpfen, das der Eingang zu ihrem Arsch ist, und 
sie schreit in ängstlichen Vorahnungen auf. Der nasse Kopf presst sich fest in 
die kleine Mulde, die instinktiv nachgiebt und sich der Spitze seines Speeres 
anschmiegt, der sie zu durchbohren droht. Anders als bei seinem vorherigen 
Eindringen in ihre Vorderöffnung ist der Bauarbeiter diesmal aber langsam und 
vorsichtig, als er sich durch die engen, Widerstand leistenden Arschlochlippen 
schiebt. Der Samtknauf drückt den rosanen analen Mund vor ihm auf, und der 
riesige Schaft gleitet langsam bis zum Anschlag hinein ...

***

Als die vielgefickte Julia am nächsten Tag endlich wie aus einem todesähnlichen 
Schlaf erwacht, ist es bereits Nachmittag. Mühsam ächzend setzt sie sich auf und 
betrachtet ihren nackten Teeny-Körper, der über und über mit klebrigem, 
getrocknetem Männersperma bedeckt ist. Auch aus ihrem klaffend geöffnetem 
Fötzchen rinnt schwallartig weiße Samenflüssigkeit auf die Innenseiten ihrer 
gespreizten Oberschenkel heraus. War das vielleicht eine Nacht! Julia lässt die 
unglaublichen Ereignisse fassungslos noch einmal in ihrem Kopf Revue passieren.

Nachdem sich auch der letzte der fünf Bauarbeiter nach einer guten halbe Stunde 
hemmungslos in ihrem ungeschützten Fötzchen ausgespritzt und anschließend seinen 
spermatropfenden Schwanz einfach in ihrem hübschen Gesichtchen abgewischt hatte, 
hatten die Männer sich vollends befriedigt wieder angezogen und grölend ihren 
Container verlassen. An ihrer Stelle waren zu Julias Überraschung jedoch gleich 
im nächsten Moment fünf weitere Bauarbeiter in den Raum gekommen, die sich 
ungefragt vor ihr ausgezogen und sich ebenfalls der Reihe nach über sie 
hergemacht hatten.

Als Julia auch diese fünf Männer endlich bedient hatte, waren aber schon die 
nächsten Fünf hereingekommen und hatten sie ebenfalls geritten. So war es die 
ganze Nacht lang bis zum Morgen ununterbrochen gegangen. Insgesamt ist Julia in 
dieser Nacht wohl von etwa vierzig geilen und kräftigen Bauarbeitern in den 
Mund, in die Fotze und in den Arsch gefickt worden. Julia überlegt, was sie nun 
machen soll. Für´s Mittagessen ist es bereits zu spät, und außerdem hat Julia 
inzwischen den Eindruck, dass sie überhaupt nicht hierher gebracht wurde, um die 
Bauarbeiter beim Mittagessen zu bedienen.

Soll sie sich jetzt auf der Baustelle umsehen, ob es für sie etwas zu tun gibt? 
Oder soll sie wieder in den Sex-Shop gehen, um ihre noch ausstehenden Schulden 
zu bezahlen und sich Kondome zu besorgen? Oder soll sie sich lieber noch ein 
wenig mehr in der großen Stadt umsehen? Julia erinnert sich dunkel, dass sie 
gestern bei ihrem Ausflug an einem Porno-Kino und an einem Bordell 
vorbeigekommen ist. Das zu sehen würde sie auch sehr interessieren ...  

***

Auf dem Weg zu Sex-Shop kommt Julia wieder an dem Porno-Kino vorbei. Sie trägt 
wieder die hochhackigen Sexy-Lackstiefelchen, das gelbe, rückenfreie Latex-Top 
und den knappen, seitlich geschlitzten Minirock aus schwarzem Leder, die sich 
hauteng um ihre strammen Titten und um ihren knackigen Arsch schmiegen. Auf 
einen Slip hat sie verzichtet, zum einen weil einer der Bauarbeiter ihren neuen 
schwarzen Seidenslip hat mitgehen lassen und zum anderen weil es ihr immer mehr 
gefällt, wildfremde Männer aufzugeilen.

Das Kino hat bereits geöffnet. Julia geht neugierig hinein, nur um sich mal ein 
wenig umzusehen. In ihrer Heimat gibt es so etwas nicht. Hinter dem 
Kassenschalter sitzt ein untersetzter Typ mit Brille, der sie mit offenem Mund 
in ihrem geilen Outfit anstarrt. "Du brauchst hier nichts zu bezahlen!" sagt er 
und winkt die überraschte Julia einfach durch. Die wollte eigentlich nur mal ins 
Kino hineinschauen und sich gar keinen Sexfilm ansehen. Aber diese günstige 
Gelegenheit will sie sich nun doch nicht entgehen lassen.

Dankbar nickt sie dem Kassierer zu und geht in den Zuschauerraum hinein. Ihre 
Augen brauchen einen Moment, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Auf der 
Leinwand sieht sie ein junges, blondes Mädchen, das sich gleich mit mehreren 
Männern lustvoll stöhnend auf einem riesigen Bett herumwälzt. 
Überraschenderweise ist das Kino recht gut gefüllt. Bei den Zuschauern handelt 
es sich natürlich um lauter Männer, Julia ist offensichtlich das einzige Mädchen 
im Kino. Verschämt drückt sie sich ganz hinten in eine Loge, in der noch ein 
Platz auf einer plüschigen Dreiercouch frei ist ...

Wer sitzt neben Julia auf dieser Dreiercouch ?    

***

Das Gute an diesem Sofa ist, dass es wirklich dunkel hier hinten ist, keiner 
kann sie so richtig sehen. Sie bemerkt allerdings auch zu spaet, dass auf dem 
Sofa schon jemand sitzt. Als sich Julia mit ihrem knarrenden Latexkostuemchen 
hinsetzen will, beruehrt sie mit ihrem strammen Hintern eine Hand. Sie murmelt

"Oh, entschuldigen Sie bitte..."

und will auf und davon, als eine feste Hand sie packt. Aus dem Dunkeln zischt 
sie eine tiefe Stimme an:

"Halt, halt halt! Wohin denn so schnell, Suesse? Erst hier rumspannen und dann 
einfach so abhauen, davon halten wir aber gar nichts!"

Langsam gewoehnen sich Julias Augen an die Dunkelheit, waehrend gleichzeitig der 
schwere suessliche Geruch eines extrem billigen Parfums in ihre Nase steigt. Auf 
dem Sofa sitzt ein Neger, der sie breit angrinst. Sein Hosenstall ist geoeffnet, 
und ein riesiger, halbsteifer Schwanz haengt heraus, der von einer kleinen 
weissen Hand gewichst wird. Die Hand gehoert zu dem blonden Maedchen neben ihm, 
ganz offensichtlich eine Nutte, die es hier den Maennern fuer wenig Geld 
besorgt. 

Die Hure sieht Julia geringschaetzig an und sagt, ohne das Wichsen einen Moment 
zu unterbrechen:

"Was willst du denn hier, Schaetzchen? Hier is' nich' viel Geld zu machen... Es 
sei denn, du willst im Team arbeiten..."

Julia ist so verwirrt, dass sie nicht weiss, was sie tun soll. Der Griff des 
Negers ist nach wie vor sehr fest.

"Au, Sie... Sie tun mir weh!"

"Halt die Fresse, Kleine, du stoerst die anderen Kinobesucher. Komm, setz dich 
schon her!"

Und damit zieht er sie auf seine Seite, er natuerlich als Pascha in der Mitte 
der beiden Maedchen.

***

Während der Neger Julia mit der einen Hand festhält, greift er mit der anderen 
Hand in ihren Nacken und öffnet mit der anderen Hand neugierig die Schnüre ihres 
gelben, rückenfreien Latex-Tops. Beim Anblick ihrer nackten, geilen Titten stößt 
er ein zufriedenes Grunzen aus und zwickt prüfend ihre harten Nippelchen 
zusammen. Julia sieht mit zunehmender Erregung an sich herunter. Die großen, 
schwarzen Hände kontrastieren höchst reizvoll mit ihren vollen, weißen Brüsten.

Der Neger beugt sich zu der zitternden Julia hinüber und küsst sie auf ihre 
erwartungsvoll geöffneten, roten Lippen. Seine dicke Zunge bewegt sich 
aufreizend in ihren Mund hin und her und spielt eine Weile mit ihrer Zunge 
herum. Julia erwidert bereitwillig seinen Kuß. Seine Zunge in ihrem Mund und 
seine Hände auf ihrem nackten Oberkörper machen sie zunehmend heiß und 
bereitwillig wie Wachs in den Händen des Negers.

Als der Neger sich wieder von Julia löst, grinst er sie breit an und zwingt sie, 
sich vor ihm auf den Boden hinzuknien. Widerspruchslos macht Julia es sich 
zwischen den gespreizten Beinen des Negers bequem. Bei den Bauarbeitern hat sie 
bereits gut gelernt, welche Position sie bei Männern einzunehmen hat. 
Unterwürfig streichelt sie den jetzt geil emporragenden Schwanz des Negers, 
sperrt ihren Mund weit auf und nimmt den prächtigen Negerschweif tief in ihrem 
Mund auf ...

***

Julia schlingt fasziniert ihre Finger um seinen gigantischen Negerschwanz - er 
ist zu dick für ihren Daumen und ihren Zeigefinger - und leckt mit der 
ausgestreckten Zunge entlang an der verletzlichen Unterseite des Schaftes und 
über die kugelige Eichel. In erigiertem Zustand ist der Negerschwanz wohl 
mindestens 30 Zentimeter lang sein, schätzt sie, und dabei ist er gut und gerne 
so dick wie ihr Handgelenk - vielleicht sogar wie ihr Unterarm.

Trotz des im Kino herrschenden Dämmerlichtes ist er einfach herrlich anzusehen 
in seiner eintönigen Schwärze mit dem glänzenden, violetten Kopf, erigiert und 
stolz und von wunderbarer Würde. Sein dunkler Sack hängt weich und schwer 
zwischen seinen breit auseinandergestellten Schenkeln, als enthalte er zwei 
Kanonenkugeln. Julias Gedanken kreisen um die Vorstellung, was für eine 
Explosion sie bewirken würden.

Eine gute Viertelstunde lutscht Julia wie eine hungrige Katze unentwegt an dem 
harten Glied des Negers. Währenddessen sitzt die blonde Nutte unbeteiligt 
einfach nur neben ihnen auf der Dreiercouch und lächelt zufrieden. So bequem hat 
sie ihren Hurenlohn noch niemals verdient. Julia müht sich wirklich nach Kräften 
ab, den Neger endlich zum Orgasmus zu bringen, und sie darf nachher dann das 
Geld dafür einstreichen ...

***

Julia hingegen ist ein wenig enttäuscht, dass es ihr bisher noch nicht gelungen 
ist, den Neger zum Abspritzen zu bringen. Sie möchte endlich seinen heißen 
Negersaft in ihrem Mund haben und ihn dann bis auf den letzten Tropfen gehorsam 
herunterschlucken. Nur einen ganz kurzen Moment denkt Julia flüchtig an den 
dicken Verkäufer im Sex-Shop und an die Kondome, die sie sich dort heute 
eigentlich abholen wollte.

Ist mir doch jetzt egal, ob ich schwanger werde, denkt sie verzweifelt. Sie will 
den Neger nur noch irgendwie dazu bringen, seinen geilen Samen endlich in sie 
hineinzuspritzen. Hastig steht sie auf, streift sich den schwarzen Minirock aus 
Leder herunter und klettert auf den Schoß des Mannes. Mit weit gespreizten 
Beinen hockt sie sich rittlings mitten auf den steil emporragenden Negerschwanz, 
zieht ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen ganz weit auseinander und senkt 
sich dann langsam herab.

Julia schließt verzückt die Augen und öffnet ihren Mund zu einem stummen Schrei, 
als der Fickprügel ihre Schamlippen ganz weit auseinanderzwängt und 
zentimeterweise immer tiefer in ihr nasses Fotzenloch eindringt. Der Neger legt 
seine Hände auf Julia´s stramme Pobacken und rammt seinen Schwanz mit einem 
kräftigen Stoß noch bis zum Anschlag in ihren süßen Mädchenschoß hinein. 
"Oaaah", wimmert Julia hilflos und bewegt ihren auf den bocksteifen Fickspeer 
gepfählten Unterleib zuckend und kreisend hin und her ...

***

Der geile Neger hält Julia mit beiden Händen an den Pobacken fest, hebt sie 
immer wieder hoch und schiebt seinen dicken Fickprügel immer wieder tief in sie 
hinein. Und Julia reitet glückselig auf dem Negerschwanz. Fast fünfzehn Minuten 
lang hält sie es durch, und während der ganzen Zeit schaut die blonde Nutte 
neben ihr ungerührt zu. Julia hat hingegen ungezählte Orgasmen. Sie stöhnt vor 
Lust fast ununterbrochen und tobt wild auf dem Neger herum, aber der fickt sie 
einfach nur ruhig mit gleichmäßigen, harten Stößen.

Einmal hebt er die zappelnde Julia weit von sich weg, lässt einen Moment seinen 
feuchten, schwarzglänzenden Schwanz sehen, schiebt ihn dann wieder in Julia 
hinein und fickt weiter. Doch dann wirft plötzlich den kahlen Kopf in den 
Nacken, schließt die Augen, schlägt heftig den Körper des an ihm hängenden 
Mädchens gegen sich und brüllt wie ein Stier. Als er nun seinen potenten 
Negersamen hemmungslos in seine Fickpartnerin hineinspritzt, stößt Julia einen 
anhaltenden schrillen Schrei aus, erstickt den erst, als sie sich vor 
überwältigender Leidenschaft in die Schulter des Negers verbeißt ...

***

Zwei Wochen später sitzt Julia abends in ihrem Container und bereitet sich 
wieder auf den allnächtlichen Besuch der Bauarbeiter vor. Inzwischen ist es für 
das bildhübsche Mädchen längst zur Gewohnheit geworden, jeden Nachmittag von 
ihrem schwarzen Geliebten aus dem Kino und seinen potenten Freunden sowie jede 
Nacht von Dutzenden von geilen Bauarbeitern in alle drei Löcher hineingebumst zu 
werden. Natürlich hat keiner von den all den Männern jemals ein Kondom benutzt, 
und Julia mag gar nicht an ihre längst überfällige Regel und die inzwischen so 
gut wie unausweichlichen Folgen denken.

In diesem Augenblick klopft es laut an der Türe, die auch unmittelbar danach 
aufgerissen wird. Ein dicker Kerl steckt seinen Kopf zur Türe herein und grinst 
unverschämt: "Da ist Besuch für dich gekommen, süße Julia!" Verwundert schlüpft 
Julia, die nur halterlose Netzstrümpfe trägt, in einen schwarzen Body und in 
ihre hochhackigen Stiefelchen und stöckelt hastig zur Türe hinaus. Vor dem 
Container steht ein großer, schwarzer BMW, und aus dem steigen gerade die beiden 
Männer aus, die sie vor etwas mehr als zwei Wochen hierher auf diese Baustelle 
gebracht haben.

"Hallo, Süße!" grüßt der Fahrer lässig. "Wie geht´s dir? Wir haben gehört, dass 
du dich inzwischen hier sehr gut eingearbeitet hast!" lobt er sie. "Zur 
Belohnung haben wir eine bessere Stelle für dich gefunden und auch gleich ein 
Mädchen mitgebracht, das deine Stelle hier einnehmen wird! Und jetzt rate mal, 
wen wir als deine Ablösung mitgebracht haben! Du wirst überrascht sein! Komm 
heraus!" sagt er und zieht ein junges Mädchen aus der hinteren Tür des Wagens 
heraus. "Hallo, Julia!" sagt das Mädchen leise. Julia starrt entsetzt in die 
unschuldigen blauen Augen ihrer ...

Schwester ? Cousine ? Schulfreundin ? Nachbarstochter ?

***

Julia starrt erschrocken in die unschuldigen blauen Augen ihrer hübschen 
Schwester Mirka. Der Fahrer des BMW hält sie am Arm fest und grinst Julia 
unverschämt an: "Dein süßes Schwesterchen hat gerade Schulferien und wollte 
unbedingt auch nach Deutschland kommen! Wir haben ihr gesagt, dass wir ihr eine 
Arbeit bei ihrer Schwester beschaffen werden!" Julia schlingt ihre Arme 
schweigend um Mirka und drückt sie herzlich an sich. "Du wirst sie einarbeiten, 
und in ein paar Tagen kommen wir wieder und holen dich ab!" Die beiden Männer 
steigen wieder in den BMW ein und fahren winkend davon.

Julia geht mit Mirka in den Container zurück. Mirka sieht Julia verwundert an 
und deutet auf ihr knappes Nutten-Outfit. "Du siehst so ... unheimlich sexy 
aus!" kichert sie. Julia schüttelt verzweifelt den Kopf. "Mirka, meine Liebe, du 
kannst unmöglich hier bei mir bleiben! Gleich wird hier ein halbes Dutzend 
geiler Bauarbeiter hereinplatzen und Sex mit mir machen! Wenn sie dich hier 
finden, werden sie dich ebenfalls bumsen wollen!"  Mirka wird ganz blaß um die 
hübsche Nase. "Aber was soll ich denn machen!" jammert sie. "Wo soll ich denn 
hingehen?" Julia weiß auf diese Frage auch keine Antwort.

Julia sieht ihre Schwester liebevoll an. Mirka hat sich im letzten Jahr zu einer 
kleinen Schönheit entwickelt, nach der sich die Männer in ihrem Dorf umdrehen 
und der die Jungs auf der Straße hinterherpfeifen. Sie hat kurze braune Haare, 
die ein bildhübsches ovales Gesicht umrahmen mit großen, ausdrucksvollen blauen 
Augen und einem verführerischen Kussmund, eine knackige Figur mit 
gutentwickelten Brüsten, die sich unter ihrem engen, bauchfreien T-Shirt wölben, 
und endlos langen Beinen, die in hautengen schwarzen Jeans stecken. Trotzdem ist 
sie bisher noch Jungfrau.

Die unschuldige Mirka wäre ein wahres Geschenk des Himmels für diese geilen 
Bauarbeiter, und Julia kann sich nur mit Grausen vorstellen, wie diese Tiere 
ihre langen, dicken Fickschwänze in sämtliche engen Löcher ihrer Schwester 
hineinstecken und sich hemmungslos darin ausficken und ausspritzen. Aber sie 
weiß nicht, wie Mirka vor diesem Schicksal bewahren soll. Sie weiß nicht, wo sie 
ihre Schwester in Sicherheit bringen soll. Außer den Bauarbeitern kennt sie ja 
nur ihren schwarzen Geliebten aus dem Kino und seine ebenfalls potenten Freunde 
und den dicken Verkäufer aus dem Sex-Shop ...

***

Während Julia sich noch den hübschen Kopf darüber zerbricht, wie sie ihre süße 
Schwester Mirka vor den geilen Bauarbeitern in Sicherheit bringen kann, wird 
plötzlich die Türe geöffnet und fünf starke Bauarbeiter kommen ohne vorher 
anzuklopfen einfach in den Container herein. Julia steht sofort auf und begrüßt 
jeden der Männer mit einem zärtlichen Kuß. Einer von ihnen schiebt ihr dabei 
seine Hand von hinten unter den knappen Body und tätschelt ungeniert ihre 
nackten Pobacken.

"Willst du uns nicht dein hübsches Schwesterlein vorstellen?" fragt einer der 
Bauarbeiter dann. Julia nickt ergeben und murmelt: "Das ist meine Schwester 
Mirka!" Mirka steht ebenfalls auf und bleibt verlegen lächelnd stehen. Zwei der 
Bauarbeiter machen sich bereits zwischen Julia´s Beinen an den Druckknöpfen 
ihres schwarzen Bodys zu schaffen und schieben sie auf das breite Bett. Ein 
dritter Bauarbeiter nimmt auf dem Sessel Platz, packt Mirka um die nackten 
Hüften und zieht sie rittlings auf seinen Schoß.

"Du bist wirklich süß!" flüstert er ihr leidenschaftlich ins Ohr und streichelt 
ihr über den Kopf. "Fickst du eigentlich schon genauso wie deine Schwester?" 
Mirka errötet heftig und schüttelt verneinend ihren Kopf. "Ich bin doch noch 
Jungfrau!" meint sie entschuldigend. Der Mann lächelt sanft. "Dann ist es aber 
höchste Zeit, Mädchen, dass du endlich mit dem Ficken anfängst! Am besten 
sollten wir gleich damit beginnen! Komm schon, zeig uns mal deine geilen 
Titten!" fordert er sie auf und schiebt seine Hände unter ihr bauchnabelfreies 
T-Shirt ...

***

Mirka sieht sich hilfesuchend nach ihrer Schwester um und schaut fasziniert zu, 
wie Julia bereits nackt auf allen Vieren kniend den unglaublich steifen Schwanz 
eines Bauarbeiters bläst und gleichzeitig von hinten den ebenfalls riesigen 
Schwanz eines zweiten Bauarbeiters in ihre weit klaffende Möse gesteckt bekommt. 
Widerstandslos lässt sie sich nun das bauchnabelfreie T-Shirt über den Kopf 
ziehen. Ein weiterer, hinter ihr stehender Bauarbeiter öffnet sogleich den 
Verschluß ihres schwarzglänzenden Seiden-BH´s und streift ihr die dünnen Träger 
über die Schultern nach vorne.

Zum ersten Mal in ihrem Leben zeigt Mirka ihre vollen, runden Teenagerbrüste 
einem erwachsenen Mann, der sie auch sogleich in seine Hände nimmt und grob zu 
massieren beginnt. Mirka spürt erstaunt, wie rasch ihre Brustwarzen sich 
versteifen und gegen seine rauhen Handflächen drücken. "Ooooh!" keucht sie 
verzückt und sieht den Bauarbeiter mit ihren unschuldigen großen, blauen Augen 
an. Als der Mann sich nach vorne beugt und sie auf den Mund küsst, schlingt sie 
ihre Arme verlangend um seinen Oberkörper und beginnt erregt mit ihrem Unterleib 
auf seinem Schoß zu reiten.

Während Mirka den Kuss des Bauarbeiters erwidert, spürt sie, wie einer der 
hinter ihr stehenden Männer um ihre nackten Hüften langt, den Knopf und den 
Reißverschluß ihrer knalleng sitzenden schwarzen Jeans öffnet und eine Hand 
vorne in ihren schmalen, schwarzglänzenden String-Tanga hineinschiebt. Mirka 
öffnet unwillkürlich ihre Beine, als der wildfremde Mann mit den Fingern ihre 
Schamlippen öffnet und seinen Mittelfinger tief in ihr jungfräuliches Fötzchen 
hineinsteckt. Sie bekommt beinahe einen heftigen Orgasmus, als sie fühlt, wie er 
seine Finger aufreizend hin und her bewegt und dabei ihren Kitzler reizt und ihr 
noch intaktes Jungfernhäutchen dehnt ...

***

Plötzlich wird Mirka von den Männern nach hinten vom Schoß des Bauarbeiters 
gezogen. Mirka dreht sich verwundert um und sieht die Männer fragend an, weil 
sie nicht weiß, was sie jetzt machen sollen. Die Männer zerren ihr die hautengen 
Jeans vom Leib herunter, und Mirka schiebt ihre Jeans auch mit die langen Beine 
herunter und tritt sie dann achtlos auf den Boden. Unterdessen hat der auf dem 
Sessel sitzende Bauarbeiter ebenfalls seine Hose ausgezogen und sitzt nun mit 
nacktem Unterleib wartend vor ihr. Die Männer zwingen Mirka sich wieder vor ihm 
zwischen seine gespreizten Beine hinzuknien. Mirka sieht nun sein enorm großes, 
steifes Glied unmittelbar vor ihrem Gesichtchen emporragen.   

"Du weißt, was du nun damit machen mußt?" fragt sie der Bauarbeiter. Mirka 
nickt, sieht ihn aber mit ihren großen blauen Augen fragend an. In ihrem Alter 
hat sie noch so gut wie keine praktische Erfahrung mit diesen Dingen, so dass 
sie zögernd zurückfragt: "Mit dem Mund?" Offensichtlich hat der erwachsene Mann 
nicht im Traum daran gedacht, dass sie so schnell dazu bereit sein würde. Er 
wirft den anderen Männern einen kurzen, schnellen Blick zu und antwortet dann 
mit erzwungener Gelassenheit: "Ja sicher, wenn du willst!?" Mirka nähert sich 
langsam und zögernd seinem steifen Schwanz. Ihr Mund ist vielleicht zehn 
Zentimeter von ihm entfernt, als sie fühlt, wie sich die Arme eines anderen 
Mannes um ihren nackten Oberkörper legen und seine Hände zärtlich ihre Brüste 
umfassen.

Mirka gibt sich einen innerlichen Ruck und berührt mit ihren Lippen die feuchte 
Spitze seines Schwanzes. Weil es sie schon einige Überwindung kostet, noch 
weiter zu gehen, verharrt sie eine Weile so, bis sich schließlich eine Hand auf 
ihr Haar legt und ihren Kopf mit sanfter Gewalt nach unten drückt. Sie fühlt die 
pralle Eichel des Bauarbeiters an ihren Lippen, öffnet ihren Mund übertrieben 
weit und gibt langsam dem Druck der Hand auf ihrem Kopf nach, wodurch sich das 
Geschlecht des Mannes zentimeterweise in ihren Mund hineinschiebt, bis es 
plötzlich an ihrem Gaumen und ihrer Zunge anstößt. Ihr Schrecken bewirkt den 
Reflex, dass sich ihre Mundöffnung verkleinert und sie ihren Kopf sofort 
zurückzieht, wodurch natürlich genau die Bewegung entsteht, die erwachsene 
Männer so beim Blasen schätzen ...

***

Mirka erkennt instinktiv am leichten Stöhnen des Bauarbeiters, wann ihre Lippen- 
und Zungenbewegungen richtig sind, und es dauert nicht lange, bis sie den Bogen 
so weit raus hat, um den Penis ein Stück in ihren Mund hineinzusaugen und ihn 
anschließend wieder bei fest geschlossenen Lippen herausgleiten zu lassen. 
Gerade, als sie einigermaßen den Rhythmus gefunden hat, spürt sie mit einem Mal, 
wie auch ihr Höschen mit fester Hand über ihre Hüften und ihren Po nach unten 
gezogen und bis zu ihren Kniekehlen heruntergestreift wurde. Sie merkte, wie der 
dritte Mann heftig daran nestelt, um sie ganz ihres Slips zu entledigen, und sie 
kommt ihm entgegen, indem sie erst ihr rechtes und dann ihr linkes Knie anhebt, 
ohne dabei allerdings den unzüchtigen Mundkontakt mit dem anderen Mann zu 
unterbrechen.

Ganz beiläufig ist die blutjunge Mirka nun splitternackt ausgezogen worden und 
kniet in schamloser Position und in einer ebensolchen Tätigkeit vor einem 
wildfremden Mann. Sie kann es kaum fassen, sie ist nun so weit, dass sie beinahe 
alles mit sich machen lassen würde, und so zögert sie auch nicht, als einer der 
hinter ihr knienden Männer sie dazu auffordert, dass sie ihre nackten Beine ganz 
weit spreizen soll. Während Mirka den allerersten Mundfick ihres Lebens mit 
unverminderter Intensität fortsetzt, werden plötzlich ihre beiden runden, 
überaus knackigen Hinterbacken fest und derb auseinandergezogen, was dazu führt, 
dass auch ihre beiden noch jungfräulichen Löcher weit geöffnet und deutlich für 
die spritzgeilen Bauarbeiter sichtbar zutage treten ...

***

Der dicht hinter Mirka kniende, muskulöse Bauarbeiter sieht sich suchend um und
entdeckt zu seiner großen Freude eine große Tube Vaseline-Salbe auf dem Tisch,
die das Nüttchen Julia jetzt dort immer parat liegen hat. Er nimmt sie, öffnet
sie und drückt einen ganz langen, weißen Salbenstreifen heraus. Damit reibt er
dann das süße, rosige Polöchlein des vor ihm knienden Mädchens sorgsam innen und
außen ein. Mit Befriedigung nimmt er zur Kenntnis, dass Mirka scheu mit ihrem
Hintern zu wackeln beginnt, während sie weiterhin gehorsam den steifen Schwanz
des vor ihr sitzenden Bauarbeiters bläst.

Dann knöpft er den Schlitz seiner Arbeitshose auf, lässt sie die kräftigen
Oberschenkel heruntergleiten und richtet die Spitze seines langen, harten
Liebesspeeres mitten auf die süßen Rundungen ihres knackigen, kleinen Arsches.
Erst reibt er seine kugelige Eichel genießerisch an ihrem seidigen Polöchlein
und keucht dabei vor Erregung. Schließlich schiebt er seinen dicken Schwanz mit
einem Ruck so tief es geht in ihr noch unberührtes, gut geschmiertes
Arschlöchlein hinein. Mirka beginnt krampfhaft zu zucken und zu stöhnen. Sie
kann es kaum glauben, dass sie das dicke Monsterglied des Bauarbeiters in ihrem
Poloch stecken hat!

"Die Kleine hat genauso einen süßen Arsch wie ihre Schwester!" grunzt der geile
Bauarbeiter zufrieden und beginnt Mirka langsam aber zunehmend kraftvoll in ihr
enges Arschloch zu ficken. Ihr jugendlicher Arsch ist einfach fantastisch! Die
Kleine windet sich inzwischen hemmungslos hin und her und bockt gegen ihn. Er
beginnt sich rascher zu bewegen, kann es bald nicht mehr länger zurückhalten.
Sein Samen quillt hoch, und er rammt seinen Schwanz noch einmal ganz tief in sie
hinein und beginnt dann hemmungslos zu spritzen. Er bockt auf ihrem nackten
Rücken, spießt sie ganz auf und spritzt immer mehr von seinem heißen Saft in sie
hinein. Es ist einfach unglaublich ...

*** 

Mirka spürt den heißen Saft des Bauarbeiters in ihren Arsch spritzen und bekommt
einen weiteren heftigen Orgamus. In diesem Augenblick kommt auch der vor ihr
sitzende Bauarbeiter zum Höhepunkt und spritzt ihr seinen dickflüssigen Samen
tief in den Rachen hinein. Dabei hält er ihren Kopf mit beiden Händen fest, so
dass Mirka das ganze Zeugs bis auf den letzten Tropfen herunterschlucken muß,
wenn sie nicht daran ersticken will.

Mirka seufzt, als die beiden langen Schwänze aus ihrem Mund und ihrem Arsch
herausgleiten und sie herumgedreht und direkt neben ihre heftig bumsende
Schwester Julia auf das Bett gelegt wird. Im Nu kniet der nächste Bauarbeiter
zwischen ihren Schenkeln. Er lächelt ihr liebevoll zu, legt seinen Schwanz auf
ihren Bauch und hebt sie dann mit beiden Händen an. Plötzlich ist der harte
Speer zwischen ihren Schamlippen. Mirka keucht und hält sich krampfhaft an der
Matratze fest. Noch eine Sekunde, dann ist sie keine Jungfrau mehr!

"Nein, bitte nicht!", bettelt sie. Aber der Bauarbeiter kümmert sich nicht um
ihr Flehen. Er dringt in sie ein, dehnt sie erst mal nur ganz leicht und weidet
sich an ihrer Hilflosigkeit. "Jetzt wirst du geknackt, meine Süße!", lacht er.
Er zieht sich zurück und holt zum Stoß aus. Mirka beißt die Zähne tapfer
aufeinander. Im nächsten Augenblick wird der harte Speer des Bauarbeiters
unbarmherzig in ihren Jungmädchenschoß eindringen und sie durchbohren ...

*** 

Mirkas windet sich ekstatisch hin und her, sie kann es nicht fassen, endlich
eine richtige, gefickte Frau zu werden. Der Bauarbeiter hält sie eisern nieder
und tastet sich in der schmalen, seinen Knüppel herrlich einklemmenden Höhle
ganz langsam vor, bis sich das Jungfernhäutchen straff um seine Ständerspitze
schmiegt. Mirka zuckt zusammen, als er es sprengt und dann zügig tiefer gleitet.
Sobald sein Schwanz ihre ganze Scheide ausfüllt, hält der Bauarbeiter still,
damit sie sich daran gewöhnen kann.

"Spritzt jetzt gleich der Samen?" flüstert Mirka nach einer Weile atemlos. "Du
kleines Dummerchen", ertönt da neben ihnen Julia´s Stimme. "Der Typ hat dich
doch gerade eben erst aufgebockt! Du musst erst richtig bumsen mit ihm, Mirka!
Seinen Schwanz in deinem Loch bewegen und immer schneller wetzen! Los, heb
deinen süßen Hintern an! Rein - raus - rein - raus -!" Tatsächlich fängt Mirka
gehorsam zu vögeln an. Da nimmt auch der Bauarbeiter den Takt auf und beginnt
vorsichtig auf die Kleine einzuficken ...

***

Am nächsten Tag bedienen die beiden Schwestern Julia und Mirka gemeinsam die
Bauarbeiter beim Mittagessen. Mirka sieht in ihrem weißen T-Shirt, das sich eng
über ihre gutentwickelten Brüste wölbt, und in ihren knappen Jeans-Hot-Pants
einfach umwerfend aus. Es gibt sicher keinen einzigen Bauarbeiter im Speiseraum,
der Julia´s süße Schwester nicht auf der Stelle gerne vögeln möchte. Mirka
ihrerseits ist ganz glücklich darüber, dass sie genau wie ihre Schwester endlich
eine richtige, gefickte Frau ist. Sie ist gut gelaunt, lächelt und scherzt mit
den Bauarbeitern und lässt sich auch immer wieder gerne von ihnen auf den Schoß
ziehen und sogar befummeln.

Nach dem Mittagessen müssen alle Bauarbeiter wieder an ihre Arbeit zurück.
Nachdem die beiden Schwestern den Speiseraum aufgeräumt haben, haben sie den
ganzen Nachmittag bis zum Abend frei. Mirka ist ganz begierig darauf, die Stadt
kennenzulernen. Julia zeigt ihrer jüngeren Schwester zu Fuß die Stadt, wobei sie
mit ihr auch in einen Sex-Shop geht und ihr dort ein paar von den winzigsten
String-Slips kauft, die Mirka jemals gesehen hat.

Auf dem Rückweg kommen sie in einem ziemlich heruntergekommenen Außenbezirk der
Stadt an einem alten, mehrstöckigen Wohnhaus vorbei. Julia führt Mirka hinein
und steigt mit ihr in einem muffig riechenden Holztreppenhaus bis in den
obersten Stock hinauf. Dort zieht sie ein Halstuch hervor und verbindet ihrer
überraschten Schwester damit die Augen, so dass die überhaupt nichts mehr von
ihrer Umgebung sehen kann. "Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen, Mirka!"
sagt Julia geheimnisvoll. "Es soll aber eine Überraschung für dich werden, darum
habe ich dir die Augen verbunden, damit du nichts sehen kannst!"

*** 

Mirka wartet geduldig mit verbundenen Augen auf die versprochene Überraschung.
Sie hört wie eine Türe geöffnet wird und spürt eine Hand auf ihrem Rücken, die
sie nach vorne schiebt. Mirka lässt alles bereitwillig mit sich geschehen. Dann
hört sie die Stimme ihrer Schwester Julia: "Mirka, ich möchte dir meinen Freund
Rashid vorstellen! Rashid, das ist meine Schwester Mirka! Sie ist erst gestern
abend hier angekommen und gleich von den Bauarbeitern entjungfert und zugeritten
worden!" sagt sie kichernd. "Sie fickt also auch schon, und du und deine Freunde
könnt jetzt alles mit ihr machen, was ihr wollt!"

Was ist denn Rashid für ein komischer Name, denkt Mirka noch verwundert, als sie
eine schwere Hand auf ihrer Schulter spürt, die sie auf die Knie zwingt, und
eine tiefe Stimme mit fremdartigem Akzent befiehlt: "Du kannst mir zur Begrüßung
gleich mal den Schwanz lutschen, Mädchen!" Im nächsten Moment spürt Mirka
bereits den feuchtwarmen Schwanz eines Mannes an ihrer Wange. Erschrocken zuckt
sie zurück. Doch der Schwanz folgt ihr hartnäckig. Mirka kann ihm nicht
ausweichen. Der fremde Mann reibt ihn quer über ihr ganzes Gesicht, bevor er ihr
das steife Ding direkt an die Lippen schiebt.

Mirka versucht nun nicht mehr auszuweichen und öffnet stattdessen bereitwillig
ihren Mund. Ihre Zunge umschlingt und erforscht jetzt den bei weitem mächtigsten
Schwanz, den sie jemals in ihrem nun ganz weit aufgesperrten Mund gehabt hat.
Der Freund ihrer Schwester Julia muß wirklich ein ganz unglaublicher Hengst
sein, denkt Mirka erstaunt. In ihrem Kopf beginnt sich alles zu drehen. Sie kann
sich einfach nicht mehr länger beherrschen und leckt den prachtvollen Schwanz
des Mannes mit hemmungsloser Leidenschaft ...   

*** 

Mit schnell wachsender Erregung sieht Julia, wie ihre bis vor kurzem noch
unschuldige Schwester Mirka mit verbundenen Augen eifrig an dem prachtvollen
Negerschwanz ihres Freundes Rashid saugt. Rashid und alle seine Freunde werden
ihre Freunde mit ihr haben, denkt sie, und kann es kaum noch erwarten, ihre
Schwester endlich auf einen schwarzen Monsterschwanz gepfählt zu sehen. Sie
nimmt Mirka die Augenbinde ab und erkennt ungläubiges Erstaunen in ihren weit
aufgerissenen, blauen Augen. "Du musst alles runterschlucken!" weist Julia ihre
Schwester an, und Mirka nickt gehorsam.

Rashid hält Mirka´s Hinterkopf fest, stößt ihr seinen Schwanz noch ein paar Mal
kräftig in den Mund und beginnt ihr dann hemmungslos seinen dickflüssigen
Negersaft tief in den Rachen hinein zu spritzen. Mirka bemüht sich sichtlich,
sein gesamtes Sperma brav herunterzuschlucken, aber es ist wohl viel zu viel, so
dass ihr der klebrige weiße Saft seitlich aus den Mundwinkeln herausläuft und
von ihrem Kinn auf ihre vollen Brüste tropft. Als Rashid sich endlich völlig in
ihr ausgespritzt hat, zieht er seinen nach wie vor steifen Negerschwanz, der
immer noch so dick wie Mirka´s Unterarm ist, langsam wieder aus ihrem weit
aufgesperrten Fickmund heraus ...

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