Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von Chyoo.com. 
Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Die beteiligten Mitautoren 
sind mit der Veröffentlichung dieser Geschichte einverstanden. Wer sich selber 
an dieser interaktiven Geschichte beteiligen möchte, ist dazu herzlich 
eingeladen.
 

TITEL: Au Pair - Mädchen gesucht 2 - Julia´s Schwester Mirka (MMM+fff, NC, 
PROST)


Wie jeden Morgen kommt Mirka früh um sieben Uhr aus dem Haus und läuft quer 
durch das Dorf zur Bushaltestelle hin. Genau wie ihre Schwester Julia ist sie 
ein bildhübsches, großgewachsenes Mädchen mit einer wundervollen Figur. Nur dass 
ihre braunen Haare im Unterschied zu ihrer Schwester kurz geschnitten sind. 
Bekleidet ist sie mit einem sehr knappen, schwarzrot-gestreiften T-Shirt, das 
sich über ein Paar volle Brüste wölbt, knalleng sitzenden schwarzen Jeans, die 
sich aufregend eng um ihren Apfelhintern spannen, und weißen Turnschuhen.  
 
Tief in ihren Gedanken versunken bemerkt Mirka nicht, dass sie die ganze Zeit 
von einer langsam hinter ihr herfahrenden dunklen Limousine verfolgt wird. In 
einer einsamen Seitenstraße gibt der Wagen plötzlich Gas, fährt an ihr vorbei 
und bleibt plötzlich vor ihr stehen, wobei er ihr den Weg abschneidet. Die 
hintere Türe des Wagens öffnet sich und ein junger Mann mit Stoppelhaaren, 
Sonnenbrille und schulterfreiem Muskel-T-Shirt steigt vor ihr aus.  
 
"Bist du Mirka?" fragt er sie mit lauerndem Blick. Mirka nickt verwundert. Was 
will der Typ nur von ihr? "Deine Schwester Julia schickt uns! Wir sollen dich 
abholen und zu ihr nach Deutschland bringen! Sie meinte, dass du auch gerne nach 
Deutschland fahren wolltest, um dort als Au Pair - Mädchen zu arbeiten und Geld 
zu verdienen!" Mirka nickt zustimmend. Sie hat ihre Schwester unendlich beneidet 
und wäre nur allzu gerne mit Julia nach Deutschland gefahren. Ihre Eltern 
wollten jedoch unbedingt, dass sie zuerst noch ihre Schule beendet.  
 
"Komm, steig ein! Wir haben nicht ewig Zeit! Wir müssen weiter!" drängt sie der 
Mann. "Ich habe aber überhaupt kein Geld, keine Kleider und vor allem keine 
Papiere dabei!" gibt Mirka zu bedenken. "Außerdem muß ich doch noch bis zu den 
Sommerferien zur Schule gehen!" Der Mann winkt ab. "Alles was du brauchst, 
bekommst du von uns und von deiner Schwester, die schon sehnsüchtig auf dich 
wartet! Deine Eltern rufen wir von Deutschland aus an! Und wegen der Schule mach 
dir mal keine Sorgen, du wirst in Deutschland schon alles lernen, was dort 
notwendig ist!"  
 
Mirka überlegt nicht mehr lange und steigt kurzentschlossen in den Wagen ein. 
Der Mann setzt sich neben sie auf die Rücksitzbank und schlägt die Türe zu. Mit 
aufheulendem Motor schießt das Auto mit dem jungen Mädchen davon, seinem Ziel 
Deutschland entgegen...

*** 

Mirkas Schwester Julia ist inzwischen an eine russische Zuhälterbande verkauft 
worden, die tschechische und slowakische Au Pair - Mädchen in verschiedenen 
Asylbewerberheimen in Deutschland anbietet. Sie muß tagelang in einem 
freigeräumten Zimmer ausharren. Vor der Tür gibt es für 50 Mark ein Kondom, und 
die Männer stehen Schlange. Bis zu 15 Freier pro Tag sind die Regel.  
 
Julia hat gerade einen Freier abgefertigt und liegt splitternackt und mit weit 
gespreizten Beinen auf dem verwühlten Bett, als die Türe geöffnet wird. Der 
nächste Freier, denkt Julia erschöpft. Umso überraschter ist sie, als zwei 
Zuhälter mit ihrer Schwester Mirka ins Zimmer kommen. Julia ist ganz 
erschrocken, und auch Mirka ist schockiert, ihre Schwester in solch einer 
Situation vorzufinden.  
 
"He, Julia! Wir haben eine Überraschung für dich!" lacht der eine Zuhälter 
gemein. "Deine Schwester ist gekommen, um dir bei der Arbeit Gesellschaft zu 
leisten!" Julia springt auf, und im nächsten Moment liegen sich die beiden 
Schwestern in den Armen. "Du hättest nicht hierherkommen sollen!" schluchzt 
Julia. "Diese Männer sind gemein! Sie werden dich jetzt vergewaltigen und ebenso 
wie mich zur Prostitution zwingen!"

*** 

"Bitte!" wendet sich Julia an die beiden Zuhälter. "Laßt meine Schwester wieder 
gehen! Sie ist doch noch so unschuldig! Dafür werde ich von nun ab ganz 
freiwillig doppelt so viele Freier wie bisher bedienen, das verspreche ich 
euch!"  
 
Der Zuhälter mit den Stoppelhaaren wiegt zweifelnd mit dem Kopf. "Also gut!" 
sagt er dann zögernd. "Du hast mich überredet! Wir wollen mal nicht so sein! 
Aber ein bisschen Spaß wollen wir dennoch haben, damit wir die lange Reise nicht 
ganz umsonst gemacht haben! Ich würde vorschlagen, deine Schwester Mirka leckt 
und lutscht meinem Kumpel wenigstens den Schwanz, während du mir deinen süßen, 
geilen Fickschlitz hinhältst, damit ich dich richtig bumsen und besamen kann!"  
 
Auch wenn Julia innerlich Bedenken hat, sich vor den Augen ihrer Schwester 
besteigen und ficken zu lassen, sie ist inzwischen wieder so heiß und will 
unbedingt zum Höhepunkt gebracht werden, daß sie diese nach kurzem Zögern 
verwirft ... 

*** 

Julia dreht sich auf dem Bauch, bis sie ihm ihren knackigen Hintern und das 
Fötzchen mit gespreizten Beinen offen zeigte. Lüstern starrt der Mann mehrere 
Sekunden auf ihren strammen Po, bevor er danach seinen Blick tiefer zwischen 
ihre Schenkeln wandern läßt. Gierig setzt er gleich darauf seinen ausgefahrenen, 
steifen Schwanz an ihrem feuchten Fötzchen an. "Jetzt bekommt deine kleine Fotze 
was sie braucht! Ich werde es dir gründlich besorgen, darauf kannst du dich 
verlassen", sagt er und bohrt ihr dabei auch schon seinen geilen Ständer langsam 
und genüßlich immer tiefer zwischen die Schamlippen.  
 
Sie ist wirklich eine herrliche kleine geile Sau, geht es dem Mann durch den 
Kopf, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinbohrt. "Wolltest 
du dich nicht mit dem Schwanz meines Kumpels beschäftigen, während ich mich um 
den heißen, engen Fickschlitz deiner Schwester kümmere?" fragte er plötzlich 
Mirka. "Komm' Kleines, zier' dich nicht. Ich möchte gerne dabei zusehen, wie du 
seinen Schwanz in den Mund nimmst und dann lustvoll mit der Zunge an ihm 
rumspielst. Na los, lutsche und sauge richtig, blase meinem Kumpel einen, das 
wird ihm ganz bestimmt sehr gefallen", fordert der Mann Mirka gierig auf, wobei 
er sich gleichzeitig Julias enges, glitschiges Pfläumchen immer wieder genüßlich 
über seine steifen Schwanz zieht. 

***

Da auch Mirka inzwischen geil ist und der zweite Mann ihr auch noch seinen 
halberigierten Penis verlangend gegen die Lippen drückt, öffnet sie diese etwas 
und lässt zu, daß er mit seinem Fickschwanz ihren Mund eindringt. Erst noch 
etwas zögernd, beginnt sie dann mit ihrer Zunge vorsichtig an seiner Eichel und 
deren kleinen Öffnung zu spielen. Wie sehr dies dem Mann gefällt, bemerkte sie 
bereits kurze Zeit später, als sich sein Schwanz in ihrem Mund immer mehr 
aufrichtet, bis er schließlich ganz steif ist. "So, und jetzt lutsche an ihm und 
sauge mir den Saft raus", verlangt er von ihr. Dabei legen sich seine Hände über 
ihren Kopf und er hält sie so fest, als er seinen Ständer zwischen ihren Lippen 
langsam hin und her bewegt.  
 
Der andere Mann verfolgt gebannt, wie Mirka seinem Kumpel den Schwanz ablutscht, 
während er sich in Julias nassem Fötzchen gierig austobte. Die stöhnt immer 
lauter und windet sich vor ihm lustvoll hin und her. "Ja du süße, kleine Sau, 
laß´ dich richtig gehen", sagt er leise, als er bemerkt, dass sie jetzt jeden 
Augenblick zum Orgasmus kommt. Als sie dann den Höhepunkt erreicht, muß er sie 
mit beiden Händen festhalten, da sie versucht sich ihm zu entziehen. Kurz darauf 
spürt er dann, wie der Saft in seinen Eier hochzusteigen beginnt. Er macht noch 
schnell zwei oder drei kräftige Stöße in ihr enges Fickdöschen, bevor er sich 
ihren süßen Teenyarsch ganz dicht heranzieht, sich fest gegen ihn drückt und 
danach ganz tief zwischen ihren zarten Schamlippen steckend genüßlich abspritzt. 

***

Mirkas Kopf mit seinen Händen festhaltend, schiebt der Mann ihr seinen Schwanz 
immer schneller zwischen ihre Lippen, tief hinein in den verlockenden 
Mädchenmund. Da er sich schon die ganze Zeit immer wieder selbst etwas gebremst 
hat, kann und will er es nun nicht mehr. Als er spürt, daß es ihm jetzt jeden 
Augenblick kommen wird, sagt er stöhnend zu ihr: "Gleich bin ich soweit, dann 
bekommst du meine Sahne tief in deinen süßen Mund gespritzt. Ich will, daß du 
alles schön runterschluckst. Sauge mir den Saft richtig raus, du kleines, geiles 
Fötzchen."  
 
Der Mann hat das letzte Wort gerade ausgesprochen, als es auch schon soweit ist. 
Unter lautem, genüsslichem Stöhnen entleert er sich tief in Mirkas Mund, wobei 
er soviel abspritzt, daß sie nicht alles schnell genug schlucken kann. Als er 
seinen Schwanz dann zwischen ihren Lippen hervorzieht, läuft eine ganze Menge 
von seinem Saft aus einem Mundwinkel an ihrem Kinn nach unten, wodurch sie 
wirklich herrlich verdorben aussieht.  
 
Ihn fragend ansehend, wollte Mirka ängstlich wissen: "War es gut so, hat es 
Ihnen gefallen?" Nachdem er seine Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, 
antwortete der Mann: "Kleines, das war wirklich sehr gut, wie du das gemacht 
hast." Mirka will sich seines Versprechens ganz sicher sein, weshalb sie ihn 
nochmals fragt: "Und Sie werden mich jetzt wirklich wieder nach Hause zu meinen 
Eltern bringen?" 

***

Die beiden Männer erklären sich bereit, die junge Mirka wieder mit sich 
mitzunehmen. Mirka verabschiedet sich nur kurz, aber sehr herzlich von ihrer 
Schwester Julia. Die Freier stehen bereits wieder Schlange, und Julia hat als 
Gegenleistung für die Freiheit ihrer Schwester ja versprochen, von nun an ganz 
freiwillig doppelt so viele Freier wie bisher zu bedienen!  
 
Knapp fünf Minuten später sitzt Mirka wieder mit den beiden Männern in ihrem 
Wagen. Während der Fahrt öffnet der neben ihr im Fond sitzende Mann mit den 
Stoppelhaaren unvermittelt den Reißverschluß seiner Hose und holt grinsend sein 
wieder voll erigiertes, mit Julias Fotzenschleim und mit seinem pappigen Sperma 
verschmiertes Glied hervor.  
 
Mirka traut sich nicht zu widersprechen, als der Mann sie fest in ihrem Nacken 
packt und ihren Kopf mit dem Gesicht hart nach unten in seinen Schoß drückt. 
Gehorsam öffnet sie ihren Mund, nimmt seinen Schwanz zwischen ihre saugenden 
Lippen und lutscht ihn mit der Zunge sauber. Sie will alles tun, bloß damit die 
Männer sie wieder nach Hause bringen.  
 
Etwa eine halbe Stunde bemüht sich Mirka nach Kräften, den Mann mit ihrem Mund 
zu befriedigen. Als sie ihn endlich zum Höhepunkt gebracht und der Typ seinen 
klebrigen, heißen Saft tief in ihren Rachen hinein gespritzt hat, hält der Wagen 
ganz plötzlich an. Verwundert richtet sich Mirka auf und wischt sich den Samen 
des Mannes von den Lippen. 

***

"Aussteigen, wir sind da!" brummt der Mann mit den Stoppelhaaren und zieht Mirka 
am Arm mit sich aus dem Wagen heraus. Sie befinden sich auf einem Parkplatz in 
einer Art Industriegebiet vor einem mehrstöckigen Gebäude, über dessen Eingang 
ein Leuchtschild mit der Aufschrift "Eros Center" hängt. Mirka sieht den 
Stoppelhaarigen fragend an. "Wir werden hier übernachten!" antwortet der nur 
kurz.  
 
Mirka läßt sich gehorsam von den beiden Männern in das Gebäude bringen. Was hat 
sie auch für eine andere Wahl! Der Türsteher, ein grobschlächtiger Kerl, begrüßt 
die beiden Männer mit lautem Hallo und sieht Mirka lüstern grinsend an. "Neues 
Frischfleisch, was?" Auf der Treppe begegnen ihnen mehrere junge Frauen mit 
ihren männlichen Begleitern, die Mirka begehrlich anstarren.  
 
Zu Hause in der Schule oder abends in der Dorfdisco ist Mirka immer stolz auf 
ihre bereits fraulich entwickelte Figur mit den großen Brüste gewesen und 
darauf, daß die Jungen und sogar die erwachsenen Männer ihr hinterhergesehen 
oder sogar nachgepfiffen haben. Aber hier sind ihr die Blicke der Männer sehr 
unangenehm, und sie wünscht sich im Nachhinein, daß sie sich bloß nicht so 
aufreizend angezogen hätte.  
 
Die Männer führen Mirka in ein Zimmer im zweiten Stock. Das Zimmer ist mit einem 
breiten Doppelbett, zwei Nachtkästchen mit roten Nachttischlampen, ein Tisch mit 
einem Polsterstuhl, einem Einbauschrank und einem flauschigen Teppichboden 
möbliert. Direkt über dem Bett hängt ein großer Spiegel an der Decke, und in 
einer Ecke des Zimmers steht eine Videokamera auf einem Stativ ...

***

Als Mirka nach einem erholsamen Bad nur mit einem winzigen Badetuch eng um den 
Körper geschlungen aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer kommt, liegen die beiden 
Zuhälter bereits wartend in dem breiten Doppelbett. Mit klopfendem Herzen und 
weichen Knien geht Mirka zu ihnen hin und fragt sie schüchtern: "Wo kann ich 
denn heute nacht schlafen?" Der Zuhälter mit den Stoppelhaaren schlägt die 
Zudecke zurück und präsentiert dem Mädchen seinen nackten, muskulösen Körper und 
den vor geiler Erwartung steif in die Höhe ragenden Männerschwanz. "Blas´ mir 
einen, Schlampe!" befiehlt er hart, ohne ihre Frage zu beantworten.

Mirka stößt einen resignierten Seufzer aus und klettert gehorsam zu ihm auf das 
Bett. Sie kniet sich zwischen seine gespreizten Beine, bückt sich nach vorne und 
nimmt sein zuckendes Glied in ihre Hand. Langsam gewöhne ich mich ans Blasen, 
denkt sie. Dann öffnet sie ihre Lippen und schiebt sich das prächtige Ding tief 
in den Mund, liebkost es mit ihrer Zunge und ihren vollen Lippen. "Jaaa, das ist 
geil, du kleine Ficksau!" stöhnt der Zuhälter und drückt ihren Kopf mit der Hand 
auf seinen Schwanz. "Mach weiter so! Du kannst es!" Mirka gibt sich alle Mühe, 
um den Mann zu befriedigen und ihn in ihrem Mund möglichst schnell zum 
Abspritzen zu bringen.

***

Unterdessen steht der zweite Zuhälter aus dem Bett auf. Er ist ebenfalls 
vollkommen nackt, und sein prachtvoller Schweif ragt ebenfalls zum Ficken bereit 
hervor. Er geht zu der in der Ecke auf dem Stativ stehenden Videokamera, richtet 
sie auf das Bett und schaltet sie ein, um die nun folgende Entjungferung Mirkas 
auf Video aufzunehmen. Dann nähert er sich dem auf dem Bett knienden und eifrig 
den Schwanz seines Kumpels blasenden Mädchen unbemerkt von hinten und steigt 
hinter ihr auf das Bett.  
 
Mirka bemerkt ihn erst, als er ihr das Badetuch wegnimmt und sie mit beiden 
Händen hart an den Hüften packt. Ihre abwärts hängenden, strammen Teenagerbrüste 
schaukeln befreit vor und zurück. Als nächstes werden ihre knackigen Pobacken 
ganz weit auseinandergezogen, so dass der Mann ihr rosiges Polöchlein und den 
flaumig behaarten Jungmädchenschoß ganz genau betrachten kann. Ihre rosigen, 
zarten Schamlippen klaffen weit auseinander und gestatten ihm einen tiefen 
Einblick in das intimste Innere ihres bislang unbenutzten Schatzkästleins. Der 
Zuhälter bereitet sich darauf vor, das jungfräuliche Fötzchen in wenigen 
Augenblicken in Betrieb zu nehmen. 

***

Der Zuhälter steckt seinen Mittelfinger in Mirkas enges Fötzchen und bewegt ihn 
forschend hin und her. Zufrieden spürt er ihr Jungfernhäutchen und die 
Feuchtigkeit ihrer Möse, sei es noch von dem heißen Bad oder durch ihre Erregung 
bedingt. Als er sich irgendwann einfach nicht mehr länger zurückhalten kann, 
nähert er sich ihr vorsichtig mit seinem steifen Schwanz, bis sich dieser direkt 
an ihrem Fötzchen befindet. Und als sie ihm diese einen Augenblick danach 
wollüstig entgegendrückt, um seinen Finger so tief wie nur möglich in sich 
aufzunehmen, setzt er seinen Schwanz blitzschnell und überraschend zwischen 
ihren Schamlippen an und bohrt ihn dann mit einem kräftigen Stoß gleich ziemlich 
weit in ihr nasses, enges Fickdöschen hinein.  
 
Mirka spürt einen kurzen, stechenden Schmerz. Sie braucht einen Moment bis sie 
begreift, was geschehen ist. Sie will laut schreien, daß er sofort damit 
aufhören soll, aber der vor ihr liegende Mann hält ihren Kopf weiter fest und 
fickt sie weiter in ihren Mund hinein. Der hinter ihr kniende Zuhälter zieht 
seinen Schwanz wieder zurück und bohrt ihn mit einem erneuten harten Stoß noch 
weiter in ihr enges entjungfertes Fötzchen hinein. Mirka spürt, wie ihr Schoß 
völlig ausgefüllt wird, und der kurze Schmerz weicht rasch einem unglaublich 
erregenden Gefühl tief in ihrem Bauch. 

***

Der Zuhälter verfolgt gebannt, wie die entjungferte Mirka seinem Kumpel den 
Schwanz weiter ablutscht, während er sich in ihrem nassen Fötzchen gierig 
austobt. Das junge Mädchen stöhnt immer lauter und windet sich vor ihm lustvoll 
hin und her. Als sie dann den Höhepunkt erreicht, muß er sie mit beiden Händen 
an ihren Hüften festhalten. Kurz darauf spürte auch er, wie der Saft in seinen 
Eier hochzusteigen beginnt. Er macht noch schnell zwei oder drei kräftige Stöße 
in ihr enges Fickdöschen, bevor er sich ihren kleinen, süßen Teenyarsch ganz 
dicht heranzieht, sich fest gegen ihn drückt und danach ganz tief zwischen ihren 
zarten Schamlippen steckend genüßlich abspritzt.  
 
Als der Samenerguß endlich vorüber ist, zieht der Zuhälter endlich seinen 
Riesenschwanz aus Mirkas Scheide. Noch nicht ganz erschlafft, hat er immer noch 
fast die gleiche Dicke wie Mirkas Unterarm. Dann sieht er, wie ein ganzer 
Schwall des geilen Saftes, den er in ihren kleinen süßen Schoß gepumpt hat, 
wieder aus ihr herausquillt. Mirka hat ja noch keine Ahnung, dass sie ihr 
Fötzchen in den nächsten Wochen und Monaten jeden Tag und jede Nacht randvoll 
gespritzt bekommen wird ... 

*** 

Mirkas Erziehung zur Hure beginnt schon unmittelbar am nächsten Morgen. Der 
klebrige Samen der beiden Zuhälter in ihrem vollgespritzten Fötzchen ist noch 
längst nicht getrocknet, als sie bereits wieder unsanft von ihnen geweckt wird.  
 
Die darauffolgenden Tage wird Mirka so oft und auf so viele unterschiedliche 
Arten gebumst, dass Sex rasch zur Gewohnheit für sie wird. Immer und immer 
wieder wird sie unzählige Male gefickt. Von den Zuhältern, von Freiern, von 
irgendwelchen Pennern von der Straße.  
 
Nach wenigen Tagen hat Mirka, die noch niemals in ihrem bisherigen behüteten 
Leben auch nur mit einem Mann ausgegangen ist, bereits unzählige Männerschwänze 
kennengelernt. In ihrem Fötzchen, in ihrem Arsch, in ihrem Mund, in ihren 
Haaren, zwischen ihren Titten.  
 
Mit der Zeit wird Mirka dann immer weniger gefickt, höchstens noch ein Dutzend 
Mal am Tag oder so. Dafür wird sie von den Zuhältern mehr und mehr gezwungen, 
andere Dinge zu lernen, wie man sich als Hure benimmt, wie man sich anzieht, wie 
man sich bewegt ...  
 
Mirka bekommt einen Minirock zum Anziehen, der ihr gleich mehrere Nummern zu 
klein ist. Außerdem muß sie hochhackige Pumps tragen. Dafür keinen Slip. Reine 
Zeitverschwendung, den brauche sie nicht, wird ihr gesagt. Bereitwillig macht 
Mirka alles, was die Zuhälter von ihr verlangen.  
 
Schließlich ist sie soweit, daß sie dem großen Zuhälterboß vorgestellt wird, der 
gerade zur Inspektion in diesem Puff angekommen ist. Die Zuhälter bringen sie zu 
seinem Schlafzimmer. Mirka geht langsam in den Raum, sich immer noch unsicher 
auf ihren hochhackigen Pumps bewegend. Der Oberboß sitzt wartend auf der 
Bettkante.  
 
Wie sie es gelernt hat, lächelt Mirka ihn an und versucht sexy auszusehen. Er 
grinst sie an und schnippt mit dem Finger. Mirka, die sich selbst für ihre 
Unterwürfigkeit haßt, aber keine andere Wahl hat, weiß was sie zu tun hat. Sie 
kniet sich vor ihm auf den Boden und öffnet seinen Hosenschlitz ... 

*** 

4 Wochen später ...

Im gleichmäßigen Rhythmus bohren die beiden Zuhälter sich immer wieder aufs neue 
lustvoll bis zum Anschlag in die wirklich engen Öffnungen des jungen Mädchens. 
Schon nach kurzer Zeit beginnt sich der junge Körper von Mirka unter ihren 
Stößen vor Geilheit zu winden, wobei sie gleichzeitig immer lauter stöhnt, was 
die Gier nach ihr bei den beiden Zuhältern nur noch zusätzlich anstachelt. Stets 
schneller, härter und hemmungsloser bohren sie ihre steifen Schwänze in die 
Kleine hinein.  
 
"Oh, ja! Das ist echt geil", stellt der eine Zuhälter begeistert fest, während 
er wollüstig dabei zuschaut, wie sich sein Schwanz immer wieder in voller Länge 
in das so willig dargebotene, enge Arschloch des jungen Mädchens hineinstößt. 
"Du und deine Schwester Julia, ihr seid absolut die besten Pferdchen in unserem 
Stall! Sag mal, habt ihr nicht noch eine von der Sorte daheim? Hast du nicht mal 
was erzählt, dass ihr noch eine Schwester habt?" 

*** 

"Wir haben noch eine Schwester!" keucht Mirka lustvoll. "Die ist aber erst 
vierzehn!"  
"Hmm! So jung noch?" brummt der Zuhälter nachdenklich. "Weißt du vielleicht 
sonst noch jemanden?"  
"Klar! Ich wüsste noch eine, die vielleicht mitmachen würde. Sie heißt Anna. 
Sie ist meine Cousine."  
"Wie alt ist sie?"  
"So wie ich. Sie geht in meine Klasse."  
"Wie sieht sie aus?"  
"Hat ´ne tolle Figur, langes blondes Haar. Sie hat mir schon oft gesagt, dass 
sie auch eines Tages gerne nach Deutschland gehen möchte."  
"Und du meinst, sie wäre auch bereit ..., na, du weißt schon, wozu."  
"Bumsen und so?" Mirka schüttelt den Kopf.  
"Anna hat bisher noch keinen festen Freund gehabt und ist ganz sicher noch 
Jungfrau! Ich glaube nicht, daß sie auch mit Männern bumsen würde!"  
"Wir werden ja sehen!" sagt der Zuhälter und rammt seinen Schwanz noch einmal 
mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in Mirkas enges Arschlöchlein hinein, 
bevor er gemeinsam mit seinem Kumpel zum ersehnten Höhepunkt kommt ... 

***

Anna lehnt sich bei der Einfahrt des Zuges in den Hauptbahnhof weit aus dem 
geöffneten Zugfenster hinaus. Sie kann es kaum noch erwarten, ihre beiden 
Cousinen Mirka und Julia endlich wiederzusehen. Als der Zug fast zum Stillstand 
gekommen ist, sieht sie endlich ihre Cousine Mirka in der Begleitung zweier 
fremder Männer auf dem trotz der späten Stunde hell beleuchteten Bahnsteig 
stehen. Sie winkt Mirka aufgeregt zu, schnappt sich dann ihren Rucksack und 
beeilt sich, zum Ausgang des Wagens zu kommen.  
 
Auf dem Bahnsteig fallen sich Anna und Mirka vor lauter Freude über das 
Widersehen überglücklich in die Arme. "Hast du dich aber verändert!" staunt Anna 
und betrachtet sich ihre Cousine genauer. Mirka hat blauen Lidschatten und Rouge 
aufgetragen, früher hat sie sich niemals geschminkt. Außerdem ist sie mit einem 
silberglänzenden Bustier, der ihren Bauch und ihren Rücken frei lässt, 
silberglänzenden Hot Pants, die nicht einmal zur Hälfte ihre knackigen Pobacken 
bedecken, und hochhackigen silberglänzenden Stiefeln äußerst auffällig und 
aufreizend bekleidet. "Jesus Maria, was würden deine Eltern nur sagen, wenn sie 
dich so sehen könnten!"  
 
Mirka zuckt nur gleichgültig mit den Schultern. "Ich bin eben kein kleines Kind 
mehr!" Ihre beiden Begleiter stehen feixend daneben. Sie sind etwa Ende zwanzig, 
Anfang dreißig, haben sonnengebräunte Gesichter und tragen ihre offenbar sehr 
teuren Jacketts lässig geöffnet. Anna fragt sich, was ihre Cousine mit den 
beiden gutaussehenden Männern zu tun hat. Mirka stellt sie lediglich als "meine 
Freunde" vor. Der eine von ihnen legt seinen Arm sogleich grinsend um Mirka´s 
nackte Hüfte und zieht sie besitzergreifend an sich.  
 
Noch mehr beeindruckt ist Anna von der schicken BMW-Limousine, die auf dem 
Parkplatz vor dem Bahnhof geparkt steht. Die beiden Mädchen steigen hinten ein 
und unterhalten sich angeregt während der ganzen Fahrt. Anna ist erstaunt 
darüber, wie sehr sich ihre Cousine in den vergangenen nur eineinhalb Monaten 
seit ihrem plötzlichen Verschwinden verändert hat. Mirka ist wirklich sehr viel 
reifer und erwachsener geworden. Anna fühlt sich im Gegensatz zu ihr plötzlich 
wie ein unsicheres und unerfahrenes kleines Mädchen ... 

*** 

Auf einer abgelegenen Straße in der Vorstadt bleibt der Wagen plötzlich am 
Straßenrand stehen. "Ich muß leider hier aussteigen!" sagt Mirka bedauernd und 
gibt Anna einen feuchten Kuß auf die Wange. "Ich habe noch zu tun! Ich wünsche 
dir viel Vergnügen heute nacht! Wir sehen uns morgen früh wieder!" Mirka steigt 
rasch aus dem Wagen aus und lässt ihre überraschte Cousine Anna bei den beiden 
Männern im Wagen sitzen. Der Wagen fährt schnell wieder los, und Anna sieht beim 
Blick durch das Rückfenster außer Mirka noch mehrere hübsche junge Frauen auf 
dem Bürgersteig stehen. Was hat Mirka so spät in der Nacht hier bloß noch zu 
erledigen, fragt sich Anna verwundert.  
 
Während der weiteren Fahrt dreht sich der auf dem Beifahrersitz sitzende Mann um 
und unterhält sich mit ihr, wobei er ihr auch viele Fragen über sie und ihre 
Familie stellt. Anna beantwortet artig alle seine Fragen, und der Mann nickt 
offenbar sehr zufrieden mit ihren Antworten. Bald darauf haben sie ihr Ziel 
erreicht, und der Wagen fährt in eine Tiefgarage hinab. Mit einem Aufzug fahren 
sie dann in den vierten Stock hinauf. Im Aufzug steht Anna zwischen den beiden 
fremden Männern und hat irgendwie ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengrube 
bei dem Gedanken, was sie oben wohl erwarten wird.  
 
Die Männer führen Anna in eine sehr luxuriös ausgestattete Wohnung mit einer 
riesigen bequemen Polsterlandschaft und einem riesigen Fernseher und jeder Menge 
Video-Equipment auf der gegenüberliegenden Seite des Wohnzimmers. Während Anna 
in einer riesigen Badewanne ein heißes Bad nimmt, richten die beiden Männer ihr 
in der modern ausgestatteten Küche noch einen kleinen Imbiß her, da sie während 
der Zugfahrt noch so gut wie nichts zu Abend gegessen hat.  
 
Als Anna wenig später wieder aus dem Bad ins Wohnzimmer kommt, ist sie mit einem 
hellblauen T-Shirt und einer schwarzglänzenden Radlerhose mit roten 
Seitenstreifen bekleidet. Das T-Shirt wölbt sich über zwei bereits 
gutentwickelte Teenagerbrüste, deren Nippelchen sich unter dem dünnen Stoff 
überdeutlich abzeichnen. Ihre Beine und ihre Füße sind nackt, und ihr ansonsten 
zu einem braven Pferdeschwanz zusammengebundenes langes, blondes Haar hängt noch 
ganz feucht über ihre schmalen Schultern bis auf den Rücken hinab. 

***

"Magst Du Dir während dem Essen ein Video mit Deinen beiden Cousinen anzusehen?" 
fragt einer der Männer und schiebt eine Cassette in den Videorecorder hinein, 
während der andere Mann ein halbvolles Whiskeyglas und einen Teller mit ein paar 
Häppchen vor sie auf den Couchtisch hinstellt und neben ihr Platz nimmt. Anna 
zuckt gleichgültig mit den Schultern. Sie ist an und für sich sehr müde von der 
langen Reise und möchte lieber zum Schlafen ins Bett, anstatt sich noch 
irgendwelche Videos anzusehen. Andererseits möchte sie aber auch nicht unhöflich 
zu ihren Gastgebern sein.  
 
Anna greift nach dem Whiskeyglas und trinkt durstig einen großen Schluck daraus. 
Auf einmal muß sie ganz heftig husten, weil ihr das Zeug wie Feuer im Rachen 
brennt. Sie dachte, dass es Mineralwasser wäre, aber stattdessen haben die Typen 
ihr Glas mit Schnaps gefüllt. Die Männer lachen, und der eine klopft ihr auf den 
Rücken, bis der Husten vergangen ist. Inzwischen hat der Videofilm begonnen, und 
Anna starrt, noch mit Tränen in den Augen, entgeistert auf den überdimensionalen 
Fernsehbildschirm an der gegenüberliegenden Wand. Sie kann es einfach nicht 
glauben, was sie dort sieht.  
 
Ihre Cousine Mirka kniet splitterfasernackt auf einem Bett, lächelt 
verführerisch in die Kamera und spreizt dabei ihre ganz Schenkel weit 
auseinander, so dass sich ihr Schoß weit offen der Kamera präsentiert. Mit den 
Händen greift sie sich aufreizend in den Nacken und ordnet dort ihr Haar, so 
dass auch ihre strammen jungen Brüste voll zur Geltung kommen. Der Videofilmer 
geht langsam mit der Kamera um Mirka herum und filmt auch ihr knackiges Gesäß. 
Mirka beugt sich dabei provozierend nach vorne und reckt ihre runden Pobacken 
geil in die Höhe ... 

***

Ungläubig sieht Anna ihre nackte Cousine Mirka auf dem Fernsehbildschirm. 
Unterdessen legt der neben ihr auf der Wohnzimmercouch sitzende Mann seinen Arm 
um ihre schmalen Schultern, drückt sie eng an sich und streichelt sie sanft. 
Dann beugt er sich über sie und küsst sie zärtlich auf ihre erwartungsvoll 
geöffneten Lippen. Er beginnt sie heftiger zu küssen, und seine Hände gleiten 
über ihre Schenkel und immer wieder zwischen ihre Beine.  
 
Anna gibt sich aufstöhnend dem unerwarteten Ansturm hin und spreizt bereitwillig 
ihre Beine. Seine Hand gleitet auch unter ihr T-Shirt über ihren nackten Bauch 
und packt sich eine der beiden nackten Mädchenbrüste. Er spürt, wie sich ihre 
kleine Brustwarze versteift und hart in seine Handfläche drückt. Anna stöhnt 
laut auf, als er ihre Brust drückt und ihre Brustwarze zwischen den 
Fingerspitzen reibt.  
 
Der Mann kann es kaum noch erwarten, das unschuldige Mädchen endlich zu 
vergewaltigen. Er streift ihr das hellblaue T-Shirt über den Kopf. Mit großen 
Augen sieht Anna ihm zu, wie er sich nackt ausziehet und sich über sie beugt. 
Bereitwillig hebt sie ihren Po hoch, als er ihre schwarzglänzende Radlerhose am 
Bund fasst und sie ihr mitsamt dem schmalen Höschen auszieht. Dann legt er sich 
auf das nackte Mädchen und drängt ihre Beine mit den Knien weit auseinander. 
Jetzt ist die Kleine endlich soweit! 

*** 

Er nimmt sein steifes, vor Erregung zitterndes Glied in die Hand und drückt es 
in Annas flaumbehaarte Mädchenfotze hinein. Seine kugelige Eichel zwängt 
unbarmherzig ihre Schamlippen auseinander und dehnt ihr zartes Jungfernhäutchen, 
bis es schließlich seinem Druck nachgibt und zerreißt. Mit sanften, stoßenden 
Bewegungen dringt er immer tiefer in ihre elastische, seinen Schwanz eng 
umschließende Scheide ein. Ihre Schleimhaut wird vor Erregung rasch ganz feucht 
und ermöglicht so ein immer schnelleres Hinein- und Herausgleiten seines 
platzgeilen Liebesspeeres.  
 
Der Mann schiebt seine Hand unter Annas nackten Hintern und hebt ihn an. Sein 
Bumsen wird immer schneller, härter und tiefer. Das gefickte Mädchen stößt 
inzwischen bei jedem seiner Stöße lustvolle Schreie aus und umschlingt mit ihren 
Armen und Beinen seinen nackten Leib. Über eine halbe Stunde lang wird sie so 
nach allen Regeln der Kunst durchgebumst. Ihr blutjunger Körper wird dabei immer 
wieder von einem Orgasmus nach dem anderen durchzuckt.  
 
Schließlich stößt er seinen Prügel noch ein paar Mal ganz tief und ohne 
Rücksicht in ihr glitschiges Fötzchen hinein und trifft dabei hart auf ihren 
Muttermund. Er keucht, sein inzwischen bocksteifer Schwanz beginnt zu zucken, 
und endlich ergießt sich die erste einer ganzen Reihe von heißen Spermaladungen 
schwallartig in den Bauch des jungen Mädchens ... 

***

Als Anna nach dem ersten richtigen Fick ihres Lebens langsam wieder zu sich kommt, sieht sie den zweiten Mann mit einer auf sie gerichteten Videokamera in der Hand neben der Wohnzimmercouch stehen. Der Typ hat ihre Entjungferung auf Video aufgenommen! Ihr ungläubiger Blick wandert weiter zu dem Fernsehschirm, auf dem jetzt ihre Cousine, Mirka´s ältere Schwester Julia in voller Action beim Rudelbumsen mit gleich drei Männern auf einmal zu sehen ist!

Die entjungferte Anna kann es kaum fassen, was mit ihr geschieht. Sie spürt immer noch den nach wie vor bocksteifen Schwanz ihres Fickers ganz tief in ihrem Bauch stecken und sein klebriges Sperma, das jetzt aus ihrer vollgespritzten Scheide läuft. Seine Hände drücken ihre strammen Teenagerbrüste hart zusammen und zwicken ihre kleinen, erregten Nippelchen. Unwillkürlich beginnt Anna zu lustvoll stöhnen und ihr Becken langsam kreisend zu bewegen. 

Da beginnt auch der Mann wieder sie mit langsamen, aber intensiven Fickbewegungen genüsslich zu bumsen. Oh, ist das ein geiles Gefühl, wenn er immer wieder ganz tief in ihrem Bauch mit seinem wieder knüppelharten Schwanz gegen ihren empfängnisbereit geöffneten Muttermund stößt! Anna schlingt ihre Beine kreuzweise um seine Hüften, um ihn noch tiefer in sich hineinzuzwingen und um ihn noch intensiver in sich zu spüren ...

***

Plötzlich ist der Schwanz weg! "Mach ... doch ... bitte ... weiter!" fleht Anna enttäuscht. Der Mann schiebt ein großes Kissen unter Anna´s Hintern und schlägt ihre Beine nach oben, so dass ihre Knie gegen ihre Brüste gedrückt werden und ihr zartes, rosiges Polöchlein ganz offen vor ihm liegt. Anna beginnt krampfhaft zu zucken, als sie plötzlich seine Schwanzspitze an ihrem Polöchlein spürt und er sie unbarmherzig aufzuspießen beginnt. Glücklicherweise ist sein Schwanz gut geschmiert, und er gleitet ohne Schwierigkeiten tief in ihren Körper, bis sich sein praller Hodensack gegen ihre Rundungen drückt. Endlich steckt er ganz in ihrem Arschloch drin! Anna stöhnt und kneift ihre Muskeln zusammen. Das ist vielleicht eng!

Langsam und mit Genuß beginnt der Mann Anna in das Arschloch zu ficken. Ihr Arsch ist einfach unglaublich. Ein Mädchen mit einem solchen Arsch hat er noch nie gehabt! Anna hält sich an der Lehne der Couch fest, bockt zurück, hilft ihm jetzt, so gut sie kann. Sein Schwanz macht leise, glitschende Geräusche in ihrem Arsch. Er zieht den Schwanz bei jedem Stoß fast ganz heraus, um ihn dann wieder hineinzurammen. Anna ist jetzt warm und naß. Es macht den Mann ganz geil, daß er so ein hübsches Mädchen fickt, und noch dazu in den Arsch!

Plötzlich stöhnt Anna laut auf, windet sich hemmungslos hin und her und bockt gegen den Mann. Der kann es auch nicht mehr länger zurückhalten. Sein Samen quillt hoch, und er reckt sich, rammt den Schwanz in sie, bis das Sperma in ihren Arsch spritzt. Es ist einfach ein wunderbar geiles Gefühl, den Saft in Anna´s Arschloch zu entleeren! Als der Samenerguß endlich vorüber ist, muß er Anna buchstäblich von seinem harten Spieß herunterziehen. Das blonde Mädchen seufzt traurig, als der lange Schwanz aus ihr herausgleitet. Doch dann sieht sie, wie sich auch der zweite Mann nackt auszuziehen beginnt ...

***

Es dämmert bereits der Morgen, als Mirka endlich von einem weiteren Zuhälter vom Straßenstrich abgeholt und wieder nach Hause in ihre Wohnung gebracht wird. Das Geschäft ist heute nacht wieder sehr gut gelaufen, sie hat insgesamt zwölf Freier auf die unterschiedlichste Art und Weise bedient. Sie zieht ein dickes Bündel Geldscheine aus ihren hochhackigen Stiefeln hervor und legt es für ihre Zuhälter auf die Kommode in der Diele.

Nach der durchfickten Nacht müde und erschöpft zieht Mirka sich nackt aus und geht in Richtung Bad, um sich vor dem Schlafengehen erst noch kurz abzuduschen. Auf dem Weg zum Badezimmer kommt sie jedoch am Schlafzimmer vorbei. Die Türe steht einen Spalt offen, und aus dem Zimmer vernimmt sie das lustvolle Stöhnen eines geil gefickten jungen Mädchens. Vorsichtig öffnet sie die Türe und späht in das Schlafzimmer hinein ...

Was erblickt Mirka Interessantes in dem Schlafzimmer ?

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Fortsetzung folgt! Über Kommentare und konstruktive Kritik würde ich mich sehr 
freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!