Die folgende Geschichte ist Teil einer interaktiven Geschichte von Chyoo.com. Sie ist NUR FÜR ERWACHSENE ÜBER 18 JAHREN geeignet. Es handelt sich dabei um eine NON-CONSENT-Geschichte. Wer sich selber an einer oder an mehreren dieser interaktiven Geschichten beteiligen möchte, ist dazu ganz herzlich eingeladen! TITEL: Au Pair Mädchen gesucht 1 - Julia und die alte Dirne (MMM+f, NC, PROST, IR) Die beiden bildhübschen 18 jährigen Mädchen Julia und Monika leben in einem kleinen Dorf in der Slowakei in ärmlichen Verhältnissen. Seit dem Ende der Schule arbeitslos melden sie sich auf eine Zeitungsannonce, in der Arbeit als Au Pair - Mädchen in Deutschland angeboten wird. Julia ist ein großgewachsenes Mädchen mit langen braunen Haaren und gutentwickelten Brüsten, während Monika ein eher schlankes Mädchen mit langen Beinen und einem sehr süßen, knackigen Arsch ist. Sie hat schulterlange braune Haare. Beide sind natürlich noch Jungfrauen !!! *** Julia ist mit dem Zug nach Deutschland gefahren und wartet gespannt am Bahnhof, daß sie von ihrer Gastfamilie abgeholt wird. Es ist das allererste Mal, daß die in einem kleinen Dorf auf dem Land aufgewachsene Julia im westlichen Ausland ist, und kaum der deutschen Sprache mächtig fühlt sie sich auf einmal sehr klein und hilflos in diesem für sie völlig fremden Land. Auf ihrem schweren Rucksack sitzend sieht sie sich um und sieht zwei Rocker. *** Zwei gefährlich aussehende Typen in Rockerkleidung steuern direkt auf sie zu und begrüßen sie. Sie kommen von der Agentur. Julia hatte eigentlich vielmehr einen Empfang durch eine nette Familie erwartet. Ein Rocker erwischt die zögernde Julia einfach an der Hand und zieht sie mit sich, während der andere Rocker ihren Rucksack trägt. Sie bringen sie zu einem vor dem Bahnhof geparkten amerikanischen Sportwagen und zwingen sie einzusteigen. Dann fahren sie los. Sie bringen Julia in eine Bar. *** Julia ist schockiert. Während der Autofahrt hatte sie sich in ihrem bestem Schuldeutsch zaghaft erkundigt, ob sie denn jetzt zu einer Familie gebracht werde. Die knappe Antwort der Rockertypen „So was ähnliches!" hatte ihr zunächst wieder Hoffnung gemacht. Aber jetzt haben sie sie in eine mitten in einem Amüsierviertel gelegene Bar namens „Pussy Club" mit Bildern von nackten Frauen in den Schaufenstern gebracht. Und der Barmanager, Typ eiskalter Geschäftsmann mit Glatze, gefällt ihr noch weniger. Der hat bestimmt keine kleinen Kinder, um die sie sich kümmern soll. Nach der Begrüßung lässt er sich als erstes ihren Reisepaß zeigen „gerade 18 geworden" und steckt ihn ein „für die Anmeldung". Dann sieht er sich Julia von Kopf bis Fuß genau an, das bildhübsche Gesicht, die gutentwickelten Brüste in der tiefausgeschnittenen Bluse und die schon sehr abgetragenen Blue-Jeans steckenden langen Beine. Zufrieden tätschelt er Julia an der Schulter. „Wirklich sehr hübsch! Als erstes müssen wir dich nur erstmal in neue Klamotten stecken, und dann werden die beiden Herren hier dich in deine künftigen Pflichten einarbeiten!" *** Julia betrachtet sich zweifelnd im Spiegel. Mit dem schulter- und bauchfreien Oberteil, das sich eng um ihre strammen Brüste wölbt, und dem winzigen Minirock aus schwarzem Leder, der kaum ihren knackigen Po bedeckt, sieht sie aus wie ein Straßenmädchen. Der winzige schwarze String-Slip kneift unbequem in ihrer unberührten Spalte, und die ungewohnt hochhackigen Stiefletten lassen sie unsicher gehen. Sie hat einmal gehört, daß es Mädchenhändler gibt, die junge Frauen in fremden Ländern zur Prostitution zwingen. Und nun hat sie Angst, daß die Typen mit ihr das gleiche vorhaben. Sie sucht fieberhaft nach einer Lösung und kommt schließlich zu der Erkenntnis, daß sie so schnell wie möglich dieses bedrohliche Haus verlassen muß. *** Julia hat es geschafft! Sie ist unbemerkt aus dem Fenster geklettert und steht nun auf der Straße. Draußen ist es inzwischen dunkel geworden. Julia überlegt, was sie nun machen soll. Sie hat keinen Ausweis, kein Geld, und ist dazu noch wie eine Nutte angezogen. Sie sieht sich um. Links von ihr stehen mehrere Frauen wartend herum, während rechts von ihr eine Gruppe von etwa sechs Männern auf sie zukommt. Julia geht nach links zu den Frauen. *** Julia will die Gruppe Männer meiden und geht lieber nach links, wo die Frauen scheinbar wartend herumstehen. Das unerfahrene Mädchen hat jedoch keine Ahnung, dass es sich bei den Frauen um Nutten handelt, die auf Freier warten. Auch ihre Luden treiben sich hier überall herum. Als Julia sich nähert, dauert es nicht lange, bis sie von den Nutten bemerkt und angesprochen wird: „ Zisch ab! Verstanden! Hier ist kein Babystrich! Also, zieh Leine!" rufen sie. „Wir können dich hier nicht gebrauchen! Wenn du wagst, dich hier aufzubauen, dann kriegst du eine Tracht, die sich gewaschen hat!" Erschrocken über die vielen harten Worte, steht Julia nur da und starrt die Nutten an. „Aber ..." stammelt sie. „Ich will doch nur ... Ich meine ..." Julia kommt ja gar nicht auf den Gedanken, dass man in ihr eine Rivalin sehen könnte. Aber schließlich ist sie sehr hübsch und jung und noch dazu wie eine Dirne gekleidet. Eine ältere Dirne kommt näher. „Laßt mich das mal machen", sagt sie und drängt sich nach vorne. „So, Kleine, nun spuck mal aus, was du willst. Aber dalli! Bevor die nächsten Freier kommen, musst du verschwunden sein! Wenn die Luden auf dich aufmerksam werden, kriegst du massenhaft Ärger!" *** Als Julia in gebrochenem Deutsch stockend ihre Geschichte erzählt, hat die ältere Dirne Mitleid mit ihr. „Komm, Kleines, du kannst mit zu mir nach Hause kommen. Ich glaube, ich werde dich ein wenig unter meine Fittiche nehmen müssen!" Die Dirne wohnt nicht allzu weit entfernt in einer schäbigen Kellerwohnung in einem alten Mietshaus. Da Julia noch nichts gegessen hat, nimmt sie vor dem Schlafen noch einen kleinen Imbiß zu sich. „Mehr habe ich leider nicht da!" meint die alte Dirne achselzuckend. „Das Vernünftigste in deiner Situation wäre meiner Meinung nach, wenn du dir erst mal etwas Geld verdienen würdest! Bei deinem Aussehen könntest du sicher ein paar Hundert Mark pro Nacht machen – steuerfrei! Von dem Geld könntest du dir dann tolle Klamotten kaufen und alles, was du willst! Und wenn du genug beisammen hast, besorgst du dir beim Konsulat einen neuen Ausweis und fährst wieder nach Hause zu deiner Familie!" Julia schüttelt müde den Kopf: „Ich kann das nicht! Ich habe doch noch nie mit einem Jungen geschlafen! Ich bin doch noch Jungfrau!" „Da lässt sich doch ganz sicher was machen!" murmelt die Dirne überlegend. *** Die ältere Dirne deckt Julia fürsorglich mit der Zudecke zu und streichelt ihr nochmals sanft über die Haare, bevor sie das Licht ausmacht und leise aus dem Schlafzimmer geht. „Armes Ding!" denkt sie mitleidig. „Du wirst hier noch einiges Schlimmes durchmachen müssen!" Daraufhin verlässt die Dirne die Wohnung wieder und macht sich wieder auf in Richtung Straßenstrich, um nach dem ersten Freier für die unschuldige Julia zu suchen. Unterwegs trifft sie eine Gruppe dunkelhäutiger Ausländer und wird von ihnen angepöbelt. Die Dirne möchte den Typen am liebsten den Stinkefinger zeigen, aber sie besinnt sich eines Besseren. „He, ihr, habt ihr Lust auf geilen Ficki-Ficki?" Die Männer winken zuerst ab. „Keine Nutte! Ganz frisches Fleisch! Ganz junges deutsches Mädchen!" flunkert die Dirne. „Viel besser als in eurem Puff!" Man wird sich nun rasch handelseinig, und die Männer folgen der Dirne in ihre Wohnung ... *** Mitten in der Nacht wird Julia plötzlich geweckt, als sie jemand an der Schulter rüttelt und ihr die Zudecke wegzieht. „Was ist denn los?" murmelt sie verschlafen und öffnet mühsam ihre Augen. Neben ihrem Bett steht die ältere Dirne mit einer ganzen Gruppe dunkelhäutiger und zum Teil bärtiger Männer, die sie mit unverschämtem Grinsen betrachten. Julia hat wegen der Hitze kein Nachthemd angezogen und liegt nun splitternackt vor ihnen. „Na, habe ich euch etwa zu viel versprochen? So frisches Fleisch findet ihr in keinem Puff!" sagt die Dirne und hält verlangend die Hand auf. Die Männer drücken ihr einen ganzen Haufen Geldscheine in die Hand. Julia blickt verständnislos von einem zum andern. Sie hat immer noch nicht begriffen, was hier los ist. Während die Typen damit beginnen, sich auszuziehen, wendet sich die ältere Dirne an Julia: „Hör zu, Kleines! Die Kerle haben bezahlt und wollen sich nun dein Fötzchen über ihre Schwänze ziehen, sich genüßlich darin ausficken und in ihm ausspritzen. Also mach jetzt, bitte schön, die Beine auseinander und halt ihnen dein Fötzchen hin, damit sie dich ficken können!" verlangte sie. Der erste Mann legt sich bereits grinsend zwischen Julias gespreizte Schenkel, setzt seinen steifen Schwanz an ihrem Fötzchen an und bohrt sich langsam zwischen ihre Schamlippen, die sie ihm bereitwillig hinhält. Es war geil, wie eng ihr jungfräuliches Fötzchen ist, wie es seinen Schwanz umklammert. Obwohl sie aufstöhnt und bittet, er möge etwas warten, bohrt er ihr seinen Schwanz pausenlos immer tiefer hinein. Der Mann ist so geil auf ihr Fötzchen, daß er keinerlei Rücksicht mehr nimmt. Bis sein steifer Schwanz in voller Länge in ihr befindet, dringt er ohne Unterbrechung ein. Ganz tief in ihr, wartet er einen Moment und fängt dann langsam zu ficken an. *** Der Freier schiebt seine Hände unter Julias nackten Hintern und hebt ihn an. Sein Bumsen wird immer schneller, härter und tiefer. Das Mädchen stößt inzwischen bei jedem seiner Stöße lustvolle Schreie aus, umschlingt mit ihren Armen und Beinen seinen nackten Leib und kommt ihm mit ihrem Unterleib entgegen. Es fängt offensichtlich an, ihr zu gefallen. Beinahe eine halbe Stunde lang wird sie so nach allen Regeln der Kunst und in allen nur möglichen Stellungen durchgebumst. Ihr blutjunger Körper wird dabei immer wieder von einem Orgasmus nach dem anderen durchzuckt. Schließlich stößt der Mann seinen harten Prügel noch ein paar Mal ganz tief und ohne Rücksicht in ihr glitschiges Fötzchen hinein und trifft dabei hart auf ihre Gebärmutter. Er keucht, sein inzwischen bocksteifer Schwanz beginnt zu zucken, und endlich ergießt sich die erste einer ganzen Reihe von heißen Spermaladungen schwallartig in den Bauch des jungen Mädchens. Die junge Julia spürt das erste Mal in ihrem Leben das geile Spritzen eines Männerschwanzes tief in ihrem Bauch, sein heißes und klebriges Sperma, das ihre durchgefickte Fotze überschwemmt und gegen ihren weit geöffneten Muttermund klatscht. *** Als der Samenerguß endlich vorüber ist, kommt Julia nach einer ganzen Reihe von Orgasmen langsam wieder zu sich und starrt ungläubig auf ihren Schoß, in dem der lange Stoßbolzen ihres Freiers noch vollkommen verschwunden ist. Wollüstig wiegt sie ihre Hüften und schrammt dabei ihre hocherregte Klitoris an dem kantigen Schaft, auf den sie gepfählt ist. Mit kreisförmigen Bewegungen ihres Beckens versucht sie, ihn wieder anzumachen. Doch der Mann richtet sich grinsend auf und lässt seinen nach wie vor steifen Schwanz mit einem leisen „Plopp" aus Julias vollgespritzter Fotze flutschen, kniet sich dann neben Julias Kopf auf das Kopfkissen und steckt dem völlig ahnungslosen Mädchen sein spermaverschmiertes Glied einfach so in den geöffneten Mund hinein. Währenddessen kniet sich ein anderer Freier zwischen Julias erwartungsvoll gespreizten Schenkel und bringt mit der Hand seinen fickbereiten Schwanz vor ihrer klaffenden Spalte in Position. Ihre Scheidenwände sind inzwischen so gut geschmiert, dass der Mann gleich mit dem ersten Stoß seinen Fickpfahl bis an die Wurzel in ihrem Schoß versenkt. Julia stöhnt vor lauter Lust laut auf. Nun hat sie gleich zwei steife Männerschwänze in ihrem vibrierenden Körper, einen in ihrem Mund und einen in ihrer engen Fotze, von denen sie geil gestoßen und gefickt wird. Das hätte sie sich niemals träumen lassen. Wie ein hungriges Kätzchen saugt und leckt und lutscht sie an dem dicken Glied, während sie mit ihrem Hintern gehorsam die harten Stöße des zweiten Mannes pariert ... *** Nachdem die beiden Freier ihren geilen Ficksaft in Julias süßen Mund in ihre überlaufende Fotze gespritzt haben, kommt sofort der nächste Freier an der Reihe. Er legt sich nackt auf den Rücken und zieht die wehrlose Julia über sich. Mit beiden Händen zieht er ihre zitternden Pobacken ganz weit auseinander und setzt Julia auf seinen emporragenden, fetten Schwanz. Julia stöhnt auf und windet sich lustvoll hin und her, als sie erneut von einem geilen Männerschwanz ganz tief aufgespießt wird. Der Mann lässt Julia auf seinem Schwanz reiten, als sie plötzlich spürt, wie sich etwas immer fester und zugleich verlangender gegen ihr kleines, enges Arschloch presst. Im ersten Augenblick denkt sie noch, dass es nur der Finger ihres Freiers ist. Als jedoch der Druck immer größer und ihr kleines Hintertürchen stets weiter gedehnt wird, wirft sie ihre langen Haare in den Nacken und drehte den Kopf herum. Sie ist überrascht, als sie einen weiteren nackten Freier dicht hinter sich knien sieht. In diesem Moment begreift sie endlich, wer und vor allem was sich da gerade langsam immer tiefer in ihren knackigen Teenypo hineinbohrt, nachdem ihr enges Arschloch schließlich nachgegeben und sich für ihn weit genug geöffnet hat. Sie öffnet ihren Mund zu einem lautlosen Schrei ... *** „Aufwachen, Kleines!" Die alte Dirne rüttelt sanft an Julia´s nackter Schulter. „Es ist schon Abend! Zeit zum Anschaffen! Die Freier warten auf dich!" Julia brummt schläfrig und schlägt dann mühsam blinzelnd ihre Augen auf. Sie hat den ganzen Tag lang durchgeschlafen. Kein Wunder, nachdem sie die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen alle Freier zum Teil sogar mehrfach bedienen musste und dabei sogar von ihnen in den Arsch gebumst wurde. Sie liegt splitternackt und mit nach wie vor weit gespreizten Beinen auf dem verwühlten Bett. Ihre roten Lippen, ihr Gesicht, ihr bereits fraulich entwickelter Körper, ihre strammen Brüste und ihr flaumig behaarter Schoß sind über und über mit pappigen, weißen Sperma verschmiert. Julia setzt sich ächzend auf und greift sich mit einem schmerzverzogenen Gesicht zwischen die Beine. Ihre geschwollenen Schamlippen sind klaffend geöffnet, und zwischen ihnen sickert ebenfalls klebriger Samen hervor. Die alte Dirne lacht ein bisschen schadenfroh. „Männer können ganz schöne Schweine sein! Aber du bist auch ein Goldstückchen! Kein Wunder, dass die Kerle scharf auf dich sind! Du kannst dadurch eine ganze Menge Kohle verdienen!" *** Als Julia das hört, schüttelt sie müde den Kopf. „Ich möchte aber viel lieber wieder nach Hause! Ich will wieder zurück zu meinen Eltern und zu meiner Familie!" Die alte Hure widerspricht daraufhin energisch: „Und wie willst du das anstellen? Du hast ja überhaupt kein Geld und auch keine Papiere mehr! Und wenn du zum Konsulat gehst, dann werden die Behörden deinen Eltern alles erzählen, was du hier getrieben hast! Willst du wirklich, dass deine Familie erfährt, dass ihre süße kleine Tochter mit einem Haufen dreckiger Freier gebumst hat?" „Nein, das will ich nicht!" flüstert Julia verzweifelt. Ihre armen Eltern würde ganz sicher der Schlag treffen. „Aber was soll ich denn machen?" fragt sie. Die alte Dirne legt ihren Arm mütterlich um Julia. „Ich werde mich um dich kümmern, dass niemand dir etwas zuleide tut. Du kannst hier bei mir so viel Geld verdienen, dass du sogar deine Familie drüben mit unterstützen kannst. Und währenddessen besorgen wir dir einen neuen Ausweis. Wir sagen einfach beim Konsulat, dass du deinen alten Ausweis verloren hast. Und jetzt beeil dich bitte! Ich habe dir schon ein heißes Schaumbad eingelassen! Danach ziehst du dir deine Klamotten wieder an – dein Höschen brauchst du dabei nicht – und dann geht´s endlich los! Du kannst hier in der Wohnung Freier bedienen, oder nebenan im Puff, oder aber auf dem Straßenstrich!" *** Es ist eine warme Sommernacht. Trotz der späten Stunde herrscht ringsum reger Betrieb. Allein auf ihrer Straßenseite zählt Julia drei einschlägige Bars bis zur nächsten Ecke. Leuchtreklamen locken zu Stripshows und Tanz. Julia ist so nervös wie noch nie. Die alte Dirne hat ihr zwei Pillen zum Schlucken gegeben, die sie angeblich beruhigen sollen, aber bisher spürt sie noch keine Wirkung. Die alte Dirne hat Julia eingeschärft, wie sie sich verhalten soll. „Immer ein bisschen hin und her schlendern. Und wenn einer guckt, dann sprich ihn einfach an!" Julia kommt sich mit den hochhackigen Schuhen und dem kurzen Lederrock vor wie kostümiert. Ist das alles Wirklichkeit? Gestern erst ist sie voller Hoffnung auf ein besseres Leben in dieses Land gekommen, und heute geht sie schon auf den Strich. Julia schaut sich um. Auf der anderen Straßenseite gehen drei Männer entlang. Einer sieht zu Julia herüber. Einmal muß ich schließlich den Anfang machen, denkt sie. Sie zwingt sich, stehenzubleiben, das Knie weiter vorzuschieben und ihn einladend anzulächeln. Der Mann kommt mit seinen Begleitern zu ihr herüber. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals. Sie lächelt. „Na, einsam?" Wie fremd ihre Stimme klingt. Das ist nicht ihr Tonfall, nicht ihre Art zu sprechen. Der Mann bleibt vor ihr stehen und mustern Julia im flackernden Licht der Bars und Reklamen. Auch Julia betrachtet den Mann. Er ist groß, Mitte Vierzig und hat einen Bierbauch. Typ Fernfahrer, der in Sankt Pauli Abwechslung sucht. „Wieviel?" fragt er. Julia hat einen Kloß im Hals. „Fünfzig Euro für Französisch oder Verkehr", flüstert sie. „Ohne Gummi das doppelte." „In Ordnung", sagt er. Julias Knie sind weich, als sie mit ihm in das heruntergekommene Haus geht, in dem die alte Dirne ihre Wohnung hat. Seine beiden Begleiter hängen sich einfach an sie dran. *** Es ist, als ob die alte Dirne mit Julia einen wertvollen Diamanten gefunden hätte. Das junge und bildhübsche Mädchen schafft bereitwillig ohne zu Klagen in jeder Nacht bis zu zehn Freier an und bringt auf diese Weise so eine große Menge Kohle herein, dass sie bereits nach vier Wochen aus ihrem dreckigen Loch von Sozialwohnung in eine gemütliche Dreizimmerwohnung in einer viel besseren Gegend umziehen können. Julia beginnt sich auch langsam an das recht angenehme Lotterleben zu gewöhnen. Tagsüber schläft sie sich aus, sieht Fernsehen oder faulenzt einfach herum, bis die alte Dirne sie auf den Strich schickt oder ihr Freier in die Wohnung mitbringt. Die alte Dirne kümmert sich auch um das Essen, Julia´s Arbeitskleidung und um ihr gesamtes Geld, das sie auf einem Sparkonto für sie anlegt. Julia hingegen muß sich um überhaupt nichts kümmern. Sogar die Pille bekommt sie jeden Abend von der alten Dirne hingelegt, damit sie auch ohne Gummi mit den meisten Typen losmachen und dadurch noch mehr Geld verdienen kann. In Wahrheit ist die alte Dirne jedoch absolut nicht so herzlich und so fürsorglich, wie die gutgläubige Julia meint. Sie bringt selbst die miesesten und dreckigsten Freier in Gruppen zu Julia, nur damit diese bis an die Grenze ausgelastet ist, zahlt Julia´s gesamten Hurenlohn auf ihr eigenes Konto ein und füttert zu allem Überfluß die ahnungslose Julia sogar jeden Abend auch noch mit wirkungslosen Aspirin-Tabletten anstatt mit der Pille. Julia hat nämlich nach wie vor die Absicht, so bald wie möglich wieder nach Hause zu ihrer Familie zurückzukehren. Wenn sie aber erst mal einen Braten in der Röhre hat, so spekuliert die alte Dirne, wird sie nicht mehr zurück nach Hause können und viel länger bei mir bleiben müssen. Es ist durchaus nicht so, dass die ältere Dirne kein Mitleid mit Julia hätte. Ganz im Gegenteil, Julia erinnert sie sogar sehr an ihre eigene kleine Tochter, die das Jugendamt ihr gemeinerweise weggenommen hat. Aber sie selbst hat in letzter Zeit sehr wenig Glück im Leben gehabt und muß nun die sich ihr bietende günstige Gelegenheit ausnützen, bevor Julia sie eines Tages doch wieder verlässt oder vermutlich von irgendwelchen Zuhältern gekrallt wird ... *** Nach einem herrlich entspannenden Schaumbad steigt Julia am Abend aus der Badewanne und trocknet sich mit einem Frotteehandtuch ab. In diesem Augenblick geht die Badezimmertüre auf und die alte Dirne kommt herein. Hinter ihr folgen ihr zwei Neger so schwarz, wie Julia sie noch niemals gesehen hat. Die alte Dirne reißt Julia mit einem raschen Griff das Frotteehandtuch vom Leib. Die beiden Neger betrachten das hübsche nackte Mädchen voller Gier. „Na, habe ich zu viel versprochen? Die Kleine ist noch so rein wie frisch gefallener Schnee! Dreh dich mal um, Julia!" Julia dreht sich schamhaft-verführerisch um ihre eigene Achse, so dass die Neger auch noch ihren knackigen, süßen Po betrachten können. Die beiden Schwarzen holen beide ihr Geld aus der Tasche und drücken es der alten Dirne in die Hand. Die steckt es zufrieden ein und meint dann: „Na, dann macht mal los, ihr drei! Eine ganze Stunde habt ihr dafür Zeit!" Julia führt die beiden Freier in ihr Schlafzimmer. Verlegen sieht sie zu, wie die beiden Neger sich rasch entkleiden. Julia ist bislang noch kaum aus ihrem Heimatort fortgewesen und hat daher auch noch nie etwas mit einem Neger zu tun gehabt. Und nun soll sie sogar gleich mit zwei Negern auf einmal ins Bett gehen und sich von ihnen eine Stunde lang durchbumsen lassen! Wenn ihre Eltern und ihre Geschwister davon wüssten, ihr strenger Vater würde sie vermutlich dafür totschlagen ... Fortsetzung folgt! Schreibt mir, wie es mit Julia weitergehen soll! Über Kommentare, Vorschläge, Ideen und konstruktive Kritik würde ich mich sehr freuen! Bitte an MACCstories bei hotmail.com senden! Vielen Dank!