Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Kapitel 2 Die Woche war sehr hart gewesen. Nicht wegen der Arbeit, ich bin Pförtner und habe nicht wirklich viel zu tun. Es war hart weil die Woche nicht enden wollte. Nachts konnte ich nicht richtig schlafen. Tinchen geisterte mir regelrecht durch den Kopf. Tagsüber war ich müde, musste aber noch das Zimmer buchen und Geld abheben. Außerdem wollte ich noch ein kleines Geschenk für Tinchen kaufen. Nur was? Was schenkt man einem neunjährigen Mädchen das auf den Strich geht? Schokolade? Ein Stofftier? Ich bin 35 Jahre alt, Tinchen könnte meine Tochter sein. Mal angenommen sie wäre meine Tochter, was würde ich ihr dann schenken? Aber wenn es meine Tochter wäre, würde ich dann mit ihr Sex haben wollen? Fragen über Fragen, ja ich bekam sogar Gewissensbisse, die ich aber sofort wieder verwarf. Es machte mich irgendwie an, wenn ich daran dachte das sie meine Tochter sein könnte. Ich überlegte mir sogar, ob sie mich während wir Spaß haben Papa nennen soll. Ich versuchte mich mit der Zeitung abzulenken. Das funktionierte sehr gut, bis zu den Anzeigen für die Nachtklubs und Bordelle. Dort sah ich das Foto einer Tänzerin und ich wusste was ich Tinchen schenken werde. Nämlich wunderschöne Seidenwäsche. Aber wo sollte ich sowas herbekommen? Erotik Shops haben ja sicherlich nur die Größen für Erwachsene. Es war Donnerstagabend, das Zimmer war gebucht, das Geld vom Sparbuch abgehoben und das Navi programmiert. Ich machte gerade Feierabend und ging nochmal in die Stadt. Ich musste diese Reizwäsche in Tinchens Größe auftreiben, also ging mein erster Weg in einen Erotik Shop. Als ich den Laden betrat, kam mir auch gleich eine junge Angestellte entgegen. Sie war vielleicht Anfang zwanzig und trug Strapse und ein Mieder. ,,Hallo! Kann ich Dir weiterhelfen?" In diesen Shops wird man ja als Kunde meistens geduzt, ich finde das sehr Angenehm. ,,Ja, ich suche hübsche Wäsche für meine Freundin. Aber ich glaube Ihr habt nicht die richtige Größe." Die Verkäuferin lächelte verschmitzt. ,,Wir haben fast alle Größen. Auch für die füllige Frau." ,,Nein, Nein. Meine Freundin ist nicht Dick oder so. Sie ist, wie soll ich sagen, kleiner als andere." Die Schweißperlen standen auf meiner Stirn. Ich hatte ein wenig Angst davor, was als Antwort kommen könnte. Doch mir fiel ein Stein vom Herzen als sie sagte ,,Ach so, sie ist Kleinwüchsig?" ,,Ja, so ungefähr. Es dürfte schwer sein da was Passendes zu finden. Oder?" ,,Nein, wir haben solche Sondergrößen auf Lager. Folge mir bitte!" Wir gingen eine Treppe hinab, durch eine Art Lager und dann nochmal eine Treppe runter in den Keller. Die Verkäuferin, die sich mir mittlerweile als Anna vorstellte, öffnete eine Metalltür und machte das Licht an. In diesem Keller gab es eine Riesengroße Auswahl an Sondergrößen. Als wir beide in dem Raum waren, machte Anna hinter uns die Tür zu und stellte sich vor mich. ,,Wer ist deine Freundin? Deine Tochter oder ein Nachbarsmädchen?" Mein Herz fing an zu rasen. Verdammt, jetzt hat sie mich erwischt. ,,Wenn du mir das nicht sagen willst, ist das OK. Nur musst du mir sagen wie Alt oder wie groß sie ist." Anna bemerkte meine Verunsicherung. ,,Ah, ich verstehe! Du bist neu in der Szene? Weißt Du, als du nach Reizwäsche für Kleinwüchsige gefragt hast, hast du ein Codewort benutzt. Wenn Leute hier reinkommen und nach Reizwäsche für Kleinwüchsige fragen, dann meinen sie damit Wäsche für ihre Kleinen." Ich war erleichtert. ,,Sie ist ungefähr neun.", sagte ich. Anna drückte mir ein Buch mit Bildern von Mädchen in die Hand. ,,Schau mal ob darauf eine ist, die deiner Kleinen ähnlich ist." Ich musste nicht lange blättern um ein Mädchen zu finden das Tinchen ähnlich sah. ,,So wie diese hier." ,,Das ist die gleiche Größe wie meine Tochter. Warte ich hol sie mal her, dann kann sie ein paar Sachen für dich anprobieren." Als Anna mich alleine ließ, blickte ich mich in dem Raum um. Hier gab es wirklich alles für die Kleinen. Neben Wäsche gab es auch Dildos, Vibratoren und Fesseln in verschiedenen Größen. Es gab sogar Erotikmagazine und Filme mit den Kiddys. Ich war beeindruckt, sowas hätte ich mir niemals zu träumen gewagt. Es vergingen nur wenige Minuten, bis sich die Metalltür wieder öffnete und ein wunderschönes brünettes Mädchen den Raum betrat. ,,Hallo, ich bin Vicky. Meine Mutter sagte du brauchst Hilfe um Wäsche für deine Spielgefährtin zu finden." ,,Hallo, mein Name ist Max. Du hast wohl schon Erfahrung mit sowas?" Vicky lächelte, aber es schien als würde sie mich auslachen. ,,Na klar. Ich kenne mich aus. Mit Reizwäsche, Dildos, Sex. Mit allem eben." ,,Mit Sex auch?", fragte ich beeindruckt. ,,Ja, natürlich." Ich sah verstohlen auf meine Schuhe. Vicky schien die Frage die sich mir aufdrängte wohl schon zu ahnen. ,,Mein Paps und ein paar Kunden." ,,Was meinst du? Ich verstehe nicht..." ,,Du wolltest doch bestimmt wissen, wer mit mir fickt." Ich wurde etwas rot im Gesicht und Vicky lachte. ,,Ah, Mama sagte schon dass du ein neuer bist. Hast du dir schon was ausgesucht?" ,,Nein, aber ich könnte mir Seidenwäsche gut vorstellen." Vicky deutete auf einen Sessel in der Ecke. ,,Setz dich und entspann dich. Ich probiere mal was an." Ich ging zum Sessel hin und wollte mich gerade hinsetzen, als eine Musik anfing. Vicky hatte wohl das Radio eingeschaltet. Ich lehnte mich im Sessel zurück und wollte gerade zu einem Lolita Magazin greifen, als Vicky vor mir stand. Sie trug einen Morgenmantel und fing an zu der Musik zu tanzen. Langsam Stück für Stück öffnete sie den Mantel und zog ihn aus. Darunter trug sie ein hellblaues Seidenhöschen und ein dazu passendes Seidenhemdchen mit dünnen Trägern und Spitzenverzierung. Vickys Augen funkelten als sie mich ansah. ,,Wow, du siehst wunderschön darin aus." ,,Danke, aber du sollst nicht mich sondern die Wäsche begutachten. Das hier ist unser meistverkauftes Modell." Vicky drehte sich um und zeigte mir die Rückseite. Sie wusste mit ihren Reizen umzugehen und bückte sich leicht. Ihr praller Hintern zeichnete sich sehr schön auf dem Seidenhöschen ab. Ich spürte wie es mich erregte. Vicky zeigte mir immer noch ihren Hintern und drehte dabei ihren Kopf zur Seite, so das sie mich sehen konnte. ,,Na, wie gefällt es dir Max?" Ich musste schlucken. ,,Das ist wirklich hübsch.", stammelte ich. ,,Wie alt bist du Vicky?" ,,Ich bin zehn..." Vicky drehte sich blitzschnell um, zog ihre Augenbrauen nach oben und lächelte dann genauso verschmitzt wie ihre Mutter. ,,Aha, macht dich das schon scharf? Dabei will ich dir noch andere Modelle zeigen." Ich wurde wieder rot. ,,Was? Scharf? Wie kommst du darauf?" Vicky verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. ,,Na, ich sehe doch deine Latte in deiner Hose." Mist! Warum hatte ich nur die Stoffhose angezogen. Mein Ständer war wirklich deutlich zu erkennen. Vicky grinste immer mehr und führte mir ein sexy Modell nach dem anderen vor. Dabei geizte sie nicht mit ihren Reizen. Ihr gefiel es mich richtig scharf zu machen. ,,So, das war das letzte Modell in Seide, das wir in dieser Größe dahaben. Und? Für welches entscheidest du dich?" ,,Oh, ich denke ich nehme das erste. Sag mal, kommt deine Mutter denn nicht wieder hier runter?" ,,Nein, sie muss oben im Laden bleiben. Warum?" ,,Och nur so." Ich musterte Vicky von oben bis unten. ,,Kannst du nochmal das erste anziehen?" Vicky ging zurück in die Umkleide. Während sie sich umzog stand ich auf und ging ebenfalls in Richtung Umkleide. Kurz davor blieb ich stehen und schaute mir eine DVD Hülle an. ,,Sag mal, du hast vorhin gesagt, das dein Papa und ein paar Kunden..." Vicky unterbrach mich. ,,Ja, ein paar Kunden dürfen. Aber nur nette." ,,Und? Bin ich nett?", wollte ich wissen. ,,Naja, du bist zwar neu, aber trotzdem ich finde dich sehr nett." Ich war gerade im Begriff mich wieder in Richtung Sessel auf den Weg zu machen, als Vicky aus der Umkleide kam. ,,Ich weiß, ich war unfair zu dir und habe dich mit Absicht heiß gemacht. Hast du schon mal mit einem Mädchen gevögelt?" ,,Nein", gab ich zu, ,,Mit Frauen ja, aber noch nie mit Mädchen." Vicky nahm meine Hand und führte mich zum Sessel. ,,Dann kaufst du also Wäsche für dein erstes Mal?" ,,Ja." Vicky deutete auf den Sessel und ich setzte mich hin. Sie kletterte auf meinen Schoß und setzte sich so, das sie mir in mein Gesicht sehen konnte. Ihre Arme legte sie um meinen Hals und drückte ihren kleinen, schlanken Körper an meinen. ,,Deshalb bist du auch so aufgeregt. Stell dir vor du gehst zu dem Mädchen hin und bist so nervös wie jetzt. Dann lacht sie dich aus. Ich werde dir helfen, damit das nicht passiert und außerdem hasse ich es, wenn jemand sein erstes Mal mit jemand anderem als mir verbringt." Vicky gab mir einen Zungenkuss und schloss dabei die Augen. Sie schien es zu genießen. Dann flüsterte sie mir ins Ohr ,,Entspann dich." Sie stand auf und tanzte vor mir zur Musik. Dann fing sie an das Hemdchen langsam hochzuschieben und zog es schließlich aus. Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper und ihre Mittelfinger kreisten um ihre Brustwarzen. Ich dachte, >Das hast du dir schön von den Pornos abgekuckt.< Vicky kroch auf allen vieren zu mir rüber und öffnete sehr geschickt meine Hose. Sie zog sie langsam runter zu meinen Knöcheln. Ich half ihr ein wenig dabei und kurz danach folgte die Unterhose. Dann öffnete sie meine Schuhe und zog mir die Hose und Unterhose aus. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach meinem, kurz vorm Platzen prallen Schwanz. ,,Ganz ruhig Max. Nicht jetzt schon abspritzen.", befahl sie mir. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück, immer weiter. Es tat zwar weh, als sie die Vorhaut über einen Punkt hinaus zurückzog, aber es war auch irgendwie geil. Sie kniete zwischen meinen Beinen und fing an mit ihrer Zunge meine Eier zu lecken und daran zu saugen. Dann glitt sie mit ihrer Zunge immer wieder an meinem Penisschaft hoch und runter, dabei ließ sie die Eichel absichtlich aus. So ging es ein paar Minuten lang, bis Vicky plötzlich aufhörte und direkt vor mir das hellblaue Seidenhöschen auszog. Darunter kam ihre unbehaarte und glatte Fotze zum Vorschein. Zwischen den äußeren Schamlippen lugten die inneren hervor. Was für ein Anblick. Ich knöpfte mein Hemd auf und zog es aus. Vicky setzte sich nun in den Sessel und stützte ihre Füße auf den Armlehnen ab. So konnte sie bequem ihre Beine spreizen und ihre Muschi glitt auseinander. Ich konnte sogar ihren erregten Kitzler sehen. Sie winkte mit ihrem Zeigefinger. ,,Komm. Leck meine Muschi." Ich kniete mich vor sie hin und näherte mich langsam ihrer Lustgrotte. Ich roch den Duft ihrer kleinen Fotze und dies machte mich richtig wild. Ich fing an sie zu lecken, wie ich noch nie zuvor eine Fotze geleckt hatte. Sie schmeckte herrlich. Ich fuhr mit meiner Zunge an ihren Schamlippen entlang und drang dabei immer wieder mit der Zunge in sie ein. Als ich dann langsam ihre Perle liebkoste, konnte ich ein stöhnen von Vicky hören. ,,Los, steck ihn rein und fick mich. Fick mich so wie du noch nie gefickt hast!", stöhnte Vicky voller Ekstase. Ich tat wie mir befohlen wurde. Ich stand auf und steckte meinen Prügel in ihre kleine feuchte Fotze. Unglaublich wie eng sie doch war. ,,Tiefer!", sagte sie. ,,Noch Tiefer, ja, ja. Fick mich! Aber spritz nicht in mir ab!" ,,Ich versuchs! Oh, jaaa! Ich kann nicht mehr Vicky! Ich muss abspritzen!" Vicky zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Fotze und lutschte ihn. Als ich abspritzte, schluckte sie alles bis auf den letzten Tropfen. Sie saugte alles aus mir heraus. Als nichts mehr kam, leckte sie meinen Schwanz sauber und gab mir ein Küsschen auf die Eichel. ,,Jetzt musst du aber auch meine Muschi sauber lecken!", befahl sie und ich tat es sehr gerne. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, fragte ich, ,,Sag mal, kostet es was, wegen dem ficken eben?" Vicky lächelte. ,,Nein, wenn du mir versprichst mit dem anderen Mädchen genauso nett umzugehen wie mit mir und wenn du die Seidenwäsche kaufst, dann nicht." ,,Ich verspreche es dir. Darf ich wiederkommen?" ,,Ja, du darfst wiederkommen. Und ficken darfst du mich auch wieder." Vicky lachte und gab mir einen Kuss, danach verschwand sie wieder durch die Metalltür. Ich ging auch wieder nach oben und legte die Seidenwäsche auf den Tresen. ,,Das hier nehme ich." ,,Na, hat es Spaß gemacht mit Vicky?" ,,Ja, sie war sehr zuvorkommend." ,,Ja sie liebt es zu vögeln, besonders wenn der Mann noch nie mit einem Mädchen geschlafen hat." Ich erschrak, ,,Woher weißt du..." Anna deutete an die Decke. ,,Überwachungskamera. Aber du darfst jederzeit wieder kommen. Vicky hatte wirklich Spaß." Ich plauderte noch ein wenig mit Anna, zahlte dann und fuhr nach Hause. Heute Nacht würde ich sehr gut schlafen und nicht nur von Tinchen träumen.