Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Kapitel 1 ,,Der Babystrich" Vor ein paar Jahren habe ich diese Neigung an mir entdeckt. Es war vor vier Jahren in einem Freibad. Ich sah dieses hübsche siebenjährige Mädchen, das von ihrer Mutter nach dem Schwimmen abgetrocknet wurde. Schon als ich sie aus dem Wasser kommen sah, pochte mein Herz immer schneller. Als ihre Mutter dem Mädchen den Badeanzug auszog um sie abzutrocknen und das nur ein paar Meter von mir entfernt, spürte ich wie mein Schwanz sich aufrichtete. Ich war erschrocken über mich selbst und verließ das Freibad umgehend. In dieser Nacht hatte ich meinen ersten Feuchten Traum mit einem kleinen Mädchen. Heute soviele Jahre später habe ich mich daran gewöhnt und es macht mir nichts mehr aus. Immer wenn ich verlangen nach junger Haut habe, surfe ich durchs Internet und suche mir schöne Lolitabilder. Hin und wieder fand ich auch ein Video in einer Tauschbörse. Über solch eine Tauschbörse, lernte ich auch Gerald kennen. Wir haben uns zwar noch nie getroffen, aber wir chatten regelmäßig über MSN. Gerald schickte mir immer wieder Bilder von einem etwa acht- bis neunjährigen Mädchen. Die kleine war bildschön, sie hatte blonde Haare die man ihr zu einem Bubikopf geschnitten hatte. Ihr schlanker Körper ließ eine leichte Sonnenbräune erkennen und obwohl mir Gerald kein Bild schickte auf dem die kleine ihre Spalte richtig zeigte, konnte man das rosafarbene Innere ihres kleinen Lustgartens sehen. Tinchen nannte Gerald sie. ,,Mein kleines Tinchen". Gerald musste ein stolzer Vater sein, wenn er so eine hübsche Tochter hat und diese sich auch noch in solchen Posen fotografieren ließ. Ich hatte immer etwas Angst davor, Gerald zu fragen ob er sie vögelt. Ich bin immer davon ausgegangen. Doch diesmal als er mir wieder neue Bilder von Tinchen schickte und ich so richtig heiß war, fragte ich ihn doch über MSN. Ich wollte alles wissen, jedes Detail und Gerald ließ auch keines aus. Als ich kurz vorm Abspritzen war, kam über das Chatsystem eine Frage von Gerald die ich in tausend Jahren nicht erwartet hätte. ,,Willst du sie auch mal vögeln?" stand da im Nachrichtenfenster. Mein Herz raste und vor Aufregung erschlaffte mein Schwanz völlig. ,,Ja, das würde ich sehr gerne.", schrieb ich zurück. ,,Dann musst du nach Frankfurt am Main fahren." Wieso Frankfurt? Gerald wohnte doch in Gießen. In der kommenden halben Stunde erklärte mir Gerald, das dies nicht seine Tochter war sondern ein Mädchen vom Frankfurter Babystrich. Seine Tochter, von der ich zumindest immer dachte es sei seine, war eine Babynutte. Gerald gab mir die Informationen wie ich an Tinchen rankommen könnte. Er erklärte mir genau wo sie immer stand und er warnte mich. Denn der Zuhälter der kleinen war ein brutales Schwein. ,,Vor dem musst du dich in Acht nehmen! Vergiss das nicht!", bleute Gerald mir ein. Ich solle ein Hotelzimmer buchen, für mich und meine ,,Tochter". Dann sollte ich nach Frankfurt zu Tinchens Standplatz fahren und sie für mindestens eine ganze Nacht buchen, damit das im Hotel nicht auffällt. Denn es wäre sehr auffällig wenn man mit seiner ,,Tochter" kommt und diese dann nach einer Stunde wieder wegfährt. Die Hoteliers in Frankfurt kennen bei sowas keinen Spaß. Ich zögerte, ich malte mir in Gedanken aus was alles passieren konnte und dann das Geld. Fünfhundert nahm Tinchen für eine ganze Nacht plus Frühstück. Das Hotelzimmer würde auch gute hundert die Nacht kosten und dann noch vielleicht der Zimmerservice. Obwohl, Zimmerservice wenn man mit einer Babynutte zugange ist? Ich musste viel Nachdenken und das Geld konnte ich vom Sparbuch abheben, da war ja genug drauf für Notfälle. Aber das hier war ein Notfall, ich bekam die Bilder von Tinchen nicht mehr aus meinem Kopf. Tinchen, Tinchen, meine Schwanz wurde beim Gedanken daran, endlich mal ein echtes Mädchen zu vögeln, richtig hart. Härter als sonst und in dieser Nacht musste ich mehrmals abspritzen um schlafen zu können. Beim Morgengrauen war die Entscheidung gefallen. In sieben Tagen, also nächstes Wochenende soll es soweit sein. Ich fahre zu Tinchen nach Frankfurt. Koste es was es wolle.