Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Sowie Katharina einen Partner saubergeleckt hatte, erschien der nächste, um seinen Platz bei ihr einzunehmen. Nacheinander nahmen alle anwesenden Männer meine Frau im Arsch, und es dauerte nicht lange, bis Katharina nur noch den Eindruck einer erschöpfter, erschlafften Puppe machte, auch wenn sie nach wie vor versuchte, den Bewegungen der sie fickenden Männer entgegenzukommen. Es schien, daß jeder der Männer seine Vorgänger übertreffen wollte, und Katharina's Stimme wechselte von lauten Schreien zu einem stöhnenden Wimmern, und nachdem einer nach dem anderen sie mit seinem Saft füllte, saugte sie ihre Schwänze sorgfältig sauber von jedem bißchen Sperma und Schleim, die sie noch bedeckten. Ich konnte mich kaum bewegen, war erstarrt vor Erstaunen, in welche verschiedenen abartigen und unbequemen Positionen meine Frau sich bewegen ließ und wie sie nach wie vor alle Anstrengungen unternahm, um den Männern soweit wie möglich entgegenzukommen. Der letzte Man, der sie nehmen sollte, saß auf dem Sofa und ließ sie zu ihm herüberkommen. Ich beobachtete Katharina, wie sie drei Versuche unternahm, auf die Beine zu kommen und dann dorthin hinüberzutorkeln, wo der Mann saß. Er drehte sie mit ihrem Rücken zu sich und führte sie zu seinem Schwanz. Wohrend er sie unter den Armen hielt ließ er sie seinen Schwanz fassen und in ihre hintere Öffnung führen, bis die Spitze völlig in ihr verschwunden war. Sein Schaft war noch außerhalb von ihr, und er ließ sie ihre Beine vor sich ausstrecken, so daß nur seine Hände und ihre Hacken sie über seinem Schwanz hielten. Ich sah, wie er seine Füße hinter ihre bewegte, und sie dann vorstieß, im gleichen Moment ließ er sie los und Katharina fiel auf ihn mit einem Aufschrei, der sicher Straßen weiter noch zu hören gewesen sein mußte. Sein Schwanz war nun tief in ihr, er saß so einen Moment, hob sie wieder an und ließ sie wieder fallen, ihre lauten gellenden Schreie füllten jedes Mal das ganze Haus, wenn er sie fallen ließ. Jedes Mal wenn er sie wieder anhob, entrang sich ein leises Wimmern ihren Lippen. Ihr Kopf fiel von einer seite zur anderen als ihre überladenen Sinne einen neuen Höhepunkt erreichten und ihr ganzer Körper zu beben begann, während sie so gefickt wurde. Als er sein Sperma in sie geschossen hatte, stieß er sie von sich, ließ sie vor sich stehen, sich bücken, und seinen Schwanz säubern. Nachdem er zufriedengestellt war und beiseitetrat brach Katharina zusammen, fiel auf die Seite auf den Boden, ihr ganzer Körper vibrierte vor Anspannung und ihr Atem ging in kurzen, scharfen Zügen. Von meinem Platz aus konnte ich Ihr Arschloch weit offenstehen sehen, Sperma tropfte heraus, es sah roh und wund aus, und der Blick beunruhigte mich. Mein Schwanz war nach wie vor hart und schmerzte vor Anspannung, aber der Anblick der mißbrauchten Rosette meiner Frau ließ meinen Schwanz noch einmal zusammenziehen, nun hatten sie wohl jede mögliche Öffnung meiner Frau gefickt und ich würde sie mit nach Hause nehmen können. Aber wieder einmal lag ich falsch, im Raum wurde nun die volle Beleuchtung angeschaltet und ich erstarrte, als ich sah, wie Ann den Raum durchquerte, einen Strapon-Dildo umgeschnallt, und sich ihrer Schwester näherte. Der Dildo, der vor ihr hin und her wedelte, war mindestens 25 cm lang und hatte einen Umfang von 12 cm. Ich sah auf Katharina herab, erfüllt mit der Gewissheit, daß sie - wie willig sie auch sein mochte, dieses Teil nicht akzeptieren würde, ja, nicht fähig wäre, es aufzunehmen. Ann stand einen Moment über ihrer Schwester, und Katharina drehte ihren Kopf, um zu sehen, was da war. Mit ihren Füßen rollte Ann Katharina auf den Rücken und drückte ihre Beine weit auseinander, während sie sich dazwischen kniete, und Katharina tief in die Augen sah. Katharina sah jetzt etwas klarer, und erkannte die Person, die sich da über sie beugte, war sich aber wohl noch nicht im klaren, welch ein Objekt ihre Schwester da trug. "Katharina, erinnerst du dich an Tom?" frage Ann ihre Schwester mit einer leisen Stimme. "Ja", wimmerte Katharina. "Du hast Mama und Papa erzählt, daß ich mit ihm gefickt habe, und sie ließen ihn verhaften." sagte Ann mit einem Hauch von Wehmut in ihrer Stimme. "erinnerst du dich daran, meine liebe Schwester?" "Ja." sagte Katharina, "aber du warst erst 14." "Erinnerst du dich, wie ich dir versprochen habe, dir das eines Tages heimzuzahlen?" knurrte Ann. "Nun gut, meine Schwester, heute ist Zahltag." Während sie dies sagte, presste sie den Dildo gegen die Pussy ihrer SChwester, und Katharina riß ihre Augen weit auf, als sie fühlte, wie etwas hartes ihre Haut berührte, und wurden noch weiter, als Ann das Ding langsam in sie hineinpresste. Mit kurzem stoßendem Atem sah Katharina ungläubig herunter zwischen ihre Körper, dann wieder in die Augen ihrer Schwester, die bösartig grinste und fortfuhr, den dicken Plastikschwanz in ihre Schwester zu zwingen, während sie ihr direkt in die Augen sah. Erst etwas drei Zentimeter des Dildos waren in Katharina verschwunden, und auch wenn Katharina ihre Beine so weit spreizte, wie es ihr möglich war, war der Dildo zu groß, um problemlos in sie hineingleiten zu können. Katharina hob ihre Knie bis an ihre Schultern und streckte sich immer weiter, während weitere zwei Zentimeter Gummi in ihr verscwhanden. Ich starrte völlig ungläubig auf meine Frau, die sich total ihrer Schwester unterworfen hatte, nicht nur daß sie akzeptierte, von ihr gefickt zu werden, sondern auch, indem sie alles tat, ihrer Schwester zu helfen, den Dildo in ihre Muschi zu bekommen. Weitere zwei Zentimeter füllten Katharina's Muschi, sie war maximal gedehnt, und konnte doch den Gummischwanz nicht ganz aufnehmen, er stieß und zerrte an ihrem Fleisch, während er Millimeter für Millimeter tiefer drang. Dann hielt Ann inne, kaum acht Zentimeter des Dildos innerhalb von Katharina. "Das ist zu schön um wahr zu sein!" lachte Ann Katharina an. "Schau dich an, meine tolle vornehme Schwester wird von einem Monster-Kunstschwanz gefickt. Nicht einmal Carol mit ihrer ausgeleierten Pussy würde versuchen, dieses Ding aufzunehmen, aber ich bin sicher, du wirst es schaffen, oder?" "Ja, Ann." gurgelte Katharina, ihre Augen nicht von Anns Augen wendend. "Dann übernimm du es für mich", sagte Ann, "ihn in deine Fotze zu schieben." Die Augen nicht von ihrer Schwester kehrend, bewegte Katharina ihren Körper ruckhaft leicht nach oben, und ich sah, wie sie auf ihre Unterlippe biß, als sie sich immer weiter auf den Kunstschwanz zu schieben versuchte. Sie schrie plötzlich in Extrase auf, als sie einen Orgasmus erreichte, ihre Schwester kachte, als Katharina zitterte, und ihr Körper sich schüttelte vor Lust, und lachte noch lauter, als Katharina versuchte, sich weiter auf den Dildo zu schieben. Wimmernd und nach Luft schnappend, arbeitete sich Katharina weiter und weiter auf den Dildo, bis die Hälfte des Gummischwanzes in ihrem Inneren verschwunden war. Zwei Pausen hatte sie machen müssen, unterbrochen von Höhepunkten, die ihre Fotze zusammenzogen, so daß sie sich nicht bewegen konnte. Aber jedes Mal, wenn der Orgasmus nachließ, begann sie sich wieder auf dem Dildo zu bewegen, sie wimmerte, als er tiefer und tiefer in ihre Pussy glitt, und Schweißtropfen standen auf ihrem ganzen Körper, als sie mehr und mehr des harten Spielzeuges in ihre gedehnte und auseinandergezerrte Muschi drückte. "Schau dich jetzt an, Katharina," lachte Ann über ihren Erfolg, "du warst immer so steif und anständig, so verdammt rechtschaffen in deinen Bemühungen, deine Jungfräulichkeit für die Ehe aufzuheben, und nun schau dich an! Falls du den größten Witz wissen willst: ich wollte dich eigentlich unter Drogen setzen und all das mit dir machen, aber Roger sagte, daß du das auch ohne dir Drogen machen würdest und es viel mehr Spaß machen würde, wenn du genau wüsstest, was mit dir passiert. Er hatte recht!" Die ganze Zeit, die Ann sprach, wand und quälte sich Katharina weiter in ihrer Bemühung, sich auf dem harten Dildo zu pfählen, nun ließ sie sich für einen Moment auf den Boden zurückfallen, keuchte, schluchzte und schnappte nach Luft. Ann ließ ihren Körper mit ihr herunterfallen, so daß kein bißchen des harten Prügels aus Katharina herausglitt, und daß Katharina sich weniger weit hochdrücken mußte, um sich weiter zu pfählen. Mit einem krampfhaften Ruck ihrer Hüften und einem lauten Aufschrei trieb Katharina ihre Pussy weitere zwei Zentimeter auf den Dildo, Tränen perlten aus ihren Augen als sie ihren Kopf dabei herumwarf. Irgendetwas in mir erwachte, als ich den geschundenen Körper meiner Frau sah, bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich passiv alles geschehen lassen, aber nun konnte ich es nicht länger aushalten. "Nun ist genug, Ann." sprach ich es aus, "Hör jetzt auf." Ann schaute mich an und grinste, während Katharina unter ihr ihre Hüften immer wieder hochrucken ließ und weitere zwei Zentimeter des Dildos in ihr Innerstes sanken, aber dann hielt sie einen Moment inne, als sie ein Orgasmus überwältigte. Nur noch ein paar Zentimeter des Plastikpfahles befanden sich außerhalb von Katharina's Pussy, aber die Aufgabe, ihn ganz in sich aufzunehmen wie ihre Schwester das wollte, schien mir unmöglich. "Warum fragen wir nicht Katharina, ob sie aufhören will." grinste Ann mich an und schaute dann auf ihre Schwester herab. "Nun, Katharina, Paul denkt, wir sollten aufhören. Willst du, daß ich aufhöre?" Katharina entspannte sich etwas von ihrem Höhepunkt und schüttelte matt den Kopf, ich starrte absolut ungläubig auf meine Frau. "Sag es laut, so daß Paul dich hören kann." befahl Ann ihr. "Neeiiiin," platzte es aus Katharina zwischen zwei hektischen Atemstößen hervor, während sie den Dildo mit einem enormen Ruck ein weiteres Stück in ihre Pussy presste. "hör nicht........ auf..." "Da siehst du Paul, Katharina will das hier tun, nicht war Katharina." lachte Ann. "Mnnn.... ja!" grunzte Katharina während sie ihre Fotze einen weiteren halben Zentimeter auf den Plastikschwanz bewegte. "Und nachher?" fragte Ann mit einem bösartigen Grinsen. "Was immer...." krächzte Katharina, sich immer noch ein bisschen weiter aufspießend. "...du willst, Ann!" "Und Roger?" fragte Ann. "Jaaa!" schluchzte Katharina. "Und unsere Freunde?" forderte Ann sie noch einmal heraus. "Jaaaaaaaaaaa!" schrie Katharina heraus. Katharina ließ einen schluchzenden Schrei heraus, als ihr Körper in einen Orgasmus trieb, während dessen sie wieder auf den Boden zurückfiel, während Ann erneut sicherstellte, daß nicht ein Millimeter des Dildos aus ihrem Körper rutschte. "Ist das für dich genug, Paul?" fragte Ann. Ich schluckte, meine Kehle hatte sich zusammengekrampft, ich hatte meine Frau noch nie so gesehen, hätte nie damit gerechnet, daß sie so reagieren könnte. Als ich mit dem Schock über Katharina's Verlangen gekämpft hatte, sich so von Ann und den Männern benutzen zu lassen, kämpfte sie weiter um sich auif den monströsen Dildo aufzuspießen, der am Körper ihrer Schwester befestigt war. "Ich fragte, ob das für dich reicht, Paul." wiederholte Ann kraftvoll. "Ja," schluckte ich, von Gefühlen überwältigt, "wenn es das ist, was Katharina will, dann Ja." Ann wandte nun ihre ganze Aufmerksamkeit wieder ihrer Schwester zu, während ich mich gegen die Wand fallen ließ, erfüllt von einer Mischung von Ungläubigkeit, Erheiterung und Frustration. Auch während ich versuchte, mir mit meinen gemischten Gefühlen ins Reine zu kommen, trieb Katharina ihren Unterkörper weiter über den Dildo und die ganze Zeit erzählte ihre Schwester, was sie für eine Schlampe sei, das zu tun. Inzwischen waren nur noch weniger als fünf Zentimeter dieses Dinges außerhalb von Katharina's Pussy, sie kämpfte sich mit all ihrer Kraft noch einmal hoch und der Dildo sank mit einem entsetzlichen Aufschrei bis zum Anschlag in ihr überdehntes Loch. Die lachende Ann drückte abwärts, und zwang Katharina so wieder auf den Boden herab, dann zog sie zurück und ich beobachtete, als der Dildo herausgezogen wurde, wie sich das Fleisch von Katharina's Pussy bei dieser Bewegung fast nach außen gestülpt wurde. Als der Dildo bis auf ein paar Zentimeter ihre Pussy verlassen hatte presste ihre Schwester das massive Gerät mit einem gewaltigen Stoß wieder in Katharina, diese schrie auf und begann zu zucken, während ihre Schwester begann, sie mit heftigen Stößen mit dem Strap-On zu ficken. Es war kaum zu glauben, daß dieser Schwanz sich immer leichter in Katharina zu bewegen schien, obwohl ihre Pussy sich bei jedem Stoß extrem auseinanderzerrte und bei jedem Zurückziehen ausstülpte während Katharina keuchte, schrie und klang als würde sie alle Lust der Welt erleben. Natürlich war der Dildo ein Stück Plastik, der keinen Höhepunkt erreichte, und Ann fickte und fickte ihre Schwester immer weiter und immer fester, obwohl sie allein durch den Druck, den der Strap-On auf ihre Muschi ausübte auch bald einen Höhepunkt erreichte. Katharina warf sich herum, krümmte sich fortwährend unter den wilden Attacken ihrer SChwester, ihre Stimme erhob sich zunächst in SChreien, Weinen, Kreischen, welches dann schrittweise schwächer wurde und in ein schwaches wimmern und schluchzen überging, während ihre Körperbewegungen bis hin zu einem schwachen Zucken abnahmen. Erst als es aussah, als würde Katharina gleich ohnmächtig werden hörte Ann auf, ihre Schwester zu ficken, mit einem letzten Stoß vergrub sie den falschen SChwanz tief in der Pussy ihrer Schwester, dann griff sie nach dem Kinn von Katharina. Sie drehte ihren Kopf herum und grinste ihr ins Gesicht. "Bist du sicher, daß du weitermachen willst?" fragte Ann. Es dauerte einen Moment, bevor Katharina genug Kräfte gesammelt hatte, um antworten zu können, dann sprach sie ein flüsterndes "Ja." Seit einiger Zeit waren mit im Augenwinkel irgendwelche Bewegungen aufgefallen, und als ich nun einmal herumschaute, sah ich Roger mit einer großen Videokamera auf seiner Schulter. Natürlich, das erklärte, warum die Lichter wieder hell eingeschaltet wurden, als Ann zu ihrer Schwester gekommen war, ich hatte das Gefühl, daß da ein Video aufgenommen wurde, welches Katharina in Zukunft zwingen sollte, für Ann und Roger irgendwelche Dinge zu tun. Ich beschloß, daß ich irgendetwas dagegen unternehmen müsste. Im Moment konnte ich wenig tun, so wandte ich meine Aufmerksamkeit zurück zu Katharina und Ann, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie sich Ann von ihrer Schwester zurückzog, den Dildo widerstrebend aus ihrer Muschi gleiten lassend. Sie saß auf ihren Fersen, der glänzende falsche Schwanz ragte von ihrem Unterleib vor, und sie wartete, daß Katharina sich etwas erholen würde. Ich merkte, daß Roger aufgehört hatte zu filmen. Meine Augen wanderten durch den Raum und ich bemerkte einen Stapel Videokassetten auf einem Ecktisch, da kam mir eine Idee. Unter dem Vorwand, auf die Toilette gehen zu müssen, verließ ich den Raum, als ich zurückkehrte schaute ich, ob mich niemand beobachtet, und griff eines der Bänder, welches mit "Ann & Carol" beschriftet war. Als ich zu meinem Platz zurückging, ließ ich das Band unter meine dort liegenden Kleider gleiten, bevor ich mich wieder an die Wand lehnte. Ann wartete noch immer, daß Katharina ihre Kräfte wieder sammelte, und während meine Blick durch den Raum wanderte, sah ich an einer Wanduhr, daß es bereits 3:30 Uhr morgens war. Als ich sah, daß Roger die Kamera wieder auf die Schulter hob wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder Katharina zu, sie mußte sich sehr anstrengen um sich aufzusetzen, ihre Augen hatten schon wieder den Blickkontakt zu den Augen ihrer Schwester aufgenommen. Ohne ein Wort deutete Ann an, daß Katharina sich auf alle Viere niederlassen sollte und ihr ihren Hintern zuwenden sollte, Katharina tat was ihr befohlen war und schaute dann über ihre Schulter zurück zu Ann. Ann kniete sich auf, rutschte zwischen die Beine ihrer Schwester und nahm dann den Topf mit dem Gleitmittel, den ich erst jetzt bemerkte. Katharina riß ihre Augen weit auf als ihre Schwester einen großen Klumpen von dem Gel herausnahm. Mit bösen Vorahnungen beobachtete ich, wie Ann das Gel auf den Hintereingang ihrer Schwester verteilte und dann eine dünne Schicht auf den Dildo rieb, ich weiß nicht was Katharina dachte, aber ihr ganzer Körper zitterte während Ann sie einschmierte und ihre Augen starrten weitaufgerissen, was geschah. Ann schob sich etwas vor, legte eine Hand zwischen Katharina's Schulterblätter und drückte ihren Oberkörper halb auf den Boden herab, so daß sich ihr Hintern höher streckte. Nun fasste sie um ihre Schwester herum und nahm deren Hände, die sie auf die Pobacken legte. Katharina lag nun auf ihren Schultern, während ihr Kopf zur Seite verdreht war, so daß sie den Blickkontakt mit Ann halten konnte, die grinsende Ann legte ihre Hände auf die Hände ihrer Schwester und zog sie auseinander, so daß sich die Pobacken spreizten, sie bewegte ihre Hände, und lachte, als sie merkte, daß Katharina die Bewegung fortführte, bis die Pobacken nicht weiter gespreizt werden konnten. Ein schneller Blick zeigte mir, daß Roger alles auf Video aufnahm. Ich schaute zurück, als Ann näher rutschte, bis der Dildo auf den Eingang zu Katharina's Anus gerichtet war, das Loch zog sich etwas zusammen, als das harte Plastik leicht dagegen gepresst wurde. "Tu du es." befahl Ann ihrer Schwester. Mein erster Gedanke war, daß ich einschreiten müsste und irgendetwas tun müsste, weil dieser große Dildo den Hintern meiner Frau doch sicher verletzen mußte, aber kaum hatte ich diesen Gedanken, begann Katharina bereits, ihren Unterkörper zurück ihrer Schwester entgegen zu bewegen. Zuerst schien nichts zu passieren, außer daß sich ihr Schließmuskel etwas eindrückte, aber Katharina drückte weiter, während aus ihrer kehle ein leichtes Keuchen kam bis zumindest ein kleines Stück der runden Spitze des Dildos sich seinen Weg in sie bahnte. Katharina wimmerte auf, als der Dildo ein Stück in ihr verschwand, aber sie drückte weiter zurück, auch wenn ihr ihre Position nicht viel Bewegungsspielraum gab. Ann war indes von Häme erfüllt, und spottete über den geringen Erfolg ihrer Schwester, sie schaute tief in die tränenerfüllten Augen meiner Frau während sie sprach. Mit einem Schluchzen gelang es Katharina, sich mit einem Ruck ein kleines weiteres Stück auf den Plastikschwanz zu schieben, sie keuchte auf, als ein paar Zentimeter sich den Weg in sie bahnten, der größte Teil lag noch vor ihr und ich war sicher, daß es ihr nicht möglich sein würde, dieses Teil aufzunehmen. Aber Katharina schien entschlossen und mit einem ruhigen stetigen Druck und sanftem Rucken ihrer Hüften arbeitete sie Stück für Stück des brutalen Dildos in ihren engen Hintereingang. Schluchzend, grunzend und wimmernd fuhr meine Frau fort, bis plötzlich der dickste Teil des geformten Kopfes des Dildos in sie hineinglitt, Katharina stieß einen Schrei aus, der mir durch Mark und Bein ging, und klang, als würde sie gepfählt. Tränen flossen aus ihren Augen als ihre stechenden Schreie im Raum widerhallten, einen Moment hielt sie mit ihren Bewegungen inne, aber dann drückte sie weiter zurück, ihre Stimme erhob sich in einem andauernden Heulen und Kreischen während sie langsam mehr dieses Teiles in ihren Arsch drückte. "Jesus!" hörte ich mich nach Luft schnappen, als sie sich zur Hälfte auf den steifen Gummischwanz gearbeitet hatte. Dann ließ Katharina einen Schrei hören, der lauter war als jeder, den sie zuvor von sich gegeben hatte, als ihr Schwanz plötzlich ein weiteres Stück auf den Schwanz glitt, es war als ob irgendein Widerstand nachgegeben hätte, und sie war nun in voll auf die volle Länge und Breite des Pfahles aufgespießt. Ann lachte und hob triumphierend ihre Hände in die Luft während ihre Schwester auf dem sie pfählenden Plastik erbebte, ich hörte auch die anderen im Raum lachen. Für ein paar Momente ließ Ann Katharina sich gegen sie drücken, dann drückte sie abwärts und die Knie meine Frau drückten sich fest auf den Boden, dann zog Ann sich langsam zurück, und ich sah, wie Katharina Anus auswärts gestülpt wurde, als er an dem unerbittlichen Plastik klebte. Mit festen Stößen begann Ann Katharina zu ficken, das Plastik, daß in sie stieß ließ sie nach Luft schnappen, wenn es herausgezogen wurde jaulte sieauf, Ann erhöhte das Tempo und die Gewalt der Stöße und meine Frau wimmerte, schluchzte, keuchte, jammerte mit jedem Stoß. Auch wenn ihre Schreie in mir den Anschein erweckten, daß sie Schmerzen hatte, sah ich nach wenigen Minuten, wie Katharina einen Höhepunkt erreichte, während Ann ihre Bemühungen immer weiter fortsetzte bis sie sich wieder entspannt hatte. Als sie sah, daß Katharina einem weiteren Höhepunkt entgegensteuerte, schob Ann ihre Hände von den Pobacken,sie fielen auf ihrer Seite auf den Boden, beugte sich über ihre Schwester, griff ihr ins Haar und zog Katharina aufrecht zu sich heran. Der Winkel, in dem sie aufgespießt war und auch die Tiefe wechselte, als Ann sie hochzog, Katharina warf ihren Kopf hin und her und schrie so laut, daß es Tote aufgeweckt hätte. Ihre Schreie waren schon vorher und waren immer noch so laut, daß ich überrascht war, daß noch niemand in der Vermutung, hier würde ein Mord geschehen, die Polizei gerufen hatte. Als sie Katharina's Kopf an ihrem Haar brutal herumgedreht hatte, küsste Ann ihre Schwester kraftvoll, während iher Unterkörper fortfuhr zu stoßen und den Dildo in ihren Hintereingang zu pressen, die Schreie meiner Frau wurden nur durch den Mund ihrer Schwester gedämpft. Ich bemerkte nebenbei, daß Roger noch immer alles filmte, was Ann mit ihrer Schwester machte, aber meine wesentliche Aufmerksamkeit galt den beiden Frauen. Ann lockterte ihren Griff in Katharina's Haar und stieß sie vorwärts auf ihre Hände, griff ihre Schultern, zog den Dildo fast vollständig heraus und rammte ihn dann vorwärts, während sie an Katharina's Schultern zog. Katharina schnappte laut nach Luft und ließ dann einen gellenden Schrei hören, Ann wiederholte, was sie getan hatte, was Katharina erneut aufschreien ließ, und so ging es weiter, weiter und weiter fickte Ann ihre Schwester ohne eine Spur von Erbarmen zu zeigen. Erstaunlicherweise fiel Katharina inzwischen von einem Höhepunkt in den nächsten, irgendwann kam der Moment, wo sie nicht mehr aushalten konnte und ihre Arme nachgaben. Darauf hatte Ann gewartet, und sie fasste schnell um Katharina's Oberkörper und hielt sie an den Titten fest, während sie den Dildo weiter in die Rosette ihrer Schwester stieß. Binnen kurzem hing Katharina nur noch schlaff im Griff ihrer Schwester, ihr Kopf machte noch kleine, schwache Bewegungen während er auf ihrer Brust hing, Speichel tropfte aus ihrem offenen Mund während ihre Stimme in ein schwaches leises Wimmern übergegangen war. Dankenswerterweise beschloß Ann, daß dies der Punkt sei, Schluß zu machen und mit einem festen Stoß zog sie sich aus Katharina's Hintereingang heraus und betrachtete, wie ihre Schwester nahezu bewußtlos auf dem Boden zusammensackte. Roger hörte auf, zu filmen als Ann aufstand, beide gingen zu ihren Freunden hinüber und ließen Katharina allein, sich zu erholen, ich spürte das Bedürfnis zu meiner Frau zu gehen, hatte aber das Gefühl, daß weder Katharina noch Ann und Roger das wollen würden. So stand ich da, mein Schwanz pochend, meine Eier so zusammengekrampft, daß sie jeden Moment zu explodieren drohten, und starrte auf die klaffende Rosette meiner Frau und ihre nur leicht geöffnete Muschi, beobachtete wie sich ihr Anus langsam schloß. Während ich sah, wie sich die Öffnungen meiner Frau langsam wieder schlossen fragte ich mich, ob sie jemals wieder so eng sein würden, wie sie es zuvor waren. Katharina gab einen schluchzenden Ton von sich und versuchte, sich auf alle Viere zu erheben, als sie nach geraumer Zeit Erfolg hatte kam Ann zu ihr herüber, den kotverschmierten Dildo vor sich hertragend. Indem sie sie in den Haaren fasste hob sie Katharina Kopf an und schaute auf ihre Schwester herab. "Du hast ihn schmutzig gemacht," sprach sie leise, "du wirst ihn auch säubern." Mit diesen Worten zog sie Katharina's Gesicht an den Dildo heran, ich konnte nicht glauben, daß Ann dieses grässliche Ding in Katharina's Mund schieben wollte. Ich bemerkte daß Roger wieder weiterfilmte als Katharina ihren Mund öffnete, ich glaubte kaum, daß sie versuchen würde, dieses Ding in ihren Mund zu bekommen. Was keiner glauben wollte geschah, sie begann, das harte Plastikteil von oben bisunten abzulecken, ich erinnere mich, wie sich mir fast der Magen umdrehte, als ich sah, wie meine Frau den schmutzigen SChwanz von allen Seiten ableckte, ihren eigenen Kot herableckte. Als der Dildo zu Ann's Zufriedenheit gereinigt war stießt sie Katharina zurück und ging wieder weg, ich sah, wie Roger ihr mit der Kamera folgte. In der Gewißheit, daß ihre Schwester für sie noch etwas geplant haben mußte, schaute ich auf Katharina, die noch immer gekrümmt auf dem Boden hockte, ihr Kopf hing ihr auf die Brust herab, ihr Atem ging stoßweise und sie schluchzte leise, während sie sich etwas erholte. Ich schaute zurück zur Tür, und sah gerade, wie Ann zurückkehrte, ich konnte meinen Augen kaum trauen. Der brutale Plastik-Strap-On war verschwunden, an seiner Stelle befand sich einer, der noch viel schlimmer erschien, er sah aus wie aus halbfestem Gummi gemacht, und obwohl er nicht dicker erschien, als mein eigener Schwanz, hing er Ann bis fast an die Knie herab! Über dreißig Zentimeter Kunstschwanz hingen da, Ann posierte am Eingang während Roger das Ding filmte, dann ging sie zu Katharina hinüber. Als sie dort war, hob Katharina ihren Kopf. Sie sah erschöpft aus, aber sie kämpfte sich empor und stand schließlich vor ihrer SChwester, die Augen fielen ihr fast aus dem Kopf, als sie das Ding sah, was zwischen den Beinen ihrer Schwester hing und mit jeder Bewegung hin und her schwang, sie riß ihre Augen von dem Dildo und blickte ihrer Schwester in die Augen. "Gefällt er dir?" grinste Ann ihre Schwester an, während sie den Dildo etwas anhob. Katharina murmelte irgendeine Antwort. "Ich habe dich nicht verschwanden, liebe Schwester." sagte Ann. "Ich habe gefragt, ob dir mein Spielzeug gefällt, und du hast gesagt...?" "Ja, Ann." sagte Katharina mit zitternder Stimme, wobei unklar war, ob sie vor Müdigkeit, Gespanntheit oder Furcht zitterte. "Warum streichelst du ihn dann nicht ein bisschen?" lachte Ann. Ihre Anweisungen ergaben mir keinen Sinn, aber Katharina streckte ihre Hand aus, fasste nach dem Gummischwanz und begann ihn über seine ganze Länge zu streicheln als wäre es ein richtiger Schwanz. Ann zog Katharina an sich und küsste sie kraftvoll, eine ihrer Hände fasste an Katharina's mitgenommenen Brüste, die andere an ihre Pussy, während Katharina fortfuhr, den Gummipenis zu streicheln. Dann sah ich, wie Ann ihre Hand von Katharina's Brust nahm und auf ihre Seite legte, als ich ihre Bewegungen beobachtete, sah ich etwas, was mir vorher nicht aufgefallen war, da lief ein Schlauch vom Dildo zu einem Blasebalg an Anns Seite, und Ann drückte nun auf diesen Blasebalg. Als ich herabsah zu den Händen meiner Frau, sah ich erstaunt, daß das Ding sich langsam anhob und aufrichtete, als sei es ein richtiger Schwanz. Ann öffnete ihre Lippen und lachte, als Katharina überrascht herabschaute, wie der Schwanz anscheinend auf ihre Berührungen reagierte. "Überraschung." lachte Ann, als sie ihren verwirrten Blick sah. "Es ist ein sehr spezielles Spielzeug, und du wirst das bald herausfinden, Katharina." Sie sagte nichts weiter, ihre Hände wanderten zu Katharina's Schultern und drückten sie leicht abwärts, so daß Katharina vor ihrer SChwester auf die Knie sank während ihre Hände weiter über den nun halberigierten Dildo glitten. Ann bewegte ihre Hüften und Katharina verstand, sie hob die ganze Länge des Dings an, öffnete ihren Mund und saugte an der Spitze, dann ließ sie ihren Mund darüber gleiten. Mit langsamen auf und abgehenden Bewegung ihres Kopfes saugte Katharina an dem falschen Schwanz aber machte keine Anstrengungen, ihn ganz aufzunehmen, als sie saugte, sah ich, wie Ann noch ein paarmal auf den Blasebalg drückte und der Dildo sich weiter aufrichtete. Als er weiter anschwoll tratt Ann ein Stück zurück, um das Ding weiter seinen Platz zwischen ihr und Katharina finden zu lassen, Katharina saugte und leckte weiter die Spitze und die ersten Zentimeter des Schwanzes während sie den Rest mit der Hand streichelte.Wie ein richtiger SChwanz schien das falsche Gummiteil auf Katharina's Mund zu reagieren, indem es zu voller Härte reranwuchs und stolz vor Anns Unterkörper stand, die Tatsache, daß es Ann's Druck auf den Blasebalg zu verdanken war, daß er so anschwoll störte diese Illusion nicht im geringsten. Merkwürdigerweise hatte Ann bisher keine Bemühungen angestrengt, ihre Schwester mehr von dem Schwanz in ihrem Mund aufnehmen zu lassen, aber nun, als der Gummischwanz ganz erigiert war, legte sie eine Hand auf den Hinterkopf ihrer Schwester und zog sie näher. Katharina drückte sich etwas weiter auf den Dildo, dann noch ein bisschen weiter, als ihre Schwester ihren Druck erhöhte, und als Ann ihre Hand von ihrem Kopf nahm setzte Katharina die Bemühungen, den SChwanz weiter in den Mund zu nehmen, selbständig fort. Er drückte in ihre Kehle, und ich hörte, wie Ann ein kehliges Lachen von sich gab, als sie beobachtete, wie ihre Schwester sich den Strap-On-Schwanz einverleibte. Der Winkel, in dem der Dildo vor ihr hing war nicht ideal für das, was Katharina versuchen wollte, vor allem in Anbetracht der Länge des Kunstschwanzes, aber sie fuhr fort ihn in immer weiter in ihrem Mund aufzunehmen. Als Katharina den Dildo mit ihrer Hand herabbog während sie ihre Knie auseinanderspreizte glitt er gleich viel leichter in ihre Kehle und ich beobachtete mit offenem Mund, wie sie mehr und mehr davon in sich hineinsaugte. Vor diesem Abend hatte Katharina noch nie einen Schwanz in ihrer Kehle gehabt, nun, innerhalb weniger Stunden nahm sie es mit über dreißig Zentimetern Gummi auf, die ohne ein Zeichen von Würgen in ihre Kehle glitten. In erstaunlich kurzer Zeit küsste Katharina die Wurzel des Gummischwanzes, das ganze verdammte Ding war in ihren Hals geglitten! Ann lachte und nahm ihre Hände auf beide Seiten von Katharina's Gesicht, hielt ihren Kopf fest und bewegte ihre Hüften zurück, so daß das Ding aus ihrer Kehle herausglitt, als sich nur noch die Spitze in Katharina's Mund befand stieß Ann vorwärts und versenkte die ganze Länge in einem einzigen harten Stoß in Katharina's Rachen. Für eine Weile behielt Ann das Tempo bei, Katharina blieb passiv, aber ich konnte vernehmen, wie ihr Atem schneller ging, das Ficken ihres Mundes erhöhte tatsächlich ihre Erregung. Als Katharina's Lust anstieg, begann Ann, schneller zu pumpen, ihre Bewegungen wurden härter bis sie den Schwanz buchstäblich in die Kehle ihrer Schwester und wieder hinaus trieb. Als sie die Hände vom Gesicht ihrer Schwester nahm als Katharina den Dildo wieder einmal bis zur Wurzel in ihrem Hals versenkt hatte hörte sie mit ihren Bewegungen auf, unmittelbar übernahm Katharina und stieß ihren Kopf erbarmungslos im Tempo, das ihre Schwester vorgegeben hatte, auf dem Dildo vor und zurück. Es verging nicht viel Zeit bis Katharina einen Orgasmus erreichte, sie verschlang den Dildo ganz als ihre Körper zu zittern beginn, sich schüttelte, und ich sie hören konnte, wie sie schwer durch die Nase atmete. Ihr Höhepunkt ging vorbei und Katharina begann ihren Kopf wieder zu bewegen, meine Frau dabei zu beobachten, wie sie diesen langen Gummischwanz tief in ihrem Rachen schob übte auf mich eine enorme Faszination aus, mein einziges Problem war, daß dadurch mein bereits schmerzender Schwanz und meine Eier nur noch mehr schmerzten. Dann, gerade als Katharina auf einen weiteren Orgasmus zusteuerte, zog Ann ihn ganz aus ihrem Mund heraus, schob Katharina's Oberkörper zurück bis sie auf ihren Fersen lag, rutschte zu ihrem Kopf herum und schob den Dildo wieder zwischen die Lippen meiner Frau, während Katharina sich ihm entgegenstreckte um ihn zu saugen. Ann legte ihre Hände auf Katharina's Schultern und presste sie auf den Boden herab, ich hörte das Knacken der Knorpel in ihren Knien und Hüften als sie versuchten, sich dieser extrem unbequemen Position anzupassen. Im Moment befanden sich nur die erten paar Zentimeter des Dildos in Katharina's Mund, aber das änderte sich schnell, als Ann ihre Hüften vorwärts stieß, Katharina röchelte um den Gummischaft herum, der in ihrer Kehle versenkt war und brach dann in einen Orgasmus aus. Ann zog sich zurück und stieß ihre Hüften erneut vor, wieder und wieder, Katharina's ganzer Körper schüttelte sich als der Unterkörper ihrer Schwester mit jedem Stoß in ihr Gesicht drückte, dann machte sie ein fremdes gurgelndes wimmerndes Geräusch, welches wie eine Sirene an- und abschwoll als ihr Körper in einen Orgasmus glitt. Ich weiß nicht, wie lange Ann so weiter machte, aber irgendwann stoppte sie, als der Dildo in seiner ganzen Länge in Katharina's Kehle versenkt war, eine ihrer Hände glitten an ihre Hüfte und pumpten den Blasebalg, da der Dildo im Hals meiner Frau versenkt war, konnte man allerdings keinen sichtbaren Erfolg ihrer Tätigkeit erkennen. Dann hörte ich, wie Katharina's Atem schwerer wurde, und riß meine Augen erschreckt auf, als ich sah, wie ihr Hals begann anzuschwellen, ich schaute entsetzt auf Katharina als mir klar wurde, daß das Pumpen des Blasebalges den Umfang des Dildos anschwellen ließ. Ann schaute auf mit einem jubelnden Blick auf ihrem Gesicht auf ihre Schwester herab, ich weiß nicht, worauf sie wartete, aber welcher Punkt es auch immer war, er mußte erreicht sein, da sie den Blasebalg losließ, ihre Hände wieder auf Katharina's Schultern legte und begann, ihre Hüften zurückzuziehen. Als der Dildo aus Katharina's Mund gezogen wurde war ich erstaunt zu sehen, daß er jetzt doppelt so dick war wie zuvor, dessen ungeachtet zog Ann den Dildo heraus, bis er ganz aus Katharina's Kehle befreit war und stieß ihre Hüften wieder vorwärts. Katharina gab ein unheimliches Gurgeln von sich und ihr Körper schüttelte sich, als sie bei dem plötzlichen Eindringen dieses nun riesigen Dildos würgen mußte. Der Dildo wurde vollständig in Katharina's Rachen geschoben, wieder zurückgezogen und wieder hineingetrieben, Katharina lag würgend und röchelnd hilflos unter dieser Attacke, ihr Körper an Ort und Stelle von den Händen ihrer Schwester auf ihrer Schulter festgehalten. Innerhalb weniger Minuten röchelte meine Frau weniger, ihr Atem wurde schneller, aber mehr vor Erregung als von Not, Momente später begann sie in einen endlosen Höhepunkt zu gleiten, während ihre Schwester ihre Kehle fickte. Immer wieder einmal sah ich, wie Ann auf den Blasebalg drückte, während sie den Dildo tief in den Rachen ihrer Schwester geschoben hatte, und wenn sie ihn herauszog sah ich, daß sich der Umfang abermals vergrößert hatte. Innerhalb kurzer Zeit war der Dildo, der immer wieder in den Rachen meiner Frau gerammt wurde, fast so dick wie der Dildo, mit dem Ann sie zuvor gefickt hatte, ich konnte kaum glauben, was ich sah! Dann blickte Ann auf zu Roger, der über ihnen stand und die Aktionen filmte, meine Augen blickten in seine Richtung um zu sehen, wie er die Kamera an einen anderen Mann übergab. Er kniete sich vor Katharina's Körper, legte seine Hände auf ihre überdehnten Beine und drückte sie noch weiter auseinander, setzte seinen Schwanz an ihrer Pussy an und rammte ihn in sie hinein. Katharina ließ ein gurgelndes Quietschen hören, welches von dem Dildo, der ihren Mund ausfüllte, bis zu einem Flüstern abgedämpft wurde. Schon vom Orgasmus überwältigt schien Katharina gleich einen weiteren Höhepunkt zu erreichen, ihr Körper schüttelte sich und zuckte unter diesem doppelten Angriff während gedämpfte Schreie aus ihrem Mund kamen. Lange Minuten vergingen, während deren Ann und Roger Katharina hart und schwer fickten, dann stieß Roger in ihre Pussy, spannte sich an und ich wußte, daß er sie mit seinem Sperma füllte, zur gleichen Zeit stieß Ann in Katharina's Kehle und blieb dort, während Roger seinen Orgasmus hatte. Mit einem Schmatzen zog Roger sich aus Katharina heraus und ging beiseite, Ann tat das gleiche, und für einige kurze Minuten war Katharina allein. Ich glaubte nicht, daß ihre Absicht war, ihr etwas Erholung zu gönnen, auch wenn das eine Nebenerscheinung war, ich glaubte, sie müssten sich nur selber etwas erholen. Für eine Weile lag Katharina so, wie sie sie verlassen hatten, auf ihre Fersen zurückgebogen, ihre Beine so weit gespreizt daß sie fast auseinandergerissen wurden und ich konnte sehen, wie etwas von Roger's Sperma aus ihrer Muschi tropfte, dann erzitterte sie und rollte sich irgendwie auf die Seite. Ich schaute auf die anderen und sah, daß Roger bereits wieder die Kamera trug, ein sicheres Zeichen, daß etwas weiteres auf meine Frau wartete. Einer der Männer ging zu ihrem hingestreckten Körper hinüber, beuge sich hinab, schaute in ihre vernebelten Augen, einen Moment schien sie seine Gegenwart gar nicht zu bemerken, dann flackerten ihre Augen und ihr Blick begegnete seinem. Grinsend legte sich der Mann neben sie auf den Rücken, sein Schwanz ragte steif in die Luft, mit großer Anstrengung gelang es Katharina, sich aufzurichten, über ihn zu klettern und sich auf seine Erektion sinken zu lassen, sie hatte bereits einen Orgasmus, bevor sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Sie lehnte sich vor, legte ihre Hände auf seine Brust und begann ihn zu ficken, während ihr Körper die ganze Zeit vor Lust in einem Höhepunkt nach dem anderen zitterte, ihre Stimme sich zu einem irrsinnigen Schrei erhob. Dann kam ein weiterer Mann herüber, legte seine Hand zwischen Katharina's Schultern und drückte sie hinab auf die Brust des anderen. Er kniete hinter sie und setzte seinen Schwanz zwischen den Beinen des anderen Mannes an ihrem Anus an und rammte ihn hinein. Katharina warf ihren Kopf zurück und ließ ein Geheul der reinen Extrase los, als ihr Körper in Zuckungen verfiel, die beiden Männer fickten sie hart während sie versuchte, den Bewegungen beider zu begegnen und entgegenzukommen. Ein dritter Mann kam herüber und stand über dem Kopf des ersten Mannes, er hielt seinen Schwanz vor Katharina's Gesicht, einen Moment später hatte sie ihn tief in ihrer Kehle verschlungen, ihre Schreie wurden jetzt gedämpfter aber ließen nicht nach. "Ich habe dir ein Taxi gerufen" sagte Ann, als sie plötzlich und überraschend an meiner Seite erschien, "vielleicht solltest du dich anziehen. Aber keine Eile, es wird mindestens neuzig Minuten dauern, bevor die Taxi-Gesellschaft hier ein Taxi herbringen kann. Solange werden die Jungs Katharina weiter unterhalten. Wie wäre es mit einem Abschiedsfick, vielleicht bringe ich dich dieses Mal zum Kommen?" Ich fühlte mich wie in einem Traum als ich auf Ann herabschaute, das Grinsen in ihrem Gesicht hätte mich davon abhalten sollen, sie zu ficken, aber in diesem Moment wollte ich unbedingt endlich abspritzen, und ihrer war der einzige weibliche Körper, der mir zur Verfügung stand. Nickend griff ich nach ihr, sie glitt auf den Boden auf den Rücken und streckte ihre Arme nach mir aus, indem ich mich über sie legte stieß ich meinen Schwanz in ihre Muschi und sah, wie sich ihre Augen vor Lust weiteten. Mich hochbeugend begann ich sie in einem festen regelmäßigen Rhythmus zu ficken während meine Augen zu Katharina zurückwanderten, dieselben drei Männer fickten sie noch immer, auch wenn der Mann unter Ihr Zeichen dafür zeigte, daß er bald seinen Höhepunkt erreichte. Momente später war er tief in Katharina's Pussy vergraben als er sie mit seinem Sperma füllte, sobald er fertig war, krabbelte er unter Katharina hervor, ihr Mund wurde von dem Schwanz weggezogen, den er saugte als der Mann in ihrem Hintern sich auf den Rücken legte, während er sie mit sich zog, ohne sich aus ihrer Rosette zurückzuziehen. Einen Moment später war der andere Partner gefolgt und stieß seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Ein weiterer der Männer kam herüber und innerhalb von Sekunden fickte er Katharina's Pussy, der Mann unter ihr kam kurz danach in ihrem Darm, schnell gefolgt von dem Mann in ihrem Mund. Der Mann in ihrer Pussy legte sich nun auf seinen Rücken, Katharina mit sich ziehend, und weitere zwei Männer kamen, um ihre Schwänze in ihren Arsch und Mund zu treiben. Diese ganze Zeit fuhr ich fort, Ann zu ficken, mein Schwanz härter als er je gewesen war, erregter als je zuvor und konnte noch immer zu keinem Höhepunkt kommen, egal wie sehr ich es versuchte. Ich fickte Ann mit Kraft während ich die Männer um Katharina kommen und gegen sah, es gab keinen Moment länger als einen Augenblick, in dem nicht ein Schwanz in ihre Löcher stieß, die meiste Zeit waren alle ihre Löcher mit stoßenden Erektionen gefüllt. Unter mir machte Ann merkwürdige stöhnende Geräusche, aber ich nahm es nur im Unterbewußtsein wahr, während ich Katharina beobachtete, wie sie immer und immer weiter gefickt wurde. Es gab keine Pausen mehr, um sie zu säubern, sobald ein Mann sein Sperma in eines ihrer Löcher gepumpt hatte machte er Platz und sein Platz wurde von einem anderen Mann und einem anderen Schwanz eingenommen. Ihre Lippen, ihr Kinn, ihre Wangen waren bedeckt mit einem dünnen Spermafilm der sich aus ihrem Mund herausgedrückt hatte, als sie nicht schnell genug geschluckt hatte; ihr Unterleib und ihre Schenkel tropften vor Sperma das von den fickenden Bewegungen der Männer aus ihrer Pussy gedrückt wurde; auch aus ihrem Arsch drückte sich das Sperma und bedeckte ihre Pobacken. Es war ein irrer Anblick den ich nie vergessen würde. "Nicht mehr!" röchelte Ann unter mir. "Du wirst so lange gefickt wie Katharina." antwortete ich rachsüchtig als ich kurz auf ihr schwitzendes Gesicht unter mir schaute. "Oh Gott!" grunzte sie, als ich begann sie noch härter zu ficken. Es waren eher zwei Stunden, bis das Taxi schließlich eintraf, seine Ankunft wurde durch den Klang der Türglocke angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich Katharina kaum noch bewegen, ihr Körper war von einem Mantel von Schweiß und Sperma bedeckt, sie hing schlaff zwischen den Männern, die sie fickten, ihr Atem bestand nur noch aus hechelndem Luftschnappen, das einzige Geräusch, das sie noch von sich geben konnte, begann aus kleinen jaulenden Tönen. Auf den Klang der Türglocke hin riß ich meine Augen von Katharina und den sie fickenden Männern los um Roger zu sehen, der einen Frotteebademantel trug und den Raum verließ, ich bemerkte auch, daß nun ein anderer Man die Kamera führte. Ich zog mich aus Ann, erhob mich auf meine Füße, griff im Aufstehen nach meinen Kleidern und ging zum Eingang hin um gerade noch die letzten Worte von Roger's Gespräch mit dem Taxifahrer zu hören. "... Fahrgäste haben im Moment noch etwas zu tun," sagte Roger. "Sie werden noch vielleicht zwanzig bis dreißig Minuten benötigen. Hier gebe ich Ihnen einen Zwanziger, warten sie doch hier bitte noch einen Moment. Okay?" "Ist in Ordnung," antwortete der Taxifahrer, "ich habe nichts dagegen, dafür bezahlt zu werden, nichts zu tun." Als Roger die Tür schloß ging ich etwas zur Seite und begann mich anzuziehen, Roger ging an mir vorbei ohne mich zu bemerken und ging zu dem Mann an der Kamera. Ich sah, wie der den Männern, die Katharina fickten, eine Art Signal gab, sie alle zogen sich aus ihr zurück, sie lag da, ein bebendes Häufchen, auf ihrem Rücken, als die Männer sich um sie herum hinknieten, einer zwischen ihren Beinen, einer an ihrer Seite und einer an ihrem Kopf, alle drehten sich so, daß sich ihre Schwänze gut im Blickfeld der Kamera befanden. Inzwischen hatte ich, nachdem ich mich fertig angezogen hatte, das gestohlene Videoband in meiner Hand hinter meinem Rücken verborgen, ich fragte mich, was jetzt wohl folgen würde, vor allem, da sie alle begannen, langsam ihre Schwänze zu streicheln. Von den sie fickenden Männern befreit begann Katharina's Atem ruhiger zu werden, sie gab nach wie vor ein leises Wimmern von sich, nach ein paar Minuten öffneten sich vorsichtig ihre Augen, es dauerte einige Zeit, bis sie, zunächst schemenhaft, dann deutlicher erkannte, was sich um sie herum befand, und sie schaute auf die Männer, ihre Hände, die ihre Schwänze wichsten. Als sie wieder wacher wurde, das schien es gewesen zu sein, worauf die Männer gewartet hatten, begannen sie alle, ihre Schwänze schnell zu streicheln. Der Mann an ihrer Pussy war der erste, der kam, mit einem Grunzen beugte er sich über Katharina's Unterkörper und spritzte Sperma über ihre Scham und ihren Unterbauch. Was mich überraschte, war die Menge an Flüssigkeit, die er noch hervorbrachte, nachdem er schon soviel gefickt und abgespritzt hatte. Einen Moment später beugte sich der Mann an ihrer Seite vor und spritzte sein Sperma über ihre Titten, erneut wunderte ich mich über die Mengen an Flüssigkeit. schließlich nannte der Mann an ihrem Kopf sie beim Namen, als sie zu ihm aufschaute, beugte er sich vor und spritzte sein Sperma über ihr ganzes Gesicht. "Und das war es, Jungs." Lachte Roger, als er dem Mann, der die Handlung gefilmt hatte, übernahm. Wenn irgendjemand ein letztes Mal kommen will, sollte er sich beeilen, draußen wartet bereits ein Taxi." Wenige Sekunden später stießen drei der Männer in Katharina hinein, sie fickten sie wie verrückt, um so schnell wie möglich zu kommen. Meine Aufmerksamkeit ruhte nur zur Hälfte auf ihnen, die andere Hälfte galt Roger, und ich beobachtete sorgfältig, als er die Kamera auf einen Tisch legte und zu der Gruppe der Männer um Katharina stieß, wo er wartete, bis er an die Reihe kam. Als ihrer aller Aufmerksamkeit auf Katharina gerichtet war nutzte ich die Chance, ging zu der Kamera, es dauerte einen Moment bis ich den Eject-Knopf gefunden hatte und drücken konnte, das Band sprang heraus, ich nahm es heraus und ersetzte es durch das, welches ich vorher aufgehoben hatte. Nachdem ich die Kamera wieder geschlossen hatte glitt ich schnell in den Raum, wo die Mäntel hingen, mit schnellen Bewegungen schob ich das Band in Katharina's Handtasche, wickelte meinen Mantel um die Tasche, griff ihren Mantel und ging zurück in den Hauptraum, wo die Männer noch immer Katharina fickten. Keiner hatte meine Abwesenheit bemerkt und ich ging durch den Raum und suchte Katharina's Kleidung zusammen, dann stellte ich mich in die Nähe der Gruppe und beobachtete, wie sie ihren schlaffen und leblosen Körper fickten, bis sie alle mit ihre fertig waren. Als sie schließlich von Katharina wegtraten war sie restlos verschmutzt, ihr Haar matt und stähnig, ihr Make-Up bereits seit langem verschwunden, ihr Gesicht bedeckt mit trocknendem Sperma, vor allem um ihren Mund herum, Sperma bedeckte ihre Brüste, Bauch, Unterleib und Schenkel. Ich schaute auf das Kleid in meiner Hand und wußte, daß es völlig ruiniert sein würde, selbst wenn ich es ihr über ihren schlaffen Körper ziehen könnte, Roger lachte als er meine Ratlosigkeit sah, nahm den Bademantel, den er getragen hatte, als er die Tür geöffnet hatte und gab ihn mir. "Fairer Tausch ist kein Raub." lachte er und zeigte auf die Wand über der Bar. An das Holz genagelt sah ich Katharina's Slip, offensichtlich wollten sie ihn als Erinnerungsstück an diese Nacht aufbewahren, aber ein Erinnerungsstück würden sie nicht aufheben können, das Band, das sie aufgezeichnet hatten. Katharina hochhebend hatte ich einiges damit zu tun, sie in den Bademantel zu bekommen, es dauerte fast fünf Minuten, aber letzten Endes war sie das erste Mal seit Stunden wieder bedeckt. Nachdem ich die Kordel zugebunden hatte zog ich meinen Mantel an, legte ihre Tasche, die in ihren Mantel eingewickelt war, in ihren Schoß, beugte mich herab und hob ihren schlaffen Körper hoch, als ich mich mit ihr erhob lächelte sie matt, einer der Arme glitt von ihrem SChoß herab und hing leblos herab. Roger führte uns den Weg zur Tür, öffnete sie, so daß ich sah, daß draußen schon wieder heller Tag war, trat beiseite und ließ mich vorbei. "Du hast da eine ganz schönen Schlampe, Paul." grinste er, als ich an ihm vorbeiging. Sein Grinsen verflog, als ich mich leicht drehte und ihn mit der Schulter gegen die Wand stieß. Ihn überrascht und nach Luft schnappend zurücklassend brachte ich meine Frau heraus zum wartenden Taxi, legte sie vorsichtig auf den Rücksitz und setzte mich neben sie. Ich weiß nicht, was der Taxifahrer sich dachte, vor allem, als er den Geruch nach Sex und Sperma bemerkte, der durch sein Taxi strich, aber er sagte kein Wort sondern fuhr uns nur zu der Adresse, die ich ihm angegeben hatte. Der Geruch wurde immer stärker und ich war gezwungen, das Fenster zu öffnen, bevor es mich überkam. Die ganze Zeit hielt ich Katharina in meinem Arm und dachte über alles nach, was in dieser Nacht geschehen war, und versuchte mit der Unbequemlichkeit meines steifen und schmerzenden Schwanzes fertig zu werden, Katharina zitterte und stöhnte noch immer leicht und ihr Körper schien sich noch immer in Wellen der Lust zu befinden. Zu meinem Erstaunen hatte sie sogar eine Anzahl kleiner Orgasmen bevor wir schließlich zuhause eintrafen. Als ich meiner Frau aus dem Taxi half bemerkte ich einen wissenden Blick des Taxifahrers, obwohl er nichts sagte, war ich mir sicher, daß er genau wußte, was Katharina in dieser Nacht getan hatte. Endlich waren wir zurück in unserem eigenen Haus, als die Eingangstür sich hinter uns geschlossen hatte warf ich Katharina's Kleid, Mantel und Tasche auf den Tisch am Eingang und führte sie ins Wohnzimmer. Sie auf das Sofa setzend ging ich noch einmal in die Halle hinaus um meinen Mantel auszuziehen, als ich wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte stockte ich plötzlich. Der Bademantel, der Katharina bedeckt hatte war plötzlich weit offen und ich konnte die Vorderseite ihres Körpers in seiner ganzen nackten und extrem ausgenutzten Pracht, mein Schwanz meldete sich und meine Eier zogen sich bei dem Anblick zusammen. Mit langsamen und zögernden Schritten durchquerte ich den Raum zu Katharina hin, meine Hände bekamen ein Eigenleben und als ich Katharina erreichte war ich nackt, hinter mir eine Spur der ausgezogenen Kleider hinterlassend. Katharina hob ihren Kopf etwas, als ich vor ihr anhielt, ihre Augen blieben auf meinem Schwanz hängen und glitten dann meinen Körper herab bis sie mir in die Augen sah. Sie wand sich aus dem Bademantel, als sich unsere Blicke traten, ich nahm ihren ganzen Körper wahr, ihre gequälten Brüste und Nippel, eine Kruste getrockneten Spermas schien fast ihren gesamten Körper vom Kopf bis zu ihren Unterschenkeln zu bedecken. Sie sah gebrochen, gequetscht uns total kaputt aus, aber so begehrenswert! Auch wenn ich meine Frau beobachtet hatte, wie sie von zehn Männern und drei Frauen mißbraucht worden war, auch wenn sie von angetrocknetem Sperma bedeckt war und ihr Arsch und ihre Pussy vom Sperma genau dieser Männer angefüllt war, auch wenn sie viel zu fertig aussah, um irgendetwas zu tun war das einzige, was ich tun wollte, meine Frau zu ficken. Ich schaute in ihre Augen und sah die blanke Lust darin, die mir zeigte, daß sie dasselbe wollte, auch der kurze Gedanke, daß sie vermutlich auch jeden anderen nackten Mann vor sich so angeschaut hätte verringerte nicht die plötzliche gehobene Stimmung und die gewachsene Erregung die ich fühlte. Meine Augen mußten herausschreien, was ich von Katharina wollte, denn sie rutschte auf dem Sofa etwas vorwärts, eine Spur von Schleim auf den Kissen hinterlassend, glitt vom Sitz um vor mir auf die Knie zu gehen und unterbrach nicht einen Moment unseren Blickkontakt. Im nächsten Moment ließ ich ein Stöhnen der blanken Lust heraus als sich ihr Mund um meinen Schwanz schloß, gefolgt von einem weiteren Stöhnen, als sie mit ihrem Mund mit einer einzigen Bewegung bis zur Wurzel über meinen Schwanz glitt. Einen Moment genoß ich das Gefühl von Katharina's Zunge, Mund und Rachen als sie ihren Kopf in einem schnellen harten Tempo an meinem Schwanz auf und ab gleiten ließ, in der schnellen Geschwindigkeit, die sie in dieser Nacht gelernt hatte, dann nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und führte sie zu einem langsameren und sanfteren Tempo welches uns beiden mehr Lust geben sollte. Offensichtlich zog auch Katharina diese Bewegungen vor, denn sie begann um meinen Schwanz zu stöhnen und keuchen und schüttelte sich plötzlich in einem Höhepunkt. "Oh Gott!" stöhnte ich heraus, als ihr Mund sich in dem Moment, als sie kam, ganz über meinen Schwanz schob, ihr Rachen sich zusammenzog während ihre Wangen weiter saugende Bewegungen machten. Wenige Sekunden später bewegte sie sich wieder und ich fühlte, wie ein Schauder der Lust durch meinen ganzen Körper rann, und obwohl ich immer noch keinen Höhepunkt erreichen zu können schien liebte ich die Gefühle, die sie mir verschaffte. Auch wenn das Gefühl ihres Mundes um meinen Schwanz so wunderbar war, zog ich mich langsam von ihr zurück und glitt aus ihrem Mund. Katharina schaute mich an, irgendetwas in meinem Blick mußte ihr verraten haben, was ich wollte, sie legte sich zurück, spreizte ihre Beine und schaute zu mir herauf, als ob sie meine Lust erwartete, als ich zwischen ihren Beinen auf die Knie sank. Ich bemerkte, daß, obwohl ihre Augen vom Feuer der Lust erfüllt waren, ihr Blick doch etwas glasig und nicht wirklich klar war. Meine Augen wanderten ihren so schmierigen Körper herab bis sie ihre tropfende Pussy erreichten, und als ich mich vorbeugte um meinen Schwanz in sie gleiten zu lassen, hatte ich nur den glühenden Wunsch eine weitere Ladung von mir hinzuzufügen. Das erste, was mich überraschte, als ich sanft in sie stieß, war, daß die Enge, die ich immer so geliebt hatte, weg war, hoffentlich würde sie zurückkehren, das nächste was ich bemerkte war der schleimige Saft des Spermas der anderen Männer um meinen Schwanz herum, als ich in sie hineinsank. Unsere Unterkörper trafen sich sanft und ich fühlte die Kälte des feuchten Filmes auf ihrer Haut, der sich auf meinen Unterkörper rieb, während mein Schwanz das Sperma der anderen Männer während des Fickens aus ihrem Inneren herausdrückte. Katharina stöhnte auf, als ich tief in ihrer Pussy versenkt auf ihr lag, dann erzitterte ihr Körper und als ich eine sanfte, regelmäßige Fickbewegung begann hatte sie einen Orgasmus, der ihre Muschi enger als jemals zuvor wenn sie einen Höhepunkt hatte, zusammenzog. Trotz dieser Enge, ihrem Stöhnen und er Erregung sie zu ficken erhöhte ich schnell meine Geschwindigkeit. Ich beugte mich herab, küsste Katharina fest auf den Mund, konnte dabei einen ungewöhnlichen salzigen Geschmack auf ihren Lippen bemerken als meine Zunge darüberglitt und sich in ihren Mund schob, sie stöhnte in meinen Mund als ich begann mit mehr Kraft in sie hineinzustoßen. In den nächsten Minuten wurde das Tempo meiner Bewegungen hart und schnell, Sperma drückte sich aus ihrer Pussy und verteilte sich auf unseren Unterkörpern mit jedem Stoß, bald fickte ich sie so hart, daß ich ihren Körper festhalten mußte um ihn nicht mit jedem Stoß weiter von mir wegzuschieben. Katharina, die sich bereits in einem Orgasmus befand, als ich begonnen hatte, sie zu ficken, erreichte jetzt einen Super-Orgasmus, in meinen Mund hineinschreiend krampfte sie sich unter mir zusammen, ihre Pussy schloß sich eng um meinen harten Schwanz und sandte einen Schauder der reinen Ekstase durch meinen ganzen Körper der mich laut aufstöhnen ließ. Mein Stöhnen wurde zu einem irrsinnigen Aufschrei als ich plötzlich fühlte, wie mein ganzer Körper in Ekstase explodierte, sich eng in Katharina schob, ich ließ einen tierischen Schrei los ale mein schmerzender Schwanz schließlich lang und länger tief in ihren Körper ausbrach. Ich hatte niemals zuvor so einen wahnsinnigen Höhepunkt erlebt, meine Wahrnehmung ließ nach, ich sah nur noch rot, mein ganzer Körper war angefüllt mit Emotion, jeder Nerv meldete sich, jeder Muskel zog sich zusammen als ich mich in den gekrümmten und angespannten Körper meiner Frau warf. Wie lange wir aneinandergepreßt in so intensiver orgasmischer Lähmung lagen weiß ich nicht, aber das Ende, als ich kam, war genauso aufregend wie der Anfang. Als die Röte meines Blickes nachließ fühlte ich, wie ich auf Katharina zusammenbrach, unter mir war Katharina plötzlich von Krämpfen erfaßt, die mich fast von ihr warfen, zu gleicher Zeit zogen sich meine Muskeln so gewaltig an, daß ich dachte, ich würde etwas ziehen. Diese Spannung hielt fast eine Minute an, während derer mein Schwanz tief in Katharina's plötzlich unglaublich enger Pussy gefangen war, dann erschlaffte Katharina und ich fühlte mich restlos entspannen, mit etwas Anstrengung rollte ich mich vom Körper meiner Frau, um nach Luft schnappend neben ihr liegen zu bleiben. Es dauerte einige Zeit, bis meine Sinne sich beruhigt hatten und ich mehr als mein angestrengtes Atmen und meine noch immer zitternden Nevenendigungen wahrzunehmen, und was ich dann wahrnahm war, daß mein Schwanz noch immer steif war, obwohl die schmerzvolle Spannung in meinem Schwanz und der drückende Schmerz in meinen Eiern gewichen war. Dann fühlte ich eine Berührung an meiner Seite, öffnete meine Augen und als ich meinen Kopf herumdrehte sah ich Katharina, die versuchte, sich herumzurollen, ihre Augen waren auf meine Erektion gerichtet als gäbe es nichts anderes auf der Welt, was sie interessierte. Ich lag bewegungslos während sie sich auf die Seite drehte, dann ein Bein über meinen Körper legte, ich bewunderte die Kraft, die meine Frau noch hatte, nach all dem was sie diese Nacht erlebt hatte, aber sie hatte ein klares Ziel in ihren Bewegungen. Mit langsamen Bewegungen gelang es ihr, meinen Körper zubesteigen, ihre Brust hob und senkte sich noch immer von der Lust der erlebten Höhepunkte und der Anstrengung ihrer Bewegung, sie lächelte mich an und hob sich gerade weit genug, um unter ihren Körper zu fassen, meine Erektion mit einer Hand zu fassen führend die andere Hand auf meiner Brust lag und ihr Halt gab. Sie drückte ihren Unterkörper vorwärts und ich stöhnte vor Lust auf, als ich fühlte, wie sie meinen Schwanz in ihren Arsch führte, meine Erektion sank mit erstaunlicher Leichtigkeit in sie hinein als sie sich auf mich senkte, ihre Hand zwischen uns hervorziehend, die andere Hand weiterhin auf meiner Brust. Dann begann sie sich auf mir zu bewegen, fickte meinen Schwanz mit ihrem Arsch in einer festen aber unglaublich sanften Art die ihr unglaubliche Lust zu bescheren schien. Nicht, daß nur sie diese Lust empfand, ich ließ ein erfreutes Stöhnen los als ihr Hintereingang mit steigender Geschwindigkeit auf meinem Schaft auf und ab glitt, ich fühlte die Säfte der andern Männer über meine Haut laufen, wie sie durch unsere Bewegungen aus ihrem Arsch herausgedrückt wurden. Auch wenn ich Katharina bereits in der Vergangenheit ein paar mal anal gefickt hatte war es immer eine Mischung von Lust und Schmerz gewesen, da ihr Anus so eng war, aber nun war ihr Arsch so geöffnet daß er mich wie ein Handschuh umfasste und wunderbar passte. Meine Lust flammte wieder auf und ich begann mich mit meiner Frau zu bewegen, meine Hüften stießen aufwärts als sie hinabstieß so daß die Erregung für uns noch größer wurde. Innerhalb weniger Momente erreichte Katharina ihren werweißwievielten Höhepunkt, ihr Arsch schloß sich eng um mein Fleisch aber ließ es weiterhin in noch schnellerer Geschwindigkeit hinein und herausstoßen. Zu gleicher Zeit merkte ich, daß der Klang ihrer Stimme anstieg und fiel und einen ganzen Bereich wonnevoller Laute abdeckte, wie ich sie noch nie zuvor, nur in der letzten Nacht von ihr gehört hatte. Ich ließ Katharina das Tempo bestimmen, mehr als glücklich, diese Gefühle genießen zu können, und binnen kurzem fühlte ich, wie unsere Körper mit jedem abwärts gerichteten Stoß den sie machte, hart aufeinanderprallten. Ich hob meine Hände und drückte die Brüste meiner Frau fest zusammen, was ihr einen weiteren Lustklang entlockte, als ich ihre Nippel immer härter drückte und drehte ließ sie einen Wonneschrei heraus, bog ihren Rücken durch und drückte sich tief auf mich. Meine eigenen Schreie erklangen als Antwort auf ihre, als ich fühlte, wie meine Eier sich zusammenzogen und ein Ausbruch der Ekstase meinen Schaft emporschoß, meine Hände klammerten sich um ihre Brüste als ich in meinem eigenen Höhepunkt explodierte, mein Sperma zu dem anderen schickte, das sich bereits in ihrem Hintereingang befand, und auch wenn es nicht so ein überwältiger Höhepunkt wie zuvor war, als ich ihre Pussy gefüllt hatte, war er dennoch deutlich größer als ich erwartet hatte. Als sich die Hitze unseres Orgasmus abkühlte, begann sich Katharina erneut auf mir zu bewegen, allerdings nur etwa eine Minute, bevor sie von mir herabglitt, sich umdrehte und meinen schmutzigen und schleimbedeckten Schwanz tief in ihren Rachen nahm, ich grunzte und stöhnte als ich fühlte, wie ihre eifrige Zunge die Haut meines Schwanzes sorgfältig ableckte, während meine Eichel und mein Schaft in ihren Rachen hinein und hinausglitt. Sie hörte nicht auf, als meine Haut sauber war, stattdessen begann sie härter zu saugen und ihren Kopfschneller zu bewegen als wolle sie mich in ihrem Rachen kommen lassen. Ich war sicher, daß sie ich sie würde enttäuschen müssen, ich war innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen und war sicher, daß da absolut nichts mehr zu holen war. Aber wie so oft in dieser Nacht stellte sich auch dieses Mal heraus, daß ich geirrt hatte! Katharina saugte eine lange Zeit an mir, während ich das Gefühl meines Schwanzes, der sich in ihrem Mund und Rachen bewegte, genoß, ich gab Töne der Lust von mir, jedes Mal wenn ihr Rachen sich zusammenzog und ihr Wangen einsanken, wenn sie hart an mir saugte, während ihr Körper in einem Orgasmus erzitterte. Dann stieß ich plötzlich einen Schrei des Erstaunens und der Lust aus, als ich zum dritten Mal das ansteigende Gefühl fühlte, das mir die Wonnen des ORgasmus andeuteten, meine Hüften stießen aufwärts und ich stieß meinen Schwanz nochmals tiefer in Katharina's Hals, und auch sie drückte mich fester und wimmerte vor Ekstase. Mit einem Zucken spritzte mein Schwanz seinen Saft tief in den Rachen meiner Frau, ihre schluckenden Bewegungen erhöhten noch die Wonne die ich fühlte, während ich in ihr kam. Dann war ich erschöpft, meine Hüften fielen zurück auf den Boden, ich mußte um jeden Atemzug kämpfen, aber Katharina hörte noch immer nicht auf. Stattdessen bewegte sie ihren Kopf noch ein paar Minuten auf meinem Schwanz auf und ab, meinen Schwanz tief in ihren Rachen treibend. Als Katharina schließlich ihren Kopf weit genug anhob, daß mein schnell erschlaffender Schwanz ihren Lippen entgleiten konnte holte sie tief Luft und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich fasste nach ihr und streichelte ihr mattes knotiges Haar, fühlte ihr Schaudern und Zittern an meinem Körper als sie sich allmählich beruhigte, obwohl ich die Gewissheit verspürte, daß es einige Stunden währen würde, bis ihr übererregter Körper sich von den Schaudern der Wonne beruhigen würde. Wir lagen eine Zeitlang einfach da, mein vorher rasender Herzschlag wurde wieder regelmäßiger und ruhiger, mein vorher hektischer schnappender Atem wurde wieder sanft und ruhig, auch Katharina's Atem beruhigte sich, auch wenn ich von Zeit zu Zeit bemerkte, daß sie noch einmal tief nach Luft schnappte, wenn sie ein postorgasmisches Zittern überkam. Schließlich hatte ich wieder die Kraft um mich aufzusetzen, Katharina's Kopf glitt auf meinen Schoß als ich mich bewegte, und ich konnte es kaum glauben, als ich schon wieder Erregung verspürte, als ihr warmer Atem über meinen Schwanz strich. Sanft setzte ich Katharina auf, so daß ich mich bewegen konnte, sie hob ihren Kopf ein wenig und lächelte erschöpft, als ich mich aufstellte, mich zu ihr herabbeugte und sie neben mir emporzog. Keiner von uns sprach ein Wort als ich sie halb tragend halb stützend die Treppen hinauf in unser Badezimmer brachte, sie saß auf der Toilette während ich die Dusche anstellte und dafür sorgte, daß sie schön warm eingestellt war. Eine Minute später hielt ich sie, bedeckte sie mit Duschgel und wusch ihren Körper ab. Als ich die Schichten des getrockneten Spermas und Schweißes von ihr abgewaschen hatte, sah ich klar, daß meine kleine Katharina an diesem Abend eine ganze Anzahl Prellungen, blauer Flecken und Schürfungen davongetragen hatte. Ihre Brüste sahen sehr mißhandelt aus, man konnte teilweise noch die Spuren der Finger sehen, die sie zusammengequetscht hatten, ihre Nippel schienen fast zu ihrer dreifachen Länge gezerrt worden zu sein. Während ich sie herumdrehte und sanft ihren Rücken abwusch merkte ich ihren Schultern und ihrem Rücken an, wie sie von ihren Partnern herumgestoßen worden war. Hier und da zogen sich lange dreifache Risse über ihren Rücken, welche zeigten, wo die Fingernägel der Männer und vor allem der Frauen über ihren Rücken gefahren waren. Als ich mich an ihrem Körper herabarbeitete wusch ich ihren Unterleib und ihre Beine, ihr Unterleib schillerte in allen Farben, vor allem ihre Schamlippen schienen weiter herabzuhängen als gewöhnlich, auch wenn ich nie gemerkt hatte, daß jemand an ihnen gezogen hätte. Katharina winselte und schauderte, als ich ihre Pussy so sanft wie möglich wusch, mit dem Duschkopf spülte ich einen ganzen Strom Sperma aus ihr heraus während meine andere Hand Seife über die Haut ihres Bauches, Unterleibs und die Vorderseite ihrer Beine verrieb, als ich die Seife wieder abwusch ließ ich den Wasserstrahl direkt in ihre Pussy strahlen, welches ihr erneute Wonnen verschaffte, während noch mehr Sperma aus ihr herausgewaschen wurde. Ich brauchte fast fünf Minuten, um ihre Pussy zu säubern, jedes Mal wenn ich das Wasser wieder in ihre Pussy lenkte, kam ein erneuter Schwall Sperma aus ihr heraus, aber offensichtlich gelang es mir, sie so einigermaßen sauber zu bekommen Als ich sie sanft umdrehte wandte ich meiner Aufmerksamkeit ihrem Hinterteil und ihren hinteren Oberschenkeln zu, wie vorne war deutlich zu sehen, wo sich die Finger in ihr fleisch gedrückt hatten. Nachdem ich ihren Hintern und ihre SChenkel gesäubert hatte, wandte ich mich ihrem mißbrauchten Anus zu, sie winselte auf, als ich sanft ihre Pobcken auseinanderzog und auf ihren rote und noch immer geöffnete Rosette starrte, ich richtete den Strahl in das wunde Loch und beobachtete, wie Sperma und Kotreste aus ihr herausflossen, zum Glück bemerkte ich keine Zeichen von Blut, ich war restlos dankbar, daß sie offensichtlich unverletzt war. Es dauerte auch hier lange, bis kein Sperma mehr aus ihr herausfloß, auch wenn ich sicher war, daß tief in ihr noch weitere Mengen waren, die ich mit dem Wasser nicht erreichte, Katharina kam zweimal während ich ihren Arsch reinigte und stützte sich zitternd auf mich. Schließlich erhob ich mich wieder auf meine Beine und richtete den Wasserstrahl auf ihren Nacken, ihr Gesicht und ihr Haar, ihre Lippen sahen völlig angeschwollen und gequetscht aus, und ich fragte mich, wie sich ihr Hals wohl anfühlen müßte, nachdem so vieles dort hineingestoßen worden war, meine Schwanz eingeschlossen. Mit meinne Fingern massierte ich ihre Haarwurzeln und wusch ihr Haar mit Shampoo aus, so daß es am Ende etwas von seinem üblichen Glanz wiedererlangt hatte. Nun stellte ich die Dusche ab un half meiner Frau heraus und auf die Badematte, wo ich sie sorgfältig abtrocknete, hin und wieder innehaltend wenn sie sich gegen mich lehnte und vor Erregung erschauderte. Am Ende, als sie gereinigt abgetrocknet und gepudert war trug ich sie fast in unser Schlafzimmer, legte sie sorgfältig ins Bett und deckte sie zu. Mich über sie beugend küsste ich sie noch einmal sanft und ging dann, um selbst eine Dusche zu nehmen. Ich hatte erwartet, daß Katharina in einen erschöpften Schlaf fallen würde, wenn ich den Raum verließ, aber zu meiner Überraschung war sie noch immer wach, als ich zu ihr zurückkehrte und sobald ich im Bett lag schmiegte sie sich an mich, ihren Kopf an meine Brust gelegt. Ich nahm sie in meine arme und hielt sie, während sie immer wieder bebte und zitterte, es dauerte nicht lange, bis sich meine Augen schlossen und ich für kurze Zeit einschlief. Ich wachte auf, als ich merkte, daß sich irgendetwas verändert hatte. Meine Augen öffnend schaute ich auf Katharina's Kopf herab und hörte ein leises Schluchzen, ich merkte, daß ein Teil ihres Zitterns daher rührte, daß sie leise weinte. "Katharina?" sprach ich sanft, während ich ihren Kopf herumdrehte, so daß ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Ihre Augen waren tatsächlich von Tränen gefüllt. "Katharina?" sagte ich wieder. "Es tut mir so leid, Paul." schluchzte Katharina, während wieder ein kleiner Höhepunkt durch ihren Körper zuckte. "Was tut dir leid?" fragte ich. "Was heute Nacht geschehen ist." antwortete sie, ihren Kopf an meine Brust drückend. "Du hast gesehen, wie ich war und was ich sie mit mir tun ließ. Wie kann ich dir danach noch in die Augen schauen?" "Du dummes Mädchen," erwiderte ich. "wenn überhaupt, dann liebe ich dich deswegen um so mehr. Verdammt noch mal, habe ich dich nicht wenige Minuten, nachdem wir zuhause waren, selbst in Pussy, Arsch und Mund gefickt? Mein Schatz, alles was du getan hast, ist, deine Fantasien in die Realität umzusetzen, und mir zu zeigen, daß du mich genug geliebt und mir genug vertraut hast, um mich eine andere Frau oder andere Frauen zu ficken." "Aber Paul," sagte Katharina, als sie mich anschaute. "es war nur Roger's Gerede, was mich dazu brachte, zu erkennen, wie selbstsüchtig es von mir war, dir deine Fantasien, mit anderen Frauen zusammen zu sein, nicht gönnen zu wollen. Oh Paul, was sollen wir tun?" "Inwiefern?" fragte ich. "Mit uns." schluchzte sie. "Jetzt, wo du gesehen hast, was für eine Schlampe ich bin, wirst du mir nie wieder vertrauen können." "Katharina," sagte ich mit scharfer Stimme. "du bist dumm. Nun wisch dir mal deine Augen ab und schau mich an." Sie trocknete ihre Augen und mit etwas Anstrengung setzte sie sich etwas auf, so daß sie mich leichter anschauen konnte. "Katharina, ich liebe dich," sprach ich weich aber sicher. "Was heute nacht geschehen ist, hat mich fürchterlich überrascht, aber bekomme ein für alle mal in deinen wundervollen blonden Kopf, daß es absolut NICHTS daran geändert hat, was ich für dich empfinde. Verdammt noch mal, ich hätte das ganze mit einem einzigen Wort abbrechen können, so gesehen bin ich für die Sache genauso verantwortlich wie du, wenn man wirklich Verantwortung suchen will. Was wir machen sollen? Wir werden unser Leben weiterführen wie bisher, diese Nacht wird eine Erinnerung für uns sein, an die wir immer wieder denken werden, wenn wir Sex haben." "Oh Paul, ich liebe dich so sehr." lachte Katharina vor Erleichterung über meine Worte. "Ich war so beunruhigt, daß du mich hassen würdest, nachdem ich mich so hingegeben habe." "Die Frage ist," lächelte ich sie an. "ob du es genossen hast?" "Das meiste." antwortete sie, nachdem sie einen Moment nachgedacht hatte. "Ich habe etwas über mich selbst gelernt, wo ich mir nicht sicher bin, ob ich das lernen wollte, und zwar welch eine gehorsame Schlampe ich sein kann." "Ich muß zugeben, das hat mich zuerst etwas geschockt," sagte ich, sie fest an mich drückend. "aber dann hat es mich enorm erregt. Merkwürdig war, daß ich mit keiner der anderen Frauen zum Höhepunkt kommen konnte, der schmerzvoll in mir herangewachsen ist, aber du hast das dann schließlich in Ordnung gebracht." Nachdem Katharina wieder an mich geschmiegt war fragte ich mich, ob es jetzt Zeit war für die vielen Fragen, die ich zu den Geschehnissen dieser Nacht hatte. Ich entschloß mich, sie jetzt ein für alle Mal aus dem Weg zu schaffen. "Jan," sprach ich zögernd. "Kann ich dich ein paar Dinge fragen zu dieser Nacht?" "Frag was immer du willst, Paul," strahlte sie mich an. "Ich werde alle deine Fragen ehrlich beantworten." "Was hat dich zu Beginn bewegt, dich von ihnen berühren zu lassen?" fragte ich. "Und was brachte dich dazu, dich ihnen so zu übergeben?" "Zum Teil war es der Alkohol," antwortete sie, nachdem sie tief Luft geholt hatte. "auch wenn ich wußte, was ich tat, hat er mich so entspannt gemacht, daß der Gedanke, ein bisschen zu flirten mir nach unseren Fantasien als gute Idee erschien. Ist es unsere Fantasie oder war es immer nur meine, Paul?" "Oh, es war immer unsere gemeinsame, noch mehr nach dieser Nacht." lachte ich. "Flirten kann ich verstehen, aber wie kam es dazu, daß ihr diesen Punkt überschritten habt?" "Nun gut," sagte sie, ihre Augenbrauen hochziehend, "du bist dafür ein bisschen mitverantwortlich, du hast mich bei unseren Begegnungen vor der Toilette und die Male wo wir gemeinsam getanzt haben, so heiß gemacht. Als Ann mich vor der Toilette wegzog war ich von all dem Küssen und den Berührungen zwischen uns schon fast an einem Höhepunkt, und das Küssen und die Berührungen der anderen hat mich sexuell immer weiter erregt, ich hatte nie die Absicht mich von ihnen ficken zu lassen, das mußt du glauben, aber ich wurde so heiß, daß ich dem Geschehen nicht mehr widerstehen konnte." "Das kann ich vertehen." grinste ich sie an. "Was aber noch immer nicht deine Unterwürfigkeit erklärt, du warst bisher noch nie so unterwürfig, ich hatte im Gegensatz immer den Eindruck, daß du einen sehr festen eigenen Willen hättest." "Hatte ich auch," errötete Katharina. "aber ich habe heute nacht gelernt, daß ich es unter diesem Mantel liebe, dominiert zu werden, Roger muß das gefühlt und benutzt haben. Als wir früher diese dom-sub-Spiele gespielt haben und ich die Sub war war es immer nur das, ein Spiel zwischen uns, du hast mich immer noch mit Liebe und Respekt behandelt, auch wenn du die Master-Rolle gespielt hast. Mit Roger und en anderen war es aber real, sie haben mich als Gegenstand behandelt und ich konnte ihnen nicht widerstehen. Es tut mir leid, Paul, ich bin wirklich so, es hätten nur nicht diese Bastarde sondern du sein sollen, der das irgendwann ans Tageslicht bringt." "Ich werde es ab jetzt sein," lachte ich, "du kannst davon ausgehen, daß ich mir gut gemerkt habe, wie du behandelt werden willst und was du sexuell zu tun in der Lage bist. Solange es wirklich das ist, wie du behandelt werden willst, Katharina." "Gott helfe mir, aber es ist so." sagte Katharina und lächelte. "Ich habe das auch erst heute herausgefunden. Du hast gemerkt, daß ich, als Ann mich mit diesen Dildos so behandelt hat, bereit war, alles zu tun, was sie von mir verlangte, bis dahin, dieses Ding zu schlucken, selbst wenn es mich umgebracht hätte!" Das habe ich sehr wohl bemerkt," sagte ich. "Was erklärt, daß du nicht wolltest, daß ich die Sache beende." "Paul," keuchte Katharina plötzlich auf und setzte sich schnell auf. "Ich weiß, daß es damit jetzt nichts zu tun hat, aber ich glaube, sie haben einen großen Teil von dem, was da geschehen ist, gefilmt, ich bin sicher, daß Ann und Roger das benutzen werden, um noch mehr Dinge mit mir zu machen." "Das sollen sie nur versuchen," beruhigte ich sie. "aber weit werden sie damit nicht kommen, ich habe das Videoband gestohlen! Wenn du es mit ihnen oder den anderen Männern tun willst, habe ich nichts dagegen, aber nicht, weil du dazu erpresst wirst." "Ich glaube nicht, daß ich das von jetzt an mit irgendjemandem als dir machen will, Paul," runzelte Katharina ihre Stirn, "nicht, wenn es nicht von dir gewollt ist." "Das ist etwas, über das wir später nachdenken sollten," lächelte ich sie an, "jetzt laß uns etwas Schlaf bekommen, es war eine lange Nacht." *********************************************************** In Folge dieser Nacht hatten wie eine deutlich engere Beziehung, Katharina war in unserem Sexleben zuvor schon keine graue Maus, aber jetzt hatte sie alle Hemmungen verloren, die sie vielleicht einmal gehabt hatte und war willens, jede Idee, die meine fruchtbare Fantasie hervorbrachte, mit mir auszuprobieren. Die Entdeckung ihrer unterwürfigen Seite war ein wirklicher Antrieb für unser Sexleben, auch wenn es zu Beginn nicht leicht für mich war, sie als Gegenstand zu behandeln, der lieber benutzt werden wollte, und nicht als meine geliebte und liebende Frau. Das soll nicht bedeuten, daß wir unser ganzes Leben in eine Dom-Sub-Beziehung umwandelten, aber wir genossen diese Spiele jetzt regelmäßiger. Falls sich jemand fragen sollte: Katharina's Pussy kehre wieder zu ihrer ursprünglichen, lustvollen Enge zurück, auch wenn ihre Rosette weiter blieb als zuvor, eine Tatsache, die ich so oft wie möglich nutzte, genauso wie ihre neugefundene Herausforderung, sich einen Schwanz tief in ihre Kehle zu schieben. Roger und Ann versuchten, Katharina dazu zu bewegen, ihre Vorstellung mit ihren Freunden zu wiederholen, sowohl er als auch Ann verließen unser Haus mit einigen blauen Flecken, nachdem ich Roger meine Faust ins Gesicht geschlagen hatte und Katharina ihre kleine Schwester wie von Sinnen geohrfeigt hatte. Es stellte sich heraus, daß das Videoband ein professionelles 300-Minuten-Band war, das mit halber Geschwindigkeit aufgenommen war, also eine Kapazität von zehn Stunden hatte und fast voll war. Wir schauen es regelmäßig an, beim ersten Mal waren wir überrascht, daß die Aufnahmen schon in dem Moment begannen, als Ann Katharina hereingebracht hatte. Der erste Teil der Aufnahme von Katharina war fest auf einen Teil der Bar gerichtet, und auch wenn das Bild etwas dunkel war konnte man klar alles erkennen, was geschah, wem, von wem und mit was, die Kamera mußte eine sehr hohe Lichtempfindlichkeit gehabt haben. Katharina war erregt zu sehen, was sie alles getan hatte, sie sagte, es waren ganze Zeiten, in denen sie so in ihren Gefühlen gefangen war, daß sie nicht mehr gemerkt hatte, was um sie herum geschehen war. Man muß nicht dazu sagen, daß das Betrachten all der Dinge, die da mit ihre gemacht wurden, Katharina bei jedem Betrachten des Bandes maßlos erregten und anregten. Was den Gedanken angeht, daß Katharina noch einmal von einem anderen Mann genommen würde, waren wir uns beide einig, daß wir das nicht wollten, aber - wer weiß - vielleicht ändern wir unsere Meinung ja irgendwann noch einmal...... ENDE