Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Nur eine Weihnachtsparty Teil 2 Katharina's Hände wanderten geradewegs zu seiner Hose, sie zog den Reißverschluß herunter, fasste hinein und bemühte sich, seinen Schwanz aus der Unterhose herauszubekommen. Schließlich hatte sie Erfolg, und während sie noch seine Erektion in ihrer Hand hielt, schaute sie Roger wieder ins Gesicht, um weitere Anweisungen abzuwarten. Es konnte kein Zweifel bestehen, daß Katharina total unter der Kontrolle der Person stand, die sich gerade mit ihr beschäftigte, ihre Aktionen waren getrieben von der Lust, die sich in ihr in den Stunden des Küssens und Berührens angesteigert hatte. "Streichele ihn." flüsterte er ihr fast zu. Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam auf seinem harten Schaft vor und zurückglitt, Roger legte seinen Kopf zurück, lachte still und genußvoll, und sah dann wieder herab, um zu beobachten, was sie mit ihrer Hand an seinem Schwanz tat. Seine Hände blieben auf Katharina's Schultern liegen, als sie ihn mit festeren und schnelleren Zügen wichste, ihre Augen glänzten, während sie ihn mit ihrer Hand verwöhnte. Nach einer Weile bewegte Roger eine Hand zu ihrem Kinn und bog ihren Kopf hoch, so daß sie ihm ins Gesicht schauen konnte. "Zieh mir die Hosen und Unterhosen aus." sagte er, während er seine Hand auf ihre Schulter zurücklegte. Katharina blickte wieder herab, ich konnte beobachten wie sie seinen Gürtel und den Knopf seiner Hose öffnete, es dauerte nur Sekunden, bis sie seine Hose seine Beine herab schob. Vor ihm kniend zog sie sie bis zu seinen Knöcheln herab, dann über jeden Fuß, während Roger sich auf ihre Schultern stützte. Wieder hoch fassend, griff Katharina mit ihren Händen zu den Seiten seines Slips, den sie sanft bis zu seinen Knöcheln herabzog, dann stand sie wieder auf. Roger fasste herab an ihre Muschi um ihr zwei Finger hineinzustoßen, seine Augen blickten tief in die ihren, während er sie einige Minuten mit seinen Fingern fickte, während sein Daumen auf ihrer Klit drückte und rieb. Die ganze Zeit blickte er ihr in die Augen - und ihre Augen erwiderten den Blick. Als Katharina einem Höhepunkt entgegensteuerte, begannen ihre Beine zu zittern, und ihre Augen schlossen sich halb in Extase, in diesem Moment nahm Roger seine Hände wieder auf ihre Schultern, und berührte diese nur ganz sanft. Katharina verstand und ging sofort wieder vor ihm auf die Knie, ihr Gesicht aufwärts gewandt um ihm weiter in die Augen zu schauen, ihr ganzes Verhalten zeigte totale Unterwürfigkeit gegenüber diesem Mann. Für eine ganze Zeit erwiderte Roger ihren Blick, seine Lippen öffneten sich für ein breites Lächeln, dann nickte er kurz mit dem Kopf und Katharina senkte ihre Augen, um auf seinen Schwanz zu sehen, der sich nur Millimeter vor ihrem Gesicht befand. Aus einem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr, dieser folgend sah ich Nancy, die sich in Richtung auf das Paar auf dem Sofa hinbewegte, ihre Brüste bebten unter ihrer Bewegung, als sie sich hinter Katharina stellte. Nancy kniete sich hinter meine Frau, ihre Beine zwischen Katharina's weit gespreizten Knien, sie kniete sich einfach nur dorthin und wartete. Katharina, der die Gegenwart einer weiteren Frau hinter hier nicht aufgefallen war, griff mit einer Hand nach Roger's Schwanzwurzel. Ich beobachtete atemlos, wie sich ihr Mund öffnete um sich Augenblicke später um die Spitze seines Schwanzes zu schliessen, aus Erfahrung wußte ich, wieviel Lust der Mund meiner Frau bringen konnte, aber nun beobachtete ich, wie sie diese Lust einem anderen Mann schenkte. Als Katharina ihre Lippen weiter über seinen Schwanz gleiten ließ faßte Nancy um sie herum, um mit ihren Brüsten zu spielen und ihre Pussy zu fingern. Mit fickenden Bewegungen saugte Katharina an Roger's Schwanz, ich wußte, daß ihre Zunge um sein Fleisch und an ihm entlanggleiten würde, und es bestand kein Zweifel, daß Roger ihre Aktionen genoß. Er schloß seine Augen, und seine Lippen bogen sich in einem unermesslichen Lächeln, als er die Bewegungen meiner Frau an seinem Schwanz für lange, erregende Minuten genoß. Dann bewegten sich seine Hände von ihren Schultern zur Seite ihres Gesichtes und ich dachte, er würde ihre Bewegungen zu der Geschwindigkeit steigern wollen, die ihm den größten Genuß brachten, er nickte Nancy zu, die ihre Bewegungen und ihren Druck an Katharina's Körper weiter steigerte. "Nimm ihn ganz, Katharina" befahl Roger, als seine Hände ihren Kopf vorwärts zogen. "Ich will, daß du mit deinem Lippen meinen Körper berührst." Ich atmete vor Überraschung über seine Worte tief aus, obwohl wir über deep-throating gehört und gelesen hatten, hatte Katharina das noch nie getan, wir hatten es zwar versucht, aber die würgende Erfahrung, wenn sich meine Eichel in ihren Rachen drückt, hatte sie von der Idee abgebracht. Mein erster Gedanke war, daß meine Frau diesen Wunsch von Roger ablehnen würe, hatte aber nicht damit gerechnet, wie weit sie inzwischen in ihrer Lust gefangen war. Katharina gab dem Druck von Roger's Händen ohne jedes Zögern nach, ihre Lippen glitten weiter über seinen harten Schaft bis sie zum weitesten Punkt gelangte, den sie bereits zuvor erreicht hatte. Ich hörte, wie meine Frau tief durch die Nase einatmete, als Roger fortfuhr, ihren Kopf über seine Erektion zu drücken, sie würgte, keuchte und zu meinem Erstaunen glitten ihre Lippen weiter über seinen Schaft! Gleichermaßen gelähmt und aufgewühlt beobachtete ich Roger, wie er Katharina über seinen Schwanz zog, wie ihre Lippen immer weiter über seine Haut glitten, sie seine ganze Länge schluckte, während sie mit scharfe röchelnden Zügen durch die Nase atmete. Sein Schwanz war zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden, als sie erneut würgte, aber er hatte nicht vor, sie loszulassen, seine Hände drückten sie mit stetigem Druck immer weiter und nach und nach nahm ihr Mund den Rest seines Steifen auf. Auch wenn es prahlerisch klingen mag, war Roger's Schwanz weder so lang noch so dick wie meiner, dennoch war es ein beeindruckender Moment, als ich die Lippen meiner Frau seinen Unterkörper erreichen sah. Roger hielt sie für einen Moment fest, sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und ihrem Rachen versenkt, dann führte er ihren Kopf wieder aufwärts, so daß sein feuchter Schwanz wieder aus ihrem Mund glitt. Als ihre Lippen den Rand seiner Eichel erreichten, fragte ich mich, ob sie daß auch bei mir tun könnte, und war einen Moment beunruhigt, solche Gedanken zu haben. Dan begann Roger, sie wieder über seinen Schwanz zu drücken, und alle Gedanken schwanden der Erregung über diese Szene, die ich da vor mir sah. Katharina mußte noch immer röcheln und würgen, als sie über seinen harten Schwanz in ihrem Mund gezogen wurde, aber sie machte nur ein paar würgende Geräusche, und dieses Mal führte Roger, nachdem ihre Lippen seinen Schwanzwurzel erreicht hatten, sofort wieder zurück. Ein paar Minuten lang bewegte er nun ihren Kopf in langen langsamen Bewegungen auf und ab auf seinem Schaft, und obwohl er Atem nach wie vor rauh und kurzatmig ging, hörte Katharina schließlich ganz auf, zu würgen. Das mußte der Moment sein, auf den Roger gewartet hatte, der nächste Zug abwärts war schneller und härter, schrittweise erhöhte er das Tempo seiner führenden Hände, bis Katharina sich mit harten schnellen Bewegungen bewegte, ihre Lippen jedes Mal gegen seinen Unterkörper stoßen lassend. Hinter ihr presste Nancy ihren Körper gegen Katharina, während ihre Hände mit ihren Titten, ihren Nippeln, ihrem Kitzler und ihrer Pussy spielten, während sie eine Hand für einen Moment von ihrer Brust nahm, faßte sie nach Katharina's Hand und zog sie nach hinten, um sie zu ihrer Muschi zu führen. Während ihr Kopf eifrig vor und zurück tanzte begann Katharina Nancy's Pussy zu fingern, während sich in meinem Kopf die Bilder abspulten, die ich hier erlebt hatte. Dann bewegte Roger seine Hände von Katharina's Gesicht zu ihrern Schultern, Katharina bewegte sich auch ohne die Führung weiter, und Roger legte seinen Kopf laut auflachend zurück, ich hörte auch von den anderen Personen im Raum Gelächter und Bemerkungen, meine Aufmerksamkeit war aber ganz auf das gerichtet, was mit Katharina passierte. Minuten vergingen, Katharina kam zu einem Höhepunkt, und irgendwie brachte sie es fertig, dennoch weiterhin ihren Kopf während ihres gesamten Höhepunktes über Roger's Schwanz zu bewegen. Hinter Katharina stöhnte plötzlich Nancy laut auf und erzitterte, als die Finger meiner Frau sie zu einem Höhepunkt brachten, und noch immer bewegte Katharina ihren Mund über den Schwanz, mit jedem Stoß wurden ihre Lippen hart gegen Roger's Schwanzwurzel gepresst. Roger gab einen lauten Ton der Lust von sich, seine Hände bewegten sich plötzlich zu Katharina's Gesicht und drückten sie hart über seine Erektion, sein Pomuskeln zogen sich zusammen und lösten sichwieder, sein Hüften stießten Katharina entgegen als er in ihrem Rachen kam. Ich sah, wie sich Katharina's Rachen schnell bewegte, als sie versuchte, sein Sperma so schnell zuschlicken, wie er floß, vor meinen staunenden Augen kam ein weißer Schaum von Speichel und Sperma aus ihren Lippen, während die weitere Flüssigkeit ihren Weg in ihren Rachen fand. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bevor Roger seinen Griff auf Katharina Kopf löste, und Katharina erlaubte, sich zurückzuziehen, bis sein feuchtglänzender Schwanz aus ihrem Mund fiel. Katharina holte tief und bebend Atem, leckte ihre Lippen ab und schaute auf in Roger's Gesicht, zu gleicher Zeit entfernte sich Nancy von ihr weg und Carol kam näher, um sich hinter meine Frau zu bewegen. Roger tätschelte die Backen meiner Frau und gab ihr ein Zeichen aufzustehen. Wankend erhob sich Katharina auf ihre Füße, als Roger beiseitetrat, und sein Platz unmittelbar von einem der anderen Männer eingenommen wurde. Katharina schaute ihrem neuen Partner in die Augen, in der Erwartung von ihm gesagt zu bekommen, was sie tun sollte, Momente vergingen ohne daß etwas anderes als ihr schwerer Atem zu hören war, die ganze Zeit waren ihre Augen auf seine gerichtet, bis seine Augen sich abwärts ihr zuwandten. Auf die unansgesprochene Anweisung hin entfernte Katharina die Kleidung des Mannes, sank vor ihm auf die Knie, ihr Mund schloß sich um seinen Schwanz und glitt direkt bis zur Wurzel über ihn. Hinter ihr kniete Carol zwischen ihren Beinen, ihre Hände bewegten sich auf Katharina's Körper und Katharina fasste, ohne irgendeine Anleitung zu benötigen, hinter sich, um Carol's Pussy zu streicheln. Inzwischen spielte keine Musik mehr, die das Ende der Handlung bestimmen könnte, jeder Mann hatte soviel Zeit, wie er brauchte, bis sie ihn zur Ejakulation gesaugt hatte. Ein Mann nach dem anderen kam zu meiner Frau, suchte den Blickkontakt mit ihr und wartete darauf, daß sie ihn auszog und ihn aussaugte, die drei Frauen spielten im Wechsel mit Katharina und liessen sich von ihr streicheln. Jeder der Männer hatte eine Geschwindigkeit und Variation der Bewegungen, die ihn am meisten erregte, und jeder führte Katharina, bis sie die gewünschten Aktionen erreicht hatte; manche mochten es langsam und sanft, andere schnell und hart, aber ein Mann hielt ihren Kopf fest, während er ihren Kopf wie eine Pussy fickte. Das alles zu beobachten, was hier meiner Frau geschah, sorgte dafür, daß mein Schwanz sich anfühlte, als würde er jeden Moment platzen, aber aus irgendeinem unerklärlichen Grund war ich nicht in der Lage, den schmalen Grat zum Höhepunkt zu übershreiten. Meine Eier schmerzen, mein Schwanz pochte vor Erregung, aber ich kam nicht zum Höhepunkt, wäre ich meine Frau beobachtete, wie sie Schwänze aller Form und Größe mit ihrem Mund und tief in ihrem Rachen fickte. Ich hatte ein kurzes Gewühl des Triumphes, als der letzte Mann seinen Schwanz in ihrem Rachen versenkte, keiner der Schwänze war so lang und so dick gewesen wie meiner, und obwohl ich es nicht so empfinden wollte, war es ein genugtuender Moment. Aber Katharina schien die Schwänze zu genießen, egal wie groß sie waren, ihr Körper bewegte sich in einem ständigen Orgasmus, und nach jedem Mann hing ihr Kopf tiefer auf ihre Brust, ihr Atem ging heftiger und sie brauchte länger, um wieder auf die Beine zu kommen um den nächsten Mann seinen Platz einnehmen zu lassen. Gelegentlich ging mir ein Gedanke durch den Kopf, daß es nicht lange dauern würde, bis die Männer ihre Pussy anstelle ihres Mundes füllen würden. Der Gedanke war begleitet von einem Gefühl der Erleichterung, daß Katharina zumindest die Pille nahm und so nicht durch das, was ihr hier geschah, schwanger werden konnte. Nachdem sie den letzten Mann ausgesaugt hatte stand Katharina schwankend vor dem Sofa, in Erwartung, was nun passieren würde. Es war keine Überraschung für sie, als Carol und Nancy kamen, um sich zu ihr zu stellen, Carol vor ihr, Nancy hinter ihr. Carol blickte in Katharina's Augen und Katharina sank auf ihre Knie, um ihre Muschi auszusaugen und zu lecken, während ihre Finger mit Nancy's Pussy spielten, die mit ihrem Körper spielte. An den Bewegungen des Kinns meiner Frau sah ich, daß sie ihre Zunge so tief wie möglich in Carols Tunnel schob, und sich von Zeit zu Zeit aufwärts bewegte, um an Carol's Klit zu saugen. Es dauerte eine Weile bis alle drei Frauen in einem Höhepunkt explodierten, sie blieben eine Weile ineinander verschlungen, bis Carol und Nancy ihre Positionen wechselten, als Katharina sich wieder auf ihre Beine erhob kam Ann herüber, um sich zu ihnen zu gesellen. Dem gewohnten Muster folgend stand Katharina eine Weile vor Nancy, blickte ihr in die Augen, mit Carol hinter sich und Ann an ihrer Seite, bis sie vor Nancy auf die Knie sank, Carol hinter ihr kniete während Ann stehen blieb. Katharina beuge sich vor, um Nancys Pussy zu lecken während eine ihrer Hände nach hinten griffen um Carol's Pussy zu fingern, Carol griff mit beiden Händen nach Katharina's Pussy, die Finger der einen Hand glitten in sie während die Finger der anderen Hand ihre Klit rieben. Ann griff herab, faßte Katharina's freie Hand und führe sie zu ihrer Pussy, ich glaube nicht, daß Katharina sich bewußt war, wem die dritte Pussy gehörte, sobald iher Hand die Pussy fühlte, schob sie ein paar Finger in den nassen Tunnel und begann sie mit ihren Fingern zu ficken. Ann griff herab um mit den Titten ihrer Schwester zu spielen, während Katharina alle drei Frauen bediente, es war ein unglaublicher Anblick, wenn mir irgendjemand erzählt hätte, daß er das beobachtet hätte, hätte ich ihn ganz offen als Lügner bezeichnet. Ich beobachtete hier meine fantastische Frau, die die Pussy einer Frau aussaugte, während sie zwei andere mit den Fingern fickte, von denen eine von ihrem eigenen Fleisch und Blut war! Während sich Carol auf ihrer Pussy und Ann auf ihre Brüste konzentrierte, währte es nicht lange, bevor Katharina sich wieder in den Wehen des Höhepunktes bewand, und auch, als die drei einen Orgasmus erreicht hatten und sich von Katharina entfernt hatten krümmte sich Katharina noch auf dem Boden, schüttelte sich und schnappte für fast fünf weitere Minuten nach Luft. Auch wenn ich ein nur ein Beobachter der ganzen Szene war atmete ich heftig, und bemerkte, daß ich auch schwitzte, als ob ich an der Handlung teilnehmen würde. Meine Augen wanderten vom zitternden Körper meiner Frau, als ich aus einem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Roger durchquerte den Raum zum Sofa, sein Schwanz erneut hart und erigiert, er saß in der Mitte der Sitzfläche und wartete, daß Katharina wieder auf die Füße kam. Er lächelte zu ihr herab, wo Katharina sich zusammengekrümmt langsam von ihrer Aktion mit den drei Frauen berappelte, seine Augen schienen vor Machtgefühl gegenüber dieser Frau zu glänzen, die bis zur heutigen Nacht keinen anderen Mann als mich gekannt hatte. Die Idee, etwas mit einer anderen Frau anzufangen, war uns bis zum heutigen Tag nicht in den Sinn gekommen. Mit einem Teil meiner Wahrnehmung bemerkte ich, daß Katharina sich jetzt aufgekniet hatte, dann auf ihre Füße erhob um ihren nächsten Partner zu erwarten, wer auch immer das sei, ihren Rücken zum Sofa gewandt, wo Roger saß, begeistert, sie so unter Kontrolle zu haben. "Dreh dich um, Katharina." sagte Roger ruhig. Katharina wandte sich herum, um ihn zu sehen, ihr Brustkorb bewegte sich noch immer heftig von den Geschehnissen zuvor, sie schaute bebend vor ihm stehend in Roger's Augen, und wartete darauf, daß er ihr sagte, was er von ihr erwartete. In all den Jahren, die ich meine Frau nun kannte, war sie mir immer so willensstark erschienen, aber in dieser Nacht hatte sie sich vollständig diesen Fremden unterworfen. Ich muß zugeben, daß ich ein Gefühl von Neid empfand, daß sie mir nie so gegenübergestanden hatte, selbst wenn wir D/S-Spiele gespielt hatten. Roger ließ sie einige Momente vor sich stehen und deutete dann auf einen Punkt direkt vor ihm, Katharina ging ohne jede Unsicherheit genau an diesen Punkt, auch wenn ich sicher bin, daß sie so gut wie ich wußte, daß der nächste Akt nur darin bestehen konnte, daß sie von Roger gefickt wurde, und danach von allen anderen Männern. Meine Augen blickten kurz auf Ann's nackten Körper, als sie sich an meine Seite stelle, und auch wenn mir bewußt war, daß sie vollständig nackt war, als sie einen Arm um meine Taille legte und sich gegen mich lehnte, gehörte weiterhin meine ganze Aufmerksamkeit Katharina. "Bring dich für mich zum Orgasmus." Sagte Roger zu Katharina, ohne den Augenkontakt zu ihr zu unterbrechen. Das war nicht, was ich erwartet hatte, aber Katharina gehorchte unmittelbar, indem sie iene Hand zu ihrer Pussy gleiten ließ und sich fest streichelte, während ihrer andere Hand an ihre Brüste glitt. Ihre Augen blieben auf Roger's fixiert als sie sich in Erfüllung der Begierden dieses Mannes in einen Orgasmus streichelte, und er saß, beobachtete ihre Augen, und blickte hin und wieder kurz auf ihren Körper, um zu sehen, was sie tat. Es war fast, als würde er versuchen, am Glizern ihrer Augen zu beurteilen, wie nahe sie am Orgasmus war. "Willst du meinen Schwanz in deiner Fotze, Katharina?" Fragte er sanft, als sie die ersten Zeichen eines herannahenden Orgasmus zeigte. "Ja!" keuchte Katharina durch ein Stöhnen der Lust hindurch. "Dann bitte darum, Katharina." lächelte er sie an. "Bitte um meinen Schwanz, sag mir, was ich damit tun soll." Neben mir gab vrnahm ich von Ann ein leises Lachen, ich begann mich zu fragen, ob das hier eine Art der Revanche irgendeiner Art sei, die Ann für ihre Schwester geplant hatte. Meine Gedanken waren aber nur kurz, ich war zu sehr auf Katharina's Handlungen und ihr Antworten zu Roger konzentriert. "Ich will, daß du mich mit deinem Schwanz fickst, Roger." keuchte Katharina heraus. "Ich will dich in mir fühlen, wenn du mich hart fickst." "Und meine Freunde?" lächelte er. "Und deine Freude," stöhnte Katharina, als der Höhepunkt in ihr heranwuchs, "Ich will, daß auch deine Freunde mich ficken. Ich will ihre harten Schwänze spüren, wie sie meine Fotze ficken." Mit diesen Worten zitterte sie in einen Orgasmus hinein, während dessen sie sich kaum auf den Beinen halten konnte, aber auch wenn ihre Augen dabei halb geschlossen waren, brachte sie es noch immer fertig, in Roger's Augen zu schauen. Ann lachte wieder, mehr ein Kichern als ein Lachen, ich konnte die Wärme ihres Körpers fühlen, als sie sich an meine Seite schmiegte, eine ihrer Brüste drückte sich gegen mich und sie drehte sich etwas um mich zu umarmen. Roger's Kichern wurde lüstern, als er auf seinen erigierten Schwanz deutete, Katharina näherte sich, um über ihn zu klettern und fasste unter sich, um seinen Schwanz zu greifen und zu ihrer Muschi zu führen, während sie die ganze Zeit den Blickkontakt zu ihm hielt. Als Katharina sich über seine Erektion hinabließ fühlte ich eine leichte Bewegung an meinem Unterkörper, ohne den Blick von meiner Frau zu wenden, die vom zweiten Schwanz in ihrem Leben penetriert wurde schob ich Ann's Hand weg. Mit der Spitze von Roger's Eichel in ihrer Muschi bewegte Katharina ihre Hände zu seiner Brust und ließ seine ganze Länge in sich gleiten, dabei stöhnte sie vor Lust so laut auf, daß mein Schwanz noch härter wurde und meine Eier sich noch schmerzhafter zusammenzogen. Einige Momente ließ Roger Katharina das Tempo angeben, sein Schwanz glitt hinein und heraus, als sie sich anhob und wieder auf ihn fallen liess, dann fasste er sie an ihrer Taille um sie zu einem etwas schnelleren Tempo zu führen. Katharina stöhnte und keuchte nun mit jedem Heben und Senken, ihr Haar flog mit der schnelleren Geschwindigkeit, die Roger von ihr verlangt hatte, ihr Brustkorb hob und senkte sich mit der Erregung, die der Schwanz eines anderen Mannes ihrer Pussy barachte. "Was ist mit Paul?" fragte Roger, während er Katharina die ganze Arbeit des Fickens machen ließ. "Paul?" murmelte Katharina wie im Traum "Ich will, daß auch Paul mich fickt. Er soll meine Fotze hart ficken." Ich fühlte, wie Ann meinen Schwanz durch meine Hose berührte, als Katharina auf Roger's Frage antwortete, erneut schob ich ihre Hand weg ohne meine Augen von meiner Frau zu wenden. Man mag mich einen Idioten nennen, aber ich fühlte mich wie ein Betrüger gegenüber Katharina, wenn ich mich von einer anderen Frau berühren ließ, auch wenn ich sie beobachtet hatte, wie sie mit mehreren Männern und Frauen die intimsten Dinge getan hatte. "Aber du wirst Paul nicht bekommen," antwortete Roger, "nicht während du in diesem Haus bist. Ist es nicht unfair, wenn du soviel Lust erfährst, während dein Mann nichts bekommt?" "Nein......ja.....nein." Katharina stöhnte, als sie sich auf Roger fallen lies. Roger grinste auf Katharina's uneinheitliche Antwort und begann nun durch seine Bewegungen, den Kontakt zu ihr nochmals größer und direkter werden zu lassen. Der Kopf meiner Frau viel zurück, als sie eine Schrei der Wonne ausstieß, ihr ganzer Körper wurde steif und zitterte, als sie sich im Orgasmus auf Roger senkte. Immer noch die Taille von Katharina haltend setzte Roger seine fickenden Bewegungen fort, um ihren Orgasmus noch tiefer werden zu lassen, und als sie wieder begann, auf ihm auf und ab zu gleiten, erhöhte er die Geschwindigkeit nochmals. "Schau auf Paul." befahl Roger ihr. Katharina drehte ihren Kopf um auf mich zu schauen, ihre Augen, die vor Lust halb geschlossen waren, weiteten sich, als sie ihre nackte Schwester sah, die mich umarmte, ich fühlte wie Ann erneut über meine Erektion rieb und wieder schob ich sie weg. Dieses Mal schaute ich auf sie herab und schüttelte meinen Kopf, um ihr zu signalisieren, daß sie mich nicht weiter berühren sollte, und blickte dann auf meine Frau zurück. "Schau auf Paul, so ein treuer Ehemann," enthielt Roger's Stimme eine Spur der Zufriedenheit, als er zu Katharina sprach. "beobachtet seine Schlampe von Ehefrau, während sie mit einem anderen Mann fickt und widersteht noch immer den Angeboten einer anderen Frau. Denkst du es ist fair, daß er der Versuchung widerstehen soll, während du die Schlampe für andere Männer spielst?" "Bitte...." flehte Katharina, während ihre Augen auf mich gerichtet blieben. Mir war nicht klar, was sie mit ihrem Flehen meinte, aber es stärkte meinen Entschluß, weiter zu versuchen, Ann's Avancen zu widerstehen. Roger schnaubte bei ihren Worten und begann aufwärts mit harten Stößen in sie hineinzustoßen, die sie erwiderte, bis sie wieder einmal aufschrieh, und sich in ihren Orgasmus auf ihn fallen ließ. Als Katharina kam zog Roger sie an ihren Hüften hinunter und stieß mit seinem Körper hinauf, mit einem Stöhnen der Genugtuung hatte er seinen eigenen Höhepunkt, sein Sperma floß in die Tiefe meiner Frau, die ersten männlichen Säfte, die außer meinen ihren Weg in ihre Gebärmutter fanden. Einige Momente später begannen sich die beiden wieder zu bewegen, aber Roger war für den Moment erschöpft, stieß Katharina von seinem schrumpfenden Schwanz herab und ließ sie ein paar Schritte von der Couch entfernt stehen. Als sie da stand, schaudernd von den Nachwehen ihres Orgasmus, begann das Sperma aus ihrer Muschi auf ihren SChenkel zu tropfen, Carol erschien wie aus dem Nichts vor ihr und ohne viel Druck legte sie Katharina auf dem Fußboden auf den Rücken. Sie spreizte die Schenkel meiner Frau, kniete sich dazwischen nieder und beugte sich über sie, Katharina gab ein lautes Stöhnen von sich, als Carol die Säfte von ihrem Schenkel leckte und sich dann zu ihrer Muschi vorarbeitete. Während Carol Katharina's Pussy reinigte kniete Roger neben ihrem Kopf, sein Schwanz, glänzend von ihren gemischten Sekreten, streifte ihre Lippen, und ihr Mund öffnete sich um ihn aufzunehmen. Leckend und saugend reinigte Katharina Roger's Schwanz und fuhr dann fort ihn wieder bis zur Erektion weiterzuverführen, ihr Stöhnen und Keuchen vor Lust, die vom Lecken von Carol herrührte, wurden von seinem Schwanz gedämpft. "Ich bin der Meinung, daß Ann sich um Paul kümmern sollte." sagte Roger zu meiner Frau. Katharina schüttelte den Kopf, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen. "Willst du nicht, daß dein Mann auch seinen Spaß hat?" fragte Roger scharf. Ich beobachtete, wie Katharina nickte, während ich erneut Ann's Hand von meinem schmerzenden Schwanz wegschob. Roger verhöhnte Katharina offensichtlich, irgendwie war ihm klar, daß sie die Idee, mich mit einer anderen Frau zusammenzusehen, ablehnte und schien entschlossen, es trotzdem geschehen zu lassen. Ich wollte gleichermaßen der Versuchung widerstehen, aber auch ich war nur Fleisch und Blut, und zwischen dem, was ich bisher gesehen hatte, was ich jetzt beobachtete und der Erwartung was noch kommen würde, und Ann's konstanten Versuchen meinen Schwanz durch meine Kleidung zu streicheln fühlte ich, wie mein Widerstand schwächer wurde. Etwas in mir wünschte, daß Katharina nachgeben würde, und, so wie Roger es wollte, mich eine andere Frau ficken lassen würde - ein Gedanke der mich schuldig fühlen ließ. "Also willst du, daß Paul seinen Spaß hat, aber nur mit dir." sagte Roger, als er anfing, Katharina's Mund mit seinem wieder steifen Schwanz zu ficken. Katharina nickte zur Antwort, dann erzitterte sie in einem Höhepunkt. Als sie kam, entfernten sich Roger und Carol von ihr, während sie sich in ihrer Lust wand. Ich sah, wie Roger zu den anderen hinübersah und grinste, einer der Männer kam zu Katharina als Carol zu der Gruppe der übrigen zurückging, aber Roger blieb in der Nähe. "Die Fotze der Schlampe ist nun für euch alle da, Jungs," kommentierte Roger in den Raum, "fickt sie, wie immer ihr wollt." Katharina lag auf dem Boden, und schaute zu dem ersten Mann, der sich näherte, ihr Körper zitterte noch von den vorherigen Erlebnissen. Ihr neuer Partner sagte, sie solle sich auf Händen und Füssen hinknien und mich dabei ansehen, so schnell wie möglich nahm sie diese Position ein, was Roger zu einem lauten Lachen veranlasste. "Schaut mal, wie brav die Schlampe ist." lachte er, als der Mann sich hinter sie kniete, ihre Hüften fasste und seinen Schwanz in ihre Möse stieß. Auch wenn ich in dieser Position seinen Schwanz nicht sehen konnte, der immer wieder in ihre Pussy stieß konnte ich doch sehen, wie sich ihr Körper im Rhythmus seiner Stöße vor und zurück bewegte. Ihre Augen schienen die meiste Zeit nichts wirklich wahrzunehmen, aber sie hielt sie auf mich gerichtet, neben mir gab Ann ein kehliges Lachen von sich und berührte meinen Schwanz durch meine Kleider, er wurde härter und drückte sich gegen Ann's Berührungen, und ich ließ sie ihn für eine Weile streicheln bevor ich ihre Hand wieder wegschob. Katharina leckte über die Lippen, als wären sie trocken, ich konnte aber erkennen, daß ihr Gesicht und ihr Körper durch ihre Anstrengung von einer dünnen Schweißschicht bedeckt waren. Roger kniete neben meiner Frau, beugte sich über sie und sprach in ihr Ohr. "Du weißt," bemerkte Roger, "daß du eine selbstsüchtige Kuh bist, Katharina." Seine Worte trafen meine Frau, sie schaute über ihre Schulter zu Roger und stieß heraus "Nein". "Oh doch, das bist du!" grinste Roger sie an. "Schau dich an, du läßt dich willig von einem anderen Mann ficken während dein Mann dich beobachtet. Es ist alles in Ordnung für dich - aber nicht für ihn?" "Nur Fantasie..." keuchte Katharina heraus. "Was ist?" entgegnete Roger. "Was du hier tust, ist keine Fantasie, der harte Schwanz der in deine Fotze stößt, ist sehr real!" Katharina stöhnte, als sich ihr Körper wieder einem Höhepunkt entgegenbewegte, ihr Partner stieß jetzt so hart in sie, das sie sich kaum aufrecht halten konnte. Irgendwie brachte sie es fertig, Roger trotzdem zu antworten. "Unsere Fantasie..." stieß sie heraus. "mich mit einem anderen Mann zu sehen." "Deine Fantasie, meinst du!" lachte Roger. "In dem Moment schrie Katharina laut ihren Orgasmus heraus, ihr Körper krümmte sich dem Mann entgegen, der sie fickte, während er sich im Gegenzug gegen sie warf, als sich sein Sperma in sie ergoß. Roger wartete, bis er mit Katharina fertig war, dann wartete er ab, wie Nancy die Säfte aus Katharina's Pussy heraussaugte während sie den Mann, der sie soeben gefickt hatte, sauber leckte. Ein paar Minuten und einen weiteren Höhepunkt später kam ein weiterer Mann zu Katharina herüber, er drehte sie auf den Rücken, so daß ich weiter von ihrem Kopf aus über ihren ganzen Körper hinwegschauen konnte, spreizte ihre Beine, kniete sich dazwischen und stieß seinen Schwanz in sie. Mit einem ruhigen aber harten Tempo begann er, Katharina zu ficken, und sie erwiderte jede seiner Bewegungen, indem sie im ihre Hüften entgegenstieß. "Deine Fantasie wird erfüllt, Katharina," setzte Roger sein Gespräch fort. "aber nicht Pauls. Er läßt dich deine Fantasie in die Realität umsetzen, weil er dich liebt, ihm geht es nur um dein Glück. Sag nicht, daß Paul nie den Gedanken geäußert hat, einmal mit einer andren Frau zusammenzusein." Ich bin nicht sicher, daß Katharina noch alles wahrnehmen konnte, was Roger zu ihr sagte, ihr Partner hatte das Tempo gesteigert, und sie schüttelte sich in Wellen der Lust, die ihren Körper durchströmten, ihr Kopf fiel von einer zur anderen Seite als ihr Stöhnen lauter wurde. Trotz alledem brachte sie eine Antwort heraus. "Ja" brachte sie zwischen ihrem Stöhnen heraus. "Das hat er..... einmal....." "Und du warst nur sauer." sagte Roger, als ihre Stimme in ein extatisches Wimmern überging. "Ich wette, du hast ihm eine solche Szene gemacht, daß er es nicht gewagt hat, den Gedanken jemals wieder zu erwähnen." Katharina war zu weit in ihrer Lust gefangen um antworten zu können, und Roger setzte sich zurück auf seine Fersen bis ihr Partner ihre Pussy mit einer weiteren Ladung Sperma gefüllt hatte. Ann wandte sich nun von mir ab um sich zwischen die weit gespreizten Beine ihrer Schwester zu knien, während der Mann sich über Katharina's Kopf kniete, so daß sie seinen Schwanz sauberlecken konnte. Während Katharina an dem Schwanz in ihrem Mund saugte und ihre Schwester ihre Pussy sauberleckte sprach Roger weiter, seine Bemerkungen richteten sich jetzt darauf, wie negativ Katharina auf meine einzige Fantasie zwischen mir und einer anderen Frau reagiert hätte. Er hielt inne, als Katharina wieder in den Wonnen eines Orgasmus versank, und wartete, bis ein weitere Partner sie bestieg, bevor er fortsetzte. Als Katharina sich den Bewegungen des vierten Schwanzes entgegenstreckte, der sie in dieser Nacht nehmen sollte, kam Ann zu mir zurück, ihre Arme umfassten meinen Rücken und ihr Körper presste sich an mich. "Katharina, schau auf Paul." befahl Roger, während sie den harten Stößen ihres derzeitigen Partners folgte, ihr Kopf drehte sich so, daß sie mich sehen konnte. "Dieser arme Bastard liebt dich genug, um dich bekommen zu lassen, was du dir wünschst, von anderen Männern gefickt zu werden. Aber du liebst ihn nicht so sehr, wie er dich liebt, oder?" Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich diese platte Bemerkung Katharina gegenüber vernahm, für einen kurzen Moment dachte ich, daß er die Wahrheit sagte, daß Katharina mich nicht genug liebte, um mir einen ähnlichen Genuß zu gönnen, wie sie ihn gerade erfuhr. Janices Kopf schwang herum, als sie auf Roger schaute, aber ihr Körper hörte nicht auf zu ficken. "Nein!" brach es atemlos aus ihr heraus. Mein Herz blieb fast stehen, als ich ihre Antwort vernahm, Ann, die meine Niederlage fühlte, begann wieder meinen Schwanz zu streicheln, ohne daß ich dieses Mal die Kraft hatte, ihre Hand wieder wegzuschieben. Katharina erreichte ihren Höhepunkt und Roger machte eine Pause, bis der Moment vorüber war, und wie ineinem Traum fühlte ich eine Hand an meinem Handgelenk, Ann nahm meine Hand und führte sie auf ihre Brüste, drückte sie auf nachgiebiges Fleisch. "Nein?" unterbrach Roger, bevor sie irgendetwas anderes herausbringen konnte. "Nun gut, jetzt weiß er das wenigstens." "So nicht!" stieß Katharina heraus, als ihr Partner grausam hart in sie hineinstieß. "So war das nicht gemeint!" "Wie könntest du es sonst gemeint haben?" fragte Roger Katharina, als sie wieder aufnahmefähig schien. Atemlos erwartete ich ihre Antwort, eine Hand streichelte und drückte fast automatisch die Brust unter ihr, aber mein Verstand hatte die Realität noch nicht ganz erfaßt. "Ich liebe Paul." flüsterte Katharina fast. "Aber nicht genug, um ihm dasselbe wie dir selbst zu gönnen, zum Beispiel den Körper einer anderen Person." sprach Roger triumphierend. Katharina antwortete nicht, aber ihr Kopf hob sich um mich anzuschauen, während ihr Körper sich dem Mann entgegendrückte, der sie fickte. Als sie sah, wie Ann's Hand meinen Schwanz streichelte und meine Hand ihre Brust drückte, atmete sie tief ein und schaute dann auf Roger zurück. Als sie schwieg, nutzte Ann den Moment um meinen Reißverschluß zu öffnen, in meine Hose zu fassen und meinen Schwanz herauszuholen. "Du magst ihn also nicht genug, um ihn eine andere Frau ficken zu lassen." sprach Roger, wie um Katharina zum sprechen zu ermutigen. "Ich....." stammelte Katharina, während ihre Schwester begann meinen Schwanz zu streicheln. Was auch immer sie gedacht haben mochte wurde aus ihren Gedanken getrieben, als ihr Körper einen weiteren Höhepunkt erlebte, während ihr Partner tief in sie hineinstieß um sie mit einer weiteren Ladung Sperma zu füllen. Erneut schwieg Roger eine Weile, während sie den Schwanz ihres Partners sauberleckte und ihrerseits von Carol geleckt wurde. Die ganze Zeit streichelte Ann an meinem schmerzenden SChwanz auf und ab, während ich fast im SChock dastand, erfüllt von dem Gedanken, daß Katharina mich nicht so sehr lieben könnte wie ich sie. Gott weiß warum, aber ich kam nie in meinen Kopf, Roger mit seinem Gerede zu unterbrechen, ich fühlte mich wie erstarrt an meinem Platz. Ein weiterer Mann kam zu Katharina, er ließ sie wieder auf allen Vieren hocken, diesmal mit der Seite zu mir, so daß ich sehen konnte, wie sein Schwanz in ihre Pussy rammte. Dieser Mann fasste um Katharina herum, um mit einer Hand ihren Kitzler zu reizen, während er sie fickte, während er mit der anderen Hand eine ihrer Brüste fasste. Mit etwas verwirrten Gefühlen aber erregt sah ich auf meine Frau, die im Rhythmus der harten Fickstöße hin und her schwang und als Roger wieder sprach, wäre ich vor Überraschung fast aufgesprungen. "Nun weiß Paul, wie du wirklich zu ihm stehst." sagte er. "Schau ihn an, ganz hart und erregt, weil er dir DEINE Fantasie erfüllen konnte. Und du liebst ihn nicht genug, um ihm die seine zu erfüllen. Du verschwendest überhaupt keinen Gedanken daran, daß ER Freude hat, solange nur du welche hast!" Katharina schüttelte ihren Kopf von einer Seite zur anderen, wobei es unklar war, ob sie damit Roger's Worte verneinen wollte oder ob es nur die Reaktion auf das Ficken war. Ein Orgasmus durchströmte sie und ich bemerkte durch meine Verwirrung und Erregun hindurch, daß ihre Orgasmen nun immer schneller aufeinanderfolgten. Ihr Partner hatte seinen Höhepunkt noch nicht erreicht, und als sie vom Höhepunkt herabkam, fickte er ihre Muschi ohne Zögern weiter. Zur gleichen Zeit bewegte Ann ihre Hand fester über meinen Schwanz während ich mir des Gefühls ihrer Brust bewusst wurde, mit der ich spielte, und wie sich ihre reife Fülle von den kleineren festeren Brüsten meiner Frau unterschied. Sich vom Höhepunkt ihres Orgasmus' erholend hob Katharina ihren Kopf um mich anzuschauen, ihre Augen klappten auf und wieder halb zu, als sie der Schwanz in ihre Möse stieß. Ihre Augen wanderten zur Hand ihrer Schwester, die sich über meinen Schwanz bewegte, dann auf meine Hand auf Ann's Brust, ein Schaudern durchströmte ihren Körper als ihr Blick wieder den meinen traf, bevor sie wieder auf meinen Schwanz, Ann's Brust und meine Augen schaute, wieder und wieder. Ann kicherte, als sie den Augenbewegungen ihrer Schwester folgte, während ihre Hand mit langsamen festen Bewegungen über meinen erregten Schwanz glitt. "Ich liebe Paul!" schrie Katharina schließlich aus, als sie ein weiterer Orgasmus durchströmte. Hinter ihr stöhnte der Mann auf, als sich ihre Muskeln fest um seinen Schwanz zusammenkrampften, er faßte ihre Hüften und zog ihren Körper zurück, während er ein letztes Mal hart zustieß. Katharina gab ein schluchzendes Stöhnen von sich, als seine Säfte sie füllten, und ihr Kopf fiel herab, hing zwischen ihren Armen, während ihr Haar über ihr Gesicht herabfiel. Als sich der Mann von ihr löste kam Nancy, um ihre Muschi sauberzulecken, während sie den Schwanz ihres Partners säuberte. Erneut wartete Roger auf ihren nächsten Partner, dieser Mann stieß Katharina mit dem Fuß herum, so daß sie auf den Rücken rollte, ihre Beine hatten sich geschlossen als sie die Position einnahm, und er fasste herab um ihre Knöchel zu fassen. Während er ihre Beine hoch hielt, kniete er nieder. "Halt doch mal irgendjemand ihre verfickten Beine hoch!" sagte der Mann, als er da kniete, die Knöchel meiner Frau über seinem Kopf, ihre Beine gespreizt, soweit seine Arme reichten. Es war Roger, der nun Katharina's Knöchel fasste, und da er eine längere Reichweite hatte, konnte er sie noch weiter auseinanderspreizen, während ihr Partner seinen Schwanz mit einem breiten Grinsen am Eingang ihrer Muschi ansetzte und ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag hineinstieß. Es gab ein lautes Geräusch, als ihre Körper aufeinanderklatschten, Katharina schrie laut auf, dann schrie sie noch einmal auf, als er begann, sie mit einer Kraft zu ficken, die sie mit jedem Stoß flach auf den Boden drückte. Trotz der Gewalt seiner Bewegungen brachte es Katharina fertig, ihm noch entgegenzukommen, und während sie sich aufbäumte, um ihrem Partner zu begegnen fing Roger wieder an zu sprechen. "So liebst du Paul wirklich?" sagte er mit leicht höhnischer Stimme. "Ja!" grunzte Katharina, als der Atem von dem SChwanz, der in sie stieß, aus ihrem Körper gedrückt wurde. "Ich liebe Paul! Ich will, daß er glücklich ist!" Ein Orgasmus hinderte sie daran, mehr zu sagen, aber Roger grinste, als hätte er einen wesentlichen Sieg errungen, dann schaute er auf Ann und nickte. Ann bewegte sich vor mich, ihre Hand weiter auf meinem Schwanz, meine Hand glitt von ihrer Brust, als sie sich bewegte. Sie schaute zu mir auf, grinste, und küsste mich sanft auf die Lippen, ich schaute sie an, und im Hintergrund konnte ich Katharina's Stimme hören, die immer lauter stöhnte, als sie immer weiter gefickt wurde. "Du hast sie gehört, Paul," sagte Ann mit weicher Stimme. "sie will, daß du auch glücklich wirst." Katharina gab einen lauten Schrei von sich, der von einem lauten männlichen Stöhnen begleitet war, und als ich an Ann vorbeischaute, sah ich Katharina und ihren Partner im Orgasmus erzittern. Ich sah, wie der Mann sich von ihr löste und zu ihrem Kopf wechselte, um seinen Schwanz sauberlecken zu lassen, und mit einem Druck auf meinen Schwanz verließ Ann mich und ging zu ihrer Schwester, um ihr das Sperma aus ihrer Muschi zu lecken. Als der Mann und Ann fertig waren, verließen sie Katharina wieder, er um sich wieder zu den anderen zu gesellen, Ann, um zu mir zurückzukehren. Mich anschauend leckte Ann noch einmal über ihre Lippen. Ein neuer Partner nahm seinen Platz bei Katharina an, sie lag noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken, ihr neuer Partner kniete sich zwischen ihre Beine, fasste ihre Handgelenke, führte ihre Hände zu den Beinen und ließ sie diese bis zu ihren SChultern hochziehen. In dieser Position war ihre Muschi angehoben, er setzte seinen Schwanz an ihrer Möse an, und glitt langsam in ihr inneres, seinen Körper immer weiter auf ihre Schenkel drückend. Ann nahm meine Hand und hob sie wieder zu ihren Brüsten, und, nachdem ich wieder angefangen hatte, sie zu drücken, nahm sie wieder meinen Schwanz in die Hand. Katharina gab ein grunzendes Stöhnen von sich, als ihr Partner seine ganze Länge in ihre Muschi versenkte, ihr Kopf drehte sich, und sie blickte mir in die Augen. Ihr Partner begann mit langsamen, bohrenden Fickbewegungen, die Katharina erwiderte, immer noch in festem Blickkontakt zu mir, während sie genommen wurde. Ihre Augen senkten sie, um meine Hände auf den Brüsten ihrer Schwester zu sehen, schauten dann auf auf die Hand ihrer Schwester auf meinem Schwanz, hoben sich wieder zu meinen Augen. Katharina lächelte mich an und nickte mit dem Kopf, dann schloß sie die Augen, weil ihre Erregung wieder einem Höhepunkt entgegenstrebte. Aber dieses Lächeln und ihr einfaches Nicken hatte mir alles gesagt, was ich wissen wollte, meine Frau liebte mich und wollte mich glücklich sehen, mit Erleichterung nahm ich meine Augen von Katharina und schaute auf Ann herab. Sie schaute auf ihre Hand, die über meinen Schwanz strich, als ich aber meine Hände an ihre Nippel hob um diese zu drehen, schaute sie mich mit Erstaunen an. Als sie aufschaute, beugte ich mich herab und küsste meine Schwägerin kraftvoll, meine Zunge zwischen ihre Lippen stossend und meine Hände ihre Brüste fester fassend. Ich hielt die Augen offen, während ich Ann küsste, so daß ich Katharina beobachten konnte, Katharina beobachtete mich, wie ich Ann küsste, und als sie sah, daß ich sie beobachtete, lächelte sie und nickte erneut. Dann war sie wieder zu sehr von ihrer eigenen Erregung gefangengenommen um sich um mich zu kümmern, und das was ich tat, und während ich Katharina einem weiteren Höhepunkt entgegensteuern sah bewegte ich eine meiner Hände zu Ann's Pussy. Zu sagen, Ann's Pussy sei naß, wäre eine maßlose Untertreibung gewesen, ihre Säfte flossen fast meine Finger herab, als ich sie in sie stieß, mein Daumen drückte sich auf ihre harte Klitoris und schon nach einigen Stößen stöhnte Ann laut in meinen Mund. An ihrem Gesicht vorbei beobachtete ich, wie Katharina' Partner sich immer wieder in sie versenkte, und sie mit seinem Sperma füllte, mein Finger und Daumen bewegten sich schneller und mit mehr Kraft über Ann's Muschi und Klit, während ich beobachtete, wie sich der Mann aus Katharina herauszog. Ich schloß einen Moment die Augen, um das Gefühl in mich aufzunehmen, eine andere Frau als Katharina vor mir zu haben, ich wußte, daß ich die Augen wieder öffnen würde, wenn Katharina aufstöhnen würde, sobald der nächste Partner seinen Platz eingenommen hätte. Mittlerweile blickte ich auf Ann, die sich schon nach wenigen Momenten zitternd an mich drückte, sie schrie in meinen Mund hinein leicht auf als ich sie zu einem Orgasmus gebracht hatte, und nur kurze Zeit später hörte ich Katharina aufschreien, als sie kam. Ich öffnete meine Augen, um zu sehen, daß ein weiterer Mann seinen Platz eingenommen hatte, ich hatte keinen Überblick mehr, wie viele Männer meine Frau bis jetzt gefickt hatten und wieviele sie noch fucken würden. Ann drückte ihre Muschi auf meine forschenden Finger, als Katharina's Partner sich auf das Sofa setzte und Katharina sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz setzen ließ; als sie sich auf seine Erektion herabsenkte fasste er hoch um ihre kleinen Brüste zu fassen, lehnte sich zurück und zog sie mit sich, drückte sie fest gegen seine Brust. Meine Lippen von Ann's lösend blickte ich ihr ins Gesicht, ihre Augen waren geschlossen, während die Lust, die meine Finger ihr schenkten, durch ihren Körper schoß. Ich legte meine beiden Hände auf ihre Schultern, die Szene simulierend, die ihr Freund mit meiner Frau gespielt hatte, und übte einen leichten Druck nach unten auf sie aus. Sie setzte mir keinerlei Widerstand entgegen, Ann sank auf ihre Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund, versenkte ihn in einer schnellen gleitenden Bewegung sofort bis zur Wurzel in ihrem Rachen, so daß ich nach Luft schnappen mußte. Sie begann eine langsame Auf-Ab-Bewegung, in der mein Schwanz aus ihrem Rachen gezogen wurde und wieder hineinglitt. Katharina stöhnte währenddessen laut auf, ich schaute zu ihr hinüber, und sah, daß ihr Partner seinen SChwanz bis zum Anschlag in ihr versenkt hatte, bevor er ihn wieder herauszog, nach wie vor in langsamen, gleichmäßigen und festen Bewegungen. Gereizt vom Gefühl des Mundes über meinem Schwanz, der so anders als der bei meiner Frau war, beobachtete ich Katharina, die durch einen weiteren Höhepunkt hindurch gevögelt wurde, während ihr Partner leicht das Tempo erhöhte, als sie ihren Orgasmus erreichte. Ann's Mund begann sich schneller zu und fordernder zu bewegen, nach all dem, was ich an diesem Abend bisher gesehen hatte sehnte ich mich nach Erleichterung, aber aus irgendeinem Grund war es mir trotz Ann's großer Bemühungen nicht möglich, die Ebene des Höhepunktes zu erklimmen. Stöhnend mit einem gemischten Gefühl von Lust und Frustration schob ich Ann von meinem Schwanz auf den Rücken, ihre Beine teilten sich, so daß ich mich dazwischen knien konnte, und als ich die Spitze meines Schwanzes an ihrem nassen Loch ansetzte, warf Ann mir ihre Hüften entgegen, um mich ganz in sich aufzunehmen. Ich fickte meine Schwägerin langsam, das Gefühl der einzigen Pussy, die ich je außer meiner Frau gefühlt hatte, genießend, als sie auf meinem Schwanz auf und ab glitt, und konnte nicht anders, als das Gefühl mit dem bei meiner Frau zu vergleichen. Während ich Katharina in einem erneuten Höhepunkt beobachtete, als ihr Partner sie tief in seinem eigenen Orgasmus stieß, erinnere ich mich, daran gedacht zu haben, daß sich Katharina's Pussy besser anfühlte als die, die ich jetzt fickte, enger und irgendwie lustvoller. Trotz der kleinen Unterschiede, die ich beim Ficken mit einer anderen Frau empfand, wurden meien Bewegungen schneller und ich wandte meine Aufmerksamkeit von Katharina weg zu dem Körper unter mir. Ann's Brüste schwangen hin und her, während ich sie fickte, und ich starrte begeistert auf diese Bewegung, Katharina's schmale Brüste bewegten sich kaum auf ihrem Oberkörper egal wie hart sie gefickt wurde. Als ich meinen Blick zu Ann's Gesicht gleiten ließ sah ich, daß sie ihre Augen geschlossen hielt und den Mund geöffnet hatte, sie gab mit jedem Stoß, den ich in sie machte, ein leichtes Grunzen von sich, als ich begann mich schneller zu bewegen wurde ihr Grunzen zu einem Stöhnen. Als ich aufblickte, trat gerade Nancy beiseite während ein anderer Mann ihren Platz einnahm, ich sah, wie er meine Frau wieder auf ihren Rücken auf den Boden legte, seinen Schwanz in sie hineinstieß und immer weiter in einem rasenden Tempo in sie hineinpumpte, als wären es nur noch Minuten, bis die Welt unterginge. Meine Frau schrie vor Erregung auf, als seine schnellen harten Bewegungen sie fast unmittelbar zu einem Orgasmus trieben, unter mir ließ Ann einen Schrei der Extase los, als ich meine Bewegungen denen des Mannes anglich, der Katharina fickte. Ich war nicht überrascht, als der Mann innerhalb sehr kurzer Zeit zum Höhepunkt kam, sein Körper versteifte sich als er sein Sperma in die Tiefen meiner Frau pumpte, einen Moment später wechselte er an ihren Kopf um seinen Schwanz säubern zu lassen und ich blickte auf Ann hinab, die nun laut unter mir aufquietschte. Überraschenderweise war ich, auch wenn das Ficken von Ann in mir enorme Lust hervorrief, nicht in der Lage, einen Höhepunkt zu erreichen, und meine pochende Erektion wurde immer schmerzhafter. Mich aus Ann's Pussy zurückziehend setzte ich mich zurück auf meine Fersen, und schnappte nach Luft während sie zitternd und mit leisen wimmernden Geräuschen am Boden lag. Als ich aufblickte, sah ich einen anderen Mann, der Katharina fickte, er saß auf dem Sofa und ließ sich von Katharina besteigen, ich beobachtete das regelmäßige Steigen und Fallen ihres Körpers auf seinem Schwanz, ihre Säfte ließen ihn im gedämpften Licht glänzen. Eine Bewegung spürend sah ich hinab und sah Carol, die Ann von mir wegrollte und sich mit ihren weit geöffneten Schenkeln erwartungsvoll vor mich legte. Es war eine Einladung, die ich gerne annahm, sowohl um die Erfahrung eines weiteren Frauenkörpers zu genießen als auch in der Hoffnung, daß ich mit meinem pochenden Schwanz Erlösung finden würde. Erneut war ich überrascht von dem Unterschied der Muschi, die meinen Schwanz umfasste, sie fühlte sich viel lockerer als Ann's oder Katharina's Muschi an, und die Reizung, die ich durch meine Bewegungen erreichte, wurde dadurch geringer. Trotzdem war es für mich sehr lustvoll, unter normalen Umständen mehr als genug, um zum Orgasmus zu kommen, aber nicht hier. Ich fühlte mich überstimuliert von der Beobachtung, wie Katharina gefickt wurde, und vom Ficken Ann's und jetzt Carol's, aber es schien, als hätte ich keine Möglichkeit, zum Höhepunkt zu kommen. Als ich zu Katharina hinüberschaute, sah ich, wie sie ihr Partner mit langen Zügen fickte, die sie fast in den Wahnsinn trieben, ihr Kopf drehte sich und obwohl sie direkt zu mir hinüberschaute, wo ich eine andere Frau fickte, schien sie mich nicht wahrzunehmen, ihre Augen glänzten vor Lust, die sie erlebte. Meine Augen weiter auf Katharina gerichtet begann ich in Carol hineinzustoßen so hart ich konnte, ihre Stimme erhob sich schnell zu einem Quieken der Lust, dann zu lauten Schreien des Entzückens als ich sie zu einem Höhepunkt trieb, den ich selbst nicht erreichen konnte. Ich bin sicher, daß es irgendeinen verrückten lateinischen Namen für das gab, was ich hier erfuhr, alles was ich weiß, ist, daß es extrem ekstatisch, schmerzvoll und sehr frustrierend zugleich war. Ich fühlte mich, als ob ich dauernd kurz vor dem Kommen wäre, aber nie den schmalen Grat dahin überqueren konnte. In meiner Frustration presste ich mich immer härter und schneller in Carol's Pussy, während ich Katharina beobachtete, wie sie mit ihrem derzeitigen Partner fickte. Unter mir begann Carol zu wimmern, wie im Unterbewußtsein hörte ich sie darum bitten, aufzuhören, irgendwann drang ihr flehen bis zu mir durch und ich zog mich aus ihrer Fotze heraus. Der Mann bei Katharina fickte sie nach wie vor, und als Carol von mir wegkrabbelte lag Sekunden später Nancy mit weitgespreizten Beinen vor mir und das dritte Mal an diesem Abend hatte ich die Erfahrung eine mir neue Pussy zu ficken. Zu meiner Überraschung war Nancy's Möse noch enger als die meiner Frau, so eng, daß ich meinen Schwanz mit kurzen scharfen Stößen meines Körpers in sie treiben mußte, die sie unter mir kreischen und sich krümmen liess. Als ich begann, sie zu ficken, fiel Nancy sofort in einen Orgasmus und blieb die ganze Zeit in einem lang andauernden Höhepunkt während ich meinen Schwanz immer wieder in ihre enge, zufassende Pussy trieb; ihre Schreie wurden von denen Katharina's beantwortet, und ich blickte auf, um sie zu sehen, wie sie unter ihrem Partner zusammengestaucht wurde, während er sie immer weiter in einem regelmäßigen Rhythmus fickte. Ich beobachtete den Kopf meiner Frau, der von einer Seite zur anderen geworfen wured, während die langsamen regelmäßigen Bewegungen des Mannes über ihr sie in einen orgasmischen Anfall trieben, ich hatte Katharina noch nie zuvor so hart kommen sehen. Ihre Muschi mußte sich um den Schwanz des Mannes krampfartig zusammengezogen haben, so das er sich nicht beherrschen konnte, sondern schließlich mit plötzlichen stoßenden Bewegungen mit schnellen schüttelnden Bewegungen in sie stieß, die binnen kurzem darin endeten, daß er sein Sperma tief in sie hineinschoß. Ich konnte beobachten, wie sich die Muskulatur seines Hinterns zusammenzog und entspannte, als er seine ganze Ladung in die Tiefe von Katharina's Körper vergoß. Dann entspannte sich sein ganzer Körper und er kniete sich auf, sein Schwanz glitt feucht aus ihrer Pussy als er sich erhob. Wie die anderen ging er zu ihrem Kopf, so daß Katharina seinen Schwanz säubern konnte, währenddessen kam Ann, um die Pussy ihrer Schwester sauberzulecken, und ich beobachtete Katharina, wie sie leckte und geleckt wurde. Nancy gab unter mir inzwischen scharfe Schreie von sich, ihr ganzer Körper krümmte sich als ihre Muskeln sich noch mehr um meinen Schwanz zusammenzogen, für einige Momente mußte ich meine BEwegungen in ihr stoppen, weil ihre Pussy mich so festhielt. Wenn nicht irgendetwas zuvor hätte dieses mich über den Rand zum Höhepunkt bringen müssen, aber es funktionierte nicht, und als ich fühlte, wie Nancy's Muschi sich entspannte, so daß ich mich wieder bewegen konnte, fickte ich sie wie ein Geistesgestörter weiter. Nach Luft schnappend und keuchend in meiner Verzweifelung, kommen zu wollen fickte ich Nancy mit harten Stößen einige Minuten weiter, bis ich die Frustration nicht mehr aushalten konnte, mit einem Fluch zog ich mich aus ihrer Pussy heraus und setzte mich zurück auf meine Fersen. Nancy blieb keuchend und nach Luft schnappend liegen und machte leichte jaulende Geräusche während ich wieder zu Atem kam, sie lag immer noch dort, als ich mich auf meine Füße erhob und zurück dorthin ging, wo meine Kleidung lag. Mich nicht damit aufhaltend, mich nach meiner Kleidung zu bücken lehnte ich mich an die Wand, erschöpft und frustriert, und schaute hinüber zu Katharina. Ich war überrascht, daß Katharina nicht von einem weiteren Mann gefickt oder von einer der Frauen geleckt wurde, als ich mich zu den anderen im Raum unschaute, stellte ich fest, daß Carol veschwunden war. Nancy hatte sich nun auf ihre Füße erhoben und torkelte zu den anderen hinüber, und ich frage mich, ob die Nacht nun, da jeder Katharina gefickt hatte, vorbei sei. Bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder Katharina zuwandte sah ich, wie Nancy sich anzog, ich dachte mir nichts dabei, als ich Katharina's bebenden Körper betrachtete, der sich langsam von seinen Anstrengungen und der Erregung erholte, als ich wieder zu den anderen blickte, war Nancy gegangen. Roger stand mit seinen Armen um Ann geschlungen und betrachtete meine Frau, seine Lippen in einem breiten Lächeln geöffnet, Ann grinste auch als sie auf ihre immer noch zitternde Schwester herabblickte. Ein Blick auf die anderen Männer zeigte mir, daß sie alle schon wieder Erektionen hatten und ich wußte, daß wir noch nicht am Ende waren. Nun verließ Ann den Raum um einen Moment später mit einem großen Topf in der Hand zurückzukehren, sie gab in Roger, der ihn öffnete, mit seinen Fingern hineinfasste und etwas von dem Inhalt auf seinen steifen Schwanz rieb. Mir kam der Gedanke, daß das wohl irgendeine Art Gleitmittel sein mußte und daß meine Frau nun wohl von Roger und den anderen Männern anal genommen werden sollte. Ich schaute auf Katharina zurück, die immer noch dalag, ihr Körper immer noch bebend, ihre Augen noch immer geschlossen und ihr Atem noch immer beschleunigt, offensichtlich hatte sie nicht gesehen was ich gesehen hatte und ahnte nicht, was auf sie zukommen würde. Analsex war eines der Dinge, die wir nur zu bestimmten Gelegenheiten machten, Katharina mochte es nicht sehr, und sie gab es mir sehr selten als eine Besonderheit; nun war ich gespannt wie sie reagieren würde, wenn Roger und seine Freude sie so nehmen würden. Katharina öffnete ihre Augen, wahrnehmend, daß sie eine Zeitlang von niemandem berührt worden war, drehte dann ihren Kopf, um zu mir zu schauen, wendete sich dann wieder zurück, als Roger über ihrem hingestreckten Körper auftauchte, in der Hand noch immer den Topf mit dem Gleitmittel. Als sie aufblickte traf ihr Blick den Blick Roger's und, ohne daß er etwas sagen mußte erhob sie sich auf die Füße, ihre Beine zitternd, so daß sie vor dem Mann stand, auf dessen Kommandos sie an diesem Abend hörte. "Es ist immer noch Zeit für mehr." sprach Roger weich in die Ruhe des Raumes, während er den Blickkontakt zu Katharina hielt, "was sollen wir nun machen?" "Was immer du willst." hauchte Katharina zur Antwort, sie schien fast hypnotisiert von Roger's Gegenwart. "Sehr wahr, meine kleine Schlampe!" lachte Roger, "knie dich auf deine Hände und Knie mit deinem Hintern zu mir und weit gespreizten Beinen." Katharina tat sofort, was ihr befohlen war, und kniete dann in der Erwartung dort, daß Roger irgendetwas machen oder ihr irgendwelche weiteren Anweisungen geben würde. Roger kniete sich hinter sie und faßte vor, um ihre Pussy mit seiner freien Hand zu streicheln, dann schob er drei Finer in sie. Ich hatte von der Seite einen guten Blick auf das Geschehen und konnte sehen, wie Roger's Schwanz vor einem Mantel des Gleitmittels glänzte. Roger stellte den Topf beiseite, und fuhr noch einmal mit einem Finger durch das Gel. "Spiel mit deiner Klit." befahl Roger. Katharina griff mit einer Hand unter ihren Körper und obwohl ich ihre Finger nicht sehen konnte, sah ich an den Bewegungen ihres Handgelenks, daß sie ihre Klit streichelte. Bald wand sie sie wieder in Erregung, ihre Finger bewegten sich weiter über ihre Klit während Roger sie mit seinen Fingern mit schnellen Stößen fickte. Nun nahm er seine Hand von ihrer Pussy, streichelte über ihren prallen Hintern, schob seine Finger zurück in ihre Pussy, pumpte ein paar mal hinein und heraus und glitt dann mit seinen nassen Fingern durch ihre Pospalte. Mit überraschender Sanftheit führte Roger einen Finger immer wieder über und um ihre kleine Rosette, machte aber keine Anstrengungen, seinen Finger hineinzuschieben, feuchtete seine Finger wieder in ihrer Pussy an, setzte seine Kreisbewegungen um und über ihre hintere Öffnung fort, so daß Katharina vor Lust aufgrunzte. Wenige Minuten später hatte meine Frau einen Höhepunkt, der Arm, auf den sie sich stütze, bog sich durch als die Ströme der Wonne durch ihren Körper schossen, aber ihre Finger bewegten sich weiter und weiter über ihre Klit während Roger seine Finger immer wieder in ihre nasse Muschi eintauchte und ihre Rosette streichelte. Nun war es die andere Hand, die sich zu ihrem Hintern erhob, der mit Gleitgel bedeckte Finger berührte ihre Rosette und Roger rieb das Gel über die Oberfläche ihrer kleinen Öffnung. Nun tauchte er seine Finger noch einmal in den Topf und in Katharina's Pussy ein, ein dicker Klumpen Gleitgel befand sich auf seiner Fingerspitze, die er nun in ihren Po schob, das glitschige Gel glitt in sie, ohne daß sie es wirklich wahrnahm. "Magst du das, Schlampe?" fragte Roger, während er seinen Finger noch einmal in den Topf tauchte. "Mmm, ja." stöhnte Katharina, als ihr Körper sich zu einem weiteren Höhepunkt zusammenzog. Grinsend führte Roger seine Hand wieder an ihren Arsch, sein Finger war mit einer dicken Schicht Gleitgel bedeckt, mit sanftem Druck führte er nur seine Fingerspitze in ihre Öffnung, worauf meine Frau noch lauter stöhnte. Langsam und ungewöhnlich sanft schob er den Finger tiefer in sie hinein, ihre Stimme durch ihre Lust immer lauter werdend, dann zog er den Finger heraus, tauchte ihn wieder in den Topf und führte ihn wieder in ihren Arsch ein. Meine Frau erschauderte, als seine Knöchel ihre fleischigen Backen berührten, kleine Jauler der Lust entströmten ihrer Kehle als Roger langsam begann, sie mit seinem Finger in den Arsch zu ficken. Inmitten der Handlungen seiner Finger und ihrer eigener Finger fand Katharina erneut in einen Höhepunkt, als sie ihn erreichte, stieß Roger seinen Finger ganz in sie hinein und hielt ihn dort, bis Katharina den Höhepunkt der Erregung überschritten hatte. Nachdem er den Finger dann wieder herausgezogen hatte tauchte er zwei Finger in den Topf ein, meine Frau streichelte weiter ihre Klitoris, und Roger schaute mit einem breiten Grinsen zu mir herüber bevor er sich wieder Katharina zuwandte. Den einen Finger zurückklappend schob er nur einen der Finger in ihre Rosette, die durch das Gleitgel nun sehr leicht durchlässigwar, diesen Finger in ihr lassend schob er den zweiten Finger dazu. Katharina schnappte laut nach Luft als er beide Finger in sie schob, und stöhnte vor Lust auf, als er begann sie langsam und sanft mit beiden Fingern zu ficken. "Schön?" fragte er mit einer leisen Stimme. "Ja." hauchte Katharina, von Lust umfangen. Er fingerte sie ein paar weitere Minuten, dann zog er seie Finger aus ihr heraus, grif nach dem Topf an seiner Seite, tauchte seine Finger hinein und drehte sie einmal hindurch, so daß er eine große Menge des Gels auf seinen Fingern hatte. Er drückte seine gelbedeckten Finger wieder in Katharina's Rosette, verteilte das Gel rund um die Öffnung und schob den Großteil des Gels in ihr Inneres, dann zog er die Finger wieder zurück, um auch den Rest des Gels, der um ihre Rosette verteilt war, hineinzudrücken. Als Reaktion auf seine Aktionen gab Katharina ein langes stöhnenden Seufzer der Lust von sich, der sich zu einem Schrei der Freude erhob, als Roger die beiden Finger nahm um sie noch fester zu ficken. Er behielt diesen Rhythmus einige Minuten bei, zog die Finger dann wieder aus ihrem Loch heraus, fasste seinen Schwanz und ich wußte, daß nun der Zeitpunkt war, wo sein Schwanz in ihre hintere Öffnung eindringen sollte. Ungeachtet der Dinge, die geschahen setzte Katharina ihr Spiel an ihrem Kitzler fort, mit schnellen festen Bewegungen näherte sie sich wieder einem Orgasmus. Roger beugte sich etwas vor und setzte die Spitze seines Schwanzes an ihrer runzeligen Öffnung an, in der Meinung, daß es seine Finger sehen stieß sie ihren Hintern zurück und die ersten Millimeter seiner Schwanzspitze drückten sich in sie hinein. Grunzend vor Lust drückte Katharina etwas härter zurück und seine Eichel begann in sie hineinzugleiten, Roger fasste ihre Hüften und hielt sie fest, sie hielt nun einen Moment inne, als sie merkte, aß es sich doch um etwas größeres als ein paar Finger handelte, was da in sie eindringen wollte. Bevor sie reagieren konnte stieß Roger nun seine Hüften vorwärts und zog sie mit den Händen zu sich zurück, sein Schwanz bohrte sich mit einem scharfen Stoß bis zum Anschlag in ihren Anus. Katharina stieß einen Schmerzensschrei aus, es folgte Überraschung und Lust, dann kam wieder ein gellender Schrei, als Roger sich zurückzog um erneut in sie hineinzustoßen. Ich konnte sehen, wie Tränen in den Augen meiner Frau standen, als Roger seinen Schwanz in ihren engen Arsch pumpte, wührend er sie mit seinen Händen an der Taille immer wieder zu sich zurückzog, ihre Stimme war zu einem schluchzenden Jammern angestiegen, die ihren Schmerz erkennen ließen, aber ich bemerkte, daß ihre Finger weiter ihre Klit streichelten und daß sie keine Bewegung machte, sich von dieser Vergewaltigung zu befreien. Auch Roger hatte die Bewegungen der Hand meiner Frau und die Tatsache, daß sie keine Anstalten machte, sich zurückzuziehen, bemerkt, lachend löste er seinen festen Griff um ihre Taille und hörte auf, sie zu sich heranzuziehen. Mit seinem nächsten Stoß stieß Katharina ihren Körper auf ihn zurück als hätte er sie zurückgezogen, so daß Roger aufgrund dieser absoluten noch lauter auflachte. Während er die Geschwindigkeit seiner Stöße erhöhte, nahm er seine Hände von Katharina's Hüften zu ihren Pobacken, diese nach außen ziehend spreizte er ihre Backen weiter um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Hintereingang gleiten zu lassen. Obwohl die Schreie meiner Frau nicht leiser wurden veränderten sie ihren Ton, es klang nun mehr und mehr nach blanker Lust, und bald erreichte sie einen Höhepunkt, während die Erektion dieses Mannes tief in ihrem Becken versenkt war. Roger hielt inne, während sie durch die Wehen ihres Orgasmus ging, und begann, sobald sie sich etwas entspannt hatte, wieder in sie zu stoßen. Immer weiter schlug Roger seinen Schwanz in Katharina's Arsch und trieb sie damit von einem Orgasmus zum anderen, irgendwann konnte sie sich von einem Höhepunkt überhaupt nicht mehr erholen bevor der nächste in ihrem Körper anzusteigen begann. Dann rammte er mit einem lauten Stöhnen der Genugtuung so tief in sie hinein, wie er konnte, rammte ihren ganzen Körper mit der Gewalt seines Stoßes flach auf den Boden, ich sah, wie sein Hintern pulsierte und ich wußte, daß er Ströme von Sperma in ihren Hintern jagte. Wenige Momente später zog Roger seinen Schwanz aus ihrem Anus, stand auf, schaute auf meine Frau, die auf dem Bauch lag und vor Erregung darüber, was ihr gerade geschehen war, bebte. Seine Lippen kräuselten sich zu einem höhnischen Lächeln während er sie mit einem Fuß auf den Rücken rollte, kniete neben ihrem Kopf nieder, schob eine Hand unter ihren Kopf und hob ihn zu seinem Schwanz. Ungeachtet wo sein Schwanz sich soeben befunden hatte öffnete Katharina ihren Mund und saugte sein inzwischen erschlafftes Fleisch ein, ihr Gesicht auf ihn drückend nahm sie ihn bis zur Wurzel auf, an den Bewegungen ihrer Wangen konnte ich sehen, wie sie ihre Zunge über seinen verschmierten Schwanz gleiten ließ. "So eine brave kleine Schlampe," tönte Roger mit einem tiefgründigen Gelächter, "mach alles schön sauber." Ich fühlte mich etwas unwohl im Magen, als ich sah, wie mein Schwanz alles, was da an seinem Schwanz hing, mit ihrem Mund wegleckte, aber ich konnte meinen Blick nicht von dieser Szene wenden. Nach ein paar Minuten wandte sich Roger von Katharina ab und der nächste Mann trat auf, sie zu sehen. Er stand einige Momente über Katharina bis sie ihre Augen aufwendete, um ihn anzusehen, dann kniete er nieder als wollte er ihre Pussy ficken und Katharina spreizte in dieser Erwartung ihre Schenkel. Stattdessen fasste er ihre Beine, bog sie weit hoch über ihren Kopf, so daß ihr Hintern aufwärts wies, dann legte er ihre Arme um die Beine um diese festzuhalten und hielt sie fest. Ich hatte keine Ahnung, daß meine Frau so gelenkig war, aber sie ließ sich in diese unbequeme Position führen ohne irgendeinen Anschein von Protest zu zeigen. Sich selbst etwas anhebend positionierte er seinen Schwanz an ihren Arsch, und erst jetzt bemerkte ich, daß auf seiner Haut das Glänzen des Gleitmittels fehlte. Offensichtlich würde für alle, die sie von jetzt an ficken würden, das Gleitmittel, das Roger übriggelassen hatte und die natürliche Feuchtigkeit vom Sperma der Vorgänger ausreichen. In dieser Position konnte meine Frau sich nicht bewegen, selbst wenn sie dies gewollte hätte, und der Mann schaute lüstern auf sie herab, als er seinen Schwanz ein kleines Stück in ihren Arsch hineinschob, Katharina wimmerte leicht auf als er sie penetrierte, welches sein Grinsen nur noch breiter werden ließ. Er sank etwas tiefer in sie hinein als er seine Beine ausstreckte und sich nur auf seien Zehenspitzen und Armen balancierte, seine Hände drückten Katharina's Handgelenke nieder als er sein volles GEwicht auf sie drückte. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich den gellenden Schrei hörte, den Katharina hören ließ, als er seine Füße ganz vom Boden abhob und sein Schwanz von seinem ganzen Körpergewicht in sie getrieben wurde. Katharina zog zischend Luft in ihre Lungen als er seine Füße wieder aufsetzte um sich etwas hochzudrücken, so daß sein Schwanz aus ihrem Arsch glitt, dann schrie sie wieder auf als er sich wieder in sie rammte, indem er seine Füße anhob. So wie sie festgehalten wurde hatte Katharina keine Möglichkeit, sich zu bewegen oder der in sie eindringenden Erektion des Mannes auszuweichen, aber zu meiner Verwunderung begann sie bereits wenige Minuten, nachdem der Mann in sie eingedrungen war, vor Erregung zu zittern. Ihr Partner lachte atemlos, als er fortfuhr, sie zu ficken, indem er sich anhob und wieder in sie fallen ließ, und selbst als sie ihren Orgasmus herausschrie bewegte er sich weiter, seinen Schwanz in ihren eng zusammengekrampften Darm treibend während sich ihr Körper unter seinem Griff zusammenkrampfte. Das ging einige Zeit so weiter, da offensichtlich jeder Mann schon zweimal zum Höhepunkt gekommen war, dauerte es nun mit jedem Fick länger. Nach kurzer Zeit explodierte ihr Körper in einen fast ununterbrochenen Orgasmus hinein, obwohl ihre Bewegungen durch ihre Positionen sehr eingeschränkt waren, ihre Schreie waren ein Klagen der Lust mit einem Unterton von Schmerz, der ständig schwächer wurde. Dann ließ sich der Mann ein letztes Mal auf sie fallen, und während er sich auf sie presste schickte er eine weitere Ladung Sperma in ihren Hintereingang, bevor er sich atemlos auf seine Füße erhob. Als er sich von Katharina wegbewegte entfaltete sie sich wieder, ihr ganzer Körper hüpfte auf dem Boden, als die Wellen der Wonne sie überfielen nachdem sie so lange wie gefesselt gewesen war, ihre Verdrehung hatte sie kaum lösen können, als der Mann schon seinen Schwanz in ihren Mund schob, um ihn sauberlecken zu lassen. (Fortsetzung folgt)