Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Nur eine Weihnachtsparty (aus dem englischen) Ich denke, nach 15 Jahren Ehe kann man ruhigen Gewissens sagen, daß wir uns in relativ eingefahrenen sexuellen Geleisen bewegten - in einer angenehmen, aber eben auch eingefahrenen Routine. Katharina und ich hatten jung geheiratet, sie war 18 Jahre alt, ich 19 und wir beide hatten unsere Hochzeitsnacht als unschuldige Jungfrauen ohne jede sexuelle Erfahrung begangen. Sex machte uns in unserem Leben viel Freude, nachdem wir einmal die mechanische Seite bewältigt hatten, aber es dauerte fünf Jahre, bevor wir erkannten, daß es mehr als eine Missionarsstellung gab, und auch das nur per Zufall. Wir waren gesellschaftlich nicht sehr aktiv, so daß wir uns oft Videofilme zur Unterhaltung ausliehen. Bei dieser Gelegenheit geschah es, daß sich einmal anstelle des erwarteten Spielfilms ein Pornovideo in der Schachtel befand - und wir waren sehr überrascht, uns bei der Betrachtung von Hardcore-Szenen wiederzufinden, die uns die Augen öffnen sollten. Nach diesem Vorfall erforschten wir die sexuellen Möglichkeiten weiter, indem wir Bücher aus der Bibliothek ausliehen und Pornovideos mieteten, welche unseren Horizont deutlich erweiterten und sehr viele interessante neue Apekte in unser Leben brachten. Wir probierten alle Stellungen, die physikalisch möglich waren, Oral- und Analsex, experimentierten mit Bondage- und SM-Praktiken, ja wir versuchten sogar Exhibitionismus und Outdoor-Sex. In den folgenden Jahren wurden viele der Dinge, die wir ausprobiert hatten, Bestandteil unseres regelmäßigen Sexlebens, wobei manche "ungewöhnlichere" Dinge für besondere Gelegenheiten vorbehalten blieben. Auch Fantasiespiele wurden Teil unseres sexuellen Lebens, nachdem wir sie für uns entdeckt hatten, sie waren allerdings mehr vom Typ der Sklavin/Meister-Spiele, bis zu unserem fünfzehnten Hochzeitstag hatten wir niemals über andere Menschen in unseren Fantasien nachgedacht. Keine Ahnung, wie es dazu kam - aber eines Abends, nachdem wir einen Gangbang-Porno angeschaut hatten und fickend im Bett lagen, stellte Katharina die Frage: "Hattest du je die Fantasie, mich beim Sex mit einem anderen Mann oder Männern zu sehen, wie das Mädchen in diesem Film?" Natürlich war meine Antwort "nein", aber ihre Frage löste bei mir Gedanken aus, und als ich mich langsam in ihr hin und herbewegte schaute ich auf Katharina herab. Meine Frau ist keine Miss World, aber in meinen Augen ist sie einfach wunderschön; mit ihrem gertenschlanken Körper, ihren kleinen Brüsten und ihren koboldhaften blauen Augen wirkte sie trotz ihres tatsächlichen Alters wie ein kleines Teeny-Mädchen. Ihre blonden schulterlangen Haare schwangen hin und her, als wir in gemeinsamen Bewegungen erschauderten. "Hattest du je diese Fantasie?" fragte ich sie ruhig. "Bisher noch nicht", keuchte sie zurück, "würde es dich erregen, zu beobachten, wie mich ein anderer Mann fickt, Paul?" In meinen Gedanken stellte ich mir meine wunderbare 34jährige Frau vor, wie sie von einem anderen Mann gefickt wurde, und mein Schwanz wurde bei dem Gedanken deutlich härter. "Ja!" stöhnte ich heraus, als ich begann, heftiger in ihre Pussy zu stossen. In dieser Nacht erreichten wir einen neuen Höhepunkt der Erregung, und von diesem Zeitpunkt an wurde die Vorstellung von Katharina, die von einem anderen Mann gefickt wurde, ein regulärer Teil unseres Liebesspiels. Während wir es trieben beschrieb sie, was ihr Fantasie-Liebhaber mit ihr tun würde, wie er sie berührte und wie er sich anfühlte, aber es war alles nur eine Fantasie, keiner von uns hatte das Verlangen, diese Vorstellung Wirklichkeit werden zu lassen. Merkwürdigerweise war die Antwort von Katharina auf die Frage, ob der Gedanke an mich beim Sex mit einer anderen Frau sie ähnlich erregte, wie mich der Gedanke an sie mit einem anderen Mann ein bestimmtes und deutliches "Nein". Sie schien sehr verstört über den bloßen Gedanken an mich mit einer anderen Frau und es blieb das erste und einzige Mal, daß diese Frage zwischen uns erörtert wurde, obwohl ich gelegentlich beim Sex mit Katharina daran zurückdachte, wenn auch nicht sehr oft. So hatten wir unser Sexleben, erregend aber nicht verwegen, welches ziemlich gut auch unser übriges Leben widerspiegelte. Wir arbeiteten, gingen zu gelegentlichen Familienzusammenkünften und noch gelegentlicheren Parties, alles ganz routinemäßig. So ging es, bis Katharina's jüngere Schwester Ann us zu einer Weihnachtsparty einlud, die im Haus ihres derzeitigen Freundes stattfinden sollte. Ann war das schwarze Schaf in der Familie meiner Frau, ein regelmäßige Partygängerin, nie ohne Freund und schon seit dem Alter von 14 Jahren keine Jungfrau mehr, wie Katharina mir sagte. Wir hatten wenig Kontakt mit Ann, so daß es eine Überraschung war, diese Einladung zu erhalten, tatsächlich war Katharina zuerst versucht, die Einladung nicht anzunehmen, aber ihre Schwester überzeugte uns dann doch, zu kommen, es sei doch "nur eine Weihnachtsparty". An Abend der Party zog Katharina ein schwarzes Abendkleid an, das sie gekauft hatte und noch nie außerhalb des Hauses getragen hatte, weil sie es für etwas gewagt hielt. Das Kleid war kurz, reichte gerade über die Knie, und da ich der Meinung war, daß ihre Beine eines ihrer schönsten Attribute waren, hielt ich es für eine gute Idee, ein bißchen mehr davon zu zeigen. Es lag eng an ihrem schlanken Körper an, betonte ihre Kurven, der Ausschnitt war tief und mutig und obwohl sie keine großen Brüste hatte, schmiegte sich das Kleid eng an sie und betonte sie. Gemeinsam mit den dünnen Schulterstreifen war dies ein Grund dafür war, keinen Büstenhalter anzuziehen - ein weiterer Grund, der in meinen Augen für dieses Kleid sprach. Mit offenem um ihre Schultern wehendem Haar und nur wenig Make-Up sah sie jung und sehr begehrenswert aus. "Ja, das würde ich wirklich gerne", lachte Katharina, als ich vorschlug, die Party ausfallen zu lassen und uns zu Hause zu amüsieren, "aber wir haben Ann versprochen zu kommen. Wir brauchen ja nicht so sehr lange zu bleiben." So riefen wir ein Taxi und fuhren zur Party, in der festen Absicht, schon nach nicht allzulanger Zeit wieder nach Hause aufzubrechen. Roger's Heim stellte sich als ein Haus mit drei Schlafzimmern heraus, welches er, wie wir erfuhren, mit zwei anderen Männern gemeinsam bewohnte. Ann begrüßte uns an der Haustür, sie sah Katharina wirklich sehr ähnlich, nur etwas fülliger als sie und etwas einfacher gekleidet. Sie bat uns herein, zeigte uns, wo wir unsere Mäntel ablegen konnten und führte uns in ein großes geräumiges Wohnzimmer, in welchem - wohl um eine angenehme Party-Atmosphäre zu schaffen - das Licht etwas gedämpft war. Nachdem sie mir die Richtung zur Bar gezeigt hatte, zog sie Ann beiseite, und als ich mit den Drinks zurückkehrte fand ich sie in einer intensiven Unterhaltung. Als sie mich bemerkten, lächelte Ann mich an und entschwand in Richtung ihrer anderen Gäste. Katharina sah ihr mit einem betroffenen Blick nach. "Ist irgendwas nicht in Ordnung?" fragte ich, als ich Katharina ihren Drink gab. "Gott weiß, wie ich das zulassen konnte," ärgerte sie sich, als sie einen Schluck vom Drink nahm, "aber ich habe ihr zugesagt, daß wir bis zum Ende der Party bleiben werden, um ihr beim Aufräumen zu helfen." Ich stöhnte sowohl laut als auch innerlich auf, da wir unsere Pläne, früher zu gehen um noch einen schönen Fick zu haben, damit wohl begraben konnten. Als ich mich umsah, sah ich Ann lachend bei einer Gruppe Männer stehen, und der Gedanke, sie zu erwürgen ging mir durch den Kopf. Insgesamt waren hier wohl zehn weitere Paare, Ann und Roger mitgezählt, alle für uns komplett fremd, und ich hatte keine Lust, mir einen langen gemeinsamen Abend mit Leuten vorzustellen, von denen ich keinen einzigen kannte. Die Musik war ziemlich laut, und ein paar Paare hüpften dazu herum, aber weder Katharina noch ich hatten viel Freude am schnellen Tanzen, so daß wir uns in eine entlegene Ecke zurückzogen. Die nächsten paar Stunden waren nervtötend, es war uns bald klar, daß der Rest der Besucher gute Freunde waren und daß ihre Lebensart genau zu dem Lärm der schnellen Musik passte. Nicht daß wir ignoriert wurden - Leute kamen und gesellten sich in unserer Ecke zu uns, um sich mit uns zu unterhalten, irgendwie schienen unsere Gläser immer gefüllt zu sein, obwohl ich nie zur Bar gehen mußte, und gegen elf Uhr waren wir beide ziemlich angetrunken. Die Drinks kamen zum Gefühl der Frustration hinzu, die wir beide fühlten, weil sich unsere Pläne so zerschlagen hatten, aber nach einer Zeit rissen wir uns etwas zusammen, und begannen uns zu küssen und im gedämpften Licht unserer Ecke ein wenig zu kuscheln. Ich schätze, wir waren angetrunken genug, um etwas mutiger zu sein als gewöhnlich, denn ein paar Mal, als sich andere Leute zu uns gesellten, streichelte ich heimlich den Hintern meiner Frau ziemlich fest, und statt abweisend zu reagieren, erhielt ich jedes Mal nur ein aufmunterndes Grinsen von ihr. "Irgendwer fühlt sich hier angeregt." kommentierte Katharina mich, als ich ein weiteres Mal ihren Hintern geknetet hatte. "Ich hatte das Gefühl, daß seiest du." grinste ich zurück. "Ich nicht!" lachte sie. Nun gut, ja, ich auch, aber du bist mehr als ein klein wenig mutig. Ich bin sicher, daß Roger gesehen hat, was du gemacht hast." Wir lachten, und fuhren fort uns zu küssen und zu knuddeln, nur um wieder damit aufzuhören, als Roger und Ann uns nach wenigen Minuten Gesellschaft leisteten. "Tanzt ihr nicht?" fragte Jen, als er uns ein paar frisch gefüllte Gläser hinstellte. "Sie mögen diese schnelle Musik nicht." antwortete Ann, bevor wir reagieren konnten. "Ist das alles?" lachte Roger. "Dagegen können wir doch was tun. Ich kann meine Gäste doch nicht gelangweilt herumsitzen lassen. Wenn ich für andere Musik sorge - würdet ihr dann mittanzen?" "Sicher." antwortete Katharina mit einem Blick auf mich. Grinsend ging Roger los, und ein paar Moment später wechselte die Musik in ein langsames und ruhigeres Tempo. Roger kam zurück, um Ann zu holen und schaute Katharina an. "Nun gibt es keine Entschuldigung mehr, nicht zu tanzen." sagte er, als er Ann wegführte. "Ich schätze, er hat recht." kommentierte Katharina, als Roger gegangen war. Sie sah mich an und lächelte, ich lächelte zurück und führte sie in den Raum zu den anderen Paaren, die nun eng miteinander tanzten. Katharina schmiegte sich an mich, als wir zu der Musik durch den Raum tanzten, und ich nutzte die Gelegenheit, ihren Rücken und Hintern zu streicheln, nicht ohne sie zwischendurch ein paarmal diskret in ihren Busen zu zwicken. Lachend drückte Katharina sich noch enger an mich, schaute auf und präsentierte mir ihre Lippen, was ich natürlich schnell nutzte, um ihre lustvollen Lippen zu küssen. Die Zeit verstrick und wir beide waren bald mehr als ein bisschen erregt, mein Schwanz wurde deutlich größer, was Katharina schnell bemerkte und nutzte, um ihren Unterkörper noch mehr an meinem besten Stück zu reiben. Kurze Zeit später mußten wir eine Pause einlegen um einen Drink zu nehmen und uns etwas zu beruhigen. "Das macht jetzt ja fast Spaß." kommentierte ich, als wir an unseren Getränken nippten. "Leider kann ich nicht das tun, was ich eigentlich will," sagte Katharina mit einem teuflischen Grinsen. "dir deine Kleider vom Leib zu reißen und mit dir zu ficken!" Das war soweit alles, und ich war drauf und dran, mit Katharina still und heimlich zu verschwinden als Roger und Ann wieder zu uns stießen. "Hast du was dagegen, wenn ich dir Katharina für einen Tanz entführe." fragte Roger, und nahm Katharina's Hand um sie wegzuführen. Bevor ich reagieren konnte waren sie gegangen, ich beobachtete Roger; als ein meine Frau in seine Arme nahm und langsam mit ihr herumtanzte konnte ich mich eines Grinsens nicht erwehren, als ich die Distanz bemerkte, die Katharina zwischen ihnen einhielt. Ann schaute zu den beiden hinüber und blickte dann mit erhobener Augenbraue zu mir, widerstrebend folgte ich der Aufforderung und führte sie in die Mitte des Raumes, wo sie sich zum Tanzen eng an mich schmiegte, während ich meinen Arm um ihren Körper legte. Während ich mit meiner Schwägerin tanzte konnte ich sehen, wie Katharina und Roger durch den Raum glitten, die Entfernung zwischen ihnen hatte sich beim Tanzen automatisch verringert bis ihre Körper sich in der Bewegung aneinanderdrückten, genauso wie sich auch Ann's Körper beim Tanzen an meinem rieb und drückte. Als das Lied beendet war sah ich, wie Katharina sich von Roger trennte und sich - von Roger gefolgt - in unsere Ecke zurückkehrte. Ich wollte ihr folgen, aber Ann drückte sich an mich, als ich eine Bewegung machte, um mich von ihr zu trennen. So tanzte ich weiter mit Ann, während ich mit einem Auge Katharina und Roger beobachtete, die sich angeregt unterhielten. Roger hatte sich irgendwoher eine Flasche Wodka besorgt, und füllte während des Gesprächs fortwährend Katharina's Glas nach. Nach nicht allzulanger Zeit war die Schallplatte beendet, und, mich nun von Ann trennend, ging ich zu meiner Frau hinüber. Roger, der mich bemerkte, hob sein Glas, drückte mir die Wodka-Flasche in die Hand und führte Ann zum Tanzen hinweg. Nachdem ich mein Glas gefüllt hatte, bot ich die Flasche Katharina an, und obwohl ich schon sehen konnte, daß sie mittlerweile ziemlich angetrunken war, ließ sie mich überraschenderweise ihr Glas nachfüllen. Wir tranken schnell, beide mit dem Gedanken, wieder weiterzutanzen, aber kaum war ihr Glas geleert kam einer der anderen Männer heran und bat sie zum Tanz. Ich blieb allein stehen und blickte ein wenig im Raum herum bevor ich mit meinen Blicken wieder den Bewegungen meiner Frau, zu sehen, wie sie eng an ihren Partner geschmiegt tanzte. Der Anblick meiner Frau, wie sie sich gegen ihren Tanzpartner presste, weckte in mir wieder die Erinnerung an unsere Fantasie, in der sie Sex mit einem anderen Mann hatte. Mein Schwanz wurde härter bei dem Gedanken, und um mich abzulenken, ließ ich meine Blicke weiter durch den Raum wandern. Es tanzten fünf Paare, eines davon Katharina und ihr Partner, so daß eigentlich fünf weitere Paare im Raum herumstehen sollten, aber ich konnte nur drei Paare und zwei einzelne Männer sehen. Zuerst dachte ich, daß die übrigen Frauen vielleicht auf der Toilette wären, aber dann bemerkte ich, wie eine der Frauen ihren Partner küsste, und zu dem Raum ging wo die Mäntel hingen. Einen Moment später kam sie wieder heraus und ging in Richtung zur Eingangstür. "Merkwürdig.", dachte ich bei mir selbst, als meine Augen zu Katharina zurückwanderten. Ich stutzte, als ich sah, daß sich die Hand ihres Partners von ihrem Rücken auf ihren schön geformten Hintern bewegt hatte. Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken, daß dieser Kerl versuchen könnte, den Po meiner Frau zu fühlen, aber in dem Moment endete die Musik, und sie trennten sich. Ich machte einen Schritt in den Raum hinein, um mich wieder zu Katharina zu gesellen, als ich wieder stoppte, als einer der inzwischen allein herumstehenden Männer zu ihr ging, und sie Momente später in seinem Arm weitertanzte. Ich ging zurück in unsere Ecke, goß mir einen weiteren Drink ein, und ließ meine Augen Katharina und ihrem Partner folgen. Von Anfang an hatten ihre Körper sich berührt, und als sie durch den Raum tanzten, sah ich, wie der Mann seine Hand um ihren schlanken Körper auf ihren Rücken gleiten ließ, und Katharina enger an sich zog. Sie schien das nicht im geringsten zu stören. Ein paar Momente später glitt seine Hand hinab auf den Beginn ihres Hinterns, auch das schien Katharina eher angenehm zu sein. Ich riß mich zusammen, beschloß einfach weiter zu beobachten und nippte an meinem Drink. Die Hand des Mannes glitt weiter abwärts, bis sie fast ganz ihren Hintern bedeckte; während ich seine Bewegungen beobachtete kam mir immer wieder der Gedanke an unsere Fantasie. "Hey Roger," riß mich Ann's Stimme aus meinen Gedanken. "du hast vergessen, den Mistelzweig aufzuhängen!" "Das werde ich sofort erledigen." antwortete Roger's Stimme irgendwo aus der Nähe der Küche, während die Musik wieder dem Ende entgegenging. Während ich meine Aufmerksamkeit wieder meiner Frau zuwandte, sah ich Roger, wie er in die Küche ging, und mit einer Handvoll Mistelzweige zurückkehrte. In den wenigen Augenblicken, die ich nicht auf Katharina geschaut hatte, hatte sie schon wieder einen neuen Tanzpartner. Dieser Mann war nicht gerade langsam darin, seine Hand über ihren Körper gleiten zu lassen, und ich beobachtete, wie er langsam über ihren Hintern streichelte. Merkwürdigerweise fühlte ich keine EIfersucht, auch wenn ich ein bisschen ärgerlich wurde, daß ich keine Chance bekam, auch einmal mit Katharina zu tanzen. Roger kreuzte meine Blickrichtung, stoppte, und steckte Mistelzweige an ein halbes Dutzend Stellen an der Decke verteilt. Es folgte ein Zweig nach dem anderen - ich dachte, daß es ein bisschen übertrieben sei, schaute aber wieder auf Katharina und ihren Partner, um zu sehen, wie er ihren Hintern fest zusammendrückte. Katharina lehnte sich zurück und sagte etwas zu ihm, was ihn grinsen liess, aber soweit ich sehen konnte, blieben seine Hände an ihrem Ort. Nun endete die Musik, und ich sah, wie Katharina aus dem Raum ging, und - in der Annahme, daß Katharina zur Toilette gehen würde -folgte ich ihr. Die Toilettentür war verschlossen, als ich dorthin kam, öffnete sich aber ein paar Momente später und Katharina trat heraus. "Na, Schatz." grinste ich sie an. "Ist alles in Ordnung". "Hallo, mein Schatz" antwortete sie, sich zu mir ausstreckend um mich zu küssen. "Ja, mir geht es gut. Ich bin ein bisschen beschwipst, aber ansonsten in Ordnung." Nun, ich küsste sie zurück, eins führte zum nächsten, und binnen kurzem waren wir in tiefen Zungenküssen und Streicheln vertieft. Als ich wieder zum Luftholen kam, war mein Schwanz fast völlig hart und Katharina hatte dieses Glitzern ind en Augen, das für mich bedeutete "fick mich". "Geh zur Toilette," grinste sie mich an. "dann können wir wieder zurückgehen und tanzen." "Ich habe mich schon gefragt, wann ich auch einmal mit dir tanzen könnte." grinste ich zurück, und ging in die Toilette. "Ich scheine als Tanzpartnerin recht begehrt zu sein." rief mir Katharina durch die Tür nach, als ich schon dabei war, meinen harten Schwanz auf die Toilettenschüssel zielen zu lassen. "Du scheinst das offensichtlich zu genießen. rief ich zu ihr zurück. "Es ist nur ein bisschen harmloses Flirten, aber es wäre mir noch lieber, wenn du es wärst." antwortete sie. "Ach, dab ist du ja." hörte ich nun Ann's Stimme. "Ich dachte, du und Paul hättet euch hinausgeschlichen. "Ich habe doch gesagt, daß wir bleiben würden, um dir nachher beim Aufräumen zu helfen, oder?" sagte Katharina zu ihrer Schwester mit einer leicht beleidigten Stimme. "Stimmt, das hast du gesagt." lachte Ann. "Egal, komm mit, und amüsier dich mit uns." "Nur eine Minute noch", antwortete Katharina. "Ich warte nur noch auf Paul." "Paul ist schon ein großer Junge, ich bin sicher, daß er den Weg zum Wohnzimmer zurück selbst finden wird." sagte Ann. "Komm mit." Ich brauchte noch ein paar Minuten, um mit meinem harten Schwanz wirklich pinkeln zu können, aber irgendwann ging auch ich zurück ins Wohnzimmer. Katharina hatte inzwischen einen weiteren Drink beendet und wurde bereits wieder von einem weiteren Mann in den Arm genommen. Ich begann mich schon wieder auf den Weg in meine gewohnte Ecke zu machen, als Ann plötzlich vor mir stand, zur Decke emporschaute und grinste. Als ich auch aufschaute, sah ich einen Mistelzweig, wieder zu ihr herabschauend lachte ich sie an, und mußte mich dann schon um meine Balance bemühen, weil Ann ihre Arme um mich warf und mich küsste. Ich hörte ein paar Leute lachen, als sie den Kuß noch etwas in die Länge zog, und, als er beendet war, grinste ich sie an, schüttelte meinen Kopf, und wandte mich um, um zur Mitte des Raumes zu schauen. Dort tanzten nur drei Paare, Katharina eingeschlossen, und, als ich meine Augen weiter durch den Raum wandern ließ, stellte ich fest, daß da noch sieben einzelne Männer herumstanden und sich unterhielten, von ihren Partnerinnen keine Spur mehr. Ann stand vor mir, ihre Arme um meinen Körper, als ich wieder zu Katharina schaute, und mich fragte, wo dieanderen Frauen hingegangen sein könnten. Katharina tanzte, eng an ihren Partner geschmiegt, seine Hände lagen auf ihrem Hintern, den sie sanft drückten und kneteten, was mich wieder an unsere Fantasie denken ließ. Eine Weile später gelangten Katharina und ihr Partner unter einen der vielen Mistelzweige, die Roger an der Decke befestigt hatte, es waren so viele Zweige dort, daß man sie kaum vermeiden konnte. Ihr Partner schaute hinauf, grinste zu Katharina harab, ich sah sie auch hinaufschauen, ein Lachen ging über ihr Gesicht, und einen Moment später küsste der Mann sie. Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart, als ich beobachte, wie dieser Mann meine Frau küsste, während er ihren Hintern drückte, er zögerte den Kuss eine ganze Weile hinaus, und löste seine Lippen erst von den ihren als die Musik endete. Er trennte sich von ihr, und Katharina ging einen Schritt weiter, unter dem Mistelzweig hinweg, mit einem Blick nach oben, um sicherzustellen, daß sie nicht unter einem weiteren Zweig stände, bevor sie sich nach mir umschaute. Gerade als sie mich entdeckte, kam ein anderer der Männer zu ihr, und bat sie um den Tanz. Katharina antwortete ihm irgendetwas, schaute zu mir herüber, der Mann schaute auch in meine Richtung, und sagte dann so etwas wie "ich bin sicher, daß er nichts dagegen haben wird." Zögernd drehte sich Katharina zu dem Mann um und ließ ihn sie in den Arm nehmen, aus einem Augenwinkel sah ich, wie Ann von mir wegging, während sich die Hand des Mannes unmittelbar auf den Hintern meiner Frau legte. Das Paar tanzte ein wenig durch den Raum, während seine Hand schon Katharina's Hintern knetete, und dann geschah das unausweichliche, sie landeten unter einem weiteren Mistelzweig. Wieder betrachtete ich, wie ein anderer Mann meine Frau ganz fest küsste, als der Moment länger wurde, und der Kuss sich kein Ende nehmen wollte, spürte ich, wie mein Schwanz wieder härter wurde. Irgendjemand drückte mir einen Drink in die Hand, den ich auf einen Zug austrank, während ich meine Augen auf das gerichtet hielt, was da in der Mitte des Raumes passierte. Als sich schließlich ihre Lippen voneinander lösten, erschien Katharina etwas erregt und atemlos, aber sie schien sich rasch zu beruhigen, als sie weitertanzten bis zum Ende der Platte. Anstelle eines neuen Partners zog der Mann sie hinüber zu einer Gruppe anderere Männer, wo man ihr einen recht großen Drink in die Hand drückte. Sie trank ihn in großen Zügen, während die Männer mit ihr und miteinander redeten. Ich beschloß, zu ihnen hinüberzugehen, so daß ich endlich zu meinem Tanz mit Katharina kommen würde, aber ich hatte diese verdammten Mistelzweige vergessen.... Ich war auf halbem Weg zu Katharina und den Männern als eine der anderen Frauen mit einem Grinsen auf dem Gesicht vor mich trat. Kurz aufblickend, wußte ich, was die Stunde geschlagen hatte, sah hinab zu der Frau um ihr einen kurzen Kuß zu geben und dann weiterzugehen, aber das war wohl nicht nach ihem Sinn. Sie warf ihre Arme um meinen Hals und küsste mich - und wenn ich sage "küsste", dann meine ich auch Küssen. Ihre Lippen pressten sich auf meine mit enormen Druck, ihre Zunge glitt über meine Lippen, während sich ihre Körper an mir rieb. Im Unterbewußtsein nahm ich wahr, daß eine weitere Platte gespielt wurde, als die Frau ihren Kuß beendet hatte, war diese schon wieder halb vorüber. Schwer atmend machte ich einen Schritt von ihr und dem Mistelzweig weg, und schaute dann dort hinüber, wo Katharina gestanden hatte, sie war aber nicht mehr dort. So schaute ich zur Mitte des Raumes hinüber und sah sie, wie sie sich mit einem anderen Mann unter einem Mistelzweig küsste. Ich hatte keine Ahnung, wie lange dieser Kuß schon währte, aber seine Hände drückten fest ihren Hintern, und glitten dann ihren Rücken hinauf und hinab. Die Musik endete, und ein weiterer Mann kam, um Katharina sofort in den Arm zu nehmen, bevor sie sich von dem Mistelzweig entfernen konnte. Er mußte sie gar nicht auf den grünen Zweig aufmerksam machen, er beugte sich lediglich vor und begann sofort, sie zu küssen. Etwas beschwipst, verwirrt und erregt lehnte ich mich an die Wand und beobachtete, wie dieser Mann keine Anstalten machte, mit Katharina zu tanzen. Während der gesamten Musik küsste er sie, und streichelte ihren Hintern und ihren Rücken. Da ich das gerade gespielte Lied recht gut kannte, bewegte ich mich auf Katharina zu, bevor das Lied zu Ende war, vorsichtig zur Decke hinaufblinzelnd, um nicht wieder auf einen Mistelzweig hereinzufallen. Mein Timing war gut, die Platte endete genau, als ich bei Katharina war. Der Mann trat einen Schritt zurück und ich nahm Katharina schnell in meinen Arm, meinen Sternen dankend, daß das nun beginnende Lied ein relativ langes war. "Vergnügst du dich gut?" flüsterte ich in ihr Ohr, als wir herumtanzten und unsere Körper aneinanderpressten. "Sehr gut." hauchte sie zurück. "Mein Gott, wie fühle ich mich.." "Du weißt aber, was du tust?" fragte ich, mit der Vermutung, daß sie vielleicht zu betrunken sei, um das noch zu wissen. "Ich bin nicht so sehr betrunken. Noch nicht." Antwortete sie, und fragte dann ersthaft. "willst du, daß ich aufhöre?" "Ich schätze, nein." antwortete ich. "solange du es genießt. Es ist ein bisschen wie in unserer Fantasie." "Nun gut, ich kann zumindest sagen, daß dein Schwanz sich nicht daran stört." lachte sie, während sie ihren Unterkörper gegen meine Erregung presste. "Und, ja, es macht Spaß. Ich schätze, es ist so etwas ähnliches wie unsere Fantasie, was es noch schöner macht. Ich hoffe, diese Party endet bald, ich will dich unbedingt bald spüren, Paul. Ist es ok für dich, daß ich flirte?" "Für mich ist alles in Ordnung, bei dem du dich wohlfühlst" antwortete ich. "Oops." gluckste Katharina, zur Decke emporschauend. Ich mußte meinen Blick nicht nach oben wenden um zu wissen, daß über uns ein Mistelzweig hing. Mit einem Grinsen beugte ich mich herab, und küsste sie, während ich meine hand über ihren Hintern gleiten ließ, mit deutlich mehr Druck als ihn die anderen Männer ausgeübt hatten. Katharina stöhnte vor Erregung etwas in meinen Mund herein, als sich unsere Zungen tragen, ihr Körper sich an meinen schmiegte, und ich auch durch die Kleider hindurch ihre Nippel fühlen konnte, die sich gegen mich pressten, während die Musik langsam dem Ende entgegenging. Als sie beendet war, trennten wir uns zögernd voneinander, beide schwer atmend vor Erregung, Katharina Gesicht war rot und, an ihr herabsehend, sah ich wie sic ihre Nippel deutlich durch ihr Kleid herausdrückten. Als ich einen Schritt zurücktrat nahm einer der anderen meinen Platz ein, während ich mir einen Drink nahm und zurückging, um die Paare weiter beim Tanzen zu beobachten. Ich war wenig überrascht, als ich, meinen Blick wieder zur Katharina zurück wandern lassend, sah, wie sie von ihrem jetzigen Partner erneut geküsst und gestreichelt wurde. Während ich meinen Drink trank beobachtete ich, wie der Mann keine Hemmungen hatte, den Hintern meiner Frau zu drücken und zu streicheln, und sie ihren Körper an ihm rieb. Ich war überzeugt, daß er es nciht bereute, sie so erregt zu haben. Sie machten keine Anzeichen, tanzen zu wollen, und als die Musik wieder endete, kam sofort der nächste Mann zu Katharina. In der folgenden Stunde beobachtete ich, wie jeder der zehn anwesenden Männer abwechselnd die Gelegenheit nutzte, Katharina zu küssen und ihren ganzen Rücken vom Nacken bis zu ihren Schenkeln hinab zu streicheln, lediglich unterbrochen von zwei kurzen Pausen, in welchen sie einen neuen Drink bekam. Es gab keinen Zweifel, Katharina war angetrunken, aber noch nicht restlos betrunken, auch wenn ihre Bewegungen bereits etwas unregelmäßiger wurden. Während dieser Zeit hatte ich jede der zwei verbliebenen Frauen geküsst und gestreichelt, aber die ganze Zeit hatte ich meine Aufmerksamkeit bei Katharina. Dan beschloß ich, daß es an der Zeit sei, mit meiner Frau zu tanzen, und mit der gleichen Technik wie zuvor schaffte ich es, beim Ende des Liedes wieder an ihrer Seite zu sein. Katharina wendete sich zu mir, drückte sich gegen mich, hob ihren Kopf, um geküßt zu werden, und ich war mir nicht sicher, daß sie zu Beginn sicher war, daß ich es war, der sie küsste. "Bist du in Ordnung?" fragte ich leise nach einer Weile, als wir wieder Luft bekamen. "Mmmm," antwortete Katharina, "ich bin okay. Ist es für dich immer noch in Ordnung, wie ich flirte?" "Ich hab kein Problem mit dem, was bisher passiert ist." antwortete ich, darüber nachdenkend, daß die Dinge inzwischen etwas über einfaches Flirten hinausgegangen waren. Mich hinabbeugend küsste ich sie wieder, mit offenem Mund und voller Zunge, was sie enthusiastisch erwiderte. Als sich unsere Körper aneinanderdrückten ließ ich meine Hand ihren Rücken auf und ab wandern, mit der einen Hand ihren Hintern umfassend ließ ich die andere Hand ihre Seite hinaufgleiten. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und ließ die Hand herumgleiten über ihre Rippen auf ihre Brust. Katharina stöhnte auf, als ich ihre kleine Brust drückte und dann ihren erregten Nippel zwischen die Finger nahm. Wir blieben so stehen bis das Lied zu einem Ende kam, und mit großem Zögern trennte ich mich von Katharina, die mit geschlossenen Augen stehen blieb und schwer atmete. Roger kam dazwischen, als ich gerade wieder mit Katharina tanzen wollte, und als ich mich wieder zum Rand des Raumes bewegte, beobachtete ich ,wie Kan Katharina's Rücken streichelte und dann ihren Hintern mit seinen Händen bedeckte. Einen Moment später sah ich, wie eine seiner Hände den Weg meiner Hand nachahmte, und über ihre Seite glitt, bis sie auf ihrer Brust liegen blieb. Er begann ihre Brust sanft zu drücken, und als Katharina nur wenig Reaktion zeigte, wurden seine Bewegungen fester. Ich beobachtete, wie Roger ihren Nippel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger presste, und dann ihre Brust mit seiner Hand bedeckte und massierte. Das Lied ging zu Ende, Roger trennte sich von Katharina und sein Platz wurde von inem der anderen eingenommen, der sich nicht damit aufhielt, zuerst ihren Rücken zu streicheln, sondern gleich eine Hand über ihren Po legte und ihn knetete, und die andere Hand direkt auf ihre Brust legte. Es war für mich erregend, zu beobachten, wie einer der Männer nach dem anderen an der Reihe war, mit Katharina's Po und Brust zu spielen. Ich verlor jedes Gefühl für die Zeit während ich beobachtete, wie sie mit meiner Frau spielten. Nur kurz fragte ich mich, ob Katharina so erregt werden könnte, daß die Dinge weiter gehen würde, als sie beabsichtigte, aber es war nur ein kurzer Gedanke, als Roger Katharina wieder in seiner Arme nahm. Dieses Mal legte Roger seine beiden Hände auf die Brüste meiner Frau und küsste sie sehr intensiv. Kein sanftes Streicheln zuvor. Sobald seine Hände auf ihren Brüsten lagen, begann er, sie fast brutal zu drücken, von Zeit zu Zeit an ihren Nippeln ziehend und drückend. Für Katharina mußte das sehr erregend sein, sie liebte es, wenn ich ihre Brüste so roh behandelte, wenn ich ihre Nippel fast von ihrem Körper abriß, trieb das ihre Erregung über jedes Maß hinaus. Nur daß es dieses Mal die Hände eines anderen Mannes waren, die ihr die Behandlung zukommen ließen, die sie so liebte. Ich war nicht überrascht, daß sich Katharina regelrecht an Roger presste, ihr Unterkörper sich gegen ihn warf, fast als würde sie mit ihm ficken. Ermutigt durch ihre Reaktionen wurden Kens Handlungen noch intensiver und Katharina reagierte noch stärker. Das Lied endete, und ein anderer Mann wandte sich Katharina zu um Kens Platz einzunehmen. Ich sah ihn etwas zu den anderen Männern sagen, bevor er sich über Katharina beugte, um sie zu küssen. Ich war mir nicht sicher, aber es sah aus, als gäbe Roger seinem Freund den Tip, daß Katharina fast verückt wurde vor Geilheit, wenn man ihre Brüste so fest behandelte. Was auch immer er ihm gesagt hatte, der Mann handelte danach, sseine Hände zerdrückten fast die Brüste meiner Frau und als er seine Aufmerksamkeit ihren Nippeln zuwandte, sah ich, wie er sie durch das Material ihres Kleides hindurch zog und drehte. Roger mußte auch die anderen Männer informiert haben, denn sobald ein weiterer Mann sich Katharina zuwandte, setzte er die Behandlung von Katharina genau an dem Punkt fort, wo sein Vorgänger geendet hatte. Im Laufe aller dieser Dinge wurden Katharina's Bewegungen immer heftiger, sie drückte und presste sich gegen ihre Partner, so daß der eine oder andere schon sehr um seine Balance kämpfen musste. Während ich da an der Wand lehnte, an meinen Drinks nippte, und die Aktion um meine Frau beobachtete, hatte ich fast den Eindruck, daß die anderen vergessen hatten, daß ich noch da war. Im Untergrund meiner angetrunkenen und erregten Gedanken war eine kurze Überlegung, wohin das alles führen würde, aber als die Erinnerung an unsere gemeinsame Fantasie durch meinen Kopf schoß, zerstreuten sich diese Bedenken. Zwischen den Drinks und meiner Erregung schien ich zur Unbeweglichkeit erstarrt, mir war inzwischen klar, daß das, was da zwischen Katharina und den ganzen Männern passierte, wohl organisiert sein mußte. Die Bemühungen, sie betrunken und erregt zu machen, so daß sie ihnen fast willenlos ausgeliefert war. Mir war auch klar, daß Roger die führende Rolle spielte, er war es, der die Dinge immer eine Ebene weiter führte, wenn er sich Katharina zuwandte, die anderen folgten dann seinem Beispiel. Trotz alledem fühlte ich keinen Impuls, etwas anderes zu tun, als dazustehen und die Geschehnisse zu beobachten. Das Lied, zu dem Katharina geküsst und gestreichelt wurde endete, und ihr zehnter Partner ging von ihr weg, als Roger wieder zu ihr kam, in der Hand ein volles Glas mit etwas, was wohl Wodka war. Einen Moment lang stand sie nur dort, ihre Augen geschlossen, ihre Erregung genießend. Dann öffnete sie ihre Augen, sah Roger, sah den Drink in seiner Hand, nahm ihn, und schüttete ihn in sich herein, und gab das Glas Roger zurück, der es an einen der anderen Männer weiterreichte, bevor er Katharina in seine Arme nahm. Innerhalb weniger Sekunden drückte und quetschte er ihre Brüste und reizte ihre Nippel hart, worauf Katharina mit fast krampfartigen Stößen ihres Körpers gegen ihn antwortete. In einer kurzen Unterbrechung löste sich Roger von ihren Nippeln und schaute auf Katharina's Gesicht hinab, und selbst bis zu meiner entfernten Position hörte ich das laute Stöhnen, daß sich den Lippen meiner Frau entrang. Ihre Augen gingen auf und wieder zu, ihre Lippen waren leicht geöffnet, und sie schnappte nach Luft, jedes Mal zuckend, wenn Roger an ihren Nippel zog und zerrte. Roger schaute zu den anderen hinüber, die nun alle in einer Gruppe beisammen standen, und wandte dann seine Aufmerksamkeit wieder Katharina zu, die gierig auf seine weiteren Aktionen an ihren Brüsten wartete. Roger beugte sich herab und küsste Katharina wieder, sie erwiderte ihn hungrig, und stolperte etwas, als Roger begann, sie von der Stelle, wo sie so lange gestanden hatten, hinwegzuführen. Ich merkte, daß Roger Katharina langsam in meine Richtung hinüberführte, dann merkte ich, daß direkt neben meinem Platz ein großes dreisitziges Sofa stand, das an die Wand geschoben war, um den Raum zum Tanzen freizumachen. Das war offensichtlich das Ziel, wo Katharina nun von Roger hingeführt wurde. Mein Schwanz zog sich bei dem Gedanken zusammen, was da nun passierte. Roger hielt kurz vor dem Sofa an, etwa eineinhalb Meter von mir entfernt, und in dem Moment, wo das Lied endete übernahm ein anderer Mann seinen Platz. Einer nach dem anderen beobachtete nun genau Katharina Reaktionen, während er mit ihren Brüsten spielte. Jedes Mal, wenn einer ihrer Partner innehielt, sie zu küssen, stöhnte Katharina laut auf. Einer ihrer Partner bot Katharina ein weiteres großes Glas mit einem Drink an, welches Katharina hinunterstürzte, als wäre sie bereits halb verdurstet, während ihr Partner begann, ihre Brüste zu quälen. Dann war wieder Roger bei ihr, das Lied, was begann, als er sich über sie beugte, um sie zu küssen, war der Bolero von Ravel! Roger würde über fünfzehn Minuten Zeit für Katharina haben, und mein Schwanz bäumte sich auf unter meiner Kleidung bei dem Gedanken, was er in dieser Zeit alles tun könnte.... Zuerst fuhr er fort wie zuvor, drückte und quetschte ihre Brüste in seinen Händen, riß an ihren Nippeln. Nach ein paar Minuten hielt er mit Küssen inne, Katharina stöhnte lauter als je zuvor, warf ihren Kopf zurück. Ihr hübschen blauen Augen flatterten abwesend, während ihr Atem in immer heftigeren kurzen Stößen ging. Als Roger zu Katharina hinabgrinste, wußte ich so gut wie er, daß sie einen Punkt erreicht hatte, wo es ihr völlig egal war, wer was mit ihr machte. Seine Hände bewegten sich von ihren Brüsten zu ihren Hüften, und mit einem sanften Druck drehte er sie herum, so daß ihr Rücken ihm zugewandt war. Katharina setzte ihm keinen Widerstand entgegen, als er sie herumdrehte. Ich konnte ihr Gesicht nun ganz sehen, und bemerkte, daß es vor Erregung errötet war. Auch wenn sie mir direkt in die Augen sah konnte sich offensichtlich kein Ziel mehr richtig fokussieren. Nachdem sie umgedreht war, fasste Roger wieder ihre Brüste und ich konnte ihr direkt ansehen, wie sehr sie sein intensives Spiel mit ihren Brüsten auf ihrem Gesicht abzeichnete und sie erregte. Sich zu ihr herabbeugend ließ Roger seine Zunge über eines von Katharina's Ohren gleiten, knabberte etwas am Ohrläppchen, und küsste dann hinab, über ihren Nacken bis zu ihren Schultern. Katharina schauderte in seinen Armen, drückte ihren Hintern hart gegen seinen Unterleib, und drückte ihre Brüste noch fester in seine Hände, als er ihre Schultern küsste, zuerst die eine Seite, dann die andere. Ihre Arme hingen schlaff an ihrer Seite herab, aber ihre Hände ballten sich zusammen und lösten sich wieder. Roger küsste wieder ihre rechte Schulter, und ließ wärenddessen eine seiner Hände von ihrer Brust auf ihre Schulter gleiten. Mein Mund wurde trocken, als er sanft der Träger ihres Kleides von ihrer Schulter strich. Er drückte weiter ihre linke Brust und küsste ihre rechte Schulter, und schob den Träger langsam über ihren Oberarm hinab, bis er nicht weiter ging. Nun fasste er zu ihrem Ellbogen herab, und zog ihn langsam hoch, so daß sich ihr Arm aus dem Träger des Kleides befreite. Katharina machte keine Anstalten, ihn an seinen Bewegungen zu hindern, als er nun seine Lippen ihrer linken Schulter zuwandte, ihre linke Brust loslies und an ihrem linken Träger weitermachte. Wieder wanderte seine Hand zur Brust meiner Frau, welche er einige Zeit drückte, streichelte und ihre harten Nippel massierte, Dann bewegte sich eine seiner Hände weiter, strich langsam über die Vorderseite ihres Körpers und kam auf ihrer Scham zu liegen. Mit einem festen Ziehen, welches Katharina laut nach Luft schnappen lies, zog Roger ihren Unterkörper eng an sich, und seine Finger begannen über und um ihre Scham zu reiben zuerst sanft, dann immer fester, bis Katharina in seinem Griff jaulte und stöhnte. Weiter ihre Muschi streichelnd bewegte Roger seine andere Hand, und glitt um ihren Körper, ich atmete tief ein, als ich sah, daß sich ihr Kleid von ihr zu lösen begann. Einen Moment später lag es zusammengefallen zu ihren Füssen. Die ganze Zeit bot Katharina Roger keinerlei Widerstand, und ich konnte sehen, wie Roger breit grinsend über ihre Schulter auf ihre nun nackten Brüste schaute. Ihr kleiner schwarzer Seidenslip, selbsthaltende Strümpfe und High-Heels waren alles, was ihren Körper nun noch bedeckte. Wieder bemächtigte sich Roger ihrer von nichts gehaltenen Brüste, seine Finger röteten ihre Haut, als er sie in seiner Hand drückte, als er seine Aufmerksamkeit ihren Nippeln zuwandte, dachte ich, er würde sie ihr abreissen. Aber genau daß war es, was Katharina liebte, und ihr Stöhnen wuchs an zu einem lauten Grunzen, als er abwechselnd ihre Brüste quetschte und an ihren Nippeln zerrte. Es schien viel Zeit zu verstreichen, während derer Roger seine ganze Aufmerksamkeit den Brüsten meiner Frau widmete, aber irgendwann glitt eine seiner Hände über ihren Körper hinab zu ihrer von dem Slip bedeckten Muschi, und wenn er diese Hand auf ihre Scham presste, ließ Katharina ein vibrierendes Stöhnen hören und erzitterte am ganzen Körper. Zu den Melodien des Bolero begann Roger seine Handfläche über ihre Scham streichen zu lassen, während seine Finger sich auf ihre Muschi pressten; der Stoff ihres Slips dehnte sich, als er in ihren Schlitz gedrückt wurde. Ich wurde mir am Rande bewußt, daß sich das Musikstück seinem dramatischen Ende entgegenbewegte, und so schien es auch mit Katharina zu sein, ihr Körper wand sich und fiel gegen Roger's, als er den Druck seiner Hände sowohl auf ihre Muschi als auch ihre Brüste erhöhte. Er schien entschlossen, Katharina zu einem Höhepunkt zu bringen, bevor das Stück endete, seine Handbewegungen wurden schneller und härter, während seine Finger den mittlerweile ganz nassen Stoff des Slip in kurzen, fast fickenden Bewegungen in ihre Muschi drückte. Katharina's schneller und schwerer Atem wurde noch schneller und heftiger, als ihre Erregung weiter anstieg, dann, gerade als die Musik anschwoll um in das Finale überzugehen, brachte sie ein langes tiefes Stöhnen hervor und ihr Körper begann zu zittern, als sie Wellen der Wonne durchströmten. Mit jedem Zittern ihres Körpers gab Katharina ein kleines Stöhnen von sich bis Roger schließlich seine Hände zu den letzten Tönen des Stückes auf ihre Taille legte. Katharina's Beine zitterten so sehr, daß Roger sie festhalten mußte, als der nächste Mann näherkam um seinen Platz einzunehmen, sie war kaum von ihrem Höhepunkt herabgekommen, als ein Paar neue Hände ihr Spiel an ihren Brüsten begann und ihre Muschi streichelte, auf der der feuchte Slip haftete. Einer nach dem anderen kamen nun die Männer zu Katharina, jeder spielte rauh mit ihren Brüsten, zog und drehte an ihren Nippeln und streichelte fest ihre Pussy durch den feuchtigkeitsgetränkten Slip. Jeder von ihnen tat sein Bestes, sie zum Höhepunkt zu bringen, bevor das gerade gespielte Stück seine Ende fand, manche erfolglos, die meisten aber erfolgreich. Als der letzte von ihnen fertig war, bebte Katharina's ganzer Körper, ihr Atem war mittlerweile ein rohes Keuchen, immer wieder mit einem Stöhnen vor Wonne. Mein Schwanz schmerzte regelrecht, als ich annahm, daß Roger seine nächste Runde mit Katharina beginnen würde, aber stattdessen ging eine der Frauen, die, soweit ich mich erinnerte, Carol hieß, zu Katharina hinüber. Der Mann an Katharina's Seite grinste Carol an, als sie den zitternden Körper meiner Frau übernahm, ihre Hände sich aufwärts bewegten, um für einen Moment mit ihren Brüsten zu spielen bevor eine von ihnen herabglitt, um ihre Muschi zu streicheln. Gespannt beobachte ich diese Frau, die mit dem Körper meiner Frau spielte, ihre Aktionen waren fast so roh, wie die der Männer gewesen waren, und Katharina reagierte genauso, wie sie es bei den Männern getan hatte, sich gegen ihre Partnerin drückend und ihre Muschi auf die tastenden Finger herabdrückend. Ich glaube, zuerst war es Katharina nicht bewußt, daß die Frau, die mit ihrem Körper spielte, eine Frau war, aber irgendwann bemerkte sie den Unterschied des Körpers, an den sie sich drückte, langsam hob sie ihren Kopf und blickte über ihre Schulter in Carols Augen. Carol grinste Katharina an, als diese bemerkte, daß es eine Frau war, die sie streichelte, dann drehte sie Katharina um, damit sie sie anschauen konnte. Mit einem tiefen Blick in die betäubten aber schockierten Augen meiner Frau zog sie Katharina an sich und küsste sie fest, während eine ihrer Hände weiter ihre Brust streichelte, und die andere zu ihrer Pussy hinabglitt. Ich weiß nicht, ob es Katharina bewußt war oder nicht, ob sie überhaupt in der Lage war, klar zu erkennen, was passieret, aber ihre Reaktion auf den Kuß und die Bewegungen von Carols Händen war ein fast unmittelbarer Höhepunkt. Weder Katharina noch ich hatten je irgendwelche Gedanken über eine Frau-Frau-Beziehung gehabt, es war immer sie mit anderen Männern, aber was ich jetzt beobachten durfte, war einer der erotischsten und erregendsten Anblicke, die ich je in meinem Leben zu Gesicht bekommen hatte. Katharina erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen, während Carol sie weiter küsste, und sie bis zu den letzten Klängen der Musik weiter streichelte. Die andere Frau, deren Name wohl Nancy gewesen war, wartete bereits, um Katharina zu übernehmen, und als Carol beiseitetrat, öffnete meine Frau kurz die Augen um zu sehen, daß es eine weitere Frau war, die sie in die Arme nehmen würde. Erneut war ich gefesselt von dem Anblick einer anderen Frau, die meine Frau küsste, einer anderen Frau, die ihre kleinen Brüste drückte und ihre erregten Nippel berührte, einer anderen Frau, die ihre Pussy durch den Slip rieb und fingerte. Die ganze Zeit schwebte Katharina von einem Höhepunkt zum anderen, es war, als schwebte sie in einer endlosen Orgasmus-Schleife, ich hatte nie erlebt, daß sie so viele Höhepunkte erlebte, obwohl sie normalerweise relativ schnell einen Höhepunkt erlebte und mich das regelmäßig noch mehr erregte. Kurz vor dem Ende der Aufnahme drehte Nancy meine Frau wieder herum, so daß ihr Rücken zu Nancy wies, und die nächsten paar Minuten bis zum Ende der Musik spielte sie mit Katharina's Körper. Ich riss meine Augen noch weiter auf, als ich sah, daß Katharina's Schwester Ann an ihrer Seite erschien, und einen moment dachte ich, ich würde jetzt einen inzestuösen lesbischen Akt erleben, aber Ann reichte ihrer Schwester nur ein weiteres Glas voller Wodka, wartete bis Katharina es geleert hatte, nahm ihr das Glas wieder ab und ging wieder weg. Es war für mich keine Überraschung, Roger zu sehen, der hinter Katharina wartete, als sie das Glas an Ann zurückgab, aber es war eine Überraschung, ihn nun mit nacktem Oberkörper zu sehen. Das erste Mal seit langer Zeit wendete ich meine Augen von Katharina, um durch den Raum zu schauen, und festzustellen, daß alle Männer nun oben herum nackt waren, und daß die drei Frauen, meine Schwägerin Ann eingeschlossen, total nackt waren. Für einen kleinen Moment nahm ich den Anblick der einzigen anderen Frauen, die ich außer Katharina je gesehen hatte, in mich auf, dann blickte ich wieder auf meine Frau und ihren derzeitigen Partner, Roger. Als ich zurück auf Katharina blickte, begannen Roger's Hände gerade, ihre Brüste zu drücken, im Hintergrund begannen soeben erneut die Klänge des Bolero zu erklingen. Offensichtlich wollte Roger das Geschehen auf eine neue Ebene emportreiben. Ich weiß nicht, ob Katharina sofort bemerkte, daß ihr nackter Rücken sich an Roger's nackter Brust rieb, aber als eine seiner Hände herabglitt, um mit ihrer Pussy zu spielen, sah ich, wie sich ihre Augen leicht und verstehend öffneten. Dann bewegte sich eine ihrer Hände hinter sie um sich die Bestätigung einzuholen für das, was ihr Rücken ihr signalisierte. Als ihre Hand die nackte Brust von Roger berührte, grinste dieser bei diesem ersten Zeichen ihrer aktiven Teilnahme am Geschehen. Die nächsten paar Minuten spielte Roger mit Katharina's Brüsten, reizte ihre Nippel und massierte ihre Pussy, während sie sich gegen ihn stützte, und ihre Hand seine nackte Brust und seinen Bauch streichelte. Es war das erste Mal, daß Katharina mehr tat, als passiv zu bleiben, und sich von den anderen bewegen zu lassen, und offensichtlich war es das, worauf Roger gewartet hatte. "Zieh deinen Slip aus, Katharina," sprach Roger ihr sanft ins Ohr, und nahm zugleich seine Hand von ihrer Pussy. "und schau Paul an, während du das tust. Laß ihn sehen, wie sehr du genießt, das zu tun, was ich dir sage." Ich war den beiden so nahe, daß ich jedes seiner Worte klar verstehen konnte, und war sicher, daß er das auch beabsichtigte. Ich hatte bereits einige Zeit den Eindruck, daß Roger großen Wert darauf gelegt hatte, Katharina so zu positionieren, daß ich alles, was er und seine Freunde mit ihr taten, genau beobachten konnte, nun hatte ich die Gewißheit. Noch hatte ich irgendwelche Zweifel, wohin all dieses führen würde, obwohl ich keinen Drang verspürte, irgendwelchen Protest einzulegen gegen das, was hier passierte, selbst wenn ich es getan hätte, war ich nicht so dumm, das zu tun, mit zehn geilen Männern um uns herum, nicht, wenn Katharina nicht wollte, daß es ein Ende haben sollte. Aber die Fur