Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Der Auftrag Teil 3 "Zeit für Thrinh's Spezialität." lachte jemand. An dem Tisch war Thrinh zwischen Vanessa's Beinen zurückgetreten, faßte sie bei den Hüften, hob Vanessa wie eine Puppe an und drehte sie um, so daß sie nun mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch lag, ihre Titten unter dem Gewicht ihres Körpers zusammengepresst. Der Mann hob das Hinterteil ihres Kleides an und wand es um ihre Hüften, er löste die Riemen ihres Oberteils und band es um das Kleidunterteil, so daß keine Gefahr bestand, daß der Anblick ihres Körpers in irgendeiner Weise verdeckt wurde, wenn sie aufstand. Erneut preßte er seinen Schwanz in ihre Muschi, und ich hörte ein schwaches Wimmern der Ekstase von meiner Frau, als ihr Körper sich zusammenkrampfte und dann schüttelte, er begann sie langsam zu ficken, ganz anders als zuvor, und ich war etwas verwundert darüber. Wie aus dem Nichts hatte Thrinh plötzlich eine Flasche Babyöl in der Hand, es mußte ihm wohl von Gutholzer gebracht worden sein, und als ich sah, wie er etwas Öl in die Poritze meiner Frau fließen ließ kam mir eine Idee, was wohl mit "Thrinh's Spezialität" gemeint gewesen sein könnte. Vanessa war so von der Lust erfüllt, die der Schwanz des Mannes ihr bereitete, daß ich nicht glaube, daß sie bemerkte, wie ihre Ritze eingeölt wurde. Dann goß er etwas von dem Öl auf seine Finger, es wunderte mich nicht, zu sehen, wie er einen geölten Finger in Vanessa's hintere Öffnung schob, auch wenn Vanessa's Reaktionen auf seinen eindringenden Finger mich überraschte. Seit Jahren hatte ich meine Frau zu überzeugen versucht, sich in den Arsch ficken zu lassen, aber sie war beständig in ihrer Ablehnung, nun, mit diesem Fremden, stöhnte sie auf vor Lust und hob ihren Hintern an, als wollte sie mehr von seinem forschenden Finger spüren. Nach und nach schob er seinen Finger bis zum Knöchel in sie hinein, und zog ihn genauso langsam auch wieder heraus, gab mehr Öl hinzu und schob ihn wieder in ihren Arsch, und begann ihren Arsch mit seinem Finger zu ficken, während er ihn in ihr drehte und wendete. Vanessa schockierte mich, sie schrie vor Lust über seine Handlungen laut auf. Nach ein paar Minuten drückte Thrinh mehr Öl auf seine Finger, bevor er einen weitern Finger in sie hineinschob, und ich sah, wie sich ihr Schließmuskel weitete, um seineb eiden Finger aufzunehmen. Vanessa schauderte, als er begann, ihren Arsch wieder mit sienen Fingern zu ficken, und irgendwie war ich traurig, daß sie nicht den geringsten Protest gegen diese Aktionen des Mannes unternommen hatte, aber zugleich erregte mich die Szene um so mehr. Mein Schwanz zitterte fast vor Erregung, als ich beobachtete, wie dieser Mann ein Areal berührte, das für mich immer verboten war, meine Augen weiteten sich, als Thrinh noch einmal Öl über seine Finger goß und einen dritten Finger in ihren Arsch versenkte. "Ich wette, ihr Alter durfte das nie mit ihr machen." lachte Sabuh laut, und ich fühlte, wie ich vor Erniedrigung rot wurde. Vanessa war offensichtlich so von der Lust eingenommen, die ihr hier geschenkt wurde, daß ich nicht einmal glaube, daß sie eine vorbeimarschierende Musikkapelle in diesem Moment bemerkt hätte. "Sie ist noch Jungfrau da hinten." lachte Thrinh laut auf, und verstärkte meine Erniedrigung noch. "das kann man deutlich merken. Aber sie wird nicht mehr lange Jungfrau bleiben." Während er das sagte, zog Thrinh seinen Schwanz aus der Muschi meiner Frau, aber seine Finger fickten weiter in ihren Arsch, stießen und drehten sich regelmäßig auf eine Art, die Vanessa sehr zu gefallen schien. Dann beendete er die Bewegung seiner Hand mit seinen Fingern halb in ihrem Arsch, Vanessa lag eine Weie da um dann, zu meinem Erstaunen, ihren Hintern hochzustoßen, um seine Finger wieder tiefer in seinen Hintern zu bekommen. Thrinh ließ Vanessa sich für eine Weile selbst auf seinen Fingern ficken, ihr Körper stieß auf und ab um seine Finger in ihren Arsch gleiten zu lassen, Vanessa fickte, nicht Thrinh! Ihre Bewegungen wurden nach und nach immer schneller und wurden kräftiger, und das schien es zu sein, auf das Thrinh gewartet hatte, er zog seine Finger aus ihrem Arsch und nickte Sabuh zu, der vortrat und die Knöchel meiner Frau in seine Hände nahm. Ich war verwirrt, was Sabuh da tat, als er Vanessa an den Armen an sich zog, aber dann sah ich, wie Thrinh seinen Schwanz an Vanessa's Rosette drückte; mit einer Hand führte er seinen Schwanz, mit der anderen drückte er ihre Backen auseinander, und plötzlich schien Vanessa zu begreifen, was geschehen sollte. Es war dieser Moment, als Sabuh's Bewegungen klar wurden, als Vanessa sich zu lösen versuchte un ihren Körper flach auf dem Tisch zu halten, zu gleicher Zeit sah ich, wie Thrinh fest vorwärts stieß und ich sah, wie seine Eichel Vanessa's plötzlich zusammengekrampften Schließmuskel nach innen drückte. Vanessa's Beine traten und stießen an beiden Seiten von Thrinh's Körper, aber zwischen Sabuh's Griff und Thrinh's Körper gab es für sie kein Entkommen; und als wäre er erfreut über ihren Widerstand lachte Thrinh auf und stieß noch kräftiger vorwärts. Lange Zeit stellte ihm Vanessa's Rosette Widerstand entgegen, aber Thrinh hatte letztendlich Erfolg und plötzlich brach seine Eichel durch den Widerstand ihres Schließmuskels; Thrinh goß weiteres Öl auf seinen Schwanz und stieß weiter vorwärts, seine beiden Hände drückten abwärts und spreizten ihre Pobacken. Ich zuckte zusammen als Vanessa ein lautes schmerzerfülltes Heulen ausstieß, sie begann laut zu heulen, als der Schwanz des Mannes tiefer in sie zu stoßen begann, und ihr ganzer Körper schien sich zu verkrampfen und sich zu krümmen, nur Sabuh's kräftige Hände und Thrinh's Hände und Schwanz hielten sie auf dem Tisch. Während sein Schwanz immer weiter in ihren Hintereingang eindrang goß Thrinh immer weiteres Öl auf seinen Schaft, er lachte, als Vanessa versuchte, ihren Körper von ihm weg zu krümmen, ihr Kopf schlug von Seite zu Seite und ihr Haar breitete sich dabei über den Tisch aus. Thrinh's Lachen wurde von den anderen Herumstehenden beantwortet während ich kraftlos dastand und so erregt war, daß ich fast in meiner Hose gekommen wäre. Schritt für Schritt arbeitete er seinen Schwanz tiefer und tiefer in Vanessa hinein, während sie ihren Schmerz und die Erniedrigung herausschrieh, aber nach einer Weile schienen sich ihre Schreie zu verändern bis sie in dem Moment, wo seine ganzen 28 Zentimeter in ihr versenkt waren, kaum noch zu hören waren. Ich hatte angenommen, daß Thrinh beginnen würde, sie in den Arsch zu ficken, nachdem er einmal ganz in sie eingedrungen war, aber er hielt still. Eine ganze Minute verging und er zog seinen Schwanz langsam wieder aus Vanessa's Arsch heraus, bis sich nur noch die Eichel in ihrem Inneren befand. Als Reaktion stöhnte Vanessa vor Schmerz, ihr vorheriges Zucken war nun zu schwachen Bewegungen veringert, und in diesem Moment ließ Sabuh ihre Knöchel los und trat vom Tisch zurück. Als Vanessa spürte, daß ihre Knöchel frei waren, versuchte sie, sich über den Tisch zu ziehen, aber Thrinh griff sie bei den Hüften und zog sie zurück zu sich, während er gleichzeitig seine Hüften vorstieß. Sie weinte laut auf, als ein Schwanz wieder in ihren Hintern gedrückt wurde. Als er sich wieder zurückzog stieß Vanessa ihren Oberkörper vom Tisch ab, vielleicht in der Hoffnung, daß der veränderte Winkel den Mann irgendwie aus ihrem Arsch drücken würde. Sollte das aber ihre Absicht gewesen sein, war es vergebens; Thrinh hielt sie nach wie vor an den Hüften und stieß wieder in sie hinein, Vanessa's Kopf hing herab, als sie einen schwachen Schrei ausstieß. Her zog sich wieder etwas zurück und goß etwas mehr Öl auf seinen Schwanz bevor er wieder vorwärts stieß, und Vanessa ein Grunzen entlockte, mit langsamen weiteren Bewegungen begann Thrinh nun Vanessa's Arsch richtig zu ficken, und nach und nach hörte ich eine Veränderung in ihrem Stöhnen und Grunzen. Zuerst dachte ich, ich würde es mir einbilden, aber bald war ich mir sicher, daß ihr bisher schmerzerfülltes Grunzen nun mehr und mehr mit Lust erfüllt war. Thrinh hatte das wohl auch bemerkt und begann sich etwas schneller in ihrem Arsch zu bewegen. Bald bestand kein Zweifel mehr, daß Vanessa begann die Bewegungen des Schwanzes in ihrem Hintern zu genießen, bald hörte ich nichts mehr als die Lust in ihrem Jaulen, mehr und mehr stöhnte sie vor Lust und ihr Körper begann zu zittern, als bekäme sie einen Orgasmus. So wie er es getan hatte, als er sie mit seinen Fingern gefickt hatte, hielt Thrinh plötzlich inne, seinen Schwanz halb außerhalb ihres Körpers, aber anders als zuvor zögerte Vanessa keinen Moment, ihren Unterkörpüer aufzubäumen, um den Rest seines Schwanzes wieder in ihrem Arsch zu spüren. Die anderen Leute im Raum beganngen zu klatschen, als wäre Thrinh ein virtuoser Dirigent in einem Konzert, lachend und grinsend verbeugte er sich, während ihn Vanessa weiter mit ihrem Arsch fickte. Ich fühlte mich wie in einem Traum, während ich meine Frau beobachtete, wie sie von dem überdimensionalen Schwanz dieses Fremden in den Arsch gefickt wurde, wenn es ein Traum war, dann war es ein feuchter Traum. Der Mann ließ Vanessa eine zeitlang alleine alle Bewegung übernehmen, dann begann er sich wieder zu bewegen; er drückte sie flach auf den Tisch und hielt sie mit einer Hand zwischen ihren Schultern fest, während er sie mit aller Gewalt härter als zuvor in ihren Arsch stieß. Vanessa ereilte unmittelbar ein Höhepunkt, ihr Körper wäre vor Zucken fast vom Tisch gesprungen, wenn er sie mit der Hand ziwschen ihren Schultern nicht festgehalten hätte. Er schien sein Tempo eine halbe Ewigkeit beizubehalten und Freude daran zu finden, daß Vanessa's Bewegungen und die Lautstärke ihrer SChreie allmählich schwächer wurden, dann spannte sich sein Körper an. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, griff ihre Hüften, und machte einen mächtigen Stoß vorwärts, der nicht nur Vanessa flach auf den Tisch drückte, sondern sogar den Tisch ein gutes Stück vorwärts schob. Vanessa gab einen schrillen Schrei schierer Lust von sich, ihr Öberkörper bäumte sich auf bis ich dachte, ihr Rückgrat würde brechen und ihre Beine streckten sich steif aus. Ich hörte, wie Thrinh laut aufstöhnte, dann zog sich sein Körper zusammen, und ich wußte, daß er den Darm meiner Frau mit seinem Samen füllte. Die beiden verharrten noch eine ganze Weile in dieser lusterfüllten angespannten Haltung bevor Vanessa sich schlaff auf den Tisch zurückfallen ließ und ihre Beine lahm herabfielen, als sie erschlaffte begann Thrinh sich noch einmal zu bewegen, aber schon nach wenigen Stößen zog er seinen Schwanz aus Vanessa's Arsch heraus. Meine Frau lag zitternd am Kopf des Tisches, während Thrinh wegtrat um sich zu seinen Spielkameraden zu gesellen, das schien das Signal für die übrigen Gäste zu sein, die Party weiterzuführen. Während Vanessa halb bewußtlos auf dem Tisch lag gingen die anderen Gäste entweder zurück in den Hauptraum oder kamen näher an den Tisch heran. Walter beugte sich über Vanessa, und sagte etwas in ihr Ohr, was auch immer es war brachte es sie dazu, sich langsam und schwach von dem Tisch zu erheben und schwankend von dem Tisch wegzuwanken. Zu meinem Erstaunen setzten sich die Fünf wieder um den Tisch, sobald Vanessa ihn freigegeben hatte und begannen wieder Karten zu spielen! Während ich meine Augen von ihnen abwandte folgte ich Vanessa, die langsam durch das Studio in Richtung auf den Hauptraum hin ging, etwa nach zwei Dritteln des Weges kam sie zu einer Gruppe von drei Männern, die sich unterhielten, und als sie vorbeigehen wollte, sprach sie einer der Männer an. Sie liep sich vor ihm auf die Knie fallen, öffnete seine Hose und nahm seinen Schwanz heraus, nahm ihn ohne Zögern in den Mund und stülpte seinen Mund vollständig darüber während er seine Unterhaltung fortführte, als würde nichts geschehen. Als ich näher herankam begann Vanessa, ihren Mund und ihre Kehle von dem Schwanz des Mannes gleiten zu lassen, eine Weile bewegte Vanessa ihren Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück, dann legte der Mann eine Hand auf ihren Hinterkopf und stieß ihren Mund weit über seinen Schwanz; zur gleichen Zeit befahl ihr ein anderer Mann aus der Gruppe, aufzustehen. Vanessa behielt den Schwanz tief in ihrer Kehle und erhob sich auf ihre Füße, sobald sie sich soweit aufgerichtet hatte, wie es der zweite Mann von ihr erwartet hatte, öffnete er seine Hose, nahm seinen steifen Schwanz heraus und stieß in in ihre Muschi, er fickte sie tief und fest, während sein Bekannter seinen Schwanz tief in ihrer Kehle behielt. Einen Moment später krampfte sich der Körper des ersten Mannes zusammen und ich sah, wie Vanessa schluckte, kurze Zeit spritzte auch der Mann, der sie fickte, in ihr ab, beide zogen sich aus ihr zurück und setzten ihre Unterhaltung fort ohne sie weiter zu beachten, während der dritte Mann sie zuerst seinen Schwanz in ihre Kehle saugen ließ, sie dann umdrehte und in den Arsch fickte, bis er kam. Wie seine Bekannten zog er sich aus ihr zurück und ignorierte sie völlig, sie richtete sich wieder auf und ging weiter in Richtung auf den Hauptraum. Ich folgte ihr mit ein paar Meter Abstand. Genau so ging es die übrige Nacht weiter, Vanessa ging durch den Hauptraum, nackt bis auf ihre Strümpfe und ihr zusammengebundenes Kleid. Während sie an den Gästen vorbeiging streckten diese entweder die Hand aus und zogen sie zu sich oder gaben ihr ein Signal, zu ihnen zu kommen. Anschließend benutzten sie ihren Mund, ihre Muschi oder ihren Arsch und machten dann weiter wie zuvor, als wäre sie gar nicht dort. Sie behandelten Vanessa schlimmer als eine billige Straßenhure, und ich fühlte immer mehr Ärger darüber, aber ich fand es dennoch auch erregend zu beobachten, wie meine wundervolle Frau von diesen Fremden gefickt wurde. Auch Gutholzer nahm sie, mehr als einmal, das erste Mal ließ er sie ihn aussaugen und schickte sie weiter; etwas später fickte er ihre Muschi mit kraftvollen Stößen, die Vanessa fast vom Boden abhoben, das dritte Mal nahm er sie im Arsch, mit fast genauso kraftvollen Stößen wie zuvor in ihrer Muschi. Er war nicht der einzige, der sie mehr als einmal oder auf mehr als eine Art nahm, aber allmählich neigte sich die Nacht dem Ende zu, als ein Gast nach dem anderen gegen drei Uhr morgens allmählich ging bis alle gegangen zu sein schienen. Inzwischen war Vanessa restlos erschöpft, ich hatte keine Ahnung, wie sie sich noch auf den Füßen hatte halten konnte um durch den Raum zu gehen und die Gäste zu bedienen. "Gut gemacht, meine Liebe." grinste Gutholzer Vanessa an, die keuchend und lahm dastand, "Der Auftrag gehört euch schon fast." "Jetzt mal langsam, Gutholzer", brauste ich auf, "der Handel war, daß Vanessa deine Gäste unterhalten würde, bis die Party vorbei ist. In meinen Augen IST die Party vorüber." Er grinste, als wüßte er noch etwas, was ich nicht wüßte, dann drehte er sich um und ging auf das Studio zu, wir hatten keine Alternative, als ihm zu folgen. Ich ging um meine erschöpfte Frau zu stützen, aber Gutholzer schaute über seine Schulter zurück und schüttelte den Kopf. "Keine Berührung, denk dran." sagte er, als wir das Studio betraten. Jane riß ihre Augen weit auf, und mein Mund wurde trocken, als ich sah, wie am Kartentisch Thrinh und Sabuh saßen, zum Glück waren ihre Freunde nicht dort. Die Schultern meiner Frau vielen zusammen, aber sie ging weiter auf den Tisch zu hinter Gutholzer her und folgte ihm wie ein gehorsames Schaf. "Diese Herren wollten dir noch einmel besonders Auf Wiedersehen sagen, meine Liebe." grinste Gutholzer, "euer Auftrag liegt auf dem Hallentisch, ist unterschrieben und in einer Woche gültig. Er gehört euch, wenn meine Freunde der Meinung sind, mit dir fertig zu sein. Ich wünsch dir noch viel Spaß, meine Liebe." Dann schaute er mich an, "Klaus, du solltest es dir besser bequem machen, das könnte eine Weile dauern." Mit dieser Bemerkung verließ Gutholzer den Raum, ich blickte ihm mit einigen Mordgedanken hinterher. Während ich auf die zwei Männer und meine Frau zurückschaute beschloß ich, seiner Empfehlung zu folgen und setzte mich an einen Stuhl am Tisch. Als ich mich hinsetzte, standendie beiden Männer auf, sie hatte offensichtlich schon beschlossen, daß ich einen Ehrenplatz bei ihrem Finale mit Vanessa haben sollte, denn sie gingen zu einer Stelle nahe bei mir und bedeuteten Vanessa, zu ihnen zu kommen. Still stellte sie sich zwischen die beiden Männer, keiner von ihnen sprach als sie nach ihr fassten und begannen, ihren Körper mit ihren Händen zu berühren, gemeinsam zerquetschten sie ihr fast ihre Brüste, zerrten an ihren Nippeln bis sie weit von ihrem Körper weggezogen waren und sie vor Schmerz aufschrie. Beide Männer fingerten ihre Muschi gleichzeitig, dehnten sie so weit, daß Vanessa's Keuchen mir ihre Schmerzen zeigten, dann nahm Thrinh seine Hände von ihrer Muschi und stieß vier seiner Finger in ihren Arsch während Sabuh das gleiche mit ihrer Muschi tat. Als hätten sie schon seit Jahren geübt stießen Thrinh und Sabuh abwechselnd ihre Finger in Vanessa's Körper, mit Bewegungen, die man kaum als sanft oder zärtlich bezeichnen konnte. Sabuh stieß so hart in ihre Muschi, daß ich einmal dachte, er würde seine ganze Hand in sie hineinquetschen, vielleicht war das auch seine Absicht, wenn, dann hatte er keinen Erfolg, aber nur wenig fehlte, während Thrinh seine Finger in Vanessa's Arsch drehte und herumrührte. Mich hätte eigentlich nach den Begebenheiten dieser Nacht nichts mehr überraschen können, aber ich war doch überrascht, als Vanessa nach ein paar Minuten dieser Behandlung in einen starken Orgasmus hineinglitt, nach all dem hätte ich nicht geglaubt, daß sie noch die Kraft zu so einem starken Orgasmus gehabt hätte. Die beiden fuhren noch einige Minuten fort, Vanessa in ihre beiden Löcher zu ficken, während Vanessa sich zwischen ihnen schüttelte und krümmte. Als sie aufhörten und ihre Finger aus ihrem Körper zogen, schaute Vanessa sie mit einem benebelten Blick an, Sabuh zeigte auf seine Lenden und Vanessa griff zu, um seinen Schwanz aus der Hose zu holen, dann deutete er auf ihren Mund und Vanessa ging vor ihm auf die Knie. Bevor sie seinen Schwanz mehr als ein paar Zentimeter in ihrem Mund hatte, hatte Thrinh nach ihren Hüften gegriffen und sie, mit dem festen Druck einer Hand auf ihrem Rücken, am Becken vorwärts gebeugt. Sich bückend nahm Vanessa Sabuh's Schwanz in ihren Mund, als sie darauf herabsank legte Sabuh seine Hände an beiden Seiten an ihren Kopf und stoppte ihre Bewegungen, nachdem sie zwei Drittel seines Schwanzes in den Mund genommen hatte und ein guter Teil seines harten Gliedes in ihrer Kehle steckte. Dann kam Thrinh näher heran, faßte um ihren Körper herum und faßte ihre Hände und zog sie zurück, bis sie auf ihren Arschbacken lagen; indem er ihre Hände fest auf ihre Backen drückte und sie dann auseinander bewegte ließ er sie wieder los, und sah mit Genugtuung, daß sie fortfuhr, ihre Backen weit auseinanderzuziehen. Dann drückte Thrinh seinen Schwanz an Vanessa's Anus, anders als zuvor, als er sie dort entjungfert hatte, stieß er aufg wenig Widerstand und als er die Eichel in ihrem Arsch versenkt hatte, stoppte er. Ein paar Minuten blieben beide Männer still stehen, während Vanessa zwischen ihnen aufgespießt war, dann schaute Thrinh über ihren Rücken zu Sabuh und nickte, grinsend lockerte Sabuh seinen Griff an Vanessa's Kopf und zog seinen Schwanz zurück, bis er fast aus ihrem Mund herausglitt. Dann wechselte er mit einem animalischen Grunzen die Richtung, und versenkte die ganze Länge seines Schwanzes mit einem einzigen Stoß in der Kehle meiner Frau, daß sie von der Härte auch noch auf die ganze Länge von Thrinh's mächtigem Schwanz gedrückt wurde. Vanessa gab ein ersticktes gurgelndes Quietschen von sich und schüttelte sich in einem Höhepunkt, als sich beide Männer wieder zurückzogen. Noch einmal zog Sabuh sich fast gänzlich aus ihrem Mund heraus, und stieß dann wieder tief in sie und trieb sie weit auf Thrinh's Schwanz zurück, es war der erregendste Anblick, den ich in dieser ganzen Nacht gesehen hatte, es war, als würde Sabuh Vanessa dazu bringen, Thrinh zu ficken, indem er ihren Mund fickte. Die beiden Männer schienen unermüdlich zu sein, Vanessa's Mund und Arsch zu stopfen, eine Ewigkeit trieb Sabuh Vanessa immer wieder auf Thrinh's Schwanz zurück, bis er plötzlich still hielt und es Thrinh war, der in Vanessa's Arsch stieß und so ihren Mund und ihre Kehle auf Sabuhs Schwanz trieb. Noch zweimal wechselten sie die Rolle, bevor sie ihre Schwänze aus Vanessa zogen, um neue Positionen einzunehmen. Bis zu diesem Punkt war ich überzeugt, daß ich nicht weiter erregt werden könnte, ohne zu kommen, aber erstaunlicherweise wurde mein Schwanz immer noch hörter und meine Eier immer praller, während ich diese verrückte Technik des Doppelfickes betrachtete. Nach all den Ereignissen der Nacht war es erschreckend für mich, noch nicht einmal gekommen zu sein, und obwohl ich erregter war als zu irgendeinem Zeitpunkt in der Nacht, ohne Erleichterung zu verspüren, wurde die Erregung tatsächlich langsam schmerzhaft. Entrückt beobachtete ich, wie Sabuh sich auf den Boden setzte, sein Schwanz senkrecht aufgerichtet, und zugriff um Vanessa umzudrehen, so daß sie ihm den Rücken zuwandte, um sie dann auf sich herabzuziehen. Vanessa sank in eine geduckte Haltung herab bis sie spürte, daß sein Schwanz sie berührte, dann griff sie unter sich, griff nach Sabuh's Schwanz und hielt ihn fest, während sie ihre Muschi über ihn senkte. Fast sofort begann Vanessa auf seinem schwarzen Schaft auf und abzuficken, grunzte und stöhnte laut von der Lust, die er ihr so offensichtlich schenkte, aber dann stellte sich Thrinh vor sie, seinen großen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Ungeachtet der Tatsache, wo sich dieser Schwanz soeben noch befunden hatte, griff Vanessa zu und schob ihn in ihren Mund, ihr Kopf beugte sich, um ihm den Zugang zu ihrer Kehle zu erleichtern, während Thrinh langsam in sie eindrank. Er hob seine Füße fast vom Boden während er mit seinem gesanten Gewicht seine 28 Zentimeter hartes Fleisch in Vanessa's Kehle stieß bis ihre Lippen an seinen Körper gepresst waren, seine Aktion trieb sie abwärts auf Sabuh udn sein Schwanz stieß noch tiefer in ihre Pussy. Ich war sicher, daß er bis in ihre Gebärmutter vorgedrungen sein mußte und fühlte einen Schauder der Erregung über meinen Rücken gleiten bei dem Gedanken, daß dieser schwarze Schwanz direkt in die Gebärmutter meiner Frau abspritzen würde. Erneut schienen sie unermüdlich weiterzumachen, mit grausam harten Stößen fickte Thrinh Vanessa's Mund und Kehle und ich war mir sicher, daß ihre Kehle nach all dem, was sie an diesem Abend hatte aufnehmen müsste, völlig wund sein musste. Sabuh hatte nun begonnen, jedes Mal mit seinem Becken hoch in ihre Muschi zu stoßen, wenn Thrinh abwärts stieß, und zwischen den beiden brauchte Vanessa nicht lange, um eine Orgasmusebene zu erreichen, die nicht nachzulassen schien. Unglaublicherweise sprach keiner der Männer ein Wort zum anderen oder zu Vanessa, ihre einzigen Töne waren kleine Seufzer der Lust und das gelegentliche Grunzen, aber meine Frau machte den Mangel an Geräuschen mehr als wett, ihr lautes Grunzen, Stöhnen und Schreien, jedoch gedämpft durch den Schwanz, der ihre Kehle ausfüllte, vertrieben jede Ruhe aus dem Raum. Sie übertönten auch den Klang meines eigenen stoßhaften unregelmäßigen Atems, wofür ich sehr dankbar war, es wäre für mich tödlich gewesen, wenn Vanessa gehört hätte, wie sehr mich ihre Behandlung erregte. Noch immer ohne abzuspritzen zog sich das Paar aus Vanessa heraus, die einfach vorwärts von Sabuhs Schwanz herunterfiel, sobald Thrinh sein mächtiges Glied aus ihrem Mund gezogen hatte. Ich weiß noch, daß ich zu diesem Zeitpunkt dachte, daß sie doch nicht viel mehr mit Vanessa machen konnten, daß sie früher oder später kommen mussten, aber ich schien der einzige zu sein, der so dachte. Ich sah, wie die beiden wieder ihre Position wechselten, wie Sabuh seinen Schwanz in Vanessa's Mund trieb und sie damit noch härter auf Thrinh's Schwanz hinuntertrieb, der ganz in ihrer Muschi versenkt war, wieder und wieder stießen sie zu, während Vanessa's gedämpfte Schreie immer schwächer wurden und ihr orgasmisches Zucken zu einem schwachen Zittern geworden war. Als sie schließlich ganz still und schlaff zwischen den beiden hing traten sie von ihr zurück, als sie aufstanden, ging Vanessa auf ihre Hände und Knie, ihr Atem ging in großen, unterbrochenen Zügen, ihr Kopf hing schlaff zwischen ihren Schultern. Sie hatte aber kaum einige Momente, sich zu erholen, bevor die beiden sie wieder benutzen, dieses Mal saß Thrinh auf dem Boden und zog Vanessa auf seinen Schwanz, nur war es nicht ihre Muschi, in die er sank. Bevor sie mehr als ein paar Zentimeter über ihn gesunken war faßte Sabuh Vanessa's Knöchel und zog ihre Beine unter ihr weg, sie jaulte laut auf, als ihr eigenes Körpergewicht sie auf Thrinh's Pfahl herabdrückte. Während er um ihren Körper fasste, zog Thrinh Vanessa auf sich zurück, seine Hände umfaßten ihre Brüste, sein Schwanz war tief in ihrem Arsch versenkt. Sabuh kniete zwischen ihre Beine und trieb seinen Schwanz mit einem einzigen starken Stoß völlig in ihre Muschi hinein, erneut beobachtete ich, wie gut die beiden aufeinander abgestimmt waren, als sie mit regelmäßigen Bewegungen abwechselnd ihre Muschi und ihren Arsch fickten. Das sollte ihre abschließende Position sein, und mit grausam harten Stößen trieben sie sich selbst zum Höhepunkt, ohne irgendwie auf den Körper zu achten, den sie fickten. Vanessa war inzwischen so sehr in Lust gefangen aber auch erschöpft, daß sie nichts tun konnte, als matt ihren Stößen zu begegnen, während ihre Bewegungen ihren Körper gewaltsam durchschüttelten und zittern ließen. Zuerst kam Sabuh, und mit einem Grunzen stieß er so hart in sie hinein, daß er Vanessa's Schamlippen derart quetschte, daß ich dachte, er würde sie zerreißen. Momente später ging es Thrinh in Vanessa's Arsch genauso, er grunzte, als sein Körper im Höhepunkt zuckte, über ihr zitterte Sabuh mit jedem Spermastoß den er in ihre Tiefe trieb. Doppelt gepfählt und gefüllt mit Sperma gab Vanessa einen erstickten Schrei von sich und wurde nun wirklich bewußtlos, das einzige, was mich daran verwunderte, war, daß das nicht schon viel früher passiert war. Beide Männer blieben still, bis Vanessa wieder wach wurde, dann hob sich Sabuh und präsentierte Vanessa seinen glänzenden Schwanz, damit sie ihn säuberte, sie saugte ihn noch einmal bis zur Wurzel in ihren Mund und reinigte ihn von ihren gemischten Säften. Der letzte Akt kam, als Thrinh sie von sich herabstieß, aufstand und ihr seinen schmierigen Schwanz direkt aus ihrem Arsch zum sauberlecken hinhielt, Vanessa der zögerte keine Sekunde ihn tief in ihre Kehle zu saugen und ihn dort zu behalten, bis er restlos sauber war. Diese ganze Zeit hatten die beiden Männer nichts gesagt, sie hatten Vanessa brutal genommen, ohne irgendetwas von ihrer Kleidung abzulegen, und nun stopften sie ihre Schwänze in ihre Hosen zurück, schloßen ihre Reißverschlüsse, nickten mir zum Abschied zu und gingen aus dem Raum, während Vanessa zusammengekauert auf dem Boden zurückblieb. Ich saß einige Minuten dort und schaute auf meine Frau, kämpfte gegen die Versuchung, ihren Mißbrauch fortzusetzen, indem ich sie selbst nahm, aber ich sah genau, daß sie mehr als genug für eine Nacht hatte, und egal wie stark meine Bedürfnisse auch sein mochten, konnte ich sie nicht auf diese Art nehmen. Schließlich kämpfte ich mich aus meinem Stuhl auf und ging zu meiner Frau, aber als ich nach ihr fassen wollte um ihr auf die Füße zu helfen, zog sie sich vor mir zurück. "Rühr mich nicht an...! " zischte sie, ein Teil ihres Kommentares entging mir durch das plötzliche Summen in meinen Ohren. Entgeistert blieb ich stehen und sah sie kämpfen, um auf die Beine zu kommen, obwohl wir alleine waren ließ Vanessa ihr Kleid um ihre Hüften geknotet während sie in die Halle hinausging. Der Auftrag, für den Vanessa Vanessa so viel auf sich genommen hatte, lag auf dem Hallentisch zusammen mit zwei Videokassetten; ich nahm den Auftrag auf und las ihn, stellte fest, daß er tatsächlich vollständig unterschrieben und beglaubigt war, und daß der Wert etwa die doppelte Summe dessen betrug, was ich angenommen hatte. Ich hatte keinen Zweifel, was die Bänder enthalten würden und war auch nicht dumm genug anzunehmen, daß es die einzigen Kopien waren, zum Glück war meine Frau zu müde um zu bemerken, daß ich mehr als den versprochenen Vertrag in meinen Händen hielt. Mit tapsigen Schritten ging Vanessa zur Tür, und erst, als die Tür hinter uns geschlossen war knotete sie ihre Träger auf und brachte ihr Kleid wenigstens einigermaßen in Ordnung. Unser Wagen parkte bereits vor den Eingangsstufen, die Schlüssel steckten, und ich verlor keine Zeit, den Motor anzulassen während Vanessa auf dem Beifahrersitz in sich zusammensackte. Als wir nach Hause kamen unternahm ich keine Anstrengungen, meiner Frau ins Haus zu helfen, ihr scharfes "Rühr mich nicht an" hatte mich bis ins Klaus erschüttert und widerstrebend behielt ich meinen Abstand von ihr bei. Mir schoß der Gedanke durch den Kopf, daß sie irgendwie mitbekommen haben mußte, wie mich ihr Mißbrauch erregt hatte und daß sie von mir enttäuscht sein musste. Dennoch war ich verwirrt über den Anblick der fast völligen Verzweifelung, den sie mir bot, als ich sie ihren Weg hinein gehen ließ. Als wir im Haus waren, gingen wir geradewegs aufwärts in unser Schlafzimmer, Vanessa entledigte sich schnell ihrer schmutzigen Kleidung und ging geradewegs ins Badezimmer, ohne auch nur ein einziges Wort zu mir zu sprechen. Erregt und verweifelt nach Erlösung ging ich in unser Gästezimmer, wo ich mir selbst die Erleichterung verschaffte, die ich so nötig hatte, und die ich nur so erlangen konnte, da Vanessa mich offensichtlich ausgeschlossen hatte, nur, indem ich mich selbst befriedigte. Es dauerte lange, bis ich schließlich einen Höhepunkt erreichte, und er entkräftete mich so, daß ich nicht mehr die Energie hatte, un unser Schlafzimmer zurückzukehren, zudem ich auch meinte, nicht die Kraft hatte, erneut der Rückweisung meiner Frau zu begegnen. Erfüllt von Schuldgefühlen und Sorge legte ich mich auf das Gästebett, noch immer ganz angezogen, und fiel in einen rastlosen Schlaf mit vielen Träumen über die Geschehnisse der vergangenen Nacht. Nur daß die Männer, die Vanessa in diesen Träumen mißbrauchten, mein Gesicht hatten. Als ich aufwachte, klebte mein Slip an meinem Körper, was mich nicht verwunderte, denn in meinen Träumen war ich mehrfach gekommen, und durch das eingetrocknete Sperma klebte mein Slip an meinem Körper fest. Erfüllt von Angst, was mich erwarten würde, ging ich in unser Schlafzimmer. Als ich eintrat, konnte ich das gleichmäßige Atemgeräusch meiner Frau hören und merkte, daß sie noch schlief. Dankbar für diese Gnade entledigte ich mich schnell meiner verdreckten Kleidung, nahm ein paar frische Sachen aus meinen Schränken und ging ins Bad, um zu duschen. Das fließende Wasser mochte den Schmutz von meinem Körper waschen, aber meine Schuldgefühle ließen sich nicht so schnell wegspülen, wie fest ich auch über meinen Körper rieb. Als ich das Bad verließ war ich hin und hergerissen zwischen der Möglichkeit, nach Vanessa zu schauen oder aus Angst vor einer erneuten Zurückweisung die Begegnung zu vermeiden, ich schätze, ich war einfach ein Feigling, denn ich ging geradewegs hinab um mir einen Drink zuzubereiten. Als ich durch die Halle ging, sah ich den Auftrag auf der Ablage liegen, wo ich ihn hinterlassen hatte, nachdem wir ihn bekommen hatten, darunter lagen die zwei Videobänder und ich fühlte mein Herz bei dem Gedanken lauter schlagen, wie Vanessa wohl reagieren würde, wenn sie diesen Beweis ihrer Handlungen der letzten Nacht entdecken würde. Ich nahm die Bänder und den Auftrag, den Auftrag legte ich auf den Kaffeetisch; und während ich auf die Bänder blickte, überlegte ich, wo ich sie am besten verstecken konnte, das Gästezimmer schien mir die beste Möglichkeit zu sein und ich ging wieder nach oben. Als ich das Gästezimmer das zweite Mal an diesem Morgen verließ, hörte ich Geräusche aus unserem Schlafzimmer, und als ich einen Blick hineinwarf sah ich, daß Vanessa wach war, aber sich noch kaum bewegen konnte. "Du bleibst im Bett," sagte ich in Richtung zur Tür hin, "ich werde dir dein Frühstück bringen." Während Ich das Frühstück zubereitete hatte ich genug Zeit, um meinen Mut zu sammeln, mich meiner Frau wieder zu nähern, auch wenn ich Angst davor hatte, wie sie reagieren würde. Als ich das Tablett zu Vanessa brachte, kämpfte sie, um sich aufzusetzen, die Decken fielen von ihrem Oberkörper und ich sah, daß sie kein Nachthemd getragen hatte; vielmehr konnte ich sehen, wie sich über ihrem ganzen Oberkörper, ihren Armen, Schultern, Brüsten und sogar am Kinn blaue Flecke gebildet hatten. Vanessa nahm mir das Frühstückstablett ab ohne ein Wort zu sagen, während ich vor ihr stand und auf ihren benutzten Körper schaute und mir klar wurde, daß die blauen Flecken nur von den Fingern kommen konnten, die sich in ihr Fleisch gegraben hatten, während sie von allen und jedem gefickt worden war. Als hätte er ein Eigenleben schwoll mein Schwanz bei dem Gedanken, wie sie die Flecken erhalten hatte, an, ich errötete vor Schuldgefühlen und verschwand aus dem Raum, bevor Vanessa die Beule in meiner Hose erkennen konnte, ich wollte ihre Enttäuschung nicht noch verstärken. Als ich mich der Tür näherte sprach Vanessa, mit schwacher brüchiger Stimme, offensichtlich war ihre Kehle von dem Mißbrauch noch mehr mitgenommen als ich gedacht hatte. "Der Auftrag?" quetschte sie heraus. "Er ist unten." antwortete ich, während ich ihren Blicken auswich, "iß dein Frühstück und ruh dich ein bisschen aus, ich muß noch ein paar Dinge erledigen, aber ich werde später nach dir schauen." Ich flüchtete fast aus dem Raum, auch wenn alles, was ich wirklich wollte, war, meine Frau zu behalten. Dennoch konnte ich den anklagenden Blicken, die ich von ihr erwartete, nicht entgegentreten. Auch würde ich ein weiteres "Rühr mich nicht an" von ihr nicht ertragen, diese vier Worte und der Ton, in dem sie sie herausgebracht hatte hatten sich fest in meinem Kopf eingebrannt. Dies war der Beginn der entsetzlichsten drei Wochen unserer Ehe. Die ersten drei Tage lag Vanessa im Bett, weil sie die blauen Flecke und Abschürfungen steif und wund machten, während dieser Tage sorgte ich für sie, konnte ihr aber nicht in die Augen sehen oder länger bei ihr bleiben, meine eigenen Schuldgefühle trieben mich immer wieder aus dem Schlafzimmer heraus. Die erste Nacht zog ich ins Gästezimmer, meine Entschuldigung dafür war, daß meine Gegenwart im Bett für sie schmerzhaft sein könnte, falls ich sie in der Nacht versehentlich berühren sollte, auch wenn es selbst für mich wie eine dummer Ausrede klang. Am vierten Tag stand Vanessa aus dem Bett auf, auch wenn mir die steife Art, wie sie ging, zeigte, daß ihr noch immer der ganze Körper wehtat; nachdem sie nun nicht mehr an das Schlafzimmer gefesselt war entkam ich, indem ich mich in Arbeit stürzte, auch wenn da nicht viel zu tun war, war es die einzige Möglichkeit, Vanessa aus dem Wege zu gehen. Ich war im Büro aber nicht ganz untätig, ich verbrachte einige Zeit damit, die Aufträge und Bestellungen auf den Weg zu schicken, um den Auftrag von Gutholzer zu erfüllen, aber die meiste Zeit saß ich da und starrte an die Wand während ich an das dachte, was meiner Frau geschehen war und dabei erregt wurde, bis ich mich schließlich selbst befriedigte. Was natürlich meine Schuldgefühle nur noch vermehrte. Während die Tage, schließlich eine ganze Woche verstrich füllte eine angespannte Stille das Haus, während ich nachts im Gästezimmer allein war, befriedigte ich mich selbst bei den Gedanken, Vanessa so zu nehmen, wie sie die Männer auf der Party genommen hatten, meine Träume waren angefüllt von den Gedanken, ihren Körper zu benutzen wie sie es getan hatten, und jeden Morgen sah ich wieder einen Fleck auf dem Bettlaken. Tagsüber versteckte ich mich im Büro, aber auch dort konnte ich den erregenden Gedanken und den Schuldgefühlen, die mich erfüllten, nicht entfliehen. In der zweiten Woche schien sich Vanessa körperlich deutlich zu erholen, hin und wieder bemerkte ich, daß sie anfangen wollte, etwas zu sagen und konnte gerade rechtzeitig entkommen, bevor sie mich aufgrund meiner Erregung während ihrer Mißhandlung zur Rede stellte. In dieser Woche sah ich meine Frau kaum, und am Ende der Woche bemerkte ich, daß sie meist schon im Bett war, wenn ich heimkehrte. Während ich im Büro allein war, erfüllte mich hin und wieder Zorn, ich verfluchte Gutholzer und meine eigene Schwäche, in der ich Vanessa ihm hatte zustimmen lassen, unser Geschäft mochte gerettet sein aber unsere Ehe zerfiel um mich herum und ich fürchtete den unausweichlichen Moment, wenn Vanessa mich auffordern würde, aus unserem Haus auszuziehen. Mehr als einmal war ich drauf und dran, sie anzusprechen, mich zu entschuldigen, daß ich so erregt worden war, aber mein Mut kam aus der Flasche, und wenn ich genug getrunken hatte und mutig genug war, war ich zu betrunken, um das Büro zu verlassen. Es war am Ende der dritten Woche, als geschah, was ich befürchtet hatte, Vanessa konfrontierte mich. Sie fing mich ab, als ich nach Mitternacht ins Bett schlüpfen wollte, kam wie aus dem Nichts in der Dunkelheit der Halle und versperrte mir den Weg zur Treppe. "Klaus, wir müssen reden." sagte sie ruhig. "Es ist spät," murmelte ich lahm, "kann das nicht bis morgen warten?" "Dann schleichst du dich wieder aus dem Haus, bevor ich wach bin," antwortete sie, "wir können das nicht länger aufschieben, Klaus." Nickend folgte ich ihr ins Wohnzimmer, blinzelte, als sie das Licht anstellte und ging geradewegs an die Bar, unfähig, daß, was auf mich zukommen würde, ohne einen Drink zu überstehen. Einen Moment später drehte ich mich um um die Musik zu hören, unfähig Vanessa in die Augen zu schauen schaute ich in mein Glas, räusperte mich und begann zu versuchen, meine Erregung an jenem Abend zu erklären und zu entschuldigen, auch wenn ich es selbst nicht verstand. Vanessa gab mir aber gar nicht die Gelegenheit, auszusprechen, plötzlich stand sie dicht vor mir, ich konnte nicht anders als ihr überrascht ins Gesicht zu sehen, was ich aber sah, überraschte mich noch mehr; Tränen flossen aus ihren Augen. "Klaus", heulte sie, "ich kann das nicht länger ertragen, bitte Klaus, bitte weise mich nicht weiter so zurück. Ich verstehe ja, daß du mich dafür hasst, daß ich mich von diesen Männern benutzen ließ, aber ich dachte, .... O Gott...... ich dachte, wenn ich diese Nacht überstehen würde könnten wir alles retten, was wir haben. Aber all das ist nichts wert, wenn du mich verläßt." Ich starrte sie ungläubig an, drei Wochen lang hatte ich geglaubt, daß sie von mir enttäuscht wäre, weil ich mich von ihrem Mißbrauch durch diese Männer so hatte erregen lassen, meine eigene Schuld hatte mich zerrissen. Nun sagte mir Vanessa, daß sie dachte, daß ich sie zurückweisen würde, konnten meine ganzen Befürchtungen so grundlos gewesen sein? Dann erinnerte ich mich, wie sie mich angefaucht hatte, sie nicht anzurühren. "Klaus", weinte sie leise. "Diese Nacht.... Du..." begann ich wieder, "Vanessa, als ich kam um dir zu helfen.... wie du mich abgewiesen hast... ich dachte, du...." Ich fühlte, wie mein Mund versuchte, die Worte herauszubringen, "ich dachte, daß du mich zurückgewiesen hättest, weil du gesehen hattest, wie mich das ganze Geschehen erregt hatte, alles was sie mit dir getan haben. Und ich hatte befürchtet.... befürchtet, daß ich dich nie so würde befriedigen können, wie sie es getan haben." Dieses Mal war es Vanessa, die mich ungläubig anstarrte, ihre Augen weit aufgerissen, während ich sprach, so daß ich befürchtete, sie würden ihr aus dem Kopf fallen. "Du dachtest, ich..." flüsterte sie fast, "O Klaus, niemals, ich könnte dich niemals zurückweisen! Wie ich da gesprochen habe, ich mußte dich zurückhalten, wir waren noch immer in diesem Haus, ich hatte Angst, daß alles umsonst gewesen wäre, wenn du mich berührt hättest." Dann blinzelte sie und fuhr fort, "Ist es das, warum du mir danach nicht geholfen hast?" "Ja," seufzte ich, und schaute zu Boden, "Ich dachte, du wolltest nicht, daß ich...." "O Klaus, nein, nein." sagte sie bestimmt, "ich hätte mir nichts mehr gewünscht, als von dir in den Arm genommen zu werden." Ich war wie erschlagen von ihren Worten, als ich erkannte, was für ein Narr ich die ganze Zeit gewesen war. "Und was das andere angeht," sagte sie, während sie den Kopf schüttelte, "ich gebe dir keine Schuld, daß du erregt wurdest, du wärest kein Mann, wenn du nicht irgendwie erregt worden wärest, wenn du siehst, wenn eine Frau so gefickt wird, auch wenn es sich um deine Frau handelt. Ich dachte, du warst ärgerlich, weil ich bei ihnen zum Höhepunkt gekommen bin und weil ich sie Dinge tun ließ, die ich dir immer verweigert hatte." "Ich war einen Moment ärgerlich," gab ich mit einem Seufzen zu, "nicht über dein Kommen, das war unvermeidlich, so wie sie mit deinem Körper umgegangen sind, aber zu sehen, daß ihr Dinge getan habt.... nun, ich habe mich ärgerlich und minderwertig gefühlt." "Minderwertig?" runzelte sie die Stirn. "Daß ich dich nicht genug errege, um neue Dinge mit mir zu probieren," erklärte ich, "ich weiß, das ist dumm von mir, aber so habe ich mich da gefühlt." Wir schauten uns gegenseitig an, dann brachen wir in Lachen aus, teilweise von dem Humor den die ganze Situation bot, aber vor allem vor reiner Erleichterung. Ich setzte mein Glas ab um Vanessa in den Arm zu nehmen und drückte sie fest an mich, in meinem Innersten beschloß ich, nie wieder zu schweigen, wenn ich eine Sorge haben würde, mein Schweigen hatte fast das wichtigste in meinem Leben zerstört, unsere Ehe. Die restliche Nacht redeten wir, wie wir nie zuvor geredet hatten, die Sonne ging bereits auf als wir schließlich in unser Schlafzimmer gingen und zusammen ins Bett stiegen. Auch wenn wir todmüde waren schliefen wir leidenschaftlich miteinander und fielen dann, eng in einander verschlungen, in einen tiefen Schlaf. Drei Jahre später hatten wir alles, von dem wir immer geträumt hatten, der Gutholzer-Auftrag und weitere Aufträge, die wir von anderen Gästen an diesem Abend erhielten haben uns nicht nur aus unseren Schulden herausgebracht, sie ließen unser Geschäft florieren. Weitere Aufträge kamen herein, die nichts mit Gutholzer und seinen Freunden zu tun hatten, bis wir den Punkt erreicht hatten, an dem wir Gutholzer und seinen Freundn sagen konnten, wo sie hingehen sollten, das war für uns die größte Genugtuung. Ein Stückweit glaube ich Gutholzer sogar etwas Dank zu schulden, von der Nacht an, in der wir herausgefunden hatten, wie dumm wir doch beide gewesen waren, verweigerte mir Vanessa in Sachen absolut nichts mehr, sie sagte sich, wenn sie sich von Fremden dermaßen hatte durchficken lassen, könnte sie mir dieselbe Lust doch nicht verweigern. Und ich sage euch, es war eine Lust! Was die Videobänder dieser Nacht angeht, wir haben die Kopien immer noch, ich erzählte Vanessa davon und wir haben sie ein paar Tage später einmal angeschaut, aber nur dieses eine Mal; auch wenn wir beide durch das erregt wurden, was auf den Bändern zu sehen war war es uns wichtiger, die Erinnerung an diese Nacht weit hinter uns zu lassen. Das ist unsere Geschichte, so sind wir so erfolgreich geworden. Ende..