Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Der Auftrag Teil 2 "Wie geht es weiter, Freunde?" grinste Thrinh seine Mitspieler am Tisch an. Sie schienen hin und her gerissen dazwischen, Vanessa zu ficken oder ihre Muschi auszulecken, schließlich trafen sie ihre Entscheidung, indem sie Karten zogen, und die Entscheidung fiel darauf, sie zu lecken. Während die Karten gemischt wurden saß Vanessa unter dem Tisch und versuchte sich zu erholen, gelegentlich trafen sich unsere Blicke kurz und ich war erstaunt, in ihrem Blick etwas wie wilde Erregung und Geilheit zu erkennen. Das ließ etwas nach, während sie sich entspannte, aber ich wußte nun, daß es nicht lange dauern würde, bis meine Frau unter der Behandlung dieser Männer einige Höhepunkte erleben würde, ob sie es wollte oder nicht. "Vanessa scheint sich wohlzufühlen" lachte Gutholzer, während er seine Hand von meiner Schulter nahm. Ich sah, wie Vanessa's Kopf sich bei diesen Worten hob, und ich wußte, daß sie gehört hatte, was er gesagt hatte, ihre Wangen erröteten noch mehr, während sie ärgerlich wurde. Langsam krabbelte sie unter dem Tisch hervor, nachdem ihr das befohlen worden war. Sie stand am Tisch und beobachtete das Spiel um zu sehen, wer als erster ihre Muschi lecken würde, und trotz all dem, was geschehen war, war ich überwältigt von der Schönheit meiner Frau, als sie da stand, und weitere Erniedrigungen erwartete. Meine Augen wurden von den Männern angezogen, als einer von ihnen triumphierend auflachte, dieses Mal war es einer der beiden Weißen, der gewonnen hatte, und ohne auch nur aufzuschauen winkte er Vanessa zu sich herüber, während er seinen Stuhl vom Tisch wegschob. Sie ging zu ihm hin, und auch wenn ich noch immer eine Spur der Erregung in Vanessas Augen bemerkte, war da auch ein Blick der Entschlossenheit und ich nahm an, daß sie alles tun wollte, um unter der Behandlung dieser Männer keinen Orgasmus zu bekommen, aber ich war mir sicher, daß es ihr nicht gelingen würde, und war gespannt darauf, wie sie das erleben würde. Während sie vor dem Mann stand, wartete Vanessa, daß er sich entschied, was jetzt passieren sollte. Mit einem Lächeln griff er vor um eine Hand durch einen der Schlitze ihres Kleides gleiten zu lassen, und auch wenn seine Bewegungen von dem dünnen Stoff verdeckt wurden brauchte ich nicht viel Phantasie, zu erraten, daß er an Vanessa's Muschi herumfingerte. Immer wenn er seine Finger in sie stieß oder nur ihren Kitzler reizte trieben seine Bewegungen Vanessa ein Stück weiter in ihre Geilheit hinein. Auf einmal sah ich, wie meine Frau sich auf die Lippen biß, als wollte sie vermeiden, ein Luststöhnen von sich zu geben, Geräusche, die zugeben würden, daß sie sich völlig in ihre Erniedrigung durch diese ergeben hätte, und ich war mich sicher, daß sie ihnen diese Freude nicht machen wollte. Nach einigen Minuten stöhnte Vanessa, und die steigende Erregung war unzweifelhaft an ihren Augen abzulesen, der Mann grinste, als er die Bewegungen ihres Körpers spürte. "Na, es hat ja nicht lange gedauert, dich so weit zu bekommen," lachte er Vanessa an, "hmm, was für eine schöne nasse Fotze die junge Dame hat, ich wette, du verdienst dir damit ein Vermögen. Nun, im Moment solltest du aber erst einmal zusehen, dein Kleid hochzuheben." Fügsam faltete Vanessa die Vorderseite ihres Kleides auf, bis es in einer lockeren Rolle auf ihrem Bauch lag, während das herabhängende Oberteil noch immer im Weg war. Angesichts dieser Schwierigkeiten sah ich, wie sie das Oberteil verwendete, um das Unterteil des Kleides hochzubinden, so daß ihre Muschi für alle offen sichtbar und verfügbar wurde, was sicherlich der Grund dieser Übung war. Er schaute sich die entblösten Geschlechtsteile meiner Frau an und runzelte die Stirn. "Verdammt!", flichte er, "ich hasse behaarte Fotzen." "Kein Grund zur Beunruhigung, Nick," lachte Viola, während sie sich von der Lehne meines Stuhls erhob, "das können wir schnell in Ordnung bringen." Ohne sich weiter aufzuhalten führte sie Vanessa aus dem Raum heraus, ich wollte mich erheben, um ihr zu folgen, aber eine Handbewegung von Gutholzer von der anderen Seite des Raumes aus ließ mich innehalten. Völlig hilflos saß ich da und schaute im Raum umheir, und fragte mich, wie alle diese Leute das hier einfach so geschehen lassen konnten. Irgendwo dicht hinter mir wurde eine Unterhaltung fortgesetzt, und ich konzentrierte mich darauf, so gut ich konnte. Auch wen ich nicht alles mitbekam, was gesagt wurde, hörte ich genug, um zu verstehen, daß die fünf Männer am Kartentisch eine regelmäßige Gruppe war, einer der Männer bezeichnete sie als "die Brecher", obwohl ich mir unsicher war, was mit diesem Spitznamen gemeint war. Etwa zehn Minuten später führte Viola Vanessa in den Raum zurück, Vanessa's Kleid war noch immer um ihren Bauch gebunden und nur das Hinterteil hing noch herab, und bildete eine Art Vorhang für ihre strumpfbedeckten Beine und ihre Muschi, ihre nackte Muschi! Vanessa's Haut glänzte noch vom Rasieren ihrer Schamlippen. "Viel besser." kommentierte der Mann, den Viola Nick genannt hatte mit einem Grinsen, "bring sie hier herüber." Viola führte Vanessa zu Nick hinüber und kehrte dann auf die Lehne meines Stuhles zurück, der Mann lächelte und streckte seine Hand aus, um Vanessa's blanke Muschi zu streicheln, seine Finger glitten über ihren Schlitz, dann schob er sie hinein. "Meine Liebe," beschwerte sich Nick, "wo ist all deine Feuchtigkeit hin? Aber das macht nichts, ich denke, du wirst bald wieder wunderbar nass sein." Während er sprach, fickte er Vanessa mit langsamen regelmäßigen Bewegungen mit seinen Fingern, seine andere Hand lag auf ihrem Schamhügel und ich sah, wie er den Kitzler meiner Frau streichelte. Vanessa stand bewegungslos, während er sie fingerte, hin und wieder sah ich in einem ihrer Blicke, wie langsam wieder ihre Erregung anstieg um so länger er mit ihrer Muschi spielte. An irgendeinem Punkt entschied Nick, daß Vanessa für ihn bereit war, nahm seine Hand von ihrer Muschi, legte sie auf ihre Hüfte, schob sie rückwärts auf den Tisch zu, bis der Rand sich gegen ihren Hintern drückte. Ohne ein Wort hob er eine Hand an ihre Brust und drückte, es war klar, was erwollte, und Vanessa legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Als sie lag, griff Nick nach ihren Beinen und hob sie, bis sie auf seine Schultern zu liegen kamen. Er beugte sich vor und mein Blick war durch seinen Kopf verdeckt, als er sich über Vanessas Schambereich beugte, auch wenn es keinerlei Zweifel gab, was er gerade tat. Mein Schwanz war schon wieder steinhart als ich beobachtete, wie dieser Mann die Muschi meiner Frau leckte und aussaugte, während seine Beine über seinen Rücken hingen und ihre High-Heels fast von ihren Füssen glitten. An meiner Seite bewegte sich Viola, ein Blick zeigte mir, daß sie versuchte, einen besseren Blick auf das Geschehen zu erhaschen und ich beschloß, daß ich auch mehr sehen wollte, erhob mich von meinem Stuhl und bewegte mich langsam herum, bis ich wenigstens zum Teil den Mund des Mannes sehen konnte, der sich an Vanessa's Muschi klammerte. An den Bewegungen seiner Mundwinkel sah ich, daß er ihre Muschi leckte, wie er nur konnte, und ohne Zweifel seine Zunge tief in ihr Innerstes schob, und ihre Säfte herausschlürfte. Als ich über Vanessa's Körper schaute, merkte ich, daß ihr gefiel, was dieser Mann mit seinem Mund tat, ihre Brüste, auch wenn sie fast flach auf ihrem Oberkörper lagen, hoben und senkten sich schneller, da ihre Atmung schneller wurde. Ich schaute in ihre Grsicht und sah, daß sie ihre Augen geschlossen hatte, ihre Zähne bissen auf ihre Unterlippe, als wollte sie jede Äußerung der Lust, die sie bewegte, mit aller Gewalt zurückhalten. Viola lehnte sich bald an mich, ich schaute sie an, und sie grinste und glitt mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ich fühlte mich zugleich angewidert und erregt, und wendete meine Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen um Vanessa zu. Ich hatte schon wieder etwas verpasst, es sah aus, als ob Nick allmählich sein Ziel erreichte, Vanessa zu einem Höhepunkt zu bringen; Vanessa's Atem ging schwer und unregelmäßig, ihre Brüste bebten nun auf und ab und schwankten auf ihrem Brustkorb als er sie zu immer größerer Erregung trieb. "Okay, Mann," unterbrach der Schwarze plötzlich die Stile, "die Zeit ist um, gib sie mir herüber." Nick setzte sich mit einem Stöhnen zurück, ich konnte sehen, wie seine Lippen und sein Kinn von den Säften meiner Frau glänzten als er ihre Beine so abrupt von seinen Schultern stieß, daß sie fast vom Tisch glitt. Tief Luft holend stand Vanessa auf und ging langsam um den Tisch zu dem Schwarzen hinüber. Er hatte bereits seinen Stuhl zurückgeschoben und wartete darauf, daß sie sich vor ihn stellte. Ich bemerkte, daß meine Frau den längsten Weg um den Tisch zu ihm wählte, und mußte ein Lächeln verbergen, weil mir klar war, daß sie möglichst viel Zeit haben wollte, sich zu beruhigen, bevor der nächste Mann ihre Muschi lecken würde. Als sie direkt vor dem Schwarzen stand fühlte ich einen Stoß an meiner Seite, als ich auf Viola blickte, sah ich, daß sie ihren Kopf wandte, um mir zu zeigen, daß wir wieder einen besseren Beobachtungsposten wählen sollten. Halb folgte ich Viola, halb beobachtete ich weiter was Vanessa tat, und ging um den Tisch bis ich fast in Viola hineinlief. Von diesem Punkt aus konnte ich sehen, wie die schwarzen Finger des Mannes fast gewalttätig in die Pussy meiner Frau stießen, seine Knöchel schlugen mit jedem Stoß gegen ihre äußeren Schamlippen. "Du hast ihre Fotze gut vorbereitet und feucht gemacht, Nick," grinste der Schwarze, "danke!" "Gern geschehen, Sabuh." lachte Nick. Die anderen Männer um den Tisch und einige weitere stimmten in sein Lachen ein. Erro gab ein lautes Gelächter von sich und stieß Vanessa zum Tisch, dieses Mal wußte sie, was von ihr erwartet wurde und schritt zurück, legte sich auf den Tisch und hob ihre Beine, so daß der Mann seine Schultern darunter schieben konnte. Erneut war mein Blick fast völlig vom Kopf des Mannes verdeckt, als er sich zu Vanessa's blanker Möse herabsenkte, aber Sabuh presste seinen Mund nicht in Vanessa's Muschi wie es Nick getan hatte. Seine Technik bestand darin, einige Momente an ihrem auslaufenden Loch zu saugen, wobei er seine Zunge ohne Zweifel in ihre nasse Höhle stieß, dann zog er sich etwas zurück und glitt mit seiner Zunge ihren Schlitz auf und ab; jedes Mal, wenn er hindurchleckte, konnte ich seinen Handlungen genau folgen. Wenn seine Zunge ihre Klitoris erreichte, ließ er seine Zunge immer wieder darüber und darum herum gleiten, und es dauerte nicht lange, bis das die ersten Auswirkungen bei meiner Frau zeigte. All ihr Lippenbeißen und Augenschließen konnte nicht darüber hinwegtäuschen, daß dieser Mann sie mit jeder Bewegung seiner Zunge immer weiter und weiter auf einen Höhepunkt hin trieb, und ich glaube, daß er tatsächlich Erfolg gehabt hätte, wenn er sich nicht plötzlich mit einem triumphierenden Grinsen zurückgesetzt hätte, während Vanessa ein leises Luststöhnen von sich gab. Diese kurze Pause erlaubte ihr, wieder die Kontrolle über sich zurückzugewinnen, obwohl ich nicht wußte, wie sie das bewerkstelligen sollte; es dauerte nur einen kurzen Moment, bis ich hörte, wie sich ein weiteres Stöhnen ihren zusammengepressten Lippen entrang, aber für Sabuh war es zu spät. "Okay Sabuh, schick sie hier herüber." lachte der andere Weiße. "Verdammt!" stieß Sabuh hervor, als er sich zurücksetze, "okay, Walter, sie gehört dir." Erneut glitt Vanessa vom Tisch um zum nächsten Mann weiterzugehen und erneut merkte ich, wie sie den längsten Weg und die langsamste Geschwindigkeit wählte, um ihre Fassung zurückzugewinnen. "Dummes Mädchen", lachte Viola leise neben mir, "Wenn Walter sie nicht zum Höhepunkt treibt, wird es spätestens Alid schaffen." Alid mußte der zweite Asiat sein, der Mann mit dem kleinen Schwanz, und während ich auf ihn schaute, fragte ich mich, was Viola so sicher machte, daß er Vanessa zu einem Höhepunkt bringen könnte. Einstweilen stellte ich diese Frage aber zurück, um den mit Walter bezeichneten Mann zu beobachten, der sich nun der Muschi meiner Frau zuwandt, obwohl ich sofort sagen konnte, daß seine Chancen, meine Frau zu einem Höhepunkt zu treiben, praktisch gleich null waren. Dieser Mann leckte und leckte ohne irgendeinen Rhythmus, den einen Moment leckte er durch ihren Schlitz, den nächsten küsste er ihren Schamhügel. Ich konnte an Vanessa's Atem erkennen, daß er nicht nur ihre Erregung nicht steigern konnte, sondern daß sie sich auch ein bisschen von Sabuh's Bemühungen erholen konnte. Als Walter's Zeit um war, war Vanessa fast wieder ruhig und es schien sehr unwahrscheinlich, daß sie in den nächsten Minuten einen Orgasmus erleben würde. "Nun wird es spaßig!" kicherte Viola und stieß mich in die Rippen. Aus irgendeinem Grund benahm sich diese Frau, als wäre ich einer der übrigen Gäste, und nicht der arme Kerl dessen Frau hier als Sexspielzeug mißbraucht wurde, es erschien mir, daß sie überzeugt war, daß auch ich an der Sache meinen Spaß fände. Ich schätze, ein Teil in mir fühlte tatsächlich so, aber ich fühlte auch Schuld darüber, so erregt zu werden, und Ärger in diese Situation gebracht worden zu sein, Erniedrigung darüber, hilflos zu sein und Vanessa in nichts helfen zu können, und nicht zuletzt fühlte ich mich eifersüchtig; eifersüchtig daß meine Frau diesen Männern Dinge zu tun erlaubte, die ich in sieben Jahren Ehe nicht tun durfte. Auch wenn das nun klingt, als wäre unser Sexleben langweilig gewesen, so war es in Wirklichkeit doch alles andere als das, es waren einfach nur bestimmte Dinge, die Vanessa bisher immer zurückgewiesen hatte. Ich war so verloren in diesen Gedanken, daß ich fast vergaß, wo ich war und was geschah. Irgendwann schaute ich wieder auf den Tisch, gerade rechtzeitig, um zu sehen, daß der Asiat, der Alid genannt worden war, Vanessa auf den Tisch zurücklegte, ihre Beine anhob und über seine Schultern legte. Er verschwendete keine Zeit, sie auf dem Tisch richtig hinzulegen, und anders als die anderen hatte er ihre Muschi zuvor nicht gefingert. Vanessa, die vorher nicht weiter stimuliert worden war, erschien ruhig und entspannt, und offensichtlich recht sicher, daß sie, wo sie doch die anderen Männer ohne Höhepunkt überstanden hatte, auch diese beiden noch ohne Schwierigkeiten hinter sich bringen würde. In diesem Moment hätte ich viel Geld darauf gewettet, daß sie recht hatte, vor allem, als ihre Augen mich einen Moment ansahen, und ich sie mich fast siegessicher angrinsen sah. Dann geschah alles wie in einer Zeitlupe. Alid griff fest in Vanessa's Schenkel, ich konnte sehen, wie sich seine Finger tief in ihr Fleisch gruben und rote Klausen hinterließen, als er seinen Griff kurz lockerte. Vanessa jaulte auf, aber unternahm keine Anstrengungen, dem offensichtlichen Schmerz zu entkommen, stattdessen hob sie ihren Kopf, um auf den Mann herabzuschauen, als er seinen Kopf zu ihrer Muschi herabbewegte. Plötzlich riss sie ihre Augen weit auf vor Überraschung, und ihrem Blick folgend entrang sich meinen Lippen ein lautloser Fluch. Alid möchte fast keinen Schwanz haben, aber das wog er mit seiner Zunge mehr als auf, seine Lippen waren noch fast 8 cm von Vanessa's Muschi entfernt, aber die Spitze seiner Zunge glitt bereits ihren Schlitz entlang. In wenigen Momenten erforschte er ihr Loch mit dieser Zunge, ließ seine Lippen über ihre gleiten und ließ sehen, daß er Vanessa mit seiner Zunge regelrecht fickte. Vanessa biß schon wieder fest auf ihre Lippen und schloß ihre Augen um sich der Stimulation, die ihr Alid bereitete, zu widersetzen. Am Ende seiner Runde hatte Sabuh Vanessa zum stöhnen gebracht, Alid erreichte das gleiche Geräusch aus ihren zusammengepressten Lippen in wenigen Augenblicken. Anders als Sabuh machte Alid keine Pause, um sich zu freuen, stattdessen bewegte er sich schneller, seine Zunge stieß in ihre Muschi hinein und seine Lippen küssten jedes Mal, wenn er in sie hineinglitt, ihre Schamlippen. Es bestand kein Zweifel, daß dieser Mann ein Experte war, wenn es darum ging, mit seinem Mund eine Frau zu verwöhnen, und plötzlich verstand ich Violas frühere Kommentare über ihn. Die Hälfte der Zeit mußte verstrichen sein als ich sah, wie Vanessa sich anspannte, ihre Fäuste ballte und ihren Kopf hin und herzuwerfen begann, als wollte sie die Erregung, die sie übermannte, und die sie bis an den Rand des Orgasmus trieb, von sich abschütteln.D "Verdammt, Alid," lachte Sabuh laut," hör auf, mit ihr herumzuspielen und laß die Schlampe kommen!" Mit ihr herumzuspielen. Wenn das, was Alid da tat, nur ein herumspielen war, wollte ich nicht wissen, was geschah, wenn er wirklich loslegte, und ich glaube, dieser Gedanke schoß auch durch Vanessa's Kopf, als ich sah, wie sie verzweifelt versuchte, gegen die in ihr aufsteigende Erregung anzukämpfen. Alid gönnte sich kein Pause, um auf Sabuhs Kommentar zu antworten, aber er schien einen Gang höher zu schalten, nun drehte und wendete sich seine Zunge, während sie in ihre Muschi hineinstieß, und er presste seine Lippen noch länger auf ihre Schamlippen. Ich kann mir nur vorstellen, wie seine Zunge sich in die Tiefen ihrer Möse grub, an ihrem G-Punkt spielte und rieb, und dass Resultat sah ich jedes Mal, wenn er sich eng an sie presste. Jedes Mal stieß Vanessa ein Stöhnen aus, und nach und nach wurden diese Stöhnlaute zu einem Grunzen der Lust; ihr Kopf flog von Seite zu Seite und ich sah, wie ihre Knöchel weiß wurden, als sie sich an den Rändern des Tisches festklammerte. Dann, kurz bevor seine Zeit um sein mußte, ließ Alid seine Zunge erstmals zu Vanessa's Kitzler gleiten und knabberte mit seinen Zähnen daran, bevor er seine Zunge wieder in ihre Muschi stieß. "Das war es." hörte ich Viola leise durch das Pochen des Blutes in meinen Ohren hindurch lachen. Das mußte es wohl tatsächlich gewesen sein, diese letzte Aktion hatte Vanessa über den Rand gestoßen, und ihr Körper krümmte sich, als sie ihre Lust so laut herausschrie, daß es der ganze Raum hören konnte. Das ließ es aber noch nicht enden, Alid's Zeit war sicherlich vorbei, er konnte sich befriedigt zurücksetzen, nachdem er sie zum Orgasmus getrieben hatte, und ich dachte, daß er das tun würde, aber stattdessen machte er mit noch größerem Enthusiasmus weiter. "Ich lege da keinen größeren Wert drauf," kommentierte Thrinh, "ich habe ihm meine Zeit verkauft. "Oh?" fragte Walter, "und was hast du dafür bekommen." "Du weißt, was mir Spaß macht." lachte Thrinh durch den weiter ansteigenden Lärm der Schreie meiner Frau hinweg. "Ja, und du bist eine ziemlich perverse Sau." lachte Walter. Während dieses Zwischengeplänkels hatte Alid seine orale Befriedigung meiner Frau fortgesetzt, und nachdem er sie zum Höhepunkt getrieben hatte gab er sich nun größte Mühe, sie in ihrem Höhepunkt zu halten, sein Mund und seine Zunge trieben sie mit jeder Minute, die verging, immer weiter und tiefer in ihren Orgasmus hinein. Ich sah, wie Sabuh sich über den Tisch beugte, und meiner Frau etwas zuflüsterte, als er keine Antwort bekam, versuchte er es nochmal, und dieses Mal sah ich, wie Vanessa schwach mit dem Kopf nickte. Sabuh sagte ihr noch etwas, aber Vanessa erreichte gerade eine weitere Spitze ihres Orgasmus, so daß er eine Weile warten mußte, bis sie ihn wieder wahrnehmen konnte. Er sagte etwas und Vanessa nickte erneut; Sabuh sprach nun etwas deutlicher, aber noch immer zu leise, als daß ich es durch ihr Lustgeschrei hindurch hätte hören können. "Ja," platzte Vanessa plötzlich heraus, "ich geniesse das!". Ich wußte nicht, ob sie die Wahrheit sprach, oder nur sagte, was von ihr erwartet wurde, aber ihr sich schüttelnder Körper, die zusammengeballten Fäuste, ihre Aufschreie und die Tatsache, wie sie ihren Unterleib Alid's Mund entgegendrückte verschafften einem tatsächlich den Eindruck, daß sie die Wahrheit gesagt hatte; sie genoß es! Auch wenn meine Eier so gespannt vor Erregung und mein Schwanz vor Erregung pochte fühlte ich mich unwohl, noch nie hatte Vanessa mir gegenüber so etwas gesagt. Ich schaute weg, aber noch immer konnte ich Vanessa's Schreie der Geilheit hören, als Alid sie durch einen weiteren Höhepunkt hindurchtrieb, und ich schaute erst zurück, als ich hörte, wie einer der Männer sagte "die Zeit ist um, Alid". Alid setzte sich zurück, und Vanessa's Beine glitten von seiner Schulter, er stieß ihre Beine weg von sich und ich starrte auf meine auf dem Tisch liegende Frau, ihr Brustkorb hob und senkte sich, und ließ ihre Brüste hin und her wippen, und ihre Beine waren weit gespreizt und hingen vom Tisch herab. "Das dauert zu lange, meiner Meinung nach sollten wir sie am besten ficken, solange sie noch heiß ist." kommentierte Sabuh, "laßt uns einfach Karten ziehen, um die Reihenfolge festzulegen, in der wir sie ficken." Die anderen schienen einverstanden, und jeder zog eine Karte. Das Grinsen auf Sabuh's Gesicht zeigte mir, daß er den "ersten Fick" gewonnen hatte, auch wenn Vanessa, die noch immer mit gespreizten Beinen und erfüllt von Lust auf dem Tisch lag, gar nicht wahrnahm, was als nächstes geschehen würde. Sie sollte aber nicht lange in Unwissenheit gelassen werden, dieses Mal kam Sabuh zu ihr, grinste wie ein Gauner während er zwischen ihre geöffneten Schenkel trat und setzte seinen 23-Zentimeter-Schwanz am Eingang iher Muschi an. "Willst du das?" fragte Sabuh Vanessa. Sie zögerte, schluckte, und nickte dann, und ich fragte mich, ob sie nur schauspielerte oder ob sie diesen Schwanz wirklich in sich spüren wollte. Ich sah meine Frau in einem neuen Licht, und auch wenn ich den Gedanken zu unterdrücken versuchte, kam mir die Bezeichnung "Schlampe" in den Sinn. "Ich habe deine Antwort nicht gehört." sagte Sabuh bestimmt. "Wenn du diesen Schwanz in deiner Fotze spüren willst, mußt du brav darum bitten. Nun, willst du es?" "Ja," schnappte Vanessa nach Luft, "ja, ich will deinen Schwanz in meiner Fotze." Sabuh lachte und stieß seine Hüften vor und ich sah, wie die Eichel und die ersten Zentimeter des Schaftes die Schamlippen meiner Frau teilten und sich in ihr Loch drückten. Ich hatte erwartet, daß der Mann seinen Schwanz ganz in sie hineinstoßen würde, aber stattdessen hielt er an, als er die ersten fünf Zentimeter in sie hineingeschoben hatte, es war, als würde er auf irgendetwas warten. Nach ein paar Momenten Ruhe versuchte Vanessa, ihm ihre Hüften entgegenzudrücken um mehr von seinem Schwanz in ihre Muschi zu bekommen, aber seine Hand lagen auf ihren Hüften und hielten sie fest. Vanessa's Gesicht bekam einen verstörten Ausdruck, aber mir war inzwischen klar, daß Sabuh darauf wartete, daß sie ihn bat, sie zu ficken, ihm zu sagen, wie sehr sie ihn wollte. Als mein und Vanessas Blick sich trafen, konnte ich sehen, wie ihre Augen mit Tränen gefüllt waren, aber auch mit wilder Geilheit und Erregung, die nach mehr von der Lust verlangten, die sie bei Alid zu empfinden begonnen hatte. Dann weiteten sich ihre Augen und ich wußte, daß Vanessa klar geworden war, auf was Sabuh wartete. "Bitte." flüsterte sie ihm zu. Ich konnte die Worte nicht hören, aber ich hatte ihre Mundbewegungen gesehen, aber Sabuh wollte keine stummen Bitten, stumm blickte er in Vanessa's Augen hinab und hob eine Augenbraue. "Bitte," stöhnte Vanessa atemlos, "bitte fick mich." Sabuh's Grinsen wurde breiter und er schob noch ein paar Zentimeter seines Schwanzes in Vanessa's Muschi, bevor er wieder innehielt. Kaum hatte er gestoppt, da begann Vanessa wieder, ihn zu bitten, sie zu ficken, ihre Stimme wurde nun immer lauter, als ob es ihr gleichgültig wäre, wer alles ihre Erniedrigung vernehmen würde, solange sie nur seinen Schwanz in ihre Muschi bekäme. Dieses mal reagierte Sabuh aber nicht auf ihr Bitten und Vanessa schrie laut heraus, daß sie seinen Schwanz bräuchte, daß sie von ihm ausgefüllt werden wolle. Und das war es, was Sabuh hören wollte, es war, als ob Vanessa sich ihm endlich völlig ausgeliefert hätte. Mit einem lauten Lachen stieß Sabuh plötzlich seine Hüften vor, und sein Schwanz stieß tief in Vanessa's Muschi hinein, ihre Reaktion war ein lauter Schrei, der nach reiner Freude klang, und sie krümmte ihren Körper zusammen. Sabuh faßte ihre Hüften und begann, Vanessa mit langen Stößen zu ficken, zugleich fassten seine Hände nach ihren Titten, um ihr Fleisch und ihre Nippel zu quetschen und zu massieren. Ich fühlte mich unwohl, als meine Frau begann, sich dem Mann entgegenzustrecken, mit ihren Hüften seinen Stößen entgegenzukommen, aber nach wie vor wurde ich durch den Anblick dieses schwarzen Mannes, der meine Frau fickte, stark erregt, und mein Schwanz sehnte sich nach Erlösung. Auf Vanessa's Lustschreie zu hören war für mich kaum zu ertragen, neben mir lachte Viola und ermutigte Sabuh, und ich wollte mich schon fast umdrehen und in meinem Ärger nach ihr schlagen. Ich konnte es nicht ertragen, zu sehen, wie Sabuh nun noch einen Gang höher schaltete, seine Stöße wurden nun so hart, daß sie Vanessa's ganzen Körper zucken ließen, aber ich konnte es auch nicht ertragen, nicht hinzuschauen; es war, als ob ich zwei Personen in mir vereinte, die eine, die Schuld, SCham und Erniedrigung empfand und die andere, die erregt, angespannt und geil auf weiteres war. Mehr und mehr übernahm der Voyeur in mir die Kontrolle, mit weit aufgerissenen Augen schaute ich auf meine Frau, die mit diesem Schwarzen fickte, den sie zuvor noch nie gesehen hatte, und beobachtete, wie sie auf eine Weise reagierte, die ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Es war nichts liebevolles in dem, was hier geschah, Sabuh nahm Jane, und sie wurde immer wilder vor Erregung, und als Sabuh schließlich laut auffluchte und tief in sie hineinstieß und still hielt, wußte ich, daß er kam, daß er ihr Innerstes mit seinem Samen anfüllte. "Vielleicht habe ich dir ein Baby gemacht." lachte Sabuh ein paar Minuten später, als er seinen saftbedeckten Schwanz aus der Muschi meiner Frau zog. Vanessa war zu sehr in ihren Gefühlen gefangen um seine Worte zu hören, aber ich sendete ein stilles Dankgebet zum Himmel, daß meine Frau die Pille nahm und wohl kaum schwanger werden konnte. Das war aber auch die einzige Gnade in dieser Situation. Sabuh trat beiseite und Viola stand an meiner Seite auf und trat zwischen Vanessa's weit geöffnete Schenkel, ich schnappte nach Luft als ich sah, wie die Frau sich herabbeugte und begann, Vanessa's Muschi auszusaugen und -zulecken, und Vanessa damit erneut in einen Höhepunkt trieb. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bevor Viola von meiner Frau zurücktrat, sich die Lippen leckte, mcih ansah und grinste, und mit einem letzten Blick auf Vanessa's Muschi an meine Seite zurückkehrte. "Ich mag den Geschmack von Sperma aus der Fotze einer anderen Frau." grinste Viola mich an. Sobald Viola beiseite getreten war trat Nick zwischen die Beine meiner Frau, ohne eine Pause stieß er seinen Schwanz in sie hinein und begann sie in einem unglaublichen Tempo zu ficken. Schon extrem erregt durch die Erfahrungen mit Sabuh und Viola glitt meine Frau geradewegs wieder in einen Orgasmus hinein, der anzudauern schien, solange Nick sie fickte. Als Nick fertig war, trat Viola wieder dazwischen um die klebrigen weißen Säfte aus Vanessa's Muschi zu saugen, und sobald sie beiseitegetreten war nahm Walter seinen Platz zwischen Vanessa's Schenkeln ein. "Ich habe doch gesagt, daß es Vanessa gefallen würde." hörte ich plötzlich Gutholzer's Stimme hinter mir. Er grinste, als ich ihn über meine Schulter hinweg ansah, ich hasste den Mann für alles, was hier geschah, um so mehr, da ich die Reaktion meiner Frau auf all diese Fremden erlebte. Ich kann es nicht leugnen, ich fülte Neid, daß sie meine Frau besser befriedigen konnten, als ich es jemals gekonnt hatte und ich nehme an, Gutholzer wußte das. Zumindest schien sein nächster Kommentar darauf hinzudeuten. "Nicht viele Männer können eine Frau so verwöhnen, wie es diese Jungs konnen." sagte er mit einem Nicken zum Tisch hin, wo meine Frau gefickt wurde, "etwas demütigend, meinst du nicht?" Ich gab ihm keine Antwort, aber es schien ihn nicht zu stören, von mir nichts zu hören, und als er wieder zu seinen Gästen zurückging fühlte ich Enttäuschung über mich selbst, daß ich nicht in irgendeiner Weise reagiert hätte, selbst ein simples "leck mich" wäre besser gewesen als still zu bleiben. Viola bewegte sich wieder und wandte meine Aufmerksamkeit wieder dem Tisch zu, Walter hatte inzwischen abgespritzt und Viola saugte seine Säfte aus Vanessa's angeschwollener Muschi heraus, während ich auf die beiden Asiaten schaute und mich fragte, welcher der beiden Vanessa wohl als nächstes nehmen würde. Es war Alid mit dem kleinen Schwanz, der zwischen ihre Schenkel trat, aber um ehrlich zu sein, glaube ich kaum, daß Vanessa überhaupt bemerkt hat, wie sein Schwanz in ihre Muschi stieß, aber das zusätzliche Streicheln seiner Finger über ihre Klitoris ließ die Reihe ihrer Höhepunkte nicht abreißen, bis er seinen Samen in sie spritzte. Ohne Pause trat Viola wieder herzu um die Muschi meiner Frau sauberzulecken, trat dann einen Schritt zurück und deutete einen Kuß in meine Richtung an. Mit einem Stirnrunzeln blickte ich auf den letzten der fünf Männer, der nun seinen Platz zwischen Vanessa's Schenkeln einnehmen sollte. Vanessa lag bebend und keuchend auf dem Tisch, ihre Beine hingen schlaff zum Boden herab als Thrinh sich vor sie stellte und auf sie hinabblickte, sein Gesicht hatte eine Ausdruck der Erwartung. Als Vanessa zu ihm aufblickte und ihn bereit sah, sie zu nehmen, riss sie ihre Augen weit auf, es war dieser schockierte Gesichtsausdruck, auf den Thrinh gewartet hatte, und indem er Vanessa an den Hüften fasste stieß er seinen großen Schwanz in ihre Muschi. Ich sah, wie sich die Muschi meiner Frau nach innen stülpte, als die riesige Eichel sich ihren Weg in sie zu bahnen versuchte, dann überwand sie den Widerstand und Vanessa stieß einen unüberhörbaren lauten Schrei reiner Lust aus, ein Schrei der immer lauter anschwoll, als seine ganzen 28 Zentimeter in einem einzigen Stoß in ihr innerstes gepresst wurden. Thrinh fickte Vanessa mit aller Härte, sein Körper klatschte mit jedem Stoß auf ihren und Vanessa's Schreie erreichten einen Höhepunkt, ihr ganzer Körper krümmte sich, als sie einen unglaublichen Schrei der Wonne ausstieß, dann wurden ihre Schreie schwächer, um in ein schwaches Grunzen und Stöhnen überzugehen. Nun begann ich zu verstehen, warum diese fünf Männer "die Brecher" genannt wurden, unabhängig davon, wie entschlossen ihr Opfer sein sollte, um sich der Lust entgegenzustellen, die sie in ihm auslösten hatten diese fünf Männer individuelle Fähigkeiten, die in dieser Kombination jeden Widerstand zunichte machten. Thrinh war noch nicht gekommen, und während Vanessas Schreie schwächer wurden schien er unermüdlich weiterzumachen. Ich war verwundert, daß Gutholzer zu Thrinh herantrat, sein Körper verdeckte meinen Blick für einen Moment, dann ging er beiseite, einen Moment folgte ich ihm mit meinen Blicken durch den Raum um dann wieder auf den Kartentisch zu schauen um zu sehen, wie der Mann seinen Monsterschwanz aus der Muschi meiner Frau zog. (Fortsetzung folgt)