Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Der Auftrag Teil 1 Wer meine Frau Vanessa und mich heute sieht, erlebt uns als sowohl in unserer Beziehung als auch im geschäftlichen Bereich erfolgreiches Paar. Wir sind seit zehn Jahren verheiratet und haben es geschafft, in dieser Zeit immer weiter zusammenzuwachsen; für mich ist Vanessa heute mit vierzig Jahren deutlich attraktiver als mit dreißig, als ich sie kennengelernt habe, zumal ihre 90-60-90-Figur noch fast so knackig ist wie in ihrer Jugend, in ihrem rotbraunen Haar kein graues Haar zu finden ist und ihre Augen nach wie vor vor Fröhlichkeit und sexuellem Verlangen glänzen. Vanessa sagt, ich sei über die Jahre etwas gesetzter geworden, aber ich habe da meine Zweifel, mit fünfundvierzig wachse ich hier und da ein wenig in die Breite... Wir haben uns gemeinsam ein kleines Liefergeschäft aufgebaut, wir haben fünf Jahre nach unserer Hochzeit begonnen und haben inzwischen einen Stand erreicht, in dem wir keine finanziellen Sorgen mehr haben und das Geschäft selbst laufen lassen können, während wir unser Leben genießen. Andere Leute sehen uns so, und sehen ein glückliches, erfolgreiches Paar ohne allzuviele Sorgen in der Welt. Wenn sie nur wüssten, wie es nur drei kurze Jahre zuvor um uns bestellt war...... ************************************************* Es war zwei Jahre, nachdem wir unseren Betrieb gegründet hatten. Wir hatten einen guten Anfang gehabt, ich hatte den Vertrieb und die Auslieferung übernommen, während Vanessa sich um die Buchhaltung kümmerte. Wir hatten viel gearbeitet, aber es schien es wert gewesen zu sein, denn wir sahen, wie unser Geschäft wuchs und gedieh. Aber dann kam der Rückschlag, plötzlich stellten wir fest, daß unsere Kunden weniger bestellten, und es länger dauerte, bis die offenen Rechnungen bezahlt wurden, einige gaben ihr Geschäft auf und ließen uns auf unseren offenen Rechnungen sitzen. Bereits innerhalb weniger Monate waren wir fast völlig bankrott, alles was wir hatten, brauchten wir, um unser Geschäft am Laufen zu halten, und die Bank begann die Daumenschrauben enger anzuziehen, als sie merkte, wie der Abstieg seinen Lauf nahm. Spät an einem Abend saßen wir im Büro und sahen unsere Bücher durch, um doch noch einen Ausweg aus der Misere zu finden. "Es sieht gar nicht gut aus, Klaus," seufzte Vanessa, "wenn wir nicht bald einen Durchbruch haben, werden wir alles verlieren." "Alles was wir tun können, ist, beten, daß wir den Gutholzer-Auftrag bekommen." seufzte ich zurück. "Denkst du, daß wir in der engeren Auswahl sind?" fragte sie. "Ich weiß nicht," antwortete ich langsam, "ich habe wirklich keine Ahnung." "Hat Gutholzer nicht irgendwas gesagt, als du ihn gestern getroffen hast?" fragte sie. "Nur, daß er sich unser Angebot anschauen würde." antwortete ich. "Vielleicht verrät er uns auf der Party heute abend mehr." "Klaus," runzelte Vanessa die Stirn, "ich bin etwas verwundert, warum hat Gutholzer uns zu heute abend eingeladen? Warum uns, und keinen von den anderen, die ihm ein Angebot eingereicht haben?" "Keine Ahnung," zuckte ich mit den Schultern, " und ich bin genauso verwundert darüber wie du. Aber wir müssen zu der Party gehen, um Gutholzer bei Laune zu halten." "Ich weiß." seufzte Vanessa tief auf, "ich mag den Mann einfach nicht, er hat so was ..... Schleimiges an sich." "Ich mag ihn genauso wenig wie du," seufzte auch ich, "aber wir brauchen seinen Auftrag, ohne ihn sind wir am Ende." "Ich weiß, ich weiß." sagte Vanessa, "und wenn wir den Gutholzer-Auftrag in der Tasche haben, werden wir auch einen bei der Carillon-Gruppe bekommen. Ich habe nur...." "Nur was?" fragte ich, als Vanessa still wurde. Sie schüttelte ihren Kopf, und lächelte mich dann an, aber trotz des Lächelns auf ihren Lippen sahen ihre Augen besorgt aus. "Ich stelle mich vielleicht nur ein bisschen an," antwortete sie schließlich, ich habe nur so ein Gefühl, was den heutigen Abend angeht." "Gefühl?" fragte ich etwas verwirrt. "Vergiß es, Klaus," lachte sie, "auch ich weiß nicht, was es damit auf sich hat. Komm, wir machen uns besser fertig, um pünktlich um acht bei ihm zu sein." Auf diese Bemerkung hin verließen wir unser Büro, aber Vanessas Kommentar hatte einen nagenden Zweifel über den heutigen Abend in mir ausgelöst. Als Gutholzer die Einladung zu der Party ausgesprochen hatte, hatte ich in Anbetracht der Chancen, die mir das eröffnen konnte, sofort zugesagt, nun allerdings, nachdem Vanessa ihre Zweifel ausgesprochen hatte, begann auch ich mich über die Einladung zu wundern. Während ich mich zurechtmachte, versuchte ich mir darüber im klaren zu werden, was Vanessa mit ihrem "Gefühl" über den heutigen Abend gemeint hatte. "Komm, laß uns sehen, daß wir loskommen," unterbrach Vanessa plötzlich meine Gedanken, "zu spät zu kommen würde gar keinen guten Eindruck machen." "Ich schätze, du hast recht." grinste ich, während ich mich zu meiner Frau umdrehte. Meine Augen wurden größer, als ich sie sah; ich stellte fest, daß Vanessa heute wohl den denkbar besten Eindruck auf unseren Gastgeber machen wollte, sie hatte ihr sexiestes Abendkleid angezogen, das sie normalerweise nur für mich trug. Es war schwarz und hatte einen Ausschnitt mit Spaghettiträgern, der einen wundervollen Einblick auf ihre Brust ermöglichte, so weit, daß sie keinen BH dazu tragen konnte; das Kleid war knielang aber hatte auf jeder Seite einen Schlitz vom Rand bis zu ihren Hüften. Als ich sie so ansah und wußte, daß sie ansonsten nichts als Strümpfe und ein String unter dem Kleid trug, bekam ich eine spontane Erektion. "Wenn du Gutholzer nicht mit diesem Outfit beeindruckt, dann kann ihn gar nichts beeindrucken." lachte ich. "Ich würde mir wünschen, wir könnten heute abend zuhause bleiben." "Später, du Unersättlicher." lachte Vanessa, "jetzt müssen wir erst einmal einen Auftrag hereinholen." Wir hatten es nicht weit bis zu der Adresse, die Gutholzer mir gegeben hatte, es stellte sich als ein großes Haus heraus, fast ein Anwesen, und man merkte, daß die Party bereits in vollem Gange war, als wir die Einfahrt zum Haus hinauffuhren. Als ich aus dem Auto stieg schaute ich schnell noch einmal auf die Uhr, besorgt daß wir zu spät sein könnten, und war erleichtert festzustellen, daß wir sogar fünf Minuten zu früh waren. Ich gab den Autoschlüssel einem uniformierten Angestellten, nahm Vanessa an den Arm und ging mit ihr zum Eingang. "Klaus, Vanessa, kommt doch herein." begrüßte uns Gutholzer an der Tür, "Vanessa, ich muß sagen, du siehst heute abend einfach wundervoll aus, wirklich wundervoll." "Danke, Mr.Gutholzer." antwortete Vanessa. "Nun komm," lächelte Gutholzer, "laß uns nicht so förmlich sein, sag Jim zu mir." "Dann Danke, Jim," sagte meine Frau, und lächelte ihn mit ihrem schönsten Lächeln an. Gutholzer war in seinen späten Fünfzigern, er hatte bereits deutlich ergraute Schläfen, und das Haar auf dem Kopf wurde auch schon spärlicher. Er hatte offensichtlich ein gutes Leben geführt, die Pfunde, die er offensichtlich auf seinen Hüften trug, belegten das. Indem er voranging wies er uns den Weg zur Bar, und ich fühlte, wie sich Vanessa's Arm in meinem Arm ein bisschen anspannte, als Gutholzer sie am anderen Arm nahm, aber sie lächelte ihn weiter an. Er ließ uns an der Bar um nach einigen anderen Gästen zu sehen, aber versprach, bald zurückzusein. Wir ließen uns vom Barmixer ein paar Drinks zubereiten und schauten durch den Raum, in dem sich etwa zwanzig Personen aufhielten. Ich war überrascht und verwundert, daß die Mehrheit der Besucher Männer waren, aber nach und nach erkannte ich einige unter ihnen. "Mein Gott", flüsterte ich meiner Frau zu, "die meisten Leute hier sind Top-Geschäftsleute, denk nur, wieviele Aufträge wir uns heute abend sichern könnten!" "Denk nicht an die Aufträge," flüsterte Vanessa zurück, "konzentrier dich zuerst einmal auf den einen Auftrag, den wir von Gutholzer bekommen wollen. Wenn wir den in der Tasche haben werden die anderen sicher auch nicht auf sich warten lassen." Vanessa schaute durch den Raum und beugte sich dann zu mir. "Ich frage mich, wo all die Frauen sind?" sagte sie leise. "Ich nehme an, sie haben sie zuhause gelassen." antwortete ich, "hat das eine Bedeutung?" "Nein, ich glaube nicht." lächelte Vanessa mich an. In diesem Moment sah ich unseren Gastgeber, der durch den Raum auf uns zukam. Er winkte uns zu, ihm in einen anderen Raum zu folgen, und ich begann schon Hoffnung zu schöpfen, daß es gute Nachrichten über unseren Auftrag geben könnte. Vanessa mußte dasselbe gedacht haben, denn sie stieß mich an und grinste. Wir begleiteten Gutholzer in ein großes Studio, das an den Hauptraum angrenzte, er saß an dem Rand eines verzierten Kartentisches, als wir den Raum betraten. Er lächelte uns zu und winkte uns, sich zu ihm zu setzen, um dann einen Schluck aus dem Glas zu nehmen, welches er in der Hand hielt. "Nun," sagte er schließlich, "was haltet ihr von meinem bescheidenen Heim?" "Wir haben noch nicht viel davon gesehen," antwortete Vanessa mit einem Lächeln, "aber was ich bisher gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen." "Ah, du hast Geschmack." lachte Gutholzer, um dann ernster zu werden. "Ich nehme an, ihr fragt euch, warum ich euch heute abend hierhin eingeladen habe." "Es kam mir in den Kopf, daß es vielleicht etwas mit dem Auftrag zu tun haben könnte." sagte ich. Ich war überrascht über die Wendung, die das Gespräch genommen hatte, aber ich bemühte mich, das nicht zu zeigen, und wartete, daß er uns einen Grund nannte. "Und du liegtst richtig." sagte er. "Um Klartext zu reden, ich weiß, wie kritisch eure geschäftliche Situation ist, und was mein Auftrag für euch bedeuten würde. Was ich mich frage, ist, wie hungrig ihr nach diesem Auftrag seid." "Was zum Himmel meint er damit?" war der Gedanke, der mir durch den Kopf schoß. "Hungrig?" erwiderte ich laut. "Sozusagen, was ihr tun würdet, um diesen Auftrag zu bekommen," sagte er ruhig, "wie weit ihr dafür gehen würdet." Völlig verwirrt schaute ich meine Frau an, sie runzelte die Stirn, als hätte sie erraten, worauf das Gespräch hinauslaufen würde. Vanessa schaute mich an, ihre Augen waren verstört, und einen Moment lang hätte ich schwören können, daß sie erschreckt sei, dann fiel der Groschen. Entsetzt schaute ich Gutholzer an, unfähig zu glauben, daß er andeutetete, daß wir den Auftrag bekommen würden, wenn wir etwas für ihn tun würden. Nenn mich naiv, aber ich hatte noch immer keinen blassen Schimmer, was dieses "etwas" sein könnte, aber meine Frau hatte es offensichtlich fast sofort erraten. "Was willst du?" hörte ich sie mit leiser Stimme fragen. "Ich denke, du weißt es, meine Liebe." antwortete Gutholzer. Meine Gedanken rotierten, als ich versuchte zu erraten, was Gutholzer möglicherweise interessieren könnte, erst als ich Vanessa anschaute, um einen Hinweis zu bekommen was dieser Mann wollte, wurde mir klar, was es war. Vanessa schaute mich mit entgeisterten Augen an, während ich meine Augen schockiert aufriß. "Nun aber mal langsam..." begann ich, zu protestieren. "Klaus," schnitt mir Vanessa das Wort ab, "laß mich das klären." Ich schaute sie überrascht an, ich wußte, daß wenn mir klargeworden war, daß Gutholzer Sex mit ihre wollte, daß auch ihr das klar sein mußte. Sie schüttelte ihren Kopf, obwohl ich bereit war, Gutholzer sehr genau zu sagen, wo er sich seinen Auftrag hinstecken konnte, lächelte mich fast traurig an und schaute wieder Gutholzer an. "Ich rate mal, daß du mich willst." sagte sie ruhig. Es überraschte mich, daß sie in dieser Situation so ruhig sein konnte, ich sah, was in ihrem Inneren vor sich gehen mußte, und mußte mich sehr zusammenreißen, um nicht aufzuspringen und Gutholzer zusammenzuschlagen. "Ja und Nein." antwortete der Mann mit einem diabolischen Grinsen. "Und was zum Teufel soll das bedeuten?" platzte ich heraus. "Klaus, bitte...." sagte Vanessa sanft zu mir. "Ich will euch etwas sagen," sagte Gutholzer mit einem Grinsen, als ob er bereits wüßte, daß er bekommen würde, was er wollte, "Ich lasse euch zwei für ein paar Minuten alleine um darüber zu sprechen." Ohne weiteren Kommentar verließ er den Raum. Ich stand auf, kniete mich vor meine Frau, und hielt ihre Hände. "Vanessa," sagte ich bestimmt, "laß uns um Himmels Willen hier verschwinden." "Klaus," antwortete sie, und gab mir einen kurzen Kuß, "du weißt, daß wir uns das nicht leisten können. Ich liebe dich, und es wird sich absolut nichts daran ändern. Willst du mir vertrauen, mein Schatz?" "Du weißt, daß ich dir vertraue;" seufzte ich, wissend, daß ich alles mitmachen würde, was sie zu tun beschließen würde, "aber...." "Kein "Aber"," lächelte Vanessa sanft, "entweder das hier, oder wir verlieren alles. Dieser Bastard weiß, daß er uns in der Hand hat, wenn wir seinen Auftrag nicht bekommen, gehen wir mit nichts als unseren Kleidern auf dem Leib hier heraus. Klaus, wir MÜSSEN mitmachen, was immer es ist." "Okay, aber es muß mir nicht gefallen." antwortete ich, "ich liebe dich, Vanessa." In dem Moment kehrte Gutholzer zurück, ich setzte mich wieder auf meinen Platz und schaute Vanessa und dann ihn an, in meiner Hilflosigkeit wartete ich darauf, daß er zu sprechen begann. "Ich nehme an, ihr habt eine Entscheidung getroffen." lächelte er uns wieder an. "Was ist es, was du willst?" fragte Vanessa direkt. "Du hast fast richtig gelegen, als du sagtest, ich will dich," sagte Gutholzer, nun direkt Vanessa zugewandt, "aber ich will dich nicht für mich. Ich habe eine Anzahl Gäste hier, und ich denke, es wäre nett, wenn du sie unterhalten könntest, meine Liebe, und mich natürlich auch." "Ich nehme an, unter "unterhalten" verstehst du, daß ich in einen der Räume verschwinde und Sex mit ihnen habe." sagte Vanessa. "Guter Gott, nein," lachte er, "nichts so mondänes. Was ich will, ist, daß du dort hinausgehst und herumgehst, meine Gäste entscheiden das Wo und Wie und ich bezweifele, daß irgendjemand soviel Zeit verschwenden will in einen extra Raum zu gehen." "Du kannst doch nicht meinen, daß Vanessa vor allen anderen mit ihnen Sex haben soll?" platzte ich heraus. "Natürlich meine ich das," sagte Gutholzer mit einem halben Lächeln und einem halben Grinsen, "was ich vorschlage ist, daß Vanessa sich von meinen Gästen für den Rest der Nacht benutzen läßt, wie es ihnen gefällt, und als Gegenleistung werde ich diesen Auftrag mit euch unterzeichnen und meinen Einfluß geltend machen, um euren Geschäften auch ansonsten den Weg freizumachen. Nun?" "Und Klaus?" fragte Vanessa. "Er muß zuschauen, das ist keine Frage." grinste Gutholzer, wissend, daß er bereits gewonnen hatte. "Dein Ehemann wird der einzige hier sein, der dich nicht berühren darf. Ist das klar, Klaus? Wenn Vanessa mit meinen Bedingungen einverstanden ist, wirst du nur zuschauen, sonst nichts." "Ich hab es schon verstanden, verdammt nochmal!" bellte ich ihn an. "Vanessa?" fragte er ruhig. "Ich bin einverstanden." antwortete Vanessa mit leiser Stimme. "Ich habe mir gedacht, daß du das sein würdest." lachte Gutholzer, "ich gebe dir fünf Minuten, dich vorzubereiten, dann warten meine Gäste auf dich." Wie er gesagt hatte ließ uns Gutholzer in dem Studio allein und schloß sogar die Tür, um uns ein paar letzte Momente für uns zu geben. Keiner von uns sprach, was sollte man unter diesen Bedingungen auch sagen, aber wir hielten uns fest, Vanessa klammerte sich an mich und ich konnte fühlen, wie ihr ganzer Körper zitterte, als ich in ihre Augen blickte, sah ich die Furcht und Erniedrigung, die sich darin wiederspiegelte. Die Minuten vergingen, während wir aneinandergeklammert waren, es tat mir weh zu wissen, daß dies das letzte Mal war, daß ich meine Frau berühren konnte, bis wir diesen Platz wieder verlassen sollten. In mir baute sich Angst auf, daß Vanessa, nachdem all das vorbei sein würde, vielleicht keinen Sex mehr mit mir haben wollen könnte, es war ein schrecklicher Gedanke, daß ich für den erworbenen Auftrag vielleicht meine Frau verlieren könnte. "Ich liebe dich, Vanessa." sagte ich sanft, das lange Schweigen brechend. "Ich liebe dich, Klaus." antwortete sie genauso sanft, "Klaus, versprich mir, daß du in meiner Nähe bleiben wirst, egal, was sie tun, egal was du mich tun sehen wirst, bitte bleib in meiner Nähe." "Ich verspreche es dir, Schatz," sagte ich mit fester Stimme, und strich ihr durchs Haar, "selbst wenn dieser Bastard das nicht zur Bedingung gemacht hätte, daß ich euch zuschauen muß, würde ich dich nicht mit diesen Haifischen allein lassen." "Ich schäfte, unsere fünf Minuten sind herum." schauderte Vanessa, und blickte über meine Schulter. Ein Blick zeigte mir, daß Gutholzer an der nun offenen Studiotür stand und ein Zeichen gab, daß es nun Zeit sei, den Raum zu erlassen, um sich unter seine Gäste zu "mischen". Mit einer letzten Umarmung ließ ich Vanessa gehen, sie holte einmal tief Luft und ging durch die Tür, ich folgte einen Schritt hinter ihr. Als Gutholzer sah, daß meine Frau kam, ging er in den Hauptraum zurück, ich konnte Lachen hören, und hatte keinen Zweifel, daß er die anderen Gäste informiert hatte, daß ihre "Unterhaltung" auf dem Weg zu ihnen sei. Meine Frau mußte eine wirklich gute Schauspielerin sein, sie schritt in den Hauptraum mit erhobenem Kopf, als ob gar nichts besonderes bevorstände. Ich war wohl nicht so ruhig wie sie, mein Gesicht war verkrampft und in meinem Inneren fühlte ich nichts als Verachtung für die Schweine, die Gutholzer als Gäste bezeichnete. Als wir den Hauptraum betraten, wußte ich nicht, was uns erwarten würde, ich schätze irgendwo in meinem Inneren vermutete ich, daß sich die Gäste in Haufen auf Vanessa stürzen würden, aber ich war überrascht, daß nichts dergleichen geschah. Das letzte aber, was wir erwartet hatten, war, daß die Party weitergehen würde, als ob sich nichts verändert hätte, ich bemerkte die lusterfüllten Blicke, die meine Frau von allen Seiten trafen, aber niemand schien Eile zu haben, mehr zu tun, als Vanessa anzuschauen. Auf der anderen Seite des Raumes sah ich Gutholzer, der in einer Ecke lehnte, ein Glas mit Brandy in der einen und eine Zigarre in der anderen Hand, er sprach und lachte mit einer Gruppe Männer und schaute kaum einmal zu meiner Frau herüber. Vanessa schaute mich über ihre Schulter hinweg mit einem etwas verwunderten Ausdruck im Gesicht an, sie sah zu der ihr am nächsten stehenden Gruppe von Männern, es waren drei, und sie signalisierten ihr, daß sie sich doch zu ihnen gesellen solle. Nervös lächelnd ging meine Frau zu der Gruppe, ich trottete wie ein Hund an der Leine hinter ihr her, man stellte sich gegenseitig vor, auch wenn dir Namen mich im Moment eigentlich wirklich nicht interessierten. Zu meiner Überraschung begannen die Männer ein Gespräch, und weder mit ihren Worten noch durch irgendein Zeichen oder eine Handlung gaben sie irgendwie zu erkennen, was ablaufen würde. Für einen kurzen Moment hatte ich die vage Hoffnung, daß Gutholzer uns einen nicht gerade angenehmen Streich gespielt habe, aber diese Hoffnung starb, als ich aus dem Augenwinkel sah, wie Vanessa sich anspannte. Als ich sofort genauer hinschaute, sah ich den Grund für ihre Anspannung, einer der Männer steichelte ganz offensichtlich ihren Rücken, während die Gruppe sich weiter unterhielt als würde nichts geschehen. Mit einem hoffnungslosen und schuldigen Gefühl beobachtete ich, wie der Mann Vanessa's Hintern durch ihr Kleid hindurch drückte, zuerst stand Vanessa steif da, während er sie berührte, dann sah ich, wie Gutholzer sie angrinste und sein Gesicht einen etwas übertriebenes Lächeln zeigte. Sein Zeichen war klar und eindeutig, Vanessa sollte sich benehmen, als würde sie die Situation genießen, mit anderen Worten, sie sollte ihre potentiellen Partner anlächeln. Nervös lachte meine Frau die drei Männer an, dann lächelte sie sie mit dem sinnlichen Lächeln an, das mich immer so verrückt machte, und das auf diese Männer den gleichen Effekt zu haben schien. Durch Vanessas Reaktion ermutigt ging der Mann einen Schritt weiter, ohnmächtig beobachtete ich, wie er seine Hand durch einen der Schlitze in ihrem Kleid gleiten ließ, und obwohl ich seine Hand nun nicht mehr sehen konnte, entnahm ich den Bewegungen ihres Kleides, daß er ihren nackten Hintern streichelte. Vanessa lächelte ihn an, wenn auch etwas gekünstelt, und drückte sich dann seiner Hand entgegen, als ob sie seine Liebkosungen genießen würde. Von meinem nur ein paar Meter entferntem Beobachtungspunkt aus beobachtete ich mit einem wachsenden Schuldgefühl über meine plötzliche Erregung, wie ein anderer Mann meine Frau so intim berührte. Mit einem Grinsen beugte sich der Mann zu Vanessa und sagte etwas zu ihr, sie schaute ihn an und nickte, woraufhin er seine Hand unter ihrem Kleid hervorzog. Meine Augen waren vor Schreck weit aufgerissen, als ich beobachtete, wie sie nun selbst durch die Schlitze unter ihr Kleid fasste und dann ihren kleinen String sah, der an ihren Beinen herabglitt um um ihre Knöchel liegenzubleiben. "Viel besser." hörte ich den Mann sagen, der sie gestreichelt hatte. Sie stieß ihren String mit dem Fuß beiseite und wartete ab, was welcher dieser Männer auch immer als nächstes zu tun gedachte. Sie ließen sie nicht lange warten. Der Mann, der sie durch den Schlitz im Kleid gestreichelt hatte schob seine Hand erneut durch den Schlitz, und dieses Mal verrieten mir die Bewegungen des Stoffes, daß er nicht nur ihren Hintern streichelte, sondern seine Finger auch durch ihre Muschi gleiten ließ. Ein weiterer Man der Gruppe trat näher an Vanessa heran, seine Hand berührte ihren Rücken und glitt dann langsam zu ihrem Nacken hinauf, indem er weiter aufwärts fasste spreizte er seine Finger in ihrem Haar und benutzte diesen Griff, um Vanessas Gesicht zu ihm hinzuwenden. Einen Moment später küsste er meine Frau kräftig, während er sie mit seiner Hand in ihrem Haar eng an sich drückte. Nun trat auch der dritte Mann hinzu, stellte sich vor Vanessa hin, streckte seine Hand aus und begann, ihre Titten durch ihr dünnes Kleid hindurch brutal zu drücken und zu quetschen. Diese Positionen behielten sie einige Minuten bei, bevor die drei Männer von meiner Frau zurücktraten. Sie stand dort, atmete etwas heftiger, aber zeigte nicht die Zeichen der Erregung, die ich so gut kannte, die aber, sollte das so weitergehen, durchaus noch kommen würden. Indem sie Vanessa anlächelten, deuteten die Männer an, daß Vanessa nun weiter herumgehen könnte, diese Bastarde bedankten sich sogar bei ihr und deuteten an, daß sie sich schon darauf freuten, später noch besser von ihr unterhalten zu werden. Vanessa lächelte zurück und bewegte sich weiter, aber einer der Männer rief sie zurück, ich trat einen Schritt herzu und hörte ihn sagen: "Du mußt daran denken, uns für unsere Aufmerksamkeiten dir gegenüber zu danken." Vanessa nickte, und antwortete: "Ich glaube, ich hatte meinen Kopf irgendwo anders. Ich danke euch ganz hezlich für eure Aufmerksamkeit, ich hoffe, daß ich später noch mehr für euch tun kann." "Darauf kannst du wetten." lachte einer der anderen Männer der Gruppe. Nun ging Vanessa weiter, ich immer ein paar Schritte hinter ihr, um sich zu einer weiteren Gruppe mit vier Männern und einer Frau zu gesellen. Sie lächelte sie an als sie sich zu ihnen stellte und sie grinsten sie wissend an. Dieses Mal gab es keinen kurzen Smalltalk, unmittelbar, nachdem sich Vanessa zu den Männern gestellt hatte, schob einer der Männer seine Hand unter ihr Kleid, ein weiterer folgte ihm während der dritte und der vierte Mann sich den Brüsten meienr Frau zuwand. Es war die Frau, die Vanessa ins Haar griff und ihren Kopf herumdrehte, so daß sie sie küssen konnte. Erstarrt betrachtete, wie die fünf meine Frau begrapschten, wie es ihnen gefiel während mein Schwanz in meiner Hose erwachte. Ich nehme an, Erniedrigung war ein Teil von dem, was Gutholzer beabsichtigte, meine Erniedrigung, wenn ich meine Frau sehen würde, wie sie von diesen Gästen als Spielzeug benutzt würde, und ihre Erniedrigung, sich diesen Leuten ohne jeden Widerspruch hingeben zu müssen. Ich bezweifelte auch keinen Moment, daß der Mann gewusst haben musste, daß es mich erregen und meine Erniedrigung noch steigern würde, wenn ich betrachten würde, wie meine Frau behandelt würde. Dennoch betrachtete ich weiter, wie die fünf mit dem Körper meiner Frau spielten bis sie nach einer Weile zurücktraten. "Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit." sagte Vanessa etwas atemlos. Die nächsten vierzig bis fünfzig Minuten ging Vanessa durch den Raum, wo sie von allen Gästen außer Gutholzer angefasst wurde oder geküsst wurde. Er lächelte Vanessa an, gab ihr ein kurzen Kuss auf die Backe und verwies sie an die nächste Gruppe. Überraschend war, daß niemand Anstalten machte, Vanessa das Kleid auszuziehen, sie griffen darunter oder streichelten sie durch den Stoff, aber ließen sie angezogen. Ich konnte mir kaum vorstellen, daß dieses lange so bleiben würde - und ich hatte recht. Die erste Runde durch den Raum war nichts anderes als eine Eröffnung des Abends und eine Art Vorstellungsrunde von Vanessa für die Gäste gewesen, und ich nehme an auch ein Test, ob sie schon beim ersten Schritt einen Rückzieher machen würde. Nach und nach bemerkte ich, daß die Gruppen sich auf Stühle und auch andere Räume zubewegten und ich erkannte, daß Vanessa sehr bald mehr als nur tastende Hände und Küsse erleben würde. Ich sah, wie eine Gruppe in das Studio ging und wenige Momente später hörte ich jemanden von dort nach Vanessa rufen. Als ich das Studio kurz hinter meiner Frau betrat erblickte ich fünf Männer, die an dem Kartentisch saßen, eine Frau mittleren Alters saß auf der Lehne eines Stuhles an dem Tisch und weitere zwei Männer lehnten an einer Wand und beobachteten dir Gruppe. Vanessa wurde zu dem Tisch herübergewunken und die Frau auf dem Stuhl gab mir ein Zeichen, daß ich zu ihr kommen sollte. Kaum saß ich auf dem Stuhl beugte sie sich zu mir herab. "Das wird ein Spaß." sagte sie mit leiser Stimme. "Was geschieht hier?" fragte ich nervös. "Die Jungs werden Poker spielen, und deine Frau ist der Preis," lachte sie, "es wird eine Weile dauern, bis sie die Runde ausgespielt haben und der Gewinner feststeht. Setz dich her und genieß das Spiel, du wirst einen wunderbaren Anblick erleben." Ihre Worte schockierten mich, ich konnte einfach nicht glauben, daß sie, eine Frau, so erfreut darüber sein konnte, eine andere Frau zu sehen, die als Sex-Spielzeug benutzt wurde. Aber was sollte ich sagen, auch wenn ich schockiert war, was hier passierte, so erregte es mich doch gewaltig, und als ich zum Tisch sah, beobachtete ich, wie die Männer die Karten austeilten und zu spielen begannen. Vanessa stand in der Nähe des Tisches und beobachtete die Männer, anscheinend waren die Männer mehr an den Karten interessiert als an meiner Frau, sie schaute über den Tisch und unsere Blicke trafen sich kurz, dann schaute sie zu den Männern zurück, und für einen Moment hatte ich in den Augen meiner Frau ihre Scham, ihre Erniedrigung und noch etwas gesehen, ich hatte die ersten Anzeichen von Erregung gesehen, und es wäre untertrieben zu sagen, ich war überrascht. "Okay", sagte einer der Männer, als er seine Karten angeschaut hatte, "der Gewinner dieser Runde darf mit ihren Titten spielen. So schaut eure Karten an und sagt etwas." Er legte seine Karten mit einem breiten Grinsen auf den Tisch, drei der anderen Männer warfen ihre Karten enttäuscht nieder, aber der fünfte, ein kahlköpfiger Schwarzer, lachte kurz auf und legte seine Karten auch hin. Von meinem Platz aus konnte ich seine Karten nicht sehen, aber es war klar, daß der Schwarze die Runde gewonnen hatte. Auf Vanessa schauend schob er seinen Stuhl vom Tisch zurück. "Okay, Schätzchen," grinste er Vanessa an, "laß uns die Titten sehen." Meine Frau zögerte für einen Moment, und griff dann in ihren Nacken, einen Moment später klappte die Vorderseite des Kleides herab, so daß Vanessa von den Hüften aufwärts nackt dastand. Auch wenn die Titten meiner Frau nicht übermäßig groß waren, so waren sie doch wohlgeformt und fest, und als ich sie beobachtete, konnte ich sehen, wie ihre Nippel vor Erregung hart wurden, was meinen Schwanz unter meiner Kleidung noch einmal anwachsen ließ. Der Mann lehnte sich zurück und winkte Vanessa zu sich heran, als sie sich vor ihn stellte machte er eine Bemerkung, die ich nicht verstehen konnte, und griff dann hoch an den Körper meiner Frau. Ihr Rücken war mir zugewandt, aber ich konnte an den Bewegungen seiner Arme deutlich erkennen, daß er ihre Brüste streichelte und massierte, dann lehnte er sich vor, seine Arme legten sich um Vanessas Körper, und ich wußte, daß er nun an ihren Nippeln saugte. Fünf Minuten lang streichelte und saugte der Schwarze an Vanessas Titten, dann setzte er sich zurück und winkte sie beiseite, schob seinen Stuhl wieder an den Tisch heran und schaute die anderen Männer an. "Gebt dir Karten", grinste er, "ich will noch mehr von diesem weißen Frischfleisch." Die Männer lachten, als sie die Karten wieder austeilten, ich schaute zu Vanessa und sah, wie sie rot wurde vor Scham und Erniedrigung über ihr Lachen, aber ich konnte auch sehen, daß sie langsam erregter wurde, was meine eigene Erregung immer mehr steigerte. Als die Männer wieder zu spielen begannen, begann Vanessa ihr Kleid wieder anzuziehen, aber einer der Männer schaute sie an und schüttelte nur kurz den Kopf, errötend ließ sie das Vorderteil wieder fallen und blieb barbrüstig vor den Männern stehen. "Um was spielen wir dieses Mal?" hörte ich einen der Männer fragen. "Tittenspiel," antwortete der Kartengeber, "wir sind zu fünft, so hat jeder von uns einmal die Gelegenheit, ein Spiel mit diesen Titten zu gewinnen." "Ja, vorausgesetzt, wir gewinnen." lachte ein anderer Mann. Sie redeten, als stände Vanessa nicht direkt neben ihnen, von den Hüften aufwärts nackt, es war als sähen sie sie wirklich nur als Gegenstand, und ich nehme an, daß sie genau das für diese Nacht darstellen sollte, einen Gegenstand, der jeden erfreuen sollte, der sie wollte. Ich war immer noch schockiert, sie so sprechen zu hören, als ich zu Vanessa sah, sah ich das leichte Glänzen in ihren Augen, und dann eine einzelne Träne in einem ihrer Augen. Sie schaute mich an, aber ich konnte ihr nicht in die Augen sehen, nicht weil sie das mit sich machen ließ, sondern weil ich durch ihrer Erniedrigung so erregt wurde. Ein plötzlicher erfreuter Ruf ließ meine Aufmerksamkeit wieder zum Kartenspiel zurückwandern, einer der zwei Asiaten, die mitspielten, hatte gewonnen, und rief Vanessa zu sich herüber, während er seinen Stuhl etwas zurückschob. Dieses Mal sah ich von der Seite, was meiner Frau geschah, ich sah, wie der Mann eine ihrer Titten in die Hand nahm und ziemlich brutal zusammendrückte, ich mußte seine andere Hand nicht sehen, um zu wissen, daß er mit der anderen Brust das gleiche tat. Er schaute ihr dabei ins Gesicht und sagte etwas, was ich nicht hören konnte, aber was es auch immer war, schien es Vanessa nicht zu gefallen, ich sah, wie sich ihr Körper anspannte und der Mann lachte sie an, als er ihr Brüste in seiner Hand fast zerdrückte. Dann ließ er sie los, griff sie um die Hüfte, und zog sie zu sich heran, er sagte etwas und Vanessa griff nach ihren Brüsten, nahm sie in die Hand und drückte sie dem Mann entgegen. Lachend beugte er sich vor, und ich sah, wie er einen Nippel in den Mund saugte, seine Backen fielen ein als er daran saugte, und als ich Vanessa aufjaulen sah, wußte ich, daß er auch seine Zähne benutzte. Sich kurz zurücklehnend schaute der Mann ihr nochmal ins Gesicht, und beugte sich dann wieder vor um ihren anderen Nippel genauso zu bearbeiten. Was er tat war durch ihre Brüste verborgen, aber an den Tönen, die Vanessa von sich gab, konnte ich erkennen, daß er wirklich zugebissen hatte.. Er lehnte sich wieder zurück, und öffnete dann seinen Mund und schob ihn über den Nippel den ich sehen konnte, er saugte ihn ein, fasste mit seiner Hand die ganze Brust und drückte sie, während er seinen Kopf vordrückte und hart saugte. Einen Moment lang dachte ich, er würde ihre ganze Brust in den Mund nehmen wollten, seine Hände und sein Mund quetschten ihr Fleisch zusammen um soviel wie möglich davon in seinen Mund zu schieben. Ein paar Momente später bekam die andere Brust die gleiche Behandlung. "Wundervoll, meine Freunde, wundervoll." sagte er, als er sich zurücksetzte, Vanessa wegschob und wieder an den Tisch rutschte, aber ich will jetzt auch mehr, sollten wir die Regeln nicht ändern?" "Mach langsam, Thrinh," grinste ihn einer der Männer über den Tisch hinweg an, "ich will auch noch eine Chance auf diese Titten haben." "Dann nimm sie, mein Freund;" lachte der Asiat, "laß alle die, die noch nicht das Glück hatten, sie jetzt nehmen, so daß wir eine Stufe weiter gehen können." Ich war nicht überrascht, daß die anderen einverstanden waren, und ich konnte beobachten, wie die übrigen drei Männer einer nach dem anderen die Brüste meiner Frau massierten und daran saugten. In einem Fall stand Vanessa mit ihrem Gesicht mir genau zugewandt, ihr Körper fast hinter dem Mann verborgen, der an ihren Nippeln saugte, unsere Augen trafen sich kurz und ich sah Tränen in ihren Augen. Beschämt schaute ich schnell wieder weg, weil ich so erregt wurde. Dann kam mir die Angst, daß Vanessa denken könnte, daß mein Wegschauen ein Zeichen der Enttäuschung ihr gegenüber sein könnte, damit, daß sie diesen Handel so akzeptiert hatte und das hier alles tat. Ich zwang mich, sie wieder anzuschauen, und formte mit den Lippen die Worte "Ich liebe dich", und sah einen Ausdruck der Erleichterung über ihr Gesicht gleiten. Dann wurde ihre Aufmerksamkeit wieder von dem Mann an ihren Brüsten in Anspruch genommen. Jeder der Männer spielte mit ihren Brüsten ca. fünf Minuten, bevor er sie weitergewinkte und sich wieder an sienne Platz am Tisch zurücksetzte. "So, was machen wir jetzt?" fragte er, als er wieder seine Karten aufnahm, die ihm ausgeteilt worden waren. "Laß uns das beste für den Schluß aufheben," schlug einer der Männer vor, "wie wäre es in dieser Runde mit einem Blowjob?" Jeder der Männer gab zu verstehen, daß er damit sehr einverstanden sei und sie spielten weiter, während Vanessa hinter ihnen nervös schaute und zugleich erregt schien. Ich bemerkte jetzt jemand anderes im Raum, als ich näher hinschaute, sah ich, das Gutholzer da stand und die Entwicklung des Spiels verfolgte. "Jimmy", sagte die Frau, die auf der Lehne meines Stuhles saß, "du hättest diesen Kerl hier in deinen Handel mit einbeziehen sollen." "Das wäre nicht soviel Spaß, Viola." lachte Gutholzer, "mach dir keine Sorgen, du darfst auch bald mit der jungen Dame spielen. Nun, Klaus, was denkst du bisher über deiner Frau?" Ich schaute ihn an und sagte nichts, er lachte, und ging zu einem anderen Teil des Raumes weiter. Nun wurde meine Aufmerksamkeit wieder vom Spiel angezogen, ich hörte den Schwarzen laut fluchen, ich brauchte einen Moment zu erkennen, daß der zweite Asiat die Runde gewonnen hatte. Er schaute zu Vanessa hinüber und gab ihr ein Zeichen zu ihm zu kommen, als sie bei ihm war, schaute er sie an und sagte etwas. Für einen Moment zögerte Vanessa, dann sank sie langsam auf die Knie. Von meinem Platz aus konnte ich das meiste verfolgen, was nun geschah; während die Vorderseite ihres Kleides auf den Boden herabhing krabbelte meine Frau unter den Tisch, auf Händen und Knien positionierte sie sich vor den Beinen des Mannes und drückte sie auseinander. Über dem Tisch redeten und scherzten die fünf Männer, als würde nichts geschehen, und zu meiner Überraschung spielten sie eine weitere Runde Karten. Zu meiner Frau zurückschauend bemerkte ich, wie sie ihre Hand in die offene Hose des Mannes schob, sie mußte seinen Reißverschluß geöffnet haben, während ich auf die Spieler geschaut hatte. Es fiel mir schwer nicht zu lachen, als Vanessa schließlich den Schwanz des Mannes durch den Hosenschlitz gezogen hatte, er war winzig klein, erigiert konnte er nicht größer als vielleicht 7-8 cm sein.Ich konnte an ihrem Gesicht sehen, daß meine Frau sich eines leichten Grinsens nicht erwehren konnte, aber es verging ihr schnell, als zum nächsten Schritt überging, sich vorbeugte und seinen Schwanz in den Mund nahm. Kurz über den Tisch schauend stellte ich fest, daß sein Gesicht plötzlich von Lust erfüllt war, wieder nach unten schauend, sah ich, wie Vanessa mit aller Kraft den Schwanz blies und saugte. Es war zu erkennen, daß sie sich die größte Mühe gab, ihn schnell zum Höhepunkt zu bringen, um es so schnell wie möglich hitner sich zu bringen. Der Schwanz war nicht lang genug, damit meine Frau ihre Lippen richtig über ihn gleiten lassen konnte, aber sie saugte daran, und saugte, bis ich schließlich sah, wie sie schwer schluckte. Wenn es nicht ihre Schluckbewegungen gewesen wären, hätte mir sein lusterfülltes Grunzen Beweis genug für sein Kommen geliefert. Vanessa lehnte sich unter dem Tisch zurück und fing an, darunter hervorzukrabbeln. "Nicht so schnell, Mädchen," lachte der Schwarze, als er sich zurücklehnte um unter den Tisch zu schauen, "ich bin der Nächste." Ich hatte mich so sehr auf das Geschehen unter dem Tisch konzentriert, daß ich verpaßt hatte, wie das Spiel auf dem Tisch weitergegangen war. Der Schwarze hatte offensichtlich die Runde gewonnen, und als er noch dasaß und auf meine Frau wartete, wurde bereits die nächste Runde Karten gegeben. Dieses Mal versperrte mir Vanessas Körper den Blick, die Frau namens Viola, die neben mir saß, sagte etwas. "Das mußt du sehen," sagte sie, während sie aufstand, "komm, laß uns einen besseren Einblick bekommen." Wie betäubt stand ich auf und folgte Viola zu einem andern Stuhl, als ich da saß stellte ich fest, daß ich näher am Tisch saß und einen besseren Einblick hatte, nur bei einem der Männer würde ich nicht sehen können, was zwischen ihm und meiner Frau geschah, und da das der Asiat mit dem kleinen Schwanz war, war das kein großer Verlust. Als ich mich nun wieder auf das konzentrierte, was unter dem Tisch geschah, sah ich, daß Vanessa bereits den Schwanz des Mannes herausgeholt hatte, und ihn anstarrte. Ich war nicht überrascht, daß sie ihn so bestaunte, denn das Ding war noch einmal drei Zentimeter länger als meine zwanzig Zentimeter, aber er war dünn, wofür Vanessa sicher dankbar war, und so sah er noch länger aus. Vanessa nahm den Schaft in eine ihrer schlanken Hände und beugte sich vor, um über seine Eichel zu lecken, ich hörte den Mann aufstöhnen, aber ich achtete weiter auf das, was unter dem Tisch geschah. Für einen Moment hielt meine Frau inne, drehte ihren Kopf etwas, so daß ich ein paar Tränen auf ihren Wangen erblicken konnte, dann senkte sie ihren Kopf und nahm die Spitze des Schwanzes in ihren Mund. Aus meiner Erfahrung wußte ich, wie gut meine Frau einen Schwanz saugen konnte, aber im Moment nutzte sie ihre Fähigkeiten noch nicht, alles was sie offensichtlich erreichen wollte, war, ihn so bald wie möglich zum Kommen zu bringen. Nur eines hatte sie dabei vergessen: nicht sie hatte das Kommando, sondern die Männer. "Das ist ja schön, meine Dame," kommentierte der Schwarze, "aber es ist nicht das, was ich von dir erwarte. Laß mich dir zeigen, wie man einen richtigen Schwanz bläst." Ich habe keine Ahnung, ob er gerade gute oder schlechte Karten auf der Hand hatte, aber er warf seine Karten beiseite und nahm seine Hände unter den Tisch. Eine der Hände legte er auf Vanessas Kopf, wickelte die Finger in ihrer Haare, die andere Hand legte er auf ihren Hinterkopf. Fest zog er sie an sich heran, zog ihren Mund weiter über seinen Schwanz, und als ich Vanessa würgen hörte wurde mir klar, daß er seinen Schwanz in ihre Kehle presste. "Nun, da seht ihr es." lachte der Schwarze, "dieses Mädchen hat noch keinen richtigen Mundfick gelernt, ich schätze, das müssen wir ändern, oder Jungs?" Mit lautem Lachen stimmten die anderen zu, daß diesem "Mangel" in Vanessas Fähigkeiten tatsächlich abgeholfen werden müsste, aber auch wenn sie begeistert darüber waren, war Vanessa das gewiß nicht. Ich konnte sehen, wie sie versuchte, ihren Kopf zurückzuziehen, aber die Hände des Schwarzen verhinderten das. Ich sah, wie sie ihre Hände auf die Knie des Mannes legte um sich zurückzudrücken, aber gegen die Kraft des Schwarzen konnte sie nichts ausrichten, mit festem Druck begann er, sie noch weiter über seinen Schwanz zu drücken. Vanessa versuchte ihren Kopf zu schütteln, sie versuchte, seitwärts zu entkommen, sie versuchte sich nach unten fallen zu lassen um ihm zu entkommen, aber der Mann hielt sie dort fest, wo sie war indem er sie fest an ihren Haaren zog oder ihren Nacken fasste und sie mit aller Kraft an sich zog. Trotz all ihrer Bemühungen kämpfte sich der Schwanz des Mannes immer etwas weiter in ihren Mund, sie hatte mittlerweile den halben Schaft im Mund. Die Eichel und vielleicht 2-3 cm des Schaftes mußten bereits in ihrer Kehle verschwunden sein als der Schwarze ihr den Befehl gab, ihre Hände an ihrer Seite hängen zu lassen. Zuerst sah es aus, als würde Vanessa nicht auf ihn hören wollen, aber dann zuckte sie ihre Schultern und ihre Arme fielen lahm an ihren Seiten herab. "So ist es besser," grinste der Mann, "nun laß es uns richtig machen." Ich fragte mich, was er meinte und schaute weiter, was unter dem Tisch geschah. Ich sah, wie er das Haar auf jeder Seite ihres Kopfes fasste, und als er sie brutal an sich zog, hob er seine Hüften vom Stuhl und kam ihr auch noch entgegen. Vanessa versuchte beim Würgen, einen Schrei von sich zu geben als sich der Schwanz des Mannes tief in ihre Kehle bohrte, ihre Lippen pressten sich an seine Scham und der Mann gab ein tiefes befriedigtes Stöhnen von sich. "Das ist geil!" erklärte er seinen Mitspielern. Indem er Vanessas Kopf bewegungslos hielt, fuhr er fort, ihren Mund zu ficken als hätte er eine Muschi vor sich, mein Schwanz begann zu schmerzen und das geheime Verlangen, an der Stelle dieses Mannes zu sein, schoß mir durch den Kopf während ich beobachtete, wie er Vanessas Mund und Kehle brutal mißbrauchte. Ich kann bei der Beschreibung kein anderes Wort als mißbrauchen verwenden, seine Stöße waren grausam und nie zog er sich ganz aus Vanessas Kehle zurück. Von Zeit zu Zeit konnte ich einen Blick auf ihr bleiches Gesicht erhaschen, während er sie nahm, sie schwitzte und ich vermute, es war vor allem Luftmangel, aber ich bin mir nicht sicher. Einmal sah ich ihre Augen, und sie waren erfüllt von Erregung, aber das konnte auch meine Einbildung sein. Diese brutale Benutzung von Vanessas Mund schien eine Ewigkeit weiterzugehen, aber schließlich sah ich, wie sich der Mann versteifte, seine Hände fassten fester um Vanessas Kopf und er stieß so tief in ihren Hals, daß ihr ganzes Gesicht auf seinen Bauch gepresst wurde. Einmal, zweimal, ja dreimal sah ich, wie seine Hüften zuckten, beim dritten Mal sah ich einen dünnen Strom weißen Sperma,s das sich am Schwanz vorbei aus den Lippen meiner Frau herauspresste, und der mir keinen Zweifel ließ, daß der Mann tief im Hals meiner Frau gekommen war. Eine Weile nach seinem Höhepunkt hielt er Vanessa noch fest gegen seinen Körper gepresst, so daß ich schon glaubte, sie würde ersticken, dann lockerte er seinen Griff und stieß sie hart von sich weg. Mit einem pochenden Schwanz in der Hose beobachtete ich, wie sein Schwanz aus dem Mund meiner Frau glitt, er glänzte von Speichel und Sperma, während Vanessa fast auf dem Boden zusammenbrach, schwer atmend und nach Luft schnappend. Der Mann sagte etwas, was nach "mach ihn sauber, du Schlampe" klang, was es auch immer gewesen war zwang es meine Frau, sich wieder auf ihre Knie zu erheben und seinen Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel sauber zu lecken. "Der Nächste!" lachte der Schwarze einige Momente später. Einer der anderen Männer winkte mit seiner Hand unter dem Tisch, um ihr zu zeigen, wo sie nun weitermachen müsse. Noch immer atemlos krabbelte Vanessa zu ihm hinüber und erneut konnte ich sehen, wie sie seine Hose öffnete, hineinfasste und seinen Schwanz herausholte um ihn in den Mund zu nehmen. Dieser Mann hatte eine mehr oder minder durchschnittliche Größe, so daß Vanessa weniger von ihm in ihre Kehle nehmen mußte, aber der Anblick, wie er ihr Gesicht an sich zog und seinen Schwanz so tief in sie stieß, wie es ging, ließten meinen Schwanz fast schmerzhaft anschwellen. Er sagte etwas zu seinen Mitspielern und sie lachten, er nahm seine Hände von Vanessas Kopf und setzte sich erwartungsvoll in seinem Stuhl zurück. Einen Moment hielt meine Frau inne und ließ den Schwanz fast völlig aus ihrem Mund gleiten, dann drückte sie sich langsam auf ihn herab, und schob sich nach und nach den ganzen Schwanz in den Mund und die Kehle; der Mann lachte laut auf. "Ich glaube, jetzt hat sie es begriffen." sagte er zu seinen Mitspielern. Es schien, als habe er recht, Jen bewegte ihren Kopf nun auf und ab, ihre Lippen glitten an dem Schaft des Mannes in langen Bewegungen auf und ab. Langsam beschleunigten sich ihre Bewegungen, ich wußte in dem Moment nicht, ob es daran lag, weil sie es zu genießen begann oder ob sie ihn schneller zum Höhepunkt bringen wollte. Was auch immer der Grund war: nach nur wenigen Minuten gab der Mann ein heftiges Grunzen von sich und seine Hüften zuckten, mit seinen Hüften bewegte er auch seine Hände, er fasste Vanessas Kopf um ihn fest an sich zu ziehen, und wieder sah ich, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, während sie die Säfte auch dieses Mannes schluckte. Während ich diese Szene beobachtete, stieg in mir eine Art Eifersucht auf, Vanessa hatte noch nie mein Sperma geschluckt, wann immer sie meinen Schwanz gesaugt hatte, hatte sie ihn immer vor meinem Höhepunkt aus dem Mund genommen; aber hier hatte sie kurz nacheinander die Säfte von drei Männern heruntergeschluckt. Im nächsten Moment sah ich, wie sie den Schwanz des Mannes sauberleckte und herumschaute, um zu sehen, wer der Nächste sei. Es war eindeutig, daß meine Frau nun erregt war, als sie sich herumdrehte, sah ich, wie ihre Nippel hart wie kleine Kugeln waren, ihr Gesicht und ihre Brust war gerötet, und auch wenn da noch ein paar Tränen in ihren Augen waren, konnte ich auch die immer weiter wachsende Geilheit in ihrem Blick erkennen. Unter dem Tisch winkte sie nun der vierte Mann zu sich heran, und erneut krabbelte Vanessa zu ihm hin, um diesem Fremden Freude zu bereiten, teilweise mit Schuldgefühlen, teilweise um mich von meiner eigenen Erregung abzulenken schaute ich im Raum herum. Ich war überrascht, daß sich, während ich so konzentriert auf meine Frau geachtet hatte, nach und nach der Raum mit Leuten gefüllt hatte, die meisten der Gäste unterhielten sich und schauten nebenbei, was am Kartentisch geschah. Ich sah Gutholzer bei einer Gruppe von ein paar Frauen und einem Mann stehen, sie lachten über irgendetwas und ich spürte, wie meine Erregung allmählich nachließ und dafür der Zorn auf diesen Mann wieder stieg. Ein Grunzen vom Tisch her ließ mich wieder zurückschauen, rechtzeitig um zu sehen, wie meine Frau den Schwanz aus ihrem Mund nahm und sauberleckte. Sie setzte sich zurück um einen Moment Luft zu holen und schaute sich dann um, wer sie als nächster zu sich winken würde. Es war nicht überraschend, daß es der Asiat war, der von den anderen Thrinh genannt worden war, unterwürfig krabbelte Vanessa zu ihm herüber, schob seine Beine auseinander und öffnete seine Hose, um hineinzufassen und seinen Schwanz herauszuholen. "Sie wird einen Schock erleben." kommentierte neben mir die Frau namens Viola fröhlich. Sie war nicht die einzige, mein Unterkiefer viel vor Überraschung herab, als ich das Monster sah, das Vanessa aus Thrinh's Hose zog, dieser Schwanz mußte mindestens 28 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von etwa sieben Zentimetern haben. Die Reaktion meiner Frau grenzte an Panik und sie versuchte, sich zurückzuziehen, aber der Asiat hatte ihre Reaktion bereits erwartet, seine Hände waren schon in ihre Haare geschlungen. Vanessas riss ihre Augen vor Furcht und Schmerz weit auf, und während ihr Kopf in Richtung auf diesen Monsterschwanz hingezwungen wurde, warf ich einen Blick auf das Gesicht des Mannes. Ich sah, daß er den Kampf meiner Frau genießen zuschien. Unter dem Tisch sah ich, daß er den Kopf meiner Frau nahe genug heranzezogen hatte, daß ihre Lippen seine Eichel berührten, während er sich herabbeugte, sagte er irgendetwas zu Vanessa, sie schüttelte den Kopf und erwiderte etwas. Was auch immer er gesagt hatte ließ meine Frau etwas ruhiger werden, ich sah, wie sich ihre Lippen widerstrebend öffneten und beobachte, wie Thrinh ihren Kopf herabdrückte. Ihre Lippen öffneten sich in einer Weise, die schmerzhaft sein mußte. Er gab ihr keine Gelegenheit, sich an seine Größe zu gewöhnen, mit einem gleichmäßigen Druck zog er ihren Kopf heran und drückte mehr und mehr von seinem Schwanz in ihren Mund. Dann sah ich, wie sich ihre Kehle regelrecht ausbeulte, als er sich hineindrückte. "Jesus!" schnappte ich nach Luft. "Ist es nicht ein fantastischer Anblick?" lachte Viola. Ich starrte die Frau ungläubig an, dann wurde mir meine eigene Heuchelei bewußt, auch wenn ich um Vanessa besorgt war, daß sie so einen großen Schwanz schlucken sollte, war ich doch von dem Anblick extrem erregt. Als ich auf die Handlung zurückschaute, sah ich, daß kaum ein Drittel von Thrinh's Schwanz in Vanessas Mund und Kehle verschwunden war, ihre Augen drückten sich heraus als er sie zwang, mehr und mehr von ihm in sich aufzunehmen. Lachend stieß Thrinh plötzlich seine Hüften hoch, während er den Kopf meiner Frau mit brutaler Gewalt an sich zog, erneut hörte ich meine Frau aufschreien, obwohl der Klang von dem massiven Fleisch in ihrem Rachen fast bis zur Stille gedämpft wurde, als er alles bis auf einige Zentimeter brutal in sie presste. Erneut zuckte er vor und zog, und auch diese letzten Zentimeter sanken in Vanessas Mund, ihre Hände drückten gegen die Knie des Mannes, um sich von ihm wegzudrücken, aber er hielt sie wo sie war. Vanessa begann gurgelnde Geräusche von sich zu geben, und ich hatte den Eindruck, daß sie an diesem Schwanz ersticken würde. Als mich erheben wollte drückte eine Hand auf meine Schulter, überrascht sah ich auf, um Gutholzer zu sehen, der hinter mir stand und mich auf meinem Platz hielt. Mit wachsender Besorgnis schaute ich auf Vanessa, ihr Körper zuckte und schüttelte sich, aber ihre Bewegungen wurden langsam schwächer, mein Herz schlug heftiger, als sie plötzlich aufhörte sich zu bewegen. Ich war erleichtert, als ich sah, wie sich ihre Brüste bewegten, als sie versuchte durch ihre Nase zu atmen, ihre Ruhe mußte das gewesen sein, worauf der Asiat gewartet hatte und langsam zog er ihren Kopf hoch bis sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Sie schnappte nach Luft und Thrinh gab ihr ein paar kurze Momente Zeit zu atmen bevor er ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz zog. "Du weißt, was ich erwarte." hörte ich ihn sagen, während er sich in seinem Sitz zurücklehnte und seinen Griff lockerte. Ungläubig sah ich, wie meine Frau sich vorbeugte um seinen Schwanz wieder in ihren Mund zu nehmen. Ihre Lippen dehnten sich grotesk, als sie ihren Kopf darauf drückte; nach und nach nahm sie tatsächlich alle 28 Zentimeter in ihren Mund, würgte und schüttelte sich die ganze Zeit, aber nahm alles in sich auf. Ihre Lippen berührten seinen Körper und sie verweilte eine Zeit so, bevor sie den langen Weg auf seinem Schaft zurück begann, um anzuhalten, bevor die Eichel aus ihrem Mund rutschte und sich wieder abwärts zu schieben. "Gut," kommentierte Thrinh mit einem breiten Grinsen, "und jetzt schneller." Ich hatte das Gefühl, daß meine Eier vor Erregung platzen müssten, als ich beobachtete, wie meine Frau ihre Bewegungen beschleunigte, ihr Kopf hob und senkte sich, hob sich und stieß wider herab, und jedes Mal erschien dieser unglaubliche Schwanz aus ihrem Mund um bald wieder darin zu verschwinden. Gott weiß, wie lange das währte, es schien mir eine Ewigkeit zu sein, aber mit den Minuten bewegte sich Vanessas Kopf immer schneller und schneller, bis sie sich buchstäblich auf ihn warf, zur gleichen Zeit machte der Asiat zuckende Bewegungen mit seiner Hüfte, die den Stößen in Vanessas Kehle noch mehr Kraft verliehen. Plötzlich griff er herab um Vanessa's Kopf zu fassen als sie sich auf ihn warf, warf seine Hüften bald aus dem Stuhl ihr entgegen und hielt sie fest an seinen Körper gedrückt, seinen Schwanz so tief in ihr versenkt, daß sein Saft in sie hineinfloß, ohne das Vanessa überhaupt schlucken musste. So tief, wie er in ihr versenkt war hatte ich nicht erwartet, daß ich nur einen Tropfen seines Spermas zu Gesicht bekommen würde, und als ich plötzlich die weiße cremige Flüssigkeit an Vanessa's Lippen erscheinen sah schnappte ich vor Erstaunen nach Luft. Er hielt ihren Kopf einige Minuten an seinen Köfper gepresst, ungeachtet der Tatsache, daß Vanessa, während er die höchste Lust erlebte, Vanessa nicht atmen konnte, ich sah, wie ihre Hände schlaff an ihrer Seite herabfielen und ihr Körper schlaff wurde und wollte mich schon wieder erheben, aber erneut fühlte ich mich in meinen Sitz zurückgedrückt. "Bleib ruhig, Klaus," sagte Gutholzer ruhig, "Vanessa wollte das so. Außerdem weiß Thrinh genau, was er tut." Nicht ganz überzeugt sah ich zu meiner Frau zurück, sie sah wie bewußtlos aus und war noch immer auf diesen Monsterschwanz aufgespießt als der Asiat sie anhab, bis sein Schwanz nass aus ihrem Mund glitt. Vanessa holte unglaublich tief Luft, dann noch einmal, und ich sank erleichtert in meinen Stuhl zurück. Einen Moment später lockerte Thrinh seinen Griff an ihrem Kopf und Vanessa sackte in sich zusammen, ihr Kopf viel fast bis auf ihre Brüste herab während sie nach Luft schnappte. Erst jetzt merkte ich, daß in meiner Besorgnis meine Erektion nachgelassen hatte, als ich aber sah, daß Vanessa aufschaute und ich den Thrinh's Sperma auf ihren Lippen sah, versteifte sich mein Schwanz sofort wieder. (Fortsetzung folgt)