Synopsis: Eine alleinerziehende Mutter wird von Teenagern erpreßt und erniedrigt. Keywords: Fmm; blackmail, inc, humil, spank, best, deutsch Gabrieles kleine Familiengeschichte von Graf Enberg Kapitel 11 Es regnete nun schon seit Tagen fast ununterbrochen. King war der einzige, den das nicht zu stören schien, wenngleich auch seine Auslaufzeiten etwas kürzer wurden. Wolf und seine Gang waren auch schon lange nicht mehr aufgetaucht. Insgeheim hoffte Gabriele, daß auch der Anführer eine kleine Freundin hätte, welche sie dann überflüssig werden ließ. Stefan onanierte fast täglich, nachdem sie zu Bett gegangen waren. Manchmal fragte sie sich, was die Libido ihres Jungen eigentlich so motivierte. Doch er war im Umgang mit dem Internet recht versiert und sie war sich sicher, daß er es nicht nur für seine Schularbeiten nutze. Auch jetzt lag er wieder neben ihr und rieb seinen Penis einem Orgasmus entgegen, als er plötzlich aufstöhnte: "Scheiße, ich habe keinen Taschentücher mehr!" Schnell knipste sie das Licht an, um ihm eines aus ihrem Nachttischchen zu reichen, als sie erkannte, daß es schon zu spät war. "Nicht in die Decke, Schatz. Ich muß erst waschen!" Dabei riß sie instinktiv seine Bettdecke weg und sah, wie sein zuckender Schwanz gerade seine Ladung entließ. Die zähe Flüssigkeit klatschte hörbar auf seinen Bauch, ja sogar auf seine Brust. Für kurze Zeit herrschte eine angespannte Stille. "Na, da hat einer aber mächtig gespritzt", lächelte sie ihn an und wischte wie selbstverständlich die Spuren des Ergusses mit dem Taschentuch von seinem Bauch. "Bist du mir böse?" fragte er sie mit scheuen Augen, seine rechte Hand immer noch an seinem erschlaffenden Penis. "Warum denn, Schatz?" versuchte sie die Situation zu entschärfen. "Ich hätte ja auch gestern schon waschen können. Und das haben wir auch gleich wieder trocken." Sie nahm ein weiteres Tuch und rieb über die zarte helle Haut ihres Sohnes. Sie ertappte sich dabei, wie sie immer wieder auf sein Gemächt blickte. Nur ansatzweise war ein blonder Flaum auf seinem Schamhügel zu erahnen, sein Hodensack war noch völlig kahl. "Siehst du, fast alles wieder in Ordnung", meinte sie und wischte noch Sperma von seinen Schenkeln, als ihr auffiel, daß sein Glied schon wieder zu wachsen schien. Tatsächlich, zuckend richtete sich sein Stab auf. "Herrje!" entfuhr es ihr. "Kannst du denn schon wieder?" "Tut mir leid, Mami", weinte er fast. "Ich kann gar nichts dafür." Sie nahm seinen Kopf fest in den Arm und preßte ihn an sich. "Das weiß ich doch, Schatz. Du solltest stolz darauf sein, daß du ein so potenter junger Mann bist. Und du bist doch auch prächtig entwickelt. Wenn du mal eine Freundin hast, bereitest du ihr sicher eine Menge Freude." Sie fühlte, daß er wieder etwas ruhiger wurde. "Glaubst du wirklich, daß er nicht zu klein ist?" fragte er stotternd. "Also, ich würde mich nicht beklagen", scherzte sie und biß sich auf die Lippen, als sie bemerkte, daß es vielleicht zu anzüglich klang. "Nein, du bist gut gebaut." Sie gab ihm eine frische Packung Taschentücher und nestelte gleich eines heraus. "Hier, ich denke, das brauchst du gleich noch. Mit so einem Ständer schläfst du ja niemals ein", lächelte sie ihn an. Er strich sachte über seinen Steifen, schien etwas zu überlegen. Plötzlich schoß es aus ihm: "Mami, hilfst du mir dabei?" Sie zuckte zusammen und schaute ihn ungläubig an. Seine Lippen zogen sich zu einem Strich und selbst in dem schwachen Licht sah sie, daß er rot vor Scham anlief. Sie versuchte, ruhig zu bleiben. "Schatz, du weißt doch, daß das nicht geht. Ich bin deine Mutter!" "Aber es erfährt doch niemand. Ganz bestimmt nicht, Bitte, Mami!" Er sah sie flehend an, Tränen liefen über seine Wangen. "Ich hab dich doch so lieb!" "Nein, Schatz. Auf keinen Fall. Ich liebe dich über alles, das weißt du, aber das dürfen wir nicht." Noch als sie diese Worte sprach, glitt ihre Hand an seine Hüften, spürte deutlich sein Becken, wanderte etwas höher. "Es ist unmöglich, ich bin deine Mutter." Mit ihrem Zeigefinger berührte sie seinen Penis, der kurz vor dem Bersten zu sein schien. Nur mit dem Finger strich sie über seinen Schaft, ihr Mund wurde ganz trocken. Sie wußte, daß sie an einer Grenze stand, die sie nie überschreiten durfte. Plötzlich schlossen sich ihre Finger um seine Männlichkeit, ihr Daumen fühlte seine Spitze. Dann begann sie ganz langsam ihre Hand zu bewegen. "Das ist Wahnsinn, Schatz", keuchte sie, verstärkte jedoch ihre Bemühungen. Stefans Mund stand weit offen, er spreizte seine Beine, so weit er nur konnte. Sie spielte mit seinen Hoden, fuhr mit der flachen Hand über die Unterseite seines Steifen und begann dann wieder langsam, ganz langsam, zu wichsen. Sie konnte deutlich spüren, wie sich seine Spannung aufbaute, seine kleinen festen Pobacken verkrampften sich, seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er biß sich in seinen eigenen Unterarm, als es aus ihm herausschoß. Zweimal, dreimal, viermal … Sein Sperma spritzte bis an seinen Hals, er brüllte in seinen Arm. Wie aus Trance erwacht, zog Gabriele ihre Hand zurück. Sie konnte es selbst nicht glauben. Sie hatte ihrem eigenen Sohn einen runtergeholt! Schnell nahm sie das Taschentuch und beseitigte die verräterischen Spuren. Stefan lag noch immer regungslos mit offenem Mund da, er rang sichtlich nach Atem. "Das darf niemals jemand erfahren, Stefan. Hörst du, niemals!" Er nickte nur. Sie knipste das Licht aus und zog ihre Decke hoch. "Ich liebe dich, Mami", hörte sie Stefan leise. "Ich dich auch, mein Schatz." Gabriele konnte sich auf nichts konzentrieren. Immer hatte sie das Bild vor Augen, wie der Schwanz ihres Sohnes unter ihrer Hand abspritzte. Tiefe Schuldgefühle nagten an ihr, sie hatte ein gesellschaftliches Tabu gebrochen, welches die meisten Menschen nicht einmal auszusprechen wagten. Und was sie noch tiefer in die Verzweiflung trieb, war die Tatsache, daß sie spürte, wie sehr ihre Erinnerungen sie erregten. Den ganzen Tag lang war ihre Libido derart gesteigert, daß ihr Fötzchen förmlich in ihren Säften schwamm. Sie saß in einem Sessel und spielte an ihrem Kitzler, bis sie zum wiederholten Male einen langen Orgasmus erreichte. Sie versuchte sich mit Hausarbeit abzulenken, doch es gelang ihr nicht einmal annähernd. Wie konnte sie ihrem Sohn nur je wieder in die Augen schauen? Wie würde er reagieren? Wieder und wieder schalt sie sich ob ihres Verhaltens, doch schon spielte sie wieder unbewußt an ihrem Mäuschen. Am späten Nachmittag kehrte Stefan aus der Schule zurück. Sie hatte sich vor diesem Augenblick gefürchtet, doch sie wußte, daß ein Gespräch mit ihm unausweichlich war. Als wenn nichts geschehen wäre, warf ihr Junge seine Tasche neben das Sofa, begrüßte sie mit einem Kuß auf die Wange und einem freundlichen "Hallo, Mami." Wie jeden Tag zog er sich gleich um und beschäftigte sich hernach sofort mit King, welcher ihm auf Schritt und Tritt folgte. Verstohlen beobachtete sie ihn, doch es gab keine Anzeichen dafür, daß er ein geändertes Verhalten an den Tag legte. Gabriele goß zwei Gläser Mineralwasser ein, setzte sich dann wie unter einer schweren Last in die Küche und rief ihren Sohn: "Stefan, kommst du mal?" "Ja?" kam er fragend in die Küche, King an seiner Seite. "Bitte setz dich kurz", sagte sie und schob ihm das Glas zu. "Wir müssen miteinander reden." Er lachte, als King ihm einen Stups mit seiner feuchten Schnauze gab, nahm Platz und trank einen Schluck. "Du weißt, ich meine, wegen gestern …" begann sie stotternd. "Es war falsch", sagte sie schließlich fest. "Wieso?" fragte er sie unvermittelt. "Das weißt du genau. Wir dürfen das nicht." "Aber warum?" bohrte er nach. "Du hast doch gesagt, daß es ganz natürlich sei. Und daß alle das machten." "Ja, schon", antwortete sie. "Aber doch nicht Mutter und Sohn." "Mami", sagte er, stand auf und nahm sie ganz fest in den Arm. "Du bist die liebste, schönste, tollste, großartigste Mutter auf der ganzen Welt. Und was alle anderen sagen, das ist mir ganz egal. Die sind eh alle nur neidisch auf dich." Er drückte ihr einen großen Schmatz auf die Wange. Sie seufzte tief. Es verwunderte sie immer wieder, welch geistige Reife ihr kleiner Junge schon entwickelt hatte. "Los, zieh dich an, du kleiner Lobhudler. Wir müssen mit King raus." Ihr Sohn hatte sie tief beeindruckt. King lag faul auf seiner Decke, während Gabriele und Stefan sich es in den Sesseln gemütlich gemacht hatten. "Der kleine Lord", ein rührseliger Film über einen Jungen aus ärmlichen Verhältnissen, der seinen bis dahin unbekannten Großvater, einen englischen Aristokraten, von einem hartherzigen Materialisten zu einem mitfühlenden Menschen wandelt, lief im Fernsehen. Immer wieder scherzte Gabriele, daß solch ein wohlerzogener Junge der Traum einer jeden Mutter wäre. Sie hingegen sei mit solch einem Frechdachs bestraft worden. Plötzlich sprang Stefan hoch und warf sich über sie. "Kitzelattacke!" rief er und stieß mit seinen flinken Fingern immer wieder in ihre Seiten. Kitzelattacke – so hatte Gabriele Stefan immer wieder überfallen, als er noch ein kleiner Junge war. Sie war überrascht, daß er sich noch daran erinnern konnte. Beide balgten ausgelassen, wobei sich Gabriele seiner Angriffe kaum erwehren konnte. Jetzt kniete er über ihr, seine Finger kitzelten sie unter ihren Achseln, als sie plötzlich sah, daß sich unter seinem langen T-Shirt deutlich eine Erektion abzeichnete. Stefan hielt ein, als er bemerkte, wie sie auf seine Ausbeulung starrte. Es herrschte eine knisternde Spannung, nur das heftige Atmen der beiden war zu vernehmen. "Da hat jemand aber schon wieder ganz schön Druck", flüsterte Gaby und ihre Hand wanderte unter das weiße Baumwollhemd. Stefan stöhnte auf, als er spürte, wie ihre Finger über seine Vorhaut glitten. Zärtlich schloß sie ihre Hand und wichste ihn sanft. Stefan schloß die Augen. "Warte, Schatz", sagte sie abrupt, wand sich unter ihm aus dem Sessel und setzte ihn hinein. Sie kniete sich vor ihn und beugte sich langsam in seinen Schoß. Fasziniert be¬obachtete er, wie ihre Lippen zärtlich seinen Schwanz berührten. Ihre Zunge stupste einige Male gegen seinen Speer, kreiste um dessen Spitze. Regungslos sah er zu, wie sie nun langsam seine Eichel in ihrem Mund verschwinden ließ. Plötzlich zog sie wieder zurück, beugte sich tiefer und massierte mit der Zunge seine prallen Eier, fuhr an seiner Naht nach oben und sog sein Zepter tief in sich ein. Ein tiefer Seufzer entfuhr Stefan, als ihr Kopf erst langsam, dann immer heftiger über seiner Männlichkeit auf- und abging. Schon bald fühlte er seinen aufwallenden Orgasmus, wollte seine Mutter vorwarnen, doch schon spritzte sein Saft aus ihm, tief in die Kehle von Gabriele. Diese genoß jeden Tropfen ihres Sprößlings, saugte bis sein Schwanz langsam kleiner wurde. "Komm, wir gehen schlafen, Liebling" meinte sie nach einer Weile und erhob sich. Er folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie legten sich auf das Bett, doch anders als sonst üblich, schlüpfte Stefan nun mit unter ihre Decke und kuschelte sich ganz eng an Gabriele. Ihre Gesichter berührten sich fast. "Ich liebe dich, Mami", hauchte er und sein Mund suchte den ihren. Willig öffnete sie ihre Lippen und gaben seiner fordernden Zunge Einlaß. Sie fühlte seine Hand auf ihrem Schenkel, spürte die Zärtlichkeit seiner Finger, die immer höher wanderten. Instinktiv schloß sie die Beine, doch als seine Hand über ihrem Schamhügel glitt, spreizte sie sie weit auseinander. Seine Finger fühlten erstmals ihre Muschi, die feuchten Schamlippen, berührten die empfindsame Klitoris. "Du hast ja gar keine Haare, Mami", stellte er erstaunt fest. "Gefällt es dir nicht, Liebling?" "Doch, es ist wunderbar!" schwärmte er und küßte sie abermals. Dann fanden seine Lippen ihren Hals, umspielten ihre Nippel, die sich deutlich unter ihrem weißen Hemd abzeichneten und wanderten über ihren Bauch immer tiefer. Sie warf die Decke vom Bett und ergab sich der forschenden Zunge ihres Sohnes, der mit seinem Gesicht nun dicht vor ihrem Fötzchen lag. Sanft stieß er gegen ihre Schamlippen, benetzte ihren Kitzler, drang zart in ihr feuchtes Loch. Nur mühsam konnte Gabriele dagegen ankämpfen, die Wonnen der Lust hinauszuschreien, es war einfach wundervoll. Immer flinker wurde sein Zungenspiel und sie glaubte sich im siebten Himmel. Sie erreichte einen Höhepunkt von nie gekannter Dimension, die Wogen ließen ihren Körper in Ekstase erbeben. Ihre Hände drückten Stefans Kopf fest gegen ihr Kleinod und dieser schien seine Bemühungen noch zu verstärken. Die Wellen der Verzückung schienen nicht enden zu wollen, bis Gabriele sich mit einem Aufschrei zurückwarf und mit keuchendem Atem liegenblieb. Stefan rutschte zu ihr hoch und küßte sie abermals. Sie schmeckte ihre eigenen Säfte in seinem Mund. Sie rang immer noch nach Luft. "Das war aber nicht das erste Mal, daß du eine Frau so verwöhnst", meinte sie japsend. "Doch, Mami. Ich hatte vor dir noch nie mit jemandem", gab er kleinlaut zu. "Hat es dir ein bißchen Spaß gemacht?" fragte er schüchtern. "O Schatz", stöhnte sie und gab ihm mit einem langen Kuß zu verstehen, wie wohl es ihr getan hatte. Sie spürte seinen schon wieder harten Penis gegen ihren Bauch drücken. "Möchtest du, daß ich die erste bin, die deinen starken Schwanz in sich spürt? Möchtest du, daß deine Mutter dich zum Mann macht?" Er nickte stumm und beugte sich über sie. Gabriele zog ihre Beine weit zurück und spürte schon seine Eichel an ihrer Muschi. "Etwas tiefer, Schatz", stöhnte sie und griff mit einer Hand an seinen Schaft, um ihm das Eindringen etwas zu erleichtern. Sie schnurrte wie eine rollige Katze, als sein Schwanz durch ihre Scheidenwände glitt. Stefan verfiel in einen gleichmäßigen Rhythmus, pumpte tief in sie hinein. Immer und immer wieder. Gabrieles Fingernägel vergruben sich tief in die festen Hinterbacken ihres Sohnes, ihr Atem ging stoßweise, paßte sich seinem Takt an. Schon wieder erreichte sie einen unglaublichen Orgasmus, sie warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ihr Becken suchte sie so fest wie möglich gegen seines zu stoßen, immer und immer wieder. "Ja, Stefan, ja", schrie sie. "Spritz tief in das Fötzchen deiner Mami, ganz tief!" Unnachgiebig stieß sein Hammer in sie, immer schneller, immer heftiger, bis sie seinen warmen Saft in sich spürte. Schwall um Schwall schoß in ihre Fotze. Sie glaubte, er müsse direkt in ihren Uterus ejakulieren. Jetzt waren Stefans Kräfte am Ende, erschöpft fiel er auf sie herab. Sie umarmte ihn, küßte ihn, liebkoste ihn. Er glitt aus ihr, drängte sich ganz dicht an sie und lächelte sie verträumt an. Sie sprachen kein einziges Wort miteinander, als sie langsam einschliefen. Kapitel 12 Gabriele war glücklich. Sie verlebte mit Stefan eine wunderbare Zeit. Fast täglich liebten sie sich, manchmal spontan in der Küche, aber auch romantisch bei Kerzenlicht im Schlafzimmer. Ihr Sohn war ein unglaublicher Liebhaber, wie sie noch keinen zuvor hatte. Er schien ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Einmal war er zärtlich und anschmiegsam, dann auch wieder rasch und fordernd. Immer wieder erriet er ihre intimsten Bedürfnisse. Am liebsten hatte er es, wenn sie dabei auch noch hochhackige Schuhe anhatte. Gerne erfüllte sie ihm diesen Wunsch. Und wenn sie ihn schon mit High Heels erwartete, wußte er genau, daß ihr Fötzchen schon wieder am Kochen war. Wenn sie mit dem Hund draußen waren, ließ es sich Stefan nicht nehmen, ihr ab und an unter den Rock zu greifen. Sie hatte zwar immer panische Angst, sie könnten dabei beobachtet werden, doch schien es gerade das zu sein, was ihr Blut zur Wallung brachte. Die Besuche ihrer Erpresser waren nun nicht mehr so häufig. Wenn sie sich wieder einmal bei ihr einstellten, verschwand Kevin meist mit Julia im Schlafzimmer, während sich Wolf von ihr bedienen ließ. Auf seltsame Art und Weise war ihr das inzwischen gleichgültig. Es dauerte nie lange, bis Wolf in eines ihrer Löcher spritzte und sie schmunzelte sogar, wenn sie ihn mit Stefan verglich. Denn dieser bemühte sich mit zunehmendem Erfolg, seinen Orgasmus zu verzögern, so daß sie sehr oft gleichzeitig zum Höhepunkt gelangten. Und seine Potenz schien nie zu versiegen. Er schien die Ausdauer eines Zuchtbullen zu besitzen, während Wolf das genaue Gegenteil davon war. "Gabriele, meine Lieblingsschlampe, wie geht es uns denn heute?" rief Wolf laut, als er in ihr Wohnzimmer trat. "Gut, Herr", antwortete sie folgsam und erkannte, daß heute die komplette Truppe auflief, also auch Eva. Ihr fiel auch auf, daß sie mehrere Taschen mit sich führten, woraus sie schloß, die Bande hätte etwas Besonderes vor. Kevin fing sogleich an, die Videoausrüstung zu installieren, während die Friseurin ihr wieder die Kleidung aussuchte. "Wir haben diese Woche einen dicken Scheck erhalten", begann Wolf. "Du mußt wissen, wir vertreiben unseren ersten Film als DVD über das Internet. Und unsere 'Doppelentjungferung' verkauft sich wie blöde." Gabriele hatte schon geahnt, daß diese Verbrecher auch noch finanzielle Vorteile mit ihrem Leid erzielten. "Und jetzt hat mir ein Kumpel einen Tip gegeben, welche Art von Schmuddelfilmchen auch noch sehr beliebt ist bei unserer Kundschaft. Und du wirst wieder ein Hauptdarsteller sein, meine geile Gaby. Denk doch, du wirst auf deine alten Tage vielleicht noch ein Star!" Indessen half Eva dem 'Star' dabei, rote Stilettos anzulegen, nachdem sie schon halterlose rote Nylonstrümpfe übergestreift hatte. Derweil hatte sich Wolf auf das Sofa gesetzt und kraulte King am Kopf. "Und hier haben wir auch schon den zweiten Hauptdarsteller", grinste er hämisch. Gabriele fühlte, wie ihr Blut nach unten sackte. "Nein, nein", stotterte sie. "Nein, niemals …" Wuchtig traf sie Wolfs flache Hand im Gesicht, Gabriele torkelte und fiel zu Boden. Augenblicklich erhob sich King und fing an, bedrohlich in Richtung des Schlägers zu knurren. "Ah, ich sehe", meinte dieser ruhig. "Der Köter steht nun schon auf deiner Seite. Das spielt jetzt aber keine Rolle, wir brauchen dein hübsches Gesicht in guter Verfassung für die Aufnahmen. Doch für deine Unbotmäßigkeit wirst du deine Strafe erhalten. Bei unserem nächsten Rendezvous wirst du unaufgefordert den Rohrstock von der Wand nehmen, ihn mir überreichen und mich bitten, dir zwanzig Hiebe über deinen Hurenarsch zu ziehen. Hast du mich verstanden?" "Ja, Herr" wimmerte Gabriele. Wolf zog sie hoch und warf sie in einen Sessel. "Und jetzt werde ich dir mal erläutern, was passieren wird, wenn du nicht sofort und ohne Widerrede parierst. Bei einem eurer täglichen Familienausflüge zur Hundewiese werdet ihr wie zufällig auf Kevin und mich treffen. Kevin wird mir dann zeigen, was er so täglich in seinem Kampfsportverein treibt. Ich denke, dein kleiner Stefan wäre ein angemessener Sparringspartner. Und wenn dein kleiner Liebling dann dabei ist, sein eigenes Blut zu schmecken, darf er noch zusehen, wie ich seinem besten Freund hier", dabei deutete er auf King, der sich wieder etwas beruhigt hatte, "genüßlich die Kehle durchschneide." Bei seinen letzten Worten hatte er plötzlich ein Butterfly-Messer in der Hand, welches er gekonnt auf- und wieder zuklappen ließ. Er kam ihr ganz nah. "Also, wirst du jetzt wieder mein braves Mädchen sein?" flüsterte er ihr ins Ohr. "Ja, Herr." Gabriele weinte hemmungslos und ergab sich in ihr Schicksal. Vergessen und vorbei all die glücklichen Stunden der letzten Tage. Ihre Demütigung schien kein Ende zu nehmen. "Sehr schön", konstatierte Wolf. "Dann laßt uns anfangen. Ich stelle mir das so vor: Ga¬briele und Eva vergnügen sich auf dem Sofa, als plötzlich Julia, als Gabys Tochter, hereinkommt und beginnt, fröhlich mitzumischen. Inzest ist immer gut, da stehen die Leute drauf", fügte er hinzu. "Weiter im Text: Ein bißchen Küssen, ein bißchen Fummeln. Nicht mehr am Anfang." Er nahm jetzt eine zweite Videokamera selbst in die Hand, so daß Kevin und Wolf nun aus mehreren Perspektiven filmen konnten. Eva setzte sich neben Gabriele auf das Sofa. Eine kleine Hüftkorsage, an der schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren, brachte ihre bewundernswerte Figur nur noch mehr zur Geltung. "Und Action!" Eva begann, an Gabrieles kleinen Titten zu spielen und küßte sie dabei mit Leidenschaft. Ihre Finger suchten Gabrieles Fötzchen, welche ebenfalls Evas Kleinod verwöhnte. Da trat nun Julia hinzu. "Hallo, Mutti. Ich bin aus der Schule zurück", rief sie hölzern und übertrieben laut. "Aber Mutti! Was ist denn hier los?" leierte sie ihren auswendig gelernten Text herunter. "Da will ich auch meinen Spaß haben." Dabei stieg sie flugs aus ihren Kleidern und setzte sich breitbeinig zu den beiden anderen. "Und Cut!" rief Wolf. "Herrje, Julia. Du mußt viel natürlicher sprechen. Und schau nicht ständig in die Kamera. Zieh dich wieder an, wir drehen noch mal ab deinem Auftritt. Streng dich doch ein bißchen an!" Viel besser wurde der zweite Versuch zwar auch nicht, doch der selbsternannte Spielberg gab sich damit zufrieden. "Okay, jetzt bringen wir den Hund ins Spiel. Eva, du weißt, was du zu tun hast. Und Action!" Eva nahm etwas Trockenfutter und lockte King damit zu ihr. Gierig fraß er die Stückchen, während das Mädchen ihn streichelte und dabei immer weiter in Gabrieles Richtung lockte. Als sie dann mit einem Futterstückchen einige Male über Gabys Fötzchen strich, stieß der Hund mit seiner feuchten Schnauze immer wieder in deren Schoß. "Oh, schau Süße", meinte Eva unschuldig, "auch der Hund zeigt an deiner Fotze Interesse." Und tatsächlich schien King Gefallen an Gabys Säften zu finden, denn schon bald leckte seine große rauhe Zunge ausgiebig in ihrem Schritt. Voller Entsetzen sah Gaby auf ihren Hund, bemerkte aber auch, daß ihr sein Treiben gar nicht unangenehm war. Im Gegenteil, eine solche Zunge hatte sie noch nie gespürt. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine noch etwas, was King als Aufforderung zu verstehen schien, denn seine feuchte Nase verschwand fast in ihr. "Ja, das ist es", jubelte Wolf. "Und jetzt wollen wir den Köter mal auf Touren bringen. Du holst ihn jetzt zu euch aufs Sofa, kraulst ihm den Bauch, wie auch immer. Und dann wichst du das Vieh an. Das geht wie einem Kerl auch. Wenn er dann soweit ist, dann revanchierst du dich bei ihm. Das heißt du bläst seinen Schwanz, das kannst du ja ganz gut. Aber paß auf, daß er nicht kommt. Alles klar? Action!" Gehorsam sprang King auf sein Bett und streckte wohlig alle Viere von sich, als Gabriele seinen Bauch kraulte. Das hatte er schon immer sehr genossen. Als sie allerdings immer tiefer wanderte, spitzte er die Ohren und schien etwas angespannt zu sein. Doch langsam wanderte Gabys Hand immer tiefer, bis sie schließlich sein Futteral erreichte. Ganz sachte berührte sie es mit einer Fingerspitze, strich nur leicht darüber hinweg, bis sie an seine großen Eier gelangte, die eher einem Paar Tennisbällen glichen. Sie war sehr vorsichtig, ließ sich viel Zeit, bis plötzlich ein kleines Stück seines Schwanzes hervorlugte. Vorsichtig berührte sie seine Penisspitze und massierte sie. Immer weiter schob sich sein Kolben aus der schützenden Hülle und Gabriele umfaßte ihn nun mit ihrer Hand. Sie war erstaunt ob der schieren Größe seines Teils, das noch nicht einmal vollständig zu sehen war. Julia hielt es längst nicht mehr und berührte sanft Kings Hammer. Sachte wichste Gabriele den hechelnden Hund, bis er eine vollständige Erektion hatte. Immer wieder schoß eine durchsichtige Flüssigkeit aus dessen Penisspitze. Nun näherte sich Gabriele langsam mit ihren Lippen seinem mächtigen Gerät. Sein strenger Geruch stieg ihr in die Nase, doch den war sie gewöhnt. Obwohl sich in ihr alles dagegen sträubte, einen Hundeschwanz in den Mund zu nehmen, konnte sie spüren, wie sie sexuell immer erregter wurde. Mit der Spitze ihrer Zunge tippte sie gegen das rote Fleisch, sie spürte das salzige Vorejakulat. Entschlossen stülpte sie nun ihrer Lippen über seinen Spitze. Sie hielt inne und wartete Kings Reaktion ab, dem das Gebaren seines Frauchens aber zu gefallen schien. Immer weiter ließ sie den adrigen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, stoppte dann ab, spielte vorsichtig mit ihrer Zunge, zog etwas zurück, um hernach umso mehr von ihm in sich aufzunehmen. Gabriele verlor den letzten Unwillen, schenkte ihrem treuen Begleiter ihre ganze Hingabe. Sie blies den Hundespeer nach allen Regeln der Kunst, sie wagte sogar, ihn in ihre Kehle aufzunehmen. King hatte schon die ganze Zeit immer etwas Flüssigkeit abgesondert, doch unvermittelt spürte sie nun einen großen Schwall in ihrem Mund. Es geschah so plötzlich, daß Gabriele davon vollkommen überrascht war. King spritzte ab! Erschrocken ließ sie den animalischen Speer aus ihrem Mund gleiten, wichste aber instinktiv weiter. Unmengen von Hundesperma ergossen sich über ihr Gesicht, über ihren Oberkörper, überall hin. Scheinbar endlos schoß es aus ihm, Gabriele war richtiggehend fasziniert von dem Anblick. Es war weitaus dünnflüssiger, als sie erwartet hatte und schmeckte bitterer, als sie es von Männern kannte. Aber ohne Zweifel war es nicht unangenehm. Ängstlich blickte Gabriele hoch, ihr Gesicht völlig verschmiert. "Scheiße", fluchte Wolf. "Egal, halt weiter drauf. Und du, leck die Bescherung genüßlich auf." Gabriele folgte seinen Anweisungen. Julia strich mit ihren kleinen Fingern über Gabys Körper und steckte ihr diese dann in den Mund, um sie ablecken zu lassen. Auch King war mittlerweile auf den Beinen und seine lange Zunge schlabberte über das Gesicht seines Frauchens. "Das ist gut", murmelte Wolf. "Mach den Mund weit auf, Schlampe. Laß seine Zunge rein." Selbst King schien sich an seine Anweisungen zu halten. Er hörte erst auf, als Gabrieles Gesicht über und über mit seinem Sabber bedeckt war. Dann legte er sich seelenruhig nieder und fing an, sich zwischen seinen Beinen zu lecken. "Cut!", schrie Wolf. "Dumme Gans! Konntest du deine Geilheit nicht zügeln? Was soll's, warten wir eben. Hoffentlich kann das Vieh bald wieder. Julia, mach uns doch mal was zu trinken. Und du, Eva, komm her. Die Show hat mich echt scharf gemacht. Gib mir mal ein Flötenkonzert." Bereitwillig kniete sich das Mädchen vor ihm, öffnete seinen Reißverschluß und verschlang seinen Steifen. Wolf stöhnte kurz auf, bevor er Gabriele barsch anfuhr: "Du liegst hier rum und hältst Maulaffen feil! Los, bring den Köter wieder auf Vordermann. Wie ich dich kenne, freut sich deine Fotze doch schon auf sein bestes Stück!" Seufzend beugte sich Gaby langsam über King und strich über seinen von vielen Adern und Venen durchzogenen Penis. Erst blickte King hoch, leckte aber dann entspannt weiter, wobei ihn die Hand seines Frauchens nicht zu stören schien. Sein Teil war noch immer außerhalb seiner schützenden Hülle, ja es war sogar noch recht fest. Erstaunt bemerkte Gabriele, wie schnell der Labrador auf ihre Liebkosungen reagierte. Als Wolf sich in Evas Mund entlud, war King schon wieder zu allem bereit. "Auf geht's, Leute", rief Wolf. "Unsere kleine Hundenutte kann es kaum mehr erwarten." Kevin murrte etwas, da sein Schweif gerade dabei war, Julias Muschi zu bearbeiten. "Erst die Arbeit, dann der Spaß", lachte Wolf. "So, Gabylein, du gehst jetzt auf alle Viere, ganz wie eine läufige Hündin. Und schön die Beine spreizen, wir sind doch unter uns." Seufzend begab sich Gabriele in die vorgeschriebene Position, tief vergrub sie das Gesicht zwischen ihren Armen. "He, immer schön in die Kamera lächeln. Und ich will auch hören, wie sehr es dir gefällt", ermahnte sie Wolf. "Und Action!" Julia lockte King geschickt zu seinem Frauchen. Erst schnüffelte er intensiv an dem ihm entgegengestreckten Hinterteil, dann begann er wieder ausgiebig mit seiner Zunge an ihrer Muschi zu spielen. Gabriele seufzte auf, als sie ihren Hund zwischen den Schenkeln spürte. Sein Treiben brachten ihre Hormone augenblicklich in Wallung. Da machte der Hund unvermittelt einen Sprung, sein schwerer Körper landete brachial auf Gabrieles Rücken. Ihr blieb der Atem für einen kurzen Augenblick weg. Nie hätte sie geahnt, daß ihr treuer Gefährte ein solch immenses Gewicht aufwies. Der Labrador preßte seine Vorderbeine nach Halt suchend um ihre Hüften. Gabriele schrie, als er mit seinen Krallen tiefe Kratzspuren auf ihrer hellen Haut hinterließ. Im selben Moment stieß er mit harten, doch unglaublich schnellen Stößen seiner Hüften gegen ihr Hinterteil. Sie spürte seinen langen harten Knochen, wie er, seinen animalischen Instinkten folgend, sie zu penetrieren suchte. Da griff Julia entschlossen zu, packte sich Kings Schwanz und führte in direkt an Gabrieles Pussy. Mit einem gewaltigen Stoß drang der Hund tief in sie ein. Gabriele dachte, er würde sie zerreißen. Mit unglaublicher Intensität und Geschwindigkeit pumpte King seinen riesigen Kolben in ihre Fotze, er schien in eine wahre Raserei zu verfallen. Immer wieder rutschte sein Schwanz aus ihrer Muschi und Julia hatte echte Schwierigkeiten, sich das zuckende Teil zu greifen und an seinen Bestimmungsort zurückzuführen. Gabriele trat der Schweiß aus allen Poren, sie stöhnte unter dem weißen Tier unartikuliert, doch nicht, weil es ihr von Wolf aufgetragen worden war, sondern aus purer Lust, aus unglaublicher Geilheit. Niemals hatte sie derartige Empfindungen, niemals solche Gefühle. Sie glaubte, Kings Hammer überall in sich zu spüren, Stellen erreichend, die nie zuvor berührt worden waren. In kürzester Zeit schrie sie ihren Orgasmus heraus, spürte aber auch gleich, wie eine weitere Woge sie erfaßte. Sie wurde auf einer Welle der Lust getragen, ihre Orgasmen verschmolzen zu einem nie endendwollenden Höhepunkt. Da schoß King seine erste Ladung in ihren Leib, immer und immer wieder pumpte der warme Saft in sie hinein. Gabriele dachte, sie müßte überlaufen, als sie plötzlich spürte, wie der Hund noch tiefer in sie eindrang. Ein greller Schmerz durchzog sie, ihr Fötzchen wurde immer weiter gedehnt. Sie schrie laut auf, doch King gab nicht nach. Er zwang seinen voll angeschwollenen Knoten unnachgiebig in sie hinein. Gabriele glaubte sich nicht mehr rühren zu können, so ausgefüllt fühlte sie sich, als das Tier seine Saat in ihr praktisch versiegelt hatte. Sie spürte seinen heißen Atem dicht an ihrem Nacken, bevor er plötzlich sein rechtes vorderes Bein über ihren Rücken auf die gegenüberliegende Seite brachte. Als er seinem linken Hinterlauf ebenfalls über sie schwang, schrie sie laut auf. Durch den angeschwollenen Knoten fest miteinander verbunden, gaben die beiden ein seltsames Bild ab. Ihre Rückseiten einander zugewandt tat der Hund ein paar Schritte und Gabriele versuchte verzweifelt rückwärts kriechend, ihm zu folgen. Derart schleifte sie ihr Labrador immer weiter durch das Zimmer, unnachgiebig von zwei Kameras verfolgt. Mehr als zehn Minuten befand sich Gabriele in dieser demütigenden Situation, bevor Kings Schwellung so weit zurückgegangen war, daß sein Schwanz aus ihr herausgleiten konnte. Seelenruhig begann der Labrador, sich zwischen den Beinen zu lecken, während Gabriele erschöpft auf dem Boden zusammenfiel. Sie spürte, wie das Sperma des Hundes teilweise aus ihrer gedehnten Fotze floß, ihre Schenkel und den Teppich benetzend. "Ich werde irre", jubelte Wolf. "Das war ja besser, als ich es mir vorgestellt hatte! Los, packt zusammen, wir müssen schneiden und nachbearbeiten. Das bringt uns jede Menge Kohle! Da machen wir eine Serie draus, vielleicht bieten wir Abonnements an." Er war dermaßen aufgedreht, rannte wild umher, wobei er fast über Kevin fiel, der ein Stativ wegräumte. "Oh, Gabriele, denk doch, du wirst berühmt!" Diese lag noch immer völlig außer Atem am Boden, nicht fähig sich zu rühren. Wie durch einen Schleier nahm sie ihre Umgebung wahr, bekam es gar nicht mit, wie die Jugendlichen aus der Wohnung stürmten. Sie spürte, wie King sich neben sie legte und ihr liebevoll über das Gesicht leckte. Sie kuschelte sich eng an ihn und schlief dann erschöpft ein. So fand sie ihr Sohn, als er von der Schule nach Hause kam. Fortsetzung folgt