Synopsis: Eine alleinerziehende Mutter wird von Teenagern erpreßt
und erniedrigt.

Keywords: Fmm; blackmail, inc, humil, spank, best, deutsch



Gabrieles kleine Familiengeschichte

von Graf Enberg

Kapitel 9

Zwei Tage hatte sie Ruhe vor ihren Erpressern gehabt. Nun stand
sie vor dem Bügelbrett und hatte noch jede Menge Arbeit vor sich,
als die Tür sich öffnete. Sie wurde bleich, als neben Wolf, Kevin
und Eva noch eine weitere Person ins Zimmer trat. Es war ein
junges Mädchen, nicht allzu groß mit einer ähnlichen Frisur wie
Kevin, doch schien sie ihr Haar blond zu färben. Lässig hatte sie
ihre Hände tief in die Hosentaschen gegraben und sah sich
neugierig um.

Wie um seine Macht beweisen zu müssen, ging Wolf auf Gabriele zu,
küßte sie und faßte ihr demonstrativ unter das Hemd. "Hm, frisch
rasiert", konstatierte er. "Du weißt eben genau, wie ich es mag."
Er setzte sich neben King und strich über dessen Kopf.

"Darf ich vorstellen: das ist Julia." Er deutete auf das Mädchen,
die ihr freundlich zunickte. "Kevins neue Flamme. Sie ist zwar
erst vierzehn, aber scharf wie ein Rettich, wie Kevin immer
sagt." Die Kleine kicherte und knuffte ihren Freund. "Aber keine
Angst, Gaby", fuhr Wolf fort, "für dich bleibt auch noch genug."
Er wandte sich an seine Freunde: "Auf was wartet ihr? Geht ins
Schlafzimmer und bereitet alles vor, wir sind gleich soweit." Die
drei  kamen seinem Wunsch umgehend nach.

"Nur mal aus reiner Neugierde: Wo schläft Stefan jetzt
eigentlich, wenn King hier so auf seinem ehemaligen Bett thront?"
fragte er Gaby.

"Er schläft jetzt auch im Schlafzimmer, Herr", antwortete Gaby
verschämt.

"Na, na!" hob er belehrend seinen Zeigefinger. "Daß du da nicht
einmal in Versuchung gerätst. Ich glaube aber nicht, daß er schon
weiß, wozu er seinen kleinen Pimmel außer zum Pissen noch
gebrauchen kann. Genug geplaudert, ab ins Arbeitszimmer", grinste
er und erhob sich. Gabriele folgte ihm ängstlich.

Sie sah, wie Kevin damit beschäftigt war, die Videoausrüstung
aufzubauen, während die anderen das Bett freiräumten. Sie warfen
die Sachen achtlos ins Wohnzimmer.

Kevin drückte ihr einen Zettel in die Hand. "Lies dir das durch
und versuche es dir zu merken. Denn gleich lächelst du in die
Kamera und sagst das Sprüchlein auf." Gabriele schluckte, als sie
die Notiz überflog.

"Eva sucht euch jetzt noch ein paar geile Fetzen aus, dann können
wir gleich loslegen", kommandierte Wolf.

Ohne Scheu schlüpfte Julia aus ihren Klamotten und Eva half ihr
in die feinen schwarzen Nylons, die auch Gabriele schon einmal
tragen mußte. Auch für das junge Mädchen waren die hohen Absätze
ihrer Stilettos anscheinend Neuland. Gabriele bekam einen Catsuit
aus grobmaschigem Netzgewebe, der allerdings ihren Schritt
vollkommen bar ließ. High Heels vervollständigten auch ihr
Outfit.

"Okay, okay", fieberte Wolf. "Erste Szene: Ihr zwei Hübschen
räkelt euch auf dem Bett, befummelt euch etwas und küßt euch. Und
dabei will ich Zunge sehen, viel Zunge." Er benahm sich wie ein
unterschätzter Hollywood-Regisseur. "Wenn ich winke, setzt ihr
euch auf, lächelt in die Kamera und sagt euren Spruch auf. Erst
Julia, dann Schwenk auf Gaby. Und Action!"

Gabriele kroch zu Julia auf das Bett, nahm sie in den Arm und
küßte sie leidenschaftlich. Langsam wanderten ihre Hände über den
flachen Bauch des Teenies und erkundeten ihr blankes Fötzchen.
Die Kleine schien schon zu triefen. Nach einigen Minuten
gestikulierte Wolf wild, so daß Gabriele fast zu lachen anfing.

Wie aufgetragen setzten sie sich nun. "Hallo! Ich bin die Julia,
vierzehn Jahre alt und ich bin schon ganz kirre, da mich mein
Freund Kevin Leuther gleich zu einer Frau machen wird." Dabei
winkte sie keß in die Linse, während Gabriele es kaum fassen
konnte. Doch schon war ihr Gesicht im Fokus und sie zwang sich
ein Lächeln auf.

"Hi, ich heiße Gabriele und bin 43 Jahre alt. Ich bin stolz, daß
mir mein Meister Wolf Herrmann heute mein Arschloch entjungfern
wird."

"Und Cut!" schrie Wolf. "Das läuft ja wie geschmiert. Also gut,
nun erst ein bißchen Blasmusik, aber etwas Zurückhaltung, die
Damen. Es soll ja nur ein Vorspiel sein. Gleiche Reihenfolge:
Julia, dann Gaby." Die beiden Jungs waren im Nu nackt und
stellten sich auf das Bett, wo die Frauen bereits knieten. "Und
Action!" rief Wolf, während Eva nun filmte.

Sofort stülpte die Kleine ihre Lippen um Kevins kleinen Penis und
saugte wie eine Wilde. Plötzlich griff er ihr ins kurze Haar, um
sie zu stoppen, doch als er seinen Schwanz her-ausgezogen hatte,
spritzte er schon seine ganze Ladung über ihr Gesicht.

"Stop!" Wolf sprang vom Bett. "Kannst du dich nicht einmal etwas
zügeln?" tobte er.

"Sorry", murmelte Kevin. "Aber das geht schon gleich wieder."

"Also gut", beruhigte sich Wolf etwas. "Schau, daß dir deine
Kleine wieder etwas Leben in die Lenden zaubert. Eva, komm auf
diese Seite, Gabriele kann's schon nicht mehr erwarten. Und
Action!" Mit auf dem Rücken verschränkten Händen küßte Gaby nun
Wolfs Schwanz, umspielte mit der Zunge seinen Schaft, leckte
seine Eier. Dann verschwand sein Rammler in ihr, tief, immer
tiefer. Bis zum Anschlag. Sie konnte ihre Atmung kontrollieren,
entspannte ihre Halsmuskulatur. Sie entließ ihn wieder fast ganz,
noch einmal tief einsaugen, etwas schneller, heftiger. Gabriele
gab sich alle Mühe, sie wollte, daß der Angeber abspritzte, sie
wollte, daß die anderen auch sahen, was er für ein Aufschneider
war. Wieder war sein Hammer tief in ihrer Kehle, ihre Nase stieß
an seinen Schamhügel. Da merkte sie, daß er soweit war. Er
versuchte augenblicklich zurückzuziehen, doch sie machte es ihm
so schwer wie möglich. Fest schloß sie ihre Lippen um seinen
Schaft, saugte wie von Sinnen, ließ ihre Zunge schnell spielen …
Schon quoll sein Saft in ihren Mund, über ihr Gesicht, spritzte
auf die Laken.

"Scheiße", knurrte er. "Wir machen eine kurze Pause." Damit
stapfte er aus dem Zimmer. Zufrieden stellte Gaby fest, daß nicht
nur sie verschmitzt grinste.

Nach einiger Zeit kehrte Wolf mit Eva zurück, die ihm seine
Männlichkeit wiederhergestellt hatte. "Laßt uns weitermachen",
meinte er lapidar. "Gabriele, du bist wieder dran. Du sagst
deinen zweiten Satz auf und machst dann den Mund weit auf, weil
ich dich knebeln werde. Dann drehst du dich um und reckst deinen
Arsch schön weit nach oben. Wenn ich fertig bin, wirst du mir
mein Rohr dann noch schön sauberlutschen. Und Action!"

Die Tränen in Gabrieles Augen waren nicht gespielt, als sie
sagte: "Mein Gebieter, bitte weihen Sie meine Arschfotze mit
Ihrem Zauberstab ein." Wolf nahm eine große rote Knebelkugel,
preßte sie in ihren Mund und verschloß die Lederriemen an ihrem
Hinterkopf. Dann drehte sie sich um und gab ihm ihr Hinterteil
preis. Sie spürte, wie Julias Hände ihre Backen auseinanderzogen.
Wolf feuchtete seinen Schwanz noch etwas mit ihrem Fotzensaft an,
strich ein paarmal durch ihre Kerbe und plazierte dann seine
Eichel direkt an ihre Rosette. Sie versuchte sich zu entspannen,
als er versuchte einzudringen. Sie stöhnte laut in ihren Knebel,
als er ihren Schließmuskel weitete, und sobald seine Eichel mit
komplettem Durchmesser in ihr war, schrie sie. Doch der Knebel
verrichtete sein Werk und es war kaum etwas zu hören. Sie fühlte
ihn immer tiefer und tiefer, bis er ganz in ihr war. Langsam zog
er wieder zurück, um dann wieder nach vorne zu treiben. Immer
schneller, schneller und tiefer. Langsam wich der Schmerz der
Lust und nach einiger Zeit stieß sie ihm in gleichmäßigem
Rhythmus ihr Becken entgegen. Da fühlte sie seinen Saft in ihren
Darm schießen, wieder und wieder, bis sein Stolz schrumpfte.

Er zog sie am Lederriemen des Knebels hoch und löste diesen auch
gleich. Wortlos deutete er auf seinen schlaffen Penis, dem man
deutlich ansah, in welchem ihrer Löcher er sich eben noch
befunden hatte. Angewidert beugte sie sich hinab und nahm ihn in
den Mund. Sie lutschte ihn sauber, bis er sie demonstrativ von
sich stieß.

"Wenn uns das keinen Oscar einbringt", triumphierte er jetzt
wieder. "So, Julia: Showtime. Jetzt noch ein kleines Mädchen,
gleich eine erwachsene Frau. Ablauf: Du küßt deinen Kevin erst,
legst dich dann auf den Rücken, Kevin macht dich ein bißchen mit
seiner Zunge heiß und dann – leb wohl, Jungfräulichkeit. Und
Action!"

Und so kam es. Die beiden küßten sich wild, dann ließ Kevin seine
Zunge in ihrer Spalte rotieren, bis sie sich wie eine rollige
Katze wand und sich wohlig zurücklegte. Kevin setzte seinen
Schwanz an ihrem nassen Fötzchen an und drang vorsichtig in sie
ein, bis er einen Widerstand spürte. Mit einem heftigen Stoß
überwand er ihr Hymen. Julia stieß einen kleinen Schrei aus,
woraufhin Kevin etwas zögerte, bevor er anfing, sie rhythmisch zu
ficken. Erst sah es so aus, als ob Julia nur Schmerzen dabei
empfände, doch schon bald gab sie glucksende Laute der Lust von
sich. Doch wie immer kam es bei Kevin viel zu früh. Er pumpte
seine Ladung tief in Julias Pussy, wobei Gabriele inständig
hoffte, daß die Kleine an Verhütung gedacht hatte.

"Scheiß auf Citizen Kane, das ist der Film des Jahrhunderts",
rief Wolf in seiner ganzen Bescheidenheit. "Packt alles zusammen,
wir müssen uns an den Schnitt machen. Und Musik, Herrgott, Musik.
Wir brauchen ein paar heiße Beats darunter."

Als alle beschäftigt waren, nahm Gabriele das junge Mädchen zur
Seite und fragte, ob es ihr gut ginge. "Ich fühle mich
großartig", jubelte diese unbekümmert. "Ich könnte gleich noch
einmal." Damit hüpfte sie aus dem Schlafzimmer.

Sie waren schon alle fast aus der Tür, als Wolf noch einmal
zurückkam. "Hätte ich fast vergessen", meinte er und warf einen
Beutel auf einen Sessel. "Das Wetter soll jetzt schlechter
werden. Dafür habe ich euch zwei Regenponchos mitgebracht, wenn
ihr mit dem Köter rausgeht. Und dann tragt ihr ausschließlich die
Ponchos!"



Kapitel 10

Wieder erwachte Gabriele von den Geräuschen, die sie nun schon
seit einigen Nächten kannte. Stefan gab sich zwar alle Mühe leise
zu bleiben, doch in der Stille der Nacht war das ein unmögliches
Unterfangen. Sie hatte lange darüber gegrübelt und nun überwand
sie sich zum Handeln. Sie knipste unvermittelt das Licht an und
stützte sich auf ihren Ellbogen.

"Du, Stefan", sagte sie sanft. Doch der stellte sich schlafend,
räkelte sich ein wenig. "Laß das", ermahnte sie ihn und strich
ihm über das Haar. "Ich weiß, daß du wach bist. Ich möchte nur
kurz mit dir reden. Ängstlich öffnete er die Augen ein wenig.
"Jetzt sieh mich an, du Schauspieler", lachte sie demonstrativ
gelassen und knuffte ihn. "Weißt du, ich fühle mich schuldig,
weil du in unserer kleinen Wohnung so überhaupt keine
Privatsphäre hast. Und jetzt, da du schon ein junger Mann bist
und natürlich gewisse Bedürfnisse verspürst …"

"Ach, Mami", seufzte Stefans langgezogen und drehte sich
verschämt von ihr ab. Sie nahm seinen Kopf fest in den Arm,
drückte ihn und suchte ihn zu beruhigen. Sein Gesicht war
puterrot, er suchte ihrem Blick auszuweichen.

"Du brauchst dich doch nicht zu schämen, Stefan. Das macht doch
jeder. Und es ist doch überhaupt nichts dabei."

Jetzt sah er sie mit großen Augen an. "Jeder? Du meinst, du
auch?"

Das hatte gesessen. Doch sie mußte ihrem Sohn beistehen. "Klar.
Manchmal. Warum denn nicht?" sagte sie möglichst beiläufig.
"Glaub mir, das ist vollkommen normal. Was ich eigentlich sagen
will, ist: Wenn du dich einmal etwas entspannen willst … Ach was,
dummes Gerede. Wir sind doch keine wildfremden Menschen. Wenn du
also onanieren willst, dann tu es, wenn dir danach ist. Es stört
mich nicht und ich schaue auch nicht hin. Wenn du willst, gehe
ich sogar raus. Aber ich will nicht, daß du die halbe Nacht
wachliegst und darauf wartest, bis ich eingeschlafen bin. Du
brauchst deinen Schlaf, das ist wichtig. Also, was sagst du? Ist
das ein faires Angebot?"

Er gab ihr einen dicken Kuß auf die Wange. "Du bist wirklich die
allerbeste Mami auf der ganzen Welt!"

Sie lachten beiden ausgelassen, bevor Gabriele in ihrem
Schränkchen kramte und ihm eine Packung Papiertaschentücher
zuwarf. "Die solltest du vielleicht dazu benutzen", neckte sie
ihn. "Ich bin es nämlich leid, das Bett jeden Tag frisch zu
beziehen."

Jetzt legte er seinen Kopf an ihre Schulter und sie nahm ihn
wieder in den Arm. Nun war er wieder ihr kleiner Junge, nicht
mehr der pubertierende Teenager. "Willst du denn nicht
weitermachen?" fragte sie ihn, als er schon fast wieder
einschlief.

"Ach", grinste er, "morgen ist doch auch noch ein Tag."

"Tut mir leid, Schatz, daß meinetwegen das Zelt schon wieder
abgebaut wurde", lachte sie und löschte das Licht.



Als sie gegen ein Uhr von ihrer Arbeit zurückkehrte, begrüßte sie
King freudig. Sie gab ihm frisches Wasser und wollte sich
anschließend umziehen. Als sie die Schlafzimmertür öffnete,
erschrak sie fürchterlich. Kevin lag auf dem großen Bett und über
ihr ritt Julia auf seinem Schwanz. Die beiden bemerkten sie erst,
als sie fast vor ihnen stand.

"Hallo, Gaby", begrüßte Julia sie freundlich, ohne jedoch auch
nur einen Moment innezuhalten. Gabriele brachte kein Wort heraus,
wie angewurzelt stand sie da und starrte auf das Liebespaar. Da
stöhnte Kevin auf, griff seiner Freundin hart an die kleinen
Brüste und schoß sein Sperma in ihr süßes Fötzchen. Diese rieb
nun schnell an ihrem Kitzler und erreichte dann auch einen
Orgasmus. Sie ließ sich nach hinten fallen und gab ihrem
Liebhaber einen langen Kuß. Dann sprang sie auf und holte sich
aus der Küche ein Glas Wasser, bevor sie anfing sich anzuziehen.

"Wir waren beide den ganzen Tag so geil, daß wir einfach mal dein
Bett benutzt haben", erklärte sie und band sich ihre Schuhe zu.
"Kevin meinte, es stört dich nicht." Dieser war bereits
abmarschbereit und drängte Julia. "Tschüß, Gaby!" rief sie noch,
als sie schon die Treppe hinabstürmten.

Gabriele war verärgert. Selbstverständlich störte es sie, daß
diese Halbstarken ihre Wohnung nun auch noch als Stundenhotel
nutzten. Wütend machte sie sich daran, die Bettwäsche zu
wechseln.



Heute waren sie recht lange auf der Hundewiese gewesen. Es machte
sie einfach glücklich, ihren Sohn so ausgelassen zu sehen. Und
die Blicke der anderen Hundebesitzer ignorierte sie mittlerweile.
Einige, meist Männer, grüßten sie sogar freundlich. Aber ein
Gespräch mit ihr hatte bislang noch keiner gewagt.

Es wurde dann auch recht spät, bevor sie ins Bett gingen. Und als
sie das Licht gelöscht hatte, merkte sie auch gleich, daß ihr
Sohn begann zu masturbieren. Er konnte zwar nicht sehen, daß sie
lächelte, merkte jedoch, wie sie zu ihm blickte.

"Es stört dich doch wirklich nicht, Mami?" fragte er und hielt
inne.

"Nein", antwortete sie mit beruhigender Stimme. "Und wenn du
möchtest, gehe ich noch ein wenig ins Wohnzimmer."

"Nein", antwortete er dann mit einigem Zögern. "Aber nur, wenn es
dich wirklich nicht stört."

"Es ist wirklich okay. Ich weiß, du brauchst das und es ist ganz
natürlich. Laß dich nur nicht stören." Ihre Worte schienen ihn zu
beruhigen, denn langsam kam wieder seine Decke wieder in
Bewegung. Verstohlen schaute Gabriele auf die immer flinkeren
Bewegungen. Dann griff er sich mit der linken Hand ein
Taschentuch und ejakulierte, wobei sein Atem stoßweise ging.

"Und, war es schön?" fragte sie ihn, um die Spannung etwas zu
lockern. Er nickte nur etwas verlegen, woraufhin sie ihm einen
Kuß auf die Lippen hauchte. "Dann schlaf jetzt gut, mein kleiner
Mann."




Fortsetzung folgt