Synopsis: Eine alleinerziehende Mutter wird von Teenagern erpreßt
und erniedrigt.

Keywords: Fmm; blackmail, inc, humil, spank, best, deutsch



Gabrieles kleine Familiengeschichte

von Graf Enberg

Kapitel 7

Gabriele strich durch das kurze Fell des großen Hundes, der sich
nun wohlig auf seinem Sofa räkelte. Sie mochte das Tier schon
jetzt richtig gerne. Doch dann schoß ihr durch den Kopf, daß sie
eine Menge Arbeit vor sich hatte und sie ja schon um sechs mit
dem Tier raus mußte. Sie erhob sich und schwankte unsicher auf
den Plateaustiefeln. Erst mal raus aus den Klamotten, dachte sie.
Sie konnte ja nicht sicher sein, ob sie nicht plötzlich
kontrolliert wurde. Schon gar nicht, da die Jungs jetzt sogar
ihren eigenen Schlüssel hatten. Im Schlafzimmer wechselte sie in
ihr tägliches Shirt und stellte dem Hund dann eine Schüssel
Wasser in die Küche.

Dieser lag noch immer auf dem Sofa, hatte aber seine Ohren
gespitzt, um plötzlich aufzuspringen. Neugierig beschnüffelte er
die Wohnung, blickte in die Küche und inspizierte jede Ecke,
bevor er auf Gabriele zuging. Diese schob ihm vertrauensvoll das
Wasser etwas entgegen und nach einigem Zögern begann er ausgiebig
davon Gebrauch zu machen. Aufmunternd lobte ihn Gabriele. Sie
nahm sich vor, unbedingt mehr über Hundehaltung in Erfahrung zu
bringen. Sie müßte mit Stefan reden, der fand im Internet einfach
alles.

Stefan! Wo sollte Stefan eigentlich jetzt schlafen? Sie konnte
ihn ja nicht wirklich auf den Teppich verbannen. Sie machte sich
über die Plastiktüten, welche Kevin mit dem Hund gebracht hatte.
Jede Menge Hundefutter in Dosen und Tüten, ein Freß- und ein
Wassernapf – sie mußte lachen, da der Hund bereits aus einer
ihrer Küchenschüsseln trank – und eine Hundeleine mit
dazugehörigem Halsband.

Immer wieder bemerkte sie den Eindringling in ihrem Hinterloch.
Er verursachte zwar schon einige Schmerzen, doch mehr und mehr
empfand sie pure Lust an dem Teil. Vorsichtig tastete sie
zwischen ihren Schenkeln hindurch, bis sie es erfühlen konnte.
Versonnen begann sie an ihrer Muschi zu spielen, doch dann
überwand sie sich, weiter 'Klar Schiff' zu machen. Sie begann mit
dem Wäscheberg, der sich auf dem Boden türmte. Sie fand Röcke aus
verschiedensten Materialien, die aber alle eine Gemeinsamkeit
hatten: sie waren extrem kurz. Dann diverse Oberteile, wobei ihr
besonders ein grobmaschiges Netzhemd auffiel. Jede Menge Nylon in
allen möglichen Farben, sogar ein dunkler Catsuit war dabei. Und
zu ihrer Überraschung zwei Abendkleider, eines rot, das andere
schwarz. Die wollte sie bei Gelegenheit wirklich einmal
anprobieren. Und schließlich Schuhe, ausschließlich High Heels.
Sie hatte noch nie verstehen können, wie Frauen sich mit solchen
Instrumenten selbst foltern konnten, und nun besaß sie selbst nur
noch diese Art Fußbekleidung.

Die Kleidung verstaute sie sorgsam im Schlafzimmer, doch als sie
die Schuhe in das offene Schränkchen in der Diele einräumte,
mußte sie daran denken, daß Stefan sie unweigerlich sehen mußte.
Sie seufzte, denn ihr war bewußt, daß sie sich jede Menge
Ausreden einfallen lassen mußte.

Der Blick auf die Uhr erinnerte sie daran, daß sie mit dem Hund
gehen mußte. Sie zwängte sich wieder in das Top und den Rock und
kämpfte mit den Stiefeln. Ein Blick in den Spiegel war der
reinste Horror. Sie zupfte und nestelte an dem gelben Rock, so
daß wenigstens das nötigste verdeckt war. Dann legte sie King das
Halsband um, welcher dies ruhig mit sich geschehen ließ und hakte
die Leine ein. Sie nahm ihre Schlüssel, um dann noch nach ihrer
kleinen Handtasche zu suchen. Wo sonst hätte sie das Bund sonst
hinstecken sollen?

Sie atmete tief durch, bevor sie die Tür öffnete und die Wohnung
verließ. Unsicher nahm sie die Stufen nach unten, sie glaubte
jeden Moment umknicken zu können. Das Aufsetzen der Absätze
hallte laut durch das ganze Treppenhaus.

Als sie ins Freie trat, schoß ihr durch den Kopf, daß sie keine
Ahnung hatte, wo sie überhaupt mit dem Hund hingehen sollte. Für
heute entschied sie sich, in Richtung der Ausfallstraße zu gehen.
Langsam gewöhnte sie sich an die hohen Schuhe und erweckte
zumindest nicht mehr den Eindruck, volltrunken zu sein. An was
sie sich nicht gewöhnte, das waren die Blicke vorbeikommender
Passanten. Frauen sahen sie meist vorwurfsvoll an, sie konnte
ihre Geringschätzung fast körperlich spüren. Die meisten Männer
jedoch lächelten und sie spürte, wie ihre Blicke noch etwas mehr
zu erheischen suchten. Immer und immer wieder zog sie an ihrem
Rock, doch viel war nicht zu machen, sonst würden ihre Pobacken
am oberen Rand herausblitzen.

Der Labrador trottete gleichmütig neben ihr her, mal hier, mal da
schnüffelnd. Er vermittelte ihr sogar ein Gefühl der Sicherheit.
Sie bewunderte das Spiel seiner kräftigen Muskeln. Sie mußte ihn
zwar ab und an weiterziehen, wenn er versuchte, sein neues Revier
an einer Hauswand oder Gartenmauer zu markieren, doch zeigte er
sich sehr gehorsam. Am Stadtrand angekommen fand sie einen
kleinen Flurweg, wo sie den Hund seine Geschäfte verrichten ließ.
Gern hätte sie den Hund auch etwas frei laufenlassen, doch das
traute sie sich für heute noch nicht zu.

Sie blickte auf die Uhr und erkannte, daß es schon wieder Zeit
zur Umkehr war. Sie wollte unbedingt vor ihrem Sohn in der
Wohnung sein, da sie sich noch umziehen mußte. Er durfte sie
einfach nicht in diesem nuttigen Outfit sehen.



Völlig außer Atem öffnete sie die Wohnungstür und lauschte einen
Moment. Hastig lief sie ins Schlafzimmer und wechselte ihre
Klamotten, während der Hund seelenruhig zu seinem Wassernapf
trottete. Die abgelegten Kleider trat sie einfach unter das Bett,
da sie schon glaubte zu hören, wie ihr Sohn die Tür aufsperrte.

Hastig trat sie ins Wohnzimmer und zog ihr Hemd weit nach unten,
was sie daran erinnerte, daß ihre Hinterpforte noch immer voll
ausgefüllt war. Da war auch schon Stefan. Sie begrüßte ihn mit
einem Kuß, bevor er ins Schlafgemach ging, um sich umzuziehen.
Als er die Küche betrat, entdeckte er den Labrador, der noch
immer mit seinem Wassernapf beschäftigt war. "Mami", rief er, "wo
kommt denn der Hund her?"

"Weißt du", begann sie, "eine Kollegin vom Supermarkt hat ein
Kind bekommen. Und da sie nur eine kleine Wohnung hat, wollte sie
den Hund ins Tierheim geben. Und da habe ich mich einfach
kurzerhand entschlossen, den Frechdachs bei uns aufzunehmen."

"Wirklich?" Stefans Augen leuchteten. "Du meinst, er gehört mir,
ich meine uns? Toll!" Er fiel ihr um den Hals, außer sich vor
Freude.

Gabriele lachte und beugte sich zu dem Vierbeiner, nahm ihm die
Leine ab und streichelte ihn. "King, darf ich vorstellen: das ist
Stefan. Stefan, unser neuer Mitbewohner King."

Stefan fiel auf die Knie und umarmte den Hund, der neugierig sein
neues Herrchen beschnüffelte, bevor er begann, ihm das Gesicht
abzulecken. Stefan lachte aus vollem Herzen und knuddelte den
Labrador. Gabriele stiegen Tränen in die Augen. So fröhlich hatte
sie ihren Sohn seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Wie ein
kleines Kind schmuste er mit seinem neuen Freund. "Komm, wir
müssen ihm etwas zu fressen geben", meinte Ga¬briele und entnahm
eine Dose aus dem Schrank. Sie entleerte den Inhalt in den
Freßnapf und gab diesen an Stefan, welcher ihn stolz King
überreichte. Beide beobachteten den Hund, wie er sich über sein
Futter hermachte, wobei Stefan seine Mutter im Arm hielt. "Tja",
resümierte Gabriele, "auch für uns bleibt heute die Küche kalt.
Ich hatte nicht einmal Zeit zu kochen." Dabei schnitt sie Brot
auf und nahm etwas Wurst und Käse aus dem Kühlschrank. Kevin
schlang geradezu ein Brot hinunter, während sein Blick wie
gebannt an King hing.

Auch Gabriele wollte zu einer Schnitte greifen, als ihr bewußt
wurde, daß sie vor morgen Mittag nicht auf die Toilette gehen
konnte. "Ich denke", sagte sie und legte das Brot zurück, "ich
sollte mich etwas zurückhalten. Ich habe ganz schön zugelegt."

"Was für ein Quatsch, Mami", mampfte Stefan. "Du hast eine tolle
Figur. Wenn ich könnte, würde ich dich sofort heiraten."

Sie lachte. "Mit solchen Sprüchen wirst du bestimmt bald jede
Menge Mädchen aufreißen." Jetzt hatte sie aber noch ein Problem
zu lösen. "Du, Schatz. Ich glaube, ich habe einen schweren Fehler
gemacht. Als ich King hergebracht habe, legte ich seine Decke auf
das Sofa. Und irgendwie denkt er jetzt, das wäre sein
angestammter Platz."

Stefan verstand sofort. "Ist doch egal, Mami. Ich komme auch auf
der Luftmatratze zurecht."

"Du wirst auf keinen Fall auf der Luftmatratze schlafen",
widersprach Gabriele. "Willst du dir etwa deine Bandscheiben
schon in jungen Jahren ruinieren? Nein, ich nehme die
Luftmatratze und du ziehst ins Schlafzimmer um."

Stefan blickte sie jetzt ernst an. "Und deine Bandscheiben? Dann
schlafen wir eben beide im Schlafzimmer. Das Bett ist doch groß
genug!"

Gabriele schluckte. Doch es war die vernünftigste Lösung. "Na ja,
vielleicht hast du recht. Und wenn wir uns etwas einschränken
finden wir eventuell doch eine günstige größere Wohnung. Du mußt
den Hund wirklich mögen."



Den ganzen Abend über spielte Stefan mit seinem neuen Freund.
Gabriele war selig, wie sie ihren Sohn derart fröhlich erlebte.
Es war schon recht spät, als sie sich für die Nacht¬ruhe
fertigmachten. Während Gabriele noch im Badezimmer war, kümmerte
sich Stefan rührend um Kings Nachtlager. Sie mußte ihn mehrmals
ermahnen, sich die Zähne zu putzen und sich zu waschen. Sie lag
schon im Bett, als auch er endlich ins Zimmer kam, noch immer
recht aufgedreht. Als er sich es sich unter seiner Decke
gemütlich gemacht hatte, drückte sie ihm noch einen Kuß auf die
Stirn und wünschte ihm eine gute Nacht, bevor sie rasch
einschlief.



Es war gerade halb sechs, als der Wecker sie aus ihren Träumen
riß. Natürlich wachte auch ihr Sohn auf und sah sie schlaftrunken
an. "Schlaf weiter, Schatz. Ich geh nur schnell mit dem Hund
raus", flüsterte sie.

"Das kann ich doch machen", antwortete er mit belegter Stimme.

"Nein", insistierte sie, "das kannst du nicht. Du mußt gleich in
die Schule, also werde ich den Hund morgens ausführen. Du kannst
noch später mit ihm los." Damit verschwand sie im Bad. Leise
schlich sie wieder zurück ins Schlafzimmer, um die Kleider unter
dem Bett hervorzukramen, die sie gestern noch eilig
daruntergeschoben hatte. Erst jetzt kam ihr in den Sinn, wie hoch
die Gefahr war, daß ihr Sohn sie in diesem unmöglichen Aufzug
ertappte. Im Wohnzimmer zwängte sie sich in ihr vorgeschriebenes
Outfit, bevor sie den Hund anleinte, der sie schon die ganze Zeit
mit spitzen Ohren beobachtet hatte. Die Sonne war zwar schon
aufgegangen, doch entschied sie sich doch dafür, sich noch eine
Weste überzuwerfen, um dann leise die Wohnung mit King zu
verlassen.

In dieser frühen Morgenstunde erschienen ihr die Geräusche ihrer
Stiefel noch lauter als gestern. Als sie ins Freie trat,
fröstelte sie tatsächlich etwas, doch der stramme Gang
kompensierte das bald. Erleichtert stellte sie fest, daß noch
kaum jemand unterwegs war und sie nahm die gleiche Runde wie am
Vortag. Als der Hund sein Geschäft verrichtete, bemerkte sie, daß
sie selbst auch auf die Toilette mußte, trotz ihrer gestrigen
Enthaltsamkeit. Innerlich verfluchte sie Wolf und versuchte,
andere Gedanken zu fassen.

Wieder zurück in ihrer Straße bemerkte sie schon von weitem, daß
jemand auf der Eingangstreppe saß. Erst glaubte sie, Kevin zu
erkennen, welcher sie wahrscheinlich kon-trollieren wollte, doch
dann sah sie, daß es sich um ihre Nachbarin handelte. Bei ihr
angekommen bemerkte sie, daß jene wieder einmal einen gewaltigen
Rausch hatte.

"Was machst du hier draußen?" fragte Gabriele die Blondine, deren
Alter in einer Spanne zwischen 20 und 40 liegen mochte, also kaum
definierbar war, da der Alkohol tiefe Spuren an ihrem Körper
hinterlassen hatte.

Abwesend blickte die Angesprochene hoch, schien Gabriele zu
erkennen und lallte kaum verständlich: "Kann meine Schlüssel
nicht finden."

Gabriele seufzte, wühlte entschlossen in den Taschen der
hilflosen Frau und fand auch gleich ihr Schlüsselbund. Sie griff
ihr unter einen Arm und zerrte sie mühsam hoch. "Los, ich bring
dich nach oben", stöhnte Gabriele und stützte die Wankende.

Sie konnte sie nur langsam nach oben schleppen, so daß Gabrieles
Zeit immer knapper wurde. Endlich erreichten sie ihr Stockwerk.
Gabriele schloß die Tür der Alkoholikerin auf, stieß sie in ihre
Wohnung und steckte dann den Schlüssel von innen ins Schloß.

"Gaby", lallte die Frau jetzt. "Ein geiles Outfit, echt scharf."

Diese zog die Tür zu und betrat ihre eigene Wohnung. Erleichtert
stellte sie fest, daß Stefan noch nicht aufgestanden war und
kleidete sich um. Die Nuttenklamotten stopfte sie unter das Sofa.
Nur gut, daß ihre versoffene Nachbarin sich später an nichts mehr
erinnern würde, dachte sie bei sich. Sie gab King frisches Wasser
und gab ihm etwas Trockenfutter, bevor sie auch schon hörte, wie
Stefan ins Badezimmer ging. Der Streß zehrte wirklich an ihren
Nerven.



Sie hatte gerade frisches heißes Wasser in den Eimer gefüllt und
fuhr fort, die Gänge im spärlich besuchten Supermarkt zu wischen.
Immer wieder fiel ihr Blick auf die Uhr, doch die Zeiger schienen
sich immer langsamer zu bewegen. Sie mußte so dringend auf die
Toilette! Schon einige Male hatte sie mit ihrer Tätigkeiten
innehalten müssen, da ihre Eingeweide derart rebellierten, daß
sie Schweißausbrüche davon bekam.

Und nun sah sie auch noch Wolf und Kevin, die betont lässig in
ihre Richtung schlenderten. "Ah, sieh nur, Kevin. Ist das nicht
unsere gute Freundin Gabriele?" spielte Wolf den Überraschten,
als er an sie trat. Ungeniert fuhr seine Hand unter ihr Kleid und
seine Finger glitten über ihr Fötzchen an ihren Anus. Ostentativ
roch er an seiner Hand, bevor er meinte: "Ein braves Mädchen.
Immer noch gut verkorkt." Verlegen schaute sich Gabriele um, in
der Hoffnung, unbeobachtet zu bleiben.

"Du weißt ja sicher noch, daß eine Bestrafung für dein gestriges
Verhalten aussteht?" Seine Augen sahen sie blitzend an.

"Ja, Herr", flüsterte sie.

"Erst hatten wir uns ja überlegt, dir ein Abführmittel zu
verabreichen. Doch ich denke, du mußt sowieso schon dringend aufs
Klo." Wieder grinste er überlegen. Dabei hob er wieder das Kleid
an, spielte nochmals an ihrer Muschi, um plötzlich drei an einer
Schnur befestigten Liebeskugeln tief einzuführen. Gabriele japste
nach Luft. Er massierte ihren Bauch, als er sagte: "Hm, dieser
Druck. Und dann noch das juckende Fötzchen. Ich glaube, deine
Arbeitszeit vergeht wie im Flug." Seine Lippen bewegten sich nah
an ihr Ohr. "Denk daran: Erst wenn du zuhause bist, darfst du
deine Spielsachen wieder herausnehmen. Und vergiß nicht, deine
Übungen zu machen. Du weißt doch, wie empfindsam dein Rachen
ist." Dabei biß er ihr ab und an in ihr Ohrläppchen, bevor er
sich umdrehte. "Ach, wenn du King heute ausführst, darfst du
selbst entscheiden, was du anziehst. Aber es sollte schon etwas
von unseren Sachen sein, das hier ist ja wirklich ein öder
Fetzen."

Lachend ließen die beiden sie stehen.



Ihr Heimweg war die reinste Tortur. Immer wieder mußte sie
stehenbleiben, ihre Innereien rebellierten mit Vehemenz. Das
Treppenhaus erschien als unüberwindbare Hürde. Mit zitternden
Händen schloß sie die Tür auf und stürmte umgehend ins Bad. Es
bereitete ihr große Schmerzen, den Buttplug aus ihrem Hintern zu
ziehen, und als es ihr endlich gelang, rettete sie nur noch ein
Sprung auf die Klobrille vor einer größeren Malaise.

Sie stöhnte vor Erleichterung, als sie sich entleeren konnte, am
liebsten wäre sie nie wieder aufgestanden. Wie automatisch fuhren
ihre Hände an ihr Kleinod, welches schon seit Stunden vor
Verlangen brannte. Die Liebeskugeln hatten sie dermaßen
stimuliert, daß es nur einer kurzen Zeit bedurfte, um ihr einen
wundervollen Orgasmus zu bescheren.

Sie mußte lachen, als sie bemerkte, daß ihr neuer Mitbewohner sie
die ganze Zeit be-obachtet hatte. Sie streichelte ihm zärtlich
über den Kopf, um sich dann erst einmal umzuziehen. King folgte
ihr auf Schritt und Tritt, während sie die Wohnung reinigte. Fast
hätte sie die Klamotten vergessen, die sie heute morgen noch so
schnell unter dem Sofa versteckt hatte. Zufrieden blickte sie auf
ihr Werk, als ihr wieder die Mahnung Wolfs durch den Kopf schoß.
Aus ihrem Nachttischchen förderte sie den schwarzen Kunstpenis
zutage. Besonders dick war er nicht, aber schon recht lang. Sie
setzte sich in einen der Wohnzimmersessel und wußte nicht recht,
wie sie anfangen sollte. Mit ihrer Zunge befeuchtete sie dann den
Dildo von oben bis unten, bevor sie begann, ihn mit ihren Lippen
zu umschließen. Immer weiter schob sie ihn in ihren Mund, bis sie
spürte, wie er an ihr Zäpfchen stieß. Sofort zog sie zurück,
suchte sich völlig zu entspannen und startete einen zweiten
Versuch. Weiter, immer weiter, jetzt passierte er den Eingang
ihres Rachens, noch ein kleines Stück … Da kam es ihr hoch. Sie
erbrach sich über ihr Hemd und den Sessel. Gott sei Dank hatte
sie schon längere Zeit keine feste Nahrung mehr zu sich genommen,
so daß nur eine wäßrige Flüssigkeit aus ihr schoß.

Sie fluchte, da das frische Hemd nun schon wieder in die Wäsche
mußte und holte sich einen Eimer, bevor sie abermals das schwarze
Teil zu bezwingen suchte. Jetzt hielt sie schon etwas länger
durch und als sie ihren Hals streckte, merkte sie, daß sie es
auch noch tiefer führen konnte. Und schon übergab sie sich
erneut, diesmal jedoch in den Eimer. Sie beschloß, es später noch
einmal zu versuchen, da sie merkte, daß ihr Kiefer und ihr Rachen
zu schmerzen begannen. Gelangweilt beobachtete King, wie sie sich
ein Wannenbad genehmigte, um hernach ein frisches Hemd
überzustreifen. Da fiel ihr auf, daß sie unbedingt waschen mußte,
da ihr neues Shirt schon etwas kürzer ausfiel, auch wenn sie noch
so daran zerrte.



Um King auszuführen wählte sie ein bauchfreies T-Shirt und einen
knappen Minirock aus Jeansstoff. Ein paar schwarze Stiefeletten
schienen ihr das geringste Übel zu sein und schon begann wieder
ihr Wettlauf mit der Zeit. Sie hatte Stefan gebeten,
Informationen über Hundehaltung aus dem Internet zu suchen und
noch ein Buch über Labrador-Hunde zu kaufen. Doch viel später als
sieben Uhr erwartete sie ihn nicht zurück.

Und sie behielt recht. Kaum hatte sie sich umgezogen, stürmte
auch schon ihr Sohn in die Wohnung, begrüßte sie mit einem Kuß
und war sogleich mit King beschäftigt, welcher ihn freudig
ansprang

"He, ihr Turteltäubchen", lachte sie. "Zieh dich erstmal um,
wasch dich und dann essen wir zu Abend."

Während sie später in dem neuen Ratgeber schmökerte, tollte
Stefan unablässig mit King herum. Sie war glücklich über ihren
neuen Familienzuwachs, wenngleich sie ihn auch diesen Verbrechern
zu verdanken hatte.



Kapitel 8

Es war gegen neun Uhr morgens und sie war gerade wieder mit ihrem
Übungsdildo beschäftigt, als plötzlich Wolf und Kevin in das
Zimmer traten.

"Sieh nur, Kevin. Unser Mäuschen trainiert gerade", höhnte Wolf.
"Und wie niedlich: Sie hat sich sogar einen Kotzeimer
bereitgestellt." Gabriele mochte vor Scham versinken. "Na, dann
laß uns doch mal sehen, ob du auch fleißig warst." Schon waren
seine Hosen am Boden und er dirigierte seinen Schwanz in
Gabrieles Richtung. Diese kniete vor ihn hin und achtete sorgsam
darauf, daß sie ihre Hände hinter ihrem Po verschränkte. Ohne
Umschweife stieß Wolf sein Zepter in ihren Mund und suchte so
weit wie möglich einzudringen. Gabriele entspannte sich, so weit
sie dazu in der Lage war, und versuchte, kontrolliert zu atmen.
Und schon spürte sie seine Eichel in ihren Rachen vorstoßen. Vor,
zurück, vor, zurück … Immer weiter suchte seine Eichel in ihren
Schlund zu dringen. Bis sie spürte, wie sich sein heißer Saft
tief in ihrer Kehle entlud. Mit einem wohligen Stöhnen ließ er
sich auf einen Sessel fallen, während Gabriele hustete und nach
Atem rang.

"Los, Kevin. Das mußt du probieren. Die Alte hat echt trainiert",
stachelte er seinen Kollegen an, der auch sogleich fordernd vor
ihr stand. Gabriele atmete tief durch und wiederholte ihre
Aufgabe. Mit Kevin war es weitaus angenehmer, da sein kleiner
Pimmel kaum weit genug in ihre Mundhöhle reichte. Und sein
Stehvermögen war immer noch nicht besonders, denn schon bald
spritzte er reichlich. Mit einem dämlichen Grinsen zog er seine
Hose wieder hoch. "Yep", war alles, was er hervorbrachte.

"Leider haben wir nicht viel Zeit", meinte Wolf und wandte sich
schon zum Gehen. "Wir wollten nur mal schnell unseren
Hormonhaushalt in Ordnung bringen. Du darfst ruhig noch etwas
weiterüben."

"Mein Gebieter", hielt ihn Gabriele auf. "Darf ich vielleicht
eine Bitte äußern?" Unsicher blickte sie zu ihm auf. Sie wollte
ihn nicht wieder verärgern, doch es war wichtig für sie.

"Was gibt es denn noch?" fragte Wolf mürrisch.

"Es ist, weil Stefan so gerne mit dem Hund abends raus möchte.
Reicht es nicht, wenn ich ihn morgens Gassi führe?"

Wolf griff ihr unter das Kinn und blickte tief in ihre Augen.
"Morgens um sechs, abends um sechs. Meinetwegen kannst du den
kleinen Idioten ja mitnehmen."

"Aber, ich meine, in dem Aufzug …", jammerte Gabriele.

"Morgens um sechs, abends um sechs." Sein Griff um ihr Kinn wurde
fester. "Es ist mir doch völlig gleich, ob der Hosenscheißer
sieht, was seine Mutter für eine notgeile Schlam¬pe ist." Ohne
ein weiteres Wort verschwanden beide.

Wieder verspürte Gabriele tiefe Verzweiflung. Sie wußte genau,
daß es ihr unmöglich war, Stefan auf ewig zu verbieten, den Hund
Gassi zu führen. In ihr keimte der Verdacht auf, daß die beiden
Erpresser das genau so geplant hatten. Sie wollten, daß sie sich
vor ihrem eigenen Sohn demütigte, indem sie mit ihm wie ein
liederliches Straßenmädchen auf die Straße mußte. Bittere Tränen
rannen über ihre Wangen, denn es war unausweichlich. Wie wollte
sie das erklären? Ihr halbes Leben bestand mittlerweile aus einem
konstruierten Lügengebäude. Wie lange konnte sie das aushalten?
Ein Lächeln huschte dann über ihr Gesicht, als sie spürte, wie
King aufmunternd über ihr Gesicht leckte.



Stefan spielt nun schon eine halbe Stunde ausgelassen mit dem
Hund. Gabriele lächelte versonnen, während sie die zwei
beobachtete. Wenngleich sie auch wußte, daß ihr heute noch eine
große Hürde bevorstand.

"Mami, darf ich nicht raus mit King? Nur für eine Stunde. Er
braucht doch seinen Auslauf", drängte sie ihr Sohn.

"Wir gehen später. Du solltest wissen, daß der Hund sich an
geregelte Zeiten gewöhnen muß. Hab ich zumindest in meinem
schlauen Buch gelesen. Jetzt solltest du dich eh über deine
Schularbeiten machen. Oder glaubst du etwa, dein neuer Freund
erledigt das für dich?" Sie gab ihm einen kleinen Stups und etwas
mürrisch erhob er sich, folgte aber artig ihren Anweisungen. Doch
schon kurz nach fünf war Stefan kaum mehr zu bändigen. Immer
wieder drängte er sie zum Aufbruch.

"Also gut, du Racker. Zieh dich um und dann mache ich mich auch
fertig." Für ihr Em¬pfinden tauchte er viel zu schnell wieder
auf, geschnürt und gestiefelt. Langsam begab sie sich ins
Schlafzimmer und zwängte sich in die Teile, die sie schon tags
zuvor getragen hatte. Sie schienen ihr noch am schicklichsten.
Sie holte tief Luft und trat dann möglichst beiläufig ins
Wohnzimmer.

Stefan stierte sie mit großen Augen an. Erst tat sie so, als
bemerke sie es gar nicht, bis sie dann sagte: "He, Mund zu, es
zieht!" Ihr Herz klopfte bis zum Hals, als sie in die
Stiefeletten stieg. "Was ist?" fragte sie Stefan, der immer noch
abwesend zu sein schien. "Paßt mir das etwa nicht?" Im Grunde
fürchtete sie seine Antwort.

"Nein, Mami", stotterte er. "Ich meine, ich finde … Das sieht
echt rattenscharf aus!" polterte es aus ihm heraus. Doch
plötzlich befürchtete er, doch etwas zu offen zu seiner Mutter
gesprochen zu haben.

"Danke", antwortete sie erleichtert. "Und du glaubst nicht, daß
ich zu alt für so was bin?" hakte sie nach.

"Du? Zu alt?" Er sah sie groß an. "Du bist die jüngste Mami auf
der ganzen Welt. Und die schönste obendrein!" Sie befestigte
Kings Leine und drückte sie ihrem Sohn in die Hand, bevor sie ihn
fest an sich drückte.



Sie wollte wieder ihren gewohnten Weg einschlagen, als Stefan sie
fragte, warum sie denn nicht zur großen Hundewiese gingen. Es
wären vielleicht 800 Meter bis dort und King könnte da nach
Herzenslust toben. "Du bist der Boß", lachte sie und spazierte
den beiden hinterher.

Es war wirklich ein schönes Areal, mit weitläufigem Grün und
sogar einigen Hindernissen, extra für die Hunde angebracht. Am
hinteren Ende entdeckte sie einen kleinen Teich mit einem flachen
Einstieg. Fast ein Hundeparadies, dachte sie. Als Stefan den Hund
ableinen wollte, ermahnte sie ihn: Du läßt ihn nicht aus den
Augen und auch nicht so weit laufen. Wir müssen erst einmal
sehen, wie er reagiert und wie er sich mit den anderen Hunden
verträgt. Hast du verstanden?"

"Ja, Ma'am", grinste er, salutierte und schon war er nicht mehr
zu bremsen. Glücklich schaute sie Stefan und King zu. Der Junge
schien wirklich ein Händchen für das Tier zu haben. Nach einigen
Minuten setzte sie sich auf eine der Bänke, immer darauf achtend,
ihre Beine übereinanderzuschlagen. Ihr waren die Blicke der
anderen Hundebesitzer nicht entgangen. Viele rümpften
demonstrativ die Nase. Vor ihrem inneren Auge zeigte sie ihnen
deutlich den Mittelfinger. Die meisten Männer jedoch schauten
mehr als einmal hin. Irgendwie machte sie das sogar stolz, man
konnte meinen, ihr Selbstbewußtsein hätte sich um einiges
vergrößert.

Die Zeit verging wie im Flug und sie mußte Stefan etliche Male
auffordern, damit sie den Rückweg antreten konnten. Er war außer
Puste und sie glaubte zu sehen, daß sein Gesicht etwas mehr Farbe
angenommen hatte.



Nachdem sie ihn auf die Stirn geküßt hatte, war sie sofort
eingeschlafen. Der Tag hatte sie doch ziemlich mitgenommen.
Irgendetwas weckte sie aus ihren Träumen. Die Ziffern ihres
Weckers zeigten 3 Uhr 14, es war nicht üblich, daß sie aus dem
Tiefschlaf erwachte. Was war das für ein seltsames Geräusch? Sie
spitzte die Ohren und versuchte es zu orten. Sollte Wolf es etwa
wagen, nachts bei ihr einzudringen? Dann hätte aber sicherlich
der Hund angeschlagen. Nein, es kam aus diesem Raum, es war ganz
nahe. Langsam drehte sie sich auf den Rücken. Sie mußte sich
geirrt haben, es war nichts zu hören. Doch sie schlummerte schon
fast wieder weg, als sie es erneut vernahm. Da erkannte sie aus
den Augenwinkeln, wie sich unter Stefans Decke etwas bewegte. Ihr
Mund wurde ganz trocken, sie wagte keinen Mucks. Sie wußte: ihr
Sohn onanierte. Sie lag neben ihrem Sohn im Bett, der sich
verstohlen unter seiner Decke einen runterholte.

Niemals war ihr bewußt geworden, daß er sich nun auch schon zu
einem Mann entwickelte, niemals war ihr in den Sinn gekommen, daß
auch er Bedürfnisse hatte. Und gerade jetzt, in dieser
schwierigen Zeit, nahm sie ihm jegliche Privatsphäre. Er mußte
das Bett mit seiner Mutter teilen, in einer winzigen Wohnung ohne
jegliche Rückzugsmöglichkeit. Sie biß sich auf die Lippen, es
überkam sie wie ein Schock. Sie versuchte, ruhig zu atmen. Sie
stellte sich einfach schlafend, versuchte es einfach zu
ignorieren.

Immer schneller wurden die Bewegungen, sie hörte ihn stoßweiße
atmen, als plötzlich ein Zucken durch seinen Körper ging. Er
konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, bewegte seine Hand noch
ein paar Mal auf und ab und seufzte dann leise. Er mußte einen
tollen Orgasmus gehabt haben. Es dauerte etwas, bis sie voller
Sorgen wieder einschlief.




Fortsetzung folgt