Synopsis: Eine alleinerziehende Mutter wird von Teenagern erpreßt und erniedrigt. Keywords: Fmm; blackmail, inc, humil, spank, best, deutsch Gabrieles kleine Familiengeschichte von Graf Enberg Kapitel 5 Schon die ganze Nacht hatte sie kaum Schlaf gefunden. Jetzt saß sie nervös in der Küche und verfluchte die Uhr, deren Zeiger immer weiter fortschritten. Um Punkt neun läutete es an der Tür. Sie schleppte sich zum Eingang und öffnete. Ihre Erpresser traten wortlos ein und zerrten sie mit in das Wohnzimmer. Wolf schleuderte sie barsch in einen Sessel. "Nun, du Schlampe", begann er, "ich glaube, du hast bemerkt, daß es nicht folgenlos bleibt, wenn du uns bescheißen willst." Er blickte sie fragend an. "Ja, Herr", schluchzte sie. Sie hatte Angst, richtige Angst. "Sollte so etwas noch einmal vorkommen, dann brechen wir dem kleinen Streber einen Finger. Hast du mich verstanden?" "Ja, Gebieter", antwortete sie, und nun wurde sie von einem Weinkrampf durchgeschüttelt. "Es kommt nie, nie wieder vor, Herr. Ich verspreche es." Man konnte ihre Worte kaum verstehen, doch Wolf zeigte sich zufrieden. "Das kann ich nur hoffen. Für dich – und deine Brut." Er bedeutete seinem Adlatus, ihm etwas aus der mitgebrachten Sporttasche zu reichen. "Selbstverständlich hast auch du eine Abreibung verdient. Weißt du was das ist?" In seinen Händen ließ er einen Rohrstock spielen. "Ja, Gebieter", heulte sie. "Zieh dein T-Shirt aus. Drück deine Knie durch und beug dich nach vorne. Mit deinen Händen umfaßt du deine Waden. Los, mach jetzt!" Seine Wut trieb Gabriele an, seinen Befehlen zu folgen. "Ich verpasse dir jetzt zehn Schläge. Du zählst laut und deutlich mit und bedankst dich für jeden. Alles klar?" "Ja, Herr." Ihre Stimme zitterte. Schon traf sie der Rohrstock mit voller Wucht. Sie dachte, ihr müßte das Herz stehenbleiben. Ihr Po brannte sofort wie Feuer und sie biß sich auf die Lippe. "Eins. Danke, Herr", wimmerte sie. Unablässig sirrte das Instrument durch die Luft, ihre Pein wurde immer größer. Tapfer versuchte sie, seinen Befehlen Gehorsam zu leisten, doch war sie an ihre Grenzen gelangt. Beim letzten Schlag brach sie zusammen und krümmte sich auf dem Boden. Ihre Lippen bewegten sich nur noch lautlos. Sie fühlte nur noch diesen beißenden Schmerz. Wolf schmiß den Stock neben ihr auf den Teppich. "Den hier wirst du hier im Wohnzimmer gut sichtbar griffbereit aufhängen. Er soll dir eine ständige Mahnung sein", schrie er sie an. "So, und jetzt zeig mir deine Dankbarkeit." Dabei ließ er seine Hose nach unten gleiten. Sie wußte genau, was er von ihr erwartete. Langsam raffte sie sich hoch, die Tränen verschleierten ihren Blick, doch ihr Mund fand seinen Steifen und begann sofort, ihn zu verwöhnen. Hart trieb er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und kurz darauf spritzte er ab. "Schluck", wütete er. "Und laß ja nichts daneben gehen!" Widerwillig nahm sie das Sperma in sich auf, würgte es hinunter. Schon spürte sie, wie sich Kevins kleiner Pimmel in ihren Mund zwängte. Auch er brauchte nicht lange, bevor er sich in ihr ergoß. Ohne weitere Aufforderung schluckte sie auch sein Ejakulat. "Diese Tasche hier", dabei deutete Wolf auf die mitgebrachte, "deponierst du in deiner Wohnung. Du wirst sie nicht öffnen. Du solltest nicht einmal daran denken!" "Ja, mein Gebieter", schluchzte sie. "Und ich möchte, daß du mir einen Ersatzschlüssel für die Wohnung hier gibst." Sie nahm alles nur wie durch einen Schleier wahr, raffte sich aber langsam auf, schleppte sich in die Küche und kramte nach dem Verlangten. "Hier, Herr", jammerte sie und drückte den Schlüssel in Wolfs offene Hand. Ohne weitere Worte verließen die beiden die Wohnung. Die Schwellung in Stefans Gesicht war sehr schön abgeklungen. Nur das Auge war immer noch dunkelblau gefärbt. Er beobachtete, wie seine Mutter Anstalten machte, mit einem kleinen Hammer einen Nagel in die Wand zu schlagen. Sie stand auf der Couch, ein Knie auf deren Lehne abgestützt. "So wird das nie was", kommentierte er sie besserwisserisch. "Kannst du es etwa besser?" lachte sie ihn über die Schulter an. Er verschwand in der Küche und als er zurückkehrte stieg er zu ihr auf das Sofa. "Hier, das sind Stahlnägel. Damit kommst du durch den harten Verputz." "Ah, der Herr Handwerker", neckte sie ihn. "Wo hast du die denn her?" "Ach, die habe ich als Kind mal auf einer Baustelle aufgelesen. Nur weil sie so schön silbern glänzten. Komm, Mami, gib mir den Hammer, ich mach das. Du weißt schon – Männersache." Sie mußte laut auflachen. "Männersache! Also gut, mein Mann. Warte ich halte dich fest." Sie hielt ihn an seinen Oberschenkeln, während er versuchte, den ersten Nagel an den von ihr markierten Punkt einzuschlagen. Da plötzlich fiel ihr Blick zwischen seine Schenkel. Da er seine Arme nach oben strecken mußte, war sein T-Shirt etwas hochgerutscht, so daß sie seinen Penis durch seine Beine sehen konnte. Instinktiv schaute sie beiseite, doch sofort kehrte ihr Blick zurück. Sie hatte seine Männlichkeit seit Jahren nicht mehr gesehen und auch jetzt war nicht viel zu erkennen. Doch abwenden konnte sie sich auch nicht. Ja, sie ertappte sich sogar dabei, daß sie versuchte, etwas mehr zu erhaschen, als er sich bewegte, um den zweiten Nagel zu positionieren. Er hatte so zarte Haut, dachte sie und gerne hätte sie sein Hemd noch ein wenig höher geschoben, um seinen Po zu fühlen. "Voilà!" präsentierte er sein Werk und sprang vom Sofa, was sie wieder in die reale Welt zurückholte. "Für was soll das jetzt eigentlich gut sein?" Sie krabbelte auf die Couch und legte das Instrument, welches erst am Morgen ihren Hintern malträtiert hatte, quer über die Nägel. "Das ist so ein chinesischer Glücksbringer, der die bösen Geister aus der Wohnung vertreiben soll", flunkerte sie. "Den hat mir eine Kollegin auf der Arbeit geschenkt." "Also, für mich sieht das eher wie ein Rohrstock aus so alten Pennälerfilmen aus", kommentierte er ihre Aktion und bemerkte nicht, daß Gabrieles Gesicht tiefrot anlief. "Komm zum Essen", versuchte sie das Thema zu wechseln und ging in die Küche. Stefan war glücklicherweise schon mit seiner Lasagne beschäftigt, so daß er nicht bemerkte, wie sich Gabrieles Gesicht vor Schmerz verzerrte, als sie versuchte, eine erträgliche Sitzposition einzunehmen. Es trieb ihr die Tränen in die Augen. Kapitel 6 Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, betrachtete Gabriele ihr geschundenes Gesäß im Spiegel. Die Striemen waren zwar noch zu erkennen, doch war sie immerhin schon wieder in der Lage, sich einigermaßen schmerzfrei niederzusetzen. Alsdann rasierte sie sich die Achseln und die Beine, um abschließend die Stoppeln in ihrem Schambereich zu entfernen. Es war zwar lästig und zeitraubend, aber doch genoß sie den Anblick und das Gefühl eines kahlen Fötzchens. Sie begann ein wenig an ihren Schamlippen zu spielen, als sie glaubte, Geräusche aus dem Wohnzimmer zu hören. Stefan wollte doch nach der Schule in seinen Computerclub gehen, daher erwartete sie ihn nicht vor 19 Uhr zurück. Flugs warf sie sich ein Baumwollhemd über, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Verdutzt erkannte sie Wolf und Eva, welche sich vollkommen ungezwungen in ihrer Wohnung bewegten. Es fiel ihr sogleich auf, daß Kevin nicht zu entdecken war. "Ah", grinste sie Wolf an, "du bist also doch hier. Umso besser. Dann hol mir gleich einmal die Tasche." Gabriele huschte ins Schlafzimmer, um ihm das Geforderte zu bringen. "Ich hoffe, du hast dich an meine Anweisungen gehalten und deine Neugier im Zaum gehalten?" blickte er sie fragend an, wohlwissend, daß sie die Tasche unberührt gelassen hatte, da er den Reißverschluß mit einem dünnen Faden gesichert hatte, der beim Öffnen unweigerlich zerreißen mußte, aber noch unversehrt war. "Ja, Herr", antwortete sie devot. Sie war zwar einige Male in Versuchung geraten, doch die Schmerzen ihres Hinterteils hatten sie immer davon abgehalten. "Wie ich sehe, hast du einen angemessenen Platz für unseren gemeinsamen Freund gefunden", grinste er hämisch und deutete auf den Rohrstock an der Wand. "Dafür hast du wirklich eine Belohnung verdient. Schau, was wir dir mitgebracht haben." Dabei winkte er zu der jungen Friseurin, die sogleich begann, drei große Sporttaschen zu entleeren. Allerlei Kleidung verteilte sich auf dem Teppich, es war ein wirres Sammelsurium. Wolf wühlte etwas in dem Haufen und warf Gabriele dann ein Paar Nylonstrümpfe zu. "Los, zieh die an. Und leg endlich deinen billigen Fetzen ab!" "Ja, Herr", antwortete sie und zog sich das Hemd über den Kopf. "Eva, such doch mal nach passenden Schuhen", fuhr er fort, während er so etwas wie ein Stativ aufbaute. Gabriele rollte vorsichtig die schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe über ihre Beine. Derartiges hatte sie noch nie besessen, es wirkte richtig verrucht. Als sie sah, mit welchen Schuhen Eva sich ihr näherte, mußte sie schlucken. Es war ein Paar schwarzer High Heels, welches nur aus unzähligen Riemchen und immens langen Absätzen zu bestehen schien. Eva half ihr beim Schnüren des ungewohnten Schuhwerks und als Gabriele versuchte aufzustehen, wirkte sie wie eine Betrunkene auf dem Rückweg von einer Kneipentour. Wolf grinste. "Das müssen wir noch üben, denke ich." Jetzt erkannte sie, daß er eine kleine Videokamera aufgebaut hatte und sie fürchtete sich vor dem Gedanken, daß fremde Personen ihre Demütigung zu sehen bekämen. "Apropos üben", fuhr er fort, "Eva wird dich heute in die Kunst des Blasens einweihen. Für den Hausgebrauch bist du zwar ganz okay, aber da gibt es einiges zu verbessern." Voller Genuß sah er, wie Eva begann, sich aus ihren knallengen Jeans zu schälen, um hernach aus ihrem T-Shirt zu schlüpfen. Voller Neid blickte Gabriele auf den jungen perfekten Körper des Teenagers. Ihre immensen Brüste waren mit zwei Nippelringen verziert und auch ihre Schamlippen wiesen zwei kleine Ringe auf. Kein Haar verunstaltete die weiße Haut. Mit einem Kopfschwung warf sie ihr langes Haar zurück und kniete sich elfengleich in die Mitte des Raumes, um Gabriele anzudeuten, es ihr gleichzutun. Doch deren Bewegungen wirkten weitaus ungelenker, nicht nur der ungewohnten Schuhe wegen. Wolf stellte sich hinter die Kamera, um deren Position zu überprüfen und entledigte sich dann seiner Kleidung, um stolz vor die beiden Frauen zu treten. Sein Schwanz ragte steif über den Gesichtern der Wartenden, doch ohne Umschweife begann Eva, ihre Zunge über seine Eichel spielen zu lassen. Dann umschlossen die Lippen seinen Schaft und Gabriele war erstaunt, als sie sah, wie Eva den Lustkolben so weit in ihrem Schlund verschwinden ließ, daß ihre Lippen in Wolfs Schamhaar verschwanden. Mit einem Schmatzen entließ sie dann seinen Penis. Eva lächelte stolz. "Man nennt es 'Deepthroating'", wandte sie sich an Gaby. "Ich weiß nicht, ob es dafür überhaupt ein deutsches Wort gibt. Die Kunst ist, den Rachen so zu entspannen, daß er nicht mehr auf den Würgereflex reagiert, wenn die Eichel das Zäpfchen trifft. Auch wenn du denkst, es kommt alles hoch, mußt du ganz locker bleiben. Es ist vollkommen ungefährlich." Ga¬briele blickte sie nur ungläubig an. "Ach, und noch etwas", dozierte Eva weiter. "Wichtig ist, daß du durch die Nase atmest. Durch den Mund bekommst du keine Luft mehr, also immer durch die Nase!" Gabriele war ängstlich, als Wolfs Schweif sich ihrem Mund näherte. Instinktiv ergriff sie seine Wurzel, woraufhin Wolf sofort zurückzog. "Blöde Kuh", beleidigte er sie. "Blasen. Blasen sollst du. Mit der Hand kann ich es auch selbst. Paß gefälligst besser auf." Und an Eva gewandt: "Hol mal die Bänder aus der Tasche, ich denke, für den Anfang brauchen wir die." Behende erhob sich die Angesprochene und kramte in der deponierten Tasche. Sie kniete sich hinter Gabriele und zog deren Arme auf den Rücken. Sie brachte die Unterarme in eine waagrechte Position und fixierte sie mit einigen Klettbändern. Die so Gefesselte fühlte sich nun vollkommen ausgeliefert. "Zweiter Versuch", kommandierte Wolf und führte sein Gemächt wieder gegen ihr Gesicht. Wie sie es bei Eva gesehen hatte, spielte sie erst etwas mit ihrer Zunge, doch dann zwängte Wolf seinen Speer durch ihre Lippen. Immer weiter drang er vor, bis sie seinen Kolben an ihrem Zäpfchen spürte. Sofort mußte sie würgen, ein Hustenanfall überkam sie. Wieder lag Wolfs Lustzepter im Freien. Tränen drangen in Gabrieles Augen, doch der Junge blieb hart, packte ihren Hinterkopf und führte sie wieder an seinen Schwanz. "Und zum dritten", grinste er. Sein Rohr glitt wieder in ihren Mund, schob sich immer weiter hinein. "Einfach ganz locker bleiben", hörte sie Eva von der Seite. "Und durch die Nase atmen!" Immer weiter drang er vor, schon wieder an ihr Zäpfchen! Schweiß trat ihr auf die Stirn, sie versuchte sich zu entspannen, sie mußte würgen. Locker bleiben! Sie spürte seine Eichel in ihrem Rachen, immer weiter, atmen, locker bleiben. Jetzt stieß ihre Nase gegen seinen Schamhügel, sein Haar kitzelte in der Nase, sie hatte es geschafft! Langsam zog er etwas zurück, doch schon spürte sie ihn wieder im Vorwärtsgang. Wieder am Anschlag, zurück, vor … Langsam fielen beide in einen Rhythmus. Ihre Arme schmerzten, ihr Schweiß rann. Plötzlich hielt er inne, drang nochmals ganz tief in sie. Da spürte sie, wie sein Schwanz zu zucken begann. Sein Sperma schoß direkt in ihren Rachen, einmal, zweimal, dreimal. Das war zuviel für sie, sie konnte sich nicht mehr beherrschen, sie würgte, die Übelkeit wuchs, sie spürte ihren Magen rebellieren – sie er¬brach sich. Schnell zog Wolf seinen Kolben zurück, doch konnte er nicht mehr verhindern, daß ein Teil ihres Mageninhalts über ihn spritzte. "So eine Scheiße!" fluchte er und verschwand im Badezimmer. Gabriele hörte Eva hinter sich kichern, als sie ihr die Fesseln löste. "Ich glaube, du solltest die Sauerei hier schnell beseitigen", meinte sie. Gabriele erhob sich erschöpft und stöckelte in die Küche, um Reinigungsutensilien zu holen. Sie war schon dabei den Teppichboden zu schrubben, als Wolf zurückkehrte. Er ging zu einer Tasche holte einen schwarzen Dildo heraus und warf ihn vor ihr hin. "Mit dem Ding wirst du üben. Es ist mir egal, ob du dir die Seele aus dem Leib kotzt, aber wenn ich mir das nächste Mal von dir einen blasen lasse und nicht zufrieden bin, dann schleife ich dich aufs Bahnhofsklo und laß dich da so viele alte Schwänze lutschen, bis dir deren Saft aus den Ohren quillt. Hast du mich verstanden?" "Ja, Gebieter", seufzte Gabriele, "ich werde mich bessern." "Jetzt mach dich ins Bad und putz dir die Zähne. Und nimm reichlich Mundwasser!" "Sofort, Gebieter", sagte sie und verschwand eilig. Als sie zurückkehrte lümmelten die beiden auf der Couch und Eva spielte mit Wolfs wieder anwachsendem Schwanz "Mach schon und komm her", rief er ihr gleich zu. "Wenn du für die Männerwelt schon zu doof bist, dann bedanke dich jetzt wenigstens angemessen bei Eva!" Sie wußte nur zu gut, was er von ihr wollte. Dabei hatte sie noch nie sexuelle Kontakte mit Frauen gehabt. Dennoch verspürte sie vor diesem hübschen Mädchen keinerlei Scheu. Die Kleine zog ihre Knie bis an ihre Ohren und gab so einen fulminanten Blick auf ihre Schätze frei. Ohne Umschweife kniete sich Gabriele vor sie und küßte zärtlich die Muschi der Friseurin. Obwohl Gabriele keinerlei Erfahrung hatte, schien es der Jugendlichen zu gefallen, denn ihre Säfte begannen zu fließen, was sie mit einem wohligen Raunen quittierte. Gabriele leckte die Spalte des Mädchens vehement, ihr Piercing animierte sie zusätzlich. Wolf filmte die zwei aus allen Perspektiven. "Komm, leck auch ihr Arschloch. Steck deine Zunge rein!" forderte er laut. Gabriele hätte nie gedacht, daß sie zu so etwas einmal fähig sein würde. Doch bei diesem hübschen Teenie machte es ihr gar nichts aus. Im Gegenteil, ihre rechte Hand wanderte an ihr eigenes Fötzchen und bearbeitete es eifrig. In wenigen Minuten gelangten beide zu einem rauschenden Orgasmus. Da stieß Wolf sie rüde beiseite und rammte seinen Schweif hart in Evas Loch. Wie ein Wilder bearbeitete er sie, als er plötzlich kurz innehielt und über seine Schultern blickte. "Du darfst jetzt auch mein Hinterteil verwöhnen", kommandierte er Gaby. Sie erschrak zwar bei dem Gedanken, kam aber seinem Wunsch sogleich nach. Immer tiefer trieb sie ihre Zunge durch seine Rosette, als sie spürte, wie sich seine Hinterbacken verkrampf¬ten. Mit einem gewaltigen Schrei entlud er sich in der Kleinen, stand auf und ließ sich erschöpft in einen Sessel fallen. Für einige Minuten herrschte Stille im Raum, die plötzlich von der Türklingel unterbrochen wurde. Wolf stand auf und bewegte sich zum Eingang. Doch er drehte sich noch einmal um und sagte: "Los, leck ihre Fotze sauber!" Gabriele war etwas besorgt, da sie ja nicht wußte, wer vor der Tür stand und der Junge in seiner ganzen Nacktheit öffnen wollte, doch sofort vergrub sie ihr Gesicht wieder in Evas Schoß und leckte Wolfs Sperma auf. Schließlich setzte sich Eva auf und Gabriele erkannte, daß es Kevin war, welcher zu ihnen gestoßen war. Doch er war nicht alleine. An einer Leine führte er einen weißen Labrador, welcher etwas ängstlich im Türrahmen stand und die ungewohnte Umgebung musterte. Gabriele hatte zwar kein großes Wissen über Hunde, doch sie fand, daß es ein sehr schönes Tier mit fast schneeweißem Fell war. Auch konnte er noch nicht allzu alt sein, wenngleich er schon eine beachtliche Schulterhöhe aufwies. Kevin ließ einige Plastiktüten achtlos fallen und stöhnte. "Hätte mir schon jemand tragen helfen können", murmelte er. Gabriele mußte fast lachen, denn so viel hatte sie den Blonden noch nie reden hören. Wolf kramte in einer der Tüten und brachte eine schäbige Decke zum Vorschein. Er verscheuchte Eva von dem Sofa und breitete sie darüber aus. "Komm her, King, na komm", rief er und pfiff etwas durch die Zähne. Dabei schlug er mit der flachen Hand immer wieder auf die Decke. Scheu setzte sich der Hund in Bewegung, immer wieder in alle Richtungen blickend, bis er schließlich auf das Sofa sprang, etwas schnüffelte und sich dann setzte. "Brav, mein Kleiner, brav", sagte Wolf und klopfte dem Rüden anerkennend auf den Rücken. "Siehst du, das ist jetzt dein neues Heim." Gabriele verstand jetzt überhaupt nichts mehr. Was meinte er damit? Wolf schien das merken, denn jetzt setzte er sich neben den Hund, kraulte sein Fell und wandte sich an die vor ihm kniende Frau. "Ja, du hast richtig verstanden. King wird ab sofort hier sein Zuhause haben. Und du wirst dich gut um ihn kümmern. Um die Steuern brauchst du nicht zu sorgen, die sind bezahlt. Und Futter haben wir auch schon mitgebracht." Dabei deutete er auf die Plastiktüten auf dem Boden. "Aber ganz wichtig ist: Du mußt zweimal täglich mit ihm raus, jeweils mindestens eine Stunde. Und was du dabei anhast, wenn du ihn Gassi führst, das bestimmen wir. Eva, such schon mal was für heute abend." Jene ging zu dem wüsten Haufen, der immer noch auf dem Boden lag und kramte darin. "Also, morgens und abends gegen sechs Uhr führst du den Hund aus. Und zwar mit der Kleidung, die wir dir auftragen. Und eventuell speziellen Extras, wie beispielsweise heute." Er ging wieder zu der ominösen Sporttasche und kam mit einem kleinen, schwarzen Teil zurück. Er hielt es ihr entgegen und fragte: "Weißt du, was das ist?" "Nein, Herr", schüttelte sie den Kopf. "Dann werde ich es dir demonstrieren. Geh auf die Knie, Kopf runter und zieh deine Arschbacken auseinander." Unsicher führte sie seine Befehle aus. Sie konnte fühlen, wie er sich an ihrem Hintern zu schaffen machte. Plötzlich spürte sie ein Drängen an ihrem Hintereingang, worauf sie sich sofort verkrampfte. "Du mußt entspannen, du dumme Nuß, oder willst du, daß ich ihn dir mit Gewalt reinschiebe?" "Nein, Gebieter", schluchzte sie. Noch nie hatte jemand ihren Hintern penetriert und jetzt wurde sie von dem Jugendlichen dort entjungfert. Erneut setzte er an und schob das Teil immer weiter in ihren After. Gabriele stöhnte laut, teils vor Schmerz, aber auch vor ungeahnten Lustgefühlen. Ihr Arsch schien den Eindringling plötzlich zu umschmiegen. "Paßt wie angegossen", lachte Wolf und forderte sie auf aufzustehen. "Das ist ein sogenannter 'Buttplug', quasi ein Stöpsel für dein Arschloch. Er ist so geformt, daß er nicht von alleine herausrutschen kann. Und du wirst in erst morgen nach der Arbeit wieder entnehmen. Solange wirst du auch kein großes Geschäft verrichten können, also solltest du vielleicht nur etwas Leichtes essen." Alle drei grinsten bis an die Ohren. "Jetzt zieh die Sachen an, die Eva für dich ausgesucht hat." Eva nahm das erste Stück entgegen, welches ihr gereicht wurde. Das Gefühl in ihrem Hintern war sehr ungewohnt und jede Bewegung schien sie zu stimulieren. Sie zog das weiße Schlauchtop über und war entsetzt, als sie feststellte, daß es so eng war, um ihre Nippel deutlich hervortreten zu lassen. Dann gab ihr Eva einen gelben Stretchmini, welcher kaum über ihre Arschbacken reichte. Und als letztes half ihr die Friseurin aus den schwarzen High Heels, die sie gegen knallgelbe Plateaustiefel tauschte, die bis über die Knie reichten. "Die Strümpfe läßt du weg, die passen nicht dazu", grinste Eva. Gabriele schämte sich fast zu Tode. So konnte sie doch niemals aus dem Haus gehen, sie sah aus wie eine billige Straßendirne. "Na, da werden die Nachbarn mal etwas zu gaffen haben", lachte Wolf und verschnürte wieder seine Sporttasche. "Die bleibt hier", sagte er. "Und sie geht dich nichts an. Ach, und bevor ich es vergesse: Du siehst, King fühlt sich auf dem Sofa sehr wohl. Es ist ab sofort sein Platz." "Aber da schläft …", wollte Gabriele entgegnen, doch schon fiel ihr der Rädelsführer ins Wort. "Ich habe keine Meinung von dir hören wollen. Die kleine Brillenschlange kann meinetwegen auf dem Fußboden nächtigen, das Sofa gehört ab sofort King! Und für deine Unbotmäßigkeit wirst du morgen bestraft!" Harsch bedeutete er seinen Mitstreitern, die Sachen zusammenzupacken und zu gehen. "He", protestierte Kevin. "Ich wollte auch noch etwas Spaß haben." "Halt's Maul", zischte Wolf schon im Flur. "Laß dir von deiner Cousine unterwegs einen wedeln." Fortsetzung folgt