Synopsis: Eine alleinerziehende Mutter wird von Teenagern erpreßt
und erniedrigt.

Keywords: Fmm; blackmail, inc, humil, spank, best, deutsch



Gabrieles kleine Familiengeschichte

von Graf Enberg

Kapitel 1

Sie stemmte die drei Plastiktüten auf die Anrichte und ließ sich
erschöpft am kleinen Eßtisch auf einen Stuhl fallen. Die schwüle
Mittagshitze ließ ihr den Schweiß aus allen Poren rinnen, die
Bluse und ihre Jeans schienen förmlich an ihrem Körper zu kleben.
Nach Atem ringend verfluchte sie ihre Situation. Jetzt war sie 43
Jahre alt und konnte sich noch nicht einmal einen Gebrauchtwagen
leisten, so daß sie ihre Einkäufe über lange Strecken durch die
Stadt schleppen mußte.

Seit ihr Mann vor acht Jahren einfach seine wenigen
Habseligkeiten packte und auf Nimmerwiedersehen verschwand, lebte
sie mit ihrem 14jährigen Sohn von der Sozialhilfe. Sie besserte
diese zwar immer wieder mit kleinen Jobs auf, doch kamen sie
beide gerade so über die Runden. Im Moment arbeitete sie als
Aushilfe in einem Supermarkt, wo sie immer die Tätigkeiten
erledigte, welche sonst niemand machen wollte. Sie wußte zwar,
daß sie der Filialleiter regelmäßig bei den Stundenabrechnungen
betrog, doch sie benötigte das zusätzliche Einkommen dringend, um
Stefan, ihrem Sprößling, wenigstens die Mitgliedschaft im
Computerclub zu ermöglichen.

Seufzend erhob sie sich und machte sich daran, die Lebensmittel
zu verstauen. Sie war keine große Schönheit und die Jahre
zeichneten sich schon deutlich in ihrem scharf geschnittenen
Gesicht ab, doch auf ihre Figur war sie noch sehr stolz.
Wenngleich sie sich immer wieder einmal etwas mehr Oberweite
gewünscht hätte, doch ihr Liebesleben war ohnehin schon seit
langer Zeit praktisch nicht existent. Weshalb sie auch auf
Äußerlichkeiten keinen besonderen Wert mehr legte. So war ihr
dunkles Haar recht kurz geschnitten und ihre bevorzugte Kleidung,
meist Hosen und einfache Blusen, gaben ihr ein eher burschikoses
Auftreten. Daß sie nur knapp über 1,60 Meter groß war, versuchte
sie ab und an mit etwas höheren Pumps zu kompensieren, doch
schmerzten ihre Füße dann sehr, besonders nach einem langen
Arbeitstag.

Das schrille Läuten der Türglocke schreckte sie aus ihren
trübseligen Gedanken. Außer irgendwelchen Vertretern oder
religiösen Spinnern verirrte sich sonst kaum jemand in die
Trabantensiedlung, und da sie in dieser Stadt eigentlich kaum
jemanden kannte, dachte sie, es könne sich nur um die Nachbarin
von gegenüber handeln, eine Alkoholikerin, welche sich sicher
wieder ein, zwei Gläschen unter einem Vorwand erschnorren wollte.

Mißmutig öffnete sie die Tür und war erstaunt, zwei junge
Burschen zu erblicken. Sie erkannte die beiden als
Klassenkameraden ihres Sohnes. Stefan war ein Außenseiter, nicht
nur auf der neuen Schule. Für sein Alter war er recht klein und
geradezu zierlich, was er wohl von ihr geerbt haben mußte. Zudem
benötigte er eine recht starke Brille, und da sie sich keine
Extravaganzen erlauben konnten, trug deren billiges Gestell
erheblich dazu bei, daß ihr Nachwuchs immer wieder zum beliebten
Haßobjekt in seiner Altersgruppe degradiert wurde.

"Oh, hallo ihr zwei", begrüßte sie die Jungs verblüfft. "Es tut
mir leid, aber Stefan ist noch in der Schule, er kommt heute
erste gegen fünf nach Hause."

"Ja, das wissen wir", meinte der größere. "Wir wollte eigentlich
zu Ihnen, Frau Schneider."

"Ist etwas passiert?" fragte sie besorgt, führte die Teenager in
das kleine Wohnzimmer und bot ihnen die zwei in die Jahre
gekommenen Sessel an.

Während er sich lässig in die Sitzgelegenheit warf, ergriff der
stämmige Bursche wieder das Wort: "Mit Stefan? Nein, um den geht
es nicht. Wir wollten Ihnen etwas zeigen, Frau Schneider."

Nervös ließ sie sich auf das Klappsofa nieder, welches ihrem Sohn
auch als Bett dienen mußte, da die kleine Wohnung nur aus zwei
Zimmern plus Küche und Bad bestand. Auch wenn sie es versuchte,
konnte sie den beiden keine Namen zuordnen, sie kannte sie nur
vom Sehen.

Als ob er ihre Gedanken erraten hätte, fuhr der Junge fort: "Ich
heiße Wolf und der hier ist Kevin." Dabei deutete er auf seinen
Freund, welcher sich über die kurzgeschorenen blonden Haare
strich und wie geistesabwesend das Zimmer musterte. "Wie Sie
wissen, besucht Stefan die gleiche Klasse wie wir. Er ist ein
ziemlicher Loser, aber da er ein echter Streber ist, erlauben wir
ihm, für uns die Hausaufgaben zu erledigen."

Empört fuhr sie den bulligen Wortführer an: "Mein Sohn ist kein
Loser und wenn ihr denkt, ihr könntet ihn zwingen, eure Arbeiten
zu erledigen, dann werde ich wohl einmal ein Wörtchen mit der
Schuldirektion reden müssen!"

Wolf grinste nur hämisch: "Das denke ich nicht. Wissen Sie, wir
wollten Ihnen nämlich etwas zeigen, auf das wir zufällig im
Internet gestoßen sind." Dabei stieß er seinen Freund an, welcher
noch immer völlig abwesend zu sein schien, bis dieser ein Handy
aus seiner engen Jeans fingerte. Wolf nahm es an sich, drückte
einige Tasten und reichte es dann der verstörten Frau.

Auf dem kleinen Display lief nun ein Video, welches sie sich
ansehen sollte. Schon nach wenigen Sekunden erbleichte Gabriele
Schneider, ihr Mund wurde trocken und ihr Magen verkrampfte sich.
Sie erkannte das Filmchen, welches vor ihr ablief. Es zeigte sie
beim Sex mit zwei Männern, ihrem damaligen Gatten und einem
seiner Freunde. Ihr Ehemaliger hatte damals eine Videokamera
gekauft und sie ein paar Mal gefilmt. "Nur zum Privatvergnügen",
wie er immer versicherte. Und diesen Film entstand nach einer
Silvesterfeier in ihrem damaligen Haus. Sie war recht betrunken
gewesen, denn sonst hätte sie niemals einem Dreier zugestimmt.
Schon gar nicht, wenn davon auch noch Aufnahmen gemacht würden.
Und irgendwann mußte ihr Ex diesen Mist dann doch noch ins
Internet gestellt haben!

Angewidert schob sie das Handy auf den Tisch, holte tief Luft und
versuchte, ihre Verunsicherung zu verbergen. "Na und? Das ist
lange her und wenn ihr Bengel euch daran aufgeilen wollt, so kann
mir das völlig gleich sein", spielte sie die Überlegene.

"Oh, Sie haben recht, Frau Schneider. Es hat uns schon ziemlich
scharf gemacht. Besonders der eine Film, bei dem Sie sich diesen
Riesendildo reinschieben."

Sie hatten also tatsächlich noch mehr Videos gefunden, dachte die
verwirrte Frau. Trotzdem versuchte sie entschlossen zu wirken,
als sie sagte: "Jetzt schert euch raus, ihr werdet schon sehen,
was eure Eltern und Lehrer dazu sagen werden."

"Wollen Sie das wirklich an die große Glocke hängen?" grinste
Wolf genüßlich. "Wenn Sie die Schule und unsere Eltern darüber
informieren, können Sie sicher sein, daß sich jeder diese Videos
ansieht. Und natürlich Stefan! Was denken Sie, wie Ihr Sohn
reagiert, wenn er sieht, was seine Mutter für eine geile Hure
ist? Und wie seine Mitschüler reagieren? Es dürfte nicht einfach
für ihn werden."

Ihre Gedanken fieberten. "Also gut", begann sie, "wieviel wollt
ihr haben, damit das unter der Decke bleibt?"

Wolf lachte: "Was könnten Sie uns denn schon geben? Wenn ich mich
so hier umsehe, reicht es doch kaum zum Fressen! Nein, wir
dachten da eher an 'Naturalien'." Er erhob sich und lächelte. "Wo
wir Sie nun schon auf dem Bildschirm betrachten durften, habe ich
gehofft, Sie würden uns Ihre Schätze auch einmal real
präsentieren." Er setzte sich neben sie und legte aufmunternd
seinen Arm um ihre Schulter. "Dann bekommt auch Ihr Chef im
Supermarkt nichts von Ihren Filmchen mit."

Zärtlich strich er mit seinen Fingern über ihren Nacken, ihre
Gedanken kreisten wild. Was sollte sie nur tun? Wollte sie diese
kleinen Gauner bestrafen lassen, mit der Folge, daß sie sich in
dieser Stadt nicht mehr sehen lassen konnte und ein weiterer
Umzug bevorstand, den sie sich noch nicht einmal leisten konnte?
Und was für eine Strafe würde das sein? Zwanzig Sozialstunden und
ein Wochenendarrest? Oder sollte sie den beiden einen Blick auf
ihre Titten gewähren und dann die Sache so schnell wie möglich
vergessen?

Plötzlich sprang sie auf, riß sich die Bluse über den Kopf und
zog ihren BH nach unten. "Hier, ihr kleinen Perversen, ist es
das, was ihr sehen wolltet?" Tränen liefen ihr über das Gesicht,
doch sie versuchte, sie schnell zu verwischen.

Wolf grinste noch etwas breiter: "Was meinst du, Kevin, nicht
besonders groß, oder?"

"Nö", war das erste Wort, das der zweite Junge über die Lippen
brachte, doch seine Augen blickten fasziniert auf die Frau.

"Nun mach schon", befahl Wolf. "Runter mit der Hose, wir haben
schließlich nicht den ganzen Tag Zeit." Verschämt nestelte
Gabriele an ihrem Hosenbund und schob dann die Jeans auf ihre
Knöchel. "Und was ist mit deinem Höschen, denkst du, das rutscht
von alleine?" Wolf beugte sich nach vorne und blickte sie fragend
an. Mit einem schnellen Ruck zog sie den Slip auf Kniehöhe.

Wie gebannt starrten die beiden Teenager auf ihr dichtes
Schamhaar, unter dem ihre kleinen Schamlippen rosafarben
hervorleuchteten. Jetzt hielt es Wolf nicht mehr. Er sprang auf,
zog seinen Reißverschluß auf und brachte mit einem schnellen
Griff seinen Penis zum Vorschein. "Los, mach's mir, darauf warte
ich schon die ganze Zeit!" Mit diesen Worten packte der Junge
ihren Arm und führte ihre Hand an seinen bereits steifen Schwanz.
Widerwillig umschloß sie sein Rohr, doch da sie keine weiteren
Anstalten machte, bewegte er ihre Hand mit der seinen auf und ab.
"Bist du zu blöd, um einen Schwanz zu wichsen? Muß ich dir das
erst zeigen?" fuhr er sie an. Und schon pulste sein Sperma aus
ihm heraus. In hohem Bogen klatschte es auf den Wohnzimmertisch
und den Teppich. Aus Wolfs Kehle kam nur ein ersticktes Gurgeln.

Gabriele blickte nur verschämt zu Boden, als der Junge seinen
verschmierten Kolben wieder in der Hose verstaute. "Los, Kevin,
deine Zeit", krächzte Wolf und ließ sich wieder auf das Sofa
fallen. Der Angesprochene stand bereits neben ihr und hatte seine
Hose herabgezogen. Auch sein Glied war schon voll erigiert und
entschlossen packte er Gabrieles andere Hand und führte sie an
seinen Schaft. Er war bedeutend kleiner als Wolfs und sie spürte,
daß er noch fast keine Schambehaarung besaß. Und auch er
verspritzte seinen Saft schon nach wenigen Bewegungen ihrer
Finger im Wohnzimmer.

Nur verschwommen nahm sie war, daß die beiden Jungs sich
triumphierend abklatschten, um dann wortlos die Wohnung zu
verlassen. Einige Minuten stand sie regungslos da, während
etliche Male tiefes Schluchzen ihren Körper erzittern ließ.
Schließlich zog sie mit unsicheren Griffen ihre Hose nach oben,
wobei sie feststellte, daß ihre Finger vom Saft der beiden völlig
verklebt waren. Sie rannte ins Bad und wusch sich minutenlang die
Hände. Noch immer liefen ihr die Tränen über die Wangen, als sie
plötzlich entschlossen ins Wohnzimmer zurückkehrte. Sie
bekleidete sich wieder vollständig und begann dann sofort, die
Spuren der beiden Erpresser penibelst zu beseitigen.



Schweigend saßen sie am kleinen Küchentisch und nahmen ihr
Abendessen zu sich. Noch immer war Gabriele aufgewühlt, doch
versuchte sie, ihrem Sohn nichts anmerken zu lassen. Immer wieder
sah sie ihn verstohlen an, wie er etwas versonnen, was so seine
Art war, in seinem Teller stocherte. Außer den blonden glatten
Haaren, die wie üblich etwas wirr fast bis auf die starke Brille
fielen, hatte er keine Ähnlichkeit mit seinem Vater. Sein
zierlicher schlanker Körper, die feinen Gesichtszüge, die zarten
Hände – für sein Alter war er noch nicht sehr weit entwickelt,
was sein Äußeres betraf. Daß er jedoch geistig weitaus reifer als
seine Mitschüler war, machte ihn seit jeher zu einem beliebten
Opfer für jene, die ihren Rang in der Hackordnung der
Vorerwachsenenwelt steigern oder festigen wollten.

Sie rang lange mit sich, doch endlich sprach sie ihn an: "Du, als
ich heute Einkaufen war, habe ich einen Klassenkameraden von dir
gesehen. So ein großer, stämmiger – Wolf, heißt der, glaube ich.
Hatte der keine Schule?"

Er rührte weiter in seinem Eintopf, als er ihr antwortete. "Ach,
Wolf. Wolf Herrmann. Der kommt und geht, wie er gerade Lust hat.
Und sein Vater ist ein großes Tier in der Stadtverwaltung, da
traut sich dann keiner, was zu sagen."

"Seltsame Gebräuche. Da war aber noch einer, mit ganz kurzen
blonden Haaren."

"Ja, sicher. Das war bestimmt Kevin Leuther. Die zwei sind immer
zusammen. Er ist fast wie ein persönlicher Diener für Wolf, der
macht alles für ihn. Er ist nicht der hellste, aber er macht
irgendeinen Kampfsport, das gefällt Wolf", antwortete ihr Sohn.

Sie ließ einige Zeit verstreichen, bis sie ihn fragte: "Du hast
doch keine Probleme mit denen?"

Da sah er sie erstmals unvermittelt an. "Wie kommst du denn
darauf? Nein, ich halte mich einfach nur fern." Fast ängstlich
fügte er hinzu: "Hast du etwa mit ihnen gesprochen?"

"Nein", entgegnete sie etwas überhastet. "Ich kenne die zwei doch
nicht."

Sie sahen noch etwas fern, bevor sie zu Bett gingen. Gabriele
brauchte sehr lange, bis sie Schlaf fand.



Kapitel 2

"Hallo, Gaby!" Wolf grinste sie frech an, als er sich an ihr
vorbei durch die Eingangstür drängte. Sein Schatten Kevin folgte
ihm wortlos. Mehr als eine Woche war seit jenem Ereignis
vergangen, was sie schon fast erfolgreich verdrängt hatte. Es war
gerade kurz nach elf Uhr und sie war eben erst von ihrer Arbeit
nach Hause gekommen, als die Türglocke schrillte.

Als sie sich etwas gefangen hatte, eilte sie den beiden ins
Wohnzimmer hinterher. Sie hatten es sich schon auf dem Sofa
gemütlich gemacht, als sie sie anschrie: "Was sucht ihr Idioten
hier? Ihr habt euren Spaß gehabt und nun verschwindet!"

"Gehst du immer so grob mit deinen Gästen um?" verhöhnte sie
Wolf. "Möchtest du uns keine Getränke anbieten? Oder ob du uns
vielleicht einen runterholen darfst?"

Gabriele kochte vor Wut. "Ich werde jetzt die Polizei rufen, dann
werdet ihr sehen, wie ich solche Gäste behandle. Und dein Vater
Wolf, wird sicherlich erfreut sein zu hören, wie in sein
Früchtchen in der Stadt unmöglich macht."

"Hörst du das, Kevin?" lacht Wolf. "Sie droht mir. Dann rufen sie
mal die Polizei. Die wird bestimmt an diesen Filmchen
interessiert sein." Dabei stieß er seinen Kumpel an, der wieder
umständlich das Handy hervorkramte. Wolf nahm es, stand auf und
stellte sich neben Gabriele, um es ihr vor das Gesicht zu halten.
Erschrocken erkannte sie, daß es Aufnahmen von dem Tag waren, als
die beiden sie das erste Mal besuchten. "Gut, die Qualität ist
nicht besonders, aber die Beteiligten sind doch recht genau zu
erkennen", meinte Wolf lakonisch. "Erst besorgen sie es mir und
dann holen sie Kevin einen runter. Ich denke, man nennt das
Unzucht mit Minderjährigen. Was die Polizei wohl davon halten
wird?"

Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die zwei hatten
alles auch noch mit dem Handy gefilmt. Damit war sie noch
angreifbarer denn je.

"Und wem wird man Glauben schenken?" fragte Wolf. "Dem
unschuldigen Sohn eines verdienten Stadtoberen oder einer
Sozialhilfebezieherin, die ihre schmutzigen Phantasien schon
immer gern gefilmt hat?" Lachend strich er ihr über das Haar,
bevor er sich an seinen Freund wandte: "He, Kevin. Such doch mal
was Hochprozentiges. Ich denke, unsere Freundin könnte einen
vertragen."

Dieser stand wortlos auf, öffnete einige Türen der großen
Schrankwand, bevor er fragend eine angebrochene Flasche Korn in
den Raum hielt. Wolf nickte nur, woraufhin Kevin einen großen
Schluck aus der Flasche machte um sie dann seinem Freund zu
reichen. Auch er trank geräuschvoll und drückte sie dann der
bleichen Frau in die Hand. "Hier, ich glaube, das bringt wieder
etwas Farbe in dein Gesicht."

Mit zitternden Händen führte sie den Korn an den Mund und nippte
etwas. Alkohol trank sie nur sehr selten, sie vertrug ihn einfach
nicht. Doch nun glaubte sie, einen Schluck nehmen zu müssen. Ihr
wurde langsam bewußt, daß sie sich in eine äußerst prekäre
Situation gebracht hatte. Sie hätte den beiden beim ersten Mal
die Tür weisen müssen, egal mit welchen Konsequenzen. Doch nun
sprach alles gegen sie. Alles.

"Siehst du, ein Likörchen hellt doch das Gemüt sofort wieder
auf", sagte Kevin und lümmelte sich in einen der Sessel.

"Was wollt ihr von mir?" wisperte Gabriele, obwohl sie wußte, wie
die Antwort lautete.

"Wir verlangen doch nicht viel, Gaby", antwortete Wolf. "Du
bereitest uns etwas Freude und – wir sind ja keine Unmenschen –
ich denke, daß auch du deinen Spaß haben kannst. Obwohl wir uns
noch entschuldigen müssen. Wir waren beim ersten Mal wohl etwas
übermotiviert. Beim Ansehen des Handyvideos kommen wir zwei nicht
besonders gut weg", grinste er. "Also, laß es uns noch einmal
probieren." Mit diesen Worten zog er seine Hose herunter und
breitbeinig sitzend präsentierte er stolz seinen Schwanz, der
steil nach oben stand. "Jetzt komm schon, Gabylein. Du siehst
doch, er wartet schon auf dich."

Zögernd trat sie auf ihn zu. Er packte ihren Arm und zog sie
neben sich, zwang sie auf die Knie und führte ihre Hand an sein
Gemächt. "Jetzt mach endlich, du weißt doch wie es geht",
forderte er sie auf. Zitternd begannen ihre Finger, seinen Schaft
zu streicheln, was ihn schon zu einem wohligen Grunzen animierte.
"Ja, streichle auch meine Eier, die sind schon ganz dick",
stöhnte er.

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie auch Kevin aus seiner Hose
gestiegen war. Sogleich wichste er seinen haarlosen Schwanz, der
wahrlich um einiges kleiner als Wolfs war. "Komm, gib ihm einen
Kuß", sagte Wolf und deutete auf seine Eichel. Doch Gabriele
bewegte nur weiter ihre Hände über seinen Stamm. Da plötzlich
sprang Wolf auf und schlug ihr mit seinem Handrücken mitten ins
Gesicht. Gabriele kippte nach hinten auf den Boden, nach Atem
ringend, nur noch Schmerz verspürend.

"Langsam wird mir das zu blöd, du dumme Kuh", schrie Wolf sie an.
Drohend stand er über ihr. "Du willst es wohl nicht kapieren. Ich
sage an und du parierst. Muß ich dir das erst noch einbleuen?
Oder soll ich vielleicht Kevin bitten, daß er sich einmal mit
deinem Sohn unterhält? Von Mann zu Mann?"

"Bitte nicht", stammelte sie. "Bitte, laßt Stefan aus dem Spiel.
Ich werde alles tun, was du von mir verlangst, aber laßt meinen
Sohn in Ruhe. Ich bitte dich."

"Wir werden sehen", sagte er und setzte sich wieder breitbeinig
in den Sessel. "Jetzt küß meinen Schwanz!" Weinend erhob sie sich
und kroch zu ihm hin, beugte sich über seinen Schoß und ihre
Lippen berührten seine Eichel. Stöhnend meinte er: "Gib mal etwas
Zunge." Mit der Zungenspitze fuhr sie um seinen Stamm, glitt über
die Vorhaut. "Siehst du, es geht doch, wenn du willst. Jetzt blas
richtig", forderte er sie auf. Gabriele gehorchte nun und ihre
Lippen umschlossen den Schwanz. Sie versuchte, den Jungen so
schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen, doch schon nach
kurzer Zeit griff er in ihr Haar und zog ihren Kopf zurück.
"Langsam, langsam", mahnte er sie. "Jetzt zieh dich erst einmal
aus. Du willst doch auch etwas Spaß haben, oder?"

Als die Frau nackt vor ihnen stand, griff Wolf ihr ungeniert
zwischen die Beine. Seine Finger erkundeten ihre Muschi, strichen
über ihre kleinen Schamlippen, bis er schließlich einen in ihr
Loch versenkte. Trotz der Schmerzen, die noch ihren Kopf
durchfluteten, merkte Gabriele, wie in ihr Gefühle der Lust
aufkeimten. Sie wollte sich dem widersetzen, doch konnte sie es
nicht verhindern, daß sie immer feuchter wurde.

"Ich wußte doch, daß du es genießt", triumphierte Wolf und stieß
sie rücklings auf das Sofa. Schnell warf er sich über sie und
suchte unbeholfen, seinen Speer in ihr Loch zu treiben. Endlich
fand er sein Ziel und begann sofort, wie wild in sie zu stoßen.
Gabriele japste nach Luft, doch schon stand Kevin über ihr und
zwängte seinen kleinen Pimmel in ihren Mund. Sie begann wieder zu
weinen. Aber nun schämte sie sich, weil sie Lust bei dem Treiben
der beiden Erpresser empfand.

Zuckend entlud sich Kevin über ihrem Gesicht und auch Wolfs
Sperma schoß kurz darauf in ihre Fotze. Beide erhoben sich,
grinsten sie an und bekleideten sich wieder. "Wann kommst du
morgen von der Arbeit?" fragte sie Wolf.

"Gegen elf", schluchzte Gabriele, die sich auf dem Sofa
zusammenkauerte.

"Gut, dann werden wir morgen gegen Mittag hier sein. Und ich
erwarte, daß du dich von nun an etwas kooperativer zeigst." Mit
diesen Worten gab ihr Wolf einen Klaps auf den Po und beide
verschwanden aus der Wohnung.




Fortsetzung folgt