Synopsis: Ein Teenager durchläuft eine Wandlung vom erpreßten
Sexsklaven zum dominanten Liebhaber mehrerer älterer Frauen.

Keywords: FFm, mFF, inc, humil, rom, spank, enema




Ein heißer Sommer

von Graf Enberg


Kapitel 21

Susanne war gleich ins Badezimmer verschwunden, während ich die
Blumen, die wir noch am Ort besorgt hatten, in ein großes Glas
stellte und in dieses etwas Wasser einließ. Im Schlafzimmer
suchte ich dann nach einem passenden Höschen für meine Kleine und
ärgerte mich, daß wir keines gekauft hatten. Denn die wenigen
ansehnlichen Teile, die sie besaß, paßten farblich nicht zum
neuen Kleid. Ich wählte ein schwarzes Spitzenhöschen und legte es
zu den Schuhen und den Nylons, die ich aus der Verpackung
fieselte.

Schon hüpfte Susanne aufgeregt durch das Wohnzimmer, das Wasser
glänzte noch auf ihrem nackten Körper, während sie sich die Haare
trocknete.

"Ich habe noch so viel zu tun, ich weiß gar nicht, wo ich
anfangen soll", jammerte sie.

"Wir haben noch genügend Zeit", meinte ich und gab ihr einen
Klaps auf den Po, worauf ich ins Bad ging. Als ich geduscht
hatte, saß sie auf der Couch und lackierte ihre Zehennägel.

Fröhlich streckte sie mir den Fuß entgegen.

"Hübsch, findest du nicht?"

Sie wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern vertiefte sich
gleich wieder in ihre Arbeit. Ich lachte und zog mich an.

Ein halbe Stunde später waren wir beide damit beschäftigt, das
System der Riemchen ihrer neuen Schuhe zu erkunden. Es nahm
einige Zeit in Anspruch, doch endlich konnte sie aufstehen, um
einige Gehversuche durch das Zimmer zu machen.

"Ich werde mich bestimmt blamieren", sah sie mich klagend an.

Gemeinsam kramten wir dann noch in ihrem Schmuckkästchen. Wir
entschieden uns für das windspielartige Gepränge, welches ich
vorsichtig an ihren Ohren befestigte.

"Du bist eine wunderschöne Frau", sagte ich bewundernd, als sie
mich fragend anblickte. Sie nahm ihre Handtasche und meinte:

"Ich habe gelesen, daß kleine Jungs sich immer erst in ihre
Mutter verlieben."

Wir mußten beide an den armen Schuhverkäufer denken und zogen
lachend die Wohnungstür hinter uns zu.

Fünf Minuten über der Zeit läuteten wir an der Tür der Nachbarin.
Sie öffnete und bat uns freundlich, näherzutreten. Wieder fiel
mir auf, daß sie etwas hinkte, als sie uns in ihre gute Stube
führte. Ihre Einrichtung war recht altmodisch, paßte aber zu
ihrem Wesen.

"Ich freue mich aufrichtig, Sie in meinem bescheidenen Heim
begrüßen zu dürfen, meine Liebe", sagte sie dann und reichte
Susanne die Hand. Als sie sich zu mir umdrehte, um mich ebenfalls
zu begrüßen, legte ich ihre Hand in meine und deutete einen
Handkuß an.

"Die Freude ist ganz auf unserer Seite", meinte ich und
überreichte ihr die Blumen.

"Ein Charmeur mit ausgezeichneten Manieren. Vielen Dank, junger
Mann", entgegnete sie mit einem freundlichen Lächeln.

Sie wies auf einen runden Holztisch, auf dem eine feine weiße
Spitzendecke lag. Sie hatte diesen bereits mit einem feinen
Porzellanservice eingedeckt, das sicherlich schon sehr lange in
ihrem Besitz war.

"Bitte nehmen Sie doch Platz, ich werde nur schnell die hübschen
Blumen ins Wasser stellen."

Sie ging zu der massiven Schrankwand, um nach einer Vase zu
suchen und wir setzten uns beide.

Ich bemerkte, daß sie eine wirklich zierliche Person war, die mir
höchstens bis zur Schulter reichte. Sie trug ein schlichtes
schwarzes Kostüm mit hochgestelltem Kragen, das ihre Brüste kaum
erkennen ließ. Zu ihrer schwarzen Strumpfhose hatte sie noch
schwarze Pumps an, so daß in mir sofort wieder das Bild der
Bibliothekarin aufstieg.

Sie stellte die Vase mit den Blumen auf den Tisch, goß den Kaffee
aus der Glaskanne der Maschine in die geschwungene Porzellankanne
und setzte sich zu uns. Als sie uns hernach einschenken wollte,
erlaubte ich mir, diese Aufgabe zu übernehmen.

"Junger Mann", lachte sie mich an, "Sie müssen wirklich eine
ausgezeichnete Erziehung genossen haben."

Wir nippten alle still an unserem Kaffee, so daß ich die
Gelegenheit nutzte, sie aus der Nähe zu betrachten.

Das graue Haar, zu einem Dutt gebunden, und auch die Nickelbrille
kannte ich bereits. Ihre Nase war sehr schmal und für das kleine
Gesicht ein wenig zu lang. Die schmalen Lippen unterstrichen das
strenge Aussehen, das aber immer durch ihr freundliches Lächeln
konterkariert wurde. Einzig die unzähligen kleinen Fältchen um
Augen und Mund wiesen auf ihr hohes Alter.

"Bitte", eröffnete sie das Gespräch, "nehmen Sie sich doch ein
Stück von dem Erdbeerkuchen. Ich habe ihn heute frisch gebacken.
Ich hoffe, er ist mir einigermaßen gelungen. Sie müssen wissen,
meine Fähigkeiten in der Küche sind seit je sehr begrenzt."

Sie lachte, während sie den Kuchen verteilte.

Erstmals meldete sich Susanne zu Wort: "Er schmeckt aber doch
wirklich, ausgezeichnet, Frau Heilmann."

"Ich danke Ihnen, meine Liebe. Und nennen Sie mich doch bitte
Renate, das klingt doch viel netter."

"Oh, gern. Aber nur, wenn Sie Susanne zu mir sagen."

Wir plauderten munter drauflos, und Renate erzählte viel aus
ihrem Leben. Ihr erster Mann war im Krieg gefallen und ihr
zweiter erlag schon nach kurzer Ehe einem Krebsleiden. Seitdem
hatte sie mit einfachen Tätigkeiten ihren Lebensunterhalt
verdient, obwohl sie eigentlich ein Germanistikstudium absolviert
hatte. Doch in früheren Zeiten waren Frauen in gehobenen
Positionen nicht üblich. Nun wohnte sie schon in diesem Haus,
seit es erbaut wurde, und bedauerte, daß das Viertel immer mehr
verfiel.

  "Verzeihen Sie mir bitte", hielt sie dann inne. "Ich rede und
rede. Denken Sie, es ist unpassend, wenn wir uns den Kaffee etwas
verfeinern?"

Sie erhob sich, ging abermals an den wuchtigen Schrank und kehrte
mit einer Flasche Weinbrand zurück, welche sie uns fragend
präsentierte. Wir hatten keine Einwände, so daß unsere Gespräche
schon bald immer fröhlicher wurden.

"Selbstverständlich möchte ich nicht, daß Sie sich mir
verpflichtet fühlen", meinte Renate nach einiger Zeit. "Doch
steht mir der Sinn nach einem guten Gläschen Rotwein."

Susanne schien nichts dagegen zu haben, und so ließen wir uns auf
dem barocken Sofa nieder, während Renate in einen hohen Sessel
uns gegenübersaß. Es war eine wirklich angenehme Konversation, so
daß wir schon bald bei der zweiten Flasche anlangten.

"Ich wollte Ihnen schon die ganze Zeit ein Kompliment für Ihr
hübsches Kleid machen, werte Susanne", sagte Renate und nippte an
ihrem Glas. "Sie sollten so etwas viel öfter tragen."

"Oh, vielen Dank", antwortete diese. "Wir waren erst heute in der
Stadt und haben eingekauft."

"In der Tat, ich habe den Eindruck, daß unser Stefan einen sehr
positiven Einfluß auf Sie ausübt."

Ich stutzte, doch Susanne fuhr unbekümmert fort:

"Ja, ich habe ganz auf seinen Geschmack vertraut. Er hat alles
ganz alleine ausgesucht, sogar die Schuhe."

Renate lehnte sich zurück und legte ihre Unterarme auf die hohen
Sessellehnen. Sie schien nach den richtigen Worten zu suchen,
bevor sie anhob:

"Es fällt mir wahrlich nicht leicht, wenn ich Ihnen gestehen muß,
daß ich weiß, daß nicht allein sein guter Geschmack in Sachen
Bekleidung für Ihre gute Laune verantwortlich gemacht werden
kann. Aber wie Sie sicher wissen, sind die Wände, die unsere
Wohnungen voneinander trennen, nicht besonders massiv."

Ich merkte, wie Susannes Gesicht erbleichte.

"Aber nicht doch, meine Liebe", fuhr Renate fort. "Seien Sie
versichert, daß meine Lippen versiegelt sind. Im Gegenteil, ich
möchte Ihnen ein kleines Geheimnis von mir offenbaren."

Sie tat einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas.

"Nachdem ich erst etwas pikiert war, ob der Geräusche, die ich
vernahm, bemerkte ich dann, daß ich versuchte, mir bildhafte
Vorstellungen von Ihnen und Ihrem Freund zu machen. Und meine
Gedanken versetzten mich in, sagen wir, einen gewissen Zustand
der Erregung. Ich weiß, das muß Sie schockieren. Allein, daß ein
Mensch meines Alters noch körperliches Verlangen spürt … Ich kann
meine Scham auch nicht verleugnen. Doch mir wurde bewußt, daß
ich, angesichts meines hohen Alters, wahrscheinlich nie mehr die
Gelegenheit bekäme, mich jemandem anzuvertrauen.

So will ich Sie beide nun fragen, ob sie mir gestatten, wenn ich
einmal bei Ihren Zärtlichkeiten zusehen dürfte. Ich würde Sie
auch in keiner Weise stören oder belästigen."

Es herrschte eine bedrückende Stille.

"Ich kann verstehen, wenn Sie sich jetzt verabschieden möchten",
sagte Renate dann. "Ich bin auch nicht böse, es waren nur die
Gedanken einer törichten alten Frau. Und dafür schäme ich mich."
Sie senkte ihren Blick nach unten.

Ich sah Susanne tief in die Augen und wir verstanden uns wortlos.
So ergriff ich nun das Wort:

"Frau Renate, ich kann nachvollziehen, wie unendlich schwer Ihnen
Ihr Geständnis gefallen sein muß. Und, ich spreche für uns beide,
ich versichere Ihnen, daß es keinen Grund gibt, dessen Sie sich
schämen müssen. Leidenschaft ist eben ein Gefühl, das den
Menschen jeden Alters berührt. Das sehen Sie doch an uns beiden."

Jetzt sah mich Frau Heilmann wieder an.

"Und ich denke", fuhr ich fort, "daß es eine Ehre für Susanne und
mich ist, wenn wir Ihnen diese kleine Freude bereiten."

Diese nickte zustimmend, nahm meine Hand und drückte sie fest.

Da liefen Renate die Tränen über die Wangen, und sie suchte sie
vor uns zu verbergen, indem sie den Kopf zur Seite drehte.
Susanne sprang auf und nahm sie in den Arm, um sie zu beruhigen.

Da erhob sich Renate und sagte: "Bitte entschuldigen Sie mich für
einen Augenblick, ich möchte mich nur etwas frischmachen." Eilig
verschwand sie im Badezimmer.

"Die arme Frau", flüsterte Susanne. "Was sollen wir nun tun?"

Ich überlegte nicht lange und schob meine Hose nach unten.

"Gönnen wir ihr doch den Spaß, es schadet doch niemandem. Komm,
blas ihn an, bevor sie zurückkommt."

Jetzt funkelten ihre Augen wieder fröhlich und schon war mein
Penis in ihrem Mund verschwunden. Als ich die Badezimmertür
hörte, war er schon zu voller Größe erwacht. Aus den Augenwinkeln
sah ich, wie Renate zu ihrem Sessel hinkte. Sie setzte sich
wortlos, beobachtete uns aber ganz genau. Ich legte ein Bein über
die Rückenlehne des Sofas, so daß sie eine bessere Sicht erhielt.
Susanne war voll in ihrem Element, ich mußte sie sogar etwas
bremsen.

Ich legte sie auf das Sofa und zog ihr das Höschen aus. Ich schob
das Kleid hoch, und schon war meine Zunge an ihrem Döschen, das
schon feucht glänzte. Sie war so erregt, daß ich nicht lange
brauchte, um sie zum Höhepunkt zu bringen.

Ich zog ihr Kleidchen über den Kopf, nahm ihre Fesseln und
drückte ihre Beine weit nach oben. Ich trieb meinen Ständer tief
in Susannes Möschen und schon wurde sie immer lauter. Ich spürte,
daß Renate keinen Blick von uns wenden konnte.

Mit regelmäßigen Stößen trieb ich Susanne zum Orgasmus. Ich
beschloß, unserer Show noch etwas Würze zu verleihen.

Vorwurfsvoll fragte ich Susanne: "Hast du nicht etwas vergessen?"

Sie reagierte erschrocken, spielte dann aber klaglos mit:

"Entschuldigung, Herr. Ich war wie von Sinnen. Ich habe eine
Bestrafung verdient."

Ich drehte mich zu der alten Dame, die, wie sie versprochen
hatte, uns nur passiv beobachtete: "Renate, meinen Sie, es ließe
sich ein Gegenstand auffinden, welcher dem Po dieser kleinen
Nutte eine Abstrafung verabreichen könnte?"

Sie schien überrascht, als ich sie so direkt ansprach, hinkte
dann aber eilig in ihr Boudoir. Als sie zurückkam, reichte sie
mir einen schmalen Ledergürtel.

"Glauben Sie, daß ihnen der hier weiterhilft?" fragte sie mich.

"Eine sehr gute Wahl", nickte ich anerkennend. "Leg dich mit dem
Rücken auf den Tisch und hebe deine Beine", befahl ich Susanne.

Renate beeilte sich, den Tisch abzuräumen, so daß Susanne ihre
Position einnehmen konnte. Ich drückte ihre Beine weit nach
hinten, fast bis an ihr Gesicht. Fotze und Rosette glänzten im
Sonnenlicht, doch Susanne hatte riesige Freude an ihrer
Demütigung.

"Renate, halten Sie doch bitte ihre Beine hier fest. Sie ist
immer etwas widerspenstig, müssen Sie wissen."

Die Angesprochene kam dem gleich nach. Es schien ihr Spaß zu
machen, daß ich sie um ihre Unterstützung bat.

"Du kennst deine Pflichten", sagte ich schließlich und ließ den
Gürtel niedersausen.

Laut zählte Susanne jeden Schlag, und bei den beiden letzten war
ihr Jammern groß. Susanne warf sich vor mich und küßte meine
Füße. Noch auf dem Boden kniend, bedankte sie sich für ihre
gerechte Bestrafung.

Nun wies ich sie an, ihre Arme auf dem Rücken zu verschränken und
mir einen Höhepunkt mit ihrem Hurenmaul zu bescheren. Schon
schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft und suchten, mir
einen Höhepunkt zu verschaffen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem
Mund, um ihr ins Gesicht zu spritzen. Schließlich wollte ich
unserer Gastgeberin auch etwas bieten. Als ich leer war, gebot
ich Susanne, auf dem Boden zu verweilen und untersagte ihr auch,
mein Sperma aus Gesicht und Haaren zu wischen.

"Sie sind ein bemerkenswerter junger Mann", meinte Renate. "Und
ich weiß nicht, wie ich Ihnen meine Dankbarkeit …"

Weiter konnte sie nichts sagen, denn ich legte meine Arme um sie
und küßte sie. Sie zögerte ein wenig, doch dann öffnete sie
bereitwillig ihren Mund, um meiner drängenden Zunge nachzugeben.
Ich spürte, wie ihr kleiner Körper erschauerte. Sie begann, mein
Zungenspiel zu erwidern. Meine Hände wanderten über ihren Rücken
und suchten ihre winzigen Po. Ich knetete ihre Bäckchen sanft und
war erstaunt, daß diese wunderbar fest waren. Nun wurde ich noch
etwas mutiger. Ohne meine Küsse zu unterbrechen, nahm ich ihre
linke Hand und führte diese an meinen Penis, der sich schon
wieder etwas aufgerichtet hatte. Ich spürte, wie sie erst etwas
zurückzuckte, doch dann erkundeten ihre Finger mein Gehänge.

Da entwand sie sich mir, warf sich auf die Knie und bedeckten
meinen Ständer mit ihren Küssen. Ich stöhnte wohlig auf, als die
Eichel zwischen ihre dünnen Lippen verschwand. Zärtlich spürte
ich ihre Zähne und umfaßte ihren Dutt. Es erstaunte mich sehr,
daß mein Ständer gänzlich in ihrem kleinen Mund verschwand. Sie
schmatzte und saugte und ich sah, daß uns Susanne erregt
beobachtete, sich aber nicht zu rühren wagte.

Um einen vorzeitigen Erguß zu vermeiden, griff ich Renate unter
die Arme und hob sie auf den Sessel. Sie war leicht wie eine
Feder. Ich schob den Rock ihres Kostüms nach oben und zog ihr
schwarzes Höschen rasch über ihre Beine. Ich war überrascht, als
ich erkannte, daß sie keine Strumpfhose, sondern halterlose
Strümpfe trug. Die Haut ihrer Schenkel war makellos und straff.
Vorsichtig legte ich ihre Beine über die hohen Seitenlehnen, so
daß ihr kleines Pfläumchen zum Vorschein kam. Nur vereinzelt
kräuselten sich ein paar Haare über ihre Scham, frech blitzten
mir ihre kleinen Schamlippen entgegen.

Behutsam tippte meine Zunge einige Male gegen ihre Schamlippen,
die erregt zuckten. Mit der Hand zog ich dann ihr Löchlein
auseinander. Ihre Klitoris fand ich erstaunlich groß. Deutlich
sichtbar sterzte sie in die Höhe. Ich leckte, küßte, saugte und
ich spürte ihre Säfte. Sie wurde bei weitem nicht so feucht wie
Susanne, doch es machte mir Spaß, ihre Erregung zu steigern. Ihre
Hände krallten sich in meinen Kopf, als wolle sie mir ihre
Zustimmung beweisen. Ich gab mir große Mühe und spürte, wie sich
plötzlich verkrampfte. Sie hechelte wie ein kleiner Hund und gab
einen langen, fiepsigen Laut von sich. Sie durchlebte einen
Orgasmus. Ich leckte noch einige Zeit weiter, stand dann auf und
küßte sie.

Sie setzte sich etwas aufrechter und blickte mich dankbar an.

"Seit mehr als zwanzig Jahren habe ich das nicht mehr erlebt. Sie
sind ein wunderbarer Mensch, Stefan." Dabei strichen ihre Finger
sanft über meinen Ständer, der immer noch keck nach oben stand.

Ich hob sie aus dem Sessel und legte sie auf die Couch.

"Susanne, komm hierher und beweise deiner Nachbarin, daß dein
Mund nicht nur zum Tratschen geeignet ist."

Wie ein Hündchen kroch sie heran und vergrub ihr Gesicht zwischen
Renates Beinen.

"Huch", entfleuchte es Renate. "Ich habe doch noch nie mit einer
Frau …"

Doch Susanne schien eine große Überzeugungskunst zu besitzen,
denn die alte Dame spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Mein
Schwanz suchte nun wieder Renates Mund und sie gewährte ihm
bereitwillig Einlaß. Ich schob ihn vor und zurück und merkte, daß
Susanne begonnen hatte, an ihrem eigenen Fötzchen zu spielen,
derweil ihre Zunge das Mäuschen der anderen Frau bearbeitete.

Ich war nicht mehr zu halten und spritzte ab. Und Renate machte
keine Anstalten, mein Sperma abzuweisen. Sie schluckte jeden
einzelnen Tropfen, und als mein schlaffer Schwanz aus ihr
rutschte, fuhr sie weiter mit der Zunge über meine Eichel.

Da begann sie wieder zu hecheln und ihre Pumps klopften auf
Susannes Rücken. Meine Schöne trieb sie zum Höhepunkt und leckte
noch zärtlich weiter, bis dieser abgeklungen war.

Ich ließ mich nun im Sessel nieder, während Susanne die
Weingläser wieder auf den Tisch stellte und nachschenkte. Sie
setzte sich dann neben Renate, die ihr Kostüm wieder nach unten
gezogen hatte und noch etwas außer Atem war. Ich erhob
demonstrativ mein Glas und wir tranken einen Schluck.

"Meine Lieben", ergriff Renate das Wort, "ich kann mit Worten gar
nicht ausdrücken, wie glücklich Sie mich gemacht haben. Seien Sie
versichert, daß ich gewiß kein Kind von Traurigkeit gewesen bin.
Doch wie ich schon sagte, Zärtlichkeiten waren mir schon seit
langem verwehrt. Und daß zwei so reizende Menschen einer alten
Schachtel wie mir so innig zuwenden, hätte ich nicht einmal zu
träumen gewagt. Ich stehe tief in Ihrer Schuld."

Als sie Susanne ansah, entdeckte ich, daß ich einige Spuren auf
ihrem Kragen hinterlassen hatte.

"Sagen Sie, Susanne, auch wenn es unhöflich erscheint: Hat Ihnen
der Gürtel denn keine Schmerzen zugefügt?"

Susanne kicherte etwas verlegen. "Nein, doch … Ich meine, es tut
schon etwas weh. Aber, wenn ich Ihnen ein kleines Geheimnis
verraten darf: Mir ist es dabei sogar gekommen. Stefan findet
genau das richtige Maß. Erst gestern hat er mich verhauen, weil
ich ein Glas umgeschüttet habe. Doch es ist ein schauriges
Prickeln, ein Wechselbad von Lust und Schmerz."

Renate folgte ihrer Schilderung aufmerksam und schien einen
Moment nachzudenken.

"Faszinierend", sagte sie dann. Sie fuhr mit dem Finger über den
Rand ihres Glases, in dem sich nur noch ein kleiner Schluck des
schweren Roten befand. Sie hielt inne und stieß es dann
ostentativ um. Die Neige tropfte auf die Tischplatte.

Susanne und ich sahen uns erstaunt an. Selbst durch die starken
Brillengläser erkannte ich das herausfordernde Funkeln in Renates
Augen. So ließ ich das Spiel beginnen.

"Was für eine Schweinerei!" sagte ich mit erhobener Stimme. "Die
eine ein ungehorsames Trampel, die andere ein unverbesserlicher
Tolpatsch. Los, leck den Tisch sauber!"

Gehorsam beugte sich Renate nieder und nahm die wenigen Tropfen
mit ihrer Zunge auf.

"Du weißt genau, daß ich dir das nicht durchgehen lassen kann.
Zieh endlich das schäbige Kostüm aus, du hast vor mir nichts zu
verbergen."

Folgsam schälte sie sich aus ihrer Kleidung.

"Was ist mit dem BH?" rüffelte ich sie. "Jeder soll deine Titten
sehen."

Sie nestelte am Verschluß und ließ den schwarzen Büstenhalter zu
Boden gleiten. Ihre Brüste waren wirklich winzig und hingen
schlaff, waren aber trotzdem hübsch anzusehen.

"Los jetzt, mit Knien und Ellbogen auf den Tisch, den Arsch
freudig nach oben gereckt. Das Trampel wird dir erklären, was du
zu tun hast. Ich muß zuvor prüfen, was dein Hintern so abkann."

Während Susanne leise mit ihr sprach, strichen meine Hände über
ihren kleinen Po. Er war wirklich erstaunlich fest, stellte ich
erneut fest. Ich stellte ihre Beine so weit wie möglich
auseinander, so daß mein Finger leichter durch ihre Kerbe fahren
konnte. Sie hatte ein graziles Poloch und ihr Fötzchen war schon
wieder angefeuchtet.

"Wo ist der Gürtel, muß ich hier alles selbst machen?" fuhr ich
Susanne an, die mir sogleich das Gewünschte überreichte.

Mein erster Schlag war noch etwas zögerlich, sie war wirklich
sehr zart gebaut.

"Eins", hörte ich sie laut und fest zählen.

"Zwei." Den führte ich schon etwas fester.

Nummer drei und vier hinterließen die ersten Rötungen auf ihrer
weißen Haut. Ich schien die richtige Wucht gefunden zu haben. Mit
jedem Schlag zählte sie lauter und sie suchte dem Leder
auszuweichen.

"Wirst du deinen Arsch wohl stillhalten. Wärst du nicht so
ungeschickt, müßte ich mich hier nicht so abmühen", herrschte ich
sie an.

"Entschuldigung, Herr", antwortete sie artig. Susanne hatte sie
wirklich ausgezeichnet instruiert.

Ich setzte noch etwas mehr Kraft ein.

"Neun, aua, neun", jammerte sie, doch ich erkannte, wie feucht
ihr Döschen schon geworden war.

Schon sauste der Gürtel wieder nach unten.

"Zehn", schrie sie laut heraus und ihre Finger krallten sich in
Susannes Oberschenkel.

"Du darfst jetzt aufstehen", sagte ich generös.

Sie rieb sich über ihre Hinterbacken, als sie sich erhoben hatte,
ging aber sofort zu Boden und gab mir einen Fußkuß. Sie hob ihren
Kopf, lächelte und sagte:

"Ich danke Ihnen für meine Abstrafung, Gebieter, und gelobe
Besserung."

Ich nickte anerkennend in Susannes Richtung. Sie spielte schon
wieder an ihrer Pussy!

Ohne ein Wort zu verlieren, schob ich Renate meinen Schwanz in
den Mund und sie begann auch gleich, mich zu verwöhnen. Als sie
mit der Hand ihre Bemühungen unterstützen wollte, packte ich sie
an beiden Handgelenken und hielt ihr die Arme über den Kopf.

"Wenn ich möchte, daß du es mir mit der Hand besorgst, dann sage
ich dir das", fauchte ich. "Das hat dir eben noch eine
Zusatzstrafe eingebracht, du wirst mich daran erinnern."

Ihr kleiner Mund war einfach fabelhaft. Sie kannte alle Tricks
und Kniffe, so daß ich ihr schon nach kurzer Zeit Einhalt gebot.

"Nun macht euch aufs Sofa, ihr Lesbenweiber. Renate, knie dich
wie eben und besorg es deiner Nachbarin mit deinem Sklavenmaul."
Sie beeilten sich, meinem Wunsch nachzukommen und ich sah, wie
sich Susanne unter Renate wohlig räkelte. Die beiden gaben
wirklich ein anregendes Bild ab. Ich begab mich hinter die
lüsterne Dame, ich mußte sie endlich ficken. Als sie meine
Penisspitze spürte, drängte sie mir ihr Becken förmlich entgegen.
Doch ich ließ sie zappeln, ich wollte sie restlos kirre machen.
Immer wieder führte ich meine Eichel durch ihre Pokerbe, fuhr
über ihr Döschen, ließ sie über die geröteten Pobacken gleiten.

Da schrie sie es laut heraus: "So fickt mich doch endlich, Herr,
bitte, bitte, fickt mich!"

Ich lächelte zufrieden, als ich in sie drang. Sie war äußerst
eng, ich mußte viel Druck aufwenden. Ich mußte unwillkürlich an
die kleine Michelle denken, obwohl zwischen beiden mehr als ein
halbes Jahrhundert an Altersunterschied lag.

Sie stemmte sich mir entgegen und ich genoß die Enge ihrer
Muschi, als ich ganz in ihr war. Als ich dann zu stoßen begann,
paßte sie sich sofort meinem Rhythmus an. Ich griff nun an ihre
kleinen Tittchen und massierte diese zärtlich.

"Ich komme, Herr", schrie da plötzlich Susanne und drückte
Renates Kopf fest in ihren Schoß.

Unablässig stieß ich zu, bis Renate den Kopf auf Susannes Bauch
legte, während sie hechelte: "Auch ich komme gleich, Herr." Sie
brachte die Worte kaum heraus, da ihr der Atem zu schnell ging.
In der Enge ihres Döschens spürte ich ihre Säfte, sie zuckte wild
und stieß einen spitzen Ton aus.

Doch ich kümmerte nicht um sie und fickte unaufhörlich weiter.
Laut klatschte mein Sack gegen ihren Arsch, mein Kolben fuhr stet
ein und aus. Erst atmete sie wieder stoßweise, doch dann wieder
dieses Hecheln. Ich hoffte, sie würde nicht hyperventilieren,
doch auch mein Orgasmus kündigte sich an, und ich trieb meinen
Ständer noch heftiger in sie.

"Ich komme …" Das letzte Wort konnte sie gar nicht mehr
artikulieren, sondern gellte ihre Lust derart laut heraus, daß es
durch die geöffnete Balkontür jeder Bewohner des Hauses hören
mußte. Das gab mir den Rest. Ich pumpte meinen Saft in sie, daß
ich glaubte, er müsse direkt in ihre Gebärmutter drängen. Erst
als mein erschlafftes Glied den Widerstand ihrer kleinen Vagina
nicht mehr überwinden konnte, lehnte ich mich erschöpft zurück.

Renate warf sich über mich und dankte mir. Sie vergaß auch nicht,
meinen kleinen Freund zu küssen, der sich nun kümmerlich
zurückgezogen hatte.

Wir erholten uns noch etwas und leerten die Flasche Wein.

Renate bedankte sich immer und immer wieder bei uns für den
wundervollen Tag und bedeckte uns mit ihren Küssen. Sie entließ
uns nicht, bevor wir ihr hoch und heilig versprachen, uns gleich
morgen bei ihr zu melden, was wir ihr auch zusagten. Als sich
ihre Wohnungstür schloß, huschten wir nackt zu Susannes Wohnung.
Ich wußte, daß sie die Möglichkeit der Entdeckung erregte.

Kapitel 22

Noch etwas verschlafen lag Susanne auf dem Sofa. Ich hatte Kaffee
gemacht, stellte ihn auf den Tisch und setzte mich zu ihr.
Nachdem wir uns gestern noch zärtlich geliebt hatten, waren wir
doch relativ zeitig eingeschlafen. Sie klagte, daß ihre Füße ob
der hohen Absätze etwas schmerzten, und so begann ich diese zu
massieren. Sie hatte sich ein ausgewaschenes Nachthemd
übergeworfen und schlürfte ihren Kaffee.

Ich schlug vor, noch einmal in die Stadt zu fahren. Für das
Wochenende müßten wir doch noch einkaufen, und außerdem müßten
wir ein paar Schlüpfer für sie besorgen.

"Seit ich dich kenne, trage ich doch kaum noch ein Höschen",
lachte sie frech.

Ich kitzelte ihre Fußsohlen und schob dann ihre Beinen von meinem
Schoß:

"Los, unter die Dusche, freches Gör."

Kichernd machte sie sich auf den Weg.

Gegen zehn Uhr spazierten wir händchenhaltend durch die Stadt.
Ich hatte Susanne genötigt, doch noch einmal in ihr neues
Kleidchen zu schlüpfen. Allerdings verzichteten wir auf die neuen
Schuhe, doch auch die weißen Pumps standen ihr gut. In einem
Bekleidungsdiscount fanden wir eine ganze Menge Slips. Ich
bestand darauf, daß wir noch ein paar Tangas mitnahmen. Bei den
Sonderangeboten entdeckte ich noch ein hellgrünes Wollkleid.
Obwohl sie immer wieder betonte, so etwas könne sie bei ihrer
Figur doch nicht tragen, legte ich es unbeeindruckt vor die
Kassiererin.

In einem Supermarkt deckten wir uns mit Lebensmitteln ein, auch
zwei Flaschen Whisky gönnten wir uns. "Die Leber wächst mit ihren
Aufgaben", scherzte ich.

"Wo willst du denn noch hin?" fragte sie mich, als ich
zielstrebig voranging. Nach wenigen Minuten standen wir vor
meinem Ziel: ein Erotikgeschäft.

"Da kann ich doch nicht rein als Frau", protestierte sie. "Und du
bist doch noch zu jung, komm laß uns gehen."

Doch schon hatte ich sie durch den Eingang geschoben.

Der Raum, den wir vorfanden, war zwar sehr groß, die Beleuchtung
aber sehr mangelhaft. In den billigen Regalen stapelten sich
Videos und Magazine. Hinter einer überladenen Theke saß eine
schlanke Frau mit langem rotem Haar. Ich schätzte sie um die
vierzig. Sie begrüßte uns knapp, als sie von ihrer Zeitung
aufblickte.

Wir schlenderten durch die Reihen und Susanne zeigte immer wieder
erstaunt auf ein Magazin. Ich spürte, daß mich die Verkäuferin
argwöhnisch beäugte, doch sie wagte nicht, mich nach meinem Alter
zu fragen. Außer uns war nur noch ein älterer Herr im Laden, der
in einem Heft blätterte, aber immer wieder verstohlen auf
Susannes Beine blickte.

"Huch, schau mal, was der für einen Riesenschwanz hat", meinte
Susanne und deutete auf eine Videohülle.

"Du weißt doch immer, wie du mein Selbstbewußtsein aufbauen
kannst", lächelte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Wir hatten mittlerweile den Raum durchquert und standen nun vor
diversen Utensilien und Hilfsmitteln. Der Mann stand derweil an
der Kasse, bezahlte und verließ das Geschäft.

"Das ist ja Wahnsinn", entfuhr es meiner Schönen, als sie einen
Vibrator entdeckte, der wirklich gigantische Ausmaße hatte.

"Sag es ruhig, wenn du mich hier eintauschen möchtest", erwiderte
ich und sie drückte mir einen tröstenden Kuß auf die Wange.

"Die nehmen wir auf jeden Fall." Ich nahm eine Verpackung mit
japanischen Liebeskugeln aus dem Regal und hielt sie Susanne vor
die Nase. Sie grinste mich nur breit an.

"Kann ich Ihnen behilflich sein?" Plötzlich stand die Verkäuferin
neben uns. Ihre Stimme war tief und rauchig. Sie betonte ihre
schlanke Figur mit einer knallengen Jeans und einem knappen
T-Shirt, das ihren großen Busen deutlich abzeichnete.

"Ja, sehr freundlich", antwortete ich."Sagen Sie, führen Sie auch
Klistierbedarf?"

"Da haben wir nur ein kleines Sortiment", meinte die Rothaarige
gelangweilt und deutete auf ein Regal. "Die meisten Leute holen
sich das im Sanitätshaus." Sie nahm zwei Sachen aus dem Regal und
präsentierte sie: "Hier haben wir einen einfachen Gummiballon mit
Kanüle, ist aber mehr für unterwegs gedacht. Und das hier ist
Standard: Das Set besteht aus einem Plastiksack für fast drei
Liter, das Ventil, einem drei Meter langen Schlauch und zwei
Kanülen. Leicht zu reinigen, benutz ich selber."

"In Ordnung, das nehmen wir" antwortete ich. "Sagen Sie, ist es
vielleicht möglich, daß meine Freundin die Kugeln hier gleich
ausprobieren kann?"

Mit dem Ellbogen knuffte mich Susanne in die Seite.

"Da hinten ist 'ne Videokabine. Sie müssen mir nur die Verpackung
hierlassen, damit ich abrechnen kann."

Ich reichte ihr die leere Schachtel und schob Susanne in die
zugewiesene Richtung. Sie nörgelte zwar etwas, was denn die Frau
von ihr denken solle, zog aber bereitwillig ihr Höschen nach
unten, als wir in die Kabine traten. Sie stellte ein Bein auf den
Sitz und die goldfarbenen Kugeln flutschten nur so in ihr
Döschen, das feucht vor meinen Augen schimmerte.

"Huch", entfuhr es ihr, als sie die ersten Schritte machte.

"Ich habe noch ein Gratismagazin beigelegt", meinte die
Verkäuferin, als sie mir die Tüte überreichte. "Und", sie sah
Susanne an. "Wirkt's schon?"

"Ja danke, auf Wiedersehen", meinte diese verlegen und zog mich
hinter sich aus der Tür. Auf der Straße merkte ich deutlich, daß
das ungewohnte Spiel der Kugeln sie sehr erregte. Lachend griff
ich um ihre Hüfte und wir schlenderten in Richtung des
Busbahnhofs.

"Die Dinger machen mich ganz kirre, ich muß aufpassen, daß es mir
nicht auf der Straße kommt", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich
bewegte ihre Hüften etwas hin und her und sie zischte: "Laß das."
Doch ich wußte genau, wie sehr ihr das gefiel.

Kurz bevor wir unser Ziel erreichten, stach mir noch ein Geschäft
ins Auge.

"Was willst du denn in einer Zoohandlung", fragte sie mich.
"Willst du dir einen Hamster kaufen?"

Ich gab ihr keine Antwort, sonder wandte mich gleich an die junge
Verkäuferin hinter der Ladentheke. Ihre großen Augen blickten
sehr freundlich, als ich sie fragte:

"Ich suche eine Reitgerte. Führen sie so etwas?"

"Selbstverständlich", meinte sie und führte uns zu einem
Wandregal. Ich stierte auf ihren festen Po, den sie in eine sehr
knappe abgeschnittene Jeans gezwängt hatte. Sorgfältig wählte ich
ein Stöckchen aus, indem ich es prüfend in meine offene
Handfläche schlug. Susanne blickte verlegen zu Boden, da sie
genau wußte, was ich damit anstellen wollte.

"Und ein Hundehalsband, wir brauchen noch ein Hundehalsband."

Die Kleine geleitete uns in eine andere Abteilung, wo wir eine
riesige Auswahl vorfanden.

"Meine Dame, fühlen Sie sich nicht wohl?" Sie blickte besorgt zu
Susanne, die bebend neben ihr stand und zu keuchen begann. "Es
ist hier immer etwas stickig, manche Tiere riechen leider etwas
streng."

Susanne betonte, daß es ihr gutgehe. Ich lachte still in mich
hinein, die Kugeln leisteten wirklich hervorragende Arbeit.

Ich wählte ein großes schwarzes Lederhalsband mit silbernen
Nieten.

"Das dürfte dir passen", meinte ich und hielt es an Susannes
Hals. Dieser schoß das Blut in den Kopf und erzwang sich ein
verlegenes Lächeln. Sie wagte nicht, die junge Verkäuferin
anzusehen, die sie mit offenem Mund anstarrte.

"Dazu benötigen wir noch eine Leine", sprach ich sie an.

"Diese hier sind sehr beliebt", stotterte das Mädchen und zeigte
mir ein Plastikteil. "Die Leine ist auf eine Rolle gewickelt und
bis zu zehn Meter lang."

"Nein", antwortete ich belustigt. "So weit möchte ich sie nicht
laufen lassen. Ich nehme etwas Konventionelles aus Leder, zwei
Meter genügen."

Die junge Verkäuferin rang noch immer nach ihrer Fassung, als
sich die Ladentür hinter uns schloß.

"Du bist wirklich ein Ferkel", lachte Susanne und knuffte mich
nun wieder auf meinen Arm.

Als wir vollgepackt im Bus saßen, fragte ich sie: "In der
Tierhandlung ist es dir doch gekommen?"

"Ja", meinte sie, "ich hätte fast laut geschrien. Jetzt weiß ich
auch, warum die japanischen Geishas immer so unergründlich
lächeln."

Als wir vor dem Aufzug warteten, kramte ich das Halsband aus
einer Tüte und wollte es ihr umlegen.

"Bist du verrückt, wenn das einer sieht", zierte sie sich, doch
ich ließ mich nicht erweichen. Ich hakte die Leine ein und zog
sie so in den Fahrstuhl. Ich war enttäuscht, daß wir allein nach
oben dfuhren, doch dann erkannte ich an einer aufblinkenden
Lampe, daß der Lift schon wieder ins Erdgeschoß gerufen wurde.
Als Susanne aussteigen wollte, blieb ich stumm stehen und zog sie
an der Leine zurück. Ich merkte deutlich das Wechselspiel von
Scham und Erregung, das in ihr tobte. Als sich die Tür öffnete,
verbarg ich die Leine hinter ihrem Rücken.

Eine reichlich ungepflegte Frau stieg zu: "Hallo, Susanne, lange
nicht gesehen", grüßte sie und lehnte sich gegen die Wand, wobei
sie ein Bein hochstellte. Sie war klein und dürr, ihre Wangen
waren eingefallen und unter ihren Augen zeichneten sich dunkle
Ringe ab. Ihre zersausten kurzen Haare mochten dunkelblond sein,
würden sich aber aufhellen, wenn sie einmal mit Wasser in
Berührung kämen, dachte ich bei mir. Da fiel mir ihre gewaltige
Alkoholfahne auf, sie mußte schon einiges intus haben. Das
erklärte auch ihre träge Sprechweise: "Hübsches Kleid, ist wohl
neu?"

"Hallo Claudia", antwortete meine Schöne, "ja, habe ich erst seit
gestern. Und, wie geht es dir?"

Der Aufzug setzte sich in Bewegung, als sie entgegnete: "Könnte
besser gehen. So ein blöder Stecher hat sich eine Woche bei mir
vollaufen lassen und ist dann mit 'nem Hunderter aus meinem
Geldbeutel verschwunden. Scheißkerl."

"Tut mir leid", bedauerte sie Susanne. Wir erreichten das siebte
Stockwerk, wo sich Claudia verabschiedete: "Kann man nichts
machen. Vielleicht sehen wir uns ja mal."

Als die Tür wieder geschlossen war, war ihre Faust schon wieder
auf meinem Oberarm:

"Wenn sie die Leine gesehen hätte", warf sie mir vor. Lachend zog
ich sie hinter mir in die Wohnung.

Kapitel 23

"Ich muß erstmal unter die Dusche", sagte Susanne und stellte
ihre Taschen ab. "Anschließend habe ich ein Hühnchen mit dir zu
rupfen." Sie hielt mir empört ihre Leine unter die Nase.

Während sie sich frischmachte, räumte ich die Einkäufe ein. Dann
suchte ich Renates Nummer aus dem Telephonbuch und rief bei ihr
an, um sie zu einem Gegenbesuch einzuladen. Leider meldete sich
niemand und ich beschloß, es später noch einmal zu versuchen. Ich
zog mich aus, um mich ebenfalls zu duschen. Susanne stand bereits
vor dem Spiegel und ordnete ihre Haare, während ich in die Kabine
stieg. Ich genoß das erfrischende Wasser auf meiner Haut und
fragte Susanne beiläufig:

"Du, was war das eigentlich für eine Frau im Fahrstuhl?"

Sie blickte weiter in den Spiegel, als sie erzählte: "Das war
Claudia, sie wohnt ein Stockwerk tiefer. Sie ist, glaube ich, so
Mitte dreißig."

Ich hatte sie mindestens um zehn Jahre älter geschätzt.

"Ich kenne sie schon sehr lange, doch sie stürzt immer weiter ab.
Alkohol und so. Anfangs sind wir sogar noch miteinander
weggegangen, aber das ist langsam eingeschlafen. Jetzt kommt sie
ab und zu einmal hoch, aber nur, wenn sie pleite ist und nichts
mehr zu trinken hat. Dann leert sie meine Vorräte und
verschwindet gleich wieder. Hin und wieder sehe ich sie auch an
dem kleinen Kiosk unten am Eck. Da läßt sie sich von den
traurigsten Gestalten aushalten und nimmt dann den einen oder
anderen mit hoch. Das war bestimmt so ein Typ, der ihr das Geld
gemopst hat. Brauchst du noch lange?"

Ich verneinte und sie hüpfte aus dem Bad. Ich nahm mir im
Schlafzimmer ein langes Nachthemd von ihr und zog es mir an.
Meine Klamotten waren fast alle in der Waschmaschine oder schon
im Trockner, doch ich wollte sowieso nur einige ruhige Stunden
mit Susanne genießen.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, mußte sie laut lachen, als
sie mich sah:

"Findest du unseren Partnerlook nicht etwas übertrieben?"

Auch ich mußte lachen, denn sie hatte sich das gleiche Hemd wie
ich übergeworfen. Ich küßte sie und holte uns eine eiskalte
Flasche Cola aus dem Kühlschrank und setzte mich aufs Sofa. Sie
kramte noch in einer Tüte und gesellte sich dann zu mir. Sie
legte ihren Kopf auf meine Brust und räkelte sich wohlig,

"Das will ich mir jetzt unbedingt anschauen", meinte sie dann und
hielt mir das Heft vors Gesicht, das uns die Verkäuferin aus dem
Sex-Shop geschenkt hatte.

Ich raffte ihr Hemdchen und fragte sie dann: "Wo sind denn die
Kugeln abgeblieben? Du wirst sie doch nicht ganz eingesaugt
haben?"

Sie knuffte mich mit dem Ellbogen. "Nein, ich glaube, ich habe
sie auf den Spiegel im Bad gelegt. Du, die sind wirklich ganz
toll."

"Das hat die Kleine auch gemerkt", neckte ich sie.

"Ja, da ist mir wirklich einer abgegangen. Und dann hast du mich
so vor dem jungen Ding blamiert." Sie zog eine beleidigte
Schnute, doch ihre Augen strahlten mich an.

Lachend gab ich ihr einen Kuß auf die Stirn und forderte sie dann
auf, das Heft aufzuschlagen. Es war ein knallhartes SM-Magazin
und ich merkte, daß Susanne fasziniert auf die Bilder starrte.
Man sah geprügelte Frauen, die von ihren Herren in alle Löcher
gefickt wurden; Dominas, die ihren Zofen und Sklaven in den Mund
urinierten; eine Frau, deren Haar komplett entfernt und die dann
von drei Männern gleichzeitig gefickt wurde, bevor diese ihr
Sperma dann auf ihre Glatze entluden.

Immer wieder entfuhr meiner Kleinen ein aufgeregtes ‚Huch' oder
‚Ach', doch ich sah, wie ihre Pussy immer feuchter wurde.

"He, die Weiber auf den Bildern machen dich wohl ganz schön
scharf?" fragte sie plötzlich und drehte sich auf den Bauch. Mit
ihrer Hand strich sie derweil über die Beule meines Nachthemds.
Ihre Finger wanderten eben unter den Stoff, als die Türklingel
schellte.

Susanne hielt sich ihren Zeigefinger über den Mund, um mir zu
bedeuten, still zu sein. Es klingelte nochmals und dann klopfte
jemand an die Tür.

"He, Susi, ich bin's, Claudia!”

Sie verdrehte die Augen und ich flüsterte:

"Nun mach schon auf. Sie weiß doch, daß wir hier sind."

Sie stampfte wütend auf, als sie zur Tür ging. Als sie zurückkam,
folgte ihr die Frau, die wir eben noch im Fahrstuhl getroffen
hatten.

"Hi, ich bin die Claudia", grüßte sie mich und ließ sich in einen
Sessel fallen. Susanne setzte sich neben mich und zog sich das
Nachthemd über die Knie. Ich hatte mir ein Sofakissen über den
Schoß gelegt, da mein Kleiner noch immer auf Susannes Finger
wartete.

"Das ist Stefan, der Sohn einer alten Bekannten. Er ist für ein
paar Tage zu Besuch", stellte Susanne mich vor. Ich grüßte sie
kurz, aber nicht unfreundlich. Ich bemerkte, daß ihre speckigen
Jeans um die dürren Beine schlotterten, als sie sich tief in den
Sessel legte, um ihren erschöpften Eindruck zu unterstreichen.

"Ich bin heute echt fertig", stöhnte sie. "Hast du vielleicht
einen Schluck zu trinken?"

Susanne stand auf und holte eine Flasche Whisky aus dem
Kühlschrank, dir wir heute besorgt hatten. Zusammen mit einem
Glas stellte sie beides vor Claudia auf den Tisch. Diese schenkte
sich gleich ein, gab noch einen kleinen Spritzer aus der
Colaflasche dazu und leerte das Glas in einem Zug. Mit dem
Handrücken wischte sie sich über den Mund und füllte ihr Glas
erneut auf.

"Das tut gut", meinte sie und nahm gleich noch einen Schluck. Sie
war in jedem Fall alkoholabhängig, und wenn sie keine Hilfe fand,
gab ich ihr keine lange Zeit mehr.

"Hab mir gedacht, schau doch mal wieder bei der Susi vorbei, ist
immer ganz nett mit der zu plaudern", sagte sie mehr zu sich
selbst. "He, das ist ja lustig. Feiert ihr zwei eine Pyjamaparty,
oder was?" Mit dem Glas deutete sie auf uns.

"Quatsch", meinte Susanne. "Wir haben eben geduscht und unsere
Klamotten sind in der Wäsche."

"Stell dir vor", begann Claudia zu erzählen, "ich räum da so mein
Schlafzimmer auf, da merke ich, der Kerl, der mir das Geld
gestohlen hat, hat auch noch mein Schmuckkästchen leergeräumt.
Dachte wohl, der wäre etwas wert, dabei war es nur Plunder, den
mir hin und wieder einer geschenkt hat. Da siehst du, wie blöd
der Kerl war."

Kaum daß ihr Glas leer war, schenkte sie schon wieder nach.

"Susi, wenn du mal Lust auf einen blöden Kerl hast, dann sieh
ruhig in meinem Schlafzimmer nach, da findest du immer einen."

Plötzlich wurde sie ganz ernst und fragte, ob sie vielleicht mal
kurz allein mit Susanne sprechen könne. Diese spürte wie ich, daß
es sich um nichts Positives handeln konnte, ging aber mit ihr ins
Schlafzimmer.

Sie kehrten zurück, Claudia nahm sich noch einen Schluck und rief
noch: "Du bist echt die Beste." Schon war sie verschwunden.

Ratlos blickte ich sie an.

"Erst hat sie mich angepumpt, was mir ja klar war", begann sie.
"Dann fing sie an zu heulen und erzählte, daß man ihr den Strom
gesperrt hätte und keine saubere Kleidung mehr besäße, weil die
Waschmaschine ja nicht funktioniert. Und duschen konnte sie seit
über einer Woche auch nicht, du weißt, wegen des
Durchlauferhitzers."

Ich ahnte bereits, was kommen würde.

"Und da hat sie mich gefragt, ob sie ihre Klamotten hier oben
waschen und vielleicht kurz duschen dürfe."

"Und du hast natürlich ‚Ja' gesagt", meinte ich. Sie nickte nur
stumm.

"Und dafür liebe ich dich", fuhr ich fort, setzte mich auf sie
und küßte sie leidenschaftlich. "Es ist dein großes Herz, du
kannst gar nicht anders."

"Und du bist nicht böse?" fragte sie mich mit großen Augen.

"Ich habe mir zwar etwas anderes vorgestellt, als mit dieser
Trinkerin den Nachmittag zu verquatschen", dabei fuhr meine Hand
zwischen ihre Schenkel, "aber ich wollte Renate für heute abend
zu uns einladen, dann holen wir das nach."

Unsere Zungen waren gerade miteinander beschäftigt, als es wieder
an der Tür läutete. Ich nahm mir wieder das Kissen, da auch er
sich auf meine Schöne freute, und setzte mich.

Claudia trug einen großen Wäschekorb vor sich her, als sie
eintrat. Sie wirkte bei weitem nicht mehr so mürrisch, ja, sie
schien sogar fröhlich zu sein. Zusammen mit Susanne ging sie in
das Badezimmer, von wo diese nach einigen Minuten wiederkehrte.

"Sie ist jetzt unter der Dusche, das heißt uns bleiben zehn
Minuten", meinte sie lachend und küßte mich. Ihre Hand spielte
mit meinem Schwanz, der vollends zum Leben erwachte. Als wir das
Wasser nicht mehr rauschen hörten, setzte sie sich wieder züchtig
neben mich, zog ihre Hand aber erst zurück, als wir die
Badezimmertür hörten.

"Das ist die Rache für die Zoohandlung", zischte sie und grinste.

Jetzt mußte ich das Kissen nach unten drücken, um keinen Verdacht
zu erwecken. Claudia betrat das Wohnzimmer, mit einem Handtuch
auf dem Kopf. Susanne hatte auch ihr ein Nachthemd von sich
gegeben, allerdings in Rot. Sie ließ sich wieder in dem Sessel
nieder und flachste: "Wenn wir jetzt noch eine Runde
Flaschendrehen spielen, käme ich mir wirklich wie auf einer
Teenagerparty vor."

Sie nahm sich wieder einen Schluck und sagte:

"Übrigens, Susi, interessant, was so auf deinem Spiegel rumliegt.
So kenne ich dich ja gar nicht."

Diese lief knallrot an – Claudia mußte die Liebeskugeln entdeckt
haben.

"Habt ihr Hunger?" fragte sie in die Runde. "Ich mach uns schnell
ein paar Brote."

"Au ja", rief Claudia, "ich fön nur noch schnell meine Haare."

Wenig später saßen wir gemeinsam am Eßtisch und vesperten.
Claudia schlang an ein Brot nach dem anderen in sich hinein, sie
wirkte regelrecht ausgehungert. Ihre struppigen Haare waren
tatsächlich heller als ich anfangs dachte und sie bekam auch ein
wenig Farbe in ihr Gesicht. Sie trank zwar selbst zum Essen
Alkohol, schien nun aber nur noch, das erreichte Level halten zu
wollen.

Da sprang sie plötzlich auf, hob etwas vom Boden auf und setzte
sich wieder. Sie hielt das Magazin in der Hand, das Susanne
achtlos neben das Sofa geworfen hatte, als es klingelte. Sie
blätterte durch das Heft und lachte plötzlich:

"Ihr zwei habt was miteinander, oder etwa nicht?"

Susanne wollte etwas sagen, doch Claudia setzte gleich nach:

"Und ihr wart gerade beschäftigt, als ich so hereinplatzte. Tut
mir echt leid, Susi. Wenn ihr wollt, könnt ihr ruhig
weitermachen, stört mich nicht, echt nicht. Ich kann mir derweil
ja das hier anschauen, echt starker Tobak, aber geil."

"Weißt du …" Susanne suchte wieder nach Worten.

"He, find ich doch super, Susi. Und dann noch so ein junger
Hengst. Der kann bestimmt noch den ganzen Tag. Weißt du", wandte
sie sich an mich, "wenn wir früher um die Häuser zogen, da hat
sie nie einen rangelassen. Einmal habe ich sogar zwei Typen
aufgerissen, einen für mich und einen für sie. Doch als wir dann
bei mir waren, war sie nur dagesessen und hat zugeschaut, wie
mich alle beide durchgevögelt haben. Und du hast sie geknackt."

Sie legte wirklich keine Scheu an den Tag.

"Du hast ja recht", ergab sich Susanne und ich nahm sie
aufmunternd in den Arm. "Aber Stefan ist anders, er ist nicht
mein Stecher – ich liebe ihn." Sie sah mich an und küßte mich.

"Ah, große Liebe und so. Und dann machte ihr solche Spielchen?"
Sie deutete auf das Magazin. "Wie macht ihr das? Bist du der Chef
oder mußt du ihm die Füße küssen? Mir hat auch einmal einer den
Po verhauen, aber nur, weil ich nicht wollte, seinen ganzen
Kumpels beim Kartenspielen einen zu blasen. Da hat er mich auf
den Kartentisch gelegt und mich vor all seinen Freunden auf den
nackten Arsch geschlagen. Ich bin dann weggelaufen, war aber
irgendwie geil."

Sie war wirklich mit allen Wassern gewaschen und ihre
Schilderungen erregten mich sogar. Das entging meiner Schönen
jedenfalls nicht, doch wußte sie nicht recht, wie sie reagieren
sollte. Also ergriff ich die Initiative:

"Zeig doch deiner Freundin einmal deine neue Frisur."

Diese blickte kurz auf Susannes Haare, blätterte aber gleich
wieder in dem Heftchen.

"Kenn ich doch schon, neue Tönung, ist hübsch", meinte Claudia
und starrte auf ein Bild.

Susanne stand auf, stellte ein Bein auf den letzten freien Stuhl
und schob ihr Hemd nach oben. Claudia bekam ganz große Augen, als
sie die kahle Muschi ihrer Freundin direkt vor Augen hatte.

"Wow", sagte Claudia anerkennend. "Kein Härchen mehr übrig. Wie
bei einem kleinen Mädchen. Das sieht klasse aus. He, du bist ja
schon ganz feucht." Ihr Finger fuhr über Susannes Spalte und
verschwand sogleich in ihrem Mund. Sie grinste mich fordernd an.

"Meinst du, das könnt ihr bei mir auch so machen? Allein trau ich
mich das nicht."

Ich schickte Susanne ins Bad, um meine Rasiersachen und eine
Schere zu holen.

Claudias Augen funkelten frech, als sie zu mir sagte: "Du spielst
also den Boß? Ich glaube nicht, daß ich mir von einem so jungen
Bengel wie dir etwas sagen lassen würde."

Ich wußte, was sie mit ihrer Provokation erreichen wollte und
beschloß, auf ihr Spiel einzugehen.

Ich stand langsam auf, ging an die Couch und holte mir etwas aus
der Tüte, die danebenlag. Sie blätterte schon wieder in dem
Magazin, als die Reitgerte zischend auf ihren Oberschenkel traf.
Ich hatte ziemlich viel Kraft eingesetzt, so daß sie aufsprang,
mit den Armen das nach oben gezogene Bein festhielt und auf dem
anderen Bein durch das Zimmer hüpfte. Dabei jammerte sie ohne
Unterlaß. Ich zog ihr noch einmal über den Po, was sie
veranlaßte, das Bein loszulassen, um mit der Hand ihren Hintern
zu reiben.

Dabei brüllte ich: "Wirst du wohl aufhören, hier so
herumzuschreien."

Augenblicklich schloß sie den Mund und stöhnte nur noch gepreßt.
Susanne kam zurück und lächelte, als sie die Szene sah.

"Hol noch ein Handtuch zum Unterlegen und bereite den Eßtisch
vor", befahl ich hier.

"Ja, Herr", hauchte sie und eilte.

Ich baute mich nun vor Claudia auf, die mich ängstlich von unten
ansah.

"Was ist los", herrschte ich sie an. "Willst du hier Maulaffen
feilhalten? Los, runter mit dem Hemd, setz dich auf den Eßtisch
und mach die Beine breit. Damit hast du ja Erfahrung."

Sie schlüpfte aus dem Nachthemd und eilte sich, auf den Tisch zu
klettern. Die Gerte traf zum dritten, was sie wieder aufschreien
ließ.

"Wenn ich dir etwas auftrage, so hast du laut und deutlich zu
antworten. Hast du das verstanden?"

"Ja", antwortete sie leise.

Der vierte Hieb, der ihr Tränen in die Augen trieb.

"Ja, was?" fragte ich.

"Ja, Herr", antwortete sie nun etwas lauter.

So saß sie nun breitbeinig auf dem Tisch und ich begutachtete sie
demonstrativ. Sie war wirklich extrem dünn, das war
wahrscheinlich schon gesundheitsgefährdend. Unter ihren kleinen
Brüsten, die schlauchartig nach unten hingen, konnte man jede
einzelne Rippe erkennen. Ihre Beckenknochen standen weit nach
außen. Von ihrer Muschi war fast nichts zu sehen, da sie
außergewöhnlich stark behaart war.

Die Spitze des Stöckchens ließ ich nun über ihren Körper fahren.
Ich strich über ihren Hals, umkreiste die kleinen Titten,
stocherte in den Bauchnabel. Sie zitterte, teils aus Angst vor
dem Stock, teils vor Erregung.

Mit der Gerte bedeutete ich ihr, dn rechten Arm zu heben.

"Entferne erst einmal das Knäuel aus den Achseln", sagte ich zu
Susanne.

"Ja, Gebieter", antwortete diese und entfernte erst einmal mit
der Schere die langen Haare unter beiden Armen. Dann seifte sie
beide Stellen ein, um mit dem Naßrasierer den Rest zu entfernen.

Ich hörte nicht auf, die Gerte wandern zu lassen und strich über
die Innenseite der Oberschenkel. Claudias Augen starrten
gefesselt auf den Rohrstock, er konnte sie ja jederzeit wieder
peinigen. Dann erreichte ich ihr Döschen. Auf dem dichten Haar
blitzten die ersten Tropfen in der Sonne.

Susanne trocknete nun die kahlen Achselhöhlen und ich prüfte ihre
Arbeit. Nur auf meinen Blick hin begann sie, die Schere an die
unteren Schamhaare zu setzen. Ihre geschickten Finger lichteten
das Dickicht schnell und sie trug den Rasierschaum auf. Schon
wollte sie mit der Rasur beginnen, als ich sie an mich zog. Ich
zerrte sie in die Mitte des Raumes und drückte sie nach unten.
Sie kapierte gleich, was ich wollte. Als ihre Lippen meinen
Schaft umschlossen, atmete ich tief aus. Ich konnte es nicht mehr
aushalten, ich mußte mir einfach Erleichterung verschaffen.

"Du darfst es dir dabei besorgen", sagte ich zu Susanne und schon
waren ihre Finger bei der Arbeit. Ich achtete darauf, daß uns
mein Rücken vor Claudias Blicken verbarg, die stumm mit ihrer
eingeschäumten Scham auf dem Tisch saß.

Nach wenigen Minuten kündigte mir Susanne ihren Orgasmus an und
so ergab auch ich mich meinem Höhepunkt. Artig schluckte sie
alles und reinigte mich noch mit ihrer Zunge. Wir sahen uns beide
glücklich in die Augen, bevor wir zu Claudia zurückkehrten.

Am Rasierschaum war deutlich zu sehen, daß sie ihrem Döschen auch
ein wenig Vergnügen bereitet hatte.

Susanne begann mit der Rasur, während ich ruhig zu ihr sprach:

"Du hast also etwas an dir herumgespielt." Ängstlich blickte sie
zu mir auf. "Das bringt dir ein Dutzend Hiebe auf deinen
Hurenarsch ein. Ich werde dir jetzt etwas sagen, und das tue ich
nur einmal.

Schau dir Susanne an: ihre Fotze, ihr Arsch, ihre Titten, das
alles gehört mir, mir allein. Ich bestimme, wann sie essen und
trinken darf. Ich bestimme, wann sie pissen und scheißen darf.
Und ich bestimme, ob und wann sie an sich herumgeilen darf. Wann
immer mir danach ist, schiebe ich meinen Schwanz in ihren Mund,
wenn ich Lust verspüre, ficke ich sie in ihren Arsch. Wenn ich es
möchte, rufe ich einen Penner von der Straße hoch, und lasse sie
von ihm die ganze Nacht durchvögeln. Und noch während der Saft
dieses Penners an ihren Beinen herunterläuft, wird sie sich dafür
bei mir bedanken. Das ist meine Beziehung zu Susanne.

Und das ist meine Beziehung zu dir. Allerdings gibt es da noch
eine kleine Besonderheit: Ich bin euer beider Gebieter, dem ihr
Ehre und Achtung erweist.

Doch Susanne hier ist auch deine Herrin, wenn sie dir befiehlt,
so hast du genauso zu gehorchen, als hätte ich den Befehl
ausgesprochen. Du wirst ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen,
sie lieben und verehren.

Hast du das alles verstanden?"

Sie blickte mir fest in die Augen und in ihrer Stimme lagen
Furcht und Erregung, als sie antwortete:

"Ja, Herr."

Ich sah ein Lächeln um Susannes Mundwinkel, als sie mir stolz ihr
Werk präsentierte. Claudias Döschen lag nun frei und gut sichtbar
vor uns. Die Schamlippen traten ein wenig hervor und waren recht
dunkel, deutlich sah man die Spuren ihrer Erregung. Ich nickte
ihr anerkennend zu, worauf sie die Utensilien gleich wieder
aufräumte.

"Spreiz die Beine noch weiter und zieh dir deine Fotze mit den
Händen auseinander. Ich möchte sehen, was mir gehört."

"Ja, Herr", preßte sie hervor und folgte artig.

Sie zitterte am ganzen Körper, als ich mit der Reitgerte über ihr
offenes Löchlein strich.

"Jetzt geh auf alle Viere und recke deinen Arsch nach oben, um
deine Abstrafung zu empfangen", sagte ich zu ihr und brachte mich
in Position. "Du wirst laut mitzählen. Susanne, du stellst dich
vor sie. Sie wird deinen Beistand sicher nötig haben."

Ich verharrte noch einen Moment, jetzt überwog eindeutig ihre
Angst, dann holte ich aus und schlug zu.

"Eins", schrie sie.

Meine Schläge kamen nun regelmäßig und ich plazierte sie sehr
genau, schon bei der Hälfte weinte sie erbärmlich. Beim achten
Schlag platzte ihre Haut und Susanne mußte sie festhalten, sonst
wäre sie vom Tisch gefallen. Als ihre Bestrafung beendet war, lag
sie zusammengekrümmt nieder und heulte ohne Unterlaß, bei den
beiden letzten Hieben konnte sie nicht einmal mehr schreien.
Susanne flüsterte ihr etwas ins Ohr und half ihr dann vom Tisch.
Sie mußte Claudia stützen, da deren Knie einknickten. Sie führte
sie zu mir, wo sie auf den Boden sackte. Ihre Lippen berührten
meine Füße und es war kaum zu hören, als sie sagte: "Ich bedanke
mich für die Strafe, Herr." Immer wieder schluchzte sie zwischen
den einzelnen Worten.

"Susanne", herrschte ich sie an, "nimm dieses Häufchen Elend mit
ins Schlafzimmer und kühle ihren Arsch mit Eis. Etwas Wundsalbe
könnte sie auch vertragen. In einer halben Stunde meldet ihr euch
wieder unaufgefordert."

Sie half Claudia beim Aufstehen und führte sie aus dem Zimmer.

Kapitel 24

Ich ging zum Telephon und wählte nochmals Frau Heilmanns Nummer.
Ich hatte mich schweren Herzens entschieden, sie erst morgen zu
uns zu bitten. Diesmal hob sie ab und war hocherfreut über meinen
Anruf. Ich beschloß, ihr reinen Wein einzuschenken und erzählte
ihr die Geschehnisse. Sie wäre zwar etwas betrübt, doch hatte
Verständnis für unsere Situation. Vom Sehen kannte sie Claudia
und war über deren Niedergang ebenso echauffiert. Sie sei aber
der festen Überzeugung, daß es mir gelingen würde, ihrem Leben
eine entscheidende Wendung zu geben.

Als ich beiläufig erwähnte, daß Susanne und ich am Morgen einen
Einkaufsbummel gemacht hatten, erwiderte sie, daß sie schon seit
Jahren nicht mehr in der Stadt war. Spontan bot ich an, sie
gleich morgen früh aufzusuchen, um mit ihr durch die
Fußgängerzone zu flanieren. Es schien ihr wirklich eine Freude zu
sein, denn bevor wir uns verabschiedeten, bat sie mich noch
einige Male, unser Treffen nicht zu vergessen.

Pünktlich auf die Minute öffnete sich die Schlafzimmertür und
Susanne und Claudia kamen zurück. Sie waren gerade einige
Schritte ins Zimmer getreten, als ich sie anbrüllte:

"Was fällt euch dummen Schlampen eigentlich ein? Glaubt ihr, es
ist mir angenehm, euch in diesen Lumpen sehen zu müssen? Los,
zieht euch gefälligst etwas Anständiges an!"

Still verzogen sie sich wieder, um nach wenigen Minuten
zurückzukehren.

Susanne hatte sich für das Netz-Catsuit entschieden, was ihr
wirklich ausgezeichnet stand, dazu trug sie hohe, schwarze
Schuhe.

Claudia präsentierte sich in roten Strümpfen, nebst Strapsen und
Hüfthalter. Ihre Füße steckten in roten Pumps. Eine rote
Büstenhebe suchte ihre kleinen Titten zu stützen, was aber nur
unvollständig gelang. Als ich ihre neue Aufmachung wortlos zur
Kenntnis nahm, fiel Susanne vor mich, küßte meine Füße und kniete
sich still vor das Sofa. Claudia folgte ihrem Tun und ich merkte,
daß sie sehr nervös war.

Ich warf mein Nachthemd in die Ecke und deutete auf Claudia.

"Komm her und erfreue mein Zepter mit deinem Mund."

Sie krabbelte zwischen meine Beine, legte eine Hand an meinen
Schwanz – und schon versetzte ich ihr eine schallende Ohrfeige.

"Mit deinem Mund", wiederholte ich nachdrücklich.

Sie nahm ihre Arme auf den Rücken und ihre Lippen glitten über
meinen Schaft, der in ihr beständig anwuchs.

"Setz dich neben mich und öffne die Schenkel", wies ich Susanne
an. "Ich möchte an deiner Fotze spielen."

Als meine Finger in ihre Muschi glitten, räkelte sie sich wohlig.

Claudia mühte sich redlich, hatte aber noch lange nicht die
Kunstfertigkeit, wie Susanne sie immer wieder unter Beweis
stellte.

"Du hast noch sehr viel zu lernen", sagte ich zu Claudia. "Jetzt
komm auf das Sofa und geh in Hockstellung über mich. Nimm meinen
Schwanz in deiner Fotze auf und gib dir Mühe. Ich werde mich
nicht von der Stelle rühren."

"Ja, Herr", antwortete sie, hüpfte über mich und senkte ihr
Becken. Ihr Döschen war recht klein und eng. Ihre Bewegungen
waren sehr geschmeidig und rasch und es schien, als würde sie mit
den Muskeln ihrer Pussy ihren Ritt zusätzlich unterstützen.
Obwohl ich es vermeiden wollte, mußte ich aufstöhnen. Da huschte
ein stolzes Lächeln über ihr Gesicht. Um mich etwas abzulenken,
sagte ich zu Susanne:

"Du wirst deine Zofe die Kunst des Blasens lehren. Sollte sie
mich abermals enttäuschen, so wirst du es sein, die dafür
bestraft wird."

"Ja, mein Gebieter", keuchte sie, was meine Finger noch tiefer in
ihr Döschen fahren ließ. Mit meiner linken Hand erkundete ich die
kleinen Tittchen, die vor mir auf und ab hüpften.

"Herr, ich komme", rief Claudia stoßweise aus und mußte sich mit
ihren Händen auf meinen Oberschenkeln abstützen, als sie der
Orgasmus durchwog. Da ich sie aber keines Wortes würdigte, führte
sie ihr Treiben fort.

Ich stand nun ebenfalls kurz vor dem Abspritzen, so stieß ich sie
von mir herunter.

"Deine Sklavenfotze ist akzeptabel, dein Hurenmaul
verbesserungsbedürftig. Was kannst du mir noch anbieten?"

Sie blickte mich bange an: "Meinen Po? Bitte, Herr, nicht meinen
Po. Ich bin so klein. Immer wenn es einer versucht hat, habe ich
mich gewehrt. Es tut so weh, bitte nicht der Po."

Ihr Gejammer scherte mich nicht, ich packte sie und zerrte ihren
Kopf zwischen Susannes Beine.

"Während ich dich in den Arsch ficke, wirst du deine Herrin
beglücken. Du wirst ihr einen Orgasmus bescheren, noch bevor ich
deinen Darm mit meinem Sperma fülle."

Sie zitterte, als ich meine Spitze auf ihre Rosette setzte.

"Du solltest dich etwas beeilen, denke ich", fügte ich hinzu.

Zögerlich bearbeitete sie Susannes Fötzchen, die verzückt dem
Schauspiel folgte. Ich zog ihre malträtierten Hinterbacken weit
auseinander und suchte Einlaß in ihr Hintertürchen. Jammernd
heulte sie auf, als ich ihren Schließmuskel weitete. Sie hatte
recht, sie war wirklich unbeschreiblich eng. Doch ich ließ nicht
nach. Ihr ganzer Körper rutschte auf dem Teppich nach vorne, bis
sie mit den Knien gegen das Sofa stieß. Gerade einmal meine
Eichel war eingedrungen, da begann sie laut zu heulen.

"Bitte nicht, es zerreißt mich, bitte, bitte …"

Ich kannte keine Gnade. Immer weiter trieb mein Schwanz hinein.
Claudias Finger verkrampften sich in die Schenkel meiner Schönen,
ihre Tränen liefen in Strömen, doch ich stoppte erst, als ich bis
zum Anschlag in ihr war. Ich verharrte einige Sekunden. Nur
Claudias Schluchzen war zu hören. Susanne strich ihr tröstend
durch das Haar, als ich den Rückzug antrat. Ich zog meinen
Schwanz ganz aus ihr heraus und sie dachte sicher, daß ihr
Martyrium beendet war. Doch als ich wieder ansetzte, wurde ihr
Geheul noch lauter.

Ungerührt führte ich meinen Ständer wieder ganz in sie.

"Bring das Weib endlich zum Schweigen", zischte ich Susanne an.
Diese drückte Claudias Kopf nun fest in ihren Schoß.

Jetzt begann ich, sie in das kleine Arschloch zu ficken.

"Denke daran, daß Susanne vor mir zu kommen hat, meine kleine
Arschnutte", stöhnte ich, da es wirklich ein Genuß war, meinen
Riemen in dem kleinen Arsch zu bewegen. Sie schien ihre Zunge
wieder zu gebrauchen, da Susannes Augen vor Verzückung strahlten.

Ich mußte zwar mit aller Kraft stoßen, doch unaufhörlich trieb
ich meinen Kolben in sie hinein. Schon nahte mein Orgasmus, doch
kurz bevor ich explodierte, schrie Susanne:

"Ich, ich komme, Herr."

Mein Sperma ergoß sich in Claudias Arsch, der meinen Penis sofort
wieder ausstieß, als er zu erschlaffen begann. Der enge Hintern
hatte mir wirklich große Freude bereitet.

"Da hast du wirklich Glück gehabt", meinte ich und ließ mich auf
das Sofa fallen. Claudia kauerte immer noch auf dem Boden und sah
uns mit geröteten Augen an.

Ich wies sie an, meinen Schwanz zu reinigen, da er deutliche
Spuren ihres Enddarms aufwies. Auch Claudia bemerkte diese und
zögerte, doch dann begann ihr Mund mit der Säuberung.

Schon schwoll mein Penis wieder an und nun wollte ich auch noch
in ihrem Mund kommen. Ich wies Susanne an, das, was wir heute im
Erotikgeschäft gekauft hatten, für den Gebrauch vorzubereiten.
Sie wußte, was ich meinte und entschwand ins Bad.

Dann ergab ich mich ganz Claudias Lippen und nach wenigen Minuten
spritzte ich meinen Saft in ihren Mund. Klaglos nahm sie alles in
sich auf. Ich ließ sie wortlos zurück und trat an Susanne und
küßte diese zärtlich. Sie deutete auf ihre Vorbereitungen und ich
nickte zufrieden.

Ich wandte mich zu Claudia: "Komm her, du Zofenhure und sieh, was
deine Herrin für dich hat."

Sie stand auf und kam zu uns an den Eßtisch.

"Weißt du, was das hier ist?" fragte ich sie.

Sie schüttelte verlegen den Kopf, worauf ich ihr wieder auf die
Wange schlug.

"Nein, Herr", antwortete sie dann brav.

"Das ist ein Klistier", erklärte ich. "Wie du ja selbst
feststellen konntest, bist du in deinem Innern sehr
unappetitlich. In dem Beutel befindet sich eine Seifenlauge, die
nun in deinen Arsch laufen wird. Sie wird dich reinigen, so daß
mein Schwanz nicht mit deinem Dreck in Berührung kommt, falls es
mir einfällt, mich an deinem Hintern zu ergötzen. Streck jetzt
deinen Hintern nach oben, damit Susanne dir den Einlauf
verabreichen kann."

Ich befestigte den prallgefüllten Beutel an einem Griff des
Hängeschranks und beobachtete, wie Susanne den Schlauch mit der
Kanüle tief in Claudias Po einführte. Ich mußte schmunzeln, da
diese überhaupt keine Ahnung hatte, was sie erwartete. Dann
öffnete ich den Hahn und die Lauge floß langsam aus dem Beutel in
ihren Hintern. Als die Flüssigkeit langsam Claudias Därme füllte,
zeigte die sich anfangs erstaunt über den ungewohnten Druck in
ihrem Bauch. Deutlich hörte man es aus ihrem Innern glucksen, was
sie peinlich berührte. Sie stöhnte laut, als schätzungsweise
schon mehr als zwei Liter in ihr waren. Der Zufluß schien zu
stocken, so nahm ich sie unter den Knien und hob ihre Beine
senkrecht nach oben. Das Wasser ergoß sich nun zügig zur Gänze in
sie hinein. Susanne entfernte den Schlauch und ich ließ sie
wieder nieder. Wir setzten uns an den Tisch und geboten Claudia
ebenfalls, sich auf einem Stuhl niederzulassen. Sie strich sich
über den gewölbten Bauch und klagte über den Druck in ihrem
Unterleib.

"Du wirst gleich auf die Toilette wollen, doch es ist an mir, dir
den Gang zu erlauben. Schließlich soll das Wasser seine
reinigende Wirkung entfalten können. Also hüte dich, einfach zu
verschwinden."

Nach dieser Belehrung küßte ich Susanne, strich ihr über den
Busen und spielte mit meinen Fingern an ihrem Pfläumchen. Auch
ihre Hand wanderte an meinen Schaft und begann, diesen wieder
aufzurichten. Dabei ruhte unser Blick auf unser Gegenüber.
Claudia wand sich mittlerweile vor Schmerzen, der Schweiß perlte
über ihre Stirn. Ich forderte sie auf, ihren Stuhl weiter in die
Mitte des Raumes zu schieben, damit wir sie zur Gänze sehen
könnten. Sie stand auf und schob ihren Stuhl zurecht. Dabei
konnte man deutlich erkennen, daß sie ihre Pobacken eng
aneinander preßte.

"Schieb dich etwas weiter vor, damit wir dein Hinterloch sehen
können", kommandierte ich, als sie sich wieder niedergelassen
hatte. Wir mußten laut lachen, als wir sahen, daß ihr
Schließmuskel zu zucken begann.

"Steck dir deinen Finger in den Arsch, wenn du es nicht mehr
halten kannst", sagte ich und schon war ihr Mittelfinger in ihrer
Rosette. Wir genossen das Schauspiel noch einige Minuten. Dann
erhoben wir uns und suchten das Bad auf. Susanne hatte Claudias
Handgelenk umfaßt und zog sie hinter sich her. Sie konnte nur
noch gebückt gehen, während ihr Finger noch immer in ihrem
Hintern steckte. Sie wollte sich zur Toilette wenden, doch ich
befahl ihr, sich in die Dusche zu knien und ihre freie Hand flach
auf den Boden zu legen.

Ich nahm ihre Füße und hob sie frei hoch, so daß sie auf einer
Hand kopfüber in der Dusche hing. Ich spreizte ihre Beine noch
etwas und gewährte ihr dann, sich zu erleichtern.

Als ihr Finger aus dem Po glitt, sprühte das Wasser aus ihr.
Begleitet von unflätigen Geräuschen spritzte die bräunlich-gelbe
Flüssigkeit bis an die Decke. Es schien kein Ende zu nehmen, sie
hinterließ überall Spuren, sogar Susanne und ich bekamen einiges
ab. Als nur noch ein Rinnsal aus ihrem Po lief, setzte ich sie
vorsichtig ab. Sie kauerte in ihrer eigenen Brühe, als ich zu ihr
sagte:

"Du bringst diese Sauerei sofort wieder in Ordnung. Dann werden
deine Herrin und ich duschen, wobei du uns behilflich sein
darfst. Anschließend wirst auch du dich säubern. Spute dich, ich
erwarte, daß ich in fünf Minuten ein sauberes Bad vorfinde."

Mit diesen Worten verließen wir das Bad.



Fortsetzung folgt