Synopsis: Ein Teenager durchläuft eine Wandlung vom erpreßten
Sexsklaven zum dominanten Liebhaber mehrerer älterer Frauen.

Keywords: FFm, mFF, inc, humil, rom, spank, enema

Ein heißer Sommer

von Graf Enberg

Kapitel 11

Madame Inge rüttelte mich wach und trug mir einige Arbeiten auf.
Sie hatte sich noch lange Zeit mit meiner Tante in ihrem großen
Bett vergnügt und obwohl ich, der Dunkelheit wegen, nichts davon
sehen konnte, hatten mich allein die Geräusche ihrer Zweisamkeit
in stete Erregung versetzt.

Niemals hätte ich meiner Tante eine derartige Triebhaftigkeit
zugetraut, obschon ich sie von Kindesbeinen an kannte. Mein
Hintern schmerzte noch leicht von seiner ungehörlichen
Behandlung.

Ich trug nur mein langes weißes T-Shirt, als ich für
Gartenarbeiten nach draußen geschickt wurde. Ich hoffte
inständig, daß ich nicht wieder eine Begegnung mit unserer
Nachbarin haben würde. Seit dem Tage, als mir das Glaubersalz
eingeflößt wurde, hatte ich sie nicht mehr gesehen. Ich sprengte
erst den Rasen und pflegte hernach die vielzähligen Beete.

Und schon nahm ich Frau Simonek aus den Augenwinkeln wahr. Ich
versuchte ihr ständig auszuweichen, fühlte aber deutlich, daß sie
mich beobachtete. Doch schon nach wenigen Minuten war sie wieder
verschwunden. Ich atmete erleichtert auf und beeilte mich, um
wieder in das geschützte Haus zu gelangen.

Meine Tante, in einen taillenbetonten Hosenanzug gekleidet, bat
mich, sie doch in die Küche zu begleiten. Meine Befürchtung
bewahrheitete sich: Neben meiner Gebieterin saß Frau Simonek am
Küchentisch. Sie mußte schon einige Zeit hier sein, da die vor
ihr stehende Tasse bereits geleert war. Sie trug eine
ausgewaschene Kittelschürze und hatte Pantoffeln an ihren Füßen,
was mich darauf schließen ließ, daß sie hastig herübergekommen
sein mußte. Deutlich zeichneten sich dicke Krampfadern an ihren
Waden ab und ihre Augen waren drohend auf mich gerichtet.

"Ich bin mir sicher, daß er schon wieder nackt herumläuft.
Wahrscheinlich geilt er sich an mir auf und benutzt mich als
Wichsvorlage. Schauen Sie nur nach, dann kann seine Tante auch
gleich sehen, was das für ein Früchtchen ist."

Diese wandte sich zu mir und gebot mir, das Hemd zu lupfen. Mein
kleiner Freund sprang den Dreien unbekümmert entgegen, was Frau
Simonek laut rufen ließ:

"Da, da, sehen Sie, splitterfasernackt. Und er schämt sich nicht
einmal, nein, im Gegenteil, er bekommt sogar einen Ständer!"

"Auch ich bin schockiert, Frau Simonek. Wir werden ihn umgehend
bestrafen. Bitte folgen sie uns doch ins Wohnzimmer."

Mit diesen Worten ergriff mich meine Tante fest an meinem Schwanz
und zog mich hinter sich her. Ich bemerkte jedoch, wie ihre
Finger geschickt über meinen Pimmel strichen, der nun vollends
stand wie eine Eins.

Ich mußte mich in die Mitte des Raumes stellen und den Saum des
Shirts unter mein Kinn klemmen. Ich sah ganz genau, wie unsere
Nachbarin auf meine Männlichkeit starrte. Vielleicht war ihr die
ganze Situation gar nicht so unrecht, wie sie vorgab.

Madame reichte mir den elastischen Rohrstock und forderte mich
auf, ihn an Frau Simonek zu übergeben, mit der Bitte, diesen
schonungslos zu benutzen.

"Ich bitte um Verzeihung, gnädige Frau", sagte ich und reichte
ihr den Stock. "Bitte geben Sie mir die verdiente Bestrafung."

Ich mußte mich wieder über die Lehne des schweren Sessels legen.
Die Beine hatte ich weit zu spreizen und meine Tante zog meinen
Penis nach unten, so daß die drei Frauen einen freien Blick
darauf hatten.

"Ich halte zwanzig Schläge für angemessen und erwarte, daß der
Delinquent laut mitzählt", schlug meine Herrin vor.

Zwanzig Schläge, gerade erst waren die Striemen des Dutzends
verheilt. Ich zitterte vor Anspannung. Meine Tante und Madame
setzten sich mir gegenüber in das Sofa.

"Beginnen Sie mit der Bestrafung, meine Liebe", wandte sich
Madame an Frau Simonek, die hinter mir stand. "Und seien Sie
nicht zimperlich, ich denke, er verträgt eine saftige Tracht
Prügel."

Schon spürte ich den ersten Einschlag und zählte laut. Es
schmerzte sehr, doch weit weniger, als die gekonnten Hiebe meiner
Gebieterin.

Schlag auf Schlag folgte und dankbar nahm ich wahr, daß Frau
Simonek lange nicht so plaziert schlug, wie ich es von Madame
Inge kannte. Diese traf immer exakt dieselbe Stelle, was die
Heftigkeit merklich erhöhte.

Doch die Nachbarin lernte schnell. Ich hörte sie laut keuchen,
was mich darauf schließen ließ, daß sie mit aller Kraft hieb.

Ab dem fünfzehnten Schlag schrie ich nur noch die Zahl heraus und
begann zu weinen. Bei den letzten beiden winselte ich um Gnade,
man möge sie mir doch erlassen. Doch unnachgiebig traf mich der
Stock und ich merkte, wie die Haut aufplatzte.

Ermattet sank Frau Simonek in den nächstgelegenen Sessel und
blickte zufrieden auf meinen malträtierten Arsch, der feuerrot
glänzen mußte.

Da ging Madame zur Nachbarin, nahm tröstend ihre Hand in die
ihrige und sagte:

"Liebe Frau Simonek, ich kann Ihre Beunruhigung durchaus
verstehen. Deswegen mache ich ihnen den Vorschlag, den kleinen
Bengel für einige Stunden mit zu sich zu nehmen. Sie können mit
ihm verfahren, wie es Ihnen beliebt, und hoffe, damit diese
leidige Angelegenheit aus der Welt zu schaffen."

Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Sie wollte mich zu dieser
Furie schicken, sie würde mich doch zu Tode prügeln.

"Ja, das ist eine gute Idee. Ich werde diesem Rotzlöffel schon
Manieren beibringen. Ich werde ihn am späten Nachmittag wieder in
Ihre Obhut entlassen."

Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Für die paar Schritte wäre
es ausreichend, wenn ich in meine Hausschuhe schlüpfen würde.
Willenlos folgte ich ihr.

Als sie ihre Haustüre aufschloß, sprach sie mich erstmals an: "Du
wirst parieren, Freundchen. Mein Mann besitzt einen großen
Ochsenziemer, wenn du den zu spüren kriegst, wirst du dich nach
dem Stöckchen sehnen."

Wir betraten die Wohnung, die abgedunkelt war, um die Hitze aus
dem Haus zu halten. Sie stieß mich in das Wohnzimmer. Die
Aufteilung der beiden Wohnungen war genau gleich, nur eben
seitenverkehrt. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück, zog die
Rolläden etwas nach oben und im Sonnenlicht erkannte ich den von
ihr bereits erwähnten Ochsenziemer. Ich machte mich schon auf
eine saftige Abreibung gefaßt.

Da riß sie mir mein T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos in
eine Ecke.

"Jetzt will ich mir das Ding erst einmal genau ansehen, mit dem
du immer so provozierend durch den Garten stolzierst."

Sie kniete sich vor mich hin und betastete meine Genitalien
eingehend.

"Kein einziges Härchen zu sehen, wie bei einem kleinen Kind",
meinte sie erstaunt.

Ihre Finger brachten mein Teil im Nu zum Stehen und sie begann,
langsam am Schaft auf- und abzureiben. Ich war völlig perplex –
statt der erwarteten Schläge, begann sie, mich zärtlich zu
verwöhnen. Plötzlich schob sie ihren Kopf nach vorne und mein
Penis verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte auf
und griff instinktiv mit beiden Händen in ihr Haar. Sie umspielte
meine Eichel mit ihrer Zunge, fuhr vorsichtig mit den Zähnen über
meine Stange und saugte so intensiv, daß sie laute
Schmatzgeräusche von sich gab. Sie schob sich meine Eichel in
ihre Backen und ließ ihre Zunge flink kreisen. In mir kochte das
Blut, das hatte ich nicht erwarten dürfen. Zwar war sie keine
ausgesprochene Schönheit, doch sie blies wie eine Göttin.

Da ich mich schon seit Tagen in ständiger Erregung befand, war es
kein Wunder, daß ich schon nach kurzer Zeit dem Höhepunkt
entgegenstrebte. Mit einem lauten Seufzer spritzte ich mein
Sperma direkt in ihren Mund. Der Druck war sehr groß und ich
mußte ihr Zäpfchen getroffen haben, denn sie begann zu würgen und
mein Ständer entglitt ihren Lippen. Mein Saft ergoß sich in ihr
Gesicht, landete in den Haaren und klatschte auf ihren Kittel.

Entgeistert blickte sie mich an: "Das war schon alles? Keine zwei
Minuten und du bekommst einen Abgang? Ihr Penner seid doch alle
gleich."

Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.

"Nein, nein, sehen Sie doch, Gnädigste", suchte ich ihre
Aufmerksamkeit auf meine unteren Regionen zu lenken. "Ich bin
gleich wieder bereit, lassen Sie mich doch Ihr Zungenspiel mit
gleicher Münze vergelten."

Ich schob sie sanft auf das dunkle Sofa und benetzte ihren Hals
mit meinen Küssen. Dabei öffnete ich die obersten Knöpfe ihres
Kittels. Ihre drallen Brüste lagen geschwind frei, denn sie trug
keinen Büstenhalter. Mit meinen Fingern strich ich über die
Rundungen, während meine Zunge um ihre großen dunklen Brustwarzen
kreiste. Sie stöhnte auf und preßte meinen Kopf gegen ihren
Körper.

"Oh, tut das gut, warte, warte einen Moment."

Sie schälte sich in Windeseile aus der unansehnlichen
Kittelschürze und mir fiel sofort auf, daß sie auch auf ein
Höschen verzichtet hatte. Sie spreizte ihre Beine weit
auseinander und durch das dichte Schamhaar konnte ich deutlich
sehen, daß ihre Muschi schon reichlich feucht geworden war. Mein
Mund arbeitet sich langsam abwärts, über ihren Bauch bis zum
Schamhügel. Ich leckte sie zärtlich an den Innenseiten ihrer
massigen Schenkel, vergrub mich in ihre dunkle Scham, vermied es
aber, ihr Döschen zu berühren. Sie wand sich vor Erregung.

"Leck mich, du mußt mich lecken, Stefan", bettelte sie.

Ich erfüllte ihr den Wunsch, was sie spitze Schreie ausstoßen
ließ. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander, um
mit der Zunge tiefer eindringen zu können. Ihr Saft lief schon in
Strömen, als ich meinen Schwerpunkt auf ihren großen Kitzler
legte. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt.

Ich hielt mich ein wenig zurück, bis dieser allmählich
abgeklungen war. Doch schon steigerte ich meine Bemühungen wieder
und sie wurde abermals sehr laut, was mich aber nur noch mehr
anspornte.

Plötzlich stieß sie mich weg und blickte mich mit glasigen Augen
an: "Fick mich, bitte, bitte, fick mich endlich."

Als ich betont langsam in sie eindrang, jaulte sie laut auf.
Gemächlich begann ich sie zu stoßen und ihr Becken stemmte sich
mir in gleichem Tempo entgegen. Sie hob die Beine, so weit sie
konnte und ihre Füße hingen frei in der Luft. Meine Bewegungen
wurden allmählich schneller und sie warf ihren Kopf hin und her.
Bei jedem Stoß atmete sie laut aus, der Schweiß lief über ihre
geröteten Wangen. Als sie den nächsten Orgasmus erreichte,
schlugen ihre Fersen hart gegen meinen Rücken. Doch ich ließ
nicht nach, ich wollte meinen Saft in ihre Muschi schießen. Ich
befürchtete, man konnte es in der ganzen Straße hören, als sie
ihren dritten Höhepunkt erreichte und ich ihr mein Sperma tief in
die Fotze spritzte. Ich glitt von ihr herunter und küßte zärtlich
ihre Brüste. Sie atmete schwer und streichelte ständig meinen
kaum behaarten Kopf.

Sie erhob sich nun, setzte sich aufrecht auf das Sofa und blickte
mich flehend an: "Meinst du, es geht noch einmal? Warte, ich
helfe dir."

Sie warf mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine
und schon verschwand mein Kleiner tief in ihrem Mund. Das konnte
sie wirklich, denn obwohl ich mich recht ausgelaugt fühlte,
spürte ich, wie meine Männlichkeit erneut größer wurde. Sie zog
alle Register, und als mein Pimmel wieder kerzengerade stand,
drehte sie sich um und setzte sich auf mich. Sie packte durch
ihre Beine und führte meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Sofort
begann sie, wie eine Wilde auf mir zu reiten.

"Ah, so ein junger Bengel, da klappt es nicht nur einmal",
stöhnte sie laut. "Du könntest mein Sohn sein, weißt du das?"

Ich spielte an ihren großen Brüsten und ich glaube, sie kam noch
zwei Mal, bevor ich wiederum ihre Fotze besamte.

Erschöpft setzte sie sich neben mich, streichelte meinen
geschrumpften Penis und küßte mich zärtlich auf die Wangen.

"Ich glaube, du solltest jetzt wieder rübergehen, mein Junge.
Doch du kannst tagsüber immer zu mir kommen, mein Mann kommt
nicht vor sechs nach Hause."

Sie brachte mich noch zur Tür, wo sie mir einen
leidenschaftlichen Kuß gab. Ihre Hand verschwand zum Abschied
noch einmal unter meinem Hemd und drückte meinen kleinen Freund
zum Abschied.

Als ich über die Straße ging, hoffte ich, niemand würde die Beule
unter meinem Shirt entdecken.

Bei Madame angekommen wurde ich ins Wohnzimmer zitiert und mußte
ausführlich über meinen Besuch bei Frau Simonek berichten.
Nachdem ich mit meinem Bericht geendet hatte, ergriff Madame Inge
das Wort:

"Es war recht, daß du der lieben Frau Simonek ihre Wünsche
erfüllt hast. Doch kann ich mich daran erinnern, daß weder ich,
noch deine Tante dir die Erlaubnis gaben, deinen Saft in aller
Welt zu verschleudern. Einzig und allein ich bin es, die über
dein Sperma verfügt, ich dachte, wir hätten uns in diesem Punkt
verstanden. Das ist eine schwere, eine sehr schwere Verfehlung.
In der Küche steht noch ein Korb Bügelwäsche, danach reinigst du
dich gründlich und ziehst dich zurück. Dabei darfst du über die
Bestrafung nachdenken, welche deine Tante und ich in aller Ruhe
besprechen werden. Und du hast wirklich allen Grund, sie zu
fürchten. Geh jetzt!"

Lange dachte ich über ihre Worte nach, mein Hintern schmerzte
immer noch ob der heutigen Abstrafung, doch seit langem schlief
ich tief und fest, da die ständige Spannung meiner Lenden endlich
einmal gelöst war.

Kapitel 12

Ich war überrascht, als ich morgens keine Kleidung für mich
vorfand. Ich fand meine beiden Erzieherinnen in der Küche und
bewies ihnen meine Unterwerfung, indem ich beiden ausgiebig die
Füße küßte. Madame trug Jeans und ein gelbes T-Shirt, das
vielleicht eine Nummer zu klein war, so daß ihre Nippel sich
deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Auf Schuhe und
Strümpfe hatte sie verzichtet, so erweckte sie einen geradezu
jugendlichen Eindruck.

Meine Tante dagegen kam in einem sehr seriösen Outfit daher: ein
mittellanger fliederfarbener Rock, dazu eine blütenweiße
ausladende Bluse, an den Füßen gleichfarbige Pumps. Ihre langen
Fingernägel waren in einem leuchtenden Rot lackiert, was mir
auffiel, als sie ihre Brille absetzte, die nun an einer
feingearbeiteten goldenen Kette vor ihrem Dekolleté hing.

Madame forderte mich auf, ihr ins Badezimmer zu folgen.

"Leg dich über den Rand der Wanne und ziehe deine Pobacken
auseinander", befahl sie mir. Ich befürchtete, schon wieder mit
einem Kunstpimmel penetriert zu werden und das, wiewohl mein
Hintern noch immer nicht von Frau Simoneks kräftigen Schlägen
genesen war.

Nun gesellte sich auch meine Tante zu uns. Sie setzte sich auf
die geschlossene Toilette und schlug die Beine übereinander.

"Du darfst dich jetzt auf ein reinigendes Klistier freuen. Maria
hat hierfür noch sehr gute Rezepte, da dieses alte Hausmittel
früher häufig sowohl zu medizinischen Zwecken, aber auch als
Erziehungshilfe angewendet wurde. Für den Anfang wirst du nun
zwei Liter einer warmen Seifenlauge aufnehmen."

Mit diesen Worten hakte sie einen gefüllten Plastikbehälter an
den erhöht angebrachten Duschkopf. Ein langer roter Gummischlauch
führte aus der Unterseite dieses Behälters und endete an einer
weißen Kanüle, welche mit einem Sperrhahn versehen war.

"Feuchte es etwas an, so dringt es leichter in dich ein."

Sie hielt mir die Plastikkanüle vor den Mund und ich suchte das
Ding, das sich gleich in meinen Hintern bohren sollte, mit
möglichst viel Speichel zu benetzen.

Als sie den Schlauch tief in mich einführte, mußte ich
aufstöhnen. Dann drehte sie an dem kleinen Hahn und ich fühlte,
wie das Wasser in meinen Darm floß. Der Behälter leerte sich
stetig und gleichzeitig blähte sich mein Bauch. Nach wenigen
Sekunden war die Flüssigkeit vollständig in mir.

"Ich denke", meldete sich meine Tante, "er kann noch einen
weiteren Liter vertragen."

Aus einem Meßbecher füllte sie den größeren Behälter wieder mit
einer milchigen Flüssigkeit, welche sogleich den Weg in meinen
Darm fand. Doch ich schien gefüllt zu sein, der Zufluß stockte.

"Steh auf und bewege dich ein wenig, es wäre doch gelacht, wenn
das schon alles gewesen sein soll", forderte mich Tante Maria
auf.

Ich erhob mich und spürte eine unangenehme Fülle in mir. Ein
lautes Glucksen und Rumoren aus meinem Inneren verursachte eine
leichte Heiterkeit bei den beiden Damen.

Als ich abermals niederbeugte, schoß der Rest der Lauge in mich
hinein.

"So, nun wirst du etwas auf- und abgehen, ein paar Kniebeugen
machen und auch etwas springen, damit sich die Flüssigkeit auch
gut verteilen kann." Meine Tante schien über eine große Erfahrung
in diesen Dingen zu verfügen.

Ich befolgte brav ihre Anweisungen und merkte schon bald, wie das
Seifenwasser wieder ausdringen wollte.

"Achte gut darauf, nichts auslaufen zu lassen. Schließlich wollen
wir hier keine Sauerei in der Wohnung hinterlassen", ermahnte
mich Madame.

Meine Turnübungen wurden immer ungelenker, da der Druck auf
meinen Schließmuskel kaum noch auszuhalten war. Meine Tante mußte
doch endlich aufstehen, damit ich auf die Toilette konnte. Doch
die beiden genossen meine Pein.

"Ohne Mühe kann er zügellos überall herumspritzen, doch wenn er
ein wenig Selbstbeherrschung an den Tag legen soll, treibt es ihm
den Schweiß aus allen Poren", lachte Madame.

"Ich denke, das genügt", sprach meine Tante die erlösenden Worte,
doch machte sie keine Anstalten, aufzustehen.

"Setz dich in die Wanne und entleere dich. Und hebe deine Beine
an, damit wir auch alles gut beobachten können."

Die beiden ließen wirklich keine Gelegenheit aus, um mich zu
demütigen. Ich setzte mich in die kalte Badewanne und stellte
meine Füße auf die Ränder. Schon schoß es aus mir heraus. In
hohem Bogen spritzte eine dunkelbraune Flüssigkeit aus meiner
Rosette, wieder und wieder quoll es aus mir. Der Druck war so
immens, daß es sogar über den Wannenrand hinaus auf den Boden
tropfte. Ich fühlte mich hundeelend, als ich in meiner eigenen
Brühe in der Wanne saß, während noch einige Tropfen aus mir
sickerten.

"Du bringst das Bad umgehend in Ordnung und nimmst danach eine
Dusche. So eine Schweinerei, ich denke, wir werden das öfter üben
müssen."

Mit diesen Worten verließ meine Gebieterin den Raum und meine
Tante folgte ihr.

Ich verspürte großen Ekel, als ich saubermachte.

Nachdem ich mich wieder frischgemacht hatte, fand ich meine
heutige Kleidung. Es waren neue Sachen, die ich noch nicht
kannte: Ein weißes Minikleidchen, das wirklich äußerst knapp
bemessen war, weiße Kniestrümpfe und ein Paar weiße Pumps. Ich
kam mir vor, wie ein kleines Schulmädchen, als ich nach unten
ging. Vom Dachboden hörte ich laute Geräusche, ich hatte ihn noch
nie betreten. Ich befürchtete, es könnte sich um Ratten handeln
und teilte dies meiner Herrin mit, die darauf jedoch nicht
reagierte. Sie drückte mir einen Staubwedel in die Hand und wies
mich ins Wohnzimmer. Meine Tante saß, die Tageszeitung lesend, in
einem Sessel und gab mir ab und an einige Anweisungen bei meiner
Arbeit.

Als sie mich schickte, ihr eine Tasse Kaffee zu servieren, hörte
ich eine Person die Treppe herunterkommen. Sofort erkannte ich
das breite Grinsen mit der großen Zahnlücke: der kleine
Hilfsarbeiter, den ich mit dem Mund befriedigen mußte, war der
Auslöser für die Geräusche auf dem Dachboden.

"Hallo, Mäuschen", lachte er mich an, "das ist ein sehr hübsches
Kleid. Ich brauche nicht mehr lange, dann habe ich Zeit für
dich." Er rieb sich die Hände, als er in den Keller stieg.

Verwirrt brachte ich meiner Tante ihren Kaffee und konnte nur
noch an den Alten denken. Er schien heute allein hier zu sein und
erwartete sicher wieder sein Trinkgeld. Bei diesem Gedanken wurde
mir richtig übel, doch ich wagte es nicht, eine der beiden Damen
darauf anzusprechen. Und auch sie erwähnten den Handwerker mit
keiner Silbe.

Nach einer guten Stunde betrat Madame den Raum: "Geh in die Küche
und bring eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Im Schrank sind
Gläser und Untersetzer, stell alles im Wohnzimmer bereit."

Es war so weit, er hatte seine Arbeit beendet. Und er bekam sein
Bier, wie er auch mich wieder bekommen sollte. Mir wurde übel,
als ich das Getränk in das Glas schenkte.

Und schon stand er im Eingang, seine Hände an der Latzhose
abwischend. Etwas verwirrt blickte er auf meine Tante, die die
Zeitung beiseitelegte und ihn über den Rand der Brille anblickte.

"Guten Tag, Herr …"

"Roczik, Klaus Roczik. Ich erledige ab und an kleine Sachen am
Haus, wissen Sie", sagte er und schüttelte meiner Tante kräftig
die Hand.

"Sehr erfreut, Herr Roczik", antwortete sie und suchte ihre Hand
aus seinem kräftigen Griff zu entwinden. "Ich bin die Tante
dieses kleinen Bengels und auf einige Tage zu Besuch. Setzen Sie
sich doch, mein Herr."

Er ließ sich plump in den Sessel fallen und schien etwas
verwirrt. Wahrscheinlich glaubte er, die Anwesenheit meiner Tante
würde ihn um seine Zusatzentlohnung bringen. Mißmutig leerte er
sein Glas, schenkte nach und trank es abermals in einem Zug aus.

"Bring dem Herrn doch noch eine Flasche, er scheint sehr durstig
zu sein", wies mich meine Tante an. Ich eilte und füllte sein
Glas erneut auf. Ich spürte, wie er versuchte, unter mein Kleid
zu blicken, doch er wagte es nicht, mich zu berühren.

In diesem Moment betrat Madame Inge das Zimmer, überflog die
Situation und wandte sich an den unschlüssigen Mann:

"Wie ich sehe, haben sie sich bereits bekanntgemacht. Maria ist
eine sehr gute Freundin und unterstützt mich tatkräftig bei der
Erziehung unseres kleinen Ferkels. Sie brauchen also nicht
schüchtern zu sein, wenn Ihnen der Kleine nun seinen Teil unserer
Vereinbarung erfüllen wird. Machen Sie es sich doch etwas
bequemer, guter Mann, nach der schweren Arbeit muß Ihre
Bekleidung Sie doch recht beengen.

Augenblicklich hellte sich seine Miene auf, doch sah er noch
einmal fragend in die Richtung meiner Tante.

Diese bestätigte Madame Inge: "Sie dürfen sich völlig zwanglos
geben, mein Herr. Ich habe vollstes Vertrauen in die Methoden
meiner guten Freundin und weiß meinen Neffen bei ihr in sehr
guten Händen."

Augenblicklich schob er seine Latzhose bis auf die Knöchel, seine
weiße Unterhose folgte sogleich. Seine Scheu war gänzlich seiner
Geilheit gewichen, als er zu mir sagte:

"Komm schon, Mäuschen, du weißt ja, wie ich es gern hab'."

Widerwillig kniete ich mich vor ihn und ließ meine Zunge um seine
Eichel kreisen. Wenigstens hatte er vor nicht allzulanger Zeit
ein Bad genommen, er roch lange nicht so streng wie beim ersten
Mal.

"Sie erlauben doch, daß ich einige Photos mache", warf Madame
plötzlich ein, die Kamera in die Höhe haltend. "Ich werde auch
darauf achten, Ihr Gesicht nicht auf den Bildern erscheinen zu
lassen."

Er grunzte lediglich zufrieden und packte mich fest am Kopf.
Schon schob er mir seinen Steifen tief in den Rachen und ich
versuchte, ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen.
Sein Stöhnen und das Klicken des Apparats waren die einzigen
Geräusche im Raum.

Grob stieß er mich nach hinten und erhob sich aus dem Sessel.

"Langsam, langsam, meine Kleine", murmelte er. Dabei entledigte
er sich seiner Schuhe und zog seine Hosen ganz aus, so daß er nur
in seinem verschwitzten T-Shirt im Zimmer stand. Sein Schweif
stand steil nach oben gerichtet, als er sich an Madame wandte:

"Ich glaube ich bin so weit, Frau Inge."

Diese blickte mich herrisch an und befahl: "Knie dich auf den
Boden, du kleine Arschhure. Ich erlaube dir, von diesem netten
Herrn genommen zu werden."

Das Blut sackte mir nach unten. Sie wollte mich wirklich von
diesem häßlichen Alten ficken lassen. Ich wollte sie anflehen,
mir diese Tortur zu ersparen, doch sie reichte ihm ostentativ ein
kleines Fläschchen mit Babyöl, worauf er begann, damit seinen
Schwanz einzureiben.

Mit Tränen in den Augen ging ich zu Boden, stützte meinen
Oberkörper auf den Ellbogen ab und hob meinen Hintern etwas an.
Ich spürte, wie er sich über mich beugte.

"Es wird dir bestimmt gefallen, meine Kleine", raunte er mir ins
Ohr. Deutlich roch ich das Bier in seinem Atem und schloß
verzweifelt die Augen.

Er fuhr etliche Male mit seiner Schwanzspitze durch meine
Pokerbe. Dann zog er mit seinen Händen meine Hinterbacken weit
auseinander und setzte seinen Penis an.

Mit einem unglaublich harten Ruck stieß er zu. Sein Speer schien
mich zu zerreißen, als er grob in mich eindrang. Ich stöhnte laut
auf, was ihn zu der Bemerkung veranlaßte, man höre ja, daß es mir
Spaß mache. Er rammelte wie ein Karnickel, ich rutschte immer ein
wenig auf dem Teppich, wenn er zustieß. Ich verlor jedes Gefühl
für Zeit, es schien gar kein Ende zu nehmen.

"Meine Alte hat mir heute früh extra einen blasen müssen",
keuchte er stolz, "ich wollte, daß ich hier länger kann."

Meine Schuhe hatten sich längst von meinen Füßen geschoben, als
er mich über den Teppich trieb. Endlich kam es ihm, ich spürte
seinen Saft tief in meinen Darm spritzen. Er verlangsamte sein
Tempo, stieß aber noch so lange zu, bis sein erschlafftes Glied
aus meinem Hintern rutschte. Er rieb es noch an meinem Hintern
trocken und stand dann röchelnd auf.

"Du bist richtig toll, mein Mäuschen", sagte er zu mir, als er
sich anzog. Und zu meiner Herrin: "Ich freue mich schon darauf,
wieder etwas für Sie zu erledigen."

Er leerte sein Glas, wischte sich mit einem schmutzigen
Taschentuch, das er aus einer Hosentasche hervorkramte, den
Schweiß aus dem Gesicht.

"Auf Wiedersehen, Tantchen, vielleicht treffen wir uns ja mal
wieder."

Madame Inge hatte noch eine kurze Unterredung mit ihm an der
Haustüre, bevor er das Haus verließ.

Ich weinte leise, als ich mir die Pumps, die verstreut im Raum
lagen, wieder anzog. Ich wollte mich wieder fassen, doch gelang
es mir nicht recht.

Als Madame zurückkehrte, verstaute sie den Photoapparat im
Wandschrank und belehrte mich: "Nun hast du abermals für deinen
Ungehorsam bezahlen müssen. Wenn ich sage, daß einzig und allein
ich es bin, die über deine Säfte verfügt, so ist es genau das,
was ich meine. Hoffentlich hast du das jetzt endlich verstanden."

"Ja, Herrin", schluchzte ich. Nun war ich jedermanns Arschfotze.

Kapitel 13

Madame hatte das Haus schon am frühen Morgen verlassen. Meine
Tante erledigte am Eßtisch im Wohnzimmer ihre Korrespondenz. Ich
war mit dem Putzen der Fenster beschäftigt, was mir sehr dabei
half, die Erinnerung an den gestrigen Tag zu verdrängen. Um keine
teure Wäsche zu verunreinigen, hatte ich nur eine blaue, jedoch
etwas knapp sitzende Kittelschürze an. Ich mußte unwillkürlich an
unsere Nachbarin denken. Ich hätte sie gerne wieder einmal
besucht, doch hatte ich sie seitdem nicht mehr gesehen.

Tante Maria hatte allerlei Papiere auf dem Tisch verteilt. Mit
einem schwarzen Füllfederhalter beschrieb sie Blatt um Blatt. Von
weitem konnte ich deutlich ihr akkurates Schriftbild erkennen. Es
war genauso perfekt wie ihr gesamtes Erscheinungsbild. Zur hellen
Bluse trug sie einen ausladenden Mini. Weiße Nylons
kontrastierten wunderbar mit den schwarzen Pumps. So kamen ihre
langen, rotlackierten Fingernägel voll zur Geltung. Ab und an
saugte sie an ihrem Schreibgerät. Sie tat dies sicherlich
unbewußt, während sie Gedanken zu sammeln suchte. Auch wenn sie
meine Tante war, so sehnte ich mich doch nach der Berührung
dieser reifen Schönheit.

"Mein Lieber", schreckte sie mich plötzlich auf, "ich denke, ein
wenig Abwechslung täte mir jetzt ganz gut, ich kann schon keinen
klaren Gedanken mehr fassen."

Sie verschraubte die Feder sorgfältig, legte sie beiseite und
drehte sich zu mir.

"Meine Füße schmerzen mich heute etwas, ich glaube, eine kleine
Massage würde ihnen ganz gut tun."

Flugs stellte ich meine Arbeitsutensilien ab und befreite sie von
ihren Schuhen. Ihre ebenfalls rotlackierten Zehennägel
schimmerten deutlich durch das helle Nylon. Ich küßte ihre Füße,
ich leckte jeden einzelnen Zeh, mit meinen Zähnen fuhr ich
vorsichtig über den Rist. Diese Aufgabe machte mich glücklich und
mein kleiner Freund teilte diese Auffassung.

Da stellte einen Fuß auf meine Schulter, raffte den Rock und sie
bedeutete mir mit dem Zeigefinger, daß ich meine Tätigkeiten
weiter nach oben verlegen sollte. Mit meiner Zunge glitt ich an
der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ihr ohnehin sinnlicher
Duft wurde dezent von einem exquisiten Parfum unterstrichen. Als
meine Zunge an ihr zierliches Fötzchen stieß, atmete sie schwer
auf und ich gab mir wirklich alle Mühe, um sie glücklich zu
machen. Sie war längst feucht geworden, als ich mit meiner Zunge
ihre Klitoris bearbeite. Mit einem Finger fuhr ich tief in ihr
kleines Loch, um ihn dann abzuwinkeln und die Stelle zu
massieren, von der ich dachte, daß man sie als G-Punkt
bezeichnet.

Ihr entfuhren spitze Laute und ihre Ferse hämmerte auf meine
Schulter, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sanft schlürfte ich
ihren Saft und wollte eben einen zweiten Anlauf starten, als sie
mich zurückhielt und sagte:

"Auch ich habe dir etwas zu geben, mein Junge."

Sie stellte sich auf, schlüpfte aus dem Rock und zog mein Gesicht
zwischen ihre Beine.

"Öffne den Mund und empfange den Natursekt deiner Tante."

Ich empfand nicht den geringsten Ekel, im Gegenteil, ich freute
mich auf dieses herrliche Naß. Mit den Fingern zog sie ihre
Schamlippen weit auseinander und schon schoß ein dünner, doch
kräftiger Strahl aus ihr heraus. Ich schluckte, was mir diese
göttliche Frau gab und leckte selbst den kleinsten Tropfen von
ihr, als der Quell versiegt war.

"Ich habe das Gefühl, du magst diesen Sekt, mein Junge", lachte
sie mich an.

"Ich mag alles an dir, Tante Maria", antwortete ich devot und sie
strich mir mütterlich über den Kopf.

"Nun mach dich rasch wieder an deine Arbeit, vielleicht gestattet
Inge dir, daß du dich vor dem Zubettgehen erleichterst, ich werde
mich dafür einsetzen."

Ich dankte ihr dafür und machte mich wieder an die Fenster. Mein
Pimmel ragte dabei frech durch die Schürze ins Freie.

Es dämmerte bereits als Madame zurückkam. Tante Maria und ich
hatten etwas ferngesehen, als sie ins Zimmer kam.

"Ich habe netten Besuch dabei, komm doch herein", rief sie in den
Flur. Ein junges Mädchen mit blondem Haar, das ihr fast bis an
den Po reichte, hüpfte regelrecht durch die Tür.

Madame wandte sich zu uns: "Darf ich vorstellen: Das ist
Michelle, meine jüngste Nichte. Sie hat heute ihre
Führerscheinprüfung bestanden."

"Ja, und ich durfte sogar mit Tante Inges Mercedes fahren, es war
toll", sprühte es förmlich aus der Kleinen.

Ich zog mein weißes T-Shirt weit nach unten, das ich nach getaner
Arbeit angezogen hatte. Michelle war eine Wucht. Sie trug
dermaßen enge Jeans, daß ich fürchtete, sie konnte sie nur mit
Hilfe eines Schuhlöffels angezogen haben. Dazu trug sie eine
weiße Bluse, die sie jedoch vorne mit einem Knoten gebunden
hatte, so daß ihr Bauchnabel sofort auffallen mußte. An ihren
kleinen Füßen trug sie abgetragene Sandalen, die mindestens eine
Nummer zu groß waren. Trotz der weiten Bluse war deutlich zu
sehen, daß sie auch oben sehr üppig ausgestattet war.

"Michelle, darf ich dir Maria vorstellen, eine sehr gute,
langjährige Freundin …"

Meine Tante erhob sich, reichte der Kleinen die Hand und
gratulierte ihr herzlich zu der bestandenen Prüfung. Diese
bedankte sich artig und sah dann auf mich, als Madame fortfuhr:

"Und das ist ihr Neffe Stefan. Beide wohnen für einige Zeit bei
mir."

Auch ich stand auf, reichte ihr die Hand, die klein und zart in
der meinen lag, und beglückwünschte sie zum Führerschein. Dieses
Mädchen war eine einzige Schönheit und ich mußte mich schnell
wieder setzen, damit ich mir meinen kleinen Lümmel zwischen die
Beine klemmen konnte, bevor ihr meine Erektion auffiel.

Doch daraus wurde nichts. Madame scheuchte mich sogleich wieder
auf und bat mich, ein paar Flaschen Wein aus dem Keller zu holen.
Ich wußte, daß Michelle mich beobachtete, als ich den Wein am
Tisch eingoß. Ich war froh, wieder neben meiner Tante auf dem
Sofa Platz nehmen zu können.

Madame Inge setzte sich in den Sessel in Fensternähe und zündete
sich eine Zigarette an. Deshalb mußte ich sofort wieder
aufspringen, um ihr einen Aschenbecher zu reichen. Dabei huschte
ihre Hand unbemerkt unter mein Hemd und griff nach meinem
Schwanz, der jetzt zu vollem Leben erwacht war. Ein Lächeln
umspielte ihre Mundwinkel, als ich mich wieder setzte. Ich tat so
als müßte ich mir einen Fussel vom Hemd streichen, um mir so
meinen Ständer zwischen die Beine zu klemmen. Ich glaubte, auch
Tante Maria amüsierte sich über meine Verrenkungen.

Auch Michelle zog sich eine Packung Zigaretten aus ihrem
Handtäschchen, das neben ihr lag, und zündete sie an.

Natürlich mußte ich mich abermals erheben, um auch ihr einen
Ascher zu bringen. Jetzt mußte sie meine Geilheit mit Sicherheit
bemerkt haben. Wieder setzte ich mich und versuchte, meinen
Lümmel zu fixieren.

Michelle runzelte zwar etwas die Stirn, doch dann zog sie ihre
Beine hoch und setzte sich im Schneidersitz auf den Ledersessel.

Sie redete wie ein Wasserfall. Sie erzählte uns von der Prüfung,
bei der ihr der Prüfer ständig auf den Busen gestarrt hätte und
die sie selbst als Verursacherin einer Massenkarambolage mit
Todesfolge bestanden hätte, sie erzählte von der tollen Fahrt mit
Madames Wagen, nachdem diese sie von der Prüfung abgeholt hatte,
sie erzählte vom Neid der Jungs, als sie mit dem schweren
Mercedes ein paar Mal vor der Eisdiele auf- und abgefahren waren
und sie erzählte von dem vielen Wein, mit dem sie dann in einem
Gartenlokal ihren Erfolg begossen hatten. Und weshalb sie auch
das schöne Auto stehenlassen mußten, um mit dem Taxi nach Hause
zu fahren.

"Die Kleine ist ganz schön angeschickert", dachte ich bei mir.

Ständig mußte ich nachschenken, ich hatte sogar schon Nachschub
aus dem Keller geholt. Später wurden auch die Getränke etwas
geistiger, ich mixte Whisky-Cola für uns, und Michelle plapperte
und plapperte. Sie hatte uns schon fast ihr ganzes Leben erzählt
und sparte dabei auch nicht aus, daß sie schon mit dreizehn
entjungfert wurde, was sie aber nicht bedauerte. Sie hätte
seitdem schon jede Menge Erfahrung gesammelt, und wenn sie
wollte, würden die Jungs alles für sie machen. Dabei kicherte sie
wie ein unschuldiges Kind.

Wir prosteten uns zum wiederholten Male zu, als sie mich
plötzlich erstmals direkt ansprach:

"Du, sag mal …" Sie strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und
neigte den Kopf etwas zur Seite. "Tut das nicht langsam weh?"

Dabei deutete sie mit einem Finger der Hand, in der sie ihr Glas
hielt, direkt auf meine Lenden.

Ich spürte, daß ich einen knallroten Kopf bekam und brachte
keinen Ton über meine Lippen. Sie kicherte vergnügt, als Madame
zu ihr meinte:

"Du mußt ihm vergeben, Michelle. Er ist ein kleines Ferkel,
weshalb mich seine Mutter auch bat, ihn etwas zu erziehen. Seine
Tante und ich haben auch schon einige kleine Erfolge erzielen
können, doch wir haben noch einen langen Weg vor uns."

Sie strich sich über ihr Sommerkleidchen, wobei ich genau wußte,
daß sie nichts darunter trug.

"Wir haben ihm seine Ferkeleien hier im Haus streng verboten.
Anfangs dachte er, mehrmals am Tag masturbieren zu müssen, doch,
wenn überhaupt, darf er das nur noch unter Aufsicht."

Ich glaubte, vor Scham zu vergehen, wie konnte sie das diesem
jungen Ding so freimütig erzählen?

Nun äußerte sich auch noch Tante Maria zu diesem Thema:

"Und es kommt auch den Mädchen zugute. Anfangs hatte er selbst
beim Onanieren, wie soll ich sagen, einen vorzeitigen Samenerguß.
Nun hat er sich soweit unter Kontrolle, daß er selbst bestimmen
kann, wann er ejakuliert."

Jetzt wurde die Kleine keck:

"Das ist doch alles nur Gerede. Ich kriege jeden Typen dazu, in
weniger als zwei Minuten abzuspritzen, und dabei muß ich mir noch
nicht einmal die Hände schmutzig machen. Und der da hat sich ja
jetzt schon nicht mehr unter Kontrolle."

Mit diesen Worten leerte sie ihr Glas und schenkte sich
selbständig nach.

"Für dein Alter bist du ein bißchen vorlaut, Michelle. Was
würdest du denn als Wetteinsatz bieten?" fragte Madame sie
ungeniert.

"Nun Tantchen", sie beugte sich nach vorne und hatte plötzlich
eine sehr ernsthafte Miene aufgesetzt. "Die Verliererin verwöhnt
die Gewinnerin nach deren Wünschen und …" Sie stand auf und
flüsterte Madame Inge etwas ins Ohr.

Diese spitzte ihren Mund erstaunt und meinte:

"Ich kann es nur noch einmal wiederholen: Für dein Alter bist du
ein rechtes Früchtchen, ich hoffe nur, daß mein Schwesterlein
nichts davon ahnt. Doch sei's drum, die Wette gilt."

"Komm her, mein Kleiner", wandte sie sich an mich, "ich werde
dich etwas lockerer machen."

Dabei schleudert sie die Sandalen von ihren Füßen und kniete sich
auf den Teppich. Ich trat direkt vor sie und sie kicherte nun
wieder, als sie sah, wie mein Penis das Hemd wie eine Zeltstange
nach außen wölbte.

"Junge, mußt du vielleicht unter Druck stehen, da brauche ich ja
keine Minute."

Auch die beiden Damen waren aufgestanden und plazierten sich
rechts und links von uns. Tante Maria packte mein Shirt und zog
es mir über den Kopf aus.

Michelle gluckste schon wieder vergnügt auf: "Der hat ja nicht
ein Haar am Sack. Ehrlich, so hab ich es am liebsten."

Mit der Hand umfaßte sie mein Skrotum und ich stöhnte
augenblicklich auf.

"Du hast doch behauptet, du brauchtest deine Hände nicht dafür.
Wir wollen doch die Regeln einhalten", ging Madame dazwischen.
Sie ergriff Michelles Arme an den Handgelenken und hielt sie hoch
über deren Kopf.

"Klar, kein Problem", meinte Michelle und leckte sich lasziv über
ihre Lippen.

"Ich erlaube mir, als Zeitnehmerin zu agieren", sagte Tante
Maria, setzte ihre Brille auf und blickte auf ihre Armbanduhr.

"Ich rate dir, diese Wette für mich zu gewinnen", zischte mir
Madame nun ins Ohr, "wenn du es nicht schaffst, dann wirst du
mich erst richtig kennenlernen."

Meine Gedanken rasten. Zwei Minuten, das war nicht lange, das war
auszuhalten. Aber die Kleine war so süß, eine solche Schönheit.
Ich spürte schon ihren heißen Atem auf meiner Eichel, dieses
Miststück, ich merkte, daß sie das mit Absicht tat.

Meine Tante zählte von fünf herunter, doch als sie das
Startzeichen gab, rückte sich Michelle erst noch einmal ganz
gemütlich zurecht, bevor sie sich mir ganz näherte.

Sie streckte die Zunge durch ihre blendend weißen Zähne und stieß
damit ganz leicht gegen meinen Schaft. Dann küßte sie meinen
Pimmel mehrmals zärtlich, sie zelebrierte ihr Tun geradezu. Nun
leckte sie sanft meinen Sack, bis sie plötzlich nach vorne zuckte
und sachte mit ihren Zähnen an meiner Sacknaht nagte.

Ich keuchte wie ein Langstreckenläufer und dachte, die zwei
Minuten müßten doch längst schon vorüber sein.

Jetzt zog sie den Kopf wieder zurück und blickte mir von unten
direkt in die Augen. Sie schob den Kopf nach vorne, sah mich
jedoch unaufhörlich dabei an und meine Eichel glitt langsam durch
ihre Lippen, durch ihre Zahnreihen, die sie mich deutlich, jedoch
nicht schmerzhaft spüren ließ. Ich konnte meinen Blick nicht
abwenden, es war als hypnotisierte sie mich. Mein Ständer war nun
komplett in ihr verschwunden. Wie war das bei einem so zärtlichen
Persönchen nur möglich? Sie steigerte das Tempo, um plötzlich
wieder innezuhalten, schob meine Eichel mit der Zunge von einer
Backentasche in die andere, um dann wieder mit einer Heftigkeit
den Schaft auf- und abzugleiten, daß mir Hören und Sehen verging.
Und immer weiter blickte sie durch ihre langen Wimpern direkt in
meine Augen.

Da ließ sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und meinte: "Er
hält sich wacker, der Kleine." Ich spürte so etwas wie Triumph in
mir, doch ihr Blick hielt mich gefesselt.

Da nahm sie mich wieder in sich auf, saugte, leckte, nagte …

Ich schrie wie ein angeschossener Bär, als ich mich entlud,
Schwall um Schwall ergoß sich in den kleinen Mund, doch sie hielt
keinen Moment inne, schluckte, saugte, schluckte, leckte …

Und blickte in meine Augen, nicht einmal sah sie woanders hin.
Und auch mir war es unmöglich, den Blick abzuwenden.

Sie stoppte ihr Werk keine Sekunde, ich war längst leergepumpt,
ja, ich spürte schon eine erneute Erregung in meinen Lenden.

Auch ihr fiel auf, daß mein Kleiner schon wieder zu wachsen
begann und blitzartig stoppte sie und hüpfte fröhlich auf.

"Na, wie war die Zeit?"

Selbst Madame war überrascht und hielt noch immer ihre
Handgelenke.

"He, du kannst wieder loslassen", protestierte Michelle lachend
und blickte fragend zu Tante Maria.

"Weniger als anderthalb Minuten", sagte diese und setzte ihre
Brille ab. "In der Tat, eine reife Leistung."

"Hab ich doch gesagt", kicherte Michelle, nahm einen tiefen
Schluck, steckte sich eine Zigarette an und hockte sich wieder im
Schneidersitz auf den Sessel, als wäre sie die Unschuld vom
Lande.

"Wirklich gekonnt, meine Kleine, du bist sehr talentiert",
gratulierte ihr auch Madame. "Ich muß zugeben, ich habe dich
unterschätzt. Wenn ihr mich bitte für eine Minute entschuldigt,
ich muß diesem Schlappschwanz etwas zum Anziehen geben."

Rasend vor Wut schob sie mich aus dem Zimmer.

Kapitel 14

Wortlos verschwand sie im Gästezimmer. Ich war tief betrübt, sie
dermaßen enttäuscht zu haben, doch mußte ich auch eine große
Befriedigung konstatieren.

"Du bist sofort wieder unten", fuhr sie mich an und rauschte
davon. Sie hatte mir ein kleines Bündel vor die Füße geknallt,
welches ich an mich nahm. Es war meine Wäsche und ich zog mich
sogleich um. Es war ein rosafarbenes Babydoll und die weiße, im
Schritt offene Strumpfhose. Die roten High Heels hatten
unglaublich hohe Absätze und es war sehr kompliziert, die vielen
Riemchen korrekt zu verschnüren. Ich hatte nun schon einige
Erfahrung mit Damenschuhen, dennoch war ich nicht ganz sicher auf
den Beinen, als ich die Treppe hinabstöckelte.

Als ich das Wohnzimmer betrat, klatschte Michelle vor Vergnügen
in die Hände:

"Das ist ja toll, der sieht ja aus wie eine billige
Straßennutte."

Bevor ich mich setzen durfte, mußte ich alle Gläser nachschenken.
Dabei ließ es sich die Kleine nicht nehmen, mit Ihren Fingern
über den Stoff meiner Strumpfhose zu gleiten.

"Das sieht ja scharf aus, so was muß ich mir auch besorgen",
verkündete sie.

Ich ließ mich nieder und nun suchte ich meinen steil nach oben
ragenden Penis nicht mehr zu verbergen.

"Tantchen, willst du denn nicht deine Wette einlösen? Ich glaube,
an meinem Sieg ist nicht zu zweifeln." Dabei nippte sie
schelmisch an ihrem Drink und sah fordernd in Madames Richtung.

Auch diese machte noch einen tiefen Schluck, bevor sie sich erhob
und sich ihrer Nichte näherte.

"Zweifellos, du hast deine Fähigkeiten unter Beweis gestellt",
meinte sie. "Im Gegensatz dazu hat sich dieser Tölpel", wobei sie
zu mir blickte, "wieder einmal als Schlappschwanz erwiesen. Und
das soll er büßen. Er soll heute ständig abspritzen, der letzte
Tropfen soll aus ihm gepreßt werden. Und wenn ihm sein Ding auch
wundgescheuert in Streifen hängt, werde ich ihm noch seinen Saft
abfordern. Glaube mir, Bürschchen, du wirst diese Stunden noch
verfluchen."

Im Gegenteil, ich befand mich nun in Hochstimmung. Endlich durfte
ich mich austoben, konnte mich meiner Lust hingeben. Ich
versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen, doch ich war in
allerbester Laune.

"Nun gut, du kleines Biest", damit wandte sich Madame wieder
ihrer Nichte zu, "ich bin bereit."

Diese hüpfte aus dem Sessel und schälte sich aus ihren Jeans.
Eine professionelle Stripperin hätte das nicht anregender
aufführen können. Sie war nahtlos gebräunt, wie ich an ihren
kleinen festen Hinterbacken erkennen konnte. Nur noch mit ihrem
Oberteil bekleidet, warf sie sich wieder in den Sessel, rutschte
weit nach vorne und stellte die Füße weit auseinander flach auf
den Boden. Ich war ziemlich enttäuscht, daß ich keinen Blick auf
ihr Kleinod erhaschen konnte.

Madame kniete sich vor sie, sagte aber dann noch zu Tante Maria:

"Meine Liebe, darf ich dich bitten, Hand an diesen Lümmel zu
legen, während ich seine Unzulänglichkeit hier ausbaden muß?"

Meine Tante nickte nur und umfaßte mit Daumen und Zeigefinger
meinen Schaft, hielt ihren Blick aber starr auf die beiden
gegenüber.

Ich erschauerte bei ihrer Berührung, beobachtete aber ebenfalls
sorgfältig, wie sich Madames Kopf zwischen die Schenkel ihrer
Nichte senkte, die sogleich einen kleinen spitzen Schrei ausstieß
und sich wohlig im Sessel räkelte.

Madame Inges Zunge schien ganze Arbeit zu leisten, denn Michelle
stöhnte immer exzessiver. Tante Marias Hand nestelte an meinem
Sack und am liebsten hätte ich sie innig umschlungen, doch auch
ich wurde von dem vor mir liegenden Schauspiel in den Bann
gezogen.

Immer, wenn meine Herrin den Kopf anhob und ihrer Nichte kurz ins
Gesicht sah, konnte ich erkennen, daß deren Mösensaft Mund und
Nase von Madame zum Glänzen brachte.

Michelle warf sich hin und her und Tante Marias Hand flog über
meinen Ständer. Das mußte das Paradies sein! Meine Hände
krampften sich in das Leder des Sofas, während das kleine Gör
ihrem Orgasmus entgegenstrebte. Ein langgezogener schriller
Schrei entfuhr ihr, als sie sich aufbäumte. Kurz darauf lehnte
sie sich wieder zurück und strich über Madames Haar: "Aber
Tantchen", kicherte sie schelmisch, "solche Sachen mit deiner
Nichte zu machen."

Schon schoß mein Saft aus mir, klatschte auf das Sofa, den Tisch,
Tante Marias Rock. Alle blickten mich an und es war wieder
Michelle, welche frotzelte:

"Selbst meine Oma hätte den in zwei Minuten fertiggemacht."

Bis auf mich amüsierten sich alle über diese Bemerkung.

Meine Gebieterin rieb sich ihr Gesicht mit einem Taschentuch
trocken, wobei sie mich aufforderte, meine Schweinerei
aufzulecken.

Als ich dem nachkam, stichelte Michelle erneut:

"Ich denke, ich werde mir auch so eine Reinigungskraft zulegen,
das ist wirklich praktisch."

Die Kleine hatte eine natürliche dominante Ader und ich
bezweifelte nicht, daß sie sich diesen Wunsch erfüllen würde.

Tante Marias Fingernagel fuhr aufreizend durch meine Pokerbe, als
ich die Spuren der Lust auf ihrem Rock und ihren Strümpfen
beseitigte.

"Ich denke, Tante Inge", Michelle stellte sich aufrecht vor
diese, "wir hatten noch eine kleine Zusatzvereinbarung."

Jetzt erinnerte ich mich, daß beide miteinander flüsterten, bevor
das Spiel begann.

"Ja, das ist wahr. Und Spielschulden sind Ehrenschulden, wie man
so sagt. Und für diese Demütigung werde ich mich rächen."

Ihre Augen blitzten mich an, so verärgert hatte ich sie noch nie
erlebt. Sie umfaßte den Po ihrer Nichte und ging vor ihr auf die
Knie.

Jetzt sah ich zum erstenmal Michelles Döschen. Auch sie war
kahlrasiert, so wie sie außer auf dem Kopf, kein einziges Härchen
besaß. Nur im Ansatz waren ihre Schamlippen zu erkennen. Würde
man nur ihre Muschi sehen, würde man sie nicht älter als zwölf
Jahre schätzen. Sie war einfach eine Traumfrau und ihr Anblick
genügte, um mich schon wieder hochzubringen.

Madame rückte wieder ganz nah an sie, und ich dachte, sie müsse
sie noch einmal bedienen. Doch plötzlich plätscherte es aus
Michelles Fötzchen: Sie pißte. Sie pißte frei heraus und meine
Gebieterin öffnete ihren Mund und nahm alles in sich auf. Der
hellgelbe Strahl schien nicht zu versiegen. Kein Wunder, seit
ihrer Ankunft war sie noch nicht auf der Toilette gewesen, hatte
jedoch Unmengen an Flüssigkeit zu sich genommen. Madame Inge
schluckte und schluckte, ab und zu mußte sie die Augen schließen,
wenn der Natursekt über ihr Gesicht spritzte, doch tapfer trank
sie den Urin ihrer Nichte bis zum letzten Tropfen.

"Das hat gutgetan, Tantchen", lachte Michelle und warf sich
fröhlich in den Sessel, "ich mußte schon einige Zeit, aber man
soll doch nichts verkommen lassen."

"Da pflichte ich dir bei", sagte meine Herrin und zündete sich
eine Zigarette an.

Graziös entledigte sie sich ihres Kleids und stand nun nur noch
mit ihren Stilettos in der Mitte des Raums.

"Komm her, du Sklavenschwein", befahl sie mir, "auch ich muß
Wasser lassen. Und du darfst ab heute unser aller Urinal sein.
Schließlich habe ich dir zu verdanken, die Pisse meiner Nichte
trinken zu müssen."

Ich empfand das sogar als Belohnung, schließlich hatte ich heute
ja auch schon meine Tante geschmeckt. Ich warf mich zwischen ihre
Beine, öffnete meinen Mund so weit ich konnte und wartete auf
ihre Gabe. Sie stellte ein Bein auf den Glastisch und zog ihre
Pussy mit den Fingern weit auseinander. Sie war schon sehr
feucht, die Spielchen ließen also auch sie nicht kalt. Und schon
floß der Natursekt und folgsam schluckte ich ihren salzigen Urin.

"Los", kommandierte sie mich, "beweg deine träge Zunge, den
ganzen Tag herumwichsen und die Herrin vernachlässigen …"

Ich gab mir alle Mühe und spürte ihre steigende Erregung.

"Michelle", keuchte Madame, "sei doch bitte so freundlich und
kümmere dich etwas um Maria."

Diese hatte bis jetzt stumm die Szenerie beobachtet, wobei ihre
Hand ab und zu unter ihrem Rock verschwand. Kichernd sprang
Michelle auf, warf sich auf das Sofa und umarmte meine Tante ohne
jede Scheu. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie ihre
Zunge tief in Tante Marias Mund stieß.

Da erreichte Madame ihren Höhepunkt und ihr Saft benetzte mein
ganzes Gesicht. Ich hatte gelernt, nicht ohne ihre Anweisung
aufzuhören und setzte so mein Zungenspiel fort.

Doch sie stieß mich rabiat zurück und setzte sich in den Sessel,
in dem sie kurz zuvor ihre Nichte bedienen mußte. Sie nahm sich
eine Zigarette, blies den Rauch durch ihre Nasenlöcher.

"Steh nicht so dumm herum", stauchte sie mich zusammen, "ich
erlaube dir, meine Hand zu nehmen und dir damit einen
runterzuholen. Los, fang schon an!"

Sie hielt mir ihre Rechte entgegen. Ich stellte mich neben den
Sessel, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Schaft. Sie tat
jedoch nicht die winzigste Bewegung. Vorsichtig nahm ich ihre
Finger und schloß sie um meinen Schwanz. Unberührt zog sie an
ihrer Zigarette und beobachtete das Pärchen auf dem Sofa. Die
beiden ließen ihre Zungen wild im Mund der jeweils anderen
kreisen und Michelles Hand suchte den Weg unter Tante Marias
Rock.

Auch mich faszinierte das Spiel des Teenagers und der reifen Frau
und begann, die Hand meiner Meisterin an meinem Schweif
entlangzuführen. Noch nie durfte ich ihre gepflegten Finger
derart an meinem Kolben spüren.

"Warte einen Moment, Kleines", unterbrach Maria das Liebesspiel.
Behende stieg sie aus ihrem Rock und zog sich die Bluse über den
Kopf. Nur noch ihre weißen Strümpfe und die schwarzen Pumps am
Leib, ließ sie sich wieder nieder. Auch Michelle nutzte die
Unterbrechung und warf ihr Hemd in eine Ecke. Ihre vollen Brüste
ragten fest nach oben, und auch hier waren keine
Bräunungsstreifen sichtbar. Der Unterschied zu den kleinen, etwas
nach außenstehenden Tittchen meiner Tante konnte nicht größer
sein. Michelle warf sich zwischen Marias Schenkel und begrub ihr
Gesicht tief in deren Scham. Als diese wohlig stöhnte, kicherte
Michelle wieder unbekümmert und meinte:

"Na, Muttchen, du bist ja noch ganz schön spitz."

Ich ließ Madames Hand über meinen Schwanz fliegen und ich spürte,
wie sich die Explosion in mir anbahnte.

Ich wußte ja aus eigener Erfahrung um Michelles Begabung und so
verwunderte es mich nicht, als meine Tante schon bald ihren
Höhepunkt herausschrie. Das löste auch meinen Abgang aus,
allerdings war es mengenmäßig schon bedeutend weniger, was mir
aber auch ersparte, das halbe Zimmer sauberzulecken.

"Du hast eine wirklich flinke Zunge", bemerkte Tante Maria
doppeldeutig. "Ich werde mich selbstverständlich revanchieren."
Sie küßte dabei den ganzen Körper der Kleinen, und als sie deren
Scham erreichte, räkelte diese sich wohlig, wobei sie ihre langen
Beine im Rücken meiner Tante verschränkte.

"Was ist los, du Faulpelz?" Madame Inge blickte mich verächtlich
an. "Sieh zu, daß du deinen Winzling in Form bringst, ich möchte
mich an ihm delektieren."

Sie erhob sich und warf mich in den Sessel. Es dauerte nicht
lange, und mein Penis ragte gerade nach oben. Dann geschah das
Unglaubliche: Meine Herrin hockte sich, mir den Rücken gekehrt,
über mich, packte meinen Lümmel durch ihre Beine hindurch und
führte ihn an ihr Döschen. Langsam senkte sie sich auf mich herab
und ich befand mich in ihr. Mein Schwanz steckte tief in der
Frau, die ich schon heimlich seit Jahren bewunderte! Ein nie
gekanntes Glücksgefühl durchströmte mich, als sie auf mir zu
reiten begann.

Etwas unentschlossen griff ich mit meinen Händen an ihren Po, um
sie bei ihren Bewegungen zu unterstützen. Ihr zufriedenes
Schnaufen ließ mich auf ihre Zustimmung schließen.

Auch Michelle schien keine Klagen zu haben, denn ihre Fersen
hämmerten beständig auf den Rücken meiner Tante, während sich
ihre Hände tief in deren Dauerwelle verkrampften.

Madame strebte bereits ihrem zweiten Orgasmus entgegen, bevor das
Kribbeln bei mir anschwoll. Jetzt hätte ich auch die zwei Minuten
leicht überstanden, dachte ich bei mir. Schon pumpte ich mein
Sperma tief in meine Herrin, ich genoß jede Sekunde, mit meinen
Händen umfaßte ich ihre Brüste, deren Nippel steil nach oben
ragten. Ich war glücklich.

"Los, leck deinen Unrat aus meiner Muschi!" Sie zerrte mich aus
dem Sessel, den sie selbst wieder in Beschlag nahm. "Kein Mensch
hat dir erlaubt, mich zu besamen, auch das wird Konsequenzen
haben."

Das bekümmerte mich nicht im geringsten, zufrieden säuberte ich
ihr Fötzchen, natürlich mit dem festen Willen, sie wieder auf
Touren zu bringen. Vielleicht durfte ich sie ja nochmals
beglücken.

Auch Michelle schien zufriedengestellt zu sein, denn, eng an
meine Tante geschmiegt, meinte sie:

"Ihr seid ja ein wirklich versauter Haufen. Das glaubt mir meine
Freundin Sammy nie."

Dabei spielte sie zärtlich am Fötzchen meiner Tante.

"Können wir uns nicht eine Pizza bestellen, ich habe großen
Hunger." Sie blickte fragend zu Madame. Diese schickte mich
gleich ans Telephon, um den Lieferservice anzurufen.

Ich holte auch frisches Eis aus dem Gefrierfach und schenkte
allen nach, als die Kleine verkündete:

"Tantchen, der soll uns alle am Po lecken, während wir alle auf
das Essen warten. Das macht ihn bestimmt wieder scharf.
Schließlich will ich auch noch was von ihm haben."

Sie war sicherlich nymphoman, doch schon der Gedanke, sie noch
beglücken zu dürfen, versetzte mich in Erregung. Mit einer
ästhetischen Gelenkigkeit spreizte sie ihr linkes Bein fast
senkrecht nach oben ab, so daß ihr süßer Hintereingang deutlich
sichtbar war.

Ich zögerte, bis Madame meinte: "Du hast doch gehört, was du zu
tun hast."

Ich warf mich vor der Nichte auf den Boden und bewunderte die
zarte makellose Haut. Sie war von einer nie gesehenen Reinheit
und ihr Duft strahlte Jugendlichkeit und Unschuld aus. Ich küßte
die festen Bäckchen, um dann zärtlich um ihr Löchlein zu kreisen.
Dann bearbeitete ich ihren Dammbereich, wohlwissend, daß dieser
sehr empfindsam war.

"Hui, das macht er aber ganz gut", entfuhr es ihr.

Dabei suchte ich, meine Nase in das kleine Fötzchen zu vergraben,
wobei ich ihre Erregung deutlich spürte. Mit meiner Zungenspitze
klopfte ich sacht mehrmals an ihre Rosette. Diese zuckte dabei
unwillkürlich. Und schon war ich tief in sie gedrungen, ich
suchte jeden Millimeter in ihr zu berühren. Sie drückte sich mir
entgegen, und schon flossen ihre Säfte in Strömen. Mit ihren
Händen preßte sie meinen Kopf fest an sich und, obschon ich kaum
noch atmen konnte, ich ließ nicht nach.

Plötzlich packte sie meine Nase zwischen Zeige- und Mittelfinger
und zog mich daran hoch. Sie schob ihr Gesicht ganz dicht an das
meinige ohne ihre Griff zu lockern und blickte mir tief in die
Augen:

"Das hast du aber auch nicht zum erstenmal gemacht, du kleiner
Wichser."

Lachend zog sie mich an der Nase seitwärts: "Hier, Mariechen, den
mußt du auch mal probieren, der ist gar nicht so übel."

"Nun, meine Liebe", lächelte diese zurück, "ich glaube, ich kann
auf deinen Sachverstand bauen."

Dabei schob sie sich etwas vor, legte das linke Bein über die
Armlehne des Sofas und stellte das rechte auf den Glastisch. Doch
Michelle packte sich jenes und legte es sich hinter ihren Kopf:

"So kann ich auch etwas sehen", kicherte sie.

So machte ich mich an den Hintereingang meiner Tante und tat dies
mindestens genauso enthusiastisch wie zuvor. Während meine Zunge
tief in ihren After drang, spielte Michelle heftig mit Marias
Kitzler, so daß diese schon bald einen starken Orgasmus
durchlebte.

Ich spürte, wie mein Zungenmuskel langsam erlahmte, doch Madame
stellte demonstrativ ein Bein auf den Sessel und bedeutete mir
allein mit ihrem Blick, was sie von mir erwartete. Auf allen
Vieren kroch ich zu ihr und begann mein Spiel an ihrem Po.

Plötzlich packte sie meinen Kopf und befahl: "Los, mach die Zunge
ganz steif, ich besorge es mir selbst."

Folgsam gehorchte ich ihr und rhythmisch bewegte sie mein Haupt
vor und zurück. Sie benutzte mich als lebenden Dildo. Immer
wilder schob sie mich in ihre Rosette und bald kam es auch ihr.
Sie drückte mich noch einige Zeit an sich, um mich alsdann
achtlos wegzuschieben.

"Du Tante, darf ich ihn nochmal ausleihen?"

Mit großen Augen sah Michelle zu meiner Gebieterin.

"Selbstverständlich, Schätzchen, er hat sowieso noch zu viel Saft
in seinen Eiern."

Diese Auffassung konnte ich leider nicht teilen, doch allein der
Gedanke an das Döschen der Kleinen brachte mich sofort auf
Touren.

"Los, mach's mir von hinten", jubelte Michelle und kniete sich
auf das Sofa.

Keck reckte sie ihren Arsch in die Höhe und ich ließ meine Eichel
zart durch ihre Kerbe fahren. Vor ihrer Muschi stoppte ich dann
und ganz, ganz langsam drang ich ihn sie ein. Sie war sehr eng
gebaut, fiel mir sogleich auf. Ich bewegte mich nur so weit, daß
gerade einmal meine Eichel in ihr war. So verharrte ich für
einige Sekunden.

"Jetzt mach, du fieser Hund", wimmerte sie, "du merkst doch
genau, daß ich ganz kirre bin."

Zum erstenmal verlor sie ihre Souveränität. Zufrieden versenkte
ich meinen Schwanz ganz in ihr kleines Loch, um gleich darauf
wieder innezuhalten. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper.
Quälend langsam schob ich meinen Ständer wieder zurück, fast so
weit, daß er drohte, wieder herauszurutschen, um dann genauso
langsam wieder einzudringen.

"Das wirst du mir büßen", keuchte sie unter mir, doch ich blieb
betont langsam. Und schon lief sie fast aus, sie wurde von einem
gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich konnte sehen, wie sich
ihre Zehen immer wieder zusammenkrampften. Sie stieß spitze
Schreie aus, die in der Nachbarschaft bestimmt nicht ungehört
blieben.

Doch ich machte ungerührt weiter. Plötzlich spürte ich die Hand
meiner Tante, die begann, meinen Sack zu kneten, mal sanft und
zärtlich, dann wieder fest und hart. Sie wußte genau, was sie
tat.

Nun stieß ich immer heftiger zu, ich wurde immer schneller. Die
Kleine warf mir ihr Becken entgegen. Ich packte ihre großen
Brüste, strich mit meinen Daumen über ihre steinharten Nippel und
suchte dann mit meiner Rechten ihre Klitoris. Ich erspürte diese
und steigerte ihre Erregung dadurch so weit, daß ein zweiter
Höhepunkt sie durchlief.

Doch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, auch ich stand kurz
vor der Explosion. Wieder und wieder drang ich ihn sie ein.

Tante Maria lag plötzlich mit ihrem Kopf unter mir, zog meinen
Schwanz aus dem kleinen Fötzchen und ließ ihn in ihrem Mund
verschwinden. Sie schien tausend Zungen zu haben, am ganzen
Schaft spürte ich sie und dann schoß es aus mir. Es war längst
nicht mehr so reichlich, doch als ich mich etwas erschöpft erhob,
sah ich, daß selbst auf Marias Brillengläsern einige weiße Fäden
klebten.

"Komm zu deiner Herrin, Sklave, du bist noch lange nicht fertig.
Du wirst noch darum flehen, daß wir deinen unwürdigen Stengel in
Ruhe lassen.

Und wirklich, trotz des Anblicks dieser göttlichen Geschöpfe hing
mein Glied nun zusammengeschrumpft nach unten. Doch die
geschickten Finger meiner Gebieterin hauchten ihm langsam wieder
Leben ein.

"Bitte Tantchen, aller guten Dinge sind drei, mit dem Mund und
meinem Fötzchen hab ich es ihm schon besorgt …"

Sie hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, sie wollte mich
doch tatsächlich auch in ihrem Hintereingang spüren. Ich war
sofort wieder bereit. Ich hatte zwar selbst schon die Erfahrung
in meinem Hintern gemacht, aber noch nie in meinem Leben jemanden
in den Po gefickt. Und nun sollte ich meine Premiere auch noch
mit dieser Traumfrau genießen dürfen! Heute waren die Götter auf
meiner Seite.

"Los, setz dich hin, du kleiner Wichser", kommandierte mich das
Nymphchen, "jetzt bestimme ich, wo's langgeht. Ich will
schließlich nicht, daß du mir was kaputtmachst."

Auf dem Sofa hockte sie sich, mir den Rücken zugekehrt, über
mich. Sie führte sich erst selbst einen Finger in ihren Anus,
schob dann einen zweiten hinterher. Dann packte sie meinen
Schwanz fest an seiner Wurzel und senkte ihr Becken ganz
vorsichtig. Ich spürte den Widerstand des Schließmuskels, doch
sie bewegte sich so geschickt, daß mein Ständer langsam durch
ihre Rosette eindrang.

Sie stöhnte laut auf, teils aus Lust, teils aus Schmerz, doch als
ich ganz tief in ihr war, und sie sich zu bewegen begann, überwog
ihre Geilheit.

Ich seufzte tief, noch nie wurde mein Pfahl von einer Frau so eng
umschlungen. Ich spürte jeden Muskel, der sich in ihr bewegte.
Sie beugte sich nun weit zurück und stützte sich mit beiden Armen
auf der Rückenlehne des Sofas ab. Dabei wippte ihr linker Busen
frech vor meinem Gesicht auf und ab und ich konnte mir es nicht
verkneifen, an ihrem Nippel zu saugen. Sie beugte ihr Gesicht
etwas herab und ihre Zunge suchte die meine.

Ich spürte schon wieder dieses Kribbeln in mir anschwellen, als
plötzlich die Türklingel schrill läutete.

"Hurra, die Pizza!" Michelle sprang unverhofft vom Sofa und
wandte sich an Madame.

"Ich hol sie rein, Tante."

Diese lächelte verschmitzt und drückte ihr einen Geldschein in
die Hand, den sie aus ihrer Handtasche kramte.

Wie ein kleines Mädchen hüpfte Michelle aus dem Zimmer – und all
ihre Kleider lagen doch hier! Nach wenigen Minuten kehrte sie
zurück, zwei große flache Pappschachteln auf den Tisch legend.
Sie kicherte, als sie den Deckel der einen öffnete, ein Stück der
Pizza in die Hand nahm und herzhaft hineinbiß.

"Ihr hättet das Gesicht des Fahrers sehen sollen, als ich die Tür
aufgemacht habe."

Abermals biß sie ein großes Stück ab und kauend fuhr sie fort:

"Ich glaube, der hat seinen Mund jetzt noch nicht wieder zu. Ganz
bestimmt steht der jetzt auf einem Parkplatz in der Nähe und
arbeitet an seiner italienischen Nudel!"

Da sprang sie wieder auf das Sofa, drückte mir ihr Pizzastück in
die Hand, suchte sich flugs meinen Freudenspender und machte wie
selbstverständlich da weiter, wo sie eben aufgehört hatte.

Madame Inge und meine Tante mußten nun auch lauthals lachen und
griffen nach dem Essen.

Michelle hatte das ihrige wieder an sich genommen und aß
seelenruhig weiter, dieweil sie mich zum Orgasmus trieb. Ich
stöhnte laut, als es mir kam, doch ich hatte fast kein Ejakulat
mehr in mir. Michelle stellte die Beine auf den Boden, blieb aber
auf mir sitzen. Sie schob sich den Rest ihres Pizzastücks in den
Mund, drehte den Kopf zu mir und meinte tadelnd:

"Na, viel ist nicht los mit dir. Typisch Mann."

Nun war ich doch leicht gekränkt, immerhin war es doch schon das
fünfte Mal heute.

"In der Tat, meine Liebe", sagte Madame und stand auf. "Ich
denke, wir sollten uns nun zurückziehen. Doch vorher wirst auch
du mir noch einmal Genuß bereiten. Und wehe, ich empfange deinen
Samen nicht."

Sie bedeutete mir, mich in den Sessel zu setzen. Mein Penis hing
schlaff nach unten. Bei diesem Anblick versetzte sie mir eine
schallende Ohrfeige:

"Du wagst es, deiner Herrin mit so einem Kümmerling
entgegenzutreten? Es sollte der größte Segen für dich sein, mich
beglücken zu dürfen."

Ich versuchte, mit der Hand meinen geschrumpften Stolz wieder auf
Vordermann zu bringen, doch das bereitete mir nun schon
Schmerzen, da einige Stellen bereits wund waren.

"Warte, Inge." Meine Tante stand neben mir. "Michelle und ich
werden schon dafür sorgen, daß auch du heute zum Zuge kommst,
nicht wahr?"

Als diese angesprochen war, sprang sie an die andere Seite des
Fauteuils und lachte fröhlich:

"Kleinigkeit."

Sie steckten nun beide die Köpfe zusammen und leckten gemeinsam
an meinem armseligen Freund, der dadurch aber langsam zu neuem
Leben erwachte. Ein Teenager und eine Frau jenseits der sechzig,
bliesen, saugten, leckten meinen Schwanz, damit ich meine
Gebieterin erfreuen konnte. Es dauerte zwar einige Minuten, doch
als die beiden von mir abließen, konnte man erkennen, daß sie
stolz auf ihr Erreichtes waren.

Madame Inge hockte sich über mich und stülpte ihre Schamlippen
über meinen Ständer. Auch ich war stolz und glücklich, meiner
Göttin doch noch zur Verfügung zu stehen. Immer schneller sprang
sie auf und ab, ich wagte es, zärtlich an ihren Brustwarzen zu
nagen.

Meine Herrin hatte schon einen Orgasmus, doch sie ließ nicht
nach: Sie wollte mein Sperma!

Maria und Michelle standen eng beieinander, umschlangen sich in
wilden Küssen und spielten sich gegenseitig an ihren Pfläumchen.

Madames Hände drückte mein Gesicht gegen das ihre und sie
flüsterte in mein Ohr:

"Los, du Schwein, spritz, spritz in dein Herrin! Ich befehle es
dir!"

Ich merkte, wie ihr Saft abermals über meinen Schwanz auf meine
Oberschenkel lief. Mein Schweiß vermischte sich mit dem ihrigen
und endlich fühlte ich meine Erlösung nahen. Mir kam es wie eine
Unendlichkeit vor, doch dann kam es mir. Es war jedoch
jämmerlich, ich war vollkommen ausgelaugt.

Jetzt schämte ich mich. Da wurde mir die Gnade erwiesen, meine
Domina zu penetrieren, und dann kam nur noch heiße Luft.

"Ich wußte doch, daß du ein Versager bist."

Kapitel 15

Ich erwachte erst kurz vor Mittag. Nicht nur der Alkohol hatte
seine Nachwirkungen, auch mein Penis sah ziemlich mitgenommen
aus. Man hatte es nicht einmal für nötig erachtet, mich wie
üblich nächtens am Onanieren zu hindern. Ich duschte lange und
ausgiebig und war erstaunt, außer einem Paar roter Netzstrümpfe
mit Hüfthalter und Strapsen, eine Jeans, schwarzes T-Shirt und
Sandalen vorzufinden.

In der Küche entbot ich Madame Inge meine Unterwürfigkeit, indem
ich ihre Füße liebkoste. Sie wies mich an, das Wohnzimmer wieder
in Ordnung zu bringen, was, ob unseres nächtlichen Gelages,
einige Zeit beanspruchte. Tante Maria und die kesse Michelle traf
ich indessen nicht an.

Nach etwa zwei Stunden meldete ich mich wieder bei meiner Herrin,
um sie zu bitten, meine Arbeit zu überprüfen. Sie überflog den
Raum, entdeckte noch einen Glasrand auf dem Glastisch, welchen
ich umgehend beseitigte, und wies mich dann an, einen Besuch bei
der mir schon bekannten Friseuse anzutreten.

Ich machte mich auf den Weg und nur wenig später öffnete mir die
junge Frau die Wohnungstür. Ich bemerkte sogleich ihre neue
Frisur, einen frechen Bubikopf und erlaubte mir die Bemerkung,
daß dieser ihr sehr gut stand. Freundlich bedankte sie sich und
geleitete mich in die Küche.

Doch da saß schon jemand auf dem schlichten Stuhl, der frei im
Raum stand.

"Setz dich an den Tisch, ich brauche noch einen Moment", meinte
die junge Friseuse. Und zu der Dame auf dem Stuhl:

"Das ist der Stefan, Frau Schöner. Ich dachte mir, daß ich ihn
während der Einwirkzeit der Tönung dazwischenschiebe, wenn Sie
nichts dagegen haben."

Die Frau nickte mir freundlich zu und meinte:

"Nein, nein, Sabine. Ich kenne ja die Prozedur schon. Wenn Sie
mir vielleicht eine Tasse Kaffee anböten, während ich warte?"

"Sofort, ich bin gleich fertig."

Mit diesen Worten strich Sabine, deren Name ich erstmals hörte,
eine Paste in die Haare ihrer Kundin. Diese durfte in den
Fünfzigern sein, hatte eine kleine Stupsnase und vielleicht ein
paar Pfunde zuviel. Sie machte einen sympathischen Eindruck, doch
plötzlich durchfuhr es mich: Hoffentlich mußte ich mich nicht
wieder entblößen! Bei diesem Gedanken blickte ich nach unten.
Dabei fielen mir die roten Netzstrümpfe auf, die man in den
offenen Sandalen deutlich erkennen konnte. Verstohlen schob ich
meine Füße weiter unter den kleinen Eßtisch, um sie vor den
Blicken der Dame zu verbergen.

"So, jetzt dauert es ein Weilchen." Die Friseuse stellte einen
Küchenwecker, schenkte aus einer Thermoskanne Kaffee in eine
Tasse und bat uns, die Plätze zu tauschen.

Wir drängten uns aneinander vorbei, wobei wir uns gegenseitig
entschuldigend anlächelten, da es in der Küche doch rech beengt
zuging.

Schwungvoll warf Sabine einen weiteren Kittel über mich und hatte
sogleich den Haartrimmer zur Hand, mit welchem sie mir mein
Haupthaar stutzte. Währenddessen stellte Frau Schöner einige
Fragen zur Pflege der Haartönung, die ihr sachkundig beantwortet
wurden.

Sabine legte den Apparat wieder zurück, griff sich eine kleine
Dose und schüttelte diese kräftig. Dann sprühte sie mir eine
kühle Flüssigkeit auf mein rechtes Ohr, nahm ein neues Teil von
der Anrichte und drückte mir den Kopf etwas zur Seite und …

Es war nur ein kurzer Schmerz, doch ich wußte: sie hatte mein
Ohrläppchen durchstochen. Mit flinken Fingern desinfizierte sie
die kleine Wunde und brachte einen kleinen Stecker an. Sie ging
derart geschwind vor, daß ich nicht ein einziges Wort
hervorbrachte. Einerseits war ich verärgert, daß sie mich nicht
einmal vorgewarnt hatte, auf der anderen Seite war ich ganz froh,
daß ich nicht geschickt wurde, um an der Scham behandelt zu
werden.

Sie wiederholte den ganzen Vorgang an meinem linken Ohr, was Frau
Schöner zu der Bemerkung veranlaßte:

"Ach, so jung wäre ich auch gerne noch einmal. Zu meiner Zeit
hätte kein Junge gewagt, sich die Ohren zu schmücken."

"Sie glauben gar nicht, was die aus Eitelkeit noch alles machen",
antwortete Sabine und entfernte den Kittel. Mit einem Ruck griff
sie mein Shirt und zog es mir über den Kopf.

Als ich sie verdattert anblickte, meinte sie:

"Inge war nicht sehr glücklich, daß ich das beim letzten Mal
vergessen hatte. Verschränk deine Arme hinter dem Kopf."

Ich folgte ihr, und schon entfernte sie mit dem Langhaarschneider
meine Achselhaare und entfernte die Stoppeln anschließend mit dem
Naßrasierer.

"Ich finde das ganz in Ordnung," bemerkte nun Frau Schöner und
nippte an ihrem Kaffee. "Wir Frauen machen das doch schon immer
für die Männer."

Nachdem sie mich unter den Armen abgetrocknet hatte, räumte
Sabine den kleinen Eßtisch frei und schob die Kaffeetasse an
dessen Rand.

Ich wußte sofort, was das für mich bedeutete.

"Du kannst deine Hose auf die Anrichte legen", sagte die junge
Frau wie nebenbei. Ich spürte deutlich Frau Schöners Blick auf
mir, als ich aus den Sandalen schlüpfte und mich meiner Hose
entledigte.

"Huch, du trägst ja gar keine Unterhose", entfuhr es ihr
überrascht. "Und Strümpfe, das sind ja Damenstrümpfe!"

Ich wurde knallrot, noch hatte sie mich nur von hinten gesehen,
doch nun machte ich mich daran, mich auf das Handtuch zu setzen,
das Sabine auf dem Tisch ausgebreitet hatte.

Nun konnte sie alles sehen. Sie beugte sich nach vorne und
musterte mich eindringlich. Ohne aufzublicken sagte sie:

"Und da rasieren Sie ihn auch? Das habe ich allerdings noch nie
gesehen. Finde ich aber sehr apart, wie ein kleiner Schuljunge."

Sabine lachte und seifte mich kräftig ein. Ihre Berührungen
erregten mich, doch war ich noch zu erschöpft, um eine richtige
Erektion zu bekommen.

In diesem Moment klingelte die Eieruhr und Sabine bat ihre Kundin
ins Badezimmer, um ihr die Haare auswaschen zu können.

Peinlich berührt hockte ich auf dem Küchentisch und harrte der
Dinge. Kurze Zeit später kamen die beiden zurück. Frau Schöner
hatte den Kittel abgelegt, und mir fielen sofort ihre großen
Brüste auf, die ein schlichter Büstenhalter unter ihrem weißen
Pulli zu zähmen suchte.

"Machen Sie ruhig erst den Kleinen fertig, Fräulein Sabine, ich
habe Zeit. Außerdem interessiert mich das. Ich wußte gar nicht,
daß Sie auch Intimrasuren durchführen."

Mit diesen Worten setzte sich Frau Schöner wieder auf den Stuhl
und starrte ungeniert auf mein Gehänge.

"Doch, das mache ich nun schon länger. Und es wird auch sehr gut
angenommen", sagte Sabine und fuhr mit dem Rasierer über meinen
Schamhügel.

"Meinen Sie, eine alte Schachtel wie ich könnte sich das auch
erlauben?"

"Aber Frau Schöner, ich bitte sie! Es sieht bestimmt toll aus."

Die junge Coiffeuse war indes schon dabei, mich trockenzureiben.
Ihr andauerndes Hantieren hatte meinen Penis nun schon halb
aufgerichtet, obwohl er immer noch schmerzte.

"Und die Männer mögen das, glauben Sie mir. Ich spreche da aus
Erfahrung", zwinkerte Sabine.

"Fühlen Sie doch mal, Sie brauchen keine Hemmungen zu haben. Der
Bengel hat nichts dagegen."

Frau Schöner zögerte einen Augenblick, ließ es sich aber doch
nicht nehmen, das Angebot anzunehmen.

Vorsichtig fuhr sie mit dem Zeigefinger über meine Scham. Sie
nahm all ihren Mut zusammen und strich über meinen Sack, wobei
ihr Handrücken meinen Schwanz berührte, der immer weiter nach
oben zuckte.

"Sehen Sie, Frau Schöner, es ist ihm auf jeden Fall nicht
unangenehm", grinste Sabine.

"Kein Wunder, bei einem so jungen Bengel", lachte diese zurück
und konnte es sich nicht verkneifen, einige Male mit der flachen
Hand über meinen Ständer zu streichen.

"Ich denke, ich wage es auch, wenn Sie die Zeit dafür noch
haben", wandte sie sich an Sabine.

"Aber das ist doch selbstverständlich, werte Frau, machen Sie
sich nur frei, ich muß nur rasch ein frisches Handtuch holen",
antwortete die Friseuse und verschwand.

Frau Schöner kramte plötzlich in ihrer Handtasche und kritzelte
etwas auf einen Papierfetzen, den sie aus einer Zeitschrift riß.

"Hier", meinte sie und drückte mir den Zettel in die Hand. "Ruf
mich doch mal an, mein Junge."

Sie wollte zwar noch etwas sagen, doch schon kehrte Sabine zurück
und gebot mir, mich wieder anzukleiden.

"Du kannst gehen, richte noch einen schönen Gruß von mir aus."

Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich an und konnte beim
Zuziehen der Haustüre erkennen, daß nun Frau Schöner wie ich eben
noch auf dem Tischchen saß.

Auf meinem Weg nach Hause hatte ich immer noch den kleinen Zettel
in der Hand.

Kapitel 16

Ich mußte wieder detailliert Rechenschaft über meinen
Friseurbesuch ablegen. Madame und Tante Maria hörten mir
aufmerksam zu. Letztere hatte den Wagen geholt und dabei Michelle
nach Hause gebracht, was mich ein wenig betrübte.

Ich überlegte lange, ob ich den Zettel erwähnen sollte, der sich
immer noch in meiner Hand befand, entschloß mich aber, es doch zu
tun, da ich befürchtete, sie würde ihn vielleicht doch noch
entdecken. Beide begutachteten eingehend meine Ohrläppchen und
zeigten sich sehr zufrieden.

Meine Herrin forderte mich hernach auf, ihr den kleinen
Papierfetzen zu übergeben. Sie strich ihn glatt und betrachtete
ihn eingehend.

Nachdenklich legte sie ihn sorgfältig beiseite, wies mich an mich
umzuziehen und danach das Gästezimmer sauberzumachen, in welchem
ihre Nichte geschlafen hatte.

Der Tag verging ohne erwähnenswerte Ereignisse, was mir, ob
meines geschwächten Zustands, nicht unrecht war. Ich glaubte,
auch meine Erzieherinnen benötigten eine kleine Erholung. Wir
gingen alle recht zeitig zu Bett und ich fühlte mich anderntags
frisch und ausgeruht.

Wir frühstückten gemeinsam auf der Terrasse, als Madame wie
nebenbei den kleinen Zettel vor mich hinlegte:

"Ruf an. Ruf gleich bei ihr an und vereinbare ein Treffen. Ich
habe mit Sabine gesprochen. Sie hat mir erzählt, daß es sich bei
dieser Dame um eine recht nette Person handelt, die aber sehr
unter ihrer Scheidung leidet. Ihr Mann muß ein starker Trinker
gewesen sein, der sie regelmäßig mißhandelte. Vor mehr als fünf
Jahren ließ sie sich dann endlich scheiden, doch anscheinend
hatte sie seitdem keine ernste Beziehung mehr."

Ein mulmiges Gefühl kam in mir auf, als ich den Hörer abnahm. Wie
sollte ich ein Rendezvous mir einer reifen Frau arrangieren, auch
wenn sie den Anstoß dazu gegeben hatte?

Das Freizeichen wich schon nach kurzer Zeit ihrer Stimme. Nachdem
ich ihr erklärt hatte, wer ich sei, beteuerte sie, sehr erfreut
über meinen Anruf zu sein, den sie eigentlich nicht erwartet
hätte. Wenn es mir möglich wäre, so könnte ich doch in einer
guten Stunde bei ihr vorbeischauen, sie wolle nur noch die
Unordnung in ihrer Wohnung etwas beseitigen.

Ich bat sie, sich meinetwegen doch keine Umstände zu machen und
versprach ihr, pünktlich zu sein.

Meine beiden Damen hatten das Gespräch mitgehört und wiesen mich
an, alle Wünsche der Frau zu erfüllen. Sie verabreichten mir ein
kleines Klistier und ich duschte noch einmal.

Dann stieg ich in die Jeans, die ich schon gestern anhatte und
schlüpfte in ein langes, schwarzes T-Shirt, das ich kaum in die
Hose stecken konnte.

Und natürlich die roten Netzstrümpfe mit Zubehör. So würde sie
mich gleich wieder erkennen, lachte Maria. Ich glitt in meine
Sandalen und machte mich auf den Weg, den ich in etwa kannte.

Es war nicht gerade die feinste Gegend, in der sie wohnte und es
dauerte etwas, bis ich die richtige Hausnummer fand, da ich
niemanden fragen wollte, der sich vielleicht über meine Strümpfe
wunderte, die sich deutlich in den offenen Schuhen zeigten. Es
war ein kleines Hochhaus, wie sie in den Siebzigern häufiger
gebaut wurden.

Ich stand lange vor der Tür, um die richtige Klingel zu finden.
Viele der Knöpfe waren nicht beschriftet, doch schließlich fand
ich den Namen ‚S. Schöner'. Ich wußte ja noch nicht einmal ihren
Vornamen, dachte ich bei mir, als ich läutete.

Ich beugte mich schon etwas zur Gegensprechanlage, doch der
Türsummer gewährte mir gleich Einlaß. Es war ziemlich düster im
Treppenhaus, als mir einfiel, daß ich nicht nachgesehen hatte, in
welchem Stockwerk sie wohnte. Ich eilte zurück, um dies mit Hilfe
der Briefkästen herauszufinden.

"Wen suchst du denn?"

Eine junge Frau mit Kinderwagen hatte mich angesprochen.

"Ich wollte zu Frau Schöner", antwortete ich ihr.

"Die wohnt im achten", meinte sie und schob den Wagen durch die
Tür. "Ich muß auch hoch, komm mit."

Ich folgte ihr und wir warteten stumm auf den Lift.

"Bist wohl Verwandtschaft?" sprach sie mich wieder an.

"Äh, nein, ich muß nur etwas abgeben", flunkerte ich sie an.

Neugierig schaute sie mich an und mir fiel auf, daß ich ja
überhaupt nichts bei mir trug, was ich hätte abgeben können. Wir
bestiegen den Aufzug und ich spürte, wie sie auf meine Füße
starrte, während wir nach oben fuhren. Ich gab mich betont
lässig, als sie im sechsten Stock ausstieg, doch ich bemerkte
noch ihr Kopfschütteln, als sich die Lifttür wieder schloß.

In der achten Etage verließ ich den Fahrstuhl und fand rechts und
links von mir zwei lange dunkle Flure. An der dritten Tür war ich
richtig und klingelte.

Ich sah eine Bewegung durch den Spion und schon wurde die Tür
geöffnet.

Sie griff gleich meine Hand und zog mich hinein.

"Gut, daß du's gefunden hast, du wußtest ja gar nicht, wohin in
diesem großen Haus. Ich hab nicht dran gedacht, du warst ja noch
nicht hier, komm rein, komm rein."

Sie war mindestens genauso nervös wie ich. Bis wir im Wohnzimmer
waren, redete sie unaufhörlich vor sich hin.

Da wendete sie sich um, ergriff abermals meine Hand und sagte:

"Bitte entschuldige, ich habe dich noch nicht einmal begrüßt. Ich
freue mich wirklich, daß du gekommen bist."

Ich versicherte ihr, daß die Freude auch auf meiner Seite lag und
sie bat mich, mir es doch auf dem Sofa gemütlich zu machen.

Die Wohnung schien nicht sehr groß, war aber sehr hell. Das
Sonnenlicht schien durch die geöffnete Balkontür und eine
erfrischende Brise hielt ein etwas angestaubtes Mobile an der
Decke in ständiger Bewegung.

"Du möchtest sicher etwas trinken", meinte sie und lief unstet
umher.

"Was darf ich dir anbieten? Eine Cola? Bier? Sekt? Ich glaube,
ich habe irgendwo noch eine Flasche, ein Gläschen Sekt würde mir
auch ganz guttun."

Sie eilte an die Küchenzeile, die sich mir direkt gegenüber
befand. Aus dem Kühlschrank entnahm sie eine grüne Flasche und
schon stöberte sie durch die Hängeschränke, auf der Suche nach
passenden Gläsern.

Sie trug eine schwarze Stoffhose, die aus einem elastischen
Material hergestellt sein mußte, denn ihr Slip zeichnete sich
deutlich ab. Darüber trug sie einen einfach geschnittenen roten
Pulli, der an den kurzen Ärmeln schon einige Fäden sichtbar
werden ließ. Die weißen Pumps paßten eigentlich gar nicht zum
Rest ihrer Kleidung.

Etwas ungelenk versuchte sie die Sachen auf den Tisch zu stellen
und ich sprang auf, um ihr die Flasche, die sie unter den Arm
geklemmt hatte, abzunehmen.

"Danke sehr." Erstmals lächelte sie mich an. "Du bist ja schon
ein richtiger Gentleman. Das Wetter ist so schön, komm, wir
setzen uns auf den Balkon", fiel ihr plötzlich ein und war schon
durch die geöffnete Tür.

Ich folgte ihr mit der Flasche. Mit einem Lappen wischte sie
hastig über die billigen Plastiksitze der Gartenstühle. Als wir
Platz genommen hatten, versuchte sie den Sekt zu öffnen.

"Lassen Sie mich das machen", sagte ich und entfernte das Papier
vom Hals der Flasche. Sie schob die Gläser zurecht und mit einem
lauten Knall öffnete ich den Schaumwein und füllte die Gläser.

"Auf ihr Wohl, Frau Schöner."

Ich erhob mein Glas, sie stieß mit ihrem dagegen und wir taten
beide einen großen Schluck. Ich schenkte sogleich nach und sie
schien sich etwas zu beruhigen, als sie ihr Glas abermals in
einem Zug leerte.

"Es ist wirklich ein schöner Ausblick von hier oben", versuchte
ich ein Gespräch in Gang zu bringen und goß dabei nach.

"Ja", antwortete sie, "doch man gewöhnt sich schnell daran. Aber
die Miete ist sehr günstig. Ich bin alleinstehend, weißt du, da
kann man sich nicht so viel leisten."

Sie beugte sich etwas über den Tisch erhob ihr Glas in meine
Richtung und meinte:

"Ich freue mich wirklich, daß wir uns wiedersehen. Ich habe nicht
geglaubt, daß du mich anrufen würdest."

"Aber Frau Schöner, ich bitte Sie, die Einladung einer so
attraktiven Frau konnte ich doch nicht ausschlagen."

"Du bist ein kleiner Schmeichler", lächelte sie verlegen. "Doch
laß mal dieses förmliche ‚Frau Schöner'. Ich heiße Susanne und du
darfst mich selbstverständlich duzen."

Wir nippten erneut an den Gläsern und ich sah das Funkeln in
ihren Augen, als ich meinte:

"Du, Susanne, das müssen wir aber besiegeln."

Ich rückte meinen Stuhl ganz nah an sie heran, strich ihr zart
über die Wangen und meine Lippen suchten die ihren. Sie schien
noch etwas gehemmt, doch als ich meine Zunge in ihren Mund zucken
ließ, atmete sie schwer auf und erwiderte meinen Kuß
leidenschaftlich. Ihre Hände strichen über meinen Kopf,
streichelten meinen Hals und kraulten meinen Nacken.

Sie wirkte regelrecht ausgehungert und ich rang nach Luft, als
sie mich selig anlächelte.

"Ich hatte schon sehr lange keinen Mann mehr", sagte sie fast
entschuldigend. "Und jetzt küßt mich ein so hübscher starker
Jüngling."

Verlegen sah ich, daß sie Tränen in den Augen hatte. Plötzlich
stand sie auf und verschwand in der Wohnung. Ich überlegte, ob
ich ihr folgen sollte, doch schon war sie wieder in ihrem Stuhl
und stellte eine weitere Flasche sowie zwei bunte Gläser auf den
Tisch.

"Den haben wir uns jetzt verdient", gluckste sie und schenkte die
Gläser, die eigentlich für Limonade gedacht waren, fast halbvoll.
Da ich das Etikett nicht erkennen konnte, wußte ich nicht, was
sie mir da kredenzte, doch ich wollte sie nicht beleidigen und
prostete ihr lächelnd zu.

Es war ein undefinierbarer Likör, der widerlich süß schmeckte.
Doch sie schien ihn zu benötigen, um sich etwas Mut anzutrinken,
denn sie leerte ihr Glas in einem Zug, worauf sie sich gleich
noch einmal einschenkte.

"Möchtest du vielleicht sehen, was Sabine mit mir noch gemacht
hat, nachdem du gegangen bist?" Sie sprach etwas leiser als zuvor
und blickte sich verstohlen um, da man von den angrenzenden
Balkonen ungehinderte Sicht auf uns hatte.

"Gerne", antwortete ich. "Ich wollte dich ja schon fragen, habe
mich jedoch nicht getraut."

"Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein", lachte sie und
stieß mich spielerisch mit der Faust auf den Oberarm.

Sie versicherte sich abermals, daß wir keine ungebetenen
Zuschauer hatten, und griff sich dann an die Hose, welche sie
geschwind auf die Knöchel zog. Ein weiterer Ruck, und auch ihr
weißer Schlüpfer war nach unten geschoben. So weit es ging, schob
sie die Knie auseinander und präsentierte mir ihre kahlrasierte
Muschi. Sie hatte große, nach außen tretende Schamlippen, die in
der Nachmittagssonne glänzten. Es erregte sie wahrscheinlich
sehr, daß man sie mit heruntergelassener Hose auf dem Balkon
sehen könnte, wie sie sich vor einem jungen Burschen
exhibitionierte.

Ich pfiff anerkennend durch die Zähne und wagte es, mit meinem
Finger über ihren glatten Schamhügel zu fahren. Sie schob ihren
Becken nun weit nach vorne und raffte ihren Pulli etwas nach
oben, was mir signalisierte, daß sie keine Einwände hatte. Mein
Mittelfinger wanderte weiter und blieb zwischen ihren ausladenden
Schamlippen liegen, was sie mit einem heftigen Keuchen
quittierte. Ich fuhr einige Male auf und ab und ließ ihn dann in
ihrem Loch verschwinden. Sie warf den Kopf hin und her und ich
spürte, daß sie vor Geilheit regelrecht tropfte. Ich fuhr mit
meinem Fingerspiel fort und es dauerte nur wenige Minuten, bis es
ihr kam. Sie unterdrückte ihre Schreie, doch es mußte ihr
unwahrscheinlich gutgetan haben, denn als sie sich etwas beruhigt
hatte, sprang sie auf meinen Schoß und küßte mich stürmisch.

"Ich danke dir, ich danke dir, mein Schatz", hauchte sie mir
immer wieder ins Ohr. "Das hatte ich schon so lange nicht mehr."

Ich blickte tief in ihre grünen Augen und schlug vor, doch nach
drinnen zu gehen.

Sie zog sich nicht einmal die Hose hoch und stolperte mehr als
sie ging in das Wohnzimmer. Dort kickte sie die Pumps von ihren
Füßen und stieg aus der Hose. Sie hatte nur noch ihren Pulli an,
als sie mich sogleich wieder umschlang und ihre Zunge in meinen
Mund fahren ließ.

Ich spürte ihre Hand auf meiner Hose und sie lächelte, nicht ohne
etwas Stolz, als diese auf der Beule zwischen meinen Beinen zu
liegen kam.

"Der ist ja schon ganz hart", meinte sie. "Kein Wunder, bei so
einem jungen Kerl."

Durch die Hose massierte sie mein Teil und ich war überzeugt, daß
sie es nicht wagen würde, von sich aus den nächsten Schritt zu
wagen. So schlüpfte ich aus meinen Jeans und warf auch mein
T-Shirt auf den Boden.

"Du trägst ja wieder diese hübsche Damenwäsche", meinte sie
überrascht. Doch schon umschloß ihre Hand meinen Ständer, der
steil von mir ragte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen
und sank dann auf die Knie, um meinen Kleinen von allen Seiten
mit ihren gespitzten Lippen zu bedenken. Dann ließ sie ihre Zunge
mehrmals über meine Eichel kreisen, bevor ihr Mund meinen Schwanz
aufnahm. Ich stöhnte auf und griff ihr ins Haar. Sie lutschte und
saugte gierig, und erst jetzt fiel mir ihre Frisur auf, die sie
sich von Sabine hatte machen lassen. Der einfache kurze Schnitt
wirkte durch die tiefrote Tönung ihrer dunklen Haare sehr apart.
Bei entsprechender Kleidung wäre sie durchaus vorzeigbar, dachte
ich bei mir, während sie gerade meinen Sack küßte.

Sanft zog ich sie hoch und legte sie auf das Sofa. Ich hob ihr
linkes Bein auf die Rückenlehne und küßte dieses von den Waden an
abwärts. Als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel liebkoste,
stöhnte sie vor Verzückung. Ich näherte mich der Vulva und fuhr
mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sie waren wirklich enorm
groß, so konnte ich sie zwischen meine Lippen nehmen und sanft
mit den Zähnen an ihnen knabbern. Als ich dann ihren Kitzler
fand, der wiederum extrem klein war, erreichte sie schon wieder
einen Höhepunkt.

Ich ließ ihn abklingen und zog mich an ihr hoch, damit ich sie
penetrieren konnte. Da sah ich, daß sie tatsächlich weinte. Ich
nahm sie in den Arm und fragte etwas verwirrt, ob ich etwas
falsch gemacht hätte.

Sie schüttelte den Kopf, küßte mich und meinte:

"Nein, nein, im Gegenteil. Du bist so gut zu mir, noch nie war
jemand so gut zu mir."

Ich war etwas peinlich berührt, doch dann flüsterte sie:

"Bitte fick mich, Stefan, bitte fick mich!"

Und schon drang ich in sie. Sie stöhnte kehlig auf. Langsam zog
ich meinen Schwanz wieder aus ihr, um dann genauso langsam wieder
zuzustoßen. Jede meiner Bewegungen beantwortete sie mit einem
lauten ‚Ja', das immer höher wurde, je schneller ich zustieß.

Laut klatschte mein Sack gegen ihre Pobacken, und als sie ihren
Höhepunkt erreichte, schrie sie ihre Lust frei heraus. Ihre
zuckende Vagina bescherte auch mir den Rest und ich spritzte sie
voll, bis unser gemeinsamer Saft wieder aus ihr floß.

Glücklich streichelte sie über meinen Kopf und hauchte wieder und
wieder:

"Danke, ich danke dir."

Ich schmiegte mich noch einige Zeit an sie, erklärte ihr dann
jedoch, daß ich nun wieder gehen müsse.

Tieftraurig blickte sie mich an, küßte mich zärtlich und fragte:

"Kannst du nicht über Nacht bleiben?"

Ich schüttelte den Kopf und erklärte ihr, daß ich von meiner
Tante erwartet würde. Und diese wäre sehr resolut in diesen
Dingen.

Ich zog mich an und versprach ihr, sie anzurufen. Vielleicht
durfte ich sie ja bald wieder besuchen.

Ich hörte sie weinen, als ich die Tür hinter mir zuzog.

Kapitel 17

Ich merkte, daß meine Gebieterinnen in gleicher Weise wie ich
betroffen waren, als ich ihnen meinen Besuch bei Frau Schöner
schilderte. Was mußte diese Frau in ihrer Ehe erlebt haben, daß
sie so lange ohne Beziehung leben konnte und einen Teenager wie
mich als Prinz in goldener Rüstung anbetete.

Der Abend verlief sehr schweigsam und ich bat, mich früh
zurückziehen zu dürfen.

Am nächsten Morgen wurde ich in die Küche zitiert.

"Mein Junge", begann Madame, "deine Tante und ich haben sehr
lange beratschlagt und sind zu dem Entschluß gekommen, daß es
geradezu unsere Pflicht ist, der armen Frau Schöner ein klein
wenig Glück zu bescheren. Deswegen glauben wir, daß du sie für
einige Tage besuchen solltest, um ihrem Leben vielleicht eine
positive Wendung zu geben. Das ist für so einen kleinen Bengel
wie dich eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Doch wir
vertrauen auf dich."

Ich warf mich auf den Boden und küßte beider Füße innig und
ausdauernd.

"Herrin, Sie machen mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Und
ich verspreche bei allem, was mir heilig ist, daß ich Sie nicht
enttäuschen werde. Auch dir, Tante Maria, danke ich von ganzem
Herzen."

Ich mußte mich an den Tisch setzen und sie erklärten mir ihre
Bedingungen.

"Wir haben dir schon eine Tasche zusammengepackt. Du erklärst
Frau Schöner, du würdest uns hintergehen, da du uns erzählt
hättest, du wolltest mit ein paar Freunden zum Zelten fahren. Das
erspart dann lästige Fragen, wie wir dazu kämen, einen Jungen wie
dich tagelang bei Unbekannten wohnen zu lassen."

Rasch gab ich ihr Feuer, als sie sich eine Zigarette hervorholte.

"Selbstverständlich wirst du einmal am Tag hier anrufen", fuhr
meine Tante fort, "damit wir über alles unterrichtet bleiben."

"Jetzt sieh die Tasche durch und kontrolliere, ob vielleicht
etwas fehlt", kommandierte mich Madame nun wieder. "Anschließend
wird dir deine Tante noch einen Einlauf verabreichen. Du sollst
ja schließlich adrett bei Frau Schöner auftreten."

Ich mußte diesen beiden wundervollen Damen noch einmal meine
Demut beweisen und beteuerte, daß ich ihnen keine Schande machen
würde.

Als ich gegen Mittag das Haus verließ, begann ich schon, sie zu
vermissen.

Als ich Susannes Viertel erreichte, fühlte ich mich etwas
sicherer als gestern, da die Netzstrümpfe, die ich heute zu den
Sandalen trug, von schwarzer Farbe waren. Sie stachen also bei
weitem nicht so heraus, wie die roten, die ich am Vortag trug.

Die Eingangstür ihres Hauses stand weit geöffnet, da sich zwei
ältere Frauen in einer mir unbekannten Sprache lautstark
unterhielten. Ich hatte Mühe, mich durch die beiden
hindurchzuzwängen, denn sie machten keine Anstalten, den Weg
freizugeben. Ich drückte einen Knopf, um den Fahrstuhl zu holen.
Ich mußte es mehrmals versuchen, da das Plastik des Knopfes schon
recht deformiert war. Unzählige brennende Zigaretten hatten hier
ihre Spuren hinterlassen.

Als ich im Lift mein Stockwerk wählte, huschte noch flugs ein
junges Mädchen durch die sich bereits schließende Tür und drückte
den obersten Knopf. Ich schätzte sie auf etwa zwölf Jahre, doch
war sie bereits sehr stark geschminkt. Sie wirkte äußerst
dicklich, was sie jedoch nicht hinderte, ein bauchfreies Shirt zu
ihrem Minirock zu tragen. Sie mußte gerannt sein, denn sie
schwitzte stark. Ich versuchte, sie nicht zu beachten, doch ich
merkte, daß sie mich eingehend musterte. Als wir im achten Stock
angekommen waren und ich den Aufzug verlassen wollte, sprach sie
mich unvermittelt an:

"Sag mal, bist du 'ne Transe, oder was?"

Dabei starrte sie vorwurfsvoll auf meine Füße. Ihr mußten die
Strümpfe aufgefallen sein. Ich ließ sie einfach stehen, doch ich
mußte mich erst einmal in dem düsteren Flur orientieren.

Ich klingelte und hörte kurz darauf Schritte, dann eine Stimme.
Wahrscheinlich sprach sie in die Hausanlage, deswegen klopfte ich
an der Tür, um mich bemerkbar zu machen. Wieder sah ich eine
flüchtige Bewegung hinter dem Spion und schon riß sie die Tür
auf:

"Stefan, komm rein!"

Sie umarmte mich noch in dem kleinen Vorraum und ihre Zunge
suchte sogleich meine. Ich erwiderte ihren Kuß und sie ließ nicht
von mir ab, als wir mehr oder weniger ins Wohnzimmer stolperten.

"Ich freu mich so, daß du hier bist. Warum hast du nicht
angerufen. Ich bin doch gar nicht zurechtgemacht, was sollst du
denn von mir halten? Komm setz dich, was für eine Unordnung,
entschuldige bitte, aber ich konnte ja nicht ahnen …"

Sie plapperte wieder wild drauf los und räumte einige Sachen von
dem flachen Tisch. Da drehte ich sie zu mir, sah tief in ihre
Augen und küßte sie abermals. Das schien ihre Anspannung etwas zu
lösen, denn für einige Sekunden blickte sie mich nur an.

"Möchtest du etwas trinken?" fragte sie mich jetzt weitaus
ruhiger. "Ein Bier vielleicht? Der Fahrer war erst heute morgen
da, und ich habe eine paar Flaschen in den Kühlschrank gestellt.
Oder ist es dir noch zu früh für ein Bier …"

Ich erstickte ihren Redeschwall mit einem weiteren Kuß und meinte
dann, daß ein Bier ganz in Ordnung wäre.

Sie eilte zum Kühlschrank.

"Entschuldige, ich weiß, ich rede immer zuviel", meinte sie
lachend und stellte zwei Flaschen auf den Tisch.

Hastig ging sie noch mal an die Küchenzeile und kehrte mit einem
Öffner zurück.

"Herrje, die Gläser", sagte sie und wollte schon wieder los, doch
ich ergriff ihr Handgelenk und zog sie neben mich auf das Sofa.

"Wir brauchen doch keine Gläser", meinte ich und hielt die
Flasche in ihre Richtung. Sie lachte, hob ihre Flasche und nahm
einen kräftigen Schluck.

Dann begann ich, ihr die Geschichte von meinem angeblichen
Campingausflug zu erzählen, so daß es mir sogar möglich wäre, ihr
Einverständnis natürlich vorausgesetzt, übers Wochenende zu
bleiben. Sie jauchzte auf und schwang sich über meine Beine, so
daß ihr Gesicht ganz dicht vor meinem war. Sie rieb ihre Nase an
meiner und flüsterte:

"Wenn du möchtest, kannst du hier einziehen."

Sie bedeckte mein Gesicht mit ihren Küssen, saugte an meinem Hals
und stieß mit ihrer Zungenspitze in meine Ohrmuschel. Eine Hand
schob sie unter mein T-Shirt und kraulte mit ihren Fingernägeln
meine Brust.

Ich knetete mit beiden Händen ihre Hinterbacken und fuhr dann mit
einer durch den Gummibund ihrer grauen Jogginghose. Mein
Zeigefinger glitt durch ihre Pokerbe, was ihre Küsse noch
leidenschaftlicher werden ließ. Sie schob ihre Knie weit nach
vorne, so daß sie praktisch auf meinem Glied zu sitzen kam, das
längst schon wieder einsatzbereit war.

Auch konnte mein Finger nun seine Erkundung weiter fortsetzen.

Als er bei ihrer Rosette anlangte, wurde ihr Atem schwer. Ich
verweilte einen Augenblick und glitt dann über ihren Dammbereich
zu ihrem Döschen, welches schon beachtlich feucht war. Ich fuhr
ein paarmal durch ihre Spalte und zog meine Hand wieder zurück.

Sie blickte mich etwas enttäuscht an, doch als ich ihr meinen
feuchten Finger vor die Nase hielt und scherzhaft fragte, was ich
denn davon zu halten habe, schnappte sie sich den Finger mit
ihrem Mund und leckte gierig ihren eigenen Mösensaft ab.

Mit einem Ruck zog ihr Sweatshirt über ihren Kopf und öffnete den
Verschluß ihres Büstenhalters. Jetzt sah ich zum erstenmal ihre
großen Brüste, die zwar schon der Schwerkraft ihren Tribut
gezollt hatten, aber durchaus attraktiv anzuschauen waren. Die
Warzenhöfe zeichneten sich deutlich von ihrer hellen Haut ab, und
ich leckte an ihren steifen Nippeln, sog sie tief in mich.

Sie genoß es sichtlich, doch plötzlich stand sie auf und zog mich
hinter sich ins Schlafzimmer. Außer einem Kleiderschrank aus dem
Baumarkt befand sich nur ein großes Doppelbett darin, welches
auch schon die besten Jahre hinter sich hatte. In
Sekundenschnelle hatte sie sich entkleidet und stieß mich auf das
Bett. Sie schob mir die Sandalen von den Füßen und versuchte, mir
die Hosen abzustreifen, dabei hatte ich noch nicht einmal meinen
Hosenknopf gelöst. In Windeseile lag ich nackt vor ihr und sie
griff sich meinen Schaft, der vorwitzig nach oben stand.

"Sag mal", sagte sie und gab meiner Eichel einen Begrüßungskuß,
"du stehst wohl auf diese Strümpfe?" Dabei strich sie mit der
anderen Hand bewundernd über meine Schenkel.

Ich bejahte ihre Frage etwas verlegen. Ich konnte ihr ja nicht
erzählen, wie es dazu gekommen war.

"Mich macht das auch an. Ich wünschte, ich hätte auch so hübsche
Sachen, um dir zu gefallen."

Dabei schob sie meinen Penis tief in ihren Mund, wobei ich ihr
keuchend versicherte, daß sie mir in allem gefallen würde.

Ich erhob mich und stieg über sie, so daß wir uns beide mit dem
Mund verwöhnen konnten. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander,
um meiner Zunge freies Geleit zu geben. Sie saugte immer heftiger
an meinem Schwanz, als sie ihrem Höhepunkt entgegenflog.

Ich mußte ihn schnell ihren gierigen Lippen entreißen, sonst
hätte ich ihr in den Mund spritzen müssen. Doch ich wollte sie
noch ganz spüren, so drehte ich sie auf den Bauch und hob ihren
Po etwas an. Ich kniete mich hinter sie und setzte meine
Penisspitze auf ihr Fötzchen. Doch ich verhielt in dieser
Stellung. Ihr Po drängte sich nach hinten. Ihr Döschen suchte
meinen Schwanz in sich aufzunehmen, doch auch ich wich etwas
zurück, so daß sie mich nur leicht spüren konnte.

"Was ist los, Stefan?"

Sie hatte ihren Kopf, der flach auf dem Bett lag, etwas zu mir
gedreht und schaute mich erwartungsfroh an.

"Sag, was du möchtest", antwortete ich ihr und fuhr mit meiner
Eichel ganz leicht über ihre Schamlippen. Ihr ganzer Körper
zitterte vor Erregung.

"Bitte, nimm mich", ächzte sie. "Bitte, bitte, stoß zu, nimm mich
ganz fest."

Und als ich in sie eindrang, durchwogte sie eine zweite Welle der
Lust. Das hatte ich auch noch nie erlebt, daß eine Frau so erregt
war, daß ein einziger Tropfen das Faß ihrer Geilheit überlaufen
ließ.

Ich begann, sie zu stoßen. Auch ich war nun nicht mehr zu halten
und trieb meinen Pfahl nun immer schneller in sie. Ihr Becken
beantwortete meine Stöße mit einer Heftigkeit, daß ich einige
Male dachte, sie würde mich vom Bett werfen. Ihr Schreien
steigerte sich bis zu einem langgezogenen spitzen Laut und ich
schoß meinen Saft tief in sie.

Ich legte mich längs auf das Bett und zog sie ganz dicht an mich.
Sie bedeckte mich mit ihren Küssen und blickte mir wie ein
verliebter Teenie tief in die Augen.

"Danke", hauchte sie, schlang meinen rechten Arm um ihren Hals
und entschlummerte. Ich betrachtete sie noch eine ganze Weile,
bevor auch ich einschlief.

Kapitel 18

Ich mußte einige Stunden geschlafen haben. Susanne lag noch immer
in meinem Arm und vorsichtig erhob ich mich, um sie nicht zu
wecken. Ich stieg in meine Jeans und schlich ins Wohnzimmer. In
meiner Tasche suchte ich nach einem Päckchen Zigaretten und ging
auf den Balkon. Ich setzte mich in die Nachmittagssonne und
zündete mir eine an. Madame Inge hatte mir das Rauchen untersagt,
und so genoß ich die Zigarette wie meine erste.

Ich erhob mich noch einmal und suchte in der Wohnung nach einem
Aschenbecher. Da ich jedoch keinen fand, schnappte ich mir eine
Untertasse als Notbehelf. Ich gönnte mir noch ein kühles Bier aus
dem Kühlschrank und setzte mich wieder in den Plastikstuhl. Meine
Gedanken kreisten um Susanne, als mich eine Stimme hochfahren
ließ:

"Einen schönen guten Tag, wünsche ich."

Eine ältere Dame, die sich mit beiden Händen auf die hüfthohe
Brüstung stützte, welche die Balkone abteilte, lächelte mich
freundlich an.

Ich schätzte ihr Alter auf etwa siebzig Jahre. Sie hatte das
völlig ergraute Haar zu einem Dutt gebunden und die kleine
Nickelbrille, über die sie mich anblickte, gaben ihr das
stereotypische Aussehen einer strengen Bibliothekarin. Sie trug
einen schwarzen Sommerpullover mit langen Ärmeln, dazu eine
schwarze Hose, von der ich nur sehen konnte, daß sie über die
Hüften reichte. Sie hatte eine zierliche Figur, fast etwas
knabenhaft, wozu auch ihre kleine Brüste beitrugen, die sich nur
leicht unter ihrem Pullover abzeichneten, obwohl dieser sehr eng
geschnitten war.

Ich stand auf, trat an die Brüstung und reichte ihr die Hand.

"Auch ich wünsche Ihnen einen guten Tag, mein Fräulein."

Da fiel mir ein, daß ich gar kein Hemd trug und meinte:

"Bitte entschuldigen Sie meinen Aufzug, ich wollte nur etwas die
Sonne genießen."

"Oh, ein wohlerzogener junger Mann", lächelte sie. "Das findet
man nicht oft in dieser Gegend. Lassen Sie nur, junger Mann,
machen Sie sich nur keine Umstände. Auch ich wollte etwas Luft
schnappen und dachte, Frau Schöner wäre auf dem Balkon. Sie ist
wohl gar nicht zu Hause?"

Ich überlegte fieberhaft, was sollte ich ihr nur sagen, ohne
Susanne zu desavouieren?

"Äh, nein", log ich, "sie macht gerade einige Besorgungen.
Übrigens, ich heiße Stefan und bin über das Wochenende hier.
Meine Mutter und Frau Schöner sind alte Bekannte. Ich mache eine
Radtour durch die Gegend und bin immer wieder froh, kein Geld für
eine Jugendherberge ausgeben zu müssen."

Gar nicht so schlecht, diese Geschichte, lobte ich mich selbst.

"Wird das nicht ein bißchen eng in der kleinen Wohnung?" fragte
sie mich.

Schöpfte sie vielleicht doch Verdacht. Bei den dünnen Wänden
hatte sie uns vielleicht gehört.

"Nein, mir reicht ein Plätzchen auf dem Sofa, ich brauche keinen
Luxus, wissen Sie."

"Oh, verzeihen sie einer alten Dame. Heilmann, Renate Heilmann
ist mein Name. Frau Schöner und ich plauschen oft miteinander,
Sie wissen ja, wie wir Frauen so sind."

"Sehr angenehm, Frau Heilmann, ich bin erfreut, Sie
kennenzulernen", erwiderte ich.

In diesem Moment rauschte Susanne auf den Balkon. Sie hatte sich
einen Bademantel übergeworfen und rubbelte mit einem Handtuch
über ihr nasses Haar. Sie kam sicherlich gerade aus der Dusche.

"Einen schönen guten Tag, Frau Schöner. Schon zurück von Ihren
Besorgungen?"

"Guten Tag, Frau Heilmann", antwortete Susanne verdutzt.
"Besorgungen?"

Ich versuchte die Situation zu retten und wiederholte meine
Geschichte im Eildurchlauf. Susanne schaute verwirrt, wiederholte
dann aber murmelnd meine letzten Worte:

"Ja, als ich zurückkam, bin ich gleich unter die Dusche, war so
verschwitzt …"

"Nun denn", sagte Frau Heilmann, "ich muß mich noch um meine
Wäsche kümmern, wissen Sie. Auf bald."

Sie drehte sich um und verschwand wieder. Mir fiel auf, daß sie
ein wenig hinkte.

Dann schob ich Susanne in die Wohnung und erzählte ihr alles.

Doch sie lachte nur: "Ja, sie ist sehr neugierig, diese Frau
Heilmann. Sie weiß über alles Bescheid, was in diesem Haus
vorgeht. Aber doch eine sehr nette Person."

Unbekümmert trocknete sie weiter ihr Haar und auch ich sah nun
alles gelassener. Wenn es Susanne nicht störte …

"Wollen wir etwas essen? Warte, ich mach uns eine Kleinigkeit."

Sie gab mir einen kleinen Kuß und hantierte dann in der kleinen
Küche.

Währenddessen ging ich noch mal an meine Tasche und suchte ein
paar meiner Dessous heraus.

Sie stellte zwei Teller mit Rührei auf den Eßtisch und legte
Besteck daneben, als ich zu ihr sagte:

"Ich weiß nicht, ob dir diese Sachen hübsch genug sind, aber du
kannst sie ja mal probieren."

Dabei deutete ich auf die Wäsche, die ich auf dem Couchtisch
ausgebreitet hatte. Als sie erkannte, um was es sich dabei
handelte, fiel sie mir um den Hals und küßte mich
leidenschaftlich.

"Das ist toll, das ist ja so toll", jubilierte sie. "Warte hier",
meinte sie und raffte die Sachen zusammen, "ich werde dich
überraschen. Ich bin gleich wieder da."

Sie eilte ins Schlafzimmer und schloß die Tür. Es dauerte nicht
lange und diese öffnete sich einen Spalt.

"Du", rief sie mich hinter der Tür verweilend. "Du, ich brauche
noch ein Paar Schuhe dazu, die ich mir aus der Diele holen muß.
Du mußt die Augen zumachen und darfst nicht spitzen, bis ich es
dir sage, hörst du?"

Ich mußte lächeln, sie freute sich wie ein kleines Kind am
Weihnachtstag. Ich versprach es ihr und schloß die Augen. Ich
hörte, wie sie durch das Wohnzimmer in den kleinen Vorraum
rannte, denn sie anscheinend in seine Bestandteile zerlegte, auf
der Suche nach den passenden Schuhen. Dann war es plötzlich
wieder still.

"Jetzt", hörte ich sie. "Jetzt darfst du gucken."

Als ich die Augen öffnete, war ich wirklich angenehm überrascht.

Sie trug eine schwarze Netzstrumpfhose, die im Schritt offen war,
dazu ein schwarzes Babydoll, das aber ihre Brüste freiließ. An
den Ohren trug sie Schmuck, der wie ein kleines Windspiel
gefertigt war. Um ihre Oberarme hatte sie beiderseits einen Ring
angelegt, der sich wie eine Schlange mehrmals um sie wand und
ihre Handgelenke zierten zwei breite silberne Reifen. An den
Füßen trug sie rote Riemchenschuhe mit sehr hohen Absätzen.

Sie drehte sich einige Male mit erhobenen Armen und kam dann
langsam auf mich zu.

"Gefällt es dir?" fragte sie mich ein wenig ängstlich.

"Nein", antwortete ich und ihre Augen weiteten sich vor Schreck.
"Ich finde es hinreißend."

Ich packte sie und warf sie auf das Sofa, übersäte sie mit meinen
Küssen, liebkoste ihre Brüste und verwöhnte ihre Muschi. Als ich
in sie drang, ging ihr schon wieder einer ab und es dauerte nicht
lange, und sie schrie ihren zweiten Orgasmus heraus. Mir war
völlig egal, ob die Nachbarin uns hören konnte. Ich füllte sie
mit meinem Sperma.

"Du siehst wirklich toll aus, ich möchte unbedingt ein Photo von
dir in diesem Outfit, meine Schöne."

Sie kicherte verlegen und meinte plötzlich:

"Jetzt sind die Eier ganz kalt."

Wir fielen beide lachend vom Sofa.

Kapitel 19

Kühle Abendluft wehte durch die Balkontür und spielte mit dem
Mobile. Wir hatten beide eine Dusche genommen und lümmelten träge
auf dem Sofa, während ein belangloses Fernsehprogramm das Zimmer
schwach beleuchtete. Susannes Kopf lag auf meiner Brust und sie
lächelte mich versonnen an, während ihre Finger sacht über meine
Beine fuhren. Sie hatte ihren Bademantel nur lose gebunden, so
daß ich ihre vollen Brüste bewundern konnte.

"Du", begann sie etwas zögerlich, "vorhin im Schlafzimmer, das
war echt toll."

Fragend ergründete ich ihre großen Augen. Sie schien etwas
unentschlossen zu sein. Ich spürte, sie wollte mir etwas sagen,
fand aber nicht die rechten Worte.

Ich fuhr durch ihr Haar und fragte:

"Was war denn das Besondere?"

"Nein, ich meine es war alles toll, nur …"

Ich beugte mich hinab und küßte sie zärtlich.

"Nun sag schon. Du kannst mir doch vertrauen. Wenn du etwas schön
findest, so macht es mich doch glücklich. Hab Vertrauen, meine
Schöne."

Sie richtete sich auf und nahm all ihren Mut zusammen:

"Ich meine, als du mir gesagt hast, ich müsse dich bitten, mich
zu nehmen, nein, ich meine, du hast es mir eigentlich befohlen …"

Ich war mir noch nicht ganz sicher, doch eine Ahnung keimte in
mir:

"Du sagst, es hat dich scharfgemacht, als du mich anbetteln
mußtest?"

Sie senkte verschämt ihren Kopf:

"Jetzt glaubst du bestimmt, ich bin pervers."

Ich umschlang sie, gab ihr einen aufmunternden Kuß und sagte:

"Sei doch nicht dumm, kleine Maus. Du bist ein wunderbarer Mensch
und ich möchte deine Träume wahr werden lassen. Was dir Spaß
macht, das macht auch mir Spaß. Und jetzt erzählst du mir, nach
was du dich sehnst, und du wirst sehen, daß Wünsche wahr werden
können."

Sie zögerte noch einen Augenblick, schien sich zu sammeln und
dann sprudelte es aus ihr heraus:

"Ja, das hat mich scharfgemacht, als ich dich anbetteln mußte, es
hat mich scharfgemacht, wie du mich kommandiert hast. Ich habe
schon immer davon geträumt, daß mir ein Mann sagt, was ich zu tun
habe, dem ich all seinen Befehlen zu gehorchen habe. Und wenn ich
nicht artig bin oder nicht gut genug, oder auch nur zu langsam,
dann bestraft mich dieser Mann. Und wenn ich auch weine oder
schreie, er setzt seinen Willen durch. Er erniedrigt mich, er
gibt mir zu verstehen, daß ich eigentlich nicht gut genug für ihn
bin, er demütigt mich, doch ich werde ihm gehorchen, werde immer
versuchen, ihm alles recht zu machen. Oh, weißt du, so soll der
Mann natürlich nur beim Sex sein, den er jederzeit von mir
abverlangen kann, doch dann muß er wieder so zärtlich und
verständnisvoll sein, wie du es immer bist, denn du bist ja auch
viel zu gut für mich …"

Ich erstickte ihren Redeschwall mit einem langen Kuß.

Da stieß ich sie plötzlich von mir weg und fuhr sie an:

"Wie läufst du hier eigentlich rum? Ein schäbiger Bademantel,
willst du mir so gefallen? Los, zieh dir etwas Vernünftiges an!"

Erschrocken sah sie mich an, doch dann funkelten ihre Augen.
Lächelnd rannte sie in Schlafzimmer.

Das war wirklich eine unglaubliche Wendung. Ich, der hörige
Sklave von Madame Inge und meiner eigenen Tante, war für Susanne
der Gebieter, der Herr ihrer Lust. Was für ein Wechselbad der
Gefühle, doch ich fand Gefallen an der Situation.

Da kam sie aus dem Schlafzimmer zurück und ich glaubte, das Leben
würde wirklich die merkwürdigsten Geschichten schreiben: Sie trug
den schwarzen Netz-Catsuit meiner Mutter, genau jenes Teil, in
welchem Madame mich zu Hause erwischt hatte.

Etwas unschlüssig stand sie nun vor mir. Ich mußte mich auch erst
an meine neue Rolle gewöhnen.

"Was stehst du so herum? Entbiete deinem Herrn deine
Unterwürfigkeit und gib seinen Füßen einen Kuß."

Geschwind warf sie sich vor mir auf den Boden und führte meinen
Befehl aus.

"Und ist dir noch nicht aufgefallen, daß ich nichts zu trinken
habe?"

In Windeseile stellte sie mir ein Bier auf den Tisch:

"Hier, bitte", hauchte sie.

"Hier, bitte, was?" schnauzte ich sie an. "Wenn du mit mir
sprichst, so hast du mich mit Herr oder Gebieter anzureden, hast
du mich verstanden?"

"Ja, Herr", antwortete sie und blickte mich strahlend an.

"Sag, du Luder, bist du etwa schon wieder feucht?"

"Ja, Herr, ich laufe schon aus."

"Los, präsentiere deine Hurenfotze zur Prüfung", befahl ich, und
folgsam stellte sie ein Bein auf das Sofa, so daß ich bequem mit
meiner Hand an ihr Döschen greifen konnte. Tatsächlich lief ihr
Saft in Strömen, allein die Situation mußte sie derart erregen,
daß sie wohl schon kurz vor ihrem Abgang war.

Ich nahm einen Schluck und schaltete durch einige
Fernsehprogramme, spielte aber mit meinen Fingern unaufhörlich in
ihrer Muschi. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen, und als sie
mein Finger von innen massierte, stieß sie einen spitzen Schrei
aus und sackte in die Knie.

"Wenn dir einer abgeht, so wirst du mich ab jetzt immer
informieren und wirst dich dann bei mir bedanken."

"Ja, Herr, mir ist es gekommen und ich bedanke mich dafür",
antwortete sie artig.

Demonstrativ hielt ich ihr meine Hand entgegen und sie verstand
diese Aufforderung.

Sie säuberte meine Hand mit ihrer Zunge und saugte an jedem
einzelnen Finger. Mein T-Shirt war schon stark ausgebeult und so
befahl ich ihr, meinen Sack mit ihrer Zunge zu liebkosen. Willig
krabbelte sie zwischen meine Beine, drückte meinen Schweif nach
oben und streckte die Zunge aus.

"Jetzt schieb ihn in dein Hurenmaul und spiel an deinem
Pfläumchen. Ich erwarte, daß es dir kommt, wenn du meinen Samen
schlucken darfst."

Schon war mein Schwanz tief in ihrem Rachen, ihre Lippen stießen
gegen meinen Sack, wenn ich ganz in ihr war. Ihre Hand hatte sie
zwischen ihre Beine geschoben, und mit fiel auf, mit welcher
Energie sie ihr Fötzchen bearbeitete. Sie schonte sich wirklich
nicht, ihr Kopf flog vor und zurück, um mich zufriedenzustellen.
Ich spürte ihren heißen Atem, den sie aus der Nase blies und sie
quiekte wie ein aufgescheuchtes Ferkel.

Da hob sie den Kopf und starrte mich mit glasigen Augen an:

"Herr, mir kommt es, mir kommt es!"

Und schon umschloß sie wieder meinen Schaft, daß ich fast
befürchtete, sie würde ihn in ihrer Wollust abbeißen. Ihre Finger
rotierten und auch ich gab mich hin. Explosionsartig ergoß sich
mein Saft in ihren Rachen und folgsam schluckte sie Schwall um
Schwall. Als es auch ihr gekommen war, verlangsamten sich ihre
Bewegungen. Mein erschlaffender Penis glitt aus ihrem Mund und
ihre Zunge beseitigte alle Spuren meines Ergusses.

"Ich bedanke mich, Herr", sagte sie artig und fuhr sich mit der
Zunge um die Lippen.

Ich ließ sie noch etwas abregen und zog sie dann neben mich auf
das Sofa.

"Hat es dir so gefallen?" fragte ich sie und sie küßte mich fast
verschlingend.

"Ja. Ja, es war so schön wie noch nie, du bist einfach göttlich."

Da begann sie zu schluchzen und drückte sich ganz fest an mich.
Als ich sie fragte, warum sie denn weine, antwortete sie nur:

"Ich bin so glücklich."

Sie öffnete eine Flasche Wein und genossen die Stille. Als sie
mir nachschenkte, stieß sie unachtsam an ihr Glas und der Inhalt
ergoß sich auf den Teppich. Ich überlegte, wie weit ich wohl bei
ihr gehen konnte und sah mich im Raum um, während sie die Malaise
saubermachte. An einem Haken in der Küche erblickte ich eine
Fliegenklatsche und ich wußte nur zu gut, daß eine solche nicht
nur zur Abwehr lästiger Mücken genutzt werden konnte.

Sie rieb den Wein aus dem Bodenbelag, als ich mich drohend über
sie aufbaute.

"Was bist du nur für ein ungeschicktes Trampel", brüllte ich sie
an.

Sie zuckte zusammen und sah mich von unten an.

"Es ist an der Zeit, dir eine Lektion zu erteilen. Ich kann und
werde dir nicht alles durchgehen lassen. Ich packte sie um die
Hüften, zog sie hoch, legte sie bäuchlings auf den flachen Tisch
und befahl ihr, Arme und Beine seitlich auf den Boden zu stellen.
Wie ein großes X lag sie nun vor mir. Ich schob ihr ein
Sofakissen unter den Bauch, so daß ihr Hintern nach oben ragte.
Dann stellte ich mich vor sie und schlug mit der Klatsche auf
meine Handfläche.

"Weißt du", fragte ich sie, "was ich nun tun werde?"

Sie blickte zu mir herauf:

"Sie werden mich verhauen, Herr", antwortete sie, schüchtern wie
ein Knabe, den man beim Onanieren erwischt hat.

"Du begreifst schnell", antwortete ich. "Ich denke, zehn Schläge
werden fürs erste genügen. Und du zählst laut mit."

"Ich zähle laut mit, Herr", kam es nun etwas ängstlich.

Ich blieb vor ihr stehen, um ihr Gesicht sehen zu können.
Schließlich wollte ich nicht zu hart mit ihr umspringen. Auch
fehlte mir ja jegliche Erfahrung.

So führte ich meinen ersten Schlag auf ihre Pobacke, die leicht
erzitterte.

"Eins", hörte ich sie. Ihre Stimme klang fest, so daß ich nun
etwas härter schlug.

"Zwei." Etwas mehr Verve konnte sie wohl noch vertragen.

"Drei." Ihr Ton wurde spitzer, ich war auf dem richtigen Weg.

"Vier." Jetzt zog sich die Zahl in die Länge, ich hatte mein Maß
gefunden und hieb nun abwechselnd auf beide Backen, immer schön
wartend, bis sie mitgezählt hatte.

Bei den beiden letzten Hieben legte ich noch leicht zu, so daß
sie laut jammerte und mit den Füßen auf den Boden schlug.

"Du darfst dich jetzt erheben", meinte ich.

Schon sprang sie auf und betastete ihren Hintern, der eine
hellrote Färbung angenommen hatte. Da führte ich noch einen
leichten Klaps auf ihre Scham und ihre Hand zuckte nach vorne.

"Willst du dich nicht bedanken?" herrschte ich sie an.

Da warf sie sich vor mich, küßte meine Füße und sagte brav:

"Ich danke Ihnen für die verdiente Strafe, Herr."

"So ist es recht. Nun geh ins Schlafzimmer und überlege dir, wie
du mich heute nacht erfreuen wirst. Und überlege gut, sonst wirst
du ein paar Tage nicht mehr sitzen können."

Ich setzte mich und blätterte in einer Zeitschrift, doch aus den
Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie ins Schlafzimmer huschte.

Um ihr noch einige Zeit zu lassen, trat ich auf den Balkon und
steckte mir eine Zigarette an.

"Die Abendluft ist sehr erfrischend, nicht wahr?"

Ich erschrak und wandte mich um. Da entdeckte ich Frau Heilmann,
die aus dem Dunkel einige Schritte auf mich zukam. Sie legte ihre
Hände auf die Brüstung und lächelte wohlwollend.

"Guten Abend, Frau Heilmann", grüßte ich sie. "Wirklich, eine
Wohltat, wenn die schwüle Hitze etwas nachläßt."

"Da pflichte ich Ihnen bei. Eigentlich sollte man tagsüber
gänzlich auf anstrengende körperliche Aktivitäten verzichten."

Ich wurde hellhörig. Es war gut möglich, nein, es war fast
sicher, daß sie unsere Spielchen gehört hatte. Unsere Balkontür
stand ja praktisch immer offen.

"Grübeln Sie nicht zu angestrengt, junger Mann", fuhr sie nun
fort. "Auch ich wußte zu leben, wenn sie verstehen, was ich
meine."

Ich verstand nur zu gut. Ich hatte Susanne in eine peinliche
Situation manövriert. Doch wie konnte ich den Schaden reparieren?

"Doch jetzt, in meinem Alter ..." Sie beugte sich etwas nach
vorne und dämpfte die Stimme, als wollte sie mir ein Geheimnis
anvertrauen. "Ich feiere schon im nächsten Monat mein 74.
Wiegenfest, müssen Sie wissen." Sie kicherte ein wenig: "Ja, das
Alter geht mit Einsamkeit einher."

"Aber gnädige Frau, bei Ihrer Vitalität haben Sie doch gewiß
einen großen Bekanntenkreis", versuchte ich, höflich zu sein.

"Nun ja." Sie schien zu überlegen. "Alte Menschen, deren einziger
Lebensinhalt Jammern und Wehklagen zu sein scheint. Eine wahrlich
triste Gesellschaft. Darf ich Ihnen vielleicht einen Vorschlag
unterbreiten?"

Sie blickte mir direkt in die Augen, doch es war mir unmöglich,
ihre Gedanken zu ergründen.

"Selbstverständlich", meinte ich, doch in Wahrheit war mir etwas
unbehaglich.

"Statten Sie und Frau Schöner mir doch morgen einen Besuch ab.
Nur ein kleiner Plausch bei einer guten Tasse Kaffee, völlig
zwanglos …"

Mir schien es das beste, ihr Angebot anzunehmen. Vielleicht
konnte ich in Ruhe mit der Frau reden und sie bitten, ihr Wissen
für sich zu behalten. Denn ich erinnerte mich daran, daß Susanne
sie als bekanntes Plaudertäschchen bezeichnet hatte.

"Ich denke, daß ich auch für Frau Schöner spreche, wenn ich Ihnen
sage, daß wir uns sehr geehrt fühlen, sie besuchen zu dürfen."

"Gut", meinte sie zufrieden "dann so gegen drei. Gute Nacht."

Und schon war sie in ihrer Wohnung verschwunden.

"Gute Nacht", murmelte ich ihr nach.

Ich wurde das ungute Gefühl nicht los, daß sie etwas im Schilde
führte.

Nachdenklich verließ auch ich den Balkon, da fiel mir Susanne
wieder ein. Ich warf meine trüben Gedanken über Bord und trat in
das Schlafzimmer.

"Nun", herrschte ich Susanne an, die auf dem Bett lag, "hast du
dir überlegt, wie du deine Tölpelhaftigkeit wiedergutmachen
willst?"

"Ja, mein Gebieter. Ich will es Ihnen sagen, doch bitte ich Sie
darum, sich zuvor in meinem Mund zu erfreuen."

"Ich hoffe, das ist nicht alles, was du zu bieten hast, denn dein
Hurenmaul steht mir schließlich jederzeit zur Verfügung."

Sie setzte sich auf die Bettkante und ich schob ihr meinen Pimmel
in den Mund. Das konnte sie wirklich, denn mein Kleiner war schon
nach kurzer Zeit in Bestform. Ich warf mein Hemd in die Ecke und
gab mich ihrer Kunstfertigkeit hin.

"Mein Gebieter, ich schenke Ihnen für meine Ungeschicktheit meine
Jungfernschaft", sagte sie plötzlich und sah mich schuldbewußt
an.

Ich war irritiert. Sie war eine Sexgöttin und wollte mir ihre
Jungfernschaft schenken?

Da drehte sie sich um ging auf die Knie und beugte sich weit nach
vorne.

"Ich bitte Sie, meinen Po zu entjungfern." Dabei packte sie mit
beiden Händen ihre Hinterbacken, die immer noch gerötet waren,
und zog sie auseinander.

Das war nun wirklich eine Überraschung! Da lag vor mir eine reife
Frau, ich wußte noch nicht einmal ihr Alter, und bot mir kleinem
Lümmel an, ihren Arsch erstmalig zu penetrieren.

"Ich habe mich schon gut vorbereitet", erklärte sie mir. "Und sie
brauchen auch keine Rücksicht auf mich zu nehmen, nehmen Sie mich
ruhig hart ran, das habe ich verdient."

Sie ging vollkommen auf in ihrer Rolle. Ich fuhr ihr mit dem
Schwanz durch die Kerbe. Aus dem Fötzchen rann der Saft und ich
genoß ihre gierige Erwartung.

"Da schrie sie: "Gebieter, ich bin Ihre willige Posklavin!"

Da setzte ich an und drang ein. Ihr Schließmuskel weigerte sich
jedoch beharrlich, mir Einlaß zu gewähren. Ich umfaßte ihr Becken
und hielt es fest, während ich mit aller Macht dagegendrückte.
Die Eichel war verschwunden und Susanne jammerte leise. Langsam
drang ich etwas weiter ein. Ich spürte, wie in ihrem Innern viele
Muskeln unwillkürlich kontrahierten, was mich ungemein erregte.
Weiter und weiter schob ich mich in sie. Sie stieß einen
langgezogenen Laut aus, der tief aus ihrer Kehle entsprang. Ein
kleiner Ruck noch, und meine ganze Männlichkeit war im Arsch
meiner Sklavin verschwunden. Ich blieb einen Moment bewegungslos,
bevor ich meinen Ständer wieder zurückzog. Wieder ihr tiefes
Klagen. Fast wäre meine Eichel wieder aus ihr gerutscht, doch
schon änderte ich die Richtung.

Ich fuhr nun rhythmisch ein und aus, doch betont langsam. Nur
wenn ich die Stoßrichtung änderte, schnappte sie kurz nach Atem,
bevor sie wieder lange stöhnte. Mein Prügel war hart wie Stein,
ich mußte mich zurückhalten, um nicht gleich abzufeuern.

"Los", schrie ich sie an, "reib deinen Kitzler, der ist sicher
schon wieder ganz hart."

Ihre rechte Hand suchte rasch ihr Pfläumchen.

"Ja Herr, groß und hart", schnaufte sie und stöhnte gleich darauf
wieder.

Jetzt kannte ich keine Hemmungen mehr, hart und schnell pfählte
ich sie, immer schneller schlug mein Sack gegen ihre Muschi. Ihre
Schreie wurden immer höher und lauter. Mir konnte es doch
vollkommen egal sein, ob die Nachbarin mithörte, ich rammte
wieder und wieder meinen Spieß in ihr enges Arschloch, das zuvor
noch nie Bekanntschaft mit einem Schwanz gemacht hatte.

"Herr, ich komme jetzt", schrie meine willige Nutte artig, wie
ich es ihr aufgetragen hatte.

Das Sperma schoß derart stark aus mir, daß ich befürchtete, es
würde bis zu ihrem Magen hochreichen. Ich stellte das Rammeln
erst ein, als mein Penis nicht mehr genügend Härte aufwies, um
dem Schließmuskel Paroli zu bieten.

Susanne drehte sich um und küßte meinen geschrumpften Stolz.

"Danke, Herr, danke für meine Entjungferung."

Zufrieden lächelte sie mich an, ihre Augen strahlten. Ich blickte
noch etwas finster und befahl ihr: "Mach ihn noch sauber, dann
schlafen wir."

Gehorsam reinigte sie meinen Pimmel von allen Spuren, während ich
mir vornahm, auch ihr einen Einlauf zu verpassen.

Schließlich nahm ich sie in meine Arme und küßte sie
leidenschaftlich. Wir legten uns nieder und ihr ruhiges Atmen
zeigte mir, daß sie eingeschlafen war. Meine Gedanken wanderten
noch einmal kurz zu der Nachbarin, bevor auch ich Morpheus' Reich
betrat.

Kapitel 20

Die Morgensonne stach grell durch das geöffnete Fenster. Ich rieb
mir den Schlaf aus den Augen und ging ins Badezimmer. Susanne
stand vor dem Spiegel und richtete sich das Haar. Ich wollte mich
entschuldigend zurückziehen, doch sie forderte mich lachend auf,
doch hereinzukommen.

"Guten Morgen", sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuß auf die
Wange, da sie konzentriert auf ihr Spiegelbild sah. "Ich warte
lieber noch einen Moment, denn ich muß erstmal Wasser lassen."

Jetzt warf sie mir doch einen tadelnden Blick zu:

"Tu dir nur keinen Zwang an, so unbekannt sind wir nun auch nicht
miteinander."

Das Argument war nicht von der Hand zu weisen und ich stellte
mich an die Toilette. Ich konnte mich gerade erleichtern, als sie
plötzlich neben mir stand, mir einen Kuß auf die Wange hauchte
und leise in mein Ohr flüsterte:

"Ich wünsche euch beiden auch einen guten Morgen."

Dabei strich sie mit einem Finger zärtlich über meinen
beschäftigten Freund. Sie überraschte mich immer wieder, dachte
ich, als sie beschwingt aus dem Badezimmer hüpfte.

Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir rasch frische Klamotten
an, wobei ich auf eine Unterhose verzichtete, und ging ins
Wohnzimmer, wo Susanne ein kleines Frühstück am Eßtisch
vorbereitet hatte. Sie saß bereits in ihrem kurzen Bademantel und
biß hungrig in ein Brötchen. Ich nahm mir ebenfalls ein solches
und suchte derweil nach Worten, um ihr von der Verabredung bei
der Nachbarin zu erzählen. Ich wußte ja nicht, was sie davon
hielt, doch wollte ich es nicht länger hinausschieben und begann:

"Als ich gestern noch eine rauchte, hatte ich noch ein kurzes
Gespräch mit deiner Nachbarin."

"Mit Frau Heilmann, meinst du? Nette Frau."

"Ja", gab ich zurück, "sehr nett. Sie hat uns für einen Kaffee zu
sich eingeladen, heute um drei."

Sie schien etwas verwundert: "Tatsächlich. Sie hat mich noch nie
eingeladen. Und ich wohne hier schon fast seit fünfzehn Jahren.
Du mußt sie mächtig beeindruckt haben."

Sie kaute fröhlich ihr Brötchen, arglos wie ein Kind.

"Ja, vielleicht." Ich zögerte ein wenig, ob ich ihr überhaupt
etwas von meinem Verdacht erzählen sollte. Ich mußte es jedoch
tun, schließlich war sie die Betroffene.

"Ich glaube sie weiß von uns. Ich meine, sie hat uns gehört, du
weißt, was wir hier so machen. Es sind ja auch fast immer alle
Fenster und Türen offen."

"Ach", sagte sie unbekümmert, "ist doch egal. Sie kann doch
denken, was sie will. Gut, sie plaudert viel herum. Aber das sind
immer nur Kleinigkeiten, sie ist ganz bestimmt kein böser Mensch,
glaub mir."

Sie sprang auf und setzte sich auf meinen Schoß.

"Ich muß mich ja noch bei dir bedanken", meinte sie und stieß
ihre Zunge in meinen Mund. "So, und jetzt zieh ich mich an."

Weg war sie.

Ich frühstückte zu Ende und pflichtete ihr bei. Die alte Dame war
bestimmt sehr nett.

Nach wenigen Minuten kam sie zurück. Sie trug eine ausgewaschene
Jeans und eine blütenweiße Bluse an. Heute verzichtete sie auf
einen BH, was deutlich sichtbar war, denn sie hatte einen Knopf
zuwenig geschlossen. Ich schmunzelte.

"Ich muß dich noch etwas fragen", sagte ich und nahm ihre Hände
in die meinen.

"Unser Spiel von gestern, ich meine, wie ich dich so
herumkommandiert habe … Hast du dir das so vorgestellt?"

Sie blickte zu Boden und schüttelte mit dem Kopf. Ich erschrak
fürchterlich, ich war viel zu weit gegangen!

Da fiel sie mir plötzlich um den Hals, küßte mich wieder und
wieder, und meinte:

"Es war viel toller, viel besser, als ich es mir je erträumt
hatte!"

"Du Luder", rief ich und warf sie auf das Sofa. "Ich hatte eben
fast einen Infarkt, du Biest."

Lachend gab ich ihr ein paar Klapse auf den Po, doch sie entwand
sich meinem Griff und sprang auf:

"He", lachte sie, "der tut von gestern noch ganz doll weh." Dabei
rieb sie sich an ihrem Hintern. Doch dann kniete sie sich vor
mich, kam ganz nah heran und meinte mit ernster Stimme:

"Doch du darfst das immer mit mir machen, wann immer und wo immer
du willst. Glaube mir, das war der schönste Tag meines Lebens."

Ich mußte diese Frau einfach küssen.

Dann deutete sie auf die Fenster, drehte sich einmal um die
eigene Achse und meinte:

"Heute ist so ein herrlicher Tag, wollen wir was unternehmen?"

"Und ich weiß auch schon was", entgegnete ich ihr. "Wir fahren in
die Stadt und kaufen dir was Hübsches zum Anziehen."

"Würde ich ja schon, aber weißt du", meinte sie etwas verlegen,
"ich hab's nicht so dicke."

"Das laß nur meine Sorge sein", beruhigte ich sie. "Meine Tante
hat mir für meinen ‚Campingausflug' ein paar dicke Scheine
zugesteckt. Und ich will doch nicht, daß sie mißtrauisch wird,
wenn ich das ganze Geld wieder mitbringe."

Sie jauchzte vor Vergnügen und suchte gleich nach einem Fahrplan,
um den nächsten Bus noch zu erreichen.

Keine Stunde später schlenderten wir händchenhaltend durch die
Fußgängerzone. Es war zwar erst zehn Uhr, doch wir gönnten uns
eine Eistüte, bevor wir das große Bekleidungshaus betraten.

Es war schon recht gut besucht, besonders in der Damenabteilung
herrschte großer Andrang. Sie durchforstete unzählige Ständer und
zeigte mir immer wieder mit fragendem Blick ihre engere Wahl.
Doch mir schien alles, was sie aussuchte, zu bieder.

Auch ich ließ meinen Blick schweifen und schon fand ich genau das
richtige.

"Das ist das, was du brauchst", sagte ich und hielt ihr ein
weißes, mit türkisfarbenen Flecken durchwirktes Minikleidchen
unter die Nase.

"Nein, das geht doch nicht", rümpfte sie die Nase. "Das ist doch
etwas für junge Mädchen."

"Also genau das richtige für dich", sagte ich und schob sie in
eine Kabine. Sie fügte sich etwas widerwillig und entkleidete
sich. Ich spitzte durch den Vorhang und bewunderte ihre Brüste.
Sie stieg aus ihrer Hose und ich war etwas enttäuscht, daß sie
wieder einen ihrer langweiligen Schlüpfer trug.

Sie probierte das neue Teil an, meinte aber, es wäre doch etwas
zu eng, ob ich es vielleicht eine Nummer größer fände. Es dauerte
nicht lange, und ich kehrte mit der gewünschten Größe zurück. Sie
zog es über und drehte sich vor dem Spiegel.

"Meinst du wirklich?" fragte sie mich. "Dafür habe ich doch gar
nicht die Beine."

"Es steht dir wunderbar", entgegnete ich. "Nur dein Höschen paßt
gar nicht recht dazu. Komm zieh es aus, ich möchte sehen, wie es
dann wirkt."

"Ich kann doch hier nicht das Höschen ausziehen", protestierte
sie. "Ich habe ja noch andere, die etwas kleiner sind."

Doch ich bestand auf meine Forderung. Sie kontrollierte, ob der
Vorhang der Kabine dicht geschlossen war, und zog sich das
Höschen herunter. Als sie sich im Spiegel begutachtete, öffnete
ich den Vorhang fast zur Hälfte.

"He, paß doch auf", sagte sie und wollte ihn wieder zuziehen. "Da
kann ja jeder reingucken."

Ich hielt den Sichtschutz jedoch fest, so daß sie sich vergeblich
mühte und meinte keck:

"Mach ihnen doch die Freude."

Ich grinste provokant, denn ich wußte um ihre exhibitionistische
Ader. Alleine würde sie sich nie zur Schau stellen, doch wenn ich
dabei war, fühlte sie sich sicher.

"Du bist ein kleines Ferkel", lachte sie auch gleich.

"Komm, stell ein Bein auf den Hocker", forderte ich sie auf. "Ich
möchte sehen, wie es wirkt."

Sofort rutschte ihr Mini hoch und legte das blanke Fötzchen frei,
auf dem sich gleich die ersten Tröpfchen bildeten.

"Komm, spiel ein wenig mit deinen Fingern, das sieht toll aus",
forderte ich sie auf.

Sie tat zwar etwas empört, legte aber flink Hand an ihre Muschi.

Ich hatte hinter mir zwei junge Burschen entdeckt, vielleicht 13
oder 14 Jahre alt. Wahrscheinlich zwei Brüder, die von ihrer
Mutter genötigt wurden, sie beim Kleiderkauf zu begleiten. Dafür
hatten sie doch eine kleine Belohnung verdient.

"Wirklich hübsch, das Kleid", rief ich übermäßig laut und machte
einen Schritt zur Seite. Durch meine Lautstärke aufmerksam
geworden, sahen die beiden in meine Richtung und erspähten auch
gleich Susanne, die versonnen ihre Pussy rubbelte.

Die beiden bekamen große Augen und ihre Münder standen weit
offen. Da sah auch Susanne die zwei und strich sich
augenblicklich das Kleid nach unten.

"Bist du verrückt", stieß sich mich mit ihrer Faust auf den Arm,
"das sind doch noch Kinder."

"Glaub mir", lachte ich, "die Kinder werden heute Abend noch jede
Menge Spaß haben. Komm jetzt, das nehmen wir. Laß es gleich an,
wir suchen noch ein paar passende Strümpfe dazu."

"Du hast mein Höschen noch, gib es mir bitte rein", sagte sie,
als sie ihre Sachen zusammenpackte. Doch ich war schon grinsend
davongegangen. Hastig folgte sie mir, und als sie neben mir war,
gab sie mir noch einen Hieb auf den Arm.

In der Wäscheabteilung nahmen wir noch zwei Paar weiße Strümpfe
nebst Straps und Hüfthalter mit, bevor wir uns an der langen
Schlange an der Kasse einreihten. Als ich bezahlte, entdeckte ich
die beiden Brüder wieder, die nur Augen für Susanne hatten. Als
ich sie darauf aufmerksam machte, schlug sie mich erneut und
schob mich aus dem Kaufhaus.

In einer Drogerie erstanden wir dann noch Nagellack,
Wimperntusche und Lidschatten, vornehmlich in Grün. Eigentlich
waren wir dann schon auf dem Rückweg zum Busbahnhof, als wir an
einem Schuhgeschäft vorbeikamen.

"Jetzt gehen wir da noch rein", meinte ich und zog sie hinter mir
durch den Eingang. Da wir die einzigen Kunden waren, wandte sich
der einzig sichtbare Verkäufer gleich an uns. Es war ein älterer
Herr, wahrscheinlich der Besitzer. Er hatte nur noch einen dünnen
Haarkranz und seine starke Brille rutschte ihm ständig von der
Nase, so daß er sie häufig wieder nach oben schob. Er begrüßte
uns freundlich und fragte nach unseren Wünschen.

Ich erklärte ihm, daß wir auf der Suche nach einem Paar
Abendschuhen wären, möglichst in Weiß. Er geleitete uns zu den
entsprechenden Regalen. Sie stachen mir sofort ins Auge: ein Paar
weißer Stilettos mit wirklich unglaublich hohen Absätzen, deren
Spitzen als Stichwaffen dienen konnten. Mehrere fein gearbeitete
Riemchen umschlossen den Spann, doch gab es auch etwas breitere,
die die Waden umfaßten. Sie hatten einen stolzen Preis, doch ich
wußte: die oder keine.

Ich machte Susanne auf die Schuhe aufmerksam.

"Ja", meinte sie, "die sehen echt toll aus. Aber in denen kann
doch niemand laufen."

"Du wirst damit ja auch nicht zum Wandern gehen wollen",
entgegnete ich ihr. Ich wandte mich an den Verkäufer: "Haben Sie
die auch in Größe …"

"37", ging sie dazwischen, "37 ist meine Größe. Mein Sohn kann
sich Muttis Größe einfach nicht merken." Frech grinste sie mich
an.

"Ich werde sofort nachsehen", meinte der Mann und verschwand.

"Soso, dein Sohn …" sagte ich gedämpft.

Sie lachte nur und sah sich noch etwas um.

"Hier haben wir Größe 37, gnädige Frau." Der Verkäufer kam zurück
und öffnete den mitgebrachten Karton. "Wenn Sie hier bitte Platz
nehmen würden."

Er wies auf eine Polstergarnitur in der Mitte des Ladens. Ich
merkte sofort, daß sich Susanne ihrer Blöße bewußt wurde, als sie
sich setzte. Schließlich war es ihr nicht möglich, die Beine
übereinanderzuschlagen.

"Fühlst du dich nicht wohl, Mutti", fragte ich frech. Ihr Blick
durchbohrte mich.

Der Mann zog einen Hocker unter sich, an welchem ein Tritt
befestigt war. Er hob Susannes Bein an ihrer Fessel und zog ihr
die Pumps aus. Dann stellte er ihren Fuß auf den Tritt, nahm
einen Schuh aus dem Karton und schob ihn behutsam über ihre
Zehen.

"Drückt es irgendwo?" fragte er Susanne und blickte nach oben.

Jetzt mußte er Susannes blankes Möschen entdeckt haben, denn er
schob seine Brille nun akkurat zurecht und wirkte leicht
verdattert. Mit zusammengepreßten Lippen schüttelte diese nur den
Kopf.

"Dann sehen Sie nur genau hin, wie ich, ich meine, wie man, also
wie er so zugemacht wird." Er schien völlig verwirrt, als er
begann die Riemchen zu schließen. Immer wieder blickte er
verstohlen nach oben und verhaspelte sich einige Male bei seiner
Arbeit.

Ich vergnügte mich königlich bei diesem Schauspiel, was Susanne
zu der Bemerkung veranlaßte, ich solle nicht so herumhampeln,
sonst müsse ich ohne Abendbrot ins Bett. Bevor er nun den zweiten
Schuh anlegte, mußte sich der Verkäufer mit einem Taschentuch den
Schweiß von der Stirn wischen. Er stierte fast ohne Unterlaß
zwischen Susannes Beine, die nun auch Gefallen an der Situation
gefunden hatte, denn ich bemerkte, daß sie ihr Kleid noch ein
wenig höher schob.

Nachdem er sein Werk vollendet hatte, bat sie der Mann, doch
einige Schritte zu gehen. Ich half ihr beim Aufstehen, da sie
doch sehr unsicher wirkte. Ihre ersten Schritte waren noch sehr
wacklig, doch nachdem sie einige Male vor einem Spiegel auf- und
abgegangen war, schien sie sich an die Absätze gewöhnt zu haben.

"Wirklich chic, was meinst du?" fragte sie mich.

"Damit bringst du garantiert jeden Mann auf Touren, Mama",
antwortete ich. Sie sah wirklich hinreißend aus.

Daß ich es war, der entschied, die Schuhe zu kaufen und dann auch
noch bezahlte, half dem irritierten Verkäufer sicher nicht sehr.

Er rief uns noch hinterher: "Beehren Sie uns bald wieder", doch
wir waren schon lachend auf der Straße.

"Ich denke, er muß jetzt seinen Laden für zehn Minuten schließen,
was glaubst du, Mami?" Sie gab mir meinen obligatorischen Schlag
und hakte sich dann fröhlich bei mir unter.

"Jetzt müssen wir uns aber sputen", trieb sie mich an. "Ich muß
mich ja noch etwas zurechtmachen und ich möchte nicht zu spät bei
der guten Frau Heilmann auftauchen."

Es war schon fast ein Uhr, als wir wieder zuhause waren.


Fortsetzung folgt