Synopsis: Ein Teenager durchläuft eine Wandlung vom erpreßten Sexsklaven zum dominanten Liebhaber mehrerer älterer Frauen. Keywords: FFm, mFF, inc, humil, rom, spank, enema Ein heißer Sommer von Graf Enberg Kapitel 11 Madame Inge rüttelte mich wach und trug mir einige Arbeiten auf. Sie hatte sich noch lange Zeit mit meiner Tante in ihrem großen Bett vergnügt und obwohl ich, der Dunkelheit wegen, nichts davon sehen konnte, hatten mich allein die Geräusche ihrer Zweisamkeit in stete Erregung versetzt. Niemals hätte ich meiner Tante eine derartige Triebhaftigkeit zugetraut, obschon ich sie von Kindesbeinen an kannte. Mein Hintern schmerzte noch leicht von seiner ungehörlichen Behandlung. Ich trug nur mein langes weißes T-Shirt, als ich für Gartenarbeiten nach draußen geschickt wurde. Ich hoffte inständig, daß ich nicht wieder eine Begegnung mit unserer Nachbarin haben würde. Seit dem Tage, als mir das Glaubersalz eingeflößt wurde, hatte ich sie nicht mehr gesehen. Ich sprengte erst den Rasen und pflegte hernach die vielzähligen Beete. Und schon nahm ich Frau Simonek aus den Augenwinkeln wahr. Ich versuchte ihr ständig auszuweichen, fühlte aber deutlich, daß sie mich beobachtete. Doch schon nach wenigen Minuten war sie wieder verschwunden. Ich atmete erleichtert auf und beeilte mich, um wieder in das geschützte Haus zu gelangen. Meine Tante, in einen taillenbetonten Hosenanzug gekleidet, bat mich, sie doch in die Küche zu begleiten. Meine Befürchtung bewahrheitete sich: Neben meiner Gebieterin saß Frau Simonek am Küchentisch. Sie mußte schon einige Zeit hier sein, da die vor ihr stehende Tasse bereits geleert war. Sie trug eine ausgewaschene Kittelschürze und hatte Pantoffeln an ihren Füßen, was mich darauf schließen ließ, daß sie hastig herübergekommen sein mußte. Deutlich zeichneten sich dicke Krampfadern an ihren Waden ab und ihre Augen waren drohend auf mich gerichtet. "Ich bin mir sicher, daß er schon wieder nackt herumläuft. Wahrscheinlich geilt er sich an mir auf und benutzt mich als Wichsvorlage. Schauen Sie nur nach, dann kann seine Tante auch gleich sehen, was das für ein Früchtchen ist." Diese wandte sich zu mir und gebot mir, das Hemd zu lupfen. Mein kleiner Freund sprang den Dreien unbekümmert entgegen, was Frau Simonek laut rufen ließ: "Da, da, sehen Sie, splitterfasernackt. Und er schämt sich nicht einmal, nein, im Gegenteil, er bekommt sogar einen Ständer!" "Auch ich bin schockiert, Frau Simonek. Wir werden ihn umgehend bestrafen. Bitte folgen sie uns doch ins Wohnzimmer." Mit diesen Worten ergriff mich meine Tante fest an meinem Schwanz und zog mich hinter sich her. Ich bemerkte jedoch, wie ihre Finger geschickt über meinen Pimmel strichen, der nun vollends stand wie eine Eins. Ich mußte mich in die Mitte des Raumes stellen und den Saum des Shirts unter mein Kinn klemmen. Ich sah ganz genau, wie unsere Nachbarin auf meine Männlichkeit starrte. Vielleicht war ihr die ganze Situation gar nicht so unrecht, wie sie vorgab. Madame reichte mir den elastischen Rohrstock und forderte mich auf, ihn an Frau Simonek zu übergeben, mit der Bitte, diesen schonungslos zu benutzen. "Ich bitte um Verzeihung, gnädige Frau", sagte ich und reichte ihr den Stock. "Bitte geben Sie mir die verdiente Bestrafung." Ich mußte mich wieder über die Lehne des schweren Sessels legen. Die Beine hatte ich weit zu spreizen und meine Tante zog meinen Penis nach unten, so daß die drei Frauen einen freien Blick darauf hatten. "Ich halte zwanzig Schläge für angemessen und erwarte, daß der Delinquent laut mitzählt", schlug meine Herrin vor. Zwanzig Schläge, gerade erst waren die Striemen des Dutzends verheilt. Ich zitterte vor Anspannung. Meine Tante und Madame setzten sich mir gegenüber in das Sofa. "Beginnen Sie mit der Bestrafung, meine Liebe", wandte sich Madame an Frau Simonek, die hinter mir stand. "Und seien Sie nicht zimperlich, ich denke, er verträgt eine saftige Tracht Prügel." Schon spürte ich den ersten Einschlag und zählte laut. Es schmerzte sehr, doch weit weniger, als die gekonnten Hiebe meiner Gebieterin. Schlag auf Schlag folgte und dankbar nahm ich wahr, daß Frau Simonek lange nicht so plaziert schlug, wie ich es von Madame Inge kannte. Diese traf immer exakt dieselbe Stelle, was die Heftigkeit merklich erhöhte. Doch die Nachbarin lernte schnell. Ich hörte sie laut keuchen, was mich darauf schließen ließ, daß sie mit aller Kraft hieb. Ab dem fünfzehnten Schlag schrie ich nur noch die Zahl heraus und begann zu weinen. Bei den letzten beiden winselte ich um Gnade, man möge sie mir doch erlassen. Doch unnachgiebig traf mich der Stock und ich merkte, wie die Haut aufplatzte. Ermattet sank Frau Simonek in den nächstgelegenen Sessel und blickte zufrieden auf meinen malträtierten Arsch, der feuerrot glänzen mußte. Da ging Madame zur Nachbarin, nahm tröstend ihre Hand in die ihrige und sagte: "Liebe Frau Simonek, ich kann Ihre Beunruhigung durchaus verstehen. Deswegen mache ich ihnen den Vorschlag, den kleinen Bengel für einige Stunden mit zu sich zu nehmen. Sie können mit ihm verfahren, wie es Ihnen beliebt, und hoffe, damit diese leidige Angelegenheit aus der Welt zu schaffen." Ich glaubte, nicht richtig zu hören. Sie wollte mich zu dieser Furie schicken, sie würde mich doch zu Tode prügeln. "Ja, das ist eine gute Idee. Ich werde diesem Rotzlöffel schon Manieren beibringen. Ich werde ihn am späten Nachmittag wieder in Ihre Obhut entlassen." Sie forderte mich auf, ihr zu folgen. Für die paar Schritte wäre es ausreichend, wenn ich in meine Hausschuhe schlüpfen würde. Willenlos folgte ich ihr. Als sie ihre Haustüre aufschloß, sprach sie mich erstmals an: "Du wirst parieren, Freundchen. Mein Mann besitzt einen großen Ochsenziemer, wenn du den zu spüren kriegst, wirst du dich nach dem Stöckchen sehnen." Wir betraten die Wohnung, die abgedunkelt war, um die Hitze aus dem Haus zu halten. Sie stieß mich in das Wohnzimmer. Die Aufteilung der beiden Wohnungen war genau gleich, nur eben seitenverkehrt. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück, zog die Rolläden etwas nach oben und im Sonnenlicht erkannte ich den von ihr bereits erwähnten Ochsenziemer. Ich machte mich schon auf eine saftige Abreibung gefaßt. Da riß sie mir mein T-Shirt über den Kopf und warf es achtlos in eine Ecke. "Jetzt will ich mir das Ding erst einmal genau ansehen, mit dem du immer so provozierend durch den Garten stolzierst." Sie kniete sich vor mich hin und betastete meine Genitalien eingehend. "Kein einziges Härchen zu sehen, wie bei einem kleinen Kind", meinte sie erstaunt. Ihre Finger brachten mein Teil im Nu zum Stehen und sie begann, langsam am Schaft auf- und abzureiben. Ich war völlig perplex – statt der erwarteten Schläge, begann sie, mich zärtlich zu verwöhnen. Plötzlich schob sie ihren Kopf nach vorne und mein Penis verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte auf und griff instinktiv mit beiden Händen in ihr Haar. Sie umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge, fuhr vorsichtig mit den Zähnen über meine Stange und saugte so intensiv, daß sie laute Schmatzgeräusche von sich gab. Sie schob sich meine Eichel in ihre Backen und ließ ihre Zunge flink kreisen. In mir kochte das Blut, das hatte ich nicht erwarten dürfen. Zwar war sie keine ausgesprochene Schönheit, doch sie blies wie eine Göttin. Da ich mich schon seit Tagen in ständiger Erregung befand, war es kein Wunder, daß ich schon nach kurzer Zeit dem Höhepunkt entgegenstrebte. Mit einem lauten Seufzer spritzte ich mein Sperma direkt in ihren Mund. Der Druck war sehr groß und ich mußte ihr Zäpfchen getroffen haben, denn sie begann zu würgen und mein Ständer entglitt ihren Lippen. Mein Saft ergoß sich in ihr Gesicht, landete in den Haaren und klatschte auf ihren Kittel. Entgeistert blickte sie mich an: "Das war schon alles? Keine zwei Minuten und du bekommst einen Abgang? Ihr Penner seid doch alle gleich." Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Nein, nein, sehen Sie doch, Gnädigste", suchte ich ihre Aufmerksamkeit auf meine unteren Regionen zu lenken. "Ich bin gleich wieder bereit, lassen Sie mich doch Ihr Zungenspiel mit gleicher Münze vergelten." Ich schob sie sanft auf das dunkle Sofa und benetzte ihren Hals mit meinen Küssen. Dabei öffnete ich die obersten Knöpfe ihres Kittels. Ihre drallen Brüste lagen geschwind frei, denn sie trug keinen Büstenhalter. Mit meinen Fingern strich ich über die Rundungen, während meine Zunge um ihre großen dunklen Brustwarzen kreiste. Sie stöhnte auf und preßte meinen Kopf gegen ihren Körper. "Oh, tut das gut, warte, warte einen Moment." Sie schälte sich in Windeseile aus der unansehnlichen Kittelschürze und mir fiel sofort auf, daß sie auch auf ein Höschen verzichtet hatte. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und durch das dichte Schamhaar konnte ich deutlich sehen, daß ihre Muschi schon reichlich feucht geworden war. Mein Mund arbeitet sich langsam abwärts, über ihren Bauch bis zum Schamhügel. Ich leckte sie zärtlich an den Innenseiten ihrer massigen Schenkel, vergrub mich in ihre dunkle Scham, vermied es aber, ihr Döschen zu berühren. Sie wand sich vor Erregung. "Leck mich, du mußt mich lecken, Stefan", bettelte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch, was sie spitze Schreie ausstoßen ließ. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander, um mit der Zunge tiefer eindringen zu können. Ihr Saft lief schon in Strömen, als ich meinen Schwerpunkt auf ihren großen Kitzler legte. Es dauerte nicht lange und sie erreichte ihren Höhepunkt. Ich hielt mich ein wenig zurück, bis dieser allmählich abgeklungen war. Doch schon steigerte ich meine Bemühungen wieder und sie wurde abermals sehr laut, was mich aber nur noch mehr anspornte. Plötzlich stieß sie mich weg und blickte mich mit glasigen Augen an: "Fick mich, bitte, bitte, fick mich endlich." Als ich betont langsam in sie eindrang, jaulte sie laut auf. Gemächlich begann ich sie zu stoßen und ihr Becken stemmte sich mir in gleichem Tempo entgegen. Sie hob die Beine, so weit sie konnte und ihre Füße hingen frei in der Luft. Meine Bewegungen wurden allmählich schneller und sie warf ihren Kopf hin und her. Bei jedem Stoß atmete sie laut aus, der Schweiß lief über ihre geröteten Wangen. Als sie den nächsten Orgasmus erreichte, schlugen ihre Fersen hart gegen meinen Rücken. Doch ich ließ nicht nach, ich wollte meinen Saft in ihre Muschi schießen. Ich befürchtete, man konnte es in der ganzen Straße hören, als sie ihren dritten Höhepunkt erreichte und ich ihr mein Sperma tief in die Fotze spritzte. Ich glitt von ihr herunter und küßte zärtlich ihre Brüste. Sie atmete schwer und streichelte ständig meinen kaum behaarten Kopf. Sie erhob sich nun, setzte sich aufrecht auf das Sofa und blickte mich flehend an: "Meinst du, es geht noch einmal? Warte, ich helfe dir." Sie warf mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine und schon verschwand mein Kleiner tief in ihrem Mund. Das konnte sie wirklich, denn obwohl ich mich recht ausgelaugt fühlte, spürte ich, wie meine Männlichkeit erneut größer wurde. Sie zog alle Register, und als mein Pimmel wieder kerzengerade stand, drehte sie sich um und setzte sich auf mich. Sie packte durch ihre Beine und führte meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Sofort begann sie, wie eine Wilde auf mir zu reiten. "Ah, so ein junger Bengel, da klappt es nicht nur einmal", stöhnte sie laut. "Du könntest mein Sohn sein, weißt du das?" Ich spielte an ihren großen Brüsten und ich glaube, sie kam noch zwei Mal, bevor ich wiederum ihre Fotze besamte. Erschöpft setzte sie sich neben mich, streichelte meinen geschrumpften Penis und küßte mich zärtlich auf die Wangen. "Ich glaube, du solltest jetzt wieder rübergehen, mein Junge. Doch du kannst tagsüber immer zu mir kommen, mein Mann kommt nicht vor sechs nach Hause." Sie brachte mich noch zur Tür, wo sie mir einen leidenschaftlichen Kuß gab. Ihre Hand verschwand zum Abschied noch einmal unter meinem Hemd und drückte meinen kleinen Freund zum Abschied. Als ich über die Straße ging, hoffte ich, niemand würde die Beule unter meinem Shirt entdecken. Bei Madame angekommen wurde ich ins Wohnzimmer zitiert und mußte ausführlich über meinen Besuch bei Frau Simonek berichten. Nachdem ich mit meinem Bericht geendet hatte, ergriff Madame Inge das Wort: "Es war recht, daß du der lieben Frau Simonek ihre Wünsche erfüllt hast. Doch kann ich mich daran erinnern, daß weder ich, noch deine Tante dir die Erlaubnis gaben, deinen Saft in aller Welt zu verschleudern. Einzig und allein ich bin es, die über dein Sperma verfügt, ich dachte, wir hätten uns in diesem Punkt verstanden. Das ist eine schwere, eine sehr schwere Verfehlung. In der Küche steht noch ein Korb Bügelwäsche, danach reinigst du dich gründlich und ziehst dich zurück. Dabei darfst du über die Bestrafung nachdenken, welche deine Tante und ich in aller Ruhe besprechen werden. Und du hast wirklich allen Grund, sie zu fürchten. Geh jetzt!" Lange dachte ich über ihre Worte nach, mein Hintern schmerzte immer noch ob der heutigen Abstrafung, doch seit langem schlief ich tief und fest, da die ständige Spannung meiner Lenden endlich einmal gelöst war. Kapitel 12 Ich war überrascht, als ich morgens keine Kleidung für mich vorfand. Ich fand meine beiden Erzieherinnen in der Küche und bewies ihnen meine Unterwerfung, indem ich beiden ausgiebig die Füße küßte. Madame trug Jeans und ein gelbes T-Shirt, das vielleicht eine Nummer zu klein war, so daß ihre Nippel sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Auf Schuhe und Strümpfe hatte sie verzichtet, so erweckte sie einen geradezu jugendlichen Eindruck. Meine Tante dagegen kam in einem sehr seriösen Outfit daher: ein mittellanger fliederfarbener Rock, dazu eine blütenweiße ausladende Bluse, an den Füßen gleichfarbige Pumps. Ihre langen Fingernägel waren in einem leuchtenden Rot lackiert, was mir auffiel, als sie ihre Brille absetzte, die nun an einer feingearbeiteten goldenen Kette vor ihrem Dekolleté hing. Madame forderte mich auf, ihr ins Badezimmer zu folgen. "Leg dich über den Rand der Wanne und ziehe deine Pobacken auseinander", befahl sie mir. Ich befürchtete, schon wieder mit einem Kunstpimmel penetriert zu werden und das, wiewohl mein Hintern noch immer nicht von Frau Simoneks kräftigen Schlägen genesen war. Nun gesellte sich auch meine Tante zu uns. Sie setzte sich auf die geschlossene Toilette und schlug die Beine übereinander. "Du darfst dich jetzt auf ein reinigendes Klistier freuen. Maria hat hierfür noch sehr gute Rezepte, da dieses alte Hausmittel früher häufig sowohl zu medizinischen Zwecken, aber auch als Erziehungshilfe angewendet wurde. Für den Anfang wirst du nun zwei Liter einer warmen Seifenlauge aufnehmen." Mit diesen Worten hakte sie einen gefüllten Plastikbehälter an den erhöht angebrachten Duschkopf. Ein langer roter Gummischlauch führte aus der Unterseite dieses Behälters und endete an einer weißen Kanüle, welche mit einem Sperrhahn versehen war. "Feuchte es etwas an, so dringt es leichter in dich ein." Sie hielt mir die Plastikkanüle vor den Mund und ich suchte das Ding, das sich gleich in meinen Hintern bohren sollte, mit möglichst viel Speichel zu benetzen. Als sie den Schlauch tief in mich einführte, mußte ich aufstöhnen. Dann drehte sie an dem kleinen Hahn und ich fühlte, wie das Wasser in meinen Darm floß. Der Behälter leerte sich stetig und gleichzeitig blähte sich mein Bauch. Nach wenigen Sekunden war die Flüssigkeit vollständig in mir. "Ich denke", meldete sich meine Tante, "er kann noch einen weiteren Liter vertragen." Aus einem Meßbecher füllte sie den größeren Behälter wieder mit einer milchigen Flüssigkeit, welche sogleich den Weg in meinen Darm fand. Doch ich schien gefüllt zu sein, der Zufluß stockte. "Steh auf und bewege dich ein wenig, es wäre doch gelacht, wenn das schon alles gewesen sein soll", forderte mich Tante Maria auf. Ich erhob mich und spürte eine unangenehme Fülle in mir. Ein lautes Glucksen und Rumoren aus meinem Inneren verursachte eine leichte Heiterkeit bei den beiden Damen. Als ich abermals niederbeugte, schoß der Rest der Lauge in mich hinein. "So, nun wirst du etwas auf- und abgehen, ein paar Kniebeugen machen und auch etwas springen, damit sich die Flüssigkeit auch gut verteilen kann." Meine Tante schien über eine große Erfahrung in diesen Dingen zu verfügen. Ich befolgte brav ihre Anweisungen und merkte schon bald, wie das Seifenwasser wieder ausdringen wollte. "Achte gut darauf, nichts auslaufen zu lassen. Schließlich wollen wir hier keine Sauerei in der Wohnung hinterlassen", ermahnte mich Madame. Meine Turnübungen wurden immer ungelenker, da der Druck auf meinen Schließmuskel kaum noch auszuhalten war. Meine Tante mußte doch endlich aufstehen, damit ich auf die Toilette konnte. Doch die beiden genossen meine Pein. "Ohne Mühe kann er zügellos überall herumspritzen, doch wenn er ein wenig Selbstbeherrschung an den Tag legen soll, treibt es ihm den Schweiß aus allen Poren", lachte Madame. "Ich denke, das genügt", sprach meine Tante die erlösenden Worte, doch machte sie keine Anstalten, aufzustehen. "Setz dich in die Wanne und entleere dich. Und hebe deine Beine an, damit wir auch alles gut beobachten können." Die beiden ließen wirklich keine Gelegenheit aus, um mich zu demütigen. Ich setzte mich in die kalte Badewanne und stellte meine Füße auf die Ränder. Schon schoß es aus mir heraus. In hohem Bogen spritzte eine dunkelbraune Flüssigkeit aus meiner Rosette, wieder und wieder quoll es aus mir. Der Druck war so immens, daß es sogar über den Wannenrand hinaus auf den Boden tropfte. Ich fühlte mich hundeelend, als ich in meiner eigenen Brühe in der Wanne saß, während noch einige Tropfen aus mir sickerten. "Du bringst das Bad umgehend in Ordnung und nimmst danach eine Dusche. So eine Schweinerei, ich denke, wir werden das öfter üben müssen." Mit diesen Worten verließ meine Gebieterin den Raum und meine Tante folgte ihr. Ich verspürte großen Ekel, als ich saubermachte. Nachdem ich mich wieder frischgemacht hatte, fand ich meine heutige Kleidung. Es waren neue Sachen, die ich noch nicht kannte: Ein weißes Minikleidchen, das wirklich äußerst knapp bemessen war, weiße Kniestrümpfe und ein Paar weiße Pumps. Ich kam mir vor, wie ein kleines Schulmädchen, als ich nach unten ging. Vom Dachboden hörte ich laute Geräusche, ich hatte ihn noch nie betreten. Ich befürchtete, es könnte sich um Ratten handeln und teilte dies meiner Herrin mit, die darauf jedoch nicht reagierte. Sie drückte mir einen Staubwedel in die Hand und wies mich ins Wohnzimmer. Meine Tante saß, die Tageszeitung lesend, in einem Sessel und gab mir ab und an einige Anweisungen bei meiner Arbeit. Als sie mich schickte, ihr eine Tasse Kaffee zu servieren, hörte ich eine Person die Treppe herunterkommen. Sofort erkannte ich das breite Grinsen mit der großen Zahnlücke: der kleine Hilfsarbeiter, den ich mit dem Mund befriedigen mußte, war der Auslöser für die Geräusche auf dem Dachboden. "Hallo, Mäuschen", lachte er mich an, "das ist ein sehr hübsches Kleid. Ich brauche nicht mehr lange, dann habe ich Zeit für dich." Er rieb sich die Hände, als er in den Keller stieg. Verwirrt brachte ich meiner Tante ihren Kaffee und konnte nur noch an den Alten denken. Er schien heute allein hier zu sein und erwartete sicher wieder sein Trinkgeld. Bei diesem Gedanken wurde mir richtig übel, doch ich wagte es nicht, eine der beiden Damen darauf anzusprechen. Und auch sie erwähnten den Handwerker mit keiner Silbe. Nach einer guten Stunde betrat Madame den Raum: "Geh in die Küche und bring eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank. Im Schrank sind Gläser und Untersetzer, stell alles im Wohnzimmer bereit." Es war so weit, er hatte seine Arbeit beendet. Und er bekam sein Bier, wie er auch mich wieder bekommen sollte. Mir wurde übel, als ich das Getränk in das Glas schenkte. Und schon stand er im Eingang, seine Hände an der Latzhose abwischend. Etwas verwirrt blickte er auf meine Tante, die die Zeitung beiseitelegte und ihn über den Rand der Brille anblickte. "Guten Tag, Herr …" "Roczik, Klaus Roczik. Ich erledige ab und an kleine Sachen am Haus, wissen Sie", sagte er und schüttelte meiner Tante kräftig die Hand. "Sehr erfreut, Herr Roczik", antwortete sie und suchte ihre Hand aus seinem kräftigen Griff zu entwinden. "Ich bin die Tante dieses kleinen Bengels und auf einige Tage zu Besuch. Setzen Sie sich doch, mein Herr." Er ließ sich plump in den Sessel fallen und schien etwas verwirrt. Wahrscheinlich glaubte er, die Anwesenheit meiner Tante würde ihn um seine Zusatzentlohnung bringen. Mißmutig leerte er sein Glas, schenkte nach und trank es abermals in einem Zug aus. "Bring dem Herrn doch noch eine Flasche, er scheint sehr durstig zu sein", wies mich meine Tante an. Ich eilte und füllte sein Glas erneut auf. Ich spürte, wie er versuchte, unter mein Kleid zu blicken, doch er wagte es nicht, mich zu berühren. In diesem Moment betrat Madame Inge das Zimmer, überflog die Situation und wandte sich an den unschlüssigen Mann: "Wie ich sehe, haben sie sich bereits bekanntgemacht. Maria ist eine sehr gute Freundin und unterstützt mich tatkräftig bei der Erziehung unseres kleinen Ferkels. Sie brauchen also nicht schüchtern zu sein, wenn Ihnen der Kleine nun seinen Teil unserer Vereinbarung erfüllen wird. Machen Sie es sich doch etwas bequemer, guter Mann, nach der schweren Arbeit muß Ihre Bekleidung Sie doch recht beengen. Augenblicklich hellte sich seine Miene auf, doch sah er noch einmal fragend in die Richtung meiner Tante. Diese bestätigte Madame Inge: "Sie dürfen sich völlig zwanglos geben, mein Herr. Ich habe vollstes Vertrauen in die Methoden meiner guten Freundin und weiß meinen Neffen bei ihr in sehr guten Händen." Augenblicklich schob er seine Latzhose bis auf die Knöchel, seine weiße Unterhose folgte sogleich. Seine Scheu war gänzlich seiner Geilheit gewichen, als er zu mir sagte: "Komm schon, Mäuschen, du weißt ja, wie ich es gern hab'." Widerwillig kniete ich mich vor ihn und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Wenigstens hatte er vor nicht allzulanger Zeit ein Bad genommen, er roch lange nicht so streng wie beim ersten Mal. "Sie erlauben doch, daß ich einige Photos mache", warf Madame plötzlich ein, die Kamera in die Höhe haltend. "Ich werde auch darauf achten, Ihr Gesicht nicht auf den Bildern erscheinen zu lassen." Er grunzte lediglich zufrieden und packte mich fest am Kopf. Schon schob er mir seinen Steifen tief in den Rachen und ich versuchte, ihn so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Sein Stöhnen und das Klicken des Apparats waren die einzigen Geräusche im Raum. Grob stieß er mich nach hinten und erhob sich aus dem Sessel. "Langsam, langsam, meine Kleine", murmelte er. Dabei entledigte er sich seiner Schuhe und zog seine Hosen ganz aus, so daß er nur in seinem verschwitzten T-Shirt im Zimmer stand. Sein Schweif stand steil nach oben gerichtet, als er sich an Madame wandte: "Ich glaube ich bin so weit, Frau Inge." Diese blickte mich herrisch an und befahl: "Knie dich auf den Boden, du kleine Arschhure. Ich erlaube dir, von diesem netten Herrn genommen zu werden." Das Blut sackte mir nach unten. Sie wollte mich wirklich von diesem häßlichen Alten ficken lassen. Ich wollte sie anflehen, mir diese Tortur zu ersparen, doch sie reichte ihm ostentativ ein kleines Fläschchen mit Babyöl, worauf er begann, damit seinen Schwanz einzureiben. Mit Tränen in den Augen ging ich zu Boden, stützte meinen Oberkörper auf den Ellbogen ab und hob meinen Hintern etwas an. Ich spürte, wie er sich über mich beugte. "Es wird dir bestimmt gefallen, meine Kleine", raunte er mir ins Ohr. Deutlich roch ich das Bier in seinem Atem und schloß verzweifelt die Augen. Er fuhr etliche Male mit seiner Schwanzspitze durch meine Pokerbe. Dann zog er mit seinen Händen meine Hinterbacken weit auseinander und setzte seinen Penis an. Mit einem unglaublich harten Ruck stieß er zu. Sein Speer schien mich zu zerreißen, als er grob in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, was ihn zu der Bemerkung veranlaßte, man höre ja, daß es mir Spaß mache. Er rammelte wie ein Karnickel, ich rutschte immer ein wenig auf dem Teppich, wenn er zustieß. Ich verlor jedes Gefühl für Zeit, es schien gar kein Ende zu nehmen. "Meine Alte hat mir heute früh extra einen blasen müssen", keuchte er stolz, "ich wollte, daß ich hier länger kann." Meine Schuhe hatten sich längst von meinen Füßen geschoben, als er mich über den Teppich trieb. Endlich kam es ihm, ich spürte seinen Saft tief in meinen Darm spritzen. Er verlangsamte sein Tempo, stieß aber noch so lange zu, bis sein erschlafftes Glied aus meinem Hintern rutschte. Er rieb es noch an meinem Hintern trocken und stand dann röchelnd auf. "Du bist richtig toll, mein Mäuschen", sagte er zu mir, als er sich anzog. Und zu meiner Herrin: "Ich freue mich schon darauf, wieder etwas für Sie zu erledigen." Er leerte sein Glas, wischte sich mit einem schmutzigen Taschentuch, das er aus einer Hosentasche hervorkramte, den Schweiß aus dem Gesicht. "Auf Wiedersehen, Tantchen, vielleicht treffen wir uns ja mal wieder." Madame Inge hatte noch eine kurze Unterredung mit ihm an der Haustüre, bevor er das Haus verließ. Ich weinte leise, als ich mir die Pumps, die verstreut im Raum lagen, wieder anzog. Ich wollte mich wieder fassen, doch gelang es mir nicht recht. Als Madame zurückkehrte, verstaute sie den Photoapparat im Wandschrank und belehrte mich: "Nun hast du abermals für deinen Ungehorsam bezahlen müssen. Wenn ich sage, daß einzig und allein ich es bin, die über deine Säfte verfügt, so ist es genau das, was ich meine. Hoffentlich hast du das jetzt endlich verstanden." "Ja, Herrin", schluchzte ich. Nun war ich jedermanns Arschfotze. Kapitel 13 Madame hatte das Haus schon am frühen Morgen verlassen. Meine Tante erledigte am Eßtisch im Wohnzimmer ihre Korrespondenz. Ich war mit dem Putzen der Fenster beschäftigt, was mir sehr dabei half, die Erinnerung an den gestrigen Tag zu verdrängen. Um keine teure Wäsche zu verunreinigen, hatte ich nur eine blaue, jedoch etwas knapp sitzende Kittelschürze an. Ich mußte unwillkürlich an unsere Nachbarin denken. Ich hätte sie gerne wieder einmal besucht, doch hatte ich sie seitdem nicht mehr gesehen. Tante Maria hatte allerlei Papiere auf dem Tisch verteilt. Mit einem schwarzen Füllfederhalter beschrieb sie Blatt um Blatt. Von weitem konnte ich deutlich ihr akkurates Schriftbild erkennen. Es war genauso perfekt wie ihr gesamtes Erscheinungsbild. Zur hellen Bluse trug sie einen ausladenden Mini. Weiße Nylons kontrastierten wunderbar mit den schwarzen Pumps. So kamen ihre langen, rotlackierten Fingernägel voll zur Geltung. Ab und an saugte sie an ihrem Schreibgerät. Sie tat dies sicherlich unbewußt, während sie Gedanken zu sammeln suchte. Auch wenn sie meine Tante war, so sehnte ich mich doch nach der Berührung dieser reifen Schönheit. "Mein Lieber", schreckte sie mich plötzlich auf, "ich denke, ein wenig Abwechslung täte mir jetzt ganz gut, ich kann schon keinen klaren Gedanken mehr fassen." Sie verschraubte die Feder sorgfältig, legte sie beiseite und drehte sich zu mir. "Meine Füße schmerzen mich heute etwas, ich glaube, eine kleine Massage würde ihnen ganz gut tun." Flugs stellte ich meine Arbeitsutensilien ab und befreite sie von ihren Schuhen. Ihre ebenfalls rotlackierten Zehennägel schimmerten deutlich durch das helle Nylon. Ich küßte ihre Füße, ich leckte jeden einzelnen Zeh, mit meinen Zähnen fuhr ich vorsichtig über den Rist. Diese Aufgabe machte mich glücklich und mein kleiner Freund teilte diese Auffassung. Da stellte einen Fuß auf meine Schulter, raffte den Rock und sie bedeutete mir mit dem Zeigefinger, daß ich meine Tätigkeiten weiter nach oben verlegen sollte. Mit meiner Zunge glitt ich an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. Ihr ohnehin sinnlicher Duft wurde dezent von einem exquisiten Parfum unterstrichen. Als meine Zunge an ihr zierliches Fötzchen stieß, atmete sie schwer auf und ich gab mir wirklich alle Mühe, um sie glücklich zu machen. Sie war längst feucht geworden, als ich mit meiner Zunge ihre Klitoris bearbeite. Mit einem Finger fuhr ich tief in ihr kleines Loch, um ihn dann abzuwinkeln und die Stelle zu massieren, von der ich dachte, daß man sie als G-Punkt bezeichnet. Ihr entfuhren spitze Laute und ihre Ferse hämmerte auf meine Schulter, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sanft schlürfte ich ihren Saft und wollte eben einen zweiten Anlauf starten, als sie mich zurückhielt und sagte: "Auch ich habe dir etwas zu geben, mein Junge." Sie stellte sich auf, schlüpfte aus dem Rock und zog mein Gesicht zwischen ihre Beine. "Öffne den Mund und empfange den Natursekt deiner Tante." Ich empfand nicht den geringsten Ekel, im Gegenteil, ich freute mich auf dieses herrliche Naß. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und schon schoß ein dünner, doch kräftiger Strahl aus ihr heraus. Ich schluckte, was mir diese göttliche Frau gab und leckte selbst den kleinsten Tropfen von ihr, als der Quell versiegt war. "Ich habe das Gefühl, du magst diesen Sekt, mein Junge", lachte sie mich an. "Ich mag alles an dir, Tante Maria", antwortete ich devot und sie strich mir mütterlich über den Kopf. "Nun mach dich rasch wieder an deine Arbeit, vielleicht gestattet Inge dir, daß du dich vor dem Zubettgehen erleichterst, ich werde mich dafür einsetzen." Ich dankte ihr dafür und machte mich wieder an die Fenster. Mein Pimmel ragte dabei frech durch die Schürze ins Freie. Es dämmerte bereits als Madame zurückkam. Tante Maria und ich hatten etwas ferngesehen, als sie ins Zimmer kam. "Ich habe netten Besuch dabei, komm doch herein", rief sie in den Flur. Ein junges Mädchen mit blondem Haar, das ihr fast bis an den Po reichte, hüpfte regelrecht durch die Tür. Madame wandte sich zu uns: "Darf ich vorstellen: Das ist Michelle, meine jüngste Nichte. Sie hat heute ihre Führerscheinprüfung bestanden." "Ja, und ich durfte sogar mit Tante Inges Mercedes fahren, es war toll", sprühte es förmlich aus der Kleinen. Ich zog mein weißes T-Shirt weit nach unten, das ich nach getaner Arbeit angezogen hatte. Michelle war eine Wucht. Sie trug dermaßen enge Jeans, daß ich fürchtete, sie konnte sie nur mit Hilfe eines Schuhlöffels angezogen haben. Dazu trug sie eine weiße Bluse, die sie jedoch vorne mit einem Knoten gebunden hatte, so daß ihr Bauchnabel sofort auffallen mußte. An ihren kleinen Füßen trug sie abgetragene Sandalen, die mindestens eine Nummer zu groß waren. Trotz der weiten Bluse war deutlich zu sehen, daß sie auch oben sehr üppig ausgestattet war. "Michelle, darf ich dir Maria vorstellen, eine sehr gute, langjährige Freundin …" Meine Tante erhob sich, reichte der Kleinen die Hand und gratulierte ihr herzlich zu der bestandenen Prüfung. Diese bedankte sich artig und sah dann auf mich, als Madame fortfuhr: "Und das ist ihr Neffe Stefan. Beide wohnen für einige Zeit bei mir." Auch ich stand auf, reichte ihr die Hand, die klein und zart in der meinen lag, und beglückwünschte sie zum Führerschein. Dieses Mädchen war eine einzige Schönheit und ich mußte mich schnell wieder setzen, damit ich mir meinen kleinen Lümmel zwischen die Beine klemmen konnte, bevor ihr meine Erektion auffiel. Doch daraus wurde nichts. Madame scheuchte mich sogleich wieder auf und bat mich, ein paar Flaschen Wein aus dem Keller zu holen. Ich wußte, daß Michelle mich beobachtete, als ich den Wein am Tisch eingoß. Ich war froh, wieder neben meiner Tante auf dem Sofa Platz nehmen zu können. Madame Inge setzte sich in den Sessel in Fensternähe und zündete sich eine Zigarette an. Deshalb mußte ich sofort wieder aufspringen, um ihr einen Aschenbecher zu reichen. Dabei huschte ihre Hand unbemerkt unter mein Hemd und griff nach meinem Schwanz, der jetzt zu vollem Leben erwacht war. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als ich mich wieder setzte. Ich tat so als müßte ich mir einen Fussel vom Hemd streichen, um mir so meinen Ständer zwischen die Beine zu klemmen. Ich glaubte, auch Tante Maria amüsierte sich über meine Verrenkungen. Auch Michelle zog sich eine Packung Zigaretten aus ihrem Handtäschchen, das neben ihr lag, und zündete sie an. Natürlich mußte ich mich abermals erheben, um auch ihr einen Ascher zu bringen. Jetzt mußte sie meine Geilheit mit Sicherheit bemerkt haben. Wieder setzte ich mich und versuchte, meinen Lümmel zu fixieren. Michelle runzelte zwar etwas die Stirn, doch dann zog sie ihre Beine hoch und setzte sich im Schneidersitz auf den Ledersessel. Sie redete wie ein Wasserfall. Sie erzählte uns von der Prüfung, bei der ihr der Prüfer ständig auf den Busen gestarrt hätte und die sie selbst als Verursacherin einer Massenkarambolage mit Todesfolge bestanden hätte, sie erzählte von der tollen Fahrt mit Madames Wagen, nachdem diese sie von der Prüfung abgeholt hatte, sie erzählte vom Neid der Jungs, als sie mit dem schweren Mercedes ein paar Mal vor der Eisdiele auf- und abgefahren waren und sie erzählte von dem vielen Wein, mit dem sie dann in einem Gartenlokal ihren Erfolg begossen hatten. Und weshalb sie auch das schöne Auto stehenlassen mußten, um mit dem Taxi nach Hause zu fahren. "Die Kleine ist ganz schön angeschickert", dachte ich bei mir. Ständig mußte ich nachschenken, ich hatte sogar schon Nachschub aus dem Keller geholt. Später wurden auch die Getränke etwas geistiger, ich mixte Whisky-Cola für uns, und Michelle plapperte und plapperte. Sie hatte uns schon fast ihr ganzes Leben erzählt und sparte dabei auch nicht aus, daß sie schon mit dreizehn entjungfert wurde, was sie aber nicht bedauerte. Sie hätte seitdem schon jede Menge Erfahrung gesammelt, und wenn sie wollte, würden die Jungs alles für sie machen. Dabei kicherte sie wie ein unschuldiges Kind. Wir prosteten uns zum wiederholten Male zu, als sie mich plötzlich erstmals direkt ansprach: "Du, sag mal …" Sie strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und neigte den Kopf etwas zur Seite. "Tut das nicht langsam weh?" Dabei deutete sie mit einem Finger der Hand, in der sie ihr Glas hielt, direkt auf meine Lenden. Ich spürte, daß ich einen knallroten Kopf bekam und brachte keinen Ton über meine Lippen. Sie kicherte vergnügt, als Madame zu ihr meinte: "Du mußt ihm vergeben, Michelle. Er ist ein kleines Ferkel, weshalb mich seine Mutter auch bat, ihn etwas zu erziehen. Seine Tante und ich haben auch schon einige kleine Erfolge erzielen können, doch wir haben noch einen langen Weg vor uns." Sie strich sich über ihr Sommerkleidchen, wobei ich genau wußte, daß sie nichts darunter trug. "Wir haben ihm seine Ferkeleien hier im Haus streng verboten. Anfangs dachte er, mehrmals am Tag masturbieren zu müssen, doch, wenn überhaupt, darf er das nur noch unter Aufsicht." Ich glaubte, vor Scham zu vergehen, wie konnte sie das diesem jungen Ding so freimütig erzählen? Nun äußerte sich auch noch Tante Maria zu diesem Thema: "Und es kommt auch den Mädchen zugute. Anfangs hatte er selbst beim Onanieren, wie soll ich sagen, einen vorzeitigen Samenerguß. Nun hat er sich soweit unter Kontrolle, daß er selbst bestimmen kann, wann er ejakuliert." Jetzt wurde die Kleine keck: "Das ist doch alles nur Gerede. Ich kriege jeden Typen dazu, in weniger als zwei Minuten abzuspritzen, und dabei muß ich mir noch nicht einmal die Hände schmutzig machen. Und der da hat sich ja jetzt schon nicht mehr unter Kontrolle." Mit diesen Worten leerte sie ihr Glas und schenkte sich selbständig nach. "Für dein Alter bist du ein bißchen vorlaut, Michelle. Was würdest du denn als Wetteinsatz bieten?" fragte Madame sie ungeniert. "Nun Tantchen", sie beugte sich nach vorne und hatte plötzlich eine sehr ernsthafte Miene aufgesetzt. "Die Verliererin verwöhnt die Gewinnerin nach deren Wünschen und …" Sie stand auf und flüsterte Madame Inge etwas ins Ohr. Diese spitzte ihren Mund erstaunt und meinte: "Ich kann es nur noch einmal wiederholen: Für dein Alter bist du ein rechtes Früchtchen, ich hoffe nur, daß mein Schwesterlein nichts davon ahnt. Doch sei's drum, die Wette gilt." "Komm her, mein Kleiner", wandte sie sich an mich, "ich werde dich etwas lockerer machen." Dabei schleudert sie die Sandalen von ihren Füßen und kniete sich auf den Teppich. Ich trat direkt vor sie und sie kicherte nun wieder, als sie sah, wie mein Penis das Hemd wie eine Zeltstange nach außen wölbte. "Junge, mußt du vielleicht unter Druck stehen, da brauche ich ja keine Minute." Auch die beiden Damen waren aufgestanden und plazierten sich rechts und links von uns. Tante Maria packte mein Shirt und zog es mir über den Kopf aus. Michelle gluckste schon wieder vergnügt auf: "Der hat ja nicht ein Haar am Sack. Ehrlich, so hab ich es am liebsten." Mit der Hand umfaßte sie mein Skrotum und ich stöhnte augenblicklich auf. "Du hast doch behauptet, du brauchtest deine Hände nicht dafür. Wir wollen doch die Regeln einhalten", ging Madame dazwischen. Sie ergriff Michelles Arme an den Handgelenken und hielt sie hoch über deren Kopf. "Klar, kein Problem", meinte Michelle und leckte sich lasziv über ihre Lippen. "Ich erlaube mir, als Zeitnehmerin zu agieren", sagte Tante Maria, setzte ihre Brille auf und blickte auf ihre Armbanduhr. "Ich rate dir, diese Wette für mich zu gewinnen", zischte mir Madame nun ins Ohr, "wenn du es nicht schaffst, dann wirst du mich erst richtig kennenlernen." Meine Gedanken rasten. Zwei Minuten, das war nicht lange, das war auszuhalten. Aber die Kleine war so süß, eine solche Schönheit. Ich spürte schon ihren heißen Atem auf meiner Eichel, dieses Miststück, ich merkte, daß sie das mit Absicht tat. Meine Tante zählte von fünf herunter, doch als sie das Startzeichen gab, rückte sich Michelle erst noch einmal ganz gemütlich zurecht, bevor sie sich mir ganz näherte. Sie streckte die Zunge durch ihre blendend weißen Zähne und stieß damit ganz leicht gegen meinen Schaft. Dann küßte sie meinen Pimmel mehrmals zärtlich, sie zelebrierte ihr Tun geradezu. Nun leckte sie sanft meinen Sack, bis sie plötzlich nach vorne zuckte und sachte mit ihren Zähnen an meiner Sacknaht nagte. Ich keuchte wie ein Langstreckenläufer und dachte, die zwei Minuten müßten doch längst schon vorüber sein. Jetzt zog sie den Kopf wieder zurück und blickte mir von unten direkt in die Augen. Sie schob den Kopf nach vorne, sah mich jedoch unaufhörlich dabei an und meine Eichel glitt langsam durch ihre Lippen, durch ihre Zahnreihen, die sie mich deutlich, jedoch nicht schmerzhaft spüren ließ. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, es war als hypnotisierte sie mich. Mein Ständer war nun komplett in ihr verschwunden. Wie war das bei einem so zärtlichen Persönchen nur möglich? Sie steigerte das Tempo, um plötzlich wieder innezuhalten, schob meine Eichel mit der Zunge von einer Backentasche in die andere, um dann wieder mit einer Heftigkeit den Schaft auf- und abzugleiten, daß mir Hören und Sehen verging. Und immer weiter blickte sie durch ihre langen Wimpern direkt in meine Augen. Da ließ sie meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und meinte: "Er hält sich wacker, der Kleine." Ich spürte so etwas wie Triumph in mir, doch ihr Blick hielt mich gefesselt. Da nahm sie mich wieder in sich auf, saugte, leckte, nagte … Ich schrie wie ein angeschossener Bär, als ich mich entlud, Schwall um Schwall ergoß sich in den kleinen Mund, doch sie hielt keinen Moment inne, schluckte, saugte, schluckte, leckte … Und blickte in meine Augen, nicht einmal sah sie woanders hin. Und auch mir war es unmöglich, den Blick abzuwenden. Sie stoppte ihr Werk keine Sekunde, ich war längst leergepumpt, ja, ich spürte schon eine erneute Erregung in meinen Lenden. Auch ihr fiel auf, daß mein Kleiner schon wieder zu wachsen begann und blitzartig stoppte sie und hüpfte fröhlich auf. "Na, wie war die Zeit?" Selbst Madame war überrascht und hielt noch immer ihre Handgelenke. "He, du kannst wieder loslassen", protestierte Michelle lachend und blickte fragend zu Tante Maria. "Weniger als anderthalb Minuten", sagte diese und setzte ihre Brille ab. "In der Tat, eine reife Leistung." "Hab ich doch gesagt", kicherte Michelle, nahm einen tiefen Schluck, steckte sich eine Zigarette an und hockte sich wieder im Schneidersitz auf den Sessel, als wäre sie die Unschuld vom Lande. "Wirklich gekonnt, meine Kleine, du bist sehr talentiert", gratulierte ihr auch Madame. "Ich muß zugeben, ich habe dich unterschätzt. Wenn ihr mich bitte für eine Minute entschuldigt, ich muß diesem Schlappschwanz etwas zum Anziehen geben." Rasend vor Wut schob sie mich aus dem Zimmer. Kapitel 14 Wortlos verschwand sie im Gästezimmer. Ich war tief betrübt, sie dermaßen enttäuscht zu haben, doch mußte ich auch eine große Befriedigung konstatieren. "Du bist sofort wieder unten", fuhr sie mich an und rauschte davon. Sie hatte mir ein kleines Bündel vor die Füße geknallt, welches ich an mich nahm. Es war meine Wäsche und ich zog mich sogleich um. Es war ein rosafarbenes Babydoll und die weiße, im Schritt offene Strumpfhose. Die roten High Heels hatten unglaublich hohe Absätze und es war sehr kompliziert, die vielen Riemchen korrekt zu verschnüren. Ich hatte nun schon einige Erfahrung mit Damenschuhen, dennoch war ich nicht ganz sicher auf den Beinen, als ich die Treppe hinabstöckelte. Als ich das Wohnzimmer betrat, klatschte Michelle vor Vergnügen in die Hände: "Das ist ja toll, der sieht ja aus wie eine billige Straßennutte." Bevor ich mich setzen durfte, mußte ich alle Gläser nachschenken. Dabei ließ es sich die Kleine nicht nehmen, mit Ihren Fingern über den Stoff meiner Strumpfhose zu gleiten. "Das sieht ja scharf aus, so was muß ich mir auch besorgen", verkündete sie. Ich ließ mich nieder und nun suchte ich meinen steil nach oben ragenden Penis nicht mehr zu verbergen. "Tantchen, willst du denn nicht deine Wette einlösen? Ich glaube, an meinem Sieg ist nicht zu zweifeln." Dabei nippte sie schelmisch an ihrem Drink und sah fordernd in Madames Richtung. Auch diese machte noch einen tiefen Schluck, bevor sie sich erhob und sich ihrer Nichte näherte. "Zweifellos, du hast deine Fähigkeiten unter Beweis gestellt", meinte sie. "Im Gegensatz dazu hat sich dieser Tölpel", wobei sie zu mir blickte, "wieder einmal als Schlappschwanz erwiesen. Und das soll er büßen. Er soll heute ständig abspritzen, der letzte Tropfen soll aus ihm gepreßt werden. Und wenn ihm sein Ding auch wundgescheuert in Streifen hängt, werde ich ihm noch seinen Saft abfordern. Glaube mir, Bürschchen, du wirst diese Stunden noch verfluchen." Im Gegenteil, ich befand mich nun in Hochstimmung. Endlich durfte ich mich austoben, konnte mich meiner Lust hingeben. Ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen, doch ich war in allerbester Laune. "Nun gut, du kleines Biest", damit wandte sich Madame wieder ihrer Nichte zu, "ich bin bereit." Diese hüpfte aus dem Sessel und schälte sich aus ihren Jeans. Eine professionelle Stripperin hätte das nicht anregender aufführen können. Sie war nahtlos gebräunt, wie ich an ihren kleinen festen Hinterbacken erkennen konnte. Nur noch mit ihrem Oberteil bekleidet, warf sie sich wieder in den Sessel, rutschte weit nach vorne und stellte die Füße weit auseinander flach auf den Boden. Ich war ziemlich enttäuscht, daß ich keinen Blick auf ihr Kleinod erhaschen konnte. Madame kniete sich vor sie, sagte aber dann noch zu Tante Maria: "Meine Liebe, darf ich dich bitten, Hand an diesen Lümmel zu legen, während ich seine Unzulänglichkeit hier ausbaden muß?" Meine Tante nickte nur und umfaßte mit Daumen und Zeigefinger meinen Schaft, hielt ihren Blick aber starr auf die beiden gegenüber. Ich erschauerte bei ihrer Berührung, beobachtete aber ebenfalls sorgfältig, wie sich Madames Kopf zwischen die Schenkel ihrer Nichte senkte, die sogleich einen kleinen spitzen Schrei ausstieß und sich wohlig im Sessel räkelte. Madame Inges Zunge schien ganze Arbeit zu leisten, denn Michelle stöhnte immer exzessiver. Tante Marias Hand nestelte an meinem Sack und am liebsten hätte ich sie innig umschlungen, doch auch ich wurde von dem vor mir liegenden Schauspiel in den Bann gezogen. Immer, wenn meine Herrin den Kopf anhob und ihrer Nichte kurz ins Gesicht sah, konnte ich erkennen, daß deren Mösensaft Mund und Nase von Madame zum Glänzen brachte. Michelle warf sich hin und her und Tante Marias Hand flog über meinen Ständer. Das mußte das Paradies sein! Meine Hände krampften sich in das Leder des Sofas, während das kleine Gör ihrem Orgasmus entgegenstrebte. Ein langgezogener schriller Schrei entfuhr ihr, als sie sich aufbäumte. Kurz darauf lehnte sie sich wieder zurück und strich über Madames Haar: "Aber Tantchen", kicherte sie schelmisch, "solche Sachen mit deiner Nichte zu machen." Schon schoß mein Saft aus mir, klatschte auf das Sofa, den Tisch, Tante Marias Rock. Alle blickten mich an und es war wieder Michelle, welche frotzelte: "Selbst meine Oma hätte den in zwei Minuten fertiggemacht." Bis auf mich amüsierten sich alle über diese Bemerkung. Meine Gebieterin rieb sich ihr Gesicht mit einem Taschentuch trocken, wobei sie mich aufforderte, meine Schweinerei aufzulecken. Als ich dem nachkam, stichelte Michelle erneut: "Ich denke, ich werde mir auch so eine Reinigungskraft zulegen, das ist wirklich praktisch." Die Kleine hatte eine natürliche dominante Ader und ich bezweifelte nicht, daß sie sich diesen Wunsch erfüllen würde. Tante Marias Fingernagel fuhr aufreizend durch meine Pokerbe, als ich die Spuren der Lust auf ihrem Rock und ihren Strümpfen beseitigte. "Ich denke, Tante Inge", Michelle stellte sich aufrecht vor diese, "wir hatten noch eine kleine Zusatzvereinbarung." Jetzt erinnerte ich mich, daß beide miteinander flüsterten, bevor das Spiel begann. "Ja, das ist wahr. Und Spielschulden sind Ehrenschulden, wie man so sagt. Und für diese Demütigung werde ich mich rächen." Ihre Augen blitzten mich an, so verärgert hatte ich sie noch nie erlebt. Sie umfaßte den Po ihrer Nichte und ging vor ihr auf die Knie. Jetzt sah ich zum erstenmal Michelles Döschen. Auch sie war kahlrasiert, so wie sie außer auf dem Kopf, kein einziges Härchen besaß. Nur im Ansatz waren ihre Schamlippen zu erkennen. Würde man nur ihre Muschi sehen, würde man sie nicht älter als zwölf Jahre schätzen. Sie war einfach eine Traumfrau und ihr Anblick genügte, um mich schon wieder hochzubringen. Madame rückte wieder ganz nah an sie, und ich dachte, sie müsse sie noch einmal bedienen. Doch plötzlich plätscherte es aus Michelles Fötzchen: Sie pißte. Sie pißte frei heraus und meine Gebieterin öffnete ihren Mund und nahm alles in sich auf. Der hellgelbe Strahl schien nicht zu versiegen. Kein Wunder, seit ihrer Ankunft war sie noch nicht auf der Toilette gewesen, hatte jedoch Unmengen an Flüssigkeit zu sich genommen. Madame Inge schluckte und schluckte, ab und zu mußte sie die Augen schließen, wenn der Natursekt über ihr Gesicht spritzte, doch tapfer trank sie den Urin ihrer Nichte bis zum letzten Tropfen. "Das hat gutgetan, Tantchen", lachte Michelle und warf sich fröhlich in den Sessel, "ich mußte schon einige Zeit, aber man soll doch nichts verkommen lassen." "Da pflichte ich dir bei", sagte meine Herrin und zündete sich eine Zigarette an. Graziös entledigte sie sich ihres Kleids und stand nun nur noch mit ihren Stilettos in der Mitte des Raums. "Komm her, du Sklavenschwein", befahl sie mir, "auch ich muß Wasser lassen. Und du darfst ab heute unser aller Urinal sein. Schließlich habe ich dir zu verdanken, die Pisse meiner Nichte trinken zu müssen." Ich empfand das sogar als Belohnung, schließlich hatte ich heute ja auch schon meine Tante geschmeckt. Ich warf mich zwischen ihre Beine, öffnete meinen Mund so weit ich konnte und wartete auf ihre Gabe. Sie stellte ein Bein auf den Glastisch und zog ihre Pussy mit den Fingern weit auseinander. Sie war schon sehr feucht, die Spielchen ließen also auch sie nicht kalt. Und schon floß der Natursekt und folgsam schluckte ich ihren salzigen Urin. "Los", kommandierte sie mich, "beweg deine träge Zunge, den ganzen Tag herumwichsen und die Herrin vernachlässigen …" Ich gab mir alle Mühe und spürte ihre steigende Erregung. "Michelle", keuchte Madame, "sei doch bitte so freundlich und kümmere dich etwas um Maria." Diese hatte bis jetzt stumm die Szenerie beobachtet, wobei ihre Hand ab und zu unter ihrem Rock verschwand. Kichernd sprang Michelle auf, warf sich auf das Sofa und umarmte meine Tante ohne jede Scheu. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie ihre Zunge tief in Tante Marias Mund stieß. Da erreichte Madame ihren Höhepunkt und ihr Saft benetzte mein ganzes Gesicht. Ich hatte gelernt, nicht ohne ihre Anweisung aufzuhören und setzte so mein Zungenspiel fort. Doch sie stieß mich rabiat zurück und setzte sich in den Sessel, in dem sie kurz zuvor ihre Nichte bedienen mußte. Sie nahm sich eine Zigarette, blies den Rauch durch ihre Nasenlöcher. "Steh nicht so dumm herum", stauchte sie mich zusammen, "ich erlaube dir, meine Hand zu nehmen und dir damit einen runterzuholen. Los, fang schon an!" Sie hielt mir ihre Rechte entgegen. Ich stellte mich neben den Sessel, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Schaft. Sie tat jedoch nicht die winzigste Bewegung. Vorsichtig nahm ich ihre Finger und schloß sie um meinen Schwanz. Unberührt zog sie an ihrer Zigarette und beobachtete das Pärchen auf dem Sofa. Die beiden ließen ihre Zungen wild im Mund der jeweils anderen kreisen und Michelles Hand suchte den Weg unter Tante Marias Rock. Auch mich faszinierte das Spiel des Teenagers und der reifen Frau und begann, die Hand meiner Meisterin an meinem Schweif entlangzuführen. Noch nie durfte ich ihre gepflegten Finger derart an meinem Kolben spüren. "Warte einen Moment, Kleines", unterbrach Maria das Liebesspiel. Behende stieg sie aus ihrem Rock und zog sich die Bluse über den Kopf. Nur noch ihre weißen Strümpfe und die schwarzen Pumps am Leib, ließ sie sich wieder nieder. Auch Michelle nutzte die Unterbrechung und warf ihr Hemd in eine Ecke. Ihre vollen Brüste ragten fest nach oben, und auch hier waren keine Bräunungsstreifen sichtbar. Der Unterschied zu den kleinen, etwas nach außenstehenden Tittchen meiner Tante konnte nicht größer sein. Michelle warf sich zwischen Marias Schenkel und begrub ihr Gesicht tief in deren Scham. Als diese wohlig stöhnte, kicherte Michelle wieder unbekümmert und meinte: "Na, Muttchen, du bist ja noch ganz schön spitz." Ich ließ Madames Hand über meinen Schwanz fliegen und ich spürte, wie sich die Explosion in mir anbahnte. Ich wußte ja aus eigener Erfahrung um Michelles Begabung und so verwunderte es mich nicht, als meine Tante schon bald ihren Höhepunkt herausschrie. Das löste auch meinen Abgang aus, allerdings war es mengenmäßig schon bedeutend weniger, was mir aber auch ersparte, das halbe Zimmer sauberzulecken. "Du hast eine wirklich flinke Zunge", bemerkte Tante Maria doppeldeutig. "Ich werde mich selbstverständlich revanchieren." Sie küßte dabei den ganzen Körper der Kleinen, und als sie deren Scham erreichte, räkelte diese sich wohlig, wobei sie ihre langen Beine im Rücken meiner Tante verschränkte. "Was ist los, du Faulpelz?" Madame Inge blickte mich verächtlich an. "Sieh zu, daß du deinen Winzling in Form bringst, ich möchte mich an ihm delektieren." Sie erhob sich und warf mich in den Sessel. Es dauerte nicht lange, und mein Penis ragte gerade nach oben. Dann geschah das Unglaubliche: Meine Herrin hockte sich, mir den Rücken gekehrt, über mich, packte meinen Lümmel durch ihre Beine hindurch und führte ihn an ihr Döschen. Langsam senkte sie sich auf mich herab und ich befand mich in ihr. Mein Schwanz steckte tief in der Frau, die ich schon heimlich seit Jahren bewunderte! Ein nie gekanntes Glücksgefühl durchströmte mich, als sie auf mir zu reiten begann. Etwas unentschlossen griff ich mit meinen Händen an ihren Po, um sie bei ihren Bewegungen zu unterstützen. Ihr zufriedenes Schnaufen ließ mich auf ihre Zustimmung schließen. Auch Michelle schien keine Klagen zu haben, denn ihre Fersen hämmerten beständig auf den Rücken meiner Tante, während sich ihre Hände tief in deren Dauerwelle verkrampften. Madame strebte bereits ihrem zweiten Orgasmus entgegen, bevor das Kribbeln bei mir anschwoll. Jetzt hätte ich auch die zwei Minuten leicht überstanden, dachte ich bei mir. Schon pumpte ich mein Sperma tief in meine Herrin, ich genoß jede Sekunde, mit meinen Händen umfaßte ich ihre Brüste, deren Nippel steil nach oben ragten. Ich war glücklich. "Los, leck deinen Unrat aus meiner Muschi!" Sie zerrte mich aus dem Sessel, den sie selbst wieder in Beschlag nahm. "Kein Mensch hat dir erlaubt, mich zu besamen, auch das wird Konsequenzen haben." Das bekümmerte mich nicht im geringsten, zufrieden säuberte ich ihr Fötzchen, natürlich mit dem festen Willen, sie wieder auf Touren zu bringen. Vielleicht durfte ich sie ja nochmals beglücken. Auch Michelle schien zufriedengestellt zu sein, denn, eng an meine Tante geschmiegt, meinte sie: "Ihr seid ja ein wirklich versauter Haufen. Das glaubt mir meine Freundin Sammy nie." Dabei spielte sie zärtlich am Fötzchen meiner Tante. "Können wir uns nicht eine Pizza bestellen, ich habe großen Hunger." Sie blickte fragend zu Madame. Diese schickte mich gleich ans Telephon, um den Lieferservice anzurufen. Ich holte auch frisches Eis aus dem Gefrierfach und schenkte allen nach, als die Kleine verkündete: "Tantchen, der soll uns alle am Po lecken, während wir alle auf das Essen warten. Das macht ihn bestimmt wieder scharf. Schließlich will ich auch noch was von ihm haben." Sie war sicherlich nymphoman, doch schon der Gedanke, sie noch beglücken zu dürfen, versetzte mich in Erregung. Mit einer ästhetischen Gelenkigkeit spreizte sie ihr linkes Bein fast senkrecht nach oben ab, so daß ihr süßer Hintereingang deutlich sichtbar war. Ich zögerte, bis Madame meinte: "Du hast doch gehört, was du zu tun hast." Ich warf mich vor der Nichte auf den Boden und bewunderte die zarte makellose Haut. Sie war von einer nie gesehenen Reinheit und ihr Duft strahlte Jugendlichkeit und Unschuld aus. Ich küßte die festen Bäckchen, um dann zärtlich um ihr Löchlein zu kreisen. Dann bearbeitete ich ihren Dammbereich, wohlwissend, daß dieser sehr empfindsam war. "Hui, das macht er aber ganz gut", entfuhr es ihr. Dabei suchte ich, meine Nase in das kleine Fötzchen zu vergraben, wobei ich ihre Erregung deutlich spürte. Mit meiner Zungenspitze klopfte ich sacht mehrmals an ihre Rosette. Diese zuckte dabei unwillkürlich. Und schon war ich tief in sie gedrungen, ich suchte jeden Millimeter in ihr zu berühren. Sie drückte sich mir entgegen, und schon flossen ihre Säfte in Strömen. Mit ihren Händen preßte sie meinen Kopf fest an sich und, obschon ich kaum noch atmen konnte, ich ließ nicht nach. Plötzlich packte sie meine Nase zwischen Zeige- und Mittelfinger und zog mich daran hoch. Sie schob ihr Gesicht ganz dicht an das meinige ohne ihre Griff zu lockern und blickte mir tief in die Augen: "Das hast du aber auch nicht zum erstenmal gemacht, du kleiner Wichser." Lachend zog sie mich an der Nase seitwärts: "Hier, Mariechen, den mußt du auch mal probieren, der ist gar nicht so übel." "Nun, meine Liebe", lächelte diese zurück, "ich glaube, ich kann auf deinen Sachverstand bauen." Dabei schob sie sich etwas vor, legte das linke Bein über die Armlehne des Sofas und stellte das rechte auf den Glastisch. Doch Michelle packte sich jenes und legte es sich hinter ihren Kopf: "So kann ich auch etwas sehen", kicherte sie. So machte ich mich an den Hintereingang meiner Tante und tat dies mindestens genauso enthusiastisch wie zuvor. Während meine Zunge tief in ihren After drang, spielte Michelle heftig mit Marias Kitzler, so daß diese schon bald einen starken Orgasmus durchlebte. Ich spürte, wie mein Zungenmuskel langsam erlahmte, doch Madame stellte demonstrativ ein Bein auf den Sessel und bedeutete mir allein mit ihrem Blick, was sie von mir erwartete. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr und begann mein Spiel an ihrem Po. Plötzlich packte sie meinen Kopf und befahl: "Los, mach die Zunge ganz steif, ich besorge es mir selbst." Folgsam gehorchte ich ihr und rhythmisch bewegte sie mein Haupt vor und zurück. Sie benutzte mich als lebenden Dildo. Immer wilder schob sie mich in ihre Rosette und bald kam es auch ihr. Sie drückte mich noch einige Zeit an sich, um mich alsdann achtlos wegzuschieben. "Du Tante, darf ich ihn nochmal ausleihen?" Mit großen Augen sah Michelle zu meiner Gebieterin. "Selbstverständlich, Schätzchen, er hat sowieso noch zu viel Saft in seinen Eiern." Diese Auffassung konnte ich leider nicht teilen, doch allein der Gedanke an das Döschen der Kleinen brachte mich sofort auf Touren. "Los, mach's mir von hinten", jubelte Michelle und kniete sich auf das Sofa. Keck reckte sie ihren Arsch in die Höhe und ich ließ meine Eichel zart durch ihre Kerbe fahren. Vor ihrer Muschi stoppte ich dann und ganz, ganz langsam drang ich ihn sie ein. Sie war sehr eng gebaut, fiel mir sogleich auf. Ich bewegte mich nur so weit, daß gerade einmal meine Eichel in ihr war. So verharrte ich für einige Sekunden. "Jetzt mach, du fieser Hund", wimmerte sie, "du merkst doch genau, daß ich ganz kirre bin." Zum erstenmal verlor sie ihre Souveränität. Zufrieden versenkte ich meinen Schwanz ganz in ihr kleines Loch, um gleich darauf wieder innezuhalten. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Quälend langsam schob ich meinen Ständer wieder zurück, fast so weit, daß er drohte, wieder herauszurutschen, um dann genauso langsam wieder einzudringen. "Das wirst du mir büßen", keuchte sie unter mir, doch ich blieb betont langsam. Und schon lief sie fast aus, sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ich konnte sehen, wie sich ihre Zehen immer wieder zusammenkrampften. Sie stieß spitze Schreie aus, die in der Nachbarschaft bestimmt nicht ungehört blieben. Doch ich machte ungerührt weiter. Plötzlich spürte ich die Hand meiner Tante, die begann, meinen Sack zu kneten, mal sanft und zärtlich, dann wieder fest und hart. Sie wußte genau, was sie tat. Nun stieß ich immer heftiger zu, ich wurde immer schneller. Die Kleine warf mir ihr Becken entgegen. Ich packte ihre großen Brüste, strich mit meinen Daumen über ihre steinharten Nippel und suchte dann mit meiner Rechten ihre Klitoris. Ich erspürte diese und steigerte ihre Erregung dadurch so weit, daß ein zweiter Höhepunkt sie durchlief. Doch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, auch ich stand kurz vor der Explosion. Wieder und wieder drang ich ihn sie ein. Tante Maria lag plötzlich mit ihrem Kopf unter mir, zog meinen Schwanz aus dem kleinen Fötzchen und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie schien tausend Zungen zu haben, am ganzen Schaft spürte ich sie und dann schoß es aus mir. Es war längst nicht mehr so reichlich, doch als ich mich etwas erschöpft erhob, sah ich, daß selbst auf Marias Brillengläsern einige weiße Fäden klebten. "Komm zu deiner Herrin, Sklave, du bist noch lange nicht fertig. Du wirst noch darum flehen, daß wir deinen unwürdigen Stengel in Ruhe lassen. Und wirklich, trotz des Anblicks dieser göttlichen Geschöpfe hing mein Glied nun zusammengeschrumpft nach unten. Doch die geschickten Finger meiner Gebieterin hauchten ihm langsam wieder Leben ein. "Bitte Tantchen, aller guten Dinge sind drei, mit dem Mund und meinem Fötzchen hab ich es ihm schon besorgt …" Sie hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, sie wollte mich doch tatsächlich auch in ihrem Hintereingang spüren. Ich war sofort wieder bereit. Ich hatte zwar selbst schon die Erfahrung in meinem Hintern gemacht, aber noch nie in meinem Leben jemanden in den Po gefickt. Und nun sollte ich meine Premiere auch noch mit dieser Traumfrau genießen dürfen! Heute waren die Götter auf meiner Seite. "Los, setz dich hin, du kleiner Wichser", kommandierte mich das Nymphchen, "jetzt bestimme ich, wo's langgeht. Ich will schließlich nicht, daß du mir was kaputtmachst." Auf dem Sofa hockte sie sich, mir den Rücken zugekehrt, über mich. Sie führte sich erst selbst einen Finger in ihren Anus, schob dann einen zweiten hinterher. Dann packte sie meinen Schwanz fest an seiner Wurzel und senkte ihr Becken ganz vorsichtig. Ich spürte den Widerstand des Schließmuskels, doch sie bewegte sich so geschickt, daß mein Ständer langsam durch ihre Rosette eindrang. Sie stöhnte laut auf, teils aus Lust, teils aus Schmerz, doch als ich ganz tief in ihr war, und sie sich zu bewegen begann, überwog ihre Geilheit. Ich seufzte tief, noch nie wurde mein Pfahl von einer Frau so eng umschlungen. Ich spürte jeden Muskel, der sich in ihr bewegte. Sie beugte sich nun weit zurück und stützte sich mit beiden Armen auf der Rückenlehne des Sofas ab. Dabei wippte ihr linker Busen frech vor meinem Gesicht auf und ab und ich konnte mir es nicht verkneifen, an ihrem Nippel zu saugen. Sie beugte ihr Gesicht etwas herab und ihre Zunge suchte die meine. Ich spürte schon wieder dieses Kribbeln in mir anschwellen, als plötzlich die Türklingel schrill läutete. "Hurra, die Pizza!" Michelle sprang unverhofft vom Sofa und wandte sich an Madame. "Ich hol sie rein, Tante." Diese lächelte verschmitzt und drückte ihr einen Geldschein in die Hand, den sie aus ihrer Handtasche kramte. Wie ein kleines Mädchen hüpfte Michelle aus dem Zimmer – und all ihre Kleider lagen doch hier! Nach wenigen Minuten kehrte sie zurück, zwei große flache Pappschachteln auf den Tisch legend. Sie kicherte, als sie den Deckel der einen öffnete, ein Stück der Pizza in die Hand nahm und herzhaft hineinbiß. "Ihr hättet das Gesicht des Fahrers sehen sollen, als ich die Tür aufgemacht habe." Abermals biß sie ein großes Stück ab und kauend fuhr sie fort: "Ich glaube, der hat seinen Mund jetzt noch nicht wieder zu. Ganz bestimmt steht der jetzt auf einem Parkplatz in der Nähe und arbeitet an seiner italienischen Nudel!" Da sprang sie wieder auf das Sofa, drückte mir ihr Pizzastück in die Hand, suchte sich flugs meinen Freudenspender und machte wie selbstverständlich da weiter, wo sie eben aufgehört hatte. Madame Inge und meine Tante mußten nun auch lauthals lachen und griffen nach dem Essen. Michelle hatte das ihrige wieder an sich genommen und aß seelenruhig weiter, dieweil sie mich zum Orgasmus trieb. Ich stöhnte laut, als es mir kam, doch ich hatte fast kein Ejakulat mehr in mir. Michelle stellte die Beine auf den Boden, blieb aber auf mir sitzen. Sie schob sich den Rest ihres Pizzastücks in den Mund, drehte den Kopf zu mir und meinte tadelnd: "Na, viel ist nicht los mit dir. Typisch Mann." Nun war ich doch leicht gekränkt, immerhin war es doch schon das fünfte Mal heute. "In der Tat, meine Liebe", sagte Madame und stand auf. "Ich denke, wir sollten uns nun zurückziehen. Doch vorher wirst auch du mir noch einmal Genuß bereiten. Und wehe, ich empfange deinen Samen nicht." Sie bedeutete mir, mich in den Sessel zu setzen. Mein Penis hing schlaff nach unten. Bei diesem Anblick versetzte sie mir eine schallende Ohrfeige: "Du wagst es, deiner Herrin mit so einem Kümmerling entgegenzutreten? Es sollte der größte Segen für dich sein, mich beglücken zu dürfen." Ich versuchte, mit der Hand meinen geschrumpften Stolz wieder auf Vordermann zu bringen, doch das bereitete mir nun schon Schmerzen, da einige Stellen bereits wund waren. "Warte, Inge." Meine Tante stand neben mir. "Michelle und ich werden schon dafür sorgen, daß auch du heute zum Zuge kommst, nicht wahr?" Als diese angesprochen war, sprang sie an die andere Seite des Fauteuils und lachte fröhlich: "Kleinigkeit." Sie steckten nun beide die Köpfe zusammen und leckten gemeinsam an meinem armseligen Freund, der dadurch aber langsam zu neuem Leben erwachte. Ein Teenager und eine Frau jenseits der sechzig, bliesen, saugten, leckten meinen Schwanz, damit ich meine Gebieterin erfreuen konnte. Es dauerte zwar einige Minuten, doch als die beiden von mir abließen, konnte man erkennen, daß sie stolz auf ihr Erreichtes waren. Madame Inge hockte sich über mich und stülpte ihre Schamlippen über meinen Ständer. Auch ich war stolz und glücklich, meiner Göttin doch noch zur Verfügung zu stehen. Immer schneller sprang sie auf und ab, ich wagte es, zärtlich an ihren Brustwarzen zu nagen. Meine Herrin hatte schon einen Orgasmus, doch sie ließ nicht nach: Sie wollte mein Sperma! Maria und Michelle standen eng beieinander, umschlangen sich in wilden Küssen und spielten sich gegenseitig an ihren Pfläumchen. Madames Hände drückte mein Gesicht gegen das ihre und sie flüsterte in mein Ohr: "Los, du Schwein, spritz, spritz in dein Herrin! Ich befehle es dir!" Ich merkte, wie ihr Saft abermals über meinen Schwanz auf meine Oberschenkel lief. Mein Schweiß vermischte sich mit dem ihrigen und endlich fühlte ich meine Erlösung nahen. Mir kam es wie eine Unendlichkeit vor, doch dann kam es mir. Es war jedoch jämmerlich, ich war vollkommen ausgelaugt. Jetzt schämte ich mich. Da wurde mir die Gnade erwiesen, meine Domina zu penetrieren, und dann kam nur noch heiße Luft. "Ich wußte doch, daß du ein Versager bist." Kapitel 15 Ich erwachte erst kurz vor Mittag. Nicht nur der Alkohol hatte seine Nachwirkungen, auch mein Penis sah ziemlich mitgenommen aus. Man hatte es nicht einmal für nötig erachtet, mich wie üblich nächtens am Onanieren zu hindern. Ich duschte lange und ausgiebig und war erstaunt, außer einem Paar roter Netzstrümpfe mit Hüfthalter und Strapsen, eine Jeans, schwarzes T-Shirt und Sandalen vorzufinden. In der Küche entbot ich Madame Inge meine Unterwürfigkeit, indem ich ihre Füße liebkoste. Sie wies mich an, das Wohnzimmer wieder in Ordnung zu bringen, was, ob unseres nächtlichen Gelages, einige Zeit beanspruchte. Tante Maria und die kesse Michelle traf ich indessen nicht an. Nach etwa zwei Stunden meldete ich mich wieder bei meiner Herrin, um sie zu bitten, meine Arbeit zu überprüfen. Sie überflog den Raum, entdeckte noch einen Glasrand auf dem Glastisch, welchen ich umgehend beseitigte, und wies mich dann an, einen Besuch bei der mir schon bekannten Friseuse anzutreten. Ich machte mich auf den Weg und nur wenig später öffnete mir die junge Frau die Wohnungstür. Ich bemerkte sogleich ihre neue Frisur, einen frechen Bubikopf und erlaubte mir die Bemerkung, daß dieser ihr sehr gut stand. Freundlich bedankte sie sich und geleitete mich in die Küche. Doch da saß schon jemand auf dem schlichten Stuhl, der frei im Raum stand. "Setz dich an den Tisch, ich brauche noch einen Moment", meinte die junge Friseuse. Und zu der Dame auf dem Stuhl: "Das ist der Stefan, Frau Schöner. Ich dachte mir, daß ich ihn während der Einwirkzeit der Tönung dazwischenschiebe, wenn Sie nichts dagegen haben." Die Frau nickte mir freundlich zu und meinte: "Nein, nein, Sabine. Ich kenne ja die Prozedur schon. Wenn Sie mir vielleicht eine Tasse Kaffee anböten, während ich warte?" "Sofort, ich bin gleich fertig." Mit diesen Worten strich Sabine, deren Name ich erstmals hörte, eine Paste in die Haare ihrer Kundin. Diese durfte in den Fünfzigern sein, hatte eine kleine Stupsnase und vielleicht ein paar Pfunde zuviel. Sie machte einen sympathischen Eindruck, doch plötzlich durchfuhr es mich: Hoffentlich mußte ich mich nicht wieder entblößen! Bei diesem Gedanken blickte ich nach unten. Dabei fielen mir die roten Netzstrümpfe auf, die man in den offenen Sandalen deutlich erkennen konnte. Verstohlen schob ich meine Füße weiter unter den kleinen Eßtisch, um sie vor den Blicken der Dame zu verbergen. "So, jetzt dauert es ein Weilchen." Die Friseuse stellte einen Küchenwecker, schenkte aus einer Thermoskanne Kaffee in eine Tasse und bat uns, die Plätze zu tauschen. Wir drängten uns aneinander vorbei, wobei wir uns gegenseitig entschuldigend anlächelten, da es in der Küche doch rech beengt zuging. Schwungvoll warf Sabine einen weiteren Kittel über mich und hatte sogleich den Haartrimmer zur Hand, mit welchem sie mir mein Haupthaar stutzte. Währenddessen stellte Frau Schöner einige Fragen zur Pflege der Haartönung, die ihr sachkundig beantwortet wurden. Sabine legte den Apparat wieder zurück, griff sich eine kleine Dose und schüttelte diese kräftig. Dann sprühte sie mir eine kühle Flüssigkeit auf mein rechtes Ohr, nahm ein neues Teil von der Anrichte und drückte mir den Kopf etwas zur Seite und … Es war nur ein kurzer Schmerz, doch ich wußte: sie hatte mein Ohrläppchen durchstochen. Mit flinken Fingern desinfizierte sie die kleine Wunde und brachte einen kleinen Stecker an. Sie ging derart geschwind vor, daß ich nicht ein einziges Wort hervorbrachte. Einerseits war ich verärgert, daß sie mich nicht einmal vorgewarnt hatte, auf der anderen Seite war ich ganz froh, daß ich nicht geschickt wurde, um an der Scham behandelt zu werden. Sie wiederholte den ganzen Vorgang an meinem linken Ohr, was Frau Schöner zu der Bemerkung veranlaßte: "Ach, so jung wäre ich auch gerne noch einmal. Zu meiner Zeit hätte kein Junge gewagt, sich die Ohren zu schmücken." "Sie glauben gar nicht, was die aus Eitelkeit noch alles machen", antwortete Sabine und entfernte den Kittel. Mit einem Ruck griff sie mein Shirt und zog es mir über den Kopf. Als ich sie verdattert anblickte, meinte sie: "Inge war nicht sehr glücklich, daß ich das beim letzten Mal vergessen hatte. Verschränk deine Arme hinter dem Kopf." Ich folgte ihr, und schon entfernte sie mit dem Langhaarschneider meine Achselhaare und entfernte die Stoppeln anschließend mit dem Naßrasierer. "Ich finde das ganz in Ordnung," bemerkte nun Frau Schöner und nippte an ihrem Kaffee. "Wir Frauen machen das doch schon immer für die Männer." Nachdem sie mich unter den Armen abgetrocknet hatte, räumte Sabine den kleinen Eßtisch frei und schob die Kaffeetasse an dessen Rand. Ich wußte sofort, was das für mich bedeutete. "Du kannst deine Hose auf die Anrichte legen", sagte die junge Frau wie nebenbei. Ich spürte deutlich Frau Schöners Blick auf mir, als ich aus den Sandalen schlüpfte und mich meiner Hose entledigte. "Huch, du trägst ja gar keine Unterhose", entfuhr es ihr überrascht. "Und Strümpfe, das sind ja Damenstrümpfe!" Ich wurde knallrot, noch hatte sie mich nur von hinten gesehen, doch nun machte ich mich daran, mich auf das Handtuch zu setzen, das Sabine auf dem Tisch ausgebreitet hatte. Nun konnte sie alles sehen. Sie beugte sich nach vorne und musterte mich eindringlich. Ohne aufzublicken sagte sie: "Und da rasieren Sie ihn auch? Das habe ich allerdings noch nie gesehen. Finde ich aber sehr apart, wie ein kleiner Schuljunge." Sabine lachte und seifte mich kräftig ein. Ihre Berührungen erregten mich, doch war ich noch zu erschöpft, um eine richtige Erektion zu bekommen. In diesem Moment klingelte die Eieruhr und Sabine bat ihre Kundin ins Badezimmer, um ihr die Haare auswaschen zu können. Peinlich berührt hockte ich auf dem Küchentisch und harrte der Dinge. Kurze Zeit später kamen die beiden zurück. Frau Schöner hatte den Kittel abgelegt, und mir fielen sofort ihre großen Brüste auf, die ein schlichter Büstenhalter unter ihrem weißen Pulli zu zähmen suchte. "Machen Sie ruhig erst den Kleinen fertig, Fräulein Sabine, ich habe Zeit. Außerdem interessiert mich das. Ich wußte gar nicht, daß Sie auch Intimrasuren durchführen." Mit diesen Worten setzte sich Frau Schöner wieder auf den Stuhl und starrte ungeniert auf mein Gehänge. "Doch, das mache ich nun schon länger. Und es wird auch sehr gut angenommen", sagte Sabine und fuhr mit dem Rasierer über meinen Schamhügel. "Meinen Sie, eine alte Schachtel wie ich könnte sich das auch erlauben?" "Aber Frau Schöner, ich bitte sie! Es sieht bestimmt toll aus." Die junge Coiffeuse war indes schon dabei, mich trockenzureiben. Ihr andauerndes Hantieren hatte meinen Penis nun schon halb aufgerichtet, obwohl er immer noch schmerzte. "Und die Männer mögen das, glauben Sie mir. Ich spreche da aus Erfahrung", zwinkerte Sabine. "Fühlen Sie doch mal, Sie brauchen keine Hemmungen zu haben. Der Bengel hat nichts dagegen." Frau Schöner zögerte einen Augenblick, ließ es sich aber doch nicht nehmen, das Angebot anzunehmen. Vorsichtig fuhr sie mit dem Zeigefinger über meine Scham. Sie nahm all ihren Mut zusammen und strich über meinen Sack, wobei ihr Handrücken meinen Schwanz berührte, der immer weiter nach oben zuckte. "Sehen Sie, Frau Schöner, es ist ihm auf jeden Fall nicht unangenehm", grinste Sabine. "Kein Wunder, bei einem so jungen Bengel", lachte diese zurück und konnte es sich nicht verkneifen, einige Male mit der flachen Hand über meinen Ständer zu streichen. "Ich denke, ich wage es auch, wenn Sie die Zeit dafür noch haben", wandte sie sich an Sabine. "Aber das ist doch selbstverständlich, werte Frau, machen Sie sich nur frei, ich muß nur rasch ein frisches Handtuch holen", antwortete die Friseuse und verschwand. Frau Schöner kramte plötzlich in ihrer Handtasche und kritzelte etwas auf einen Papierfetzen, den sie aus einer Zeitschrift riß. "Hier", meinte sie und drückte mir den Zettel in die Hand. "Ruf mich doch mal an, mein Junge." Sie wollte zwar noch etwas sagen, doch schon kehrte Sabine zurück und gebot mir, mich wieder anzukleiden. "Du kannst gehen, richte noch einen schönen Gruß von mir aus." Ich suchte meine Sachen zusammen, zog mich an und konnte beim Zuziehen der Haustüre erkennen, daß nun Frau Schöner wie ich eben noch auf dem Tischchen saß. Auf meinem Weg nach Hause hatte ich immer noch den kleinen Zettel in der Hand. Kapitel 16 Ich mußte wieder detailliert Rechenschaft über meinen Friseurbesuch ablegen. Madame und Tante Maria hörten mir aufmerksam zu. Letztere hatte den Wagen geholt und dabei Michelle nach Hause gebracht, was mich ein wenig betrübte. Ich überlegte lange, ob ich den Zettel erwähnen sollte, der sich immer noch in meiner Hand befand, entschloß mich aber, es doch zu tun, da ich befürchtete, sie würde ihn vielleicht doch noch entdecken. Beide begutachteten eingehend meine Ohrläppchen und zeigten sich sehr zufrieden. Meine Herrin forderte mich hernach auf, ihr den kleinen Papierfetzen zu übergeben. Sie strich ihn glatt und betrachtete ihn eingehend. Nachdenklich legte sie ihn sorgfältig beiseite, wies mich an mich umzuziehen und danach das Gästezimmer sauberzumachen, in welchem ihre Nichte geschlafen hatte. Der Tag verging ohne erwähnenswerte Ereignisse, was mir, ob meines geschwächten Zustands, nicht unrecht war. Ich glaubte, auch meine Erzieherinnen benötigten eine kleine Erholung. Wir gingen alle recht zeitig zu Bett und ich fühlte mich anderntags frisch und ausgeruht. Wir frühstückten gemeinsam auf der Terrasse, als Madame wie nebenbei den kleinen Zettel vor mich hinlegte: "Ruf an. Ruf gleich bei ihr an und vereinbare ein Treffen. Ich habe mit Sabine gesprochen. Sie hat mir erzählt, daß es sich bei dieser Dame um eine recht nette Person handelt, die aber sehr unter ihrer Scheidung leidet. Ihr Mann muß ein starker Trinker gewesen sein, der sie regelmäßig mißhandelte. Vor mehr als fünf Jahren ließ sie sich dann endlich scheiden, doch anscheinend hatte sie seitdem keine ernste Beziehung mehr." Ein mulmiges Gefühl kam in mir auf, als ich den Hörer abnahm. Wie sollte ich ein Rendezvous mir einer reifen Frau arrangieren, auch wenn sie den Anstoß dazu gegeben hatte? Das Freizeichen wich schon nach kurzer Zeit ihrer Stimme. Nachdem ich ihr erklärt hatte, wer ich sei, beteuerte sie, sehr erfreut über meinen Anruf zu sein, den sie eigentlich nicht erwartet hätte. Wenn es mir möglich wäre, so könnte ich doch in einer guten Stunde bei ihr vorbeischauen, sie wolle nur noch die Unordnung in ihrer Wohnung etwas beseitigen. Ich bat sie, sich meinetwegen doch keine Umstände zu machen und versprach ihr, pünktlich zu sein. Meine beiden Damen hatten das Gespräch mitgehört und wiesen mich an, alle Wünsche der Frau zu erfüllen. Sie verabreichten mir ein kleines Klistier und ich duschte noch einmal. Dann stieg ich in die Jeans, die ich schon gestern anhatte und schlüpfte in ein langes, schwarzes T-Shirt, das ich kaum in die Hose stecken konnte. Und natürlich die roten Netzstrümpfe mit Zubehör. So würde sie mich gleich wieder erkennen, lachte Maria. Ich glitt in meine Sandalen und machte mich auf den Weg, den ich in etwa kannte. Es war nicht gerade die feinste Gegend, in der sie wohnte und es dauerte etwas, bis ich die richtige Hausnummer fand, da ich niemanden fragen wollte, der sich vielleicht über meine Strümpfe wunderte, die sich deutlich in den offenen Schuhen zeigten. Es war ein kleines Hochhaus, wie sie in den Siebzigern häufiger gebaut wurden. Ich stand lange vor der Tür, um die richtige Klingel zu finden. Viele der Knöpfe waren nicht beschriftet, doch schließlich fand ich den Namen ‚S. Schöner'. Ich wußte ja noch nicht einmal ihren Vornamen, dachte ich bei mir, als ich läutete. Ich beugte mich schon etwas zur Gegensprechanlage, doch der Türsummer gewährte mir gleich Einlaß. Es war ziemlich düster im Treppenhaus, als mir einfiel, daß ich nicht nachgesehen hatte, in welchem Stockwerk sie wohnte. Ich eilte zurück, um dies mit Hilfe der Briefkästen herauszufinden. "Wen suchst du denn?" Eine junge Frau mit Kinderwagen hatte mich angesprochen. "Ich wollte zu Frau Schöner", antwortete ich ihr. "Die wohnt im achten", meinte sie und schob den Wagen durch die Tür. "Ich muß auch hoch, komm mit." Ich folgte ihr und wir warteten stumm auf den Lift. "Bist wohl Verwandtschaft?" sprach sie mich wieder an. "Äh, nein, ich muß nur etwas abgeben", flunkerte ich sie an. Neugierig schaute sie mich an und mir fiel auf, daß ich ja überhaupt nichts bei mir trug, was ich hätte abgeben können. Wir bestiegen den Aufzug und ich spürte, wie sie auf meine Füße starrte, während wir nach oben fuhren. Ich gab mich betont lässig, als sie im sechsten Stock ausstieg, doch ich bemerkte noch ihr Kopfschütteln, als sich die Lifttür wieder schloß. In der achten Etage verließ ich den Fahrstuhl und fand rechts und links von mir zwei lange dunkle Flure. An der dritten Tür war ich richtig und klingelte. Ich sah eine Bewegung durch den Spion und schon wurde die Tür geöffnet. Sie griff gleich meine Hand und zog mich hinein. "Gut, daß du's gefunden hast, du wußtest ja gar nicht, wohin in diesem großen Haus. Ich hab nicht dran gedacht, du warst ja noch nicht hier, komm rein, komm rein." Sie war mindestens genauso nervös wie ich. Bis wir im Wohnzimmer waren, redete sie unaufhörlich vor sich hin. Da wendete sie sich um, ergriff abermals meine Hand und sagte: "Bitte entschuldige, ich habe dich noch nicht einmal begrüßt. Ich freue mich wirklich, daß du gekommen bist." Ich versicherte ihr, daß die Freude auch auf meiner Seite lag und sie bat mich, mir es doch auf dem Sofa gemütlich zu machen. Die Wohnung schien nicht sehr groß, war aber sehr hell. Das Sonnenlicht schien durch die geöffnete Balkontür und eine erfrischende Brise hielt ein etwas angestaubtes Mobile an der Decke in ständiger Bewegung. "Du möchtest sicher etwas trinken", meinte sie und lief unstet umher. "Was darf ich dir anbieten? Eine Cola? Bier? Sekt? Ich glaube, ich habe irgendwo noch eine Flasche, ein Gläschen Sekt würde mir auch ganz guttun." Sie eilte an die Küchenzeile, die sich mir direkt gegenüber befand. Aus dem Kühlschrank entnahm sie eine grüne Flasche und schon stöberte sie durch die Hängeschränke, auf der Suche nach passenden Gläsern. Sie trug eine schwarze Stoffhose, die aus einem elastischen Material hergestellt sein mußte, denn ihr Slip zeichnete sich deutlich ab. Darüber trug sie einen einfach geschnittenen roten Pulli, der an den kurzen Ärmeln schon einige Fäden sichtbar werden ließ. Die weißen Pumps paßten eigentlich gar nicht zum Rest ihrer Kleidung. Etwas ungelenk versuchte sie die Sachen auf den Tisch zu stellen und ich sprang auf, um ihr die Flasche, die sie unter den Arm geklemmt hatte, abzunehmen. "Danke sehr." Erstmals lächelte sie mich an. "Du bist ja schon ein richtiger Gentleman. Das Wetter ist so schön, komm, wir setzen uns auf den Balkon", fiel ihr plötzlich ein und war schon durch die geöffnete Tür. Ich folgte ihr mit der Flasche. Mit einem Lappen wischte sie hastig über die billigen Plastiksitze der Gartenstühle. Als wir Platz genommen hatten, versuchte sie den Sekt zu öffnen. "Lassen Sie mich das machen", sagte ich und entfernte das Papier vom Hals der Flasche. Sie schob die Gläser zurecht und mit einem lauten Knall öffnete ich den Schaumwein und füllte die Gläser. "Auf ihr Wohl, Frau Schöner." Ich erhob mein Glas, sie stieß mit ihrem dagegen und wir taten beide einen großen Schluck. Ich schenkte sogleich nach und sie schien sich etwas zu beruhigen, als sie ihr Glas abermals in einem Zug leerte. "Es ist wirklich ein schöner Ausblick von hier oben", versuchte ich ein Gespräch in Gang zu bringen und goß dabei nach. "Ja", antwortete sie, "doch man gewöhnt sich schnell daran. Aber die Miete ist sehr günstig. Ich bin alleinstehend, weißt du, da kann man sich nicht so viel leisten." Sie beugte sich etwas über den Tisch erhob ihr Glas in meine Richtung und meinte: "Ich freue mich wirklich, daß wir uns wiedersehen. Ich habe nicht geglaubt, daß du mich anrufen würdest." "Aber Frau Schöner, ich bitte Sie, die Einladung einer so attraktiven Frau konnte ich doch nicht ausschlagen." "Du bist ein kleiner Schmeichler", lächelte sie verlegen. "Doch laß mal dieses förmliche ‚Frau Schöner'. Ich heiße Susanne und du darfst mich selbstverständlich duzen." Wir nippten erneut an den Gläsern und ich sah das Funkeln in ihren Augen, als ich meinte: "Du, Susanne, das müssen wir aber besiegeln." Ich rückte meinen Stuhl ganz nah an sie heran, strich ihr zart über die Wangen und meine Lippen suchten die ihren. Sie schien noch etwas gehemmt, doch als ich meine Zunge in ihren Mund zucken ließ, atmete sie schwer auf und erwiderte meinen Kuß leidenschaftlich. Ihre Hände strichen über meinen Kopf, streichelten meinen Hals und kraulten meinen Nacken. Sie wirkte regelrecht ausgehungert und ich rang nach Luft, als sie mich selig anlächelte. "Ich hatte schon sehr lange keinen Mann mehr", sagte sie fast entschuldigend. "Und jetzt küßt mich ein so hübscher starker Jüngling." Verlegen sah ich, daß sie Tränen in den Augen hatte. Plötzlich stand sie auf und verschwand in der Wohnung. Ich überlegte, ob ich ihr folgen sollte, doch schon war sie wieder in ihrem Stuhl und stellte eine weitere Flasche sowie zwei bunte Gläser auf den Tisch. "Den haben wir uns jetzt verdient", gluckste sie und schenkte die Gläser, die eigentlich für Limonade gedacht waren, fast halbvoll. Da ich das Etikett nicht erkennen konnte, wußte ich nicht, was sie mir da kredenzte, doch ich wollte sie nicht beleidigen und prostete ihr lächelnd zu. Es war ein undefinierbarer Likör, der widerlich süß schmeckte. Doch sie schien ihn zu benötigen, um sich etwas Mut anzutrinken, denn sie leerte ihr Glas in einem Zug, worauf sie sich gleich noch einmal einschenkte. "Möchtest du vielleicht sehen, was Sabine mit mir noch gemacht hat, nachdem du gegangen bist?" Sie sprach etwas leiser als zuvor und blickte sich verstohlen um, da man von den angrenzenden Balkonen ungehinderte Sicht auf uns hatte. "Gerne", antwortete ich. "Ich wollte dich ja schon fragen, habe mich jedoch nicht getraut." "Du brauchst doch nicht so schüchtern zu sein", lachte sie und stieß mich spielerisch mit der Faust auf den Oberarm. Sie versicherte sich abermals, daß wir keine ungebetenen Zuschauer hatten, und griff sich dann an die Hose, welche sie geschwind auf die Knöchel zog. Ein weiterer Ruck, und auch ihr weißer Schlüpfer war nach unten geschoben. So weit es ging, schob sie die Knie auseinander und präsentierte mir ihre kahlrasierte Muschi. Sie hatte große, nach außen tretende Schamlippen, die in der Nachmittagssonne glänzten. Es erregte sie wahrscheinlich sehr, daß man sie mit heruntergelassener Hose auf dem Balkon sehen könnte, wie sie sich vor einem jungen Burschen exhibitionierte. Ich pfiff anerkennend durch die Zähne und wagte es, mit meinem Finger über ihren glatten Schamhügel zu fahren. Sie schob ihren Becken nun weit nach vorne und raffte ihren Pulli etwas nach oben, was mir signalisierte, daß sie keine Einwände hatte. Mein Mittelfinger wanderte weiter und blieb zwischen ihren ausladenden Schamlippen liegen, was sie mit einem heftigen Keuchen quittierte. Ich fuhr einige Male auf und ab und ließ ihn dann in ihrem Loch verschwinden. Sie warf den Kopf hin und her und ich spürte, daß sie vor Geilheit regelrecht tropfte. Ich fuhr mit meinem Fingerspiel fort und es dauerte nur wenige Minuten, bis es ihr kam. Sie unterdrückte ihre Schreie, doch es mußte ihr unwahrscheinlich gutgetan haben, denn als sie sich etwas beruhigt hatte, sprang sie auf meinen Schoß und küßte mich stürmisch. "Ich danke dir, ich danke dir, mein Schatz", hauchte sie mir immer wieder ins Ohr. "Das hatte ich schon so lange nicht mehr." Ich blickte tief in ihre grünen Augen und schlug vor, doch nach drinnen zu gehen. Sie zog sich nicht einmal die Hose hoch und stolperte mehr als sie ging in das Wohnzimmer. Dort kickte sie die Pumps von ihren Füßen und stieg aus der Hose. Sie hatte nur noch ihren Pulli an, als sie mich sogleich wieder umschlang und ihre Zunge in meinen Mund fahren ließ. Ich spürte ihre Hand auf meiner Hose und sie lächelte, nicht ohne etwas Stolz, als diese auf der Beule zwischen meinen Beinen zu liegen kam. "Der ist ja schon ganz hart", meinte sie. "Kein Wunder, bei so einem jungen Kerl." Durch die Hose massierte sie mein Teil und ich war überzeugt, daß sie es nicht wagen würde, von sich aus den nächsten Schritt zu wagen. So schlüpfte ich aus meinen Jeans und warf auch mein T-Shirt auf den Boden. "Du trägst ja wieder diese hübsche Damenwäsche", meinte sie überrascht. Doch schon umschloß ihre Hand meinen Ständer, der steil von mir ragte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und sank dann auf die Knie, um meinen Kleinen von allen Seiten mit ihren gespitzten Lippen zu bedenken. Dann ließ sie ihre Zunge mehrmals über meine Eichel kreisen, bevor ihr Mund meinen Schwanz aufnahm. Ich stöhnte auf und griff ihr ins Haar. Sie lutschte und saugte gierig, und erst jetzt fiel mir ihre Frisur auf, die sie sich von Sabine hatte machen lassen. Der einfache kurze Schnitt wirkte durch die tiefrote Tönung ihrer dunklen Haare sehr apart. Bei entsprechender Kleidung wäre sie durchaus vorzeigbar, dachte ich bei mir, während sie gerade meinen Sack küßte. Sanft zog ich sie hoch und legte sie auf das Sofa. Ich hob ihr linkes Bein auf die Rückenlehne und küßte dieses von den Waden an abwärts. Als ich die Innenseite ihrer Oberschenkel liebkoste, stöhnte sie vor Verzückung. Ich näherte mich der Vulva und fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen. Sie waren wirklich enorm groß, so konnte ich sie zwischen meine Lippen nehmen und sanft mit den Zähnen an ihnen knabbern. Als ich dann ihren Kitzler fand, der wiederum extrem klein war, erreichte sie schon wieder einen Höhepunkt. Ich ließ ihn abklingen und zog mich an ihr hoch, damit ich sie penetrieren konnte. Da sah ich, daß sie tatsächlich weinte. Ich nahm sie in den Arm und fragte etwas verwirrt, ob ich etwas falsch gemacht hätte. Sie schüttelte den Kopf, küßte mich und meinte: "Nein, nein, im Gegenteil. Du bist so gut zu mir, noch nie war jemand so gut zu mir." Ich war etwas peinlich berührt, doch dann flüsterte sie: "Bitte fick mich, Stefan, bitte fick mich!" Und schon drang ich in sie. Sie stöhnte kehlig auf. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr, um dann genauso langsam wieder zuzustoßen. Jede meiner Bewegungen beantwortete sie mit einem lauten ‚Ja', das immer höher wurde, je schneller ich zustieß. Laut klatschte mein Sack gegen ihre Pobacken, und als sie ihren Höhepunkt erreichte, schrie sie ihre Lust frei heraus. Ihre zuckende Vagina bescherte auch mir den Rest und ich spritzte sie voll, bis unser gemeinsamer Saft wieder aus ihr floß. Glücklich streichelte sie über meinen Kopf und hauchte wieder und wieder: "Danke, ich danke dir." Ich schmiegte mich noch einige Zeit an sie, erklärte ihr dann jedoch, daß ich nun wieder gehen müsse. Tieftraurig blickte sie mich an, küßte mich zärtlich und fragte: "Kannst du nicht über Nacht bleiben?" Ich schüttelte den Kopf und erklärte ihr, daß ich von meiner Tante erwartet würde. Und diese wäre sehr resolut in diesen Dingen. Ich zog mich an und versprach ihr, sie anzurufen. Vielleicht durfte ich sie ja bald wieder besuchen. Ich hörte sie weinen, als ich die Tür hinter mir zuzog. Kapitel 17 Ich merkte, daß meine Gebieterinnen in gleicher Weise wie ich betroffen waren, als ich ihnen meinen Besuch bei Frau Schöner schilderte. Was mußte diese Frau in ihrer Ehe erlebt haben, daß sie so lange ohne Beziehung leben konnte und einen Teenager wie mich als Prinz in goldener Rüstung anbetete. Der Abend verlief sehr schweigsam und ich bat, mich früh zurückziehen zu dürfen. Am nächsten Morgen wurde ich in die Küche zitiert. "Mein Junge", begann Madame, "deine Tante und ich haben sehr lange beratschlagt und sind zu dem Entschluß gekommen, daß es geradezu unsere Pflicht ist, der armen Frau Schöner ein klein wenig Glück zu bescheren. Deswegen glauben wir, daß du sie für einige Tage besuchen solltest, um ihrem Leben vielleicht eine positive Wendung zu geben. Das ist für so einen kleinen Bengel wie dich eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Doch wir vertrauen auf dich." Ich warf mich auf den Boden und küßte beider Füße innig und ausdauernd. "Herrin, Sie machen mich zum glücklichsten Menschen der Welt. Und ich verspreche bei allem, was mir heilig ist, daß ich Sie nicht enttäuschen werde. Auch dir, Tante Maria, danke ich von ganzem Herzen." Ich mußte mich an den Tisch setzen und sie erklärten mir ihre Bedingungen. "Wir haben dir schon eine Tasche zusammengepackt. Du erklärst Frau Schöner, du würdest uns hintergehen, da du uns erzählt hättest, du wolltest mit ein paar Freunden zum Zelten fahren. Das erspart dann lästige Fragen, wie wir dazu kämen, einen Jungen wie dich tagelang bei Unbekannten wohnen zu lassen." Rasch gab ich ihr Feuer, als sie sich eine Zigarette hervorholte. "Selbstverständlich wirst du einmal am Tag hier anrufen", fuhr meine Tante fort, "damit wir über alles unterrichtet bleiben." "Jetzt sieh die Tasche durch und kontrolliere, ob vielleicht etwas fehlt", kommandierte mich Madame nun wieder. "Anschließend wird dir deine Tante noch einen Einlauf verabreichen. Du sollst ja schließlich adrett bei Frau Schöner auftreten." Ich mußte diesen beiden wundervollen Damen noch einmal meine Demut beweisen und beteuerte, daß ich ihnen keine Schande machen würde. Als ich gegen Mittag das Haus verließ, begann ich schon, sie zu vermissen. Als ich Susannes Viertel erreichte, fühlte ich mich etwas sicherer als gestern, da die Netzstrümpfe, die ich heute zu den Sandalen trug, von schwarzer Farbe waren. Sie stachen also bei weitem nicht so heraus, wie die roten, die ich am Vortag trug. Die Eingangstür ihres Hauses stand weit geöffnet, da sich zwei ältere Frauen in einer mir unbekannten Sprache lautstark unterhielten. Ich hatte Mühe, mich durch die beiden hindurchzuzwängen, denn sie machten keine Anstalten, den Weg freizugeben. Ich drückte einen Knopf, um den Fahrstuhl zu holen. Ich mußte es mehrmals versuchen, da das Plastik des Knopfes schon recht deformiert war. Unzählige brennende Zigaretten hatten hier ihre Spuren hinterlassen. Als ich im Lift mein Stockwerk wählte, huschte noch flugs ein junges Mädchen durch die sich bereits schließende Tür und drückte den obersten Knopf. Ich schätzte sie auf etwa zwölf Jahre, doch war sie bereits sehr stark geschminkt. Sie wirkte äußerst dicklich, was sie jedoch nicht hinderte, ein bauchfreies Shirt zu ihrem Minirock zu tragen. Sie mußte gerannt sein, denn sie schwitzte stark. Ich versuchte, sie nicht zu beachten, doch ich merkte, daß sie mich eingehend musterte. Als wir im achten Stock angekommen waren und ich den Aufzug verlassen wollte, sprach sie mich unvermittelt an: "Sag mal, bist du 'ne Transe, oder was?" Dabei starrte sie vorwurfsvoll auf meine Füße. Ihr mußten die Strümpfe aufgefallen sein. Ich ließ sie einfach stehen, doch ich mußte mich erst einmal in dem düsteren Flur orientieren. Ich klingelte und hörte kurz darauf Schritte, dann eine Stimme. Wahrscheinlich sprach sie in die Hausanlage, deswegen klopfte ich an der Tür, um mich bemerkbar zu machen. Wieder sah ich eine flüchtige Bewegung hinter dem Spion und schon riß sie die Tür auf: "Stefan, komm rein!" Sie umarmte mich noch in dem kleinen Vorraum und ihre Zunge suchte sogleich meine. Ich erwiderte ihren Kuß und sie ließ nicht von mir ab, als wir mehr oder weniger ins Wohnzimmer stolperten. "Ich freu mich so, daß du hier bist. Warum hast du nicht angerufen. Ich bin doch gar nicht zurechtgemacht, was sollst du denn von mir halten? Komm setz dich, was für eine Unordnung, entschuldige bitte, aber ich konnte ja nicht ahnen …" Sie plapperte wieder wild drauf los und räumte einige Sachen von dem flachen Tisch. Da drehte ich sie zu mir, sah tief in ihre Augen und küßte sie abermals. Das schien ihre Anspannung etwas zu lösen, denn für einige Sekunden blickte sie mich nur an. "Möchtest du etwas trinken?" fragte sie mich jetzt weitaus ruhiger. "Ein Bier vielleicht? Der Fahrer war erst heute morgen da, und ich habe eine paar Flaschen in den Kühlschrank gestellt. Oder ist es dir noch zu früh für ein Bier …" Ich erstickte ihren Redeschwall mit einem weiteren Kuß und meinte dann, daß ein Bier ganz in Ordnung wäre. Sie eilte zum Kühlschrank. "Entschuldige, ich weiß, ich rede immer zuviel", meinte sie lachend und stellte zwei Flaschen auf den Tisch. Hastig ging sie noch mal an die Küchenzeile und kehrte mit einem Öffner zurück. "Herrje, die Gläser", sagte sie und wollte schon wieder los, doch ich ergriff ihr Handgelenk und zog sie neben mich auf das Sofa. "Wir brauchen doch keine Gläser", meinte ich und hielt die Flasche in ihre Richtung. Sie lachte, hob ihre Flasche und nahm einen kräftigen Schluck. Dann begann ich, ihr die Geschichte von meinem angeblichen Campingausflug zu erzählen, so daß es mir sogar möglich wäre, ihr Einverständnis natürlich vorausgesetzt, übers Wochenende zu bleiben. Sie jauchzte auf und schwang sich über meine Beine, so daß ihr Gesicht ganz dicht vor meinem war. Sie rieb ihre Nase an meiner und flüsterte: "Wenn du möchtest, kannst du hier einziehen." Sie bedeckte mein Gesicht mit ihren Küssen, saugte an meinem Hals und stieß mit ihrer Zungenspitze in meine Ohrmuschel. Eine Hand schob sie unter mein T-Shirt und kraulte mit ihren Fingernägeln meine Brust. Ich knetete mit beiden Händen ihre Hinterbacken und fuhr dann mit einer durch den Gummibund ihrer grauen Jogginghose. Mein Zeigefinger glitt durch ihre Pokerbe, was ihre Küsse noch leidenschaftlicher werden ließ. Sie schob ihre Knie weit nach vorne, so daß sie praktisch auf meinem Glied zu sitzen kam, das längst schon wieder einsatzbereit war. Auch konnte mein Finger nun seine Erkundung weiter fortsetzen. Als er bei ihrer Rosette anlangte, wurde ihr Atem schwer. Ich verweilte einen Augenblick und glitt dann über ihren Dammbereich zu ihrem Döschen, welches schon beachtlich feucht war. Ich fuhr ein paarmal durch ihre Spalte und zog meine Hand wieder zurück. Sie blickte mich etwas enttäuscht an, doch als ich ihr meinen feuchten Finger vor die Nase hielt und scherzhaft fragte, was ich denn davon zu halten habe, schnappte sie sich den Finger mit ihrem Mund und leckte gierig ihren eigenen Mösensaft ab. Mit einem Ruck zog ihr Sweatshirt über ihren Kopf und öffnete den Verschluß ihres Büstenhalters. Jetzt sah ich zum erstenmal ihre großen Brüste, die zwar schon der Schwerkraft ihren Tribut gezollt hatten, aber durchaus attraktiv anzuschauen waren. Die Warzenhöfe zeichneten sich deutlich von ihrer hellen Haut ab, und ich leckte an ihren steifen Nippeln, sog sie tief in mich. Sie genoß es sichtlich, doch plötzlich stand sie auf und zog mich hinter sich ins Schlafzimmer. Außer einem Kleiderschrank aus dem Baumarkt befand sich nur ein großes Doppelbett darin, welches auch schon die besten Jahre hinter sich hatte. In Sekundenschnelle hatte sie sich entkleidet und stieß mich auf das Bett. Sie schob mir die Sandalen von den Füßen und versuchte, mir die Hosen abzustreifen, dabei hatte ich noch nicht einmal meinen Hosenknopf gelöst. In Windeseile lag ich nackt vor ihr und sie griff sich meinen Schaft, der vorwitzig nach oben stand. "Sag mal", sagte sie und gab meiner Eichel einen Begrüßungskuß, "du stehst wohl auf diese Strümpfe?" Dabei strich sie mit der anderen Hand bewundernd über meine Schenkel. Ich bejahte ihre Frage etwas verlegen. Ich konnte ihr ja nicht erzählen, wie es dazu gekommen war. "Mich macht das auch an. Ich wünschte, ich hätte auch so hübsche Sachen, um dir zu gefallen." Dabei schob sie meinen Penis tief in ihren Mund, wobei ich ihr keuchend versicherte, daß sie mir in allem gefallen würde. Ich erhob mich und stieg über sie, so daß wir uns beide mit dem Mund verwöhnen konnten. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, um meiner Zunge freies Geleit zu geben. Sie saugte immer heftiger an meinem Schwanz, als sie ihrem Höhepunkt entgegenflog. Ich mußte ihn schnell ihren gierigen Lippen entreißen, sonst hätte ich ihr in den Mund spritzen müssen. Doch ich wollte sie noch ganz spüren, so drehte ich sie auf den Bauch und hob ihren Po etwas an. Ich kniete mich hinter sie und setzte meine Penisspitze auf ihr Fötzchen. Doch ich verhielt in dieser Stellung. Ihr Po drängte sich nach hinten. Ihr Döschen suchte meinen Schwanz in sich aufzunehmen, doch auch ich wich etwas zurück, so daß sie mich nur leicht spüren konnte. "Was ist los, Stefan?" Sie hatte ihren Kopf, der flach auf dem Bett lag, etwas zu mir gedreht und schaute mich erwartungsfroh an. "Sag, was du möchtest", antwortete ich ihr und fuhr mit meiner Eichel ganz leicht über ihre Schamlippen. Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. "Bitte, nimm mich", ächzte sie. "Bitte, bitte, stoß zu, nimm mich ganz fest." Und als ich in sie eindrang, durchwogte sie eine zweite Welle der Lust. Das hatte ich auch noch nie erlebt, daß eine Frau so erregt war, daß ein einziger Tropfen das Faß ihrer Geilheit überlaufen ließ. Ich begann, sie zu stoßen. Auch ich war nun nicht mehr zu halten und trieb meinen Pfahl nun immer schneller in sie. Ihr Becken beantwortete meine Stöße mit einer Heftigkeit, daß ich einige Male dachte, sie würde mich vom Bett werfen. Ihr Schreien steigerte sich bis zu einem langgezogenen spitzen Laut und ich schoß meinen Saft tief in sie. Ich legte mich längs auf das Bett und zog sie ganz dicht an mich. Sie bedeckte mich mit ihren Küssen und blickte mir wie ein verliebter Teenie tief in die Augen. "Danke", hauchte sie, schlang meinen rechten Arm um ihren Hals und entschlummerte. Ich betrachtete sie noch eine ganze Weile, bevor auch ich einschlief. Kapitel 18 Ich mußte einige Stunden geschlafen haben. Susanne lag noch immer in meinem Arm und vorsichtig erhob ich mich, um sie nicht zu wecken. Ich stieg in meine Jeans und schlich ins Wohnzimmer. In meiner Tasche suchte ich nach einem Päckchen Zigaretten und ging auf den Balkon. Ich setzte mich in die Nachmittagssonne und zündete mir eine an. Madame Inge hatte mir das Rauchen untersagt, und so genoß ich die Zigarette wie meine erste. Ich erhob mich noch einmal und suchte in der Wohnung nach einem Aschenbecher. Da ich jedoch keinen fand, schnappte ich mir eine Untertasse als Notbehelf. Ich gönnte mir noch ein kühles Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich wieder in den Plastikstuhl. Meine Gedanken kreisten um Susanne, als mich eine Stimme hochfahren ließ: "Einen schönen guten Tag, wünsche ich." Eine ältere Dame, die sich mit beiden Händen auf die hüfthohe Brüstung stützte, welche die Balkone abteilte, lächelte mich freundlich an. Ich schätzte ihr Alter auf etwa siebzig Jahre. Sie hatte das völlig ergraute Haar zu einem Dutt gebunden und die kleine Nickelbrille, über die sie mich anblickte, gaben ihr das stereotypische Aussehen einer strengen Bibliothekarin. Sie trug einen schwarzen Sommerpullover mit langen Ärmeln, dazu eine schwarze Hose, von der ich nur sehen konnte, daß sie über die Hüften reichte. Sie hatte eine zierliche Figur, fast etwas knabenhaft, wozu auch ihre kleine Brüste beitrugen, die sich nur leicht unter ihrem Pullover abzeichneten, obwohl dieser sehr eng geschnitten war. Ich stand auf, trat an die Brüstung und reichte ihr die Hand. "Auch ich wünsche Ihnen einen guten Tag, mein Fräulein." Da fiel mir ein, daß ich gar kein Hemd trug und meinte: "Bitte entschuldigen Sie meinen Aufzug, ich wollte nur etwas die Sonne genießen." "Oh, ein wohlerzogener junger Mann", lächelte sie. "Das findet man nicht oft in dieser Gegend. Lassen Sie nur, junger Mann, machen Sie sich nur keine Umstände. Auch ich wollte etwas Luft schnappen und dachte, Frau Schöner wäre auf dem Balkon. Sie ist wohl gar nicht zu Hause?" Ich überlegte fieberhaft, was sollte ich ihr nur sagen, ohne Susanne zu desavouieren? "Äh, nein", log ich, "sie macht gerade einige Besorgungen. Übrigens, ich heiße Stefan und bin über das Wochenende hier. Meine Mutter und Frau Schöner sind alte Bekannte. Ich mache eine Radtour durch die Gegend und bin immer wieder froh, kein Geld für eine Jugendherberge ausgeben zu müssen." Gar nicht so schlecht, diese Geschichte, lobte ich mich selbst. "Wird das nicht ein bißchen eng in der kleinen Wohnung?" fragte sie mich. Schöpfte sie vielleicht doch Verdacht. Bei den dünnen Wänden hatte sie uns vielleicht gehört. "Nein, mir reicht ein Plätzchen auf dem Sofa, ich brauche keinen Luxus, wissen Sie." "Oh, verzeihen sie einer alten Dame. Heilmann, Renate Heilmann ist mein Name. Frau Schöner und ich plauschen oft miteinander, Sie wissen ja, wie wir Frauen so sind." "Sehr angenehm, Frau Heilmann, ich bin erfreut, Sie kennenzulernen", erwiderte ich. In diesem Moment rauschte Susanne auf den Balkon. Sie hatte sich einen Bademantel übergeworfen und rubbelte mit einem Handtuch über ihr nasses Haar. Sie kam sicherlich gerade aus der Dusche. "Einen schönen guten Tag, Frau Schöner. Schon zurück von Ihren Besorgungen?" "Guten Tag, Frau Heilmann", antwortete Susanne verdutzt. "Besorgungen?" Ich versuchte die Situation zu retten und wiederholte meine Geschichte im Eildurchlauf. Susanne schaute verwirrt, wiederholte dann aber murmelnd meine letzten Worte: "Ja, als ich zurückkam, bin ich gleich unter die Dusche, war so verschwitzt …" "Nun denn", sagte Frau Heilmann, "ich muß mich noch um meine Wäsche kümmern, wissen Sie. Auf bald." Sie drehte sich um und verschwand wieder. Mir fiel auf, daß sie ein wenig hinkte. Dann schob ich Susanne in die Wohnung und erzählte ihr alles. Doch sie lachte nur: "Ja, sie ist sehr neugierig, diese Frau Heilmann. Sie weiß über alles Bescheid, was in diesem Haus vorgeht. Aber doch eine sehr nette Person." Unbekümmert trocknete sie weiter ihr Haar und auch ich sah nun alles gelassener. Wenn es Susanne nicht störte … "Wollen wir etwas essen? Warte, ich mach uns eine Kleinigkeit." Sie gab mir einen kleinen Kuß und hantierte dann in der kleinen Küche. Währenddessen ging ich noch mal an meine Tasche und suchte ein paar meiner Dessous heraus. Sie stellte zwei Teller mit Rührei auf den Eßtisch und legte Besteck daneben, als ich zu ihr sagte: "Ich weiß nicht, ob dir diese Sachen hübsch genug sind, aber du kannst sie ja mal probieren." Dabei deutete ich auf die Wäsche, die ich auf dem Couchtisch ausgebreitet hatte. Als sie erkannte, um was es sich dabei handelte, fiel sie mir um den Hals und küßte mich leidenschaftlich. "Das ist toll, das ist ja so toll", jubilierte sie. "Warte hier", meinte sie und raffte die Sachen zusammen, "ich werde dich überraschen. Ich bin gleich wieder da." Sie eilte ins Schlafzimmer und schloß die Tür. Es dauerte nicht lange und diese öffnete sich einen Spalt. "Du", rief sie mich hinter der Tür verweilend. "Du, ich brauche noch ein Paar Schuhe dazu, die ich mir aus der Diele holen muß. Du mußt die Augen zumachen und darfst nicht spitzen, bis ich es dir sage, hörst du?" Ich mußte lächeln, sie freute sich wie ein kleines Kind am Weihnachtstag. Ich versprach es ihr und schloß die Augen. Ich hörte, wie sie durch das Wohnzimmer in den kleinen Vorraum rannte, denn sie anscheinend in seine Bestandteile zerlegte, auf der Suche nach den passenden Schuhen. Dann war es plötzlich wieder still. "Jetzt", hörte ich sie. "Jetzt darfst du gucken." Als ich die Augen öffnete, war ich wirklich angenehm überrascht. Sie trug eine schwarze Netzstrumpfhose, die im Schritt offen war, dazu ein schwarzes Babydoll, das aber ihre Brüste freiließ. An den Ohren trug sie Schmuck, der wie ein kleines Windspiel gefertigt war. Um ihre Oberarme hatte sie beiderseits einen Ring angelegt, der sich wie eine Schlange mehrmals um sie wand und ihre Handgelenke zierten zwei breite silberne Reifen. An den Füßen trug sie rote Riemchenschuhe mit sehr hohen Absätzen. Sie drehte sich einige Male mit erhobenen Armen und kam dann langsam auf mich zu. "Gefällt es dir?" fragte sie mich ein wenig ängstlich. "Nein", antwortete ich und ihre Augen weiteten sich vor Schreck. "Ich finde es hinreißend." Ich packte sie und warf sie auf das Sofa, übersäte sie mit meinen Küssen, liebkoste ihre Brüste und verwöhnte ihre Muschi. Als ich in sie drang, ging ihr schon wieder einer ab und es dauerte nicht lange, und sie schrie ihren zweiten Orgasmus heraus. Mir war völlig egal, ob die Nachbarin uns hören konnte. Ich füllte sie mit meinem Sperma. "Du siehst wirklich toll aus, ich möchte unbedingt ein Photo von dir in diesem Outfit, meine Schöne." Sie kicherte verlegen und meinte plötzlich: "Jetzt sind die Eier ganz kalt." Wir fielen beide lachend vom Sofa. Kapitel 19 Kühle Abendluft wehte durch die Balkontür und spielte mit dem Mobile. Wir hatten beide eine Dusche genommen und lümmelten träge auf dem Sofa, während ein belangloses Fernsehprogramm das Zimmer schwach beleuchtete. Susannes Kopf lag auf meiner Brust und sie lächelte mich versonnen an, während ihre Finger sacht über meine Beine fuhren. Sie hatte ihren Bademantel nur lose gebunden, so daß ich ihre vollen Brüste bewundern konnte. "Du", begann sie etwas zögerlich, "vorhin im Schlafzimmer, das war echt toll." Fragend ergründete ich ihre großen Augen. Sie schien etwas unentschlossen zu sein. Ich spürte, sie wollte mir etwas sagen, fand aber nicht die rechten Worte. Ich fuhr durch ihr Haar und fragte: "Was war denn das Besondere?" "Nein, ich meine es war alles toll, nur …" Ich beugte mich hinab und küßte sie zärtlich. "Nun sag schon. Du kannst mir doch vertrauen. Wenn du etwas schön findest, so macht es mich doch glücklich. Hab Vertrauen, meine Schöne." Sie richtete sich auf und nahm all ihren Mut zusammen: "Ich meine, als du mir gesagt hast, ich müsse dich bitten, mich zu nehmen, nein, ich meine, du hast es mir eigentlich befohlen …" Ich war mir noch nicht ganz sicher, doch eine Ahnung keimte in mir: "Du sagst, es hat dich scharfgemacht, als du mich anbetteln mußtest?" Sie senkte verschämt ihren Kopf: "Jetzt glaubst du bestimmt, ich bin pervers." Ich umschlang sie, gab ihr einen aufmunternden Kuß und sagte: "Sei doch nicht dumm, kleine Maus. Du bist ein wunderbarer Mensch und ich möchte deine Träume wahr werden lassen. Was dir Spaß macht, das macht auch mir Spaß. Und jetzt erzählst du mir, nach was du dich sehnst, und du wirst sehen, daß Wünsche wahr werden können." Sie zögerte noch einen Augenblick, schien sich zu sammeln und dann sprudelte es aus ihr heraus: "Ja, das hat mich scharfgemacht, als ich dich anbetteln mußte, es hat mich scharfgemacht, wie du mich kommandiert hast. Ich habe schon immer davon geträumt, daß mir ein Mann sagt, was ich zu tun habe, dem ich all seinen Befehlen zu gehorchen habe. Und wenn ich nicht artig bin oder nicht gut genug, oder auch nur zu langsam, dann bestraft mich dieser Mann. Und wenn ich auch weine oder schreie, er setzt seinen Willen durch. Er erniedrigt mich, er gibt mir zu verstehen, daß ich eigentlich nicht gut genug für ihn bin, er demütigt mich, doch ich werde ihm gehorchen, werde immer versuchen, ihm alles recht zu machen. Oh, weißt du, so soll der Mann natürlich nur beim Sex sein, den er jederzeit von mir abverlangen kann, doch dann muß er wieder so zärtlich und verständnisvoll sein, wie du es immer bist, denn du bist ja auch viel zu gut für mich …" Ich erstickte ihren Redeschwall mit einem langen Kuß. Da stieß ich sie plötzlich von mir weg und fuhr sie an: "Wie läufst du hier eigentlich rum? Ein schäbiger Bademantel, willst du mir so gefallen? Los, zieh dir etwas Vernünftiges an!" Erschrocken sah sie mich an, doch dann funkelten ihre Augen. Lächelnd rannte sie in Schlafzimmer. Das war wirklich eine unglaubliche Wendung. Ich, der hörige Sklave von Madame Inge und meiner eigenen Tante, war für Susanne der Gebieter, der Herr ihrer Lust. Was für ein Wechselbad der Gefühle, doch ich fand Gefallen an der Situation. Da kam sie aus dem Schlafzimmer zurück und ich glaubte, das Leben würde wirklich die merkwürdigsten Geschichten schreiben: Sie trug den schwarzen Netz-Catsuit meiner Mutter, genau jenes Teil, in welchem Madame mich zu Hause erwischt hatte. Etwas unschlüssig stand sie nun vor mir. Ich mußte mich auch erst an meine neue Rolle gewöhnen. "Was stehst du so herum? Entbiete deinem Herrn deine Unterwürfigkeit und gib seinen Füßen einen Kuß." Geschwind warf sie sich vor mir auf den Boden und führte meinen Befehl aus. "Und ist dir noch nicht aufgefallen, daß ich nichts zu trinken habe?" In Windeseile stellte sie mir ein Bier auf den Tisch: "Hier, bitte", hauchte sie. "Hier, bitte, was?" schnauzte ich sie an. "Wenn du mit mir sprichst, so hast du mich mit Herr oder Gebieter anzureden, hast du mich verstanden?" "Ja, Herr", antwortete sie und blickte mich strahlend an. "Sag, du Luder, bist du etwa schon wieder feucht?" "Ja, Herr, ich laufe schon aus." "Los, präsentiere deine Hurenfotze zur Prüfung", befahl ich, und folgsam stellte sie ein Bein auf das Sofa, so daß ich bequem mit meiner Hand an ihr Döschen greifen konnte. Tatsächlich lief ihr Saft in Strömen, allein die Situation mußte sie derart erregen, daß sie wohl schon kurz vor ihrem Abgang war. Ich nahm einen Schluck und schaltete durch einige Fernsehprogramme, spielte aber mit meinen Fingern unaufhörlich in ihrer Muschi. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen, und als sie mein Finger von innen massierte, stieß sie einen spitzen Schrei aus und sackte in die Knie. "Wenn dir einer abgeht, so wirst du mich ab jetzt immer informieren und wirst dich dann bei mir bedanken." "Ja, Herr, mir ist es gekommen und ich bedanke mich dafür", antwortete sie artig. Demonstrativ hielt ich ihr meine Hand entgegen und sie verstand diese Aufforderung. Sie säuberte meine Hand mit ihrer Zunge und saugte an jedem einzelnen Finger. Mein T-Shirt war schon stark ausgebeult und so befahl ich ihr, meinen Sack mit ihrer Zunge zu liebkosen. Willig krabbelte sie zwischen meine Beine, drückte meinen Schweif nach oben und streckte die Zunge aus. "Jetzt schieb ihn in dein Hurenmaul und spiel an deinem Pfläumchen. Ich erwarte, daß es dir kommt, wenn du meinen Samen schlucken darfst." Schon war mein Schwanz tief in ihrem Rachen, ihre Lippen stießen gegen meinen Sack, wenn ich ganz in ihr war. Ihre Hand hatte sie zwischen ihre Beine geschoben, und mit fiel auf, mit welcher Energie sie ihr Fötzchen bearbeitete. Sie schonte sich wirklich nicht, ihr Kopf flog vor und zurück, um mich zufriedenzustellen. Ich spürte ihren heißen Atem, den sie aus der Nase blies und sie quiekte wie ein aufgescheuchtes Ferkel. Da hob sie den Kopf und starrte mich mit glasigen Augen an: "Herr, mir kommt es, mir kommt es!" Und schon umschloß sie wieder meinen Schaft, daß ich fast befürchtete, sie würde ihn in ihrer Wollust abbeißen. Ihre Finger rotierten und auch ich gab mich hin. Explosionsartig ergoß sich mein Saft in ihren Rachen und folgsam schluckte sie Schwall um Schwall. Als es auch ihr gekommen war, verlangsamten sich ihre Bewegungen. Mein erschlaffender Penis glitt aus ihrem Mund und ihre Zunge beseitigte alle Spuren meines Ergusses. "Ich bedanke mich, Herr", sagte sie artig und fuhr sich mit der Zunge um die Lippen. Ich ließ sie noch etwas abregen und zog sie dann neben mich auf das Sofa. "Hat es dir so gefallen?" fragte ich sie und sie küßte mich fast verschlingend. "Ja. Ja, es war so schön wie noch nie, du bist einfach göttlich." Da begann sie zu schluchzen und drückte sich ganz fest an mich. Als ich sie fragte, warum sie denn weine, antwortete sie nur: "Ich bin so glücklich." Sie öffnete eine Flasche Wein und genossen die Stille. Als sie mir nachschenkte, stieß sie unachtsam an ihr Glas und der Inhalt ergoß sich auf den Teppich. Ich überlegte, wie weit ich wohl bei ihr gehen konnte und sah mich im Raum um, während sie die Malaise saubermachte. An einem Haken in der Küche erblickte ich eine Fliegenklatsche und ich wußte nur zu gut, daß eine solche nicht nur zur Abwehr lästiger Mücken genutzt werden konnte. Sie rieb den Wein aus dem Bodenbelag, als ich mich drohend über sie aufbaute. "Was bist du nur für ein ungeschicktes Trampel", brüllte ich sie an. Sie zuckte zusammen und sah mich von unten an. "Es ist an der Zeit, dir eine Lektion zu erteilen. Ich kann und werde dir nicht alles durchgehen lassen. Ich packte sie um die Hüften, zog sie hoch, legte sie bäuchlings auf den flachen Tisch und befahl ihr, Arme und Beine seitlich auf den Boden zu stellen. Wie ein großes X lag sie nun vor mir. Ich schob ihr ein Sofakissen unter den Bauch, so daß ihr Hintern nach oben ragte. Dann stellte ich mich vor sie und schlug mit der Klatsche auf meine Handfläche. "Weißt du", fragte ich sie, "was ich nun tun werde?" Sie blickte zu mir herauf: "Sie werden mich verhauen, Herr", antwortete sie, schüchtern wie ein Knabe, den man beim Onanieren erwischt hat. "Du begreifst schnell", antwortete ich. "Ich denke, zehn Schläge werden fürs erste genügen. Und du zählst laut mit." "Ich zähle laut mit, Herr", kam es nun etwas ängstlich. Ich blieb vor ihr stehen, um ihr Gesicht sehen zu können. Schließlich wollte ich nicht zu hart mit ihr umspringen. Auch fehlte mir ja jegliche Erfahrung. So führte ich meinen ersten Schlag auf ihre Pobacke, die leicht erzitterte. "Eins", hörte ich sie. Ihre Stimme klang fest, so daß ich nun etwas härter schlug. "Zwei." Etwas mehr Verve konnte sie wohl noch vertragen. "Drei." Ihr Ton wurde spitzer, ich war auf dem richtigen Weg. "Vier." Jetzt zog sich die Zahl in die Länge, ich hatte mein Maß gefunden und hieb nun abwechselnd auf beide Backen, immer schön wartend, bis sie mitgezählt hatte. Bei den beiden letzten Hieben legte ich noch leicht zu, so daß sie laut jammerte und mit den Füßen auf den Boden schlug. "Du darfst dich jetzt erheben", meinte ich. Schon sprang sie auf und betastete ihren Hintern, der eine hellrote Färbung angenommen hatte. Da führte ich noch einen leichten Klaps auf ihre Scham und ihre Hand zuckte nach vorne. "Willst du dich nicht bedanken?" herrschte ich sie an. Da warf sie sich vor mich, küßte meine Füße und sagte brav: "Ich danke Ihnen für die verdiente Strafe, Herr." "So ist es recht. Nun geh ins Schlafzimmer und überlege dir, wie du mich heute nacht erfreuen wirst. Und überlege gut, sonst wirst du ein paar Tage nicht mehr sitzen können." Ich setzte mich und blätterte in einer Zeitschrift, doch aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie sie ins Schlafzimmer huschte. Um ihr noch einige Zeit zu lassen, trat ich auf den Balkon und steckte mir eine Zigarette an. "Die Abendluft ist sehr erfrischend, nicht wahr?" Ich erschrak und wandte mich um. Da entdeckte ich Frau Heilmann, die aus dem Dunkel einige Schritte auf mich zukam. Sie legte ihre Hände auf die Brüstung und lächelte wohlwollend. "Guten Abend, Frau Heilmann", grüßte ich sie. "Wirklich, eine Wohltat, wenn die schwüle Hitze etwas nachläßt." "Da pflichte ich Ihnen bei. Eigentlich sollte man tagsüber gänzlich auf anstrengende körperliche Aktivitäten verzichten." Ich wurde hellhörig. Es war gut möglich, nein, es war fast sicher, daß sie unsere Spielchen gehört hatte. Unsere Balkontür stand ja praktisch immer offen. "Grübeln Sie nicht zu angestrengt, junger Mann", fuhr sie nun fort. "Auch ich wußte zu leben, wenn sie verstehen, was ich meine." Ich verstand nur zu gut. Ich hatte Susanne in eine peinliche Situation manövriert. Doch wie konnte ich den Schaden reparieren? "Doch jetzt, in meinem Alter ..." Sie beugte sich etwas nach vorne und dämpfte die Stimme, als wollte sie mir ein Geheimnis anvertrauen. "Ich feiere schon im nächsten Monat mein 74. Wiegenfest, müssen Sie wissen." Sie kicherte ein wenig: "Ja, das Alter geht mit Einsamkeit einher." "Aber gnädige Frau, bei Ihrer Vitalität haben Sie doch gewiß einen großen Bekanntenkreis", versuchte ich, höflich zu sein. "Nun ja." Sie schien zu überlegen. "Alte Menschen, deren einziger Lebensinhalt Jammern und Wehklagen zu sein scheint. Eine wahrlich triste Gesellschaft. Darf ich Ihnen vielleicht einen Vorschlag unterbreiten?" Sie blickte mir direkt in die Augen, doch es war mir unmöglich, ihre Gedanken zu ergründen. "Selbstverständlich", meinte ich, doch in Wahrheit war mir etwas unbehaglich. "Statten Sie und Frau Schöner mir doch morgen einen Besuch ab. Nur ein kleiner Plausch bei einer guten Tasse Kaffee, völlig zwanglos …" Mir schien es das beste, ihr Angebot anzunehmen. Vielleicht konnte ich in Ruhe mit der Frau reden und sie bitten, ihr Wissen für sich zu behalten. Denn ich erinnerte mich daran, daß Susanne sie als bekanntes Plaudertäschchen bezeichnet hatte. "Ich denke, daß ich auch für Frau Schöner spreche, wenn ich Ihnen sage, daß wir uns sehr geehrt fühlen, sie besuchen zu dürfen." "Gut", meinte sie zufrieden "dann so gegen drei. Gute Nacht." Und schon war sie in ihrer Wohnung verschwunden. "Gute Nacht", murmelte ich ihr nach. Ich wurde das ungute Gefühl nicht los, daß sie etwas im Schilde führte. Nachdenklich verließ auch ich den Balkon, da fiel mir Susanne wieder ein. Ich warf meine trüben Gedanken über Bord und trat in das Schlafzimmer. "Nun", herrschte ich Susanne an, die auf dem Bett lag, "hast du dir überlegt, wie du deine Tölpelhaftigkeit wiedergutmachen willst?" "Ja, mein Gebieter. Ich will es Ihnen sagen, doch bitte ich Sie darum, sich zuvor in meinem Mund zu erfreuen." "Ich hoffe, das ist nicht alles, was du zu bieten hast, denn dein Hurenmaul steht mir schließlich jederzeit zur Verfügung." Sie setzte sich auf die Bettkante und ich schob ihr meinen Pimmel in den Mund. Das konnte sie wirklich, denn mein Kleiner war schon nach kurzer Zeit in Bestform. Ich warf mein Hemd in die Ecke und gab mich ihrer Kunstfertigkeit hin. "Mein Gebieter, ich schenke Ihnen für meine Ungeschicktheit meine Jungfernschaft", sagte sie plötzlich und sah mich schuldbewußt an. Ich war irritiert. Sie war eine Sexgöttin und wollte mir ihre Jungfernschaft schenken? Da drehte sie sich um ging auf die Knie und beugte sich weit nach vorne. "Ich bitte Sie, meinen Po zu entjungfern." Dabei packte sie mit beiden Händen ihre Hinterbacken, die immer noch gerötet waren, und zog sie auseinander. Das war nun wirklich eine Überraschung! Da lag vor mir eine reife Frau, ich wußte noch nicht einmal ihr Alter, und bot mir kleinem Lümmel an, ihren Arsch erstmalig zu penetrieren. "Ich habe mich schon gut vorbereitet", erklärte sie mir. "Und sie brauchen auch keine Rücksicht auf mich zu nehmen, nehmen Sie mich ruhig hart ran, das habe ich verdient." Sie ging vollkommen auf in ihrer Rolle. Ich fuhr ihr mit dem Schwanz durch die Kerbe. Aus dem Fötzchen rann der Saft und ich genoß ihre gierige Erwartung. "Da schrie sie: "Gebieter, ich bin Ihre willige Posklavin!" Da setzte ich an und drang ein. Ihr Schließmuskel weigerte sich jedoch beharrlich, mir Einlaß zu gewähren. Ich umfaßte ihr Becken und hielt es fest, während ich mit aller Macht dagegendrückte. Die Eichel war verschwunden und Susanne jammerte leise. Langsam drang ich etwas weiter ein. Ich spürte, wie in ihrem Innern viele Muskeln unwillkürlich kontrahierten, was mich ungemein erregte. Weiter und weiter schob ich mich in sie. Sie stieß einen langgezogenen Laut aus, der tief aus ihrer Kehle entsprang. Ein kleiner Ruck noch, und meine ganze Männlichkeit war im Arsch meiner Sklavin verschwunden. Ich blieb einen Moment bewegungslos, bevor ich meinen Ständer wieder zurückzog. Wieder ihr tiefes Klagen. Fast wäre meine Eichel wieder aus ihr gerutscht, doch schon änderte ich die Richtung. Ich fuhr nun rhythmisch ein und aus, doch betont langsam. Nur wenn ich die Stoßrichtung änderte, schnappte sie kurz nach Atem, bevor sie wieder lange stöhnte. Mein Prügel war hart wie Stein, ich mußte mich zurückhalten, um nicht gleich abzufeuern. "Los", schrie ich sie an, "reib deinen Kitzler, der ist sicher schon wieder ganz hart." Ihre rechte Hand suchte rasch ihr Pfläumchen. "Ja Herr, groß und hart", schnaufte sie und stöhnte gleich darauf wieder. Jetzt kannte ich keine Hemmungen mehr, hart und schnell pfählte ich sie, immer schneller schlug mein Sack gegen ihre Muschi. Ihre Schreie wurden immer höher und lauter. Mir konnte es doch vollkommen egal sein, ob die Nachbarin mithörte, ich rammte wieder und wieder meinen Spieß in ihr enges Arschloch, das zuvor noch nie Bekanntschaft mit einem Schwanz gemacht hatte. "Herr, ich komme jetzt", schrie meine willige Nutte artig, wie ich es ihr aufgetragen hatte. Das Sperma schoß derart stark aus mir, daß ich befürchtete, es würde bis zu ihrem Magen hochreichen. Ich stellte das Rammeln erst ein, als mein Penis nicht mehr genügend Härte aufwies, um dem Schließmuskel Paroli zu bieten. Susanne drehte sich um und küßte meinen geschrumpften Stolz. "Danke, Herr, danke für meine Entjungferung." Zufrieden lächelte sie mich an, ihre Augen strahlten. Ich blickte noch etwas finster und befahl ihr: "Mach ihn noch sauber, dann schlafen wir." Gehorsam reinigte sie meinen Pimmel von allen Spuren, während ich mir vornahm, auch ihr einen Einlauf zu verpassen. Schließlich nahm ich sie in meine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Wir legten uns nieder und ihr ruhiges Atmen zeigte mir, daß sie eingeschlafen war. Meine Gedanken wanderten noch einmal kurz zu der Nachbarin, bevor auch ich Morpheus' Reich betrat. Kapitel 20 Die Morgensonne stach grell durch das geöffnete Fenster. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und ging ins Badezimmer. Susanne stand vor dem Spiegel und richtete sich das Haar. Ich wollte mich entschuldigend zurückziehen, doch sie forderte mich lachend auf, doch hereinzukommen. "Guten Morgen", sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuß auf die Wange, da sie konzentriert auf ihr Spiegelbild sah. "Ich warte lieber noch einen Moment, denn ich muß erstmal Wasser lassen." Jetzt warf sie mir doch einen tadelnden Blick zu: "Tu dir nur keinen Zwang an, so unbekannt sind wir nun auch nicht miteinander." Das Argument war nicht von der Hand zu weisen und ich stellte mich an die Toilette. Ich konnte mich gerade erleichtern, als sie plötzlich neben mir stand, mir einen Kuß auf die Wange hauchte und leise in mein Ohr flüsterte: "Ich wünsche euch beiden auch einen guten Morgen." Dabei strich sie mit einem Finger zärtlich über meinen beschäftigten Freund. Sie überraschte mich immer wieder, dachte ich, als sie beschwingt aus dem Badezimmer hüpfte. Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir rasch frische Klamotten an, wobei ich auf eine Unterhose verzichtete, und ging ins Wohnzimmer, wo Susanne ein kleines Frühstück am Eßtisch vorbereitet hatte. Sie saß bereits in ihrem kurzen Bademantel und biß hungrig in ein Brötchen. Ich nahm mir ebenfalls ein solches und suchte derweil nach Worten, um ihr von der Verabredung bei der Nachbarin zu erzählen. Ich wußte ja nicht, was sie davon hielt, doch wollte ich es nicht länger hinausschieben und begann: "Als ich gestern noch eine rauchte, hatte ich noch ein kurzes Gespräch mit deiner Nachbarin." "Mit Frau Heilmann, meinst du? Nette Frau." "Ja", gab ich zurück, "sehr nett. Sie hat uns für einen Kaffee zu sich eingeladen, heute um drei." Sie schien etwas verwundert: "Tatsächlich. Sie hat mich noch nie eingeladen. Und ich wohne hier schon fast seit fünfzehn Jahren. Du mußt sie mächtig beeindruckt haben." Sie kaute fröhlich ihr Brötchen, arglos wie ein Kind. "Ja, vielleicht." Ich zögerte ein wenig, ob ich ihr überhaupt etwas von meinem Verdacht erzählen sollte. Ich mußte es jedoch tun, schließlich war sie die Betroffene. "Ich glaube sie weiß von uns. Ich meine, sie hat uns gehört, du weißt, was wir hier so machen. Es sind ja auch fast immer alle Fenster und Türen offen." "Ach", sagte sie unbekümmert, "ist doch egal. Sie kann doch denken, was sie will. Gut, sie plaudert viel herum. Aber das sind immer nur Kleinigkeiten, sie ist ganz bestimmt kein böser Mensch, glaub mir." Sie sprang auf und setzte sich auf meinen Schoß. "Ich muß mich ja noch bei dir bedanken", meinte sie und stieß ihre Zunge in meinen Mund. "So, und jetzt zieh ich mich an." Weg war sie. Ich frühstückte zu Ende und pflichtete ihr bei. Die alte Dame war bestimmt sehr nett. Nach wenigen Minuten kam sie zurück. Sie trug eine ausgewaschene Jeans und eine blütenweiße Bluse an. Heute verzichtete sie auf einen BH, was deutlich sichtbar war, denn sie hatte einen Knopf zuwenig geschlossen. Ich schmunzelte. "Ich muß dich noch etwas fragen", sagte ich und nahm ihre Hände in die meinen. "Unser Spiel von gestern, ich meine, wie ich dich so herumkommandiert habe … Hast du dir das so vorgestellt?" Sie blickte zu Boden und schüttelte mit dem Kopf. Ich erschrak fürchterlich, ich war viel zu weit gegangen! Da fiel sie mir plötzlich um den Hals, küßte mich wieder und wieder, und meinte: "Es war viel toller, viel besser, als ich es mir je erträumt hatte!" "Du Luder", rief ich und warf sie auf das Sofa. "Ich hatte eben fast einen Infarkt, du Biest." Lachend gab ich ihr ein paar Klapse auf den Po, doch sie entwand sich meinem Griff und sprang auf: "He", lachte sie, "der tut von gestern noch ganz doll weh." Dabei rieb sie sich an ihrem Hintern. Doch dann kniete sie sich vor mich, kam ganz nah heran und meinte mit ernster Stimme: "Doch du darfst das immer mit mir machen, wann immer und wo immer du willst. Glaube mir, das war der schönste Tag meines Lebens." Ich mußte diese Frau einfach küssen. Dann deutete sie auf die Fenster, drehte sich einmal um die eigene Achse und meinte: "Heute ist so ein herrlicher Tag, wollen wir was unternehmen?" "Und ich weiß auch schon was", entgegnete ich ihr. "Wir fahren in die Stadt und kaufen dir was Hübsches zum Anziehen." "Würde ich ja schon, aber weißt du", meinte sie etwas verlegen, "ich hab's nicht so dicke." "Das laß nur meine Sorge sein", beruhigte ich sie. "Meine Tante hat mir für meinen ‚Campingausflug' ein paar dicke Scheine zugesteckt. Und ich will doch nicht, daß sie mißtrauisch wird, wenn ich das ganze Geld wieder mitbringe." Sie jauchzte vor Vergnügen und suchte gleich nach einem Fahrplan, um den nächsten Bus noch zu erreichen. Keine Stunde später schlenderten wir händchenhaltend durch die Fußgängerzone. Es war zwar erst zehn Uhr, doch wir gönnten uns eine Eistüte, bevor wir das große Bekleidungshaus betraten. Es war schon recht gut besucht, besonders in der Damenabteilung herrschte großer Andrang. Sie durchforstete unzählige Ständer und zeigte mir immer wieder mit fragendem Blick ihre engere Wahl. Doch mir schien alles, was sie aussuchte, zu bieder. Auch ich ließ meinen Blick schweifen und schon fand ich genau das richtige. "Das ist das, was du brauchst", sagte ich und hielt ihr ein weißes, mit türkisfarbenen Flecken durchwirktes Minikleidchen unter die Nase. "Nein, das geht doch nicht", rümpfte sie die Nase. "Das ist doch etwas für junge Mädchen." "Also genau das richtige für dich", sagte ich und schob sie in eine Kabine. Sie fügte sich etwas widerwillig und entkleidete sich. Ich spitzte durch den Vorhang und bewunderte ihre Brüste. Sie stieg aus ihrer Hose und ich war etwas enttäuscht, daß sie wieder einen ihrer langweiligen Schlüpfer trug. Sie probierte das neue Teil an, meinte aber, es wäre doch etwas zu eng, ob ich es vielleicht eine Nummer größer fände. Es dauerte nicht lange, und ich kehrte mit der gewünschten Größe zurück. Sie zog es über und drehte sich vor dem Spiegel. "Meinst du wirklich?" fragte sie mich. "Dafür habe ich doch gar nicht die Beine." "Es steht dir wunderbar", entgegnete ich. "Nur dein Höschen paßt gar nicht recht dazu. Komm zieh es aus, ich möchte sehen, wie es dann wirkt." "Ich kann doch hier nicht das Höschen ausziehen", protestierte sie. "Ich habe ja noch andere, die etwas kleiner sind." Doch ich bestand auf meine Forderung. Sie kontrollierte, ob der Vorhang der Kabine dicht geschlossen war, und zog sich das Höschen herunter. Als sie sich im Spiegel begutachtete, öffnete ich den Vorhang fast zur Hälfte. "He, paß doch auf", sagte sie und wollte ihn wieder zuziehen. "Da kann ja jeder reingucken." Ich hielt den Sichtschutz jedoch fest, so daß sie sich vergeblich mühte und meinte keck: "Mach ihnen doch die Freude." Ich grinste provokant, denn ich wußte um ihre exhibitionistische Ader. Alleine würde sie sich nie zur Schau stellen, doch wenn ich dabei war, fühlte sie sich sicher. "Du bist ein kleines Ferkel", lachte sie auch gleich. "Komm, stell ein Bein auf den Hocker", forderte ich sie auf. "Ich möchte sehen, wie es wirkt." Sofort rutschte ihr Mini hoch und legte das blanke Fötzchen frei, auf dem sich gleich die ersten Tröpfchen bildeten. "Komm, spiel ein wenig mit deinen Fingern, das sieht toll aus", forderte ich sie auf. Sie tat zwar etwas empört, legte aber flink Hand an ihre Muschi. Ich hatte hinter mir zwei junge Burschen entdeckt, vielleicht 13 oder 14 Jahre alt. Wahrscheinlich zwei Brüder, die von ihrer Mutter genötigt wurden, sie beim Kleiderkauf zu begleiten. Dafür hatten sie doch eine kleine Belohnung verdient. "Wirklich hübsch, das Kleid", rief ich übermäßig laut und machte einen Schritt zur Seite. Durch meine Lautstärke aufmerksam geworden, sahen die beiden in meine Richtung und erspähten auch gleich Susanne, die versonnen ihre Pussy rubbelte. Die beiden bekamen große Augen und ihre Münder standen weit offen. Da sah auch Susanne die zwei und strich sich augenblicklich das Kleid nach unten. "Bist du verrückt", stieß sich mich mit ihrer Faust auf den Arm, "das sind doch noch Kinder." "Glaub mir", lachte ich, "die Kinder werden heute Abend noch jede Menge Spaß haben. Komm jetzt, das nehmen wir. Laß es gleich an, wir suchen noch ein paar passende Strümpfe dazu." "Du hast mein Höschen noch, gib es mir bitte rein", sagte sie, als sie ihre Sachen zusammenpackte. Doch ich war schon grinsend davongegangen. Hastig folgte sie mir, und als sie neben mir war, gab sie mir noch einen Hieb auf den Arm. In der Wäscheabteilung nahmen wir noch zwei Paar weiße Strümpfe nebst Straps und Hüfthalter mit, bevor wir uns an der langen Schlange an der Kasse einreihten. Als ich bezahlte, entdeckte ich die beiden Brüder wieder, die nur Augen für Susanne hatten. Als ich sie darauf aufmerksam machte, schlug sie mich erneut und schob mich aus dem Kaufhaus. In einer Drogerie erstanden wir dann noch Nagellack, Wimperntusche und Lidschatten, vornehmlich in Grün. Eigentlich waren wir dann schon auf dem Rückweg zum Busbahnhof, als wir an einem Schuhgeschäft vorbeikamen. "Jetzt gehen wir da noch rein", meinte ich und zog sie hinter mir durch den Eingang. Da wir die einzigen Kunden waren, wandte sich der einzig sichtbare Verkäufer gleich an uns. Es war ein älterer Herr, wahrscheinlich der Besitzer. Er hatte nur noch einen dünnen Haarkranz und seine starke Brille rutschte ihm ständig von der Nase, so daß er sie häufig wieder nach oben schob. Er begrüßte uns freundlich und fragte nach unseren Wünschen. Ich erklärte ihm, daß wir auf der Suche nach einem Paar Abendschuhen wären, möglichst in Weiß. Er geleitete uns zu den entsprechenden Regalen. Sie stachen mir sofort ins Auge: ein Paar weißer Stilettos mit wirklich unglaublich hohen Absätzen, deren Spitzen als Stichwaffen dienen konnten. Mehrere fein gearbeitete Riemchen umschlossen den Spann, doch gab es auch etwas breitere, die die Waden umfaßten. Sie hatten einen stolzen Preis, doch ich wußte: die oder keine. Ich machte Susanne auf die Schuhe aufmerksam. "Ja", meinte sie, "die sehen echt toll aus. Aber in denen kann doch niemand laufen." "Du wirst damit ja auch nicht zum Wandern gehen wollen", entgegnete ich ihr. Ich wandte mich an den Verkäufer: "Haben Sie die auch in Größe …" "37", ging sie dazwischen, "37 ist meine Größe. Mein Sohn kann sich Muttis Größe einfach nicht merken." Frech grinste sie mich an. "Ich werde sofort nachsehen", meinte der Mann und verschwand. "Soso, dein Sohn …" sagte ich gedämpft. Sie lachte nur und sah sich noch etwas um. "Hier haben wir Größe 37, gnädige Frau." Der Verkäufer kam zurück und öffnete den mitgebrachten Karton. "Wenn Sie hier bitte Platz nehmen würden." Er wies auf eine Polstergarnitur in der Mitte des Ladens. Ich merkte sofort, daß sich Susanne ihrer Blöße bewußt wurde, als sie sich setzte. Schließlich war es ihr nicht möglich, die Beine übereinanderzuschlagen. "Fühlst du dich nicht wohl, Mutti", fragte ich frech. Ihr Blick durchbohrte mich. Der Mann zog einen Hocker unter sich, an welchem ein Tritt befestigt war. Er hob Susannes Bein an ihrer Fessel und zog ihr die Pumps aus. Dann stellte er ihren Fuß auf den Tritt, nahm einen Schuh aus dem Karton und schob ihn behutsam über ihre Zehen. "Drückt es irgendwo?" fragte er Susanne und blickte nach oben. Jetzt mußte er Susannes blankes Möschen entdeckt haben, denn er schob seine Brille nun akkurat zurecht und wirkte leicht verdattert. Mit zusammengepreßten Lippen schüttelte diese nur den Kopf. "Dann sehen Sie nur genau hin, wie ich, ich meine, wie man, also wie er so zugemacht wird." Er schien völlig verwirrt, als er begann die Riemchen zu schließen. Immer wieder blickte er verstohlen nach oben und verhaspelte sich einige Male bei seiner Arbeit. Ich vergnügte mich königlich bei diesem Schauspiel, was Susanne zu der Bemerkung veranlaßte, ich solle nicht so herumhampeln, sonst müsse ich ohne Abendbrot ins Bett. Bevor er nun den zweiten Schuh anlegte, mußte sich der Verkäufer mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn wischen. Er stierte fast ohne Unterlaß zwischen Susannes Beine, die nun auch Gefallen an der Situation gefunden hatte, denn ich bemerkte, daß sie ihr Kleid noch ein wenig höher schob. Nachdem er sein Werk vollendet hatte, bat sie der Mann, doch einige Schritte zu gehen. Ich half ihr beim Aufstehen, da sie doch sehr unsicher wirkte. Ihre ersten Schritte waren noch sehr wacklig, doch nachdem sie einige Male vor einem Spiegel auf- und abgegangen war, schien sie sich an die Absätze gewöhnt zu haben. "Wirklich chic, was meinst du?" fragte sie mich. "Damit bringst du garantiert jeden Mann auf Touren, Mama", antwortete ich. Sie sah wirklich hinreißend aus. Daß ich es war, der entschied, die Schuhe zu kaufen und dann auch noch bezahlte, half dem irritierten Verkäufer sicher nicht sehr. Er rief uns noch hinterher: "Beehren Sie uns bald wieder", doch wir waren schon lachend auf der Straße. "Ich denke, er muß jetzt seinen Laden für zehn Minuten schließen, was glaubst du, Mami?" Sie gab mir meinen obligatorischen Schlag und hakte sich dann fröhlich bei mir unter. "Jetzt müssen wir uns aber sputen", trieb sie mich an. "Ich muß mich ja noch etwas zurechtmachen und ich möchte nicht zu spät bei der guten Frau Heilmann auftauchen." Es war schon fast ein Uhr, als wir wieder zuhause waren. Fortsetzung folgt