Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Synopsis: Ein Teenager durchläuft eine Wandlung vom erpreßten Sexsklaven zum dominanten Liebhaber mehrerer älterer Frauen. Keywords: FFm, mFF, inc, humil, rom, spank, enema Ein heißer Sommer von Graf Enberg Kapitel 1 Es war ein heißer Sommer in jenem Jahr. Die Temperatur war drückend und die Sonne heizte die Straßen des Ortes derart auf, daß die Luft über dem Asphalt wie eine ölige Flüssigkeit erschien. Der angenehmste Aufenthaltsort in jenen Tagen war die eigene Wohnung, auch wenn es in der Regel keine Klimaanlagen gab. Mich störte diese Tatsache allerdings überhaupt nicht, da ich zum ersten Mal in meinem Leben unser Haus ganz für mich allein hatte. Nachdem sich meine Eltern im vergangenen Jahr endlich scheiden ließen, nutze meine Mutter die Gelegenheit, um sich ihren Traum einer ausgiebigen Amerikareise zu erfüllen. Und ich hatte die große Wohnung nun mindestens acht Wochen ganz für mich allein. Ein Traum für einen Sechzehnjährigen, zumal die langen Sommerferien schon in zwei Tagen begannen. Ich fühlte mich so frei wie nie zuvor. Und ich nutzte meine Freiheit. Man wird mir sicher beipflichten, daß im Lebensabschnitt der Pubertät die Hormone die richtungsgebende Instanz sind. Schon am ersten Morgen meines Singledaseins kostete ich es aus, mich vollkommen unbekleidet durch das Haus zu bewegen. Schon allein diese Kleinigkeit erregte mich ungemein. Und kurz darauf fand ich mich im Schlafzimmer meiner Mutter wieder, um einmal ungestört ihre intimsten Geheimnisse zu erkunden. Natürlich plagte mich anfangs ein Gefühl des Unrechts, doch meine jugendliche Erregung sowie die Sicherheit der Unmöglichkeit der Entdeckung, ließ mich alle Zweifel über Bord werfen. Meine Finger glitten über die kleinen Flacons, welche akkurat auf dem Nachttischchen meiner Mutter aufgereiht waren. Schon öffnete ich die oberste Lade und der Blick war frei auf eine Unmenge von Strümpfen, Strumpfhosen und Söckchen. Seit jeher hat es mir der Anblick von feiner Unterwäsche aus Nylon angetan. Längst hatte sich mein kleiner Freund zu voller Größe aufgerichtet und wie unter Zwang entnahm ich eine pinkfarbene Strumpfhose und fuhr damit über meine Männlichkeit. Es war ein nie gekanntes Gefühl und ich mußte mich regelrecht überwinden, um nicht an Ort und Stelle zu onanieren. Im Schubfach darunter, welches ich daraufhin öffnete, befand sich eine Vielzahl von Slips aller Couleur und Beschaffenheit. Sofort stach mir eine Preziose aus schwarzem Nylon, die im hinteren Teil des Fachs lag, ins Auge. Ich entnahm es und breitete es vor meinen Augen aus - ich mußte leise aufstöhnen, als ich erkannte, daß es im Schritt offen war. Unwillkürlich begann ich, am Stoff zu riechen, ja, ich sog es regelrecht auf. Mein Schwanz pochte vor Erregung, aber ich glaubte zu wissen, daß meine Entdeckungsreise noch nicht beendet war. So machte ich mich nun an den großen Kleiderschrank, welcher die Längsseite des Raums komplett einnahm. Eine Unmenge an Bekleidung aus den verschiedensten Jahrzehnten quoll mir beim Öffnen der ersten Tür entgegen. Doch sofort richtete sich meine Aufmerksamkeit auf die Fächer oberhalb der Blusen, Kleider und Hosen. Ich holte einen kleinen Schemel, um besser an die hinteren Stücke zu gelangen und natürlich auch um weniger Unordnung anzurichten, soweit schien mein Verstand noch zu funktionieren. Hier entdeckte ich, was ich heimlich zu hoffen gewagt hatte: die Reizwäsche meiner Mutter. Netzstrümpfe in rot und schwarz, Négligés in den passenden Farben und dann dieser Catsuit aus schwarzem Nylon in Netzstruktur. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich mußte ihn einfach anziehen. Ich ging sehr vorsichtig vor, denn mit solcherlei Kleidung hatte ich es ja noch nie zu tun gehabt, aber nach kurzer Zeit gelang es mir, in das Teil zu schlüpfen. Nie geahnte Gefühle durchströmten mich, als ich entdeckte, daß zwei Öffnungen im Schritt meinen Po und meinen Schwanz freiließen. Wie gebannt trat ich vor den riesigen Spiegel, der an einer Wand angebracht war. Nun konnte ich wirklich nicht mehr an mich halten und fing an, meinen steil nach oben ragenden Penis in die Hand zu nehmen. Langsam begann ich ihn zu reiben, ohne auch nur einen Blick vom Spiegel abzuwenden. Der Junge in dem schwarzen Catsuit, den ich beobachtete, begann leise zu stöhnen. Ich wollte den Moment zwar lange auskosten, doch ich merkte, daß es nicht lange währen konnte. Das Gefühl, das der Stoff auf meiner Haut erzeugte und das Wissen, daß meine eigene Mutter auch schon die erregendsten Stunden in dieser Kleidung verbrachte haben mußte, entrückten mich völlig. "Das darf ja wohl nicht wahr sein!" Wie aus weiter Ferne schienen diese Worte an mein Ohr zu dringen. Ich war fast soweit, als ich eine weitere Person im Raum erblickte. Wie erstarrt stand ich da und fühlte, wie jegliches Blut aus meinem Penis entwich. Jetzt erkannte ich unsere Nachbarin Inge, welche mich eingehend musterte. Ich spürte, wie sich mein Kopf rot färbte und meine Gedanken rasten. Meine Mutter hatte ihr einen Satz Schlüssel für die Dauer ihrer Abwesenheit zurückgelassen und sie gebeten, ab und an nach dem rechten zu schauen. Doch bei all meiner Vorsicht hatte ich nicht erwartet, daß das schon heute so ein Fall sein würde. Ich brachte keinen Ton heraus. Inge war eine Witwe in den Mittvierzigern, die drei Häuser weiter wohnte in unserer Straße. Sie hatte einen erwachsenen Sohn, der mittlerweile auswärts studierte, mit welchem ich früher sehr oft gespielt hatte, so daß auch ich sie sehr gut kannte. Ich fand sie eigentlich immer sehr attraktiv und sie machte auch keinen Hehl daraus, daß sie sehr auf ihr Äußeres achtete. Die spitze, etwas nach oben geneigte Nase und auch ihr Blick, der ständig den Eindruck erweckte, sie sehe von oben auf einen herab, gaben ihr ein prätentiöses Wesen. Das brünette Haar trug sie immer in einer Hochfrisur, wie sie in den Siebzigern große Mode waren. Und nun stand diese Frau in unserem Haus und erwischte mich, wie ich in meiner Mutter Reizwäsche und in deren Schlafzimmer vor meinem Spiegelbild wichste. Ich war am Boden zerstört. Wenn sie nur endlich noch etwas sagen würde, die Spannung war einfach unerträglich, doch ich wußte nicht, was ich tun sollte. "Um 18 Uhr meldest du dich bei mir, ich erwarte, daß du pünktlich bist. Ich glaube, wir haben etwas miteinander zu bereden." Sie drehte sich um und verließ die Wohnung. Ich stand noch immer regungslos da, meinen erschlafften Penis in der Rechten und war zu keinem vernünftigen Gedanken fähig. Kapitel 2 Die Zeit dehnte sich endlos und in meinem Kopf drehte sich alles. Ich konnte mir nicht vorstellen, der Frau gegenüberzutreten, die mich in einer derart verfänglichen Situation ertappt hatte. Als ich endlich auf die Straße trat, um die wenigen Meter zu ihrem Haus hinter mich zu bringen, glaubte ich, jeder, der mich sah, wußte über mein Treiben ganz genau Bescheid. Sehr pünktlich und mit einem mächtigen Kloß im Hals drückte ich auf die Türklingel. Inge öffnete mir in dem Jeanskostüm, welches ich schon immer sehr an ihr bewunderte, da es an der linken Seite einen langen Schlitz aufwies, der ihre makellosen Beine wunderbar zur Geltung brachte. Wortlos drehte sie sich um und steuerte auf das Wohnzimmer zu. Ich folgte ihr wie benommen und hatte nach wie vor nicht die leiseste Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Ich schämte mich nur grenzenlos. Sie plazierte sich auf dem großen schwarzen Ledersofa, das ich von meinen früheren Besuchen bei meinem Spielgefährten aus Kindertagen noch sehr gut kannte. Sie blickte mir tief in die Augen, was mich nur noch mehr irritierte. Endlich brach sie das Schweigen. "Ich bin immer noch geradezu entsetzt über die Dinge, die ich heute morgen sehen mußte." Ich blickte verlegen zu Boden und wußte keine Antwort. "Als mich deine Mutter bat, während ihrer Abwesenheit darauf zu achten, daß alles in einigermaßen geregelten Bahnen verläuft, hätte ich mir nicht träumen lassen, schon gleich am ersten Tag in solch einen Abgrund blicken zu müssen." Ich brachte kein Wort über meine Lippen. "Sieh mir gefälligst in die Augen, wenn ich mit dir spreche", meinte sie, "denn ich bin der festen Überzeugung, wir haben einiges miteinander zu bereden. Wobei ich glaube, daß es mehr an mir ist zu reden, während du sehr gut hören solltest. Und mit Hören meine ich eigentlich mehr Gehorchen als Zuhören." Ich verstand immer weniger, versuchte aber trotzdem ihr einigermaßen fest in die Augen zu blicken. Sie funkelten mich geradezu an, was mich wirklich nicht selbstsicherer machte. "Ich mußte erkennen", fuhr sie fort, "daß es unmöglich scheint, dich über eine derart lange Zeit unbeaufsichtigt zu lassen. Deshalb habe ich beschlossen, daß du während der Abwesenheit deiner Mutter hier bei mir wohnen wirst." Dieser Schlag saß, meine ganzen Träume zerstieben mit diesem Augenblick. Doch ich konnte nichts erwidern. "Ich stelle hier die Regeln auf und diese wirst du ohne jegliche Bedingung befolgen. Solltest du glauben, dich widersetzen zu müssen, so habe ich keinerlei Hemmungen, deine Mutter unverzüglich anzurufen und ihr den Sachverhalt wahrheitsgemäß darzulegen. Wenn du es jedoch ohnehin vorziehst, ihr alles zu beichten, so können wir das auch sofort tun." "Nein", jammerte ich auf, "bitte alles, nur das nicht." Dies waren die ersten Worte, die ich herausbrachte und ich merkte, wie ich geradezu flehentlich ihren Blick suchte. "Das dachte ich mir. Du wirst mir also gehorchen, bei allem, was ich dir auftrage, du wirst mir sogar jeden Wunsch von den Augen ablesen, denn wenn mir das mindeste mißfällt, werde ich mein Schweigen brechen, ich hoffe, das ist dir klar." Als ich ihr nicht gleich meine Zustimmung aussprach, herrschte sie mich jäh an: "Ich erwarte eine Antwort, wenn ich dich etwas frage!" "Ja, das ist mir klar und ich werde mich fügen", versicherte ich erschrocken. "Ich habe jetzt einige kleine Besorgungen zu machen, währenddessen darfst du den Abwasch in der Küche erledigen." Mit diesen Worten verließ sie das Haus und ich begann, mich um das Geschirr in der Küche zu kümmern. Die Arbeit konnte mir jedoch meine düstere Stimmung vertreiben, ich konnte ja nicht ahnen, was wirklich auf mich zukam. Kapitel 3 Ich trocknete gerade die letzten Gläser ab, als ich hörte, wie die Haustür aufgeschlossen wurde. "Stefan, sofort ins Wohnzimmer", hörte ich Inges Kommando. Schnell säuberte ich meine Hände und beeilte mich, ihr nachzukommen. Wieder saß sie auf dem Sofa, hatte um sich herum nun einige Plastiktüten aufgereiht. In einer davon kramte sie herum, während ich etwas unbeteiligt dastand. Plötzlich zog sie einige Kleidungsstücke aus einem der Beutel - ich erstarrte sofort, denn ich erkannte, daß es sich um Mutters Wäsche handelte, welche ich ja erst am Morgen selbst in der Hand hatte. "Zieh das hier an", forderte sie mich auf und hielt mir einige Teile entgegen. "Aber ...", weiter kam ich gar nicht, denn behende sprang sie auf, trat direkt vor mich und versetzte mir eine schallende Ohrfeige, daß meine Ohren zu klingeln begannen. "Ich befürchte, wir verstehen uns noch nicht richtig", herrschte sie mich an. "Es gibt kein ,aber' oder ein ,nein'. Zieh diese Sachen an, aber sofort!" "Entschuldigung, natürlich, sofort", stammelte ich und begann mich zu entkleiden. Meine Scham wuchs mit jedem Teil, das ich ablegte. Sie hatte sich wieder auf das Sofa zurückgesetzt und beobachtete mich stumm. Als ich mir nun die Unterhose abstreifte, fühlte ich mich völlig wehrlos und ausgeliefert. Ich versuchte, meinen Körper möglichst so zu drehen, daß ich meine Scham etwas verdecken konnte, aber dies war ein hilfloses Unterfangen. Ich bückte mich zu den Teilen, die sie auf den flachen Glastisch geworfen hatte. Das erste war ein schwarzes, fast durchsichtiges Négligé, welches ich mir flugs überstreifte. Leider reichte es nur knapp über meinen Schambereich, so daß man bei der kleinsten Bewegung alles sehen konnte. Nun lagen da noch ein Paar Netzstrümpfe und bei den Anstalten, die ich machte, als ich jene über meine Beine rollte, entblößte ich natürlich wiederum mein Geschlechtsteil. Ich schämte mich fast zu Tode. "So, nun stell dich aufrecht hin und drehe dich einmal." Ich gehorchte und gedachte jetzt nur noch der Lächerlichkeit dieser Situation. "Ich werde dir nun jeden Morgen etwas zum Anziehen bereitlegen und du meldest dich erst nach dem Ankleiden bei mir. Für Schuhe werde ich noch sorgen, bis dahin geht es auch ohne." Mit diesen Worten ergriff sie eine Fernbedienung, die auf dem Tisch lag, und stellte den Fernseher an, ohne mich nur noch eines weiteren Blicks zu würdigen. Ich wußte nicht, wie ich mich verhalten sollte, und verharrte stumm in der Mitte des Raums. Nach einigen Minuten steckte sie sich eine Zigarette an, lehnte sich bequem in das schwere Sofa und schlug ihre Beine übereinander, wobei sie mit dem oberen anfing leicht zu wippen. "Mir schmerzen meine Füße etwas, ich glaube, eine kleine Massage würde da Wunder wirken", murmelte sie scheinbar belanglos. Als ich weiterhin nur dastand, fuhr sie mich plötzlich an: "Wirst du nicht gleich mit dem Massieren beginnen, du kleiner Idiot, oder willst du nur Maulaffen feilhalten?" Sofort kniete ich mich vor ihr auf den Teppich, nahm den kleinen Schuh, den sie nur noch auf den Zehen tanzen ließ, von ihrem linken Fuß, und begann diesen langsam zu massieren. Ich knetete die Sohle, den Spann, ja jeden einzelnen Zeh. Als sie nach einiger Zeit die Beine umgekehrt übereinanderschlug, setzte ich meine Tätigkeit mit dem rechten Fuß fort. "Du darfst ihn jetzt küssen", meinte sie plötzlich. Als ich nicht sofort reagierte, weil mich ihr Vorschlag völlig perplex machte, versetzte sie mir wiederum eine knallende Backpfeife. "Ich bin es nicht gewohnt, alles zweimal sagen zu müssen." Murmelnd entschuldigte ich mich abermals und näherte mich mit meinen Lippen ihrem Fuß. Zaghaft drückte ich ihr einen kleinen Kuß auf ihren Spann und einen zweiten etwas darunter. "Ich glaube, wir wissen beide, was ich meine, und wenn du versuchst, dich als dumm darzustellen, so ist es wohl besser, wir beenden das nun und ich rufe deine Mutter an." Ich begann, mich meinem Schicksal zu ergeben. Ich glaubte zu ahnen, was sie von mir erwartete, nahm ihren Fuß in beide Hände, beugte meinen Kopf herab und begann diesen mit meiner Zunge zu lecken. Sie lehnte sich wieder zurück, zog kräftig an ihrer Zigarette und schenkte wieder dem laufenden Programm ihre Aufmerksamkeit. Als sie ihren Fuß etwas weiter nach vorne schob, glaubte ich zu verstehen und fing an, ihre Zehen gänzlich in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich saugte an jedem einzelnen, leckte mit meiner Zunge in den Zwischenräumen und massierte weiterhin mit meinen Händen. Wortlos wechselte sie wieder das Bein und ich setzte meine Tätigkeit fort. Plötzlich wendete sie sich zu mir: "Das erregt dich, du kleine Sau, oder?" Sie blickte ungeniert zwischen meine Beine, wo sich mein kleiner Freund klammheimlich zu voller Größe entwickelt hatte. Ich schämte mich, doch ein weiterer Schlag mit der flachen Hand ließ mich aufhorchen. "Hatte ich nicht schon einmal gesagt, daß ich eine deutliche Antwort erwarte, wenn ich dich etwas frage?" "Ja, das haben Sie, ich bitte um Entschuldigung." "Also, was ist? Geilt dich deine Tätigkeit auf?" "Ja, das tut es." "Wenn du mich ansprechen darfst, dann wirst du mich ab sofort mit ,Herrin' anreden, denn für deine Zeit hier bei mir ist das nun unsere Beziehung: Du bist ein kleiner Sklave und ich bin deine Herrin, haben wir uns verstanden?" "Ja ... Herrin." Mein Wille war vollkommen gebrochen "Los, weiter", trieb sie mich an, wobei sie jetzt ein Bein über meine Schulter legte und mit ihrem großen Zeh etwas mit meinem Ohr spielte. Ich spürte nun deutlich eine große Erregung in mir aufkommen und versuchte meiner Tätigkeit so gut wie möglich nachzukommen. Verstohlen versuchte ich nun einige Blicke unter ihren Rock zu werfen, jedoch war mir dies nicht vergönnt. "Ich werde nun zu Bett gehen, du kommst mit. Für heute wirst du auf meinem Bettvorleger nächtigen, da es dir strengstens verboten ist, Hand an dich zu legen. Einzig und allein ich bestimme, wann und wo du deinen dreckigen Schwanz berühren darfst. Sollte ich mitbekommen, daß du dich dieser Regel widersetzt, wird es dir sehr schlecht ergehen." Sie erhob sich und ging in den ersten Stock, wo sie mir den weißen Flokati wortlos zuwies und im Bad verschwand. Ich setzte mich auf den Boden und harrte der Dinge. Nach einigen Minuten betrat auch sie das Schlafzimmer, mittlerweile in ein schlichtes langes Nachthemd gehüllt, huschte unter die Bettdecke und löschte das Licht. Als sie nach kurzer Zeit einschlief, was ich an ihrem ruhigen, tiefen Atem erkannte, ergab auch ich mich der Stille der Nacht, konnte jedoch lange keinen Schlaf finden. Einerseits war ich ob der Geschehnisse des Tages viel zu aufgewühlt, andererseits empfand ich unendliche Geilheit, doch ich wagte nicht, diese zu befriedigen. Kapitel 4 Ich erwachte aus meinem Dämmerzustand, als mich Madame Inge, wie ich sie fortan vor Dritten zu nennen hatte, leicht in die Seiten stieß. Allerdings sprach sie kein Wort, doch ich verstand und küßte sie auf ihre beiden Füße. "Ich habe dir einige Toilettenartikel im Bad zurechtgelegt. Nachdem du geduscht hast, findest du deine Kleidung in der Diele. Pünktlich um 10 Uhr wirst du dich bei dieser Adresse melden", sagte sie und reichte mir einen Zettel. "Bis dahin hast auch noch genügend Zeit, um die Garage auszufegen. Ich erwarte dich um genau 13 Uhr zurück. Nun geh!" Nach meiner Morgentoilette suchte ich angespannt meine Kleidung und bemerkte erfreut, daß es sich um ganz normale Sachen handelte: Jeans, T-Shirt, meine Turnschuhe. Erst als ich die Socken suchte, fielen mir die beiden halterlosen, pinkfarbenen Netzstrümpfe auf. Nun gut, diese blieben zumindest unter den Hosen verborgen. Als ich das Garagentor öffnete, fiel mir auf, daß der Wagen fehlte. Madame Inge mußte also weggefahren sein. Ich fand einen Besen und begann meine Arbeit. Während dieser Tätigkeit hatte ich nun eine gute halbe Stunde Zeit, mir bange Gedanken um mein bevorstehendes Treffen zu machen. Ich hoffte inständig, es handle sich nur um einen kleinen Botengang, doch ein mulmiges Gefühl blieb. Ich machte mich auf den Weg, die angegebene Adresse war bequem in nur fünf Minuten zu Fuß zu erreichen. Es war ein kleines Reihenhaus und der Name an der Tür war mir unbekannt. Es öffnete mir eine junge Frau, Mitte zwanzig. Sie trug blondes, dauergewelltes Haar und ich fand sie äußerst attraktiv. Sie bat mich in die Küche, wo ich auf einem Stuhl Platz nehmen sollte. Als sie mir einen Kunststoffkittel fest um den Hals band, atmete ich erleichtert auf: Sie sollte mir nur die Haare schneiden. Als ich sie daraufhin bat, mir möglichst nur die Spitzen auszugleichen, lächelte sie mich mitleidig an und meinte: "Ich habe meine Anweisungen und ich glaube nicht, daß du irgendwelche Wünsche zu äußern hast." Und ich erschrak gehörig, als sie statt einer Schere einen elektrischen Langhaarschneider ansetzte und innerhalb nur weniger Minuten nur noch wenige Millimeter Haar auf meiner Kopfhaut hinterließ. Dabei war ich immer so stolz auf meine langen strohblonden Haare gewesen. Mir schossen die Tränen ins Gesicht, wie sollte ich das nur meinen Freunden erklären? Geschwind entfernte sie den Kittel und bürstete mich ab. Als sie die Haare vom Boden fegte, wandte sie sich beiläufig zu mir: "So, nun zieh die Schuhe und die Hose aus und setz dich auf das Handtuch auf dem Küchentisch." Ich blickte sie entgeistert an und die Röte der Scham schoß mir in die Wangen. "Hast du wirklich gedacht, du wärst nur zum Schneiden deiner Haare hier?" Sie gluckste vor Vergnügen. "So, jetzt beeil dich, ich habe heute noch mehr Kunden, oder möchtest du, daß ich meiner Freundin Inge von deiner Renitenz berichte?" Widerwillig zog ich meine Schuhe aus und jetzt wußte ich auch, warum ich diese lächerlichen Strümpfe tragen mußte. Ich zog nun langsam meine Hose herunter und legte sie säuberlich über den Stuhl, auf dem ich eben noch saß. "Das ist eine sehr aparte Beinkleidung, die du da anhast", lachte mich die junge Frau an. "Jetzt mach schon, setz dich auf den Tisch, lehn dich etwas zurück und spreiz deine Beine." Erst jetzt dämmerte mir, was mir bevorstand. Ich plazierte mich auf dem Handtuch und ließ ihr Tun über mich ergehen. Sie ergriff eine Schere und begann, die Schambehaarung radikal zu kürzen. Auch wenn ich mich noch so schämte, die flüchtigen Berührungen ihrer feingliedrigen Finger brachten meinen Schwanz schnell zum Stehen. "Für eine Intimrasur bei einem Mann ist eine Erektion sogar von Vorteil, da die Haut gestrafft ist", erklärte sie mir. "Doch ich habe die explizite Anweisung, dir einen Orgasmus zu verwehren. Ich hoffe, du bringst uns nicht in Schwierigkeiten." Sie legte die Schere beiseite und nahm eine Dose Rasierschaum. Diesen sprühte sie in ihre Handfläche und rieb ihn dann sachte über meine noch verbliebene Schambehaarung. Meine Erregung steigerte sich stetig, was auch sie zu bemerken schien und noch vorsichtiger zu Werke ging. Nun tauchte sie einen Naßrasierer in eine bereitgestellte Schüssel mit Wasser und entfernte die letzten Stoppel um Penis und Hoden. Ich wand mich vor Lüsternheit, versuchte aber, mich unbedingt zurückzuhalten. Als ihre Arbeit beendet schien, nahm sie ein kleines Handtuch und säuberte mich von den Resten des Seifenschaums. Da war es um mich geschehen: Ich explodierte und in hohem Bogen schoß das Sperma aus meinem Schwanz. Ich war völlig außer Kontrolle und einige Fäden des klebrigen Safts blieben sogar in ihrem Haar hängen. "So eine Schweinerei, was erlaubst du dir? Ich hatte dich ausdrücklich gewarnt. Zieh dich an und verschwinde, aber plötzlich!" Wie ein geprügelter Hund verließ ich das Haus, doch in gewisser Hinsicht fühlte ich mich auch erleichtert. Kapitel 5 Als ich zu meiner neuen Bleibe zurückkehrte, bemerkte ich einen Lieferwagen, welcher vor dem Haus parkte. Ich klingelte und Madame Inge öffnete. Wortlos deutete sie auf den Garderobenschrank und verschwand im Haus. Ich registrierte die bereitgelegte Kleidung und begann, mich umzuziehen. Diesmal war es ein langes weißes T-Shirt, das mir bis auf die Oberschenkel reichte und ein Paar reichlich kindischer Hausschuhe aus einem rosafarbenen flauschigem Material mit kleinen roten Bommeln an den Spitzen. Im Wohnzimmer erwartete mich meine Herrin und sie bedeutete mir wortlos, das T-Shirt anzuheben. Mich zu präsentieren fiel mir immer leichter und so hob ich das Hemd, um ihr meinen frischrasierten Schambereich darzubieten. Das Gefühl der totalen Nacktheit erregte mich so, daß sich mein Penis schon wieder langsam nach oben reckte. "Ich weiß natürlich von der Unflätigkeit, die du dir erlaubt hast. Du begibst dich in die Küche und machst dich über die Bügelwäsche her, die sich dort befindet. Während du diese Aufgabe erledigst, darfst du dich auf deine Bestrafung freuen. Ich werde dir deine ständige Renitenz ganz gewiß austreiben, das kann ich dir versichern." Mit diesen Worten verschwand sie im ersten Stock, aus welchem ich laute Geräusche von mehreren Personen hörte. Ganz deutlich vernahm ich die Stimmen von mindestens zwei Männern, die sich mit Madame Inge unterhielten, wenn ich auch den Inhalt des Gesprächs nicht verstand. Die darauf wieder einsetzenden Aktivitäten und der vor dem Haus geparkte Lieferwagen ließen mich auf die Anwesenheit von einigen Handwerkern schließen, worauf ich sofort die Tür zur Küche hinter mir schloß, da ich auf keinen Fall wollte, daß mich jemand in meinem kindischen Aufzug erblickte. Ich begann auch gleich mit dem Bügeln des nicht gerade kleinen Wäschebergs, als sich die Tür wieder öffnete und ich augenblicklich einen beißenden Schmerz an meinem Hintern verspürte. Ich zuckte zusammen und sah meine Herrin, in der Rechten einen langen schwarzen Rohrstock haltend, welchen sie drohend vor meiner Nase tanzen ließ. "Ich kann mich nicht daran erinnern, dir befohlen zu haben, die Türe zu schließen. Einzig und allein ich bestimme, welche Türen in diesem Hause geöffnet oder geschlossen sind." Da sie mich drohend anblickte, antwortete ich nur: "Ich bitte um Verzeihung, Herrin." Mit raschen Schritten verschwand sie wieder, und so war ich nun in der mißlichen Lage, daß jeder, der sich durch den kleinen Flur bewegte, mich halbnackt bügelnd begaffen konnte. Schon nach kurzer Zeit hörte ich Schritte auf der Treppe und schon huschte ein ältlicher kleiner Mann in einem Overall an der Tür vorbei. Abrupt blieb er stehen, wendete sich um und blickte mich direkt an. Er schien weit über sechzig Jahre alt zu sein und er machte einen sehr ungepflegten Eindruck. Ein breites Grinsen gab den Blick auf eine große Zahnlücke frei und er strich sich mit der Handfläche über sein strähniges fettiges Haar. Lachend verließ er die Wohnung, kehrte aber kurz darauf zurück, musterte mich abermals eingehend, um dann im ersten Stock zu verschwinden. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male. Wahrscheinlich handelte es sich um einen Hilfsarbeiter, der dem oben tätigen Handwerker Material und Werkzeug aus dem Lieferwagen beischaffte. Ich blickte starr auf die vor mir liegende Wäsche und versuchte, ihn so gut es ging zu ignorieren. Oh, diese Peinlichkeit! Nach etwa einer Stunde vernahm ich mehrere Personen die Treppe herabkommen. Madame Inge, der schmierige Alte und ein schnauzbärtiger Mann, ebenfalls im dunkelblauen Overall, versammelten sich in der Diele. Jetzt erblickte mich auch der Schnauzbart und musterte mich eingehend. Ich wagte nicht, aufzusehen. "Ich möchte mich für Ihre Arbeit bedanken, meine Herren. Senden Sie mir ihre Rechnung zu und denken Sie noch einmal über mein Angebot nach", hörte ich Madame Inge zu den beiden sagen. "Falls es Ihnen doch nicht zusagt, dann darf ich mich jetzt von Ihnen verabschieden." Schwere Werkzeugkisten tragend, verließen die beiden die Wohnung. Ich atmete auf, als ich den Wagen wegfahren hörte. Madame Inge überprüfte kurz meine Arbeit und begab sich daraufhin ins Wohnzimmer. Ein Schrillen der Türglocke ließ mich zusammenzucken. Schon wieder jemand, der mich so sehen sollte. Meine Herrin schritt zur Tür und ich verstand nur einige Wortfetzen, als ein Mann sagte: "Ich wollte nicht, ..., mein Kollege ..." Nur schemenhaft nahm ich wahr, wie Madame Inge und der eben verabschiedete Hilfsarbeiter im Wohnzimmer verschwanden. "Stefan, sofort hierher." Der Befehl war unmißverständlich und ich hatte ihn schon fast erwartet. Im Wohnzimmer erblickte ich sie auf ihrem üblichen Platz auf dem Sofa, während der Kleine sich grinsend in einem Sessel lümmelte. "Für ihre gute Arbeit habe ich den beiden Handwerkern ein kleines ,Trinkgeld55 angeboten, und da bei dir ja noch eine Strafe für deine Ungezügeltheit aussteht, dachte ich, das eine mit dem anderen zu verbinden. Ich habe diesem Herrn hier versprochen, daß du ihn erleichtern wirst, also bereite mir keine Schande." Ich verstand anfänglich kein Wort, doch als der Alte begann, seinen Overall aufzuknüpfen und ihn bis auf die Knöchel herunterschob, dämmerte es mir. Flehentlich blickte ich auf Madame Inge, doch demonstrativ ergriff sie den neben ihr liegenden Rohrstock. "Knie dich vor ihn hin und verschränke deine Arme auf dem Rücken. Ich möchte, daß du es ihm mit dem Mund besorgst, und zwar ausschließlich." Tränen schossen in meine Augen, doch ich fiel auf die Knie und krabbelte zwischen seine Beine. "Wenn Sie vielleicht noch ein kleines Bierchen für mich hätten, so nach der Arbeit ...", bat der Kleine. Ich mußte mich noch einmal erheben und eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank holen. Ich stellte es auf den Tisch und kniete mich abermals vor ihn hin. Mittlerweile hatte er auch seine Unterhose nach unten geschoben und sein Glied hing schlaff zwischen seinen Schenkeln. "Erwartest du etwa noch eine Einladung, Kleiner", fuhr er mich an und schob sein Becken etwas nach vorne. Zögerlich ergriff ich seinen Penis, schon hörte ich das Pfeifen des Rohrstocks, der zielsicher meinen Arsch traf. Es brannte wie Feuer. "Mit dem Mund, sagte ich. Mit der Hand kann er es auch selbst", herrschte mich Madame Inge an. Folgsam verschränkte ich meine Arme auf dem Rücken, wußte aber nun nicht, wie ich es beginnen sollte. "Nun mach schon", fuhr mich der Alte an. "Zuhause wartet mein Essen auf mich." Er nahm einen kräftigen Schluck und öffnete seine Beine noch etwas. Ich beugte mich hinunter und schob meine Zunge heraus. Irgendwie mußte ich das Ding ja steif bekommen. Mit der Zungenspitze fuhr ich über den weichen Penis, versuchte ihn anzuheben, um ihn in den Mund zu befördern. Doch es gelang mir nicht. Ein stechender Geruch durchströmte meine Nase, ich mußte ein Würgen unterdrücken. Jetzt leckte ich flink über die ädrige Haut und ich spürte, wie sich seine Gefäße langsam mit Blut füllten. Als sich sein Schwanz allmählich aufrichtete, vergrub ich mein Gesicht tief in seinem Schoß, um mir seine Penisspitze in den Mund zu schieben. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Penis im Mund. Ich glaubte, nicht tiefer sinken zu können. Ich schob meine Lippen über seinen Schaft und sog in tief ein. Rauf und runter, rauf und runter, ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen. "Spiel mit der Zunge an der Eichel, ja, das machst du gar nicht übel, Kleiner", stöhnte der Schmierige. Ich spürte nur Ekel. "Er ist nicht unbegabt, die kleine Mundhure. Komm, leck meinen Sack." Mit diesen Worten ergriff er seinen Ständer und drückte ihn gegen seinen Bauch, um mir sein Skrotum zu präsentieren. Mit flinker Zunge leckte ich über seinen Sack, was er wiederum mit einem langen Stöhnen quittierte. "Los, saug an den Eiern", forderte er mich auf. Weit öffnete ich meine Lippen, um den gesamten Hodensack in meinen Mund zu befördern. Deutlich spürte ich die zwei harten Eier an meinem Gaumen. "Jetzt erfährst du, was Ungehorsam heißt." Madame Inge hatte sich zu uns heruntergebeugt und hauchte diese Worte leise in mein Ohr. "Natürlich wirst du seinen Samen komplett aufnehmen und schlucken, ich möchte hier keine Flecken auf den Möbeln." Ich erschrak fürchterlich, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Nicht nur, daß ich oral entjungfert wurde, nein, ich sollte auch noch das Sperma dieses Alten schlucken. "Ah, langsam kommt es mir, glaube ich", keuchte der Mann und schob mir flugs seinen Schwanz zwischen die Lippen. Doch diesmal fing er an selbst aktiv zu stoßen. Er versuchte mir sein Glied bis zum Anschlag einzuverleiben, doch instinktiv wich ich immer wieder zurück. Da spürte ich die Hand meiner Meisterin auf meinem fast kahlen Hinterkopf, mit der sich mich unbarmherzig nach vorne drückte. Immer schneller und heftiger stieß der Alte jetzt zu und ich konnte dem nicht entgehen. Ich spürte seine Eichel mehrmals an mein Zäpfchen stoßen, was einen starken Würgereflex auslöste, doch keiner der beiden hatte ein Erbarmen. Plötzlich bäumte er sich auf und ich spürte die erste Ladung seines Safts in meinem Mund. "Denk an meine Worte", ermahnte mich meine Erzieherin und ich versuchte, alles wie befohlen zu schlucken. Schwall um Schwall seines klebrigen Spermas ergoß sich in meinen Rachen, ich schluckte so viel wie nur möglich, konnte es aber nicht verhindern, daß die überschüssige Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln lief. Endlich war es vorbei und ermattet fiel der Alte in den Sessel zurück. Er fuhr sich mit seiner Hand ein paar Mal über sein erschlafftes Glied, das mir aus dem Mund geflutscht war. Anschließend rieb er sich diese an meinem Kopf trocken. "Der kann es fast so gut wie eine Frau", lobte mich der Mann, als er aufstand und seine Kleidung in Ordnung brachte. Madam Inge begleitete ihn noch zur Tür und ich vernahm noch, wie sie ihn mit den Worten verabschiedete: "Jederzeit wieder, Sie sind willkommen." Als sie das Zimmer wieder betrat, herrschte sie mich an: "Sagte ich nicht ausdrücklich, daß alles zu schlucken sei?" "Verzeihung, Herrin, es war einfach zu viel", versuchte ich mich zu entschuldigen. "Ich möchte keine Ausflüchte mehr hören, das geht mir auf die Nerven. Du wirst jetzt den restlichen Schnodder hier auflecken. Anschließend nimmst du eine Dusche und meldest dich unverzüglich frisch eingekleidet wieder bei mir. Du hast noch einiges zu lernen." Wie ein geprügelter Hund befolgte ich ihre Anweisungen. Kapitel 6 Nach der ausgiebigen Dusche fand ich mein neues Outfit wie gewohnt auf dem Garderobenschrank. Heute abend war es der Catsuit, mit dem meine ganze Misere anfing. Nachdem ich in das Teil geschlüpft war, entdeckte ich noch zwei Ohrclips, an denen sich große, funkelnde Scheiben befanden. Seufzend befestigte ich sie an meinen Ohrläppchen. Ich schien die Person in dem kleinen Spiegel vor mir kaum zu kennen, doch ich raffte mich auf und betrat das Wohnzimmer. Auch Madame Inge hatte sich umgezogen und trug nun eine enge schwarze Lederhose, die nur knapp bis zu den Waden reichte. Dazu trug sie eine weiße ausladende Bluse, die fast bis zum Bauchnabel aufgeknöpft war und einen atemberaubenden Blick auf ihr Dekolleté feilbot. Der Anblick der dominanten Frau erregte mich sichtbar und ich fiel gehorsam vor ihr auf die Knie, um ihre Füße zu liebkosen. Sie trug ein Paar schwarze Stilletos, deren Absätze unendlich lang schienen. Wortlos leckte ich über die offenliegenden Zehen, bis sie mir befahl, aufzustehen und auf ein paar Schachteln auf dem Tisch deutete. Folgsam öffnete ich einen der Kartons und es kamen Schuhe zum Vorschein - Damenschuhe. "Ich mußte lange nach einer entsprechenden Größe suchen, aber ich glaube, sie werden passen. Dies und der Schmuck komplettieren deine Ausstattung. Allerdings wird es besser sein, dir die Ohren stechen zu lassen, das erweitert die Auswahl. Probiere die Schuhe an und gehe einige Schritte, ich möchte sehen, ob sie passend sind." Ich nahm das Paar aus dem Karton und sofort fielen mir die hohen Absätze auf. In denen werde ich niemals laufen können, dachte ich bei mir, doch unbeholfen schlüpfte ich in die Hochhackigen. Meine ersten Gehversuche erwiesen sich als ziemlich wacklig und ich konnte nur hoffen, mir keine Verletzung der Bänder zuzuziehen. Madame musterte mich ausgiebig mit ihrem prätentiösen Blick und ich bemühte mich um einen festen Gang. "Du wirst dich schnell daran gewöhnen, dessen bin ich mir sicher. Und wer auf die Wäsche seiner Mutter so versessen ist, den erfreuen sicherlich auch Damenschuhe." Sie steckte sich eine Zigarette an, lehnte sich wieder zurück und fuhr fort: "Ich glaube, du hast heute einiges gelernt. Du hast dich völlig zu unterwerfen, und falls ich dich bei der kleinsten Verfehlung erwische, werde ich dich umgehend bestrafen. Und ich versichere dir, daß da draußen eine Unzahl von Männern herumläuft, die nur darauf wartet, dir ihr Sperma in den Mund zu spritzen." Nein, das konnte ich nicht noch einmal ertragen. "Ich werde alles tun, um Sie zufriedenzustellen, Herrin", bemühte ich mich, sie zu beschwichtigen. "Nun gut, so beweis es mir. Komm her und verwöhne das weiche Leder meiner Hose. Und streng dich an, dann werde ich dir eventuell meine Großzügigkeit beweisen." Ich kniete mich vor sie und begann, das schwarze Leder zu küssen und mit der Zunge zu benetzen. Wiederum zappte sie sich nur gelangweilt durch das Fernsehprogramm, bis sie plötzlich meinte: "Leck etwas höher, mein Arsch wartet schon auf deine Zunge." Als ich mich ihrem süßen Hinterteil näherte, stand mein Schwanz steil nach oben. Plötzlich drehte sie sich etwas, spreizte die Beine leicht und deutet auf ihren Schambereich. So etwas wie ein Glücksgefühl machte sich in mir breit, als ich mit meiner Zunge die Innenseite ihrer Oberschenkel berührte. Der Duft des Leders schien meine Sinne zu benebeln, doch ich bildete mir auch ein, ihren eigenen Geruch deutlich wahrzunehmen. Ich arbeitete mich immer weiter nach oben, wagte es aber nicht, bis zu ihrer Vulva vorzustoßen. "Was würdest du dafür tun, wenn sich kein Stoff zwischen deiner Zunge und mir befände", fragte sie mich plötzlich. Ich war wie im Rausch: "Alles, ich bin zu allem bereit, meine Herrin", antwortete ich rasch. "Nun, das werden wir prüfen", meinte sie und stieß mich beiseite. Sie erhob sich langsam, streifte behende die Bluse ab und so sah ich zum erstenmal ihre weißen festen Brüste. Ich erkannte deutlich, daß ihre Nippel steil nach oben ragten. Sogleich griff sie sich an den Hosenbund, öffnete den Knopf und schob lasziv den Reißverschluß nach unten. Mein Gott, ich war geil wie nie zuvor in meinem Leben. "Wage es ja nicht, Hand an dich zu legen. Ich allein bin diejenige, die bestimmt, wann du dich berühren darfst. Von einer Erleichterung ganz zu schweigen." Sie drehte sich um und zog die Lederhose langsam nach unten. Ihr kleiner fester Po kam zum Vorschein und mit einem Ruck stand sie ohne Bekleidung vor mir. Sie schlüpfte wieder in ihre Schuhe und drehte sich langsam um. Mit ihren Händen verdeckte sie ihren Schambereich und stellte mir die Frage: "Bist du bereit, mir ein gehorsamer Sklave zu sein?" "Ja, Herrin", seufzte ich. "Sag es, Sklave", forderte sie mich eindringlich. "Ich möchte Ihnen ein stets gehorsamer Sklave sein, Madame Inge." Jetzt war es ausgesprochen. Nur zwei Tage zuvor hätte ich mir das nicht träumen lassen. "So komm nun näher und verwöhne deine Domina." Sie hob die Hände und gab mir den Blick auf ihr Kleinod frei. Sie war vollkommen kahlrasiert, kein Härchen war zu entdecken. Ihre kleinen Schamlippen sahen fast wie bei einem jungen Teenager aus, zaghaft lugten sie aus dem Schlitz. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und meine Zunge liebkoste sie überall. Von ihren festen Schenkeln arbeitete ich mich empor, küßte ihren Schamhügel und wanderte dann wieder etwas tiefer. Mit meinen Lippen berührte ich zuerst ihr Geheimstes, ich sog den überwältigenden Duft schwer atmend ein. Ich wollte mir jeden Augenblick für immer einprägen, es war überwältigend. Dann schob ich meine Zunge sanft in ihre Scheide. Fast unmerklich stöhnte sie auf und öffnete die Beine etwas weiter. Ihr Kitzler war zwar nicht sehr groß, doch mein Saugen und Lecken versteifte ihn augenblicklich. Ihr Saft quoll aus der Muschi und lief an ihren Schenkeln herab. Sie packte meinen Kopf und preßte ihn fest an sich. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie sie ein Orgasmus durchzuckte. Meine Herrin lief fast über, doch ich wagte es nicht, aufzuhören. So fuhr ich einfach fort und es dauerte nicht sehr lange, bis sie ein zweiter Schauer durchströmte. Da stieß sie mich weg und meinte nur lapidar, der Mann heute hätte recht gehabt, daß ich es ganz annehmbar mit dem Mund besorgen konnte. Ich kniete noch immer vor ihr und wartete wie ein folgsames Hündchen auf ihre Anweisungen. Sie beugte ihre Knie noch etwas weiter und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. "Mach den Mund auf, ich denke, die Zeit für deine Sklaventaufe ist gekommen." Ich hatte zwar keine Ahnung, was das bedeuten sollte, öffnete aber sofort meinen Mund. "Beug den Kopf weiter nach hinten, es soll ja nichts danebengehen." Und schon spürte ich die ersten warmen Tropfen in meinem Mund. Kurz darauf war es ein kräftiger Strahl - sie urinierte, direkt auf mich, direkt in mich. "Du hast alles zu schlucken, das ist dir sicher klar", fauchte sie, während sie es weiterplätschern ließ. Ich hatte überhaupt keine Zeit zum Denken und schluckte einfach. Es schmeckte scharf und salzig, doch ich hatte nicht das geringste Gefühl des Widerwillens. Schließlich war es die Flüssigkeit meiner Herrin. Nach einiger Zeit versiegte ihr Quell und sie wies mich an, sie zu reinigen. Ich leckte die letzten Tropfen aus ihrer Pussy und dabei hatte sie einen weiteren Abgang. "Ich glaube, das genügt für den Moment. Folge mir, ich zeige dir deine neue Schlafstätte." Sie begab sich nach oben in ihr Schlafzimmer und in meinen neuen Stöckelschuhen hatte ich sehr viel Mühe, ihr nachzukommen. Ich erkannte die Veränderung sofort: Die Handwerker hatten ein neues Bett aufgestellt, an welchem eine Vielzahl von Gurten und Schlaufen angebracht war. "Zieh dich nun aus und leg dich ins Bett. Um wirklich ganz sicherzugehen, daß du dir nicht doch heimlich Erleichterung verschaffst, werde ich dich binden. So werde auch ich ruhig schlafen können." Jetzt war ich wieder geschockt. Das konnte nicht wahr sein, ich war aufs äußerste erregt und dann sollte mir die Erlösung verwehrt bleiben? Ich hob an, sie zu bitten, mich nicht so zu quälen, doch schon verspürte ich einen festen Hieb auf meiner Wange. "Ich dachte, wir hätten uns verstanden. Für deine Unbotmäßigkeit bittest du mich morgen früh gleich um eine Bestrafung." Ich bat abermals um Verzeihung und legte mich ausgezogen mit immer noch steifem Gemächt in das Bett. Sie fixierte Arme und Beine, so daß es mir nicht möglich war, auf irgendeine Art und Weise ihr Verbot zu umgehen. Sie löschte das Licht und verließ den Raum. Meine Begierde ließ mich kaum schlafen. Kapitel 7 Ich erwachte am anderen Morgen, als mir Madame die Fesseln löste. Wortlos entfernte sie sich und ich erledigte meine Morgentoilette. Meine Lenden schmerzten diffus, was wahrscheinlich an meiner dauernden Erregung lag. Ich zog das übergroße T-Shirt an, was für mich bereitlag. Weiter fand ich nichts vor. Ich ging nach unten und sah meine Gebieterin frühstückend in der Küche vor. Sie trug ein schlichtes halblanges Sommerkleid mit Blumenmuster. Demütig küßte ich ihre Füße und erwartete die Genehmigung aufstehen zu dürfen. Als mir dies gewährt wurde, erlaubte ich mir, sie anzusprechen: "Ich möchte Sie darauf hinweisen, Herrin, mir für mein ungebührliches Verhalten von gestern noch zu bestrafen." "Du kannst jetzt erst einmal eine kleine Stärkung zu dir nehmen. Nachdem du dann die Küche aufgeräumt hast, meldest du dich wieder bei mir." Sie blickte mich nur kurz an und verließ den Raum. Ich beeilte mich mit der Hausarbeit und meldete mich anschließend bei ihr im Wohnzimmer. Sie blickte von der vor ihr liegenden Zeitung auf, legte ihre Lesebrille ab und erhob sich. "Ich denke, zwölf Hiebe mit unserem kleinen Freund", sie deutete auf den Rohrstock auf dem Glastisch, "werden dir deine Verfehlung verdeutlichen. Reiche ihn mir und lege dich bäuchlings über die Sessellehne. Zieh das Shirt über deinen Arsch und zähle laut mit." Ich nahm die vorgeschriebene Stellung ein und erschauerte in Erwartung der Züchtigung. Schon die wenigen Schläge, die sie mir mit dem elastischen Stock verpaßt hatte, taten höllisch weh. Und nun ein Dutzend auf einmal? Ich hoffte, es mit Würde zu überstehen. Ein leises Pfeifen und der erste Schlag traf meinen Po. Es war wie der Einschlag eines Blitzes, schlimmer als alles vorherige. Durch meine exponierte Lage konnte sie äußerst genau zielen. "Eins", stöhnte ich auf. Schon folgte der nächste Hieb. "Zwei", sagte ich schon etwas lauter. Nummer drei und vier trafen wieder exakt dieselbe Stelle und der Schmerz wurde unerträglich. Bei den nächsten beiden schrie ich laut auf und wand mich auf dem Sessel. "Wirst du wohl leise sein, ich habe keine Lust, daß die gesamte Nachbarschaft dein erbärmliches Quieken mithört!" Alle Fenster und Türen waren geöffnet, um etwas kühle Morgenluft durch das Haus wehen zu lassen, doch auch bei den nächsten Hieben mußte ich laut aufheulen. Wütend ließ sie den Stock fallen und ging zum großen Schrank, aus dem sie etwas entnahm. Sie drückte meinen Kopf nach oben und schob mir einen großen schwarzen Gummiball, welcher an festen Bändern befestigt war, in den Mund. Diese zog sie straff um meinen Kopf und verzurrte sie. Der Ball füllte meinen ganzen Mund und ich wußte kaum noch meine Zunge unterzubringen. Die Bänder schmerzten in den Mundwinkeln. Es folgten wieder zwei fürchterliche Schläge und so gut ich konnte, versuchte ich zu zählen, doch verstehen konnte man das sicher nicht. Bei der Nummer elf sprang ich auf, ich ertrug es nicht mehr. Mit aller Kraft zog sie mir den Stock über meinen Penis. Ich jaulte auf, das war zuviel, doch zwang ich mich wieder über die Lehne. "Solltest du noch einmal ohne meine Genehmigung aufstehen, werde ich dir die Haut von deinem Sack prügeln", fuhr sie mich an. Als sie den letzten Schlag mit der gleichen Präzision wie alle anderen zuvor ausführte, krallten sich meine Fingernägel in das Leder des Sessels. "Zwölf", schrie ich in den Gummiball und Tränen liefen über mein Gesicht. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Jetzt löste sie meinen Knebel und gebot mir, aufzustehen. Mit wackligen Knien erhob ich mich. "Ich danke Ihnen für die gerechte Bestrafung, Herrin", stammelte ich mit zittriger Stimme. "Leg die Mundfessel zurück in die obere Schublade. Dann stellst du die Gartenliege aus dem Keller auf der Terrasse auf, ich möchte ein Sonnenbad nehmen. Währenddessen wirst du den Rasen mähen und trimmen. Die Geräte findest du in dem kleinen Schuppen." Sie entfernte sich. Ich betastete vorsichtig meine Hinterbacken und wagte keinen Blick in den Spiegel. Sie hatte mich fürchterlich verdroschen. Ich konnte kaum gehen, beeilte mich aber, die Liege aus dem Keller zu holen. Als ich durch die große Glastür auf die Terrasse trat, kam ein ungutes Gefühl in mir hoch. Der Garten war zwar nicht von der Straße einzusehen, doch es war gut möglich, daß mich ein Nachbar in meinem knappen T-Shirt sah. Da es en Wochentag war, hoffte ich, daß die meisten Leute um diese Zeit an ihrem Arbeitsplatz wären. Ich holte den Rasenmäher aus dem Schuppen. Es war ein kleines mechanisches Modell, doch genügte er vollauf, da die Fläche überschaubar war. Als ich meine ersten Bahnen zog, kam auch Madame Inge heraus. Sie trug einen schwarzen Bikini, der ihre Formen wunderbar zur Geltung brachte. Dann setzte sie sich noch eine große dunkle Sonnenbrille auf, warf mir noch einen prüfenden Blick zu und legte sich nieder. Als ich die Hälfte des Rasens schon geschafft hatte, bemerkte ich im angrenzenden Garten eine Person. Ich erkannte Frau Simonek. Sie durfte ebenfalls in den Vierzigern sein, hatte dunkles kurzgeschnittenes Haar und eine eher rundliche Figur. Ich versuchte, meinen Blick tief auf den Rasen zu halten, um nicht in ein Gespräch mit ihr verwickelt zu werden. Wie gesagt, mein Shirt reichte zwar fast bis zu den Knien und ein jeder würde glauben, daß ich noch eine Badehose darunter trug, doch ich war eher peinlich berührt. Sie schien ebenfalls mit Gartenarbeit beschäftigt zu sein, doch aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, daß sie sich immer mehr dem uns trennenden halbhohen Maschendrahtzaun näherte. "Guten Morgen, Stefan, schon so früh bei der Arbeit?" Was ich vermeiden wollte, trat nun ein. Sie suchte ein Gespräch. "Ja, guten Morgen. Ein ideales Wetter für die Arbeit im Garten, nicht?" antwortete ich. "Ja, wunderbar. Du verdienst dir wohl etwas dazu in den Ferien?" fragte sie mich. "Nun, ein wenig Nachbarschaftshilfe hat noch nie geschadet", flunkerte ich. "Guten Morgen, Frau Simonek!" Plötzlich stand Madame Inge neben mir. "Ja, seine Mutter ist für einige Wochen in Amerika. So lange wohnt Stefan bei mir und geht mir auch etwas zur Hand. Oh, siehst du hier, Stefan", wandte sie sich zu mir, "hier überall sprießt das Unkraut. Entferne es doch bitte gleich." Sie deutete auf das Beet vor dem Zaun, sie wollte mich direkt vor Frau Simoneks Augen jäten lassen. "Natürlich, sofort", antwortete ich lässig, doch innerlich heulte ich auf. Ich besorgte mir einen kleinen Eimer, um die Abfälle zu entsorgen und hockte mich vor das Beet. Auch Frau Simonek setzte ihre Tätigkeit fort, blieb aber immer in meiner Nähe. Ich spürte, wie sie immer wieder zu mir blickte und ich lächelte freundlich zurück. Immer und immer wieder rutschte mir mein Shirt über die Knie und ich befürchtete, daß die Nachbarin meine rasierte Männlichkeit sehen konnte. Plötzlich war meine Herrin wieder hinter mir, um mir noch einige Anweisungen zu geben. Da spürte ich ihren großen Zeh, wie er sachte über meinen Po strich, um dann sanft die Kerbe auf- und abzugleiten. Ich bekam natürlich sofort eine Erektion und wissend verschwand sie wieder. Ich glaubte, daß die Nachbarin nun immer öfter zu mir herüberspähte und als sich unser Blick doch einmal traf, schien es, als durchbohrten mich ihre Augen. Rasch suchte ich, das Jäten zu beenden, doch als ich mich erhob, war die große Beule unter dem T-Shirt deutlich sichtbar. Jetzt starrte Frau Simonek unverhohlen auf meine untere Region. So schnell ich nur konnte, mähte ich den Rest des Rasens, wissend, daß ich unter ständiger Beobachtung stand. Nach getaner Arbeit trat ich vor Madame. Sie trug mir auf, das Wohnzimmer zu saugen und anschließend staubzuwischen. Ich war heilfroh, ins Haus zu kommen. Doch beim Staubsaugen sah ich, wie die beiden Frauen sich noch einmal länger über den Zaun unterhielten. Hoffentlich war nicht ich ihr Thema. Kapitel 8 Es war früher Nachmittag und ich putzte Fenster im oberen Stockwerk, als ich gerufen wurde. Ich eilte in die Küche. Hier saßen meine Madame und Frau Simonek am Tisch und tranken gemeinsam Kaffee. Ich fühlte ein leichtes Unbehagen in mir. Madame Inge, die wieder in ihr buntes Kleidchen geschlüpft war, wandte sich zu mir: "Sabine erzählte mir eben, daß sie den Verdacht hege, du hättest heute beim Mähen des Rasens keine Badehose angehabt, ja, sie denkt sogar, daß dich das äußerst sichtbar in Erregung versetzt hat. Ich möchte das natürlich nicht glauben, doch ich verlange sofort einen Beweis. Darum sei doch bitte so freundlich, hebe dein T-Shirt an und zeige unserer netten Nachbarin deine Hose." Neugierig starrte mich Frau Simonek an, während Madame ihren Stuhl etwas zurechtrückte, Kaffee nachgoß und sich eine Zigarette anzündete. Sie genoß den Augenblick sichtlich. Verschämt griff ich an den Saum meines Hemdchens und raffte es langsam nach oben. Nun war der Blick auf mein Gehänge frei und schon wieder pulste mir das Blut in den Pimmel. "Sehen Sie, Inge, ich wußte es. Der Bengel ist ein schamloser Exhibitionist, es macht ihn scharf, wenn er seinen Schwanz präsentiert. Und da, sehen Sie, das Schwein hat sich sogar die Schamhaare rasiert. Es würde mich nicht wundern, wenn er sich so unseren Kindern zeigt." Ihre freundliche Art, die sie am Morgen an den Tag legte, war gänzlich verschwunden. Sie schüttelte empört den Kopf. Auch meine Herrin spielte die Aufgebrachte. "Du bringst mich in eine sehr unangenehme Situation." Sie packte meinen Penis und drückte ihn nach oben. "Tatsächlich, kein einziges Haar, nicht einmal am Sack." Ihre geschickten Finger brachten meinen Pimmel sofort auf seine volle Größe. "Und er erlaubt sich tatsächlich, in dieser Situation einen Ständer zu bekommen. Ich befürchte, Sie haben mit allem recht, Sabine. Hier, fühlen Sie, vollkommen glatt." Das ließ diese sich natürlich nicht nehmen. Sie beugte sich etwas vor und betastete meinen gesamten Schambereich ausgiebig. Ich mußte ein lautes Stöhnen unterdrücken. "Das kennen die Jungen nur aus dem Fernsehen, wo Tag und Nacht dieser Schweinkram läuft", meinte sie, ohne ihre Finger von meinem Schwanz zu nehmen. Ich stand kurz vor dem Abspritzen, doch das durfte mir auf keinen Fall passieren. "Wenn er möchte, daß man ihn in verfänglichen Situationen beobachtet, so werden wir ihm die Gelegenheit dazu bieten", warf meine Gebieterin ein und stellte ein sehr großes Glas Wasser vor mich hin. "Hier, trink das aus, aber schnell." Das Wasser sah sehr trübe aus, doch ich führte das Glas zu meinem Mund und trank es komplett aus. Es schmeckte fürchterlich bitter, doch wenn das die Strafe war, so kam ich noch glimpflich davon. "Jetzt stell dich vor die Anrichte und halte dein Hemd weiter nach oben, das scheint dir ja eh Spaß zu machen." Während sie das sagte, drehte sie sich wieder zu Frau Simonek. Die beiden genossen ihren Nachmittagskaffee, plauderten und kümmerten sich wenig um mich. Ab und zu spürte ich, wie Frau Simonek etwas verstohlen auf meinen Schwanz blickte. Da spürte ich ein leichtes Rumoren in meiner Magengegend, welches aber immer stärker wurde. Dieses Gefühl setzte sich in meinen Gedärmen fort und ich verspürte einen großen Drang, auf die Toilette zu müssen. Ich wagte aber nicht, die beiden zu unterbrechen. Doch schon noch kurzer Zeit war es kaum mehr auszuhalten, ich kniff meine Pobacken fest zusammen und stieg unruhig von einem Bein auf das andere. Meine Situation blieb nicht unbemerkt. Die beiden blickten mich zufrieden an. "Ah, ich glaube, jetzt tritt die Wirkung ein", sagte Madame. "Mein kleiner Stefan, das Wasser war mit einer gehörigen Portion Glaubersalz versetzt, ein sehr wirksames Abführmittel. Doch wann du auf die Toilette darfst, das werde ich bestimmen. Also halte ein, und laß es dir bloß nicht einfallen, meine Küche zu besudeln." Beide lachten und vertieften sich wieder in ihr Gespräch. Es wurde immer prekärer, ich machte schon die tollsten Verrenkungen, doch der Druck ließ nicht nach. Es trieb mir den Schweiß aus allen Poren, meine Hände krampften sich fest in mein Shirt. Jede Minute wurde zur Ewigkeit und das Glucksen in meinen Gedärmen war jetzt deutlich hörbar. Schließlich erhoben sich die beiden und geboten mir, ihnen zur Toilette zu folgen. "Du darfst dich jetzt vor unseren Augen entleeren, es macht dir ja auch sonst nichts aus, deine Intimitäten zu präsentieren." Sie starrten mich unverhohlen an, als ich mich auf die Schüssel setzte. Zwar war es mir fürchterlich peinlich, bei meinem Geschäft beobachtet zu werden, doch der Druck war viel zu groß, um weiter darüber nachzudenken. Mit überaus lauten und komisch anmutenden Geräuschen schoß das Wasser aus meinen Därmen. Ein Schwall folgte dem anderen, es nahm kein Ende. Nach einigen Minuten war ich fertig und ich blickte verschämt auf die beiden Frauen, die sich vor Lachen bogen. "Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein. Reinige die Toilette gründlich und dusche dann. Ich begleite Frau Simonek noch nach draußen." Kapitel 9 Meine Gedanken kreisten nur noch um meine Zurschaustellung. Was, wenn die Nachbarin alles herumtratschte, ich konnte mich im Ort doch nicht mehr sehen lassen. Mein soziales Leben schien sich in dieser Gegend erledigt zu haben. Auf Diskretion wagte ich jedenfalls nicht zu hoffen. Ich zog mir das weiße Babydoll über, das für mich bereitlag. Madame Inge mußte wie eine Katze durch das Haus huschen, ich hatte es noch nie mitbekommen, wenn sie mir meine Kleidung zurechtlegte. Dann schlüpfte ich in eine weiße Strumpfhose, die allerdings im Schritt offen war. Ich liebte diesen kühlen Stoff, er erregte mich nach wie vor. Die weißen, recht hochhackigen Pumps bereiteten mir jedoch noch immer Schwierigkeiten beim Gehen. Demütig küßte und leckte ich die Füße meiner Herrin, nachdem ich das Wohnzimmer betreten hatte. "Ich werde dir erlauben, meine Rosette zu verwöhnen", sprach sie mich an, raffte ihr Kleid hoch und stellte einen Fuß auf das Sofa. Der Anblick ihrer Muschi brachte mich schlagartig in Wallung und ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Ich küßte ihren Po, fuhr mit der Zunge über die runden Backen, um dann ihre Kerbe zu berühren. Sie schien es zu genießen, denn sie reckte mir das Becken weiter entgegen. Schließlich stupste ich mit der Zunge gegen ihr kleines Poloch, kreiste flink darum herum und stieß wieder sanft gegen den Schließmuskel. Ich bemerkte den Saft, der ihrer Pussy entströmte. Für sie unerwartet fuhr ich mit der Zunge in ihren Hintereingang. Sie stöhnte laut auf. Ich leckte, küßte, knabberte mit den Zähnen, ihr Duft benebelte meine Sinne. Wenn doch nur auch einmal mein Schwanz in diese Regionen vordringen dürfte! "Wenn du es schaffst, mir einen Orgasmus zu bescheren, so verspreche ich eine kleine Belohnung." Diese Ankündigung versetzte mich in Euphorie. Bis jetzt hatte ich nur Bestrafungen und Demütigungen hinnehmen müssen, schon ein Lob dieser sinnlichen Frau war für mich eine große Freude. Mein Zungenmuskel begann zwar zu schmerzen, doch ich ließ nicht nach. Abermals seufzte sie laut auf und sie begann, mit dem Becken leicht zu kreisen. Ich bearbeitete die Rosette wie ein Wilder, bis ich merkte, wie sie sich aufbäumte, ihre Muskeln sich verkrampften und sie einen langgezogenen Seufzer von sich gab. Der Mösensaft sprudelte nur so aus ihr heraus und lief über mein Gesicht. Ich wagte nicht aufzuhören, doch sie stieß mich plötzlich von sich. "Du hast deine Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt. Und auch dein Verhalten am heutigen Nachmittag war nicht zu beanstanden. Leg dich vor mir auf den Rücken. Ich werde mit meinem bloßen Fuß für genau zwei Minuten deinen Schwanz massieren. Du hast die Genehmigung, dabei abzuspritzen. Doch ich gewähre dir nur zwei Minuten!" "Vielen Dank, Herrin", antwortete ich und legte mich in freudiger Erwartung vor sie. Meine Sinne waren zum Zerreißen gespannt, ich war seit Tagen in einer ständigen Erregung und konnte mich nie erleichtern, ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Sie setzte sich zurecht, blickte auf die Uhr im Wandschrank und wartete, bis der Sekundenzeiger die Zwölf passierte. Dann berührte sie mit dem Nagel des großen Zehs meinen Sack, strich sacht die Naht auf und ab und fuhr in Richtung meines Schwanzes. Ich stöhnte laut auf, worauf sie mich ermahnte, sie hätte nichts davon gesagt, daß die ganze Nachbarschaft etwas von meiner Geilheit mitbekommen sollte. Ich biß mir in die Hand und gab mich ganz ihrem geschickten Fuß hin. Diesen hatte sie nun komplett auf meinen Ständer gestellt. Mit der Sohle drückte sie mein Gemächt gegen meinen Bauch und massierte es. Ab und zu spielte sie mit den Zehen geschickt mit meiner Eichel und ich hoffte, dieser Augenblick möge nie vorübergehen. Da erinnerte ich mich an das Zeitlimit und die Vorstellung, nicht zum Ende zu kommen, löste eine leichte Panik in mir aus. Das konnte ich nicht überstehen. Also versuchte ich mich zu konzentrieren und hob meinen Po etwas an, um den Druck zu verstärken. Doch meine Befürchtungen waren vollkommen unbegründet, denn schon spürte ich die Hitze in mir aufwallen, ich versuchte nicht laut aufzuschreien, und dann schoß es aus mir heraus. Mein Saft spritze in hohem Bogen aus der Eichel, er klatschte auf das Sofa, den Tisch, den Teppich, ja sogar die Tapete bekam etwas ab. Kein Wunder bei dem Druck, der sich aufgebaut hatte. Madame hörte sofort auf, als es aus mir herausquoll. Sie nestelte nach ihren Zigaretten, zündete eine davon an und begann, in einer Zeitschrift zu blättern. "Zuerst wirst du mir meinen Fuß reinigen und anschließend deine Schweinerei überall hier im Raum ablecken. Nachdem du dann eine Dusche genommen hast, begibst du dich zu Bett. Ich komme dann noch hoch und werde dich fixieren, einmal Spritzen ist schließlich mehr als genug für dich." Trotz meines gewaltigen Orgasmus war ich immer noch erregt, doch ich erkannte, daß mir keine weitere Erlösung gewährt werden würde und tat, wie mir befohlen. Kapitel 10 Tags darauf wartete eine angenehme Überraschung auf mich. "Ich muß einige Besorgungen erledigen. Ich erlaube dir, dich ins Schlafzimmer zurückzuziehen. Hier hast du ein Paar meiner High Heels." Während ich diese entgegennahm, griff sie flugs unter ihr Kostüm und entledigte sich ihres Schlüpfers. "Und auch dies darfst du mit hochnehmen. Während ich weg bin, hast du Gelegenheit, an deinem kleinen Pimmel herumzuspielen, doch bleibt es dir strengstens verboten, dich zum Höhepunkt zu bringen. Sei versichert, daß ich das kontrollieren werde." Mit diesen Worten verließ sie das Haus und ich eilte in der Erwartung nach oben, bei ihrer Rückkehr vielleicht abermals von ihren göttlichen Füßen erlöst zu werden. Oder gestattete sie gar mehr? Ich setzte mich auf mein Bett vergrub mein Gesicht tief in ihr weißes Seidenhöschen. Der schwere Duft drang tief in meine Lungen. Wie automatisch fuhr meine Hand um meinen Schwanz, der natürlich längst steil emporragte. Da ich nur das lange weiße T-Shirt trug, brauchte ich mich keines störenden Kleidungsstücks entledigen. Nun betrachtete ich mir die Schuhe ganz genau: schwarzer Lack, ein spitzer langer Absatz, an dessen Spitze sich eine kleine silberne Stahlkappe befand. Ich begann, mit dieser meinen Penis zu stimulieren und sehnte mich nach der Trägerin dieser Kunstwerke des Schusterhandwerks. Wenn sie doch nur sehen könnte, wie artig ich ihren Befehlen folgte. Ich legte mich nieder, breitete den Slip über meinem Gesicht aus und umschmeichelte meinen Schwanz mit ihrem Schuh. "Schau nur, Stefan, wer uns über das Wochenende ..." Mitten im Satz hielt sie inne. Ich wischte das Höschen von meinem Gesicht und blickte wie gelähmt zur Tür, deren Öffnen ich in meinem Sinnesrausch nicht bemerkt hatte. Im Türrahmen standen meine Gebieterin und eine weitere Person, die jetzt etwas weiter in das Zimmer trat. Ich spürte, wie mein Kreislauf nach unten ging, als ich sie erkannte - es war meine Tante Maria, die älteste Schwester meiner Mutter! Mir war sofort bewußt, daß Madame dieses Schauspiel geschickt eingefädelt hatte und ich glaubte, ein triumphierendes Funkeln in ihren Augen zu erkennen. Rasch suchte ich nun die Bettdecke über meine Blöße zu ziehen, doch schon war Madame über mir, schleuderte die Decke quer durch den Raum und spielte die Empörte. "Ich fasse es nicht, da masturbiert dieser Bengel in meinem Schlafzimmer, pfui Teufel. Und sieh, Maria, er benutzt dazu noch meine Schuhe." Sie schnappte sich den Slip, warf einen kurzen Blick darauf und hielt ihn meiner Tante entgegen: "Sogar ein getragenes Höschen muß er sich aus dem Wäschekorb gemopst haben. Was für ein Ferkel!" Meine Tante schwieg, als sie nähertrat und mich eingehend musterte. Mein Penis war zusammengeschrumpft und ich suchte ihn durch Anheben meines linken Knies vor ihren Blicken zu verbergen. Sie war eine kleine zierliche Person mit grauem Haar, welches seit jeher mit einer Dauerwelle versehen war. Wir besuchten sie letztes Jahr, um ihren 64. Geburtstag groß zu feiern. Sie trug ein geschmackvolles beigefarbenes Kostüm, was sie sich durchaus erlauben konnte, da ihre helle Haut noch makellos und straff war. "Meine liebe Inge", sie drehte sich zu ihr um und nahm ihre Brille ab, zögerte einen Moment und fuhr dann fort: "Ich denke, wir ziehen uns erst einmal zurück und beruhigen uns bei einer Tasse Kaffee." Sie wandte sich wieder mir zu: "Guten Tag, Stefan, wie ich sehe, hattest du ja einen. Wir werden dich gleich zu uns bitten. Ich halte einige Erklärungen für angebracht." Mit diesen Worten griff sie sich die Schuhe und nahm auch das Höschen an sich, setzte ihre Brille wieder auf und sah mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie, Madame Inge am Arm nehmend, den Raum verließ. Meine Herrin fand scheinbar immer neue Möglichkeiten, mich zu erniedrigen, doch daß sie meine eigene Tante für ihre Spiele benutzte, hätte ich nicht für möglich gehalten. Mehr denn je befürchtete ich, meine Mutter würde von alldem erfahren. Ich schämte mich. Es vergingen keine zehn Minuten, als ich in die Küche zitiert wurde. Nur mit meinem Hemdchen stand ich vor den beiden Damen. Sie saßen beide am Tisch, auf dem Tassen und eine Kanne standen, und musterten mich eindringlich. "Ich hätte dir auch einiges zu sagen, doch wir hatten eine kleine Besprechung und sind zu dem Schluß gekommen, daß Maria beginnen sollte, da es sich ja um eine Familienangelegenheit handelt", eröffnete sie den Sermon. "Nun, so ist das Wort wohl an mir", sagte meine Tante und lehnte sich etwas weiter nach vorne. "Ich möchte vorausschicken, daß ich für die Bedürfnisse eines Jungen deines Alters durchaus Verständnis hege. Nichtsdestoweniger ist damit nicht alles entschuldbar. Vorab möchte ich dir eine Frage stellen: Wenn ich das richtig beobachtet habe, hast du keine Schambehaarung. Bist du in dieser Beziehung etwa ein Spätentwickler?" Ich spürte, wie mein Kopf glühte, als ich murmelte: "Nein, Tante, ich habe mich rasiert." "Ich erwarte, daß du laut und deutlich antwortest, du brauchst hier nicht den Schüchternen zu spielen!" "Nein, Tante, ich habe mich rasiert", wiederholte ich etwas lauter. "Soso, rasiert. Inge hat mir erzählt, sie hege schon länger den Verdacht, daß du deine Hormone nicht unter Kontrolle hättest. Deswegen habe ich beschlossen, etwas länger zu bleiben, um deine Erziehung persönlich in die Hand zu nehmen. Wie mir scheint, ist meine Schwester Katja, deine Mutter, damit etwas überfordert. Du wärst nicht der erste kleine Bengel, den ich an die Kandare nehme." Sie nippte an ihrer Tasse und forderte mich auf, an den Tisch zu treten. "Heb das Hemd hoch", befahl sie. Ich war schockiert, nicht diese alte Frau, nicht meine eigene Tante! Doch ich raffte das Shirt etwas und ich bemerkte, wie ein zufriedenes Lächeln über Madame Inges Gesicht huschte. "Nun ja, er scheint normal gebaut zu sein", meinte meine Tante und griff nach meinem Penis, den sie etwas anhob, um mit der anderen Hand meinen Sack zu packen. Ihre langen rotlackierten Fingernägel gruben sich etwas in meine Haut, und schon schoß das Blut in meinen Schwanz. "Er hat nicht die geringste Kontrolle, das kleine Ferkel", frotzelte Maria und zog mich an meinem Ständer an den Tisch. Sie legte ihn direkt auf die Tischplatte, blickte mir in die Augen und sagte: "Du rührst dich nicht, bevor ich es dir sage." Sie tat einen Schluck und wandte sich zu Madame Inge: "Wir trinken gemütlich aus und suchen dann die Sachen zusammen." Weiter kümmerten sie sich nicht um mich, plauderten ein wenig und verließen dann beide den Raum. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Zwar brannten meine Oberschenkel etwas, da ich die Knie gebeugt hatte, damit der Penis flach auflag, doch es war auszuhalten. Schon bald wurde ich gerufen. In der Diele entdeckte ich neue Sachen, die ich anziehen sollte. Mir drängte sich der Gedanke auf, daß meine Tante mehr wußte, als sie zugab. Es waren ein dunkles Négligé und schwarze Netzstrümpfe, und nachdem ich mich umgezogen hatte, betrat ich das Wohnzimmer. Mir stockte der Atem, als ich die Szenerie vor mir sah: Madame Inge stand in einem dunklen Minikleid am Fenster, die Beine waren fast ganz mit überlangen, schwarzen Stiefeln bedeckt, nur ein kleiner Teil ihres Oberschenkels blieb frei. Meine Tante, diese gediegene ältere Dame stand vor dem Glastisch. Auch sie trug ein knappes Minikleid, allerdings ganz in Rot. Rote Netzstrümpfe und rote Stilettos rundeten ihr Outfit ab. Jetzt war ich mir sicher, daß sie in meine Lage eingeweiht war und nicht zufällig hier aufgetaucht war. Ich zögerte ein wenig, doch dann warf ich mich vor Madames Stiefel und begann, diese zu liebkosen. Noch immer war ich unsicher, doch schließlich kroch ich an meine Tante heran und leckte ihre Füße. "Ich denke, wenn wir uns bemühen, werden wir das Ferkel schon hinbekommen", lachte Maria und forderte mich auf, mich zu erheben. "Du hast schwere Verfehlungen begangen, als du dich an den Sachen deiner eigenen Mutter aufgegeilt hast. Deshalb bot ich Inge sofort meine Hilfe an, als sie mir davon berichtete. Ein Rotzbengel wie du hat die Frauen zu respektieren, und ganz speziell die Mitglieder seiner Familie. Wir werden dich schon Mores lehren, sei dir dessen gewiß!" "Ich bitte um Entschuldigung, Tante Maria" preßte ich heraus. "Mit einer Entschuldigung kommst du nicht davon. Als erstes werden wir die Erfahrung vermitteln, wie es einer Frau ergeht, wenn sie so ein schmutziges Ding", sie deutete auf meinen Penis, der halbsteif zwischen meinen Beinen baumelte, "penetriert." Ich hatte keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte und blickte unschlüssig zu Boden. Abermals griff sie grob nach meinem Glied und zog mich an den Glastisch. Da entdeckte ich den Holzdildo, eine Schnitzerei aus einem mir unbekannten Edelholz. Er hatte etwas von einem afrikanischen Phallussymbol und stand senkrecht auf einer massiven Holzplatte des gleichen Materials. Diese war mittels Schraubzwingen fest mit dem Tisch verbunden. "Dieser kleine Freund hier wird gleich tief in deinen Po eindringen. Und du wirst es freiwillig tun, du wirst nicht bestraft, wenn du dies nicht möchtest. Allerdings werden wir dir eine kleine Entscheidungshilfe geben." Sie zog mich am Schwanz nach unten, so daß mein Hintern dicht über den Holzphallus ragte. Ich konnte die Spitze an meinen Backen spüren. "Du wirst in dieser Stellung verharren, bis du den kleinen Freund hier freudig in deinen Hintern aufnehmen wirst." Mit diesen Worten griff sie sich ein Fläschchen Öl und rieb das Holz sorgfältig ein, was ich durch meine Beine hindurch verfolgen konnte. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, als sich die beiden mir gegenüber auf das Sofa niederließen. Sie blickten sich an, umschlangen sich plötzlich und begannen, sich leidenschaftlich zu küssen. Dieses Bild trieb meinen Pimmel sofort in die Höhe. Doch schon nach kurzer Zeit spürte ich ein Brennen in meinen Oberschenkeln, denn ich stand wie ein Skifahrer in Abfahrtshocke vor den beiden. Ich wollte meine Knie nur einmal durchdrücken, als mich ein fürchterlicher Schmerz durchzuckte. Meine Tante hatte mir mit einer vulgären Fliegenklatsche, die sie plötzlich in der Hand hielt, einen raschen Hieb auf meinen Penis versetzt. "Niemand hat dir erlaubt, dich zu erheben. Du bleibst genauso stehen oder du entscheidest dich für deine Entjungferung. Die Wahl liegt bei dir." Und schon beschäftigte sie sich wieder mit Madame. Deren Hand fuhr in Tantes Ausschnitt und begann ihre kleinen Brüste zu streicheln. Diese erhob sich und schlüpfte aus dem roten Minikleid. Bis auf die roten Strümpfe war sie nun vollkommen nackt und mir fiel sofort auf, daß auch ihr Döschen absolut blank rasiert war. Sie setzte sich wieder und sie fuhren mit ihrem Spiel fort. Meine Oberschenkel brannten nun wie Feuer, doch das lesbische Treiben direkt vor meinen Augen ließen mich den Schmerz vergessen. Nun entledigte sich auch Madame Inge ihres Kleids und auch sie trug kein Höschen. Allerdings bemerkte ich eine kleine Büstenhebe bei ihr, der ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Sie senkte ihren Kopf und begann, den Schoß meiner Tante mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Diese schien die Behandlung versonnen zu genießen. Ich suchte abermals, meine Beine ein wenig zu entspannen, doch prompt traf die Klatsche direkt auf meine Hoden. Ich mußte laut aufschreien. "Stell dich nicht so an. Meinetwegen können wir die ganze Nacht hierbleiben, es ist für mich ein regelrechter Genuß", meinte meine Tante und fuhr zärtlich durch Madames Haar. Die Anstrengung ließ mich zu schwitzen beginnen, meine Schenkel zitterten bereits. Ich würde es vielleicht noch einige Zeit durchhalten, jedoch nicht mehr für lange. Ich erkannte, daß es das Beste wäre, mich zu fügen. Ich senkte meinen Hintern nach unten, suchte den Phallus in die richtige Position zu bringen. Da unterbrachen die beiden ihre Zärtlichkeiten und verfolgten mein Tun aufmerksam. "Ich denke, er ist zu Vernunft gekommen. Laß uns diesen Augenblick genießen, schließlich bekommt man es nicht oft zu sehen, wie sich der eigene Neffe zur Arschhure erniedrigt." Arschhure, diese Bezeichnung traf mich tief, doch es gab kein Entrinnen. Endlich spürte ich die Spitze des Dildos an meiner Rosette und ich drückte meinen Körper nach unten. Ich mußte meine Stellung noch etwas korrigieren, doch dann penetrierte die Holzeichel meinen Schließmuskel. Laut stöhnte ich auf, ich zuckte wieder nach oben. "Ich glaube, das geht nicht, er ist zu groß", jammerte ich. Schon kam die Klatsche wieder zum Einsatz, diesmal genau auf meine blanke Penisspitze. "Hast du jemals eine Frau gefragt, ob er ihr zu groß wäre?" fragte meine Tante. Ich beschloß, es durchzustehen. Mit beiden Händen ergriff ich meine Hinterbacken und zog sie weit auseinander. "Warte noch einen Moment", meldete sich Madame plötzlich und brachte einen Photoapparat in Anschlag. "Wir wollen diesen denkwürdigen Augenblick doch auch später noch genießen können." Mir war nun alles egal, langsam durchbohrte der Kunstpimmel zum zweiten Mal meine Rosette. Ich versuchte mich so gut es ging zu entspannen. Trotzdem tat es höllisch weh. Deutlich spürte ich das kühle Holz in mir. Es schien mich ganz und gar auszufüllen. Immer weiter drang der Dildo in mich ein, ich fühlte jeden Zentimeter meines Enddarms. Ständig erhellte der Blitz der Kamera meine Peinigung und meine Tante lächelte zufrieden. Endlich saß ich fast ganz auf dem großen Ding und hoffte auf meine Erlösung. "Was ist los", fragte mich Tante Maria, "willst du dicht nicht endlich etwas schneller bewegen?" Das durfte nicht wahr sein, sie wollte, daß ich mich selbst mit diesem Folterinstrument fickte. Langsam glitt ich nun wieder nach oben, dann nach unten. Es schmerzte noch immer, ich fürchtete, mein Schließmuskel würde Schaden nehmen. "Ein junger Mann wie du sollte ein wenig Tempo an den Tag legen können, meinst du nicht?" Ich wurde etwas schneller und nach und nach wich der Schmerz einem gewissen Lustgefühl. Ich wurde nun immer mutiger und so flutschte das Teil mehrmals wieder komplett aus meinem After. "Es scheint seiner Arschfotze ja richtig Spaß zu machen", bemerkte Madame. "Ja, ich denke wir werden hier abbrechen müssen, sonst verschleudert er hier noch seinen klebrigen Saft." Mit diesen Worten packte meine Tante mich wieder an meinem Ständer und zog mich hoch. Als sie entdeckte, daß der Holzdildo stark mit meinem Kot verschmiert war, fuhr sie mich erzürnt an: "Ich denke, wir werden ihm eine tägliche Reinigung auferlegen müssen, das ist ja ekelhaft." Ich duschte doch mehrmals am Tag, was konnte ich mehr tun? "Begib dich nach oben und reinige dich. Anschließend wirst du zu Bett gehen. Es ist wirklich eine ausgemachte Sauerei." Ratlos ging ich zu Bett. Fortsetzung folgt