Synopsis: Mutter und Tante ertappen einen Teenager in einer delikaten Situation und beginnen daraufhin mit einer Erziehung der besonderen Art. Keywords: FFm; inc; hum; deutsch Die wahre Bestimmung Von Graf Enberg Kapitel 5 Und ich vergaß es nie. Es wurden die aufregendsten Sommerferien meines Lebens. Ein paar Tage später hatte ich den ersten Fick meines Lebens, und wieder war es meine Mutter, die mich zum Mann machte. Wir verbrachten viele Nächte gemeinsam im großen Schlafzimmer und die beiden reifen Frauen lehrten mich alle Geheimnisse der Liebe. Doch zeigten sie mir auch regelmäßig meinen Platz in der Hierarchie, und wenn ich mich begriffsstutzig zeigte, bekam ich meine gerechte Strafe. Als Tante Karin uns nach den Ferien verließ, weinte ich fast zwei volle Tage. Das katholische Internat wurde mir erspart, ich machte auf meiner alten Schule das Abitur und studierte danach. Doch immer wenn ich nach Hause kam, war ich wieder der kleine Junge, der seiner Mutter aufs Wort gehorchte. Meine Ehe scheiterte nach sieben Jahren, auch weil meine Frau niemals meine wahre sexuelle Orientierung erkannte. Wir haben zwei Kinder, doch ich sehe sie sehr selten. Sie ist mittlerweile schon wieder verheiratet, lebt im Norden und scheint ihr Glück gefunden zu haben. Wie ich auch. Ich lernte Simone auf einem Seminar kennen, wo sie als Dozentin agierte. Vom ersten Augenblick an war ich fasziniert von dieser Frau, die die Teilnehmer, überwiegend gestandene Männer meines Alters, wie dumme Schuljungen behandelte. Sie schien Gefallen daran zu haben, uns regelrecht ob unserer Unwissenheit bloßzustellen, was ihren Beliebtheitsgrad gegen Null tendieren ließ. Bei mir war das Gegenteil der Fall. Als sie mich nach einer Stunde bat, mit ihr eine meiner Arbeiten durchzusprechen, konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte sie zum Essen oder ins Kino einladen, doch wagte ich nicht, meinen Wunsch auszusprechen. Ja, ich hielt nicht einmal ihren Blicken stand, die mich wie Pfeile durchbohrten, so daß ich fast ständig auf ihre schwarzen Lackpumps starrte. "Hörst du mir überhaupt zu?" Ich habe diesen Satz heute noch in den Ohren. Ich blickte sie verwirrt an, da sie mich noch nie geduzt hatte. Sie legte eine Visitenkarte auf den Tisch und forderte mich auf, mich am selben Abend an der angegebenen Adresse einzufinden. Nein, eigentlich war es keine Aufforderung, es war ein Befehl. Dem ich gehorchte. Seit diesem Abend bin ich der Frau hörig. Wir leben nun schon seit fünf Jahren in einem großen Haus und ich lese ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Regelmäßig bringt sie fremde Männer mit nach Hause und ich muß ihnen dann beim Liebesspiel zusehen. Es trifft mich immer wieder, doch bin ich wieder der glücklichste Mensch, wenn ich ihr das Sperma aus ihrer lieblichen Fotze lecken darf. Tante Karin starb vor drei Jahren, bis zuletzt eine Schönheit wie sie im Buche stand. Ich hatte sie immer wieder mal besucht, zuletzt auch mit Simone, und ich bin ihr auf ewig dankbar für diesen Sommer 1980. Sie war der erste Mensch, der mein wahres Ich erkannte und mein Leben in die richtige Bahn brachte. Und meine Mutter? Nun, unser Kontakt ist nie abgebrochen, ich blieb immer ihr kleiner Junge. Sobald ich es mir leisten konnte, unterstützte ich sie auch finanziell. Als ich das Haus kaufte, war es selbstverständlich, daß sie bei uns einzog. Sie ist nun schon 70 Jahre alt, das Haar vollständig ergraut, doch noch immer hat sie diesen albernen Topfschnitt. Wenn nun auch so manches Fältchen ihren Körper ziert, so hat sie sich doch sonst kaum verändert. Und ich bin noch immer ein artiger Junge. Noch heute verwöhne ich sie regelmäßig und sie hat noch immer die größte Freude daran. Ich glaube nicht, daß sie viele Männer im Leben hatte, doch ich hoffe, dies wettmachen zu können. Ich bin ein braver Sohn. Ende In eigener Sache: Geneigter Leser, ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir Ihre Anregungen und Themenvorschläge zukommen ließen. Vielen Dank im voraus, Ihr Graf Enberg