Synopsis: Mutter und Tante ertappen einen Teenager in einer
delikaten Situation und beginnen daraufhin mit einer Erziehung
der besonderen Art.



Keywords: FFm; inc; hum; deutsch





Die wahre Bestimmung

Von Graf Enberg

Kapitel 4

Immer wieder wechselte ich durch die Programme. Sendung mit der
Maus, ZDF-Matinée, Operettenmusik … Es war zum Auswachsen. Zum
hundertsten Male fühlte ich das Korsett, das meinen kleinen
Freund einschloß, doch es war wirklich real.

Mutter und meine Tante schliefen immer noch, sie waren erst sehr
spät heimgekommen. Ich bin da nur kurz wachgeworden und hatte den
Eindruck, daß Mami etwas zuviel getrunken hatte. Und wieder
strahlender Sonnenschein! Ich wagte mich kurz auf den Balkon
hinaus, holte einmal tief Luft und verschwand gleich wieder ins
Wohnzimmer, da ich nicht wollte, daß einer der Nachbarn mich in
diesem lächerlichen Aufzug sah. Lange hatte ich im Spiegel
geprüft, ob man mein Gefängnis unter dem T-Shirt sehen konnte.
Ich glaubte es zwar nicht, aber ich ging auf Nummer sicher.

Endlich hörte ich Geräusche und war überrascht, als Tante Karin
aus dem Schlafzimmer auftauchte. Sie murmelte etwas und
verschwand gleich ins Bad. Kurz darauf erschien auch meine
Mutter. Ich konnte hören, wie sie Karin zur Eile antrieb. Hatten
sie beide im selben Zimmer geschlafen?

Da kam meine Tante auch schon ins Wohnzimmer, ließ sich auf das
Sofa fallen und zündete sich eine Zigarette an. Sie trug nur ein
T-Shirt und ein winziges Höschen und ich mußte mir auf die Lippen
beißen, um meine Blick von ihr zu wenden. Ihre langen Beine waren
so wunderschön und ich spürte, wie sich mein Pimmel zu entfalten
suchte. Doch es war unmöglich, denn er war zur Trägheit verdammt.

"Na, gut geschlafen?" fragte sie beiläufig und ich nickte nur
stumm. Jetzt gesellte sich auch Mutter zu uns. Wie Karin hatte
auch sie nur ein Hemd und ein Höschen an. Ihre Augen waren noch
verquollen, teils vom Schlaf, teils vom Alkohol. Sie gab meiner
Tante einen Kuß auf die Wange und ließ sich dann in die Polster
fallen.

"Du hattest ganz schön einen hinter der Binde", lachte Karin.

"Oh", jammerte Mutter, "ich kann mich an fast nichts mehr
erinnern. War es schlimm?"

"Nein, du warst nur lustig. Aber ich hoffe wenigstens, daß du die
Nacht noch im Gedächtnis hast?" Da grinste Mutter verschmitzt.
Und ich verstand nur Bahnhof.

"Ich bin diese hohen Schuhe nicht mehr gewöhnt", klagte meine
Mutter und rieb sich einen Fuß. "Und dann die Tanzerei, es brennt
wie Feuer."

"Was ist los, Bengelchen?" sagte Karin daraufhin zu mir. "Du bist
wohl wirklich schwer von Begriff? Deiner Mutter tun die Füße weh,
also massiere sie gefälligst!"

Ich war über ihren abrupten Stimmungswechsel überrascht und
kniete mich sogleich vor das Sofa, nahm einen Fuß in meine Hände
und drückte etwas unbeholfen über die die Unterseite. Mir war
mehr denn je bewußt, daß ich den beiden nun völlig ausgeliefert
war. Nicht nur des Internats wegen, nein, es oblag ihrem
Wohlwollen mir auch nur die kleinsten Freiheiten zu gewähren. Ich
beruhigte mich selbst, indem ich mir immer wieder sagte, wenn ich
schon auf die Füße meiner Mutter onaniert hatte, so konnte ich
sie da auch streicheln und massieren.

"Du darfst auch deinen Mund benutzen", meinte Karin trocken. Ich
begriff, daß es weniger ein Vorschlag als ein Befehl war. Ich hob
ihr Bein etwas und küßte den großen Zeh, was meine Mutter mit
einem Lächeln quittierte. "Lutsch daran, du Ferkel", kommandierte
Karin. "Beim Wichsen warst du auch nicht so schüchtern."

Langsam dämmerte mir, daß es ihr einfach nur Spaß machte, mich zu
demütigen. Ich führte jeden Zeh tief in meinen Mund, saugte und
leckte.

"Ah, das tut richtig gut", stöhnte meine Mutter und hielt mir
ihren anderen Fuß vor die Nase, dem ich die gleiche Behandlung
zuteil werden ließ. Plötzlich spürte ich, wie auch Tante Karin
mir einen Fuß entgegenstreckte. "So, jetzt bin ich an der Reihe."

Gehorsam fügte ich mich, verwöhnte auch den zweiten Fuß und wagte
es nicht, meine Bemühungen einzustellen, bevor sie sich mir
wieder entzog.

"Naja, vielleicht bringt er es einmal zu einem ordentlichen
Fußsklaven", meinte sie und verschwand in der Küche. Da fiel das
Wort zum ersten Mal: Sklave. Und schlagartig wurde es mir bewußt:
Ja, sie machten mich zu ihrem Sklaven. Gehorsam und verfügbar,
Diener ohne eigenen Willen, nur noch Objekt.

Karin kam mit einer Flasche Mineralwasser zurück. "Uschi, ich
denke, wir bestellen uns eine Pizza. Ich habe jedenfalls keine
Lust zu kochen."



Den ganzen Montagvormittag hielt mich Karin ganz schön auf Trab,
während meine Mutter zur Arbeit war. Sie lag dabei in einem
knappen Bikini auf dem Balkon und ließ sich von mir bedienen. Ich
hatte das Gefühl, daß sie wußte, wie es um mich bestellt war.
Immer wenn ich ihr etwas brachte, räkelte sie sich auf der Liege
und präsentierte mir ihren festen Körper. Mein Penis schmerzte
schon, da er ständig versuchte, in die Horizontale zu gelangen ¬–
vergeblich.

Als meine Mutter ziemlich geschafft zurückkam, mußte ich ihr
erstmal ein Bad einlassen. Das Wasser glänzte noch auf ihrer
Haut, als sie sich danach, nur mit einem Handtuch bedeckt, auf
das Sofa fallen ließ.

"Du bist ja ganz verspannt, Süße", meinte Karin, die sich zu ihr
gesellte. "Komm, leg dich hin und entspann dich ein wenig. Stefan
soll dich ein bißchen massieren, das tut dir sicher gut." Mutter
legte sich der Länge nach auf den Bauch und Karin nestelte an dem
Handtuch, so daß die Rückseite entblößt vor mir lag. Ich verstand
die unausgesprochene Aufforderung und fing an, die Schulterpartie
durchzuwalken. Ich wußte eigentlich nicht so recht, ob ich es
richtig machte, doch meine Mutter schloß ihre Augen und schien
die Behandlung zu genießen. Karin zeigte mir ein paar Kniffe und
ich ahmte diese gewissenhaft nach. Ich arbeitete mich langsam bis
zum unteren Rückenbereich und wollte dann wieder die
entgegengesetzte Richtung einschlagen, als meine Tante
intervenierte.

"Vergiß den Po nicht", ermahnte sie mich. Zögerlich strichen
meine Finger über die sanften Rundungen, dann knetete ich die
festen Bäckchen. Mir war noch nie bewußt gewesen, wie fest der
Hintern meiner Mutter war. Das Gefühl der zarten Haut ließ
unendliches Verlangen in mir aufkommen, welches aber schmerzhaft
in Zaum gehalten wurde. Ich schluckte, als ich zwischen ihren
Schenkeln den Ansatz ihrer Muschi entdeckte. Ich nahm meinen
ganzen Mut zusammen. Ich ließ es wie zufällig geschehen, doch ich
wußte was ich tat, als ich einen Finger über die Scham streifen
ließ.

Ich erschrak, als Mutter ihre Beine plötzlich zusammenpreßte.
Einige Sekunden, die mir als Ewigkeit erschienen, hielt ich den
Atem an. Da löste sie ihre Muskeln wieder und spreizte die Beine
sogar noch ein klein wenig weiter, so daß ich nun sogar ihre
Schamlippen sehen konnte.

"Gefällt dir das Mäuschen deiner Mutter?" fragte Karin
scheinheilig. Ich konnte nur nicken, schämte mich, aber es war
doch so schön!

"Ich mach dir einen Vorschlag: Du küßt jetzt den Po deiner
Mutter, verwöhnst in mit deiner Zunge. Wenn es Uschi gefällt,
dann macht sie ihre Beine etwas weiter auseinander und du darfst
ihr kleines Fötzchen lecken. Und wenn du sie bis zum Höhepunkt
bringst, dann schließe ich deinen Käfig auf und du darfst dich
erleichtern. Möchtest du das?" Ich nickte nur, war erregt wie
niemals zuvor in meinem Leben. Und wenn es meine Oma gewesen
wäre, ich wollte endlich eine Frau berühren, fühlen, schmecken.

"Dann zeig uns, wie sehr du den Arsch deiner Mutter verehrst",
meinte Karin und kam ganz dicht an mich heran. Meine Lippen
berührten die helle Haut, tief sog ich den Geruch in mich auf.
Zärtlich strich meine Zungenspitze über die Bäckchen, jeden
Centimeter erkundend. Ich knabberte mit meinen Zähnen vorsichtig
und behutsam, saugte an dem festen Fleisch. Als meine Zunge ein
paar Mal in die am Rücken beginnende Kerbe fuhr, stöhnte meine
Mutter laut auf.

Ich war furchtbar enttäuscht, als sie sich mir plötzlich entzog.
Was hatte ich falsch gemacht? Doch dann erkannte ich, daß sie
sich langsam umdrehte, etwas aufsetzte und ihre Beine weit
spreizte. Meine Gefühle überwältigten mich: Meine Mutter gab mir
ihr Kleinod offen preis, forderte mich unausgesprochen auf, ihr
süßes Mäuschen mit meinem Mund zu verwöhnen.

Ich war noch recht unbedarft, versuchte jedoch, mein Bestes zu
geben. Doch meine Mutter krallte ihre Finger in meine Haare und
gab mir etwas Hilfestellung. Die Eindrücke prasselten nur so auf
mich ein, ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Ich erkannte,
wie empfindlich die harte Knospe am oberen Scheitelpunkt war und
konzentrierte mich auf diesen sensiblen Punkt. Mein Gesicht
glänzte vom den Säften ihrer Lust und als ich durch meine
beschlagene Brille nichts mehr sehen konnte, warf ich sie achtlos
auf das Sofa.

Da schloß Mutter ihre Beine fest um meinen Kopf, ich spürte ihre
Fersen auf meinen Rücken hämmern. Sie keuchte immer heftiger, sie
preßte mein Gesicht heftig in ihren Schoß, so daß mir das Atmen
fast unmöglich war. Ich hörte wie sie lang und kehlig raunte, es
hatte schon etwas Animalisches. Ich spürte, wie ihre Oberschenkel
zuckten und plötzlich entspannte sie sich und ließ sich tief in
die Polster fallen.

Fragend schaute ich auf. Meine Mutter hatte ihre Augen
geschlossen, doch Tante Karin schien ein zufriedenes Gesicht zu
machen. "Du hast dir eine Belohnung verdient", meinte sie. Sie
holte mich heran und entriegelte das Schloß des Peniskäfigs. Sie
hatte einige Schwierigkeiten, die Feder von meinem Pimmel zu
lösen, da dieser sich in höchster Erregung befand. Endlich gelang
es ihr und mein Schwänzchen sterzte stolz nach oben. Am liebsten
hätte ich sofort begonnen, meine Stange zu reiben, doch ich
unterdrückte diesen Wunsch.

"Jetzt mußt du dich entscheiden", sagte Karin und nahm einen
Sektkelch aus dem Wandschrank. Mit einem Griff stieg sie aus
ihrem Höschen und ich sah zum ersten Mal ihr niedliches Kleinod.
Sie ging etwas in die Hocke, sah mich dabei lächelnd an. Sie
hielt das Glas vor ihre atemberaubende Muschi und schon schoß ein
dünner gelber Strahl durch ihre rasierten Schamlippen. Noch nie
hatte ich eine Frau pinkeln sehen, und dann noch auf eine derart
laszive Weise. Das Glas füllte sie bis zum Rand und hob es dann
stolz hoch. "Hm, ein Glas Natursekt, frisch von der Quelle",
sagte sie und leckte über ihre Lippen. "Hör gut zu, Stefan, ich
gebe dir zwei Möglichkeiten. Du darfst jetzt deinen kleinen
Pimmel so lange über die Fußsohlen deiner Mutter reiben, bis es
dir kommt. Oder du trinkst dieses Glas hier aus, dann hast du die
Erlaubnis, deinen Schwanz in Uschis Mund zu schieben und sie wird
ihn blasen, bis du in ihren Rachen spritzt. Also?"

Ich überlegte keine Sekunde. Für diese Gelegenheit hätte ich
meine Seele gegeben, was war schon dabei? Und wenn sie verlangt
hätte, daß ich nackt zum Briefkasten laufe, ich wäre sofort
losgerannt.

Ich nahm das Glas, welches sich auch außen schon erwärmt hatte,
musterte kurz die goldene Flüssigkeit und führte es dann zum
Mund. Ich nippte ein wenig, schmeckte den salzigen Inhalt und war
selbst erstaunt, nicht den geringsten Ekel zu verspüren. Im
Gegenteil, irgendwie schien es mich noch lüsterner zu machen, die
Ausscheidung meiner wunderschönen Tante in mich aufnehmen zu
dürfen.

Ich hob das Glas und leerte es in einem Zug. Die warme Pisse
füllte meine Mundhöhle, ich spürte wie sie durch meine Kehle
rann. Meine Mutter sah mir fasziniert dabei zu, ihre Hand lag
schon wieder auf ihrem Fötzchen.

"Du scheinst ja ein richtiger Genießer zu sein", grinste Tante
Karin und wandte sich an Mutter. "Tja, Uschi, dein Sohn scheint
sich nach deinem Mund zu sehnen. Jetzt bist du an der Reihe."

Augenblicklich kniete sie sich vor mich hin, unsere Blicke trafen
sich und sie lächelte. Ich spürte ihren Atem an meinem Schwanz
und als sie zärtlich meine Eichel küßte, glaubte ich, vor
Verlangen zu vergehen. Ihre Lippen schlossen sich sachte um
meinen Schaft, ich fühlte ihre Zunge. Dann saugte sie meinen
Kleinen ganz tief in sich hinein, bis mein Flaum in ihrer Nase
kitzelte. So mußte das Paradies sein! Langsam bewegte sie ihren
Kopf rhythmisch vor und zurück, mit einer Hand fingerte sie an
meinen Eiern. Das war alles zuviel, schon nach wenigen Momenten
explodierte ich. Immer und immer wieder schoß mein Saft in ihren
kleinen Mund, meine Knie wurden weich, ich suchte Halt und mußte
mich an ihrem Kopf festhalten. Jeden Tropfen schluckte sie und
als mein Schwanz aus ihrem Mund rutschte, leckte sie sich
genüßlich über die Lippen.

Karin wußte, daß ein Junge meines Alters schnell wieder zu
Kräften kommen würde und befestigte mein kleines Gefängnis sofort
wieder. Erst jetzt wurde mir richtig bewußt, daß es meine eigene
Mutter gewesen war, die mir gerade sexuelle Befriedigung
verschafft hatte.

Doch ich verspürte keine Scham, kein Unrechtsbewußtsein. Ich war
glücklich.

"Siehst du", lächelte Tante Karin, "artige Jungs bekommen das,
was sie verdienen. Das solltest du niemals vergessen!"




Fortsetzung folgt


In eigener Sache: Geneigter Leser, ich wäre Ihnen sehr verbunden,
wenn Sie mir Ihre Anregungen und Themenvorschläge zukommen
ließen.

Vielen Dank im voraus,

Ihr Graf Enberg