Synopsis: Mutter und Tante ertappen einen Teenager in einer
delikaten Situation und beginnen daraufhin mit einer Erziehung
der besonderen Art.



Keywords: FFm; inc; hum; deutsch





Die wahre Bestimmung

Von Graf Enberg

Kapitel 3

Unsanft weckte mich meine Tante aus dem Schlaf. Ich fand mich auf
dem Sofa, was für mich noch sehr ungewohnt war. Sie gähnte ein
wenig, bevor sie meinte: "Du solltest uns alle einen Kaffee
machen und schon mal den Tisch decken."

Ich war noch nicht ganz wach und sammelte noch meine Gedanken. Da
schoß mir plötzlich wieder das Internat durch den Kopf und ich
sprang schnell aus den Federn. Ich schaltete die Maschine ein und
ging dann ins Bad, um mich zu waschen. Ich starrte beim
Zähneputzen in den Spiegel und sagte mir immer wieder, daß ich
diese sechs Wochen überstehen müsse. Der Gedanke, für Jahre in
einer katholischen Klosterschule weggesperrt zu werden, war mir
ein Greuel. Als ich in die Küche zurückkehrte, saß schon Tante
Karin am Tisch. Sie hatte einen weißen Bademantel übergeworfen
und suchte in ihrer Handtasche nach Zigaretten.

"Willst du eigentlich die ganze Zeit in deinen Pyjamas
herumlaufen?" fragte sie und nahm einen tiefen Zug. Dann stand
sie auf und kam mit einem gelben T-Shirt aus meinem Schank
zurück. "Jeden Morgen werden wir dir ab jetzt deine Kleider hier
über den Stuhl zurechtlegen", meinte sie. Schnell verschwand ich
nach nebenan und zog mir das frische Hemd über. Ich war froh, daß
es mir fast bis an die Knie reichte.

Mittlerweile war auch meine Mutter in der Küche und trank ihren
heißen Kaffee. "Habt ihr denn keine Zeitung?" wollte Karin
wissen.

"Doch", gab meine Mutter zur Antwort. "Die müßte schon unten im
Briefkasten stecken."

"Und warum hast du die dann noch nicht geholt?" sah mich Karin
fragend an. Ich murmelte eine Entschuldigung und holte mir eine
Jeans aus meinem Zimmer. "Kannst du mir erklären was das soll?"
Wieder Karins fragender Blick.

"Ich wollte doch nur die Zeitung …" stammelte ich.

"Sind die Briefkästen draußen angebracht?" fragte Karin meine
Mutter.

Diese kaute noch an einem Brot, als sie antwortete: "Nein, unten
im Eingang, gleich neben dem Fahrstuhl."

"Wenn du nicht aus dem Haus mußt, brauchst du auch keine Hosen",
sagte Karin dann wieder lapidar.

"Aber wenn mich jemand so sieht", sagte ich schockiert.

"Dann mußt du dich eben etwas beeilen. Und schließlich hat es
dich auch nicht gestört, uns dein Schwänzchen zu zeigen, oder?"

Ich schluckte. Dann ging ich an die Wohnungstür, horchte, ob
draußen alles ruhig war. Mein Herz klopfte, als ich in den Flur
trat. Es war ein Samstag, viele schliefen noch. Zitternd ging ich
zum Fahrstuhl, doch schnell verwarf ich den Gedanken. Da konnte
immer jemand zusteigen und ich säße in der Falle. Hastig rannte
ich zur Treppe. Mir wurde ganz schwindlig, als ich von oben über
das Geländer blickte. Als ich niemanden entdecken konnte,
spurtete ich los. Meine nackten Füße klatschten auf dem kalten
Stein, immer wieder hielt ich kurz an und horchte.

Irgendwo hörte ich eine Tür schlagen, dann Schritte. Ich preßte
mich an die Wand, hielt meinen Atem an, bis das Geräusch
verklungen war. Treppe für Treppe stieg meine Anspannung, endlich
das Erdgeschoß, nur noch zehn Meter bis zu den Briefkästen. Ich
sah mich noch einmal um, rannte in Richtung Ausgang und schnappte
mir die eingesteckte Zeitung. Ich stolperte fast über meine
eigenen Füße, als ich die Treppen nun wieder hinauf spurtete.
Völlig außer Atem erreichte ich unsere Etage. Ich spähte über den
Flur, als ich merkte, daß ich gar keinen Schlüssel dabei hatte.
Flugs lief ich zur Tür und klingelte kurz. Meine Nerven waren zum
Zerreißen gespannt, doch es rührte sich nichts. Nochmals drückte
ich den Knopf, der Ton schien das ganze Haus wecken zu können.
Endlich hörte ich Schritte zur Tür und Karin öffnete.

"Was soll denn das Sturmläuten, bist du nicht mehr ganz
gescheit?" schalt sie mich. Doch ich war völlig außer Puste,
erschöpft brachte ich die Zeitung in die Küche. Tante Karin nahm
sie gelassen an sich, reichte meiner Mutter einen Teil und begann
zu blättern. Wie beiläufig sagte sie dann: "Du bringst jetzt
jeden Morgen die Zeitung und mittags die Post rauf. Und vergiß
deinen Schlüssel nicht, das sollte ein Junge in deinem Alter
wissen."

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Diese Aktion zweimal täglich!
Doch sie ließ mir gar keine Zeit zum Nachdenken. "Räum jetzt den
Tisch ab und laß deiner Mutter ein Bad ein. Und dann machst du in
meinem neuen Zimmer mal etwas sauber. Das ist ja der reinste
Schweinestall", kommandierte sie, ohne den Blick von der Zeitung
zu nehmen.

Langsam wurde mir bewußt, was für eine Herkulesaufgabe mir
eigentlich bevorstand. Ich räumte gerade in meinem okkupierten
Zimmer auf, als meine Tante schon wieder nach mir rief. Sie saß
mit meiner frisch gebadeten Mutter auf dem Sofa. "Hol mir doch
mal mein Necessaire aus dem Bad, dazu ein Handtuch", sagte sie zu
mir.

Ich holte das Verlangte und legte es auf den Tisch. "Siehst du
hier all die Haare an den Beinen deiner Mutter? Die kommen jetzt
weg. Ich werde es dir einmal zeigen und es gehört ab sofort zu
deinen Pflichten, dafür zu sorgen, daß Uschis Beine immer schön
glatt sind. Also paß gut auf, denn das ist eine
verantwortungsvolle Aufgabe."

Mami stellte ein Bein auf den Tisch und Karin kramte aus dem
Täschchen eine Dose und einen Naßrasierer. Sie schäumte den
Unterschenkel komplett ein und zog mit der Klinge dann Bahn für
Bahn darüber. Dann trocknete sie mit dem Tuch die Reste ab und
präsentierte mir das Ergebnis.

"Jetzt bist du dran. Aber sei vorsichtig und schneide sie nicht."
Vorsichtig zog ich mit der Klinge über ihr Bein. Es war schon
etwas komisch: Ich selbst hatte noch nie ans Rasieren denken
müssen und nun enthaarte ich Mutters Beine. Aber die zarte Haut
fühlte sich einfach wunderbar an. Karin schien mit meiner Arbeit
zufrieden zu sein, da deutete sie plötzlich auf Mamis Schoß, der
durch den Bademantel blitzte. "Da werde ich wohl auch Hand
anlegen müssen", meinte sie lächelnd.

Meine Mutter zog die Enden des Stoffes über ihre Blöße und
protestierte. "Wie kommst du denn auf so eine Idee?" wollte sie
wissen.

"Es ist viel hygienischer. Und auch ästhetischer. Und es fühlt
sich einfach toll an!" Dabei schlug sie ihren Mantel etwas zur
Seite und gab meiner Mutter freie Sicht auf ihren Unterleib. Mir
stockte der Atem, doch leider war mir dieser Anblick verwehrt, da
sie mit dem Rücken zu mir stand. "Ich habe gehört, daß in Amerika
sich fast alle Frauen die Haare da wegmachen", fügte Karin hinzu
und bedeckte sich wieder, wie ich enttäuscht feststellte. Sie
fischte eine Schere aus ihrem Necessaire und zog nun den Mantel
meiner Mutter einfach beiseite.

Jetzt war es um mich geschehen. Zum ersten Mal in meinem Leben
sah ich eine nackte Frau in natura vor mir! Gut, es war meine
eigen Mutter, aber das kümmerte mich in diesem Moment überhaupt
nicht. Wie gebannt starrte ich auf den dichten Busch, unter dem
nur ansatzweise das Ziel meiner Begierde zu erkennen war.

"Jetzt sieh dir nur deinen hormongesteuerten Sohn an, Uschi!"
grinste Karin. "Die eigene Mutter bringt Leben in seinen
Piepmatz." Ich wurde puterrot, als meine Mutter auf die Beule
starrte, die sich deutlich unter meinem Shirt abzeichnete. "Du
solltest dich lieber konzentrieren, du geiler Bengel. Ich zeige
dir jetzt, wie man die Scham einer Frau rasiert, denn auch das
wird zukünftig zu deinen Aufgaben gehören." Es hätte mich sowieso
keiner daran hindern können, dieses Schauspiel aufmerksam zu
beobachten.

Mit der Schere begann sie nun das dichte Haar zu stutzen. Nach
und nach kamen die vollen Schamlippen zum Vorschein. Ich mußte
mich regelrecht zwingen, nicht an meinem harten Pimmel zu
greifen. Nachdem sie die Seife aufgetragen hatte, rasierte sie
vorsichtig die letzten Haare ab. Immer wieder strich sie mit
einem Finger durch die Spalte, was meine Mutter mit wohligen
Lauten quittierte. Als sie dann mit dem Handtuch sorgsam die
letzten Spuren abwischte, war ich fast am Bersten. Völlig kahl
lag die Muschi meiner Mutter vor mir, so etwas Schönes hatte ich
noch nie gesehen. Ich mußte dann einen Handspiegel aus dem
Badezimmer holen, und ich hatte große Angst, daß allein die
Reibung des dünnen Hemdes einen Orgasmus bei mir hervorrufen
könnte.

Wie eine Friseurin ließ Karin nun Mutter ihr Werk begutachten.
Diese schien ihr es ganz gut zu gefallen. Ich für meinen Fall war
begeistert, stand mit offenem Mund im Raum.

"Genug geglotzt, du Lümmel", rief mich Karin in die Wirklichkeit
zurück. "Du gehst jetzt in die Küche und lernst. Du rührst dich
da nicht vom Fleck und denk nicht mal daran, dir zwischen die
Beine zu fassen!" Enttäuscht machte ich mich auf den Weg, holte
ein paar Bücher und setzte mich an den Tisch. Es war mir schier
unmöglich, mich auf Mathematik zu konzentrieren. Noch immer sah
ich das rasierte Fötzchen vor mir, mein Ständer rief nach
Erlösung. Doch das traute ich mich nun doch nicht.

Es war jetzt ganz still in der Wohnung, deutlich vernahm ich das
Ticken der Uhr an der Wand. Dann flüsterten die beiden, manchmal
ein Kichern. Dann hörte es sich wieder an, als ob jemand seufzte.
Zu gern hätte ich gewußt, was nebenan vor sich ging, noch immer
war ich erregt. Binomische Formeln, was für ein Käse. Bloß nicht
ins Internat! Die Zeit dehnte sich endlos, schien mich genüßlich
zu quälen.

"Siehst du!" Ich zuckte zusammen als Tante Karin wie aus dem
Nichts in der Küche stand. "Er ist immer noch geil, das Ferkel.
Aber er hat sich an die Anweisungen gehalten." Dabei deutet sie
auf meine langsam schmerzende Erektion, die sich sichtbar unter
dem Shit abzeichnete. Da kam auch meine Mutter in mein Sichtfeld
und ich war nun wirklich verblüfft.

Sie trug ein gelbes Sommerkleid, das ihr nur bis an die
Oberschenkel reichte. Dazu hatte sie passende Pumps und war auch
leicht geschminkt. Sie mußten also gestern noch Kleidung gekauft
haben und ich fand, es war keine schlechte Wahl. Zum ersten Mal
erkannte ich, daß meine Mutter gar nicht die alte Schachtel war,
als die ich sie immer gesehen hatte. Es lag auch ein Hauch von
Parfum in der Luft, etwas vollkommen Neuartiges in unserer
kleinen Wohnung.

Auch meine Tante hatte sich angezogen. Ein schlichtes schwarzes
T-Shirt, sicherlich ein paar Nummer zu klein, schwarze
Stiefeletten und eine weiße Jeans. Was für eine Jeans! Sie war so
eng, daß sich deutlich die Kerbe in ihrem Po abzeichnete. O Gott,
warum mußte sie mich so quälen?

Sie begannen, das Mittagessen vorzubereiten und nachdem ich meine
Bücher verräumt hatte, deckte ich den Tisch.

"Bevor wir essen, holst du noch die Post. Und vergiß deinen
Schlüssel diesmal nicht", wies mich Karin an. Mutter drückte mir
ihr Bund in die Hand, an welchem sich auch der
Briefkastenschlüssel befand. "Und es wäre nett, wenn nicht jeder
im Haus sehen könnte, was für ein geiler Bock du bist", erinnerte
mich meine Tante an meinen sichtbaren Zustand.

Doch das war völlig unnötig, denn schon im Flur war all mein Blut
in die Beine geschossen. Ich wählte wieder die Treppe, immer
voraushorchend. Der Schweiß stand auf meiner Stirn, endlich das
Erdgeschoß, zehn Meter noch. In meiner Hektik verwechselte ich
die Schlüssel, verdammt, das Schloß klemmte. Post raus, weg, nur
weg.

Am ersten Treppenabsatz mußte ich eine Pause einlegen, mein
Nervenkostüm war am Ende. Ich preßte das Bündel an meine Brust
und hetzte die Treppen nach oben, schnell die Tür aufsperren.
Eine Last wich von mir, als ich mich von innen gegen die Tür
lehnte.

Ich legte den Papierhaufen auf die Anrichte und meine Mutter sah
es gleich durch.

"Nur Reklame", stöhnte sie und warf das Bündel komplett in den am
Boden stehenden Karton für das Altpapier. Ich verfluchte die
Bundespost. Ich verfluchte die Werbung. Ich verfluchte mein
Leben. Der ganze Streß für ein halbes Pfund Altpapier!

"Aber die Bewegung scheint Stefan wenigstens auf andere Gedanken
zu bringen", lachte meine Tante und deutete auf meine unteren
Regionen. Das Zelt war zur Gänze verschwunden und ich wurde
wieder rot.

Beim Essen stellte ich fest, daß meine Mutter irgendwie gelöster
wirkte. Sie plauderte angeregt mit Karin, scherzte und lachte. Je
mehr meine Laune sank, schien die ihre zu steigen. Sie setzten
sich dann auch wieder ins Wohnzimmer und während ich das Geschirr
abwusch, hörte ich, wie sie sich einen gemütlichen Nachmittag
machten. Und draußen war wieder herrlichstes Wetter!

Ich ging nun auch nach nebenan, schnappte mir die Fernsehzeitung
und setzte mich in den Sessel.

"Du brauchst gar nicht so beleidigt zu tun", rüffelte mich meine
Tante. "Das hast du dir alles selbst zuzuschreiben. Doch Uschi
und ich haben beschlossen, daß du gestern und heute einigermaßen
folgsam warst. Dafür hast du eine kleine Belohnung verdient." In
mir keimte etwas Hoffnung, das waren die ersten aufmunternden
Worte seit langem.

"Wie wir ja jetzt alle wissen, hast du ein gewisses Faible für
Damenschuhe. Dem wollen wir Rechnung tragen. Wie du siehst, hat
sich Uschi gestern erst neue gekauft. Du darfst jetzt deinen
kleinen Pimmel an diesen Schuhen reiben, aber nur für genau fünf
Minuten. Fünf Minuten, nicht eine Sekunde länger. Wenn du dabei
zu einem Orgasmus kommst, ist es dir gestattet. Wenn nicht, ist
es uns auch recht. Du kannst auch völlig auf deine Belohnung
verzichten, aber ich kann dir nicht sagen, ob und wann du wieder
eine solche Gelegenheit bekommst. Du solltest nicht allzu lange
überlegen, denn die Zeit läuft ab jetzt." Dabei sah sie auf die
Uhr an der Wand, dann wieder zu mir. Ich war irritiert, denn
meine Mutter machte keine Anstalten, mir ihre Schuhe zu geben.
Ich hätte mir schon gerne einen runtergeholt, aber wollten sie
etwa dabei zusehen?

"Fünf Minuten", erinnerte mich Karin. Da stellte meine Mutter
beide Füße auf den kleinen Glastisch und ich wußte, was sie
vorhatten. Sie wollte ihre Schuhe gar nicht ausziehen, ich sollte
mich direkt an ihren Füßen erleichtern. Mein Verstand riet mir,
einfach sitzenzubleiben, doch mein Schwanz hatte sich längst
dagegen entschieden, er ragte schon wieder steil nach oben.

Ich warf alle Bedenken über Bord und ging auf die andere Seite
des Tisches. Ich wagte nicht, meiner Mutter ins Gesicht zu sehen,
als ich etwas in die Knie ging, um meine Erektion auf ihre Füße
zu pressen. Ich spürte ihren Blick, doch das Gefühl der zarten
Haut unter meinem Penis brachte mich um fast um den Verstand.

Ich schob mein Becken langsam vor, dann wieder zurück. O Gott,
war das scharf. Der warme Spann, das kalte Leder. Immer schneller
rieb ich meinen Schwanz über die kleinen beschuhten Füße, fest
drückte ich mit der Hand meinen Pimmel nach unten. Alle Bedenken
waren wie weggeblasen, ich genoß nur noch das tolle Gefühl.

Da spürte ich auch schon das Ziehen in meinen Lenden. Ich entlud
mich mit einem tiefen Seufzer, mein Speer spuckte gewaltige
Ladungen des weißen Saftes. Es war kein Wunder, schließlich war
ich schon seit Tagen unter gewaltigem Druck gestanden. Karin
kicherte, als meine Soße hörbar auf die Tischplatte klatschte,
bis ich erschöpft auf meine Knie sank.

Jetzt überkam mich wieder die Scham. Ich hatte mich an den Füßen
meiner eigenen Mutter gewichst und meine Tante hat dabei
zugesehen! Sie hatten ja recht, ich war wirklich pervers. Für
einige Sekunden herrschte eine peinliche Stille, wollte denn
niemand etwas sagen?

"Komm mal zu mir", erlöste mich Karin, wobei sie ihre
Aufforderung mit einem Fingerzeig unterstrich. Ich erhob mich und
trat vor sie hin. Ihre Augen sahen mich unvermittelt an, als ich
wie ein kleiner Sünder vor ihr stand. "Du kannst es bei uns gut
oder schlecht haben, es liegt an dir. Aber die Entscheidung
darüber treffen wir. Das solltest du immer wissen. Und um dir
diesen Konflikt etwas zu erleichtern, habe ich eine Kleinigkeit
besorgt, die dir dabei hilft, deine Begierden im Zaum zu halten."
Sie hob mein Hemd etwas nach oben und fingerte plötzlich an
meinem geschrumpften Stolz. Ich fühlte etwas Kaltes und erschrak
dabei, doch ihr fester Griff hinderte mich am Rückzug. Sie
umfaßte meine Hüften, etwas Dünnes spannte sich darum, dann war
der Spuk vorbei.

Ich schaute nach unten und war entsetzt. Eine Art Stahlfeder
ummantelte mein Glied, hielt es in eigenartig gekrümmter Weise
nach unten. Daran befestigt ein ledernes Band, das sie an meinem
Körper fixierte.

"Das ist ein sogenannter Peniskäfig, mein Lieber", verkündete
Karin. "Man könnte ihn als Keuschheitsgürtel für den Mann
bezeichnen. Die Spirale verhindert jegliche Erektion, ansonsten
bleibt alles, wie es ist. Du kannst also auch aufs Klo. Du
solltest dich aber besser setzen, denn du kannst nicht mehr so
gut zielen", fügte sie kichernd hinzu.

"Und das hier", dabei zeigte sie mir ein kleines Vorhängeschloß,
"wird dich daran hindern, ihn einfach abzulegen." Sie hängte es
in eine kleine Öse, welche den engen Ring um meine Schwanzwurzel
und den Lederriemen verband. Demonstrativ überreichte sie meiner
Mutter einen kleinen Schlüssel.

"Ab jetzt ist sichergestellt, daß nur Uschi oder ich dir Erlösung
gewähren können. Daran solltest du immer denken. Dein Verhalten
wird unsere Entscheidung beeinflussen, du selbst lebst nur noch
in Hoffnung." Am liebsten hätte ich laut losgeheult, doch war ich
so geschockt, daß ich keinen einzigen Laut von mir geben konnte.

"Und da jetzt sichergestellt ist, daß du uns deine Ferkeleien
mehr verheimlichen kannst, haben wir selbst auch mehr Freiheiten.
Uschi und ich gehen nachher ins Kino und dann vielleicht noch zum
Tanzen. Dein Haustürschlüssel wird bis auf weiteres eingezogen,
du bleibst in der Wohnung. Ach, noch eins: Die Sauerei hier
machst du jetzt mit deiner Zunge sauber. Das ist eine
grundsätzliche Regel: Wenn du irgendwelche Sauereien hinterläßt,
leckst du die anschließend auf."

Als ich die mein Sperma von Mutters Schuhen leckte, spürte ich
die ersten Tränen, die mir über die Wangen rannen.



Fortsetzung folgt


In eigener Sache: Geneigter Leser, ich wäre Ihnen sehr verbunden,
wenn Sie mir Ihre Anregungen und Themenvorschläge zukommen
ließen.

Vielen Dank im voraus,

Ihr Graf Enberg