Synopsis: Mutter und Tante ertappen einen Teenager in einer
delikaten Situation und beginnen daraufhin mit einer Erziehung
der besonderen Art.



Keywords: FFm; inc; hum; deutsch





Die wahre Bestimmung

Von Graf Enberg

Kapitel 2

Ich lag schon seit Stunden wach auf meinem Bett. Schon die ganze
Nacht hatte ich kaum geschlafen, ständig sah ich die entsetzten
Blicke meiner Mutter und von Tante Karin vor mir. Nur einmal
hatte ich mich rausgeschlichen, um auf die Toilette zu gehen.
Doch ich hatte nicht einmal gewagt, die Spülung zu betätigen.
Mittlerweile war es draußen schon hell und ich konnte hören, daß
beide Frauen seit geraumer Zeit wach waren und miteinander
redeten. Ohne anzuklopfen riß Karin die Tür auf, musterte mich
von oben bis unten und bestellte mich dann ins Wohnzimmer. Ich
hoffte nur, daß ich den Sermon rasch hinter mich bringen konnte.

Wie am Abend zuvor saßen beide auf der Couch, dunkle Ringe
zeichneten sich unter Mutters Augen ab, ihre Lippen waren zu
einem einzigen Strich verkniffen. Ohne Aufforderung setzte ich
mich in den Sessel, als mir bewußt wurde, daß ich immer noch
meinen blauen Pyjama anhatte.

"Wir sind über dein Verhalten sehr entsetzt." Wieder war es Tante
Karin, die das Wort ergriff. "Ich weiß, daß dir eine väterliche
Hand fehlt, doch das entschuldigt den Vorfall keinesfalls." Sie
nahm sich ein Feuerzeug vom Glastisch und zündete sich eine
Zigarette an, bevor sie fortfuhr.

"Es ist wahr, daß du in einem schwierigen Alter bist und deinen
Körper neu kennenlernst, doch sich an der Unterwäsche der eigenen
Tante aufzugeilen ist infam."

"Und die Schuhe!" Es waren die ersten Worte seiner Mutter. "Du
hast an ihren Schuhen geleckt! Mein Sohn ist ein Perverser!"
Schon liefen ihr wieder Tränen über die Wangen.

Ich blickte betroffen zu Boden. War ich wirklich pervers?

"Du hast ab sofort auf unbestimmte Zeit Hausarrest", ergriff
meine Tante wieder die Initiative. "Um solche Vorfälle zu
verhindern, werden ab sofort alle Türen in dieser Wohnung immer
geöffnet bleiben, selbst wenn du auf die Toilette mußt. Um dich
besser überwachen zu können, ist es dir nurmehr gestattet, ein
Hemd oder ein T-Shirt zu tragen. Hosen und Schuhe sind für dich
ab nun tabu. Und es ist dir strengstens untersagt, in schamloser
Weise an deinem kleinen Pimmel zu spielen. Damit wir das auch
nachts unter Kontrolle haben, schläfst du auf der Couch, während
ich in dein Zimmer umziehe."

Ich war geschockt. Ich sollte meine Ferien halbnackt unter
ständiger Aufsicht stehen! Unter normalen Umständen wäre ich
schreiend in mein Zimmer geflüchtet, doch ich wagte keinen Mucks.

"Weiterhin wirst du dich intensiver in die Hausarbeit einbringen.
Du wirst auch in den Ferien täglich eine Stunde für die Schule
lernen. Und es gilt: du wirst deiner Mutter und mir aufs Wort
gehorchen! Wir möchte nicht die kleinste Gegenrede von dir hören.
Und glaube mir, ich bin nicht so zartbesaitet wie Uschi. Wenn du
also denkst, du müßtest dein Mütchen kühlen, dann hast du dich
bei mir geschnitten." Ihre Augen blitzten mich kalt an.

"Du gehst jetzt auf dein Zimmer und räumst einen Schrank für
meine Sachen frei. Dann packst du deine Bücher und setzt dich zum
Lernen an den Küchentisch. Und vergiß nicht, deine Hose
auszuziehen, das Hemd kannst du anlassen." Ohne ein Wort stand
ich auf und ging in mein Zimmer. Ich wußte überhaupt noch nicht,
wie ich die ganze Situation einschätzen sollte, jedoch war mir
klar, daß ich meine Mutter nicht noch weiter reizen durfte. Mir
war nun ebenfalls zum Heulen zumute, doch schlüpfte ich schnell
aus meiner Hose und war ganz froh darüber, daß das Pyjamahemd
meine Blöße recht gut verdeckte. Hastig räumte ich einen Teil
meines Schranks frei, indem ich die Sachen einfach in eine
Kommode stopfte. Dann schnappte ich mir mein Geschichtsbuch. Mir
stand der Sinn überhaupt nicht nach lernen, doch vielleicht
lenkte mich das doch etwas ab.

Ich setzte mich in der Küche an den Tisch und begann mit meiner
Lektüre über die Römische Kaiserzeit. Mein nackter Hintern auf
dem kalten Stuhl war schon eine seltsame Erfahrung, doch als
meine Mutter in die Küche kam, konzentrierte ich mich wieder auf
das Buch. Sie ließ heißes Wasser in das Spülbecken und schien
mich völlig zu ignorieren. Gern hätte ich mich bei ihr
entschuldigt, doch schon kam auch Tante Karin hinzu. Sie ging
meiner Mutter zur Hand, doch merkte ich, daß sie mich ständig in
Augenschein nahm.

Sie machten sich anschließend eine Kanne Kaffee und begaben sich
ins Wohnzimmer. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagten, doch
unterhielten sie sich ständig miteinander. Daß ich ihr Thema war,
stand für mich außer Frage. Der Minutenzeiger der großen
Küchenuhr schien sich kaum zu bewegen. Einerseits hatte ich nun
wenigstens meine Ruhe, doch langweilte ich mich auch
fürchterlich. Und draußen war herrlicher Sonnenschein.

"Stefan, komm sofort ins Wohnzimmer!" Ich fuhr zusammen, als ich
Tante Karins barschen Ruf vernahm. Zögerlich schlich ich nach
nebenan, setzte mich wieder in den Sessel. Wie zwei unnachgiebige
Richter saßen sie vor mir. Meine Tante griff neben sich auf den
Boden und warf mir etwas zu. Reflexartig fing ich den Gegenstand
auf: es war genau der Schuh, mit dem sie mich gestern erwischt
hatten. Wieder spürte ich, daß mein Gesicht in Flammen stand, wie
sich mein Magen verkrampfte.

"Ich war etwa in deinem Alter, als mich mein Vater dabei
erwischte, wie ich heimlich an einer angebrochenen Schnapsflasche
nippte", begann Tante Karin. "Ich stellte mich auf ein gewaltiges
Donnerwetter ein, doch mein alter Herr blieb ganz ruhig.
Stattdessen holte er ein Wasserglas aus der Küche, goß es
seelenruhig voll und trug mir dann auf, es auszutrinken. Es
schmeckte scheußlich, doch er ließ sich nicht abbringen. Ich
hatte noch nicht mal ein Drittel geschafft, schon mußte ich mich
übergeben. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, wies er mich
an weiterzutrinken. Ich heulte Rotz und Wasser, habe geschworen,
nie mehr zu trinken, doch er blieb hartnäckig. Ich nahm noch
einen Schluck und bin dann betrunken eingeschlafen." Sie zog an
ihrer Zigarette und sah mich an.

"Am nächsten Morgen war mir hundeelend. Ich kotzte mir die Seele
aus dem Leib. Als ich in dann in die Küche ging, saß mein Vater
schon am Tisch und deutete nur auf das Glas, das immer noch
halbvoll war. Auf den Knien habe ich gebettelt, doch ich mußte
wieder trinken. Ich war noch schneller besoffen als tags zuvor.
Ich bin dann mitten in der Nacht aufgewacht und sofort aufs Klo
gerannt. Es war nur noch Flüssigkeit, die ich in die Schüssel
reiherte. Da stand auch mein Papa schon wieder hinter mir und
führte mich in die Küche, wo immer noch das Glas stand. Ich hatte
schon gar keinen Willen mehr, holte tief Luft und würgte es auf
einmal hinunter, worauf ich gleich umkippte. Drei Tage lang war
mir speiübel, doch hatte ich seitdem keinen einzigen Rausch
mehr."

Mir war völlig schleierhaft, warum sie mir diese ganze Geschichte
erzählte.

"Du scheinst mir etwas schwer von Begriff zu sein", blickte sie
mich ungläubig an. "Du nimmst jetzt meine Schuh und leckst ihn
innen wie außen fein säuberlich ab. Du lutscht wieder an dem
Absatz, ganz wie du es gern hast. Dann gehst du zu meinem Koffer
und holst den zweiten und wiederholst die ganze Prozedur. Und
wenn du mit dem ersten Paar fertig bist, fängst du mit dem
nächsten an. Haben wir uns verstanden?" Ihre Augen blitzten mich
durchdringend an.

"Aber ich …" stammelte ich, doch mit einem Satz sprang sie auf
und versetzte mir mit ihrer Hand eine schallende Ohrfeige. Meine
Brille flog quer durch den Raum, meine linke Gesichtshälfte
brannte wie Feuer.

"Ob wir uns verstanden haben?" brüllte sie mich an.

"Ja, Tante Karin", wimmerte ich. Ich hob den schwarzen Schuh an
und berührte dessen Spitze mit meinem Mund.

"Lecken, habe ich gesagt. Streck die Zunge weit heraus und leck
ihn ab", kommandierte sie mich. Ich tat, was sie mir befahl. Ich
fühlte, wie Tränen aus meinen Augen rannen. Nicht nur des
Schmerzes wegen, nein, hauptsächlich weil ich mich so gedemütigt
fühlte.

Meine Mutter hatte noch nicht ein Wort gesagt, doch ihr Blick gab
mir zu verstehen, daß sie mit Karins Strafe völlig einverstanden
war.

"Vergiß mir die Sohle nicht. Du kannst nur hoffen, daß ich nicht
kürzlich in einen Hundehaufen getreten bin", grinste meine Tante.
Sie stand auf und stellte sich hinter mich. Langsam griff sie an
mein Hemd und zog es etwas nach oben, so daß mein Pimmel nun
völlig offen zwischen meinen Schenkeln lag. Instinktiv wollte ich
ihn wieder bedecken, als sie mich abrupt anschrie: "Wage es ja
nicht, deinen Pillermann vor uns zu verbergen. Gestern hast du
ihn ja auch mit Begeisterung präsentiert." Überlegen kreiste sie
um den Sessel. "Aber heute steht er gar nicht mehr so frech nach
oben."

Ich war am Boden zerstört. Da waren meine Mutter und meine Tante
und sahen mir dabei zu, wie ich ohne Hosen an einem Damenschuh
leckte. Wie tief konnte ich noch sinken?

"Komm Uschi", meinte Karin dann, "wir machen jetzt was zu essen.
Und du weißt, was du zu tun hast!" erinnerte sie mich an meine
Aufgabe. Folgsam ging ich dann ins Schlafzimmer und holte den
zweiten Schuh, setzte mich wieder und begann, auch diesen zu
lecken. Aus der Küche hörte ich immer wieder einige Wortfetzen,
wußte aber nicht, über was sich die beiden unterhielten. Ab und
an sah eine herein, um sich zu vergewissern, ob ich meiner
Aufgabe auch nachkäme. Ich hatte bereits ein Paar weißer Pumps
gereinigt, als Karin sich das Ergebnis ansah.

"Komm jetzt zum Essen in die Küche", sagte sie knapp. Ich war
froh, eine Pause einlegen zu dürfen. Mein Mund war schon ganz
ausgetrocknet und meine Zunge schmerzte ob der ungewohnten
Anstrengung.

Es war wieder sehr ruhig am Tisch. "Uschi und ich fahren jetzt in
die Stadt", sagte Karin ruhig ohne von ihrem Teller aufzusehen.
"Das bedeutet, daß du für einige Stunden allein in der Wohnung
sein wirst." Sie ließ einige Zeit zu verstreichen, als wenn sie
mir die Gelegenheit geben mußte, darüber nachzudenken. "Du wirst
erst abspülen und die Küche saubermachen. Danach setzt du deine
Aufgabe fort." Wieder eine Pause. "Und eines noch: Untersteh
dich, und spiel an deinem kleinen Bubenschwengel rum! Heute
vergesse ich meine Geldbörse ganz sicher nicht, aber du weißt
nie, wann wir zurück sind. Dann wirst du in deinem Sessel sitzen
und meine Schuhe reinigen, nichts anderes. Hast du das kapiert?"

Ich blickte kurz auf, da ich spürte, wie sie mich ansah. "Ja,
Tante Karin", antwortete ich eingeschüchtert.

Ich räumte den Tisch ab, als ich hörte wie sie die Wohnung
verließen. Als ich in der Küche fertig war, ging ich ins
Schlafzimmer und suchte nach dem nächsten Paar. Da fielen mir ein
Paar weiße Overknees auf, wiederum mit hohen Absätzen.
Schlagartig schoß das Blut in meine unteren Regionen, doch
versuchte ich dies zu ignorieren und setzte mich auf meinen Platz
und spielte mit der Zunge über den langen Schaft. Doch der
Gedanke, meine schöne Tante in diesen wunderbaren Stiefeln zu
sehen, erregte mich mehr und mehr. Automatisch fuhr meine Hand
über meinen Steifen, der Geruch des Leders verwirrte meine Sinne.
Erst sah ich noch ein paar Mal ängstlich zur Tür, doch dann ergab
ich mich meinen Gefühlen. Ein gewaltiger Schwall schoß aus meiner
Penisspitze, meine aufgestaute Lust entlud sich wie eine
Explosion.

Erschöpft fiel ich zurück, doch schon überkam mich ein
Schuldgefühl. Schnell wischte ich über die Polster, doch auch auf
den Schuhen fanden sich verräterische Spritzer. Neugierig leckte
ich darüber. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich Sperma,
wenn auch mein eigenes. Es war mir nicht unangenehm und so machte
ich einfach weiter.

So vergingen Stunden und ich merkte, wie meine Zunge schon
langsam wund wurde. Da hörte ich den Schlüssel im Türschloß und
sah Karin und meine Mutter, wie sie eine Vielzahl von
Plastiktüten in den Flur stellten.

"Hilf uns gefälligst mal", herrschte mich meine Tante gleich
wieder an. Ich eilte ihnen zu Hilfe. "Bring die Sachen alle in
dein Zimmer", sagte sie knapp. Während ich damit beschäftigt war,
brühte Mutter einen Kaffee, den sie dann im Wohnzimmer zu sich
nahmen. Dabei bemerkten sie die aufgereihten Schuhe, die ich
sorgfältig auf den Teppich gestellt hatte.

"Bring auch die hier in mein neues Zimmer und setz dich dann zu
uns", meinte Tante Karin und nippte an ihrer Tasse. Auch diesen
Auftrag erledigte ich eilig und hoffte inständig, daß sie nichts
von meinem Zwischenspiel am Nachmittag bemerken würden. Dem
schien zwar nicht so, doch hatte ich trotzdem ein unbehagliches
Gefühl, als ich mich in den Sessel kauerte.

"Uschi, ich denke, es ist an der Zeit, daß du jetzt mit deinem
Sohn sprichst." Dabei drückte Karin fest die Hand meiner Mutter.

Diese atmete tief durch und begann dann: "Also gut. Stefan, Karin
und ich haben beschlossen, dich nach den Ferien auf eine
Klosterschule zu schicken." Dabei zeigte sie auf einige Papiere
und Prospekte, welche auf dem Tisch lagen. Ich wollte sofort
protestieren, doch Tante Karin bedeutete mir eindringlich zu
schweigen.

"Deine Tante wird für die Kosten aufkommen, wofür ich ihr nicht
dankbar genug sein kann. Ich muß mir selbst eingestehen, daß ich
mit deiner Erziehung so ganz allein überfordert bin und das ein
letzter Ausweg ist." Ich begann leise zu weinen, schlimmer konnte
es nicht mehr kommen.

"Doch Tante Karin hat sich auf dafür eingesetzt, dir eine
allerletzte Chance zu geben. Wir haben dich zwar schon
angemeldet, doch wenn du dich in diesen Ferien als artiger und
gehorsamer Sohn erweist, könntest du uns davon überzeugen, es
doch noch einmal zu versuchen. Das bedeutet aber nur, daß du ab
nun quasi unter Bewährung stehst. Solltest du uns auch nur ein
einziges Mal enttäuschen, wirst du dich für die nächsten Jahre in
einem katholischen Internat wiederfinden. Also, was sagst du zu
dem Vorschlag?"

Nun waren bei mir alle Dämme gebrochen. Ich heulte Rotz und
Wasser, das Internat würde ein einziger Alptraum sein. "Mami,
bitte nicht. Ich will in kein Internat. Ich werde brav sein,
ehrlich. Ich weiß, daß ich dumm war, aber bitte nicht ins
Internat. Ich will tüchtig sein und im Haushalt helfen. Ich suche
mir einen Nebenjob. Zeitungen austragen, oder Prospekte, was du
willst. Ich werde auch nicht mehr frech sein, immer ganz lieb,
aber bitte nicht ins Internat!" Ich wußte nicht einmal, ob sie
mich verstehen konnten, denn ständig mußte ich heulen,
schluchzen, schlucken.

"Es liegt ab sofort an dir selbst", meinte jetzt Karin. "Du hast
sechs Wochen Zeit, uns zu überzeugen."



Fortsetzung folgt


In eigener Sache: Geneigter Leser, ich wäre Ihnen sehr verbunden,
wenn Sie mir Ihre Anregungen und Themenvorschläge zukommen
ließen.

Vielen Dank im voraus,

Ihr Graf Enberg