Synopsis: Mutter und Tante ertappen einen Teenager in einer delikaten Situation und beginnen daraufhin mit einer Erziehung der besonderen Art. Keywords: FFm; inc; hum; deutsch Die wahre Bestimmung Von Graf Enberg Kapitel 1 Ich denke, ich war vierzehn, als diese kleine Geschichte passierte. Ja, ich bin mir ziemlich sicher, da in diesem Jahr mein Onkel verstarb, der Bruder meines Vaters, den dasselbe Schicksal zwei Jahre früher ereilte. Beide wurden nicht einmal vierzig, ein angeborener Herzfehler trug schuld daran. Man hatte diesen zwar schon frühzeitig erkannt, eine Behandlung war aber seinerzeit noch nicht möglich. Ich lebte damals allein mit meiner Mutter in einer Hochhaussiedlung, die in den Siebzigern wie Pilze aus dem Boden schossen. Die Witwenrente, die sie bezog, reichte vorne und hinten nicht zum Leben, so daß sie ständig stundenweise bei fremden Leuten Putzen ging. Aber trotz all ihrer Mühen lebten wir nicht auf großem Fuß. Mein Verhältnis zu ihr war recht gespannt, aber ich glaube, daß das bei allen Pubertierenden der Fall ist. Im Nachhinein bedaure ich vieles, was ich ihr damals gesagt und angetan hatte. Sie muß damals vierzig gewesen sein und die schweren Jahre zeichneten sich auch deutlich in ihrem Gesicht ab. Sie war schon immer recht mager gewesen, doch der ständige Existenzkampf griff sie nicht nur psychisch an. Zudem vernachlässigte sie ihr Äußeres zusehends. Einmal monatlich ließ sie sich ihre dunklen Haare zu einer Art Topfschnitt stutzen, den selbst meine wenigen Freunde mitleidig belächelten. Die weiten Jeans und die Hemden und Blusen erstand sie meist am Wühltisch, und da sie alles meist ein paar Nummern zu groß wählte, versank ihr kleiner Körper richtiggehend darin. Meist trug sie dazu billige Turnschuhe, als ob sie unsere Armut allen zeigen wollte. Und mir ging es auch nicht besser. Während meine Klassenkameraden stolz ihre neuesten 'Fruit Of The Loom‘-Shirts oder Levis‘-Jeans präsentierten, durfte ich mich glücklich schätzen, zu Weihnachten eine Komplettausstattung für 30 Mark geschenkt zu bekommen. Und meine starke Brille mit Kassengestell machte mich auch nicht beliebter, zumal ich nicht gerade der sportlichste Typ war. Auch wenn ich es heute anders sehe, damals war ich einfach oft sauer auf meine Mutter. Die Sommerferien hatten gerade begonnen, doch in den Urlaub zu fahren, daran konnten wir nicht einmal im Traum denken. Da besuchte uns Tante Karin, die Witwe meines Onkels, die nun in Hamburg lebte. Ich hatte mich kaum mehr an sie erinnern können, doch als sie vor zwei Tagen bei uns auftauchte, war ich recht überrascht. Sie war so ganz anders als meine Mutter, obwohl mein Onkel erst vor drei Monaten gestorben war. Sie wirkte fröhlich, aufgeschlossen, ja lebenslustig. Sie war nur ein Jahr jünger als Mutter, wirkte aber gegen sie wie ein Teenager. Ihre blonden mittellangen Haare umrahmten ein dezent geschminktes Gesicht, dessen freches Stupsnäschen sie immer wieder kokett rümpfte. Meist trug sie enge Jeans und knappe T-Shirts, die ihre vollen Brüste hübsch zur Geltung brachten. Sie war eh schon größer als meine Mutter, doch stets trug sie Schuhe mit Absätzen, was dazu führte, daß sie immer locker auf uns herabsehen konnte. Und ich merkte, wie ich begann, meine Tante mit anderen Augen zu sehen – mit den Augen eines pubertierenden Jugendlichen. An einem Freitagabend hatte Karin meine Mutter endlich überredet, einen netten Abend zu verbringen und auszugehen. Fast verzweifelt wühlte Tante Karin durch Mutters Kleiderschrank, bis sie nach ihrer Meinung etwas Passables gefunden hatte. Es war ein dunkler halblanger Rock, den sie mit einer gelben Bluse kombinierte. Meine Mutter fügte sich widerstrebend, als Karin ihr dann noch ein Paar schwarze Pumps aus ihrem Fundus lieh. Karin selbst hatte sich in eine schwarze Jeans gezwängt, dazu ein weißes T-Shirt, unter dem ich deutlich ihren BH sehen konnte, was mich nicht ungerührt ließ. Lachend verabschiedeten sich die zwei und ich war allein mit meinen Gedanken. Und diese kreisten um meine Tante. Meine sexuellen Erfahrungen beschränkten sich damals auf das Anstieren der Unterwäscheseiten in diversen Versandkatalogen, worauf ich mich in mein Zimmer einschloß und fröhlich meine Stange rieb. Doch das war mir heute nicht genug, ich mußte immer wieder an Tante Karin denken. Da entschloß ich mich, in das Schlafzimmer meiner Mutter zu schleichen, das sie während des Besuchs von Karin mit dieser teilte. Mein Herz klopfte wie wild, als ich wie ein kleiner Dieb den Koffer von Karin unter dem großen Bett hervorzog und darin stöberte. Meine Hände zitterten, als ich ihre kleinen Slips fand. Ich kannte nur die einfache Unterwäsche meiner Mutter, doch was ich hier fand, war überhaupt kein Vergleich. Ich öffnete auch den zweiten Koffer und entdeckte mehrere Schuhe. Fasziniert nahm ich einen schwarzen Lacklederschuh mit einem immens hohen Absatz. Meine Finger glitten über das fremdartige Material, der Geruch stieg in meine Nase. Ich befreite meinen kleinen Pimmel aus seinem engen Gefängnis und rieb sogleich daran. Vor meinem geistigen Auge sah ich Karins zarte Füße in dem offenen Schuh. Mit der rechten Hand schnappte ich mir ein kleines weißes Spitzenhöschen und fuhr damit über meine Eichel, die steil nach oben ragte. Damals wußte ich noch nicht warum, aber ich wollte den Absatz des Stilettos in meinem Mund fühlen. Meine Zunge liebkoste den Metallbeschlag, der seltsame Geschmack trieb meine Rechte emsig an. Da flog die Tür des Schlafzimmers auf und meine Mutter starrte mich mit großen Augen an. Ich war wie vom Schock erstarrt, wirre Gedanken flogen durch meinen Kopf. Über der Schulter meiner fassungslosen Mutter entdeckte ich Karins Gesicht. Sie schien etwas sagen zu wollen, doch da begann Mutter hemmungslos zu weinen und drückte ihren Kopf gegen Karins Oberkörper. Diese nahm sie tröstend in den Arm, schaute mich noch einmal scharf an, bevor sie krachend die Tür zuschlug. Ich saß immer noch regungslos am Boden, an einem Damenschuh saugend, während mein geschrumpfter Penis von einem Slip bedeckt war. Ich war völlig konsterniert. Wieso waren die beiden eigentlich so schnell zurück? Warum hatte ich die Tür nicht verschlossen? Und was sollte ich nun tun? Wie konnte ich meiner Mutter nur jemals wieder unter die Augen treten? Ich hatte keine Ahnung, traute mich nicht einmal aufzustehen. Möglichst geräuschlos zog ich meine Hose wieder hoch, lauschte angestrengt, doch konnte ich nichts von draußen hören. Mein Mund war ganz trocken, ich hatte Durst und mein Magen grummelte, doch ich wollte einfach nicht das Zimmer verlassen. Die Minuten dehnten sich zu Ewigkeiten, immer wieder sah ich zum Wecker auf dem Nachttischchen. Als sich plötzlich die Tür öffnete, schien mein Herzschlag auszusetzen. Tante Karin sah mich ernst an. "Du sollst ins Wohnzimmer kommen", sagte sie kurz und verschwand alsgleich. Ich spürte, wie weich meine Knie waren, als ich mich langsam erhob. Ein dicker Kloß verschnürte meine Kehle und ich holte noch einmal tief Luft, als ich die Klinke drückte. Karin saß neben meiner Mutter auf unserem Sofa. Die mußte geweint haben, da ihre Augen tief gerötet und verquollen waren. Als sie mich sah, vergrub sie ihr Gesicht in Karins Schulter und heulte hemmungslos. Ich stand immer noch im Türrahmen, wußte, daß ich knallrot angelaufen war, wagte aber nicht, mich zu rühren. "Setz dich", herrschte mich Karin an und deutete auf einen Sessel. Sie hatte noch nie in solch einem Ton mit mir gesprochen. Ich druckste mich auf den angewiesenen Platz, suchte möglichst jeden Augenkontakt zu vermeiden. Wieder herrschte Stille. Warum sagte denn niemand etwas? "Wie konntest du nur so etwas tun?" schrie mich meine Mutter plötzlich an. "Wir waren doch noch nicht mal fünf Minuten weg, und du, du …" Ihre Tränen erstickten den Satz und Karin drückte sie wieder verständnisvoll an sich. "Wie kannst du deine Mutter nur so enttäuschen?" blickte mich Karin fragend an. Mir fiel keine Antwort darauf ein, ich wollte nur noch auf mein Zimmer und mich verkriechen. Ich war heilfroh, als sie sagte: "Verschwinde und laß dich nicht mehr blicken, bevor wir dich rufen!" Fortsetzung folgt In eigener Sache: Geneigter Leser, ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir Ihre Anregungen und Themenvorschläge zukommen ließen. Vielen Dank im voraus, Ihr Graf Enberg