Author: Germanikus
Title: Martina - Vom Mädchen zur Sklavin (Teil 1)
Part: Chapter 1
Universe: Hamburg
Summary: Neu-Hamburgerin Martina wird zur lesbischen Sklavin.
Keywords: deutsch, german, teach, teen, blackmail, bd, bondage, ds, dom,
femdom, FF, les, reluc, span, spank, teen, toys, 1st, oral
Revision: 1.00


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Copyright (C) 2013-2013 Germanikus. All rights reserved.

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Martina war für ihr BWL-Studium vom beschaulichem Hameln nach
Hamburg gezogen. Für sie das erste Mal in der großen Stadt.
Finanziell brauchte sie sich keine Sorgen machen. Ihr Vater war
zwar bereits lange verstorben, aber ihre Mutter kam aus gutem
Hause und hatte reichlich geerbt. Ihre Freundinnen vermisste
Martina schon ein wenig, aber das Studium und die neue Stadt
waren aufregend genug. Dank Facebook war es auch einfach in
Kontakt zu Bleiben und zu sehen wie die andere Schüler ihres
Abijahrganges ihr Studium oder Ausbildung meisterten. Besonders
vermisste sie ihre Mutter und die täglichen Gespräche. Sie
telefonierten in den ersten Tagen fast täglich.

Nachdem Martina die ersten Partys noch ausgelassen hatte und
bereits seit 4 Wochen im Studium war, hatte sie hier erste
Freundschaften geschlossen und wollte mit zwei Mit-Studentinnen
die erste Studien-Party erleben. So stand sie nun in ihrer
kleinen Einzimmer-Wohnung und suchte etwas passendes zum
Anziehen. Sie entschied sich für ihr Lieblingskleid - dies war
relativ lang und bunt. Übertrieben züchtig war es trotzdem nicht,
denn ihre großen Brüste ließ es gut zur Geltung kommen. Gegen 8
Uhr ging Martina los und schon nach 5 Minuten kam sie bei Claudia
an. Eine feurige Rothaarige und immer für einen kecken Spruch gut
- zudem eine gebürtige Hamburgerin. Kurze Zeit später traf auch
Michelle ein und die Drei machten sich erst einmal über zwei
Flaschen Sekt her. Dabei wurde dann natürlich wild über das neue
Studentenleben diskutiert, über die hübschesten Jungs an der Uni
genauso wie den knackigsten Professor. Zu kichern gab es dabei
einiges. Bereits gut angeheitert ging es dann mit einem Taxi
weiter zur Party.

Auf der Party ging es dann ordentlich rund. Die drei Mädchen
tanzten viel und auch feuchtfröhlig blieb es. Michelle seilte
sich irgendwann mit einer Abendbekanntheit ab - zurückblieben
Martina und Claudia. Mittlerweile war es bereits nach 3 Uhr und
die Party ging langsam ihrem Ende entgegen. So trieb es Claudia
und Martina nach Draußen. Ein anderer Partygast beschrieb ihnen
den Weg zu einem Taxistand. Einige hundert Meter weiter und den
Anweisungen folgend fand sich kein Taxistand und so liefen die
beiden Mädchen noch um einige weitere Ecken. Martina wurde schon
etwas mulmig zu Mute, aber Claudia schien dies nicht weiter zu
belasten. Plötzlich kam von Claudia ein "Ah - hier sind wird" und
zeigte auf eine Seitengasse mit einer großen Wand. Martina
schaute sie einen Moment fragend an und Claudia flüsterte ihr zu
"die Herbertstraße". Flüstern war eigentlich unnötig, denn die
beiden Mädels waren alleine auf weiter Flur. Daher fuhr Claudia
als Hamburgerin auch fort und eklärte, dass die Straße für Frauen
nicht erlaubt sei. Zumindest nicht empfehlenswert, denn die dort
arbeitenden Mädchen würden diese schnell vertreiben. Laute Rufe,
Eierwürfe und angeblich sogar Pisstöpfe sollten die
geschäftsschädigenden Frauen vertreiben. An der Sperrwand stand,
dass der Durchgang für Minderjährige verboten sei, darunter wurde
auch Frauen der Durchgang verboten. Claudia nahm Martina trotz
diese Erklärung an die Hand. "Lass uns einmal durchgehen. Um
diese Nachtzeit ist da eh tote Hose." Martina wollte nicht
wirklich mit, aber Claudia schleifte sie quasi Richtung Eingang.
Dort ein kleiner Rechtsschwenk und sie hatten die Sperrwand
hinter sich und standen am Eingang der Herbertstraße. Martinas
Augen glitten die vielen Fenster entlang. Das ließ sie dann doch
etwas aufatmen. Claudia hatte recht gehabt, außer ihnen war die
Straße leergefegt und die Fenster waren dunkel. Nicht weit
entfernt am anderem Ende der Straße sah sie ein weiteres Tor. Der
gegenüberliegende Ein- und Ausgang der Herbertstraße. Plötzlich
kam von links ein Klopfen und ein Fenster öffnete sich. Martinas
Augen weiteten sich und ein Adrenalinschub verdrang für einige
Augenblicke ihren Alkoholpegel in den Hintergrund. Auf die beiden
Mädels schaute eine schwarzhaarige Dame. Das Wort Dame kam
Martina unweigerlich in den Sinn, weil diese wohl schon die
Vierzig erreicht haben dürfte und mit einem schwarzem
Lack-Korsett bekleidet war. Vielleicht kam ihr auch das Wort Dame
in den Sinn, weil sie nicht an die offensichtliche eigentliche
Arbeit dieser Frau denken wollte. Durch das Korsett kamen ihre
großen Brüste gut zur Geltung. Hinzu kamen Strapse,
ellenbogenlange Handschuhe sowie hochhackige Stiefel. Auch diese
Bekleidung war vollkommen aus Lack. Hinzu kamen noch
Seidenstrümpfe, an denen die Strapse befestigt waren. In
Sekundenschnelle hatte Martina die Dame einmal von oben nach
unten. Ohne bewußt darüber nachzudenken, empfand Martina den
Anblick als überaus erotisch anregend.

"Na ihr beiden bösen Mädchen - hier solltet ihr aber nicht
hereinlaufen. Aber wenn ihr schon einmal hierseit, solltet ihr
doch auch etwas Spaß haben." Claudia ergriff wieder die Hand von
Martina und antwortet, dass sie hier nur seien um Linda einen
Besuch abzustatten. Die Dame lächelte bestimmt zurück. "Dann viel
Spaß bei Linda. Falls ihr dort nicht findet was ihr sucht ..."
Dazu setzte sie sich wieder auf ihren Hocker, streckte ihre
Brüste heraus und strich mit ihren Händen einmal in
präsentierender Pose über ihren Körper. Claudia zog Martina
weiter und diese wurde damit ein wenig aus ihrer Trance
geschoben. Nach einigen Metern blickte sie irritiert zu Claudia
rüber. "Welche Linda?" Claudia antwortet nicht sofort, sondern
zog sie 20 Meter weiter. Hier fand sich doch noch ein weiteres
besetztes Fenster. "Diese Linda."

Linda war etwas älter als die beiden 19-jährigen Mädchen, aber
immer noch jung. Martina schätzte sie auf 25 Jahre. Auch sie
hatte dralle Brüste. Bedeckte diese aber nur mit einem rotem BH.
Dazu trug sie einen passenden Tanga und ebenso rote hochhackige
Schuhe. Der Absatz dürfte 6-7 Zentimeter hoch sein. Martina
schaute 1-2 Sekunden auf die Schuhe und fragte wie unbequem und
ungesund diese sein müssten. Solche Mörderabsätze würde sie ihren
Füßen nie antun. Linda lächelte die Beiden mit einem breitem
Grinsen an und warf ihre blonde Mähne nach hinten. Dann stieg sie
von ihrem Hocker und öffnete das Fenster. Noch immer an der Hand
von Claudia wurde Martina an das Fenster gezogen. "Hallo Claudia
mein Schatz, wen hast du mir da hübsches mitgebracht." Claudia
gab Linda einen kurzen Kuß auf den Mund und stellte sie dann vor.
Linda streckte dann ihren Kopf noch etwas weiter aus dem Fenster
und unversehen preßten sich ihre Lippen auch auf den Mund von
Martina. Martina ließ dies bewegungslos über sich ergehen und
konnte nur verdutzt auf Linda blicken. Ihre guten Manieren ließen
ein automatisches aber fast flüsterndes "Hallo" über ihre Lippen
gehen. "Kommt rein - ich hab noch halbwegs frischen Kaffee da".
Linda verschwand und öffnete rechts von ihrem Fenster eine Türe.
Wiederum von Claudia geführt ging es für die beiden Mädchen rein
und sie folgten Linda in einen Hinterraum. Neben einem
Schreibtisch fand sich hier auch eine Miniküche mit
Kaffemaschine. Hierauf stand noch ein halb gefüllter Pott. Linda
nahm drei Becher und begann diese zu Füllen. "Der steht hier
schon eine halbe Stunde - ich hoffe er schmeckt noch".

Nehmt euch eine Tasse und kommt mit. Linda führte sie weiter in
einen Nebenraum. Wieder wurden die Augen von Martina groß. Sie
waren offensichtlich am "Arbeitsplatz" von Linda angekommen.
Während Claudia und Linda sich auf das Bett setzten, ließ Martina
sich auf einen Sessel nieder. Ihren Kaffee stellten sie erst
einmal ab. Claudia erzählte von ihrer Partynacht und Linda von
einer enttäuschenden Nachtschicht. Dabei nahm Claudia sie etwas
in den Arm und ehe Martina sich versah waren die beiden in einen
Kuß vertieft. Erst waren nur ihre Lippen aufeinandergepreßt, dann
sah Martina wie die Zungen zu spielen begannen. Im Kopf von
Martina begann alles zu schwirren und sie war mehr als verwirrt.
Ihre Augen konnte sie von dem Spiel aber nicht abwenden. Claudia
blickte immer wieder lächelnd kurz zu Martina rüber. Sie ließ nun
auch ihre Hände über den Körper von Linda wandern. Als Martina
sich einen Moment auf das Zungenspiel konzentriert hatte, war
plötzlich der BH von Linda verschwunden und ihre großen Brüste
lagen frei. Sofort begann Claudia mit ihren Nippeln zu spielen.
Martinas Gedanken drehten sich wild und rauschten wild zwischen
Panik und Rausch der Gefühle. "O Gott, ich muss mich beruhigen"
fuhr es ihr durch den Kopf und sie nahm die Tasse Kaffee in die
Hand und nahm einen tiefen Schluck. Dieser war extrem bitter und
ließ Martina dadurch für einen Moment aufschrecken um sich
sogleich wieder auf das Schauspiel vor sich zu konzentrieren.
Zwischenzeitlich war der Mund von Claudia zu den Nippeln von
Linda gewandert. Nun war es Linda die Martina heiße Blicke zu
warf. Dazu ließ sie ihre Zunge immer wieder über ihre Lippen
wandern. Martina war von diesem Anblick gefangen. Einige Male
versuchten ihre Augen sich von diesem Schauspiel abzuwenden, aber
immer wieder führte es sie schnell zurück.

Langsam setze sich das Spiel fort und während Claudia sich weiter
den Brüsten von Linda widmete entledigte sie sich ihrer Schuhe
und Hose. Martina bekam ihren nackten Hintern zu sehen und konnte
zwischen ihren Beiden sogar ihre Schamlippen sehen. Linda schob
den Kopf von Martina langsam nach unten. Als er ihre Scham
erreicht hatte, zog sie ihren roten Tanga beiseite und drückte
den Kopf von Claudia an ihre Schamlippen. Diese ließ sich nicht
zweimal bitten und begann diese mit Inbrunst zu lecken. Linda
stöhnte einige Male laut auf und beruhigte sich dann wieder
etwas. Ihr Blick ging dann zurück und führte direkt in die Augen
von Martina. "Das gefällt dir Kleine. Hm. Ja komm - spiel ruhig
ein wenig an dir rum." Erst jetzt viel Martina auf, dass sie
ihren Handrücken über ihrem Kleid leicht gegen ihre Scham drückte
und langsam auf und ab rieb. Etwas entsetzt blickt sie auf ihre
eigene Hand, die nun reglos liegen bliebt. Dann wandte sie ihren
Blick wieder auf Linda. Diese blickte wieder in die Augen von
Martina und seuselte weiter. "Tut dir keinen Zwang an. Wir sind
hier doch unter Mädchen. Warum kommst du nicht zu uns?" Dabei
versucht sie mit ihren Fingern Martina zu sich zu locken. Diese
schaute einige Sekunden unglaubig. In ihrem Innerm musste sie mit
sich kämpfen. Am Ende gewann erst einmal ihre "Muschi" und
Neugier. Langsam - fast wie in Zeitlupe stand sie auf und legte
die zwei Meter zum Bett zurück und blickte gradeaus. Dort blieb
sie unschlüssig stehen. Sie sah sich selber im Spiegel, der neben
dem Bett hing und konnte nicht aufhören auf ihr Bild zu starren.
Langsam spürte sie, wie eine Hand unter ihrem Kleid an ihr Bein
fasste und dann langsam hochfuhr und sie dabei immer wieder
umstreichelte. Nach einigen Sekunden erreichte die Hand ihr Knie
und Martina konnte sie damit im Spiegel beobachten. Nach kurzem
Stopp fuhr die Hand weiter und kam ihrer Scham immer näher. Dort
angelangt strich diese außen über ihren Slip. Martina durchfuhr
es einige Male, dann spürte sie wie die Finger begannen unter den
Saum zu wandern. Als die spitzen Fingernagel ihre Schamlippe
kratze durchfuhr es Martina wie elektrischer Schock und sie
fühlte sich plötzlich hellwach. "Nur raus" durchfuhr es ihren
Kopf und sie machte einen Schritt zurück, schnappte ihre
Handtasche und ran durch den langen Flur zurück auf die Straße.
Sie ran noch 10-15 Meter weiter und stoppte dann um ihr rasendes
Herz zu beruhigen. Sie stützte sich kurz auf ihre Knie und
schaute mit dem Kopf auf das Pflaster. "Was hatte sie da grade
erlebt? War Claudia eine Lesbe? War sie eine Lesbe? Langsam wurde
ihr bewußt, dass sie das Schauspiel alles andere als kalt
gelassen hatte. Martina stellte sich vor, wie es sich angefühlt
hätte, wenn sie Martina hätte tiefer in ihren Slip eindringen
lassen. Sie begann sich sogar etwas zu ärgern, herausgerannt zu
sein. Sie spürte, wie heiß sie doch eigentlich war. Sollte sie
zurückgehen? Bei dem Gedanken was sie erleben könnte, wurde es
ihr noch heißer. Aber irgendwie erschien es ihr hierfür nun zu
spät zu sein. So begann sie langsam und noch etwas unschlüssig
zurück in Richtung Tor zu gehen. Dabei blickte sie nachdenklich
zu Boden. Am Ende der Straße ließ ein "Hey Süße" sie
hochschrecken. Aus einem Fenster blickte sie eine zierliche
Asiatin an. Neben ihr öffnete sich ein weiteres Fenster und die
schwarzhaarige ältere Damen blickte sie wiederan. "Komm her
Kleine". Martina blickte sie unschlüssig an. Nach einer weiteren
Aufforderung begann sie langsam Richtung Fenster zu tapsen.

"Wo hast du deine Freundin gelassen?"
 "Die ist noch bei Linda."
"Verstehe," und grinste sie verschmitzt an. "Wollen wir den
beiden doch den Spaß gönnen, oder?"
"Natürlich" antwortete Martina unverbindlich und fast unhörbar..
"Aber was ist mit dir? Ist dir denn kein Spaß gegönnt?" fragte
die Blondine vom anderem Fenster herüber. Woraufhin Martina sie
nur etwas verschämt anschauen konnte.
"Na gut, komm herein und wir werden schauen, dass du heute Nacht
auch deinen Spaß gehabt hast." sagte die Dame und machte sich von
ihrem Fenster zur Tür auf. Einen Moment später schaute sie heraus
und winkte Martina heran, die noch immer am Fenster stand.
"Kommst du mit Nele?" fragte sie die Asiatin. Die sich nicht
zweimal bitten ließ und den beiden nach hinten folgte. Martina
rasten wieder viele Gedanken durch den Kopf und sie spürte zum
erstem Mal wie sich zwischen ihren Beinen etwas verändert hatte.
Ihre Muschi schien nun laut nach Erlösung zu schreien. Martina
folgte diesem Ruf - diese zweite Chance konnte sie sich nicht
entgehen lassen.

Die Raumaufteilung ähnelte dem Fenster von Linda. Als sie am Ende
vom langem Flur angekommen waren, wurden die Augen von Martina
aber groß. An den Wänden hing reichlich Sexspielzeug. Soweit
konnte Martina es sofort erfassen. Dildos oder Peitschen erkannte
sie auch. Es gab aber auch reichlich Objekte deren Zweck ihr
unklar blieb. Daneben fanden sich auch hier ein Bett - allerdings
mit Metallrahmen. Noch größer wurden die Augen von Martina als
sie auf eine Art Kreuz mit Handfesseln blickte. Unschlüssig
blickte sie auf die Dame und Nele zurück. Diese schoben sie aber
weiter in den Raum und in Richtung eines Sessels. Hinter ihr
stand die Dame und nahm sie in den Arm. Sie führte ihre Hände
hoch und dann auf ihren Schultern ruhen. Nele näherte sich nun
von vorne und nahm Martina zwischen die beiden. Nur einen Moment
später pressten sich die Lippen von Nele und Martina aufeinander.
Auf diesen Moment schien Martina nur gewartet zu haben, denn ihre
sexuelle Spannung entlud sich und sie folgte dem Beispiel von
Nele und begann einen Kampf der Zungen. Gleichzeitig hatte Nele
die beiden Hände von Martina genommen und auch hier lieferten sie
sich ein erotisches Gemenge. Die Dame rieb dazu ihre Schultern
und langsam näherten ihre Spaghettiträger sich ihren Schultern.
Das bemerkte Martina mit leichtem Entsetzen - fühlte sich aber
gleichzeitig auch ohnmächtig. Nele hatte ihre Hände in festem
Griff und ihren Mund konnte und wollte sie selber nicht von Nele
trennen. So fielen dann die Träger von ihren Schultern und Nele
gab für einen Moment ihre Hände frei, damit die Dame ihr Kleid
bis zum Boden herunterziehen konnte. Nun wurde sie nur noch durch
BH und Slip geschützt. "Sollte ich mir Sorgen machen oder den
Moment einfach genießen?" Martina war unschlüssig und ihre immer
weiter steigende Geilheit behielt das Oberwasser. Das ändert sich
auch nicht, als die Dame ihren BH öffnete und dann auch noch
begann ihren Slip herunter zufahren. Martina war mittlerweile so
geil, dass sie sogar auf Aufforderung aus ihrem Slip stieg. Aus
dem Augenwinkel sah sie, wir ihre Kleidung in einer Kiste
verschwand. Die Dame drückte dort einige Tasten und ein
Countdown-Timer erschien auf einem Display. Dieser begann bei 60
Minuten und machte sich sofort daran herunterzuzählen. Martina
war nun doch irritiert und die Dame forderte Nele auf eine Pause
zu machen.

"Ich denke das Display dürfte bei einem schlauem Mädchen wie dir
keine Zweifel aufkommen lassen. An deine Kleidung kommen wir erst
wieder in 60 Minuten. Macht aber doch nichts, wir wollte doch
ohnehin ein wenig miteinander spielen." Dabei grinste sie Martina
breit an. "Aber bevor wir zu spielen beginnen, regeln wir
natürlich erst einmal das finanzielle." Martina blickte sie etwas
fassungslos an. "Nun sollte sie ihren ersten Lesbensex bei einer
Nutte bezahlen?" Nele hatte sich hinter Martina bugsiert und
umfasste sie von hinten und begann an ihren Nippeln zu spielen.
Auch der kleine Schock hatte nichts an deren Steifheit geändert.
Nach nur wenigen Sekunden hatte die Geilheit von Martina schon
wieder ihren alten Höhepunkt erreicht und sie stimmte in die
Bezahlung ein und fragte nach der Summe. "150 Euro für jede von
uns beiden für eine Stunde Spaß. Martina nahm ihre Handtasche von
einem kleinem Beistelltisch. Die Nutte dürfte sich wohl etwas
dabei gedacht haben, diese nicht mit zu verschließen. Martina
fühlte sich etwas gedemütigt und ihre Geilheit ließ etwas nach,
aber hier musste sie jetzt durch. Sie entnahm ihr Portemonnaie
und schaute in ihr Scheinfach. "Ich komm leider nur auf 250
Euro." Die Dame schaute auf ihr Portemonnaie und nach einem
zweitem Blick meinte sie ganz lässig, dass das nichts macht, wir
nehmen auch gerne deine Kreditkarte. Woraufhin Martina sie wieder
etwas unschlüssig ansah, aber dann doch die Karte zückte. Die
Dame öffnete eine Schublade und holte einen mobilen Kartenleser
hervor. Einen Moment später durfte Martina schon ihre Nummer
eingeben. Dabei achtete sie darauf, dass die Dame und Nele keinen
Blick erhaschen konnten. Damit war die Transaktion erledigt und
die Dame blickte sie zufrieden an.

"Gut meine Kleine, dann kommen wir nun zum angenehmen Teil.
Irgendwelche Vorstellungen was du mit uns gerne erleben
möchstest? Du siehst ja, dass wir hier reichlich Spielzeug
haben."
"Lesbensex?" kam es nun etwas leise und verklemmt von Martina.
Die Dame lachte sie nur grinsend an. "Lesbensex? Es mag dir noch
nicht aufgefallen sein, aber wir sind hier drei Frauen, um
Lesbensex kommen wir also wohl nicht herum. Oder willst du hier
ein Kaffeekränzchen veranstalten. Nun raus mit der Sprache. Was
möchtest du genau erleben?"
Martina schaute sie etwas fragend und beschämt an. "Küsse,
streicheln, lecken und solche Sachen?"
"Mädchen, nun mal nicht so verkrampft. Dir ist es vielleicht noch
nicht aufgefallen, aber wir verkaufen hier kein 0815-Sex. Hier
hab ich das Sagen. Und bei mir gibt es keinen Blümchensex zu
kaufen. Ist das klar?"
"Ja" kam es wieder recht zögerlich zurück.
"Ja was?" kam es von der Dame zurückposaunt?
Martina konnte sie nur irriert anschauen.
"Nun gut, ich sehe schon, bei dir müssen wir bei  Null anfangen.
Ab sofort hast du mich mit Herrin oder Herrin Natalie
anzusprechen. Verstanden?"
"Ja, Herrin" kam es diesmal ohne zu Zögern von Martina zurück.
"Oh, haben wir da ein Naturtalent entdeckt." spöttelte ihre neue
Herrin zurück und Martina wäre am liebstem im Boden versunken.
"Dann schauen wir mal, was ich mit meiner neuen Sklavin anfangen
kann. Komm hierüber."
"Oh Gott, Herrin, Sklavin" ging es einer nun doch ein wenig
verängstigten Martina durch den Kopf.

Martina folgte ihrer Herrin trotz aller Ängste und Bedenken zu
einem kleinem Bock. Martina musste sich mit ihrem Oberkörper auf
diesen legen. Sonderlich bequem war dies nicht und ihre großen
Brüste quollen links und rechts am Bock vorbei. Außerdem merkte
sie wir ihre Pobacken anspannten und sicherlich einen drallen
Anblick boten. Als nächsten wurde ihre Hände von Nele an die
vorderen Beine des Bockes gebunden. Dadurch begann Martina doch
ziemlich unruhig zu werden und sie überlegte ob sie Nele nicht
davon abhalten sollte. Doch während Nele ihrer Arbeit nachging,
begann ihre Herrin ihre Scham zu kraulen und Martina musste laut
aufstöhnen und wollte dieses Gefühl behalten. Ihre Geilheit
erreichte schnell wieder ihre alte Höhe. Doch als ihre zweite
Hand gesichert war, endete auch diese Aufmerksamkeit erst einmal
wieder.

"Sind wir endlich soweit." ließ ihre Herrin Martina ihre Ungeduld
wissen. "Ich denke wir müssen dir erst einmal etwas Disziplin
beibringen. Erst läufst du an mir vorbei um mit deiner Freundin
Linda zu besuchen und kommst dann doch zurück. So geht man nicht
mit seiner Herrin um." Dazu ließ die Dame nun ihre Hand mit
Schmackes auf die rechte Pobacke von Linda niederprasseln. Kurz
darauf folgte ihre linke Pobacke. "Deine Pobacken sind so
schneeweiß, wir sollte doch erst einmal etwas Farbe ins Spiel
bringen." Bei Martina ließen diese Worte für einen Moment
Fragezeichen. "Dann spürte sie etwas auf ihren Po niedersausen
und musste vor Schmerz aufschreien. "Schön rot möchten wir es
haben."

Martina ging es mit diesen Worten nun auf, was sie hier nun
erleben sollte und sie begann sich zu fragen, ob sie hier grade
einen Riesenfehler gemacht hatte. Es folgten nun regelmässig
weitere Schläge. Dazu musste Martina immer aufschreien,
allerdings nicht mehr ganz so laut wie beim überraschendem erstem
Schlag. Sie überlegte, ob sie um eine Beendigung ihrer
Erniedrigung bitten sollte, aber traute sich dazu nicht so recht.
Die Schläge waren zwischenzeitlich auch erträglicher geworden.
Das lag vor allem daran, dass ihre neue Zuchtmeisterin es bei
einem Neuling nicht übertreiben wollte. "Du würdest eine schöne
Stammkundin abgeben." ging es durch die Gedanken von Herrin
Natalie.

Ihre Herrin erklärte ihr, dass sie als nächstes einen Flogger
benutzen würde. Martina konnte mit diesem Wort nicht viel
anfangen, aber sie merkte, dass sich der Schmerz doch etwas
verteilte und ihr Hintern recht breit getroffen wurde. Vom
Flogger wechselte ihre Herrin auf einen Paddle und von dort auf
eine Gerte. Martina merkte doch immer einen deutliche Unterschied
zwischen den Schlaggeräten und malte sich aus, welche Szene sich
hinter ihr abspielt. Die Schmerzen waren dabei nicht schön, aber
gut erträglich und so musste Martina immer nur leise aufstöhnen.
Ohne es sich selber einzugestehen, begann sie diesen leichten
süßen Schmerz sogar zu genießen.

"Gut, gut meine kleine Sklavin. Das war doch ein schöner Anfang
oder? Möchtest du dich dafür auch bedanken?"

"Danke" kam es von Martina's Lippen hervor und ehe sie sich
versah, knallte die Gerte einmal auf jede ihrer Pobacken herab.
Diesmal aber so hart, das Martina zweimal laut aufschreien musste
und sogar vor Schmerz winselte. "WIE HEISST DAS?". "Danke, meine
Herrin." berichtigte sich Martina und wurde dafür sanft über
ihren Po gestreichelt. "Schon besser." Von ihren Pobacken fuhr
die Hand einmal durch ihre Poritze und von dort über ihren Scham.
Martina war einen Moment verdutzt - hatte sie so geschwitzt? Dann
wurde ihre bewußt, dass ihre Scham ganz feucht geworden sein
muss. "Warum bin ich so verdammt nass? Von der Tortur meiner
Pobacken? Mein Gott was bin ich für eine Schlampe? Steh ich auf
Schläge?" durchfuhr es ihre Gedanken.

Auch ihrer Herrin war die Feuchtigkeit natürlich nicht entgangen.
Sie kommentierte höhnisch, dass es ihr ja offensichtlich gefallen
habe. Sie fuhr noch einmal tief durch ihre Furche und entlockte
Martina einige Stöhne. Dann führte sie ihre feuchte Hand zu
Martina und forderte sie zum Sauberlecken auf. Nach kurzem Zögern
kam diese der Aufforderung nach und schmeckte zum erstem Mal
ihren eigenen Saft. Der schmeckte besser als gedacht und törnte
Martina weiter an. "Schmeckt es?" Diesmal antwortete Martina
korrekt mit einem einfachem "Ja, Herrin".

Die Schnallen wurden gelöst und Martina konnte wieder aufrecht
stehen und streckte sich ein wenig. Sofort wurde sie aber von
ihrer Herrin in ihrer Standard-Sklavenposition unterrichtet.
Hände hinter dem Rück gefalten und Brust heraustrecken und
präsentieren. Entgegen anderen Herinnen erwarte Herrin Natalie
nicht den Kopf in Demut auf den Boden zu richten. Stattdessen
haben die Augen der Herrin zu folgen um so immer ansprechbereit
zu sein.

Martina warf einen kurzen Blick auf den herablaufenden Countdown
- noch 35 Minuten.

Als nächstes wurden die Hände von Martina gefesselt und an einen
von der Decke hängenden Hacken befestigt. Die Herrin zog das Band
soweit hoch, das Martina auf den Zehenspitzen stehen musste. Nun
kam Nele endlich wieder ins Spiel. Sie wurde von Herrin Natalie
aufgefordert vor Martina auf die Knie zu gehen.


"Wie schaut es aus meine kleine Schlampe? Soll dir Nele deine
feuchte Möse lecken?" Schon die Bezeichnung kleine Schlampe
erregte Martina, aber bei dem Gedanken geleckt wurden durchfuhr
ihr ein regelrechter Schauer und sie antwortet auch so gleich
freudig. "Ja, meine Herrin."

"Nun gut, wir kommen um die Leckerei wohl nicht herum, sonst
spritzt du uns hier mit deinem Muschisaft noch alles voll und wir
brauchen einen Wischmop." Bei diesen Worten rieb sie einmal mit
ihrem Handrücken durch die komplette Scham. Anschließend wischte
sie diese im Gesicht von Martina ab. Diese atmete gleich ein paar
Mal tief ein und ein weiterer kleiner Schauer durchfuhr sie.

"Fang an zu lecken, Nele. Aber wehe du kommst bevor ich es dir
erlaube. Verstanden!" "Ja, meine Herrin." Nele begann zu lecken
und Martina fühlte sich schnell wie im siebten Himmel. Sie hatte
bisher nur mit 2 Jungs Sex gehabt. Die hatten aber kein Interesse
daran gezeigt zu lecken und Martina war auch gar nicht auf die
Idee gekommen danach zu fragen. So wurde sie nun zum erstem Mal
in ihrem Leben geleckt und ihr war sofort klar, dass sie hierauf
in Zukunft nicht würde verzichten können. So vergingen die
Minuten und Nele brachte Martina schnell an den Rand eines
Orgasmus nur um dann ihr Tempo deutlich zu drosseln. Als Martina
sich wieder beruhigt hatte, zog Nele das Tempo wieder an. Die
Blick von Martina wanderten im Kreis. Vom Anblick der leckenden
Nele musste sie immer wieder nach oben blicken lehnte sich weit
zurück und schloß die Augen. Zusätzlich versuchte sie ihr
Geschlecht tiefer in Nele zu drücken. Nach diesem nur wenig
erfolgreichem Versuch ging ihr Blick gradeaus und tauchte tief in
die Augen ihrer Herrin an. Diese blickte sie fast regeungslos,
aber mit einem freundlichem Lächeln an. Martina fragte sich, ob
sie dort fast so etwas wie Liebe sehen würde?

"Oh Gott Herrin, bitte, bitte, ich halte das nicht mehr aus, ich
muss jetzt kommen." Ihre Herrin blieb noch 30 Sekunden stehen,
dann verschwand sie hinter Martina und kam einige Sekunden später
zurück. "Ich möchte ja nicht so sein und helfe dir ein wenig
dabei, nicht jetzt schon zu kommen. Stell dich aber darauf ein,
dass das nur ein einmaliges Geschenk an eine neue Sklavin ist."
Damit begann sie zwei Nippelklemmen an den Brüsten von Martina zu
befestigen. Ihre Brustwarzen brauchten dabei keine Stimulation
mehr, sondern hatten bereits ihre Größe voll ausgefahren und
stachen guten 2 cm hervor. Martina konnte bei diesem Schauspiel
zu Anfang nur ungläubig zuschauen und dann vor Schmerz laut
aufheulen. Sofort begann sie um Erlösung zu betteln. Ihre Herrin
stellte sich neben Martina und begann sie leicht im Gesichts zu
streicheln und tröstend auf sie einzureden. Nach dem erstem
Schock beruhigte sich Martina wieder etwas und konnte neben dem
Lecken auch die Aufmerksamkeit durch ihre Herrin genießen. Diese
widmete sich nun dem Hals von Martina und knutsche diesen relativ
wild ab. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd über die Brüste
von Martina. Machten aber zum Glück einen Bogen um die
Nippelklemmen.

Martina war nun wieder richtig geil und wieder nahe an einem
Orgasmus. Plötzlich spürte sie wie die Hände von Herrin Natalie
nach den Nippelklemmen suchten und einen Moment später lösten
sich beiden gleichzeitig. Martina konnte dazu nur laut
aufschreien und ihre Geilheit war für einige Sekunden verflogen -
nur um wenige Sekunden durch die tatkräfte Mithilfe von Nele
wieder durch ihren Körper zu fluten. Herrin Natalie strich noch
einmal über ihre noch leicht zerknautschen Nippel, dann forderte
sie Nele auf mit der Leckerei aufzuhören. Diese richtete sich
sofort wieder auf. Martina konnte es nicht glaube, sie war wieder
nahe an einem Orgasmus gewesen und brauchte es doch so dringend.
Sie war es doch, die hier bezahlt hatte. Da sollte man sie doch
auch als Kundin behandeln und ihre Wünsche erfüllen. Doch
aussprechen wollte sie ihre Wünsche dann doch lieber nicht laut.

Dafür fand sich Nele einige Sekunden später auf dem Bett wieder.
Diesmal wurde sie breitbeinig am Metallgestell befestigt. Dabei
konnte sie wieder einen kurzen Blick auf den Countdown werfen -
nur noch 7 Minuten. Hoffentlich war ihr bald ein Orgasmus
gegönnt. Doch zunächst sollte Nele für die viele freudige Arbeit
belohnt werden, so drückte es zumindest Herrin Natalie aus. So
setzte diese sich auf Martina und präsentierte dieser ihre Scham.
Martina blickte diese sehr interessiert an. Aus dieser Nähe und
Position hatte sie das weibliche Geschlecht noch nicht zu sehen
bekommen.

"Ich denke du weist genau, wie du dich bei Nele bedanken
möchtest?" Martina blickte noch einmal kurz auf die leicht
feuchten Schamlippen von Nele. Dann streckte sie ihre Zunge
leicht heraus und begann noch etwas zögerlich zu lecken. Langsam
steigerte sich ihr Tempo und sie begann an dieser neuen Erfahrung
mehr gefallen zu finden. Auch Nele begann nun leicht ihren Hinter
hin und her zu bewegen. Unbemerkt von Martina hatte sich ihre
Herrin mit einem Umschnalldildo ausgestattet. Sie hatte sich für
eine mittlere Größe entschieden. Als Nele ihren Orgasmus auf
Martina ausritt spürte diese wie sich ihre Herrin auf das Bett
begab und ohne große Umschweife etwas in sie stieß. Als Nele von
ihr hinabstieg sah sie den Umschnalldildo in sie stoßen und
sofort versuchte sie durch ihre eigenen Stoßbewegungen ein noch
intensiveres Gefühl zu erreichen. Sie musste endlich ihren
Orgasmus haben. Dieser baute sich rasant wieder auf. Doch als
Martina auf einem gutem Weg zu ihrem erstem Lesbenorgasmus war,
klingelte der Countdown zum Ende. Ihre Herrin zog den
Umschalldildo aus ihrer Muschi. "So Martina. Das war doch für das
erste Mal lesbische Dominaspiele nicht schlecht. Oder wie siehst
du das?"

Martina konnte nur entgeistert dreinschauen. Dann begann sie um
einen Orgasmus zu flehen. Sie musste einfach jetzt kommen. Sie
war viel zu geil um zu warten. Jede wartende Sekunde war eine
Tortur.

"Naja, meine kleine Schlampe. Wie wäre es mit einem kleinem
Vorschuss? Wir machen direkt einen Termin für deinen nächsten
Besuch und als kleine Stammkunden-Belohnung gibt es jetzt gleich
deinen ersten Lesbenorgasmus."

Martina konnte sie nur noch einige Sekunde winselnd anblicken.
Doch ihre Entscheidung war in Wirklichkeit unausweichlich. Sie
brauchte jetzt einen Orgasmus und so willigte ein. Es war ja nun
kein Problem den Termin dann einfach zu ignorieren. Herrin
Natalie schlug ihr den kommenden Montag um 20 Uhr vor und Martina
willigte sofort ein. Darauf zog die Herrin ihr Terminbuch und
notierte Martina dort. Anschließend holte sie das Smartphone von
Martina hervor und notierte sich Handynummer und E-Mail-Adresse
von Martina. Nur für den Fall, dass ich kurzfristig absagen muss,
begründete sie dass eine kosternierten Martina. Als nächstes
schnappte sie sich das Portomaine von Martina. Sie entnahm 200
Euro und hatte auch hierfür eine einleuchtende Begründung.
Martina wolle einen Orgasmus-Vorschuß, da sei es nur recht und
billig, dass auch sie einen Vorschuß bekomme. Martina nahm auch
dieses wortlos hin. Was konnte sie gefesselt auf dem Bett auch
viel anderes machen. Als dies nun geregelt war begab sie sich
wieder auf das Bett und begann Martina intensiv zu ficken. Dazu
vertiefte sie sich auch in einen intensiven Zungenkuß. Nach
weiteren 5 Minuten hatte Martina endlich ihren herbeigesehnten
Orgasmus. Diesen schrie sie laut heraus. Es war der intensivste
und aufregenste Orgasmus ihres noch jungen Lebens.

Nele und Herrin Natalie lösten die Fesseln von Martina und hatten
für sie ein Handtuch parat. Mit diesem befreite sie sich vom
ihrem ganzem Körper umgebenden Schweiß. Auch ihre nasse Spalte
versuchte sie halbwegs trocken zu legen. Unter den beobachtenden
Augen von Herrin Natalie zog sie sich anschließend an. Diese
begleitete sie dann zurück nach vorne. Dort hielt sie Martina
noch kurz fest. Sie drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand.
"Wir treffen uns am Montag in meinem Studio. Dort sind wir
bestens für eine schöne Zeit ausgestattet." Ein letzter Kuß und
ein fester Klapps auf den Hintern und Martina fand sich wieder
auf der Herbertstraße wieder. Diesmal war aber auch wirklich das
letzte Licht aus.

Zurück hinter das Tor hatte Martina das Glück, dass grade ein
freies Taxi vorbeifuhr. Einmal kurz Winken und sie war endlich
auf dem Weg nach Hause. "Was war das für eine Nacht gewesen?"

(Fortsetzung folgt)

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