Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Es schien ein wirklich warmer schöner Tag zu werden. Das Gehöft lag etwas abseits, sehr idyllisch an einem See. Die Eltern waren schon früh aufgestanden, weil sie noch weg mussten. Ob sie denn den kleinen achtjährigen Manuel allein lassen können? Sie ermahnten ihn nicht zum See zu gehen und nur auf dem Hof zu spielen. Fremde sollte er abweisen. Manuel war über die Ermahnungen seiner Eltern verstimmt. Er war doch ein großer Junge, was machen die sich denn für Sorgen? Am abend würden sie erst spät wiederkommen, ob er das schafft bis dahin im Bett zu sein? Essen ist in der Backröhre, nur warm machen... Manuel schaute etwas genervt. Als ob es das erste mal wäre, das er allein ist. Er ist doch kein kleines Baby! Sagte aber nur: ''Ja Mama und Papa, das schaffe ich schon!'' Tapferer kleiner Junge, dachten die Eltern und zogen ihrer Wege. Ein Fremder kam des Weges, man wusste nicht wer und kannte seinen Auftrag nicht. Er genoss die Schönheit der Natur, an diesem wirklich schönen Sommertag. Am Gehöft sah er eine Schönheit der Natur, die ihm sehr gefiel. Ein wirklich süßer Junge, mit blonden Locken. Er hatte eine sehr kurze Jeanshose an, so am Schenkel abgeschnitten, und ein eges Hemd. Nicht nur der Arsch des Jungen gefiel dem Fremden, auch die süß geschwungenen Lippen. Wie alt wird er sein? Er schätzte so etwa 8. Er konnte nicht anders... Mal schauen, wie weit es geht. ''Hey kleiner Mann!'' Der Junge wand sich um und schaute erstaunt. ''Kann man hier bei euch vielleicht einen Schluck Wasser bekommen?'' ''Ich darf keine Fremden bewirten.... Haben die Eltern gesagt!'' ''Oh dann bitte doch deinen Vater, oder deine Mutter her!'' ''Die sind nicht da.... Bis heute spät am abend. Entschuldigen Sie bitte.'' ''Oh dann bist du heute also sozusagen der 'Herr im Hause'...'' Der Junge musste grinsen und griff sich dann ein Herz und ging zur Zauntür und öffnete sie. ''Dann seien Sie mein Gast!'' Sie saßen in der Küche, der Junge hatte dem Fremden Eistee angeboten. ''Ein schönes Haus, kleiner Hausherr! Und wie heißt du?'' ''Manuel!'' ''Schöner Name!'' der Fremde lächelte den Kleinen an, daß der jede Scheu zu verlieren schien ''Mit midestens 10 Jahren, darf man ja wohl auch Fremde bewirten, oder?'' Der Junge grinste. ''Oh, fremder Mann. Ich bin aber gerade mal 8!'' Jetzt grinste der Fremde. 'BINGO!' Er kennt doch seine Jüngelchen... Er bemerkte, beim Sitzen auch, welche wunderschönen Schenkel der Junge hatte. ''Zeig mir doch mal euer schönes Haus, bitte!'' Die Führung endete in Manuels Zimmer. Ein typisches Jungenzimmer. Etwas verspielter Kram, ein paar Poster an der Wand, aber sehr viel Armeekram. ''Bist ein kleiner Soldat?'' sagte der Fremde. ''Ich möchte mal Panzerkommandant werden!'' grinst der Kleine den Fremden an. ''Für einen Soldaten ist aber Gehorsam wichtig! Befehl ist Befehl! Und wird befolgt!'' Der Kleine nickte. Der Fremde deutete auf das Bett und fragte: ''Darf ich?'' Der Kleine nickte und der Fremde nahm seine Tasche von der Schulter, stellte sie neben das Bett und setzte sich. Dann packte der Fremde den kleinen Manuel am Hosenbund und mit ein paar geübten Griffen rutschte dem Kleinen die Hose zu den Knöcheln. Der Fremde griff unter das enge Hemd und an den Arsch des Kleinen. Manuel schaute erstaunt und fragte: ''Was... was soll das?'' Der Fremde grinste ihn an und sagte: ''Oh kleiner Manuel. Ich bin geil auf deinen kleinen Körper, du kleines Luder! Was denn sonst? Dummer Bengel!'' Manuel guckte verdutzt, während der Fremde seine Hand unter das enge Unterhöschen schob: ''Ein wirklich süßer Bengel bist du kleines Stück!'' Der Fremde stand auf und herrschte den kleinen, immernoch erstauten Jungen an: ''Zieh dich aus! AUSZIEHEN ALLES!'' Der Fremde grinste hämisch als er dem Kleinen dabei zusah, wie der, unbeholfen und ängstlich, sich nackt machte. Als der Kleine ängstlich, zitternd und weinend vor ihm stand, bewunderte der Fremde eine Weile den nackten und wirklich süßen Körper des kleinen Manuel und dann die dicken Tränen, die aus den haselnußbraunen Augen quollen und lächelte den Kleinen an. ''Dir hat lange keiner eine Lektion in Gehorsam erteilt, gell?'' Der Mann öffnete seinen Gürtel und zog ihn demonstartiv aus der Hose: ''Dann wird es mal Zeit! Jungs lernen SO am besten! Ab auf dein Bettchen, Du Bengel!''Der kleine Manuel legte sich weinend auf sein Bett. ''Die Augen zu mir und die kleinen Beinchen etwas weiter auseinander!'' befahl der Fremde. Wiederum hämisch grinsend wand der Fremde sich den Gurt um die Hand und bildete dabei eine handliche Schlinge. ''Das wird dein kleiner süßer Arsch jetzt zu spüren bekommen, Manuel!'' Dabei faßte er den Jungen am Nacken und schlug auf den kleinen Arsch. ''Na? Tut das weh?'' Der Junge heulte nur laut. ''Dein Weinen ist echt süß, du kleines ungehorsames Stück du!'' Und eine Serie von harten Schlägen peinigte den Arsch des kleinen Manuel. Manuel weinte laut und verstand seine kleine Welt nicht mehr. Der Fremde legte den Riemen aus der Hand und begann seine Hose auszuziehen. Als er untenherum nackt war, stieg er über Manuel herüber und legte sich neben ihn. Der Schwanz des Fremden war hart und steif. Manuels Züchtigung gefiel ihm also. Liegend neben dem kleinen gepeinigten Manuel drückte der Fremde seinen harten steifen Schwanz an den kleinen heißgeprügelten Jungen arsch und flüsterte dem Jungen isn Ohr: ''Na? Du weißt warum ich dich schlagen musste, oder?'' Manuel weinte ein leises ''Nein.'' ''Ungehorsam ist für kleine Jungs eben schädlich! Jungs haben zu gehorchen. Dafür sind sie da! Deine Eltern haben über Fremde was gleich gesagt?...'' ''Nicht reinlassen...'' weinte Manuel. ''Wenn Erwachsene, einer kleinen Rotznase wie dir etwas sagen, dann ist das keine Bitte, sondern ein Befehl, du Dreckstück!'' ''Jahaaa bitte...'' flennte der kleine Junge. ''So jetzt bekommst du noch etwas Lebenserfahrung, die ein Junge haben kann... Nicht muss... aber durchaus vertragen kann.'' grinste der Fremde und leckte Manuels kleines Gesicht ''Deine Tränen schmecken gut! Ich liebe dein Heulen! Kleiner ungehorsamer Soldat du!'' Mit einem festen Griff in den Löckchen des kleinen Manuel dirigerte der Fremnde den kleinen Kopf zwischen seine Beine: ''Nich so schüchtern, kleine Drecksau! Nimm ihn in deine Händchen und in deine kleine Kinderschnautze, du Rotzlöffel!'' Manuels Arsch Arsch brannte noch zu sehr von den Schlägen, als dass er jetzt hätte ungehorsam sein können. Der Schwanz des fremden schmeckte ungewöhhnlich, aber besser der Geschmack, als eine weitere Tracht Prügel. ''Ohjaaaa! Guter Junge. Machst du das zum ersten mal?'' Manuel nahm den dicken Schwanz aus dem Mund und nickte dem Fremden zu, der auf seinem Kinderbett lag. ''Nimm ihn wieder rein, du kleiner Ficksoldat! Tief rein in deine dreckige Kinderfresse, du Sau!'' Und Manuel gehorchte. Der Fremde zog den kleinen Kopf plötzlich weg von seinem Schwanz und stand auf aus dem Kinderbettchen. Er fummelte in seiner Tasche und zog zwei kurze Stricke raus. Er packte den kleinen Manuel, der wieder mit heulen begann, und fesselte jeweils die Handgelenke an die kleinen Knöchelchen. Breitbeinig lag der kleine Junge jetzt vor dem Fremden, der das mit einem fiesen Grinsen zu Kenntnis nahm. ''Oh süßer Manuel, du kleines ungehorsames Dreckstück... Jetzt bekommst du es erstmal richtig!'' Manuel heulte laut. ''Flenn nicht rum! Ist deine eigene Schuld, du keine Drecksratte!'' Der Fremde wühlte in seiner Tasche und holte eine Tube hervor. Er schmierte sich etwas davon auf die Finger und setzte dern einen davon an Manuels kleinen Arsch an. ''Fühl das, du kleines Miststück!'' Mit einem brennenden Schmerz rammte der Fremde dem kleinen Manuel seinen Mittelfinger in den Arsch. Manuels weinen schien dem Fremden zu gefallen. Grinsend sagte der: ''Das brauchst du kleine Kröte!'' Unter Manuels heulen steckte er auch noch einen zweiten Finger in das kleine enge Loch des Jungen. ''Weisst du wie man das nennt? Einen kleinen Jungen vergewaltigen, nennt man das, kleiner süßer Manuel!'' hauchte der Fremde dem heulenden Jungen ins Ohr. Er drehte die beiden Finger im Arsch des Jungen ''Fühl das! Das ist schön für mich und dein Flennen macht es nur besser!'' Der Fremde grinste breit in Manuels heulendes Kindergesicht. Der Fremde schmierte seinen dicken, drohenden Schwanz ein und setze ihn an Manuels kleinen Arsch an. ''Spürst du das du kleiner Rotzlöffel? Der will rein in dich und ich drücke ihn rein!'' Manuel heulte und der Fremde drückte seinen Schwanz an sein enges Loch. Mit einem lauten Heulen von Manuel und einem ''Ohjaaaaa!'' vom Fremden flutsche der Schwanz in den kleinen Arsch. Der Fremde stöhnte ein: ''Oh jaaaa oh bist du Rotzlöffel eng... Ooooh!'' Der Fremde genoß sichtlich den Arsch des kleinen Manuel. Er packte seine Löckchen und stönhte laut: ''Oh du kleiner Bengel, du bist sooo geil, du Sau!'' Der Fremde rammelte das kleine Loch und erfreute sich sichtlich daran! ''Heulst du für mich, mein Süßer? Weine noch etwas.... Jaaaa mein Kleiner! Das mag der Onkel seeeehr!'' Der Fremnde rammelte den kleinen Arsch von Manuel und erfreute sich an seinem heulen, jammern und weinen. Der Junge spürte die Stöße in seinem Arsch, aber konnte seinen Schmerz nicht mit etwas verbinden, bis der Mann sagte: ''Wie eine kleine Nutte bist du! Willig und bereit!!'' Dabei grinste der Fremde hämisch und dem kleinen Manuel wurde klar, warum er diese Schmerzen erleiden musste. Manuel fing an sich zu wehren. ''Oh schu an, kleiner Soldat! Nutte sein willst du wohl nicht? Bist du aber!'' Der Fremde stieß härter in den kleine Arsch des Jungen und schlug ihm auf die kleinen Schenkel und in das süße Gesicht. ''Nimm das du kleines Miststück! Dreckiges Luder! Ein Dreckstück bist du!'' lachte der Fremde, dem heulenden Jungen ins Gesicht. Es brauchte nur noch wenige Stöße bis der Fremde sagte: ''Ooooh Maunel! Du dreckisges Ludeeeeer!'' Der Fremde schoß seinen gesamten, angestauten Samen in den kleinen Arsch des süßen Manuel. Manuel nahm mit Freude auf als der Fremde den Schwanz aus seinem kleinen Arsch zog und der kleine enge Schließmuskel sich wieder langsam schloß. Aber Manuel merkte auch, dass sein kleiner Arsch feucht war und brannte, als der Fremde die Fesseln entfternte. Der Fremde nahm seine Sachen zog sich an und grinste zu Manuel: ''War doch das was du brauchtest, du dreckiges Ludetr! Oder?'' Manuel nickte nur und sagte leise: ''Ja Onkel!'' Der Fremdegrinste breit. ''Na willst du mich nicht herausführen 'Hausherrchen'?!'' Manuel zog seine Jeanshose an und brachte den Fremden zum Zauntor, durch das er gekommen war. Kleinlaut wimmerte Manuel dem Fremden zu: ''Warum?... Ich...'' Der Fremde griff ihm hart zwischen die Beine, dass es Manuel wehtat und flüsterte ihm ins Ohr: ''DAS wird es dir zeigen, warum du weinen musstest!'' Der Fremde gab Manuel einen Kuss auf die Wange, löste den schmerzhaften Griff, zwischen den Beinen des Jungen und ging. ''Hey wie heißen Sie bitte?'' Rief Manuel ihm nach. ''Schwarzer Peter!'' rief der Fremde zurück und ging seiner Wege. Am Abend waren die Eltern wieder da. ''Na war denn was besonderes Kleiner?'' Das 'Kleiner' überhörte er geflissentlich. Mit einem breiten Lächeln sagte er: ''Ich werde immer das befolgen, was ihr sagt!'' Und er gab beiden Eltern einen Kuss. Die lächelten sich zu und Manuel ging in sein Zimmer. Manuel lag in seinem Bett, der Geruch des Fremden war noch zu riechen in seinem Bett. Manuel faßte sich zwischen die kleinen Beine und roch den Fremden noch in seinem Bettchen. ''Oh fremder Mann! Oh 'schwarzer Peter'! Ohhhhhhjaaaaa....''' Ende Möchte jemand genauere Einzelheiten über bestimmte Aspekte, der hier erwähnten Allgemeinheiten bzw. darüber hinausgehend, lesen, dann stehe ich für Fragen und Anregungen gerne offen und das vollkommen kostenlos! Kontakt: geniesser1589@Safe-mail.net