Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Anmerkungen: Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit Personen sind daher vollkommen unbeabsichtigt. Es handelt sich um Inhalte, die sexuelle Kontakte mit Erwachsenen und Minderjährigen thematisieren. Auf keinen Fall soll dies zur Nachahmung anregen, da solche Handlungen, durchaus zu recht, mit schwersten Konsequenzen belegt sind! Storycodes: Mb, pedo, german Also wer Fiktion und Realität sauber zu trennen weiß: Viel Spaß! Die anderen deutschen Jungs - Neuland Es war kurz nach der Wiedervereinigung, als man mich in den Osten schickte, um ein paar Treuhandhanseln zu Hilfe zu kommen. Auch wenn man darüber ganze Bände füllen könnte, soll es hier nicht darum gehen... Irgendwo ziemlich nah an der ehemaligen Grenze quartierte man mich in einem angeblichen ehemaligen „Stasiobjekt“ ein – Ein besserer Bungalow, mit allen Extras, allerdings soweit ab vom Schuß, dass man zugucken konnte, wie Fuchs und Hase sich gute nacht wünschten. Mir war in einem der ehemaligen VEB eine kaufmännische Angestellte zur Seite gestellt worden – Frauke. Eine Frau mittleren Alters, die sehr nett, aber anfangs auch recht reserviert war, was irgendwie alle Ossis am Anfang zu sein schienen. Umso mehr überraschte es mich, als ich ihr von meiner derzeitigen Wohnsituation berichtete, als sie mir anbot: „Eijentlich könnten'se och bei mir unterschlüpfen, dann und wann... Keene Sorge ick will nix von ihnen. Nur dasse nich so aleene sind....“ Ich wollte schon dankend ablehnen, als sie nachschob: „Hauptsache Sie ham keene Probleme mit kleene Jungs. Ick hab zweehe davon!“ Das ließ meine Aufmerksamkeit steigen und ich hörte mich fragen, ohne daß dies wirklich mein Großhirn passierte: „Zwei Jungs? Echt toll! Wie alt sind denn die Racker?“ Sie lächelte und fingerte ein Bild aus dem Portemonai: „Hier gucken'se! Dar warn wir anna Ostsee.... Dat iss der Große Michi.... Ähm Michael und der kleene ist Tobias... 12 und 8 Jahre alt...“ Ich sah das Bild und hatte das Gefühl mir wollten die Augen rausquellen. Zwei süße dunkelblonde Bengels, mit kurzen Haaren und schlank in Badehose grinsten den Betrachter da frech an. Es zuckte in meiner Leistengegend und ich brachte nur ein trockenes „Öhm... Ich denke wir würden uns schon vertragen....“ heraus. Überhaupt war es ein schöner warmer Sommer damals und die Knabenmode war.... Hammer! Aber reden wir nicht davon... Ich fuhr mit meinem Mercedes Coupé damals öfter an einer Bushaltestelle vorbei, wo Schüler verschiedenster Altersklassen auf den Schulbus warteten. Sie starrten dann immer so niedlich herüber und tuschelten sich was, während ich schön langsam an ihnen vorbeifuhr. Manchmal hupte ich und sie winkten zurück und manchmal gab ich dann Gas wenn ich vorbei war, was ihnen auch zu gefallen schien... Und ich kann sagen, nachdem was man so im vorbeifahren sehen konnte waren da einige echte Leckerbissen dabei! Es war spät abends, als wir in dem Plattenbau ankamen, wo Frauke wohnte. Komisch war und das fiel mir öfter auf, dass diese häßlichen Dinger sogar in jedem Dorf zu stehen schienen. Die Jungs waren zu meinem Leidwesen schon im Bett. „Ick nehm dann die Schlafcouch im Wohnzimmer und Sie können dann dat Schlafzimmer haben.... Bei der Badbenutzung müssen'se sich dann mit den Bengels balgen... Kleener Tip – Am besten vorm Frühstück, sonst kommse erst im Büro zum rasiern.“ klärte mich Frauke feixend und lachend auf. Für mich als eingefleischten Junggesellen eigentlich eine Unmöglichkeit, aber was macht man nicht alles mit. Am morgen noch bevor mein Reisewecker seinen nervigen Ton ablassen konnte waren Stimmen zu vernehmen. Plötzlich öffnete sich die Tür und nur etwas über der Klinke reckte sich ein kurzhaariger dunkelblonder Schopf herein der alsbald ein freches kleines Jungengesicht zeigte, mit großen neugierigen Augen. Von hinten hörte ich nur: „Du sollst doch nicht... geh weg da....“ Und plötzlich steckte Frauke ihr Gesicht rein: „Entschuldigung, nun sind'se wenigsenst wach....“ Als ich im Morgenmantel darunter meinen Seidenpyjama das Wohnzimmer betrat guckten mich die Bengels an, als hätten sie eine Begegnung der dritten Art. Der große hatte einen Pyjama an (sah wie Frotee aus) und der Kleine nichts weiter als eine enge Unterhose. Süßer Anblick – Alle Beide! Sowas von lecker, dass ich mich lieber schnell setzte, bevor man eine Beule unter meinem Morgenmatel sehen konnte. Frauke werkelte in der Küche und ich beugte mich zu den Jungs und sagte: „das wir uns gleich richtig verstehen – Ich gehe zuerst ins Badezimmer!“ Der Große schmunzelte frech und meinte kleinlaut: „Soll mir recht sein – so eilig habe ich es nicht in die blöde Schule zu kommen....“ Der Kleine gluckste und lachte vor Freude, daß sein großer Bruder so einen frechen Spruch gemacht hat. Ich konnte auch nur Schmunzeln.... Solche rattenscharfen Frechdachse! - Das übertraf ja meine besten Erwartungen! Nach meinem spartanischen Frühstück aus Kaffee und Orangensaft, was vom Kleinen kommentiert wurde mit den Worten: „Oh du.... ick meene Sie.... ick meene magst wohl keene Eierkuchen?“, woran sich mein obligatorisches Anbieten des „Du“ für alle im Haushalt anschloß, schnappte ich mir das Badezimmer und stand nun geschniegelt, rasiert, gebügelt mit Hemd und Hose vor dem Spiegel und band mir die Krawatte. Ich bemerkte plötzlich daß der Kleine neben mir stand und große Augen machte: „Ick dachte die Dinger kommen so aussa Fabrik.... dit ging ja schnell bei dir....“ Der Kleine hatte immernoch nur ein enges Unterhöschen an und ich dachte.... Belassen wir es dabei, daß es zwischen meinen Beinen kräftig zu zucken begann. Ich machte mir die Krawatte wieder ab, mit einem Handgriff und sagte: „Willst Du daß ich Dir zeige wie das geht? Komm mal her!“ Er nickte und kam auf mich zu. Ich stellte ihn vor den Spiegel und ging in die Hocke (was auch besser war, weil man sonst eventuell eine Beule in meiner Hose hätte entdecken können). Ich legte die Krawatte um seinen schmalen Hals ( den ich gerne mal geküßt hätte und abgeleckt) und meine Hände um seine schmalen kleinen Schultern. Er war so schön warm und seine Haut war wunderbar weich, daß meine Gedanken... wie gesagt belassen wir es dabei, mein Schwanz war zumindest hart und steif und begann nun sogar zu triefen wie ich meinte. „Guck mal so geht das: Einmal sorum, einmal sorum und dann soooooo und durch und fertig....“ Plötzlich kam Frauke aus dem Wohnzimmer und brüllte: „Ey Tobi, Mensch, zieh dick an, Du mußt inne Schule!“ Ich entfernte die Krawatte schwupps mit einem Griff von seinem süßen Hals und bewunderte noch seinen süßen kleinen Arsch, während ich ihm ins Ohr flüsterte, seinen süßen 8 jährigen Knackarsch dabei haltend: „Weißt Du wie man das bei der Feuerwehr macht?“ er nickte begeistert mit einem breiten Lächeln, „Dann zeig mir mal was für ein toller Feuerwehrmann du sein kannst....“ kleiner Klaps auf den süßen Arsch und damit stürmte er davon und ich bewunderte dabei wie der süße kleine Arsch sich dabei bewegte, so daß ich mir nur in der Hocke die Krawatte binden konnte. Frauke meinte nur: „Ey Sie.... ähm Du.... kannst echt gut mit kleinen Jungs!“ Worauf ich nur erwiederte: „Was meinst Du, wie ich mit kleinen und großen Jungs...ähem.... *räusper*.... kann!“ Die Bengels waren jetzt echt scharf darauf, daß ich sie in die Schule fahre. Frauke meinte dazu: „Ey die iss doch nur um die Ecke hier....“ Sie verstand natürlich nicht, dass Jungs gerne prahlen und protzen und einfach nur mal mit nem Mercedes vorgefahren werden wollen, damit die kleinen Kumpels große Augen bekommen. Nachdem der kleine beim Betteln so lieb die Unterlippe vorgestülpt hat (die sogenannte „Schippe“ - Geheimwaffe aller süßen Jungs!) war ich bereit sie eben um die kleine Kurve zu fahren. Mutti mußte natürlich an der Bushaltestelle vor der Schule warten, damit ich sie aufnehme und zum Betrieb fahre, damit der Auftritt der kleinen Racker auf keinen Fall gestört wird. Die Diskussion wer vorne und wer hinten sitzt war schnell erledigt. Der große brachte dann das Argument: „Ey du bist der Kleene und Du sitzt hinten Ende sonst knallt das!“ - Debattenende! (Gut im Debattiertierkurs wären die damaligen Ostjungs wohl nicht so die besten gewesen, dennoch hatten sie die besten Argumente..... ) Gaaaaanz langsam mußte ich fahren, aber sollte schonmal öfter etwas durchtreten... Klar was macht man nicht alles! Der Kleine klopfte und schlug öfter gegen die Scheibe, wenn wir andere Jungs passierten. Ich dachte nur: Toll Kinderpatschies auf der Scheibe – so ein Mist! Ich bremste, guckte ihn böse an und er guckte verlegen zurück (was meinen Schwanz wieder zucken ließ, ganz nebenbei...) und ich sagte: „Ey so macht man das doch nicht!“ Ich drückte auf die Hupe und sagte: „So macht man das!“ Er lachte und gluckste. Ich beobachtete ihn auch dabei wie er verschiedenen anderen Jungs die Zunge rausstreckte und Gesten machte, von denen ich der felsenfesten Überzeugung war, daß diese in der DDR verboten waren. Beim Großen fiel mir auf, dass er zum letzten Drittel des (gaaaanz langsam gefahrenen Weges) hin seinen Daumen leicht in den Mund steckte und anfing an seinem Daumennagel zu knabbern..... Also nicht wirklich knabbern, aber mit seinen oberen Schneidezähnen daran zu spielen. Irgendwie ein süßer Tick, der verriet, dass er wegen irgendwas nervös war. An der Schule angekommen stiegen wir aus und der Kleine verkündete laut: „Ey guckt mal das iss unser Kumpel hier!“ Dann meinte er leise: „Biste doch.... oder?“ ich nickte nur stumm und lächelte dabei. Der Große meinte dann: „Ey Kleener verpiß dich mal.... Ick muß ihm mal was fragen, was dick nüscht anjeht....“ Der kleine schmollte und umfaßte meine Hüften (was das auslöste ist unnötig zu erwähnen, denke ich mal...) „Ey dit iss nich nur dein Kumpel! Meener ooch. So!“ und streckte dabei die Zunge raus. Ich meinte dann nur beschwichtigend: „Hey Jungs – streitet euch mal nicht! Ich mag Euch beide!“ Wieder die Zunge raustreckend ging der Kleine dann zu einer Gruppe von Jungs (wo noch mehr Leckerschmecker von seiner Sorte dabei waren) um ihnen wortreich zu erklären, was wir für dicke Kumpels sind. Der große guckte mich etwas verlegen an (was mich auch wieder meine genitalen Regionen spüren ließ) und ich fragte ihn: „Du willst doch was.... Was willst du denn? Raus mit der Sprache!“ Er guckte so von unten hoch und meinte so, etwas verlegen, „Ich hab heute Training – Kannst Du mich dafür abholen und mich hinfahren?....“ und noch leiser fügte er hinzu: „...vielleicht kannst Du Dir das Trainig ja auch anschauen.... Bitte!“ Dann guckte er ganz den Boden an und hob seinen Kopf leicht schräg und grinste mich dabei mit einem so süßen, verlegenen Spitzbubenlächeln an, dass ich mich fast automatisch nur: „Ja klar! Wann soll ich Dich abholen?“ sagen hörte. Er grinste mich groß an und sagte laut und deutlich vernehmbar: „ 14 Uhr bitte! Bis dann!“ und rannte davon. Na toll! 14 Uhr muß man sich erstmal freimachen können – Ach verdammt! Wird schon gehen! Auf der Fahrt zum Betrieb laberte mich Frauke mit Einzelheiten aus dem Leben der drei voll, die mich größtenteils nur aus einem gewissen Gefühl der Höflichkeit heraus interessierten: Mann weg.... blabla... (war wohl bei der Volkspolizei – na super!)... Großer war 6 – Kleiner war 2... sabbelsülz... Großer war ganz fertig über Papas entschwinden.... blubber.... Wenn der mal da war dann nur um den Helden zu spielen und wieder abzuhauen.... hat neue Familie (nach der Wiedervereinigung).... sabbelschwafelweitersülz.... Jungs sehnen sich nach Vaterfigur... Oha ich werde hellhörig! „Ich meine kaum dat wir beede uns näherkommen werden....“ Ich nicke leicht zustimmend, aber nicht zu sehr zustimmend... „aber die Jungs scheinen Dick zu mögen. Dat iss ungewöhnlich sonst sind se bei fremden Männern sehr viel reservierter....“ (Warum wohl – werde wohl nicht der erste Fremde im Haushalt sein....) „... Kannst Dick ja gerne mal etwas kümmern, wenn du willst Du magst die Jungs doch ooch, oder?“ Ich nicke. - Fazit aus dem Gespräch: Mama hat die Schnautze gestrichen voll von Männern, aber zwei Bengels an der Backe, denen Mamas Liebe lange nicht reicht und Mama braucht einfach mal eine Auszeit von ihren „kleenen Männekens“! Super! Da kommt hier genau der richtige Mann auf das Spielfeld aufgelaufen, um zu treffen und zu versenken.... Ha: Veni vidi vici! Um punkt 14 Uhr stand ich mit meinem Mercedes an der vereinbarten Stelle – Wer war nicht da? Logisch! Michael! Ich stieg aus und setzte mich etwas seitlich auf die Motorhaube und spielte mit dem Autoschüssel herum. Grüppchenweise kamen ganze Scharen von Jungs an, einer leckerer als der andere, und wollten gucken. Toll dachte ich: Noch mehr Patscher an den Scheiben.... Allerdings war der Anblick es mehr als wert! Die extrem kurzen Turnhöschen und wenn sie sich bückten sah man die kleinen Knackärsche und wie die Unterhöschen unter den kurzen Hosen hervorblinzelten.... Gerade als mein Schwanz wieder voll angeschwollen war und ich dabei einem extrem süßen 10 Jährigen, mit einem hammergeilen Apfelarsch, den er zeitweise auf dem Beifahrersitz platziert hatte, mein Interieur zeigte, kam Michi angelaufen.... Völlig außer Atem und schwitzend (mag ich sehr gerne!) erklärte er mir, daß wir nun ganz schnell machen müssen, weil sonst sein Trainer ganz böse wird. (hm.... gefiehle mir der Gedanke! - Böser Trainer wäre mein Traumjob!) Am Trainigssort angekommen nahm ich Platz und genoß den Anblick trainierender Turnerjungs. Und da muß ganz nebenbei erwähnt werden, daß wenn man noch nie Turner beim Training beobachtet hat, man gar nicht wissen kann, wie geil Jungenkörper sind! Diese Jungs waren aber auch der absolute Hammer! So geile Körper und dazu so süße Jungengesichter und das in verschiedenen Altersgruppen, mein Schwanz stand stahlhart während ich da saß und diesmal tropfte er garantuiert! Und der kleine Michael schien eine extra „Show“ für mich (zumindest an mich gerichtet) abzuziehen. Der hatte aber auch Sachen mit seinem süßen 12 jährigen Körper drauf, dass einem der Atem stockte. Dazu diese superengen und kurzen Turnerklamotten – Ich war wie paralysiert! Nach dem Training mußte ich erstmal eine Toilette aufsuchen, da ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen mußte, weil mir schon die Hoden schmerzten. Dannach waren schon die meisten anderen Jungs weg und ein paar rannten an mir vorbei und riefen mir zu: „Kommen Sie mal wieder!“ (Oh und ob ich wieder „kommen“ würde, Ihr süßen geilen Racker!) Der Trainer kam mir entgegen:“Ach Micha widda.... Der iss immer der Letzte! Suchense den Bengel ma inna Umkleide....“ Das tat ich.... Oh wie ich diese Luft liebe! Schwere Luft, geschwängert von Jungenschweiß (der schöne gehaltvolle Jungenschweiß nach dem Sport) verschiedenster Alterklassen.die pure Lust und Geilheit, Testosteron, Feromone in ungezähltem Ausmaß, was jetzt noch fehlt.... Da sah ich ich Michael wie er sich mit einem anderen (nich weniger geilen) Bengel balgte, beide nur mit engen Unterhosen bekleidet – Es ging richtig zur Sache dabei, mit Treten und auf dem Boden wälzen. Ich genoß diesen Anblick eine ganze eile, bis dwer andere Bengel genug hatte, Michi triumphierte und wir beide recht schnell allein in der Umkleide waren. Ich setzte mich neben ihn und legte meine Hand auf seine Schulter. Er guckte mich an und stand auf, um sich dann provozierend vor mir aufzubauen.... Hände in den Hüften und Beine auseinander, wobei er ein Bein austreckte und die Hüfte in die andere Richtung schwang. Ich dachte nur: 'Boah Junge mach das nicht, sonst vernasch ich dich, wie du nie vernascht werden wolltest!' Er sah mich an und meinte dann so zu mir:“Sag mal, magst Du mick? Ick meene nich nur so..... sondern auch so....“ Ich guckte verdutzt (obwohl ich mir denken konnte, oder zu hoffen wagte, was er wohl meinte. Wobei mein Ding schonwieder knüpelhart war....) „Wie jetzt so.... hm... ich würde sagen so und so!“ Ich grinste ihn an dabei und er grinste zurück: „Nee ick meine.... hm... ick meine.... meinen Körper so....“ Er wurde etwas rot und verlegen, änderte dabei aber nichts an seiner provokanten Haltung, außer das er die Hüfte von der einen zur anderen Seite schwang und mich dabei zwar verlegen aber frech angrinste. Ich dachte nur so bei mir 'Entweder ist der Bengel dümmer als ich dachte, oder der will es echt wissen!' Ich stand auf und faßte seine Schulter mit der einen Hand und dann faßte ich (etwas fester) seine Hüfte mit der anderen Hand, mit der ich dann kräftig seinen knackigen Arsch packte, bis in seinen Schritt, um ihn an mich heranzuzuiehen. Mit lüsternem Blick genau in seine süßen graublauen Augen, seinen schmalen geilen Jungenleib fest im Griff, hauchte ich ihm ins Ohr: „So mag ich Dich!“ Mit einem paar gekonnter Bewegungen (Klar Turner) wand er sich aus meinem Griff und tobte durch die Umkleide, dabei springend und juchzend. Ich dachte nur: 'Verdammter Bengel Du... ich würde.... du Miststück....' und noch einiges unfeine dazu. Heißmachen und Arschwegziehen, das ist eine Bengelsache, welche die Ostjungs richtig gut drauf zu haben schienen! Nachdem er endlich angezogen war kam er angelaufen und umarmte mich. Ich dachte: 'Na fein!' Dann sagte er: „Morgen hab ich nochmal Training...“ Ich dachte: 'Oh und?' Er sagte:“Kannste mich morgen um 4 abholen hier?“ Ich dachte: 'Na warte du Früchtchen!' und sagte dann: „Nicht duschen und nicht umziehen – Ich komme halb 4 und wir machen eine kleine Spritztour!“ Er faßte meine Unterarme wippte dabei und hatte so ein feuchtes Glühen in den Augen „Oh ja! Dann sind wir mal alleine!“ grinste er mich an. Der abend und die Nacht waren der Hammer. Die beiden Bengels schienen einen Wettbewerb zu laufen haben, wer mich wohl heißer machen kann. Wer kann das schon entscheiden ein süßer schlanker 8 jähriger mit kurzen dunkelblonden Haaren, der irgendwie eifersüchtig auf seinen süßen schlanken großen 12 jährigen Bruder war, der ebenfalls kurze dunkelblonde Haare hatte und beide waren heiße kleine Sportskanonen. Und beide hatten ganz leichte Sommersprosssen um die süßen kleinen Stupsnäschen in den frechen kleinen Jungsgesichtern. Außerdem hatten beide ihre engsten Höschen an und brachten sich immer wenn Mutti Frauke nicht hinsah in die geilsten Positionen. In der Nacht verbrauchte ich fast eine ganze Packung Tempos und an Schlaf war nicht zu denken! Was ich lieber anstelle der Tempos gebraucht hätte, brauche ich wohl auch nicht zu erwähnen, denke ich.... (Lag nur durch eine dünne Wand getrennt im Nebenzimmer....) Allerdings dämmerte mir in den ruhigen Minuten der Nacht so einiges. Der Große – Michael – war ein narzißtischer kleiner Wichser, der gerne nackt oder halbnackt vor dem Spielgel posiert und sich gern Feedback von anderen holt (weshalb er auch in der Umkleide immer der Letzte ist). Außerdem war er wohl nicht so wirklich der Hellste – was mir gefiehl denn wie ich immer sage: Dumm und süß ist ein geiles Erlebnis! Der Kleine – Tobias – wollte es in allem dem Großen nachmachen und war auch teilweise eifersüchtig auf den Großen. Klar, wenn man schon Aufmerksamkeit (und eventuell darüber etwas Zuneigung) erhaschen kann, dann will man auch als der „Kleene“ nicht nachstehen. Bei Mutti mag das funktionieren, aber bei Männern, die er ja auch beeindrucken wollte... Da gibt es weniger den Bonus „Och der Kleene!“, außer mit dem Zusatz „Wie süß! Will schon ein großer sein!“ Und das bringt klein Tobi zur Raserei! Perfide Gedanken, die der realen Umsetzung harrten, reiften in mir und dies kostete mich wenigstens drei Tempos.... Am morgen, pervers geprägt von der Nacht betrat ich das Wohnzimmer und beide reizten wieder mit einem Fuß auf der Sitzfläche und Beine weit auseinander in engsten Unterhosen. Ich trank meinen Kaffee und meinen O-Saft, wie gehabt, und ließ mir nix anmerken (So gut es eben ging, die beiden Racker waren eben zu geil!) Frauke meinte sie hätte noch einen Termin und müsse früher weg. Ich klärte sie im Beisein beider Jungs darüber auf, dass ich heute mit Michael einen kleinen Ausflug machen will und es, da Freitag ist, schon etwas später werden kann. Wir wöllten Angelgründe erkunden... blabla.... Der Kleine guckte neugierig. „Ey ick will da ooch mit.... dat iss unfair!“ Ich sagte ihm dnn: „Hey, wir machen auch noch einen Ausflug, versprochen! Heute ist aber Michi dran!“ (Oh und Michi ist sowas von dran!) … Frauke verschwand – ihr war das recht so. Der Kleine müsse sowieso noch was erledigen.... er wüßte schon. Unbezahlbar einen kleinen Bengel so zu sehen, wenn er keine Chance mehr hat und erkennt, dass auch die süßeste „Schippe“ nun nichts mehr bringt, weil: „Du hast Deine Mutti gehört!“ Ich setzte noch einen drauf, indem ich Michael einen Kuß auf die Wange gab und ihm sagte: „So nun aber los, sonst kommst Du zu spät zur Schule!“ Und dann geradeso zum Kleinen: „Du auch! Los Kleiner!“ Echt unbezahlbar! Was muß in dem kleinen Tobi da vorgegangen sein? Ich hoffe, daß ich Euch ordentlich neugierig gemacht habe auf den nächsten Teil, der schon bald kommen wird: „Die anderen deutschen Jungs – Michael“ - Oh und da wird Michael einen Zugewinn an Lebenserfahrung machen, der ihn zwar nicht unbedingt „reifer“ macht (was immer man darunter auch verstehen will), aber ihm zeigt, dass er auch andere Körperteile besitzt, die man durchaus auch anderen Nutzungen zuführen kann, als er dachte... . Laßt Euch überraschen! Kontakt: geniesser1589@Safe-mail.net