Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Der kleine Andreas war nun schon in der Schule, 6 Jahre alt, also schon ein großer Junge. Ihm gefiel es in der Schule - So viele Kinder, große und kleine, zu denen er ja nun erstmal auch gehörte. Seine schwarzen Löckchen und die braunen großen Augen gefielen auch. Die Jungs mochten ihn und die Mädchen lächelten ihn immer so lieb an. Auch die größeren Mädchen schienen ihn zu mögen, denn er war recht charmant und sie sagten immer: ''Was du doch für ein Süßer bist!'' Eines Tages war Schuluntersuchung. In Reihen standen sie da, nur mit Unterhosen bekleidet. Andreas gefiel der Anblick der anderen und gab sich Mühe, dass auch sein Anblick gefiel. Und sein Anblick gefiel, wie er aus den Blicken ersehen konnte. Er tat nur schüchtern, erfreute sich aber an den Blicken... Der Christian war Andreas bester Freund. Er war auch sehr beliebt, weil er so hübsch war, mit seinen hellbraunen, glatten Haaren und den süßen haselnußbraunen Augen, in einem noch süßeren Gesicht, das immer so strahlte. Ihn mochten, vor allem die Lehrerinnen, eigentlich alle. Es hieß von ihm immer: ''Wenn du etwas größer wärest, dann würde ich dich heiraten, mein Süßer!'' Ähnliche Angebote bekam Andreas auch immer und das gefiel beiden Jungen sichtlich. Plötzlich erstarrte Andreas, den Mann im weißen Kittel erkannte er sofort. Der Mann gab scheinbar Anweisungen, an die anderen Weißkittel, schien also der Chef der ganzen Aktion zu sein. Der Mann flirtete unverhohlen mit einer jungen Schwester, die auch nichts dagegen zu haben schien, dass ihr der ältere Herr, mit grauen Haaren, einen Klaps auf den Po gab. Der Mann im weißen Kittel schaute in die Reihe und schien Andreas sofort zu erkennen. Mit einem Lächeln, das eher ein breites Grinsen zu sein schien, schritt er auf den kleinen Lockenkopf zu. ''Andreas! Na bist du aber groß geworden. Erkennst du mich noch?'' Andreas nickte nur. ''Oh, na du bist aber auch ein hübscher Junge.'' sagte der Doktor und strich Christian durchs Haar. Er kitzelte Christian am Bauch, der das mit Lachen und Hüpfen hinnahm und begeistert juchzte. Christian meinte: ''Sie sind aber ein lieber Onkel... ehm nein Herr Doktor!'' Christian grinste breit und der Doktor meinte: ''Na bei so süßen Jungs, wie euch beiden hier... Andreas kennt mich ja schon.'' Und er streichelte durch die Locken, des immernoch staunend, erschütterten Andreas. Der Chefdoktor war sehr beliebt bei den Kindern. Die Mädchen tröstete er immer besonders lieb, wenn sie bei einer Spritze weinten. Die Jungs nahm er kurz auf den Schoß, streichelte und drückte sie, dann gab er ihnen einen Klaps auf den Arsch und sie gingen wieder grinsend weg. Eine ältere Schwester meinte: ''Der Doktor kann so gut mit Kindern umgehen...'' Nach der Untersuchung wurde Andreas in ein Zimmer geführt. Christian stand auch da und war ganz nackt. Der Doktor ging zur schweren, lederbespannten Tür und schloß sie von innen ab. ''Zieh dein Höschen auch aus Andreas! SOFORT!'' Andreas wagte nicht zu widersprechen und zog seine enge Unterhose aus und legte sie auf einen Stuhl, um dann starr wie ein kleiner Soldat vor dem Doktor zu stehen. Dem Doktor gefiel das sichtlich. Christian war der Ernst der Lage scheinbar keineswegs bewußt und er sagte: ''Ist das eine Sonderuntersuchung O... ehm Herr Doktor?'' Der Doktor grinste ihn an und strich durch Christians Haar: ''Eher eine 'Sonderbehandlung', wie sie nur die süßesten Jungs bekommen!'' Christian schien das gar nicht zu stören und er gab dem Doktor sein gewinnendens Lächeln. Der Doktor gab ihm ein ebensolches zurück. Der Doktor saß im Sessel und Christian, immernoch grinsend, saß auf seinem Schoß. ''Na gefällt dir das Andreas?'' sagte der Doktor und eine Antwort brauchte er garnicht zu erwarten, denn Andreas biß sich auf die Unterlippe und seine Augen waren groß und feucht, während sein Schwänzlein hart vom kleinen Körper abstand. Andreas wagte es nicht zwischen seine süßen Beine zu fassen, während der Doktor kräftig an Christian herumfummelte, der das nur durch juchzen und lachen kommentierte und dessen Schwänzlein auch hart wurde dabei. Der Doktor strich sanft über Christians Brust uns säuselte ihm ins Öhrchen: ''Na, kleiner Christian? Gefällt dir das?'' Christian lachte und stöhnte mit seinem piepsigen Stimmchen ein deutliches: ''Ohjaaaa!'' Plötzlich verzerrte sich Chistians Gessicht und er begann fürchterlich zu jammern. Der Doktor hatte eine seiner kleinen Brustwarzen fest im Griff und quetschte sie stark. Der Doktor sagte leise in Christians Ohr: ''Das gefällt dir nicht so, aber mir gefällt dein Jammern! Wie gefällt dir denn DAS!'' Und der Doktor griff zwischen die Beine des kleinen Christian und knetete ihm kräftig die kleinen Eierchen und hielt sie dann im festen Griff, das Christian laut quiekte. Andreas hatte zwar Mitleid mit seinem Kumpel, aber er fand den Anblick trotzdem erregend. Er konnte nicht anders und faßte sich zwischen seine kleinen Kinderbeinchen und strich sich langsam über den harten kleinen Kinderschwanz. Erst ein strenger Ruf des Doktors ''Andreas! Du Drecksau bringst mir sofort die weiße Dose da!'' ließ ihn wieder abkommen von seinem Genuß und ließ ihn gehorchen. In der weißen Dose war eine Art Creme, die nun breit und fest dem kleinen Christian, der nun auf der Liege lag, fest im Griff des Doktors, wie beim Fiebermessen, um das kleine Arschloch geschmiert wurde. Der Doktor führte dabei erst einen, dann zwei Finger, unter Jammern und Jaulen von Christian in sein kleines Loch ein. Der Doktor grinste dabei und gab zum besten: ''So mag ich kleine Jungs am liebsten....'' Der gut eingeschmierte Schwanz des Doktors drückte nun an das kleine Loch von Christian. ''Schau gut zu mein süßer Andreas!'' sagte der Doktor und mit einem lauten Jaulen von Christian stieß die Eichel des Doktors fest in das kleine Loch. Der Doktor stöhnte: ''Oh Christian... Christian, du versautes kleines Kinderstück!'' Dann packte er den kleinen Andreas an den Locken, der gierig und erregt neben der Liege stand und sagte zu ihm: ''Dein kleiner Kumpel ist sooo geil, aber du Drecksvieh saugst mir den Schwanz aus!'' Der Doktor packte die Schenkel von Christian, der nur noch jammerte, und drückte sie ihm fest an den Körper: ''Oh Chritian bist du geil! So ein geiles Stück!'' Plötzlich zog der Doktor seinen Schwanz aus Christians Arsch und packte den Lockenkopf von Andreas. Andreas war erst befremdet von dem komischen Geschmack der Creme, als der Doktor ihm seinen Schwanz ins willig bereite Kindermäulchen stopfte, aber sehr bald kam dann ein Geschmack den Andreas gut kannte und er lutschte und saugte ihn aus. ''OOOOOHJAAA... So muß das sein!'' bemerkte der Doktor. Noch den Schwanz in Andreas kleinem Kindermaul, sagte der Doktor: ''Ihr seid doch nur kleine geile Wichser...'' Der Doktor packte Christian und plötzlich kniete er vor Andreas. ''Na nimm schon seinen harten Jungenschwanz in den Mund!'' herrschte ihn der Doktor an. Der eingeschüchterte weinende Christian konnte gar nicht anders und nahm den kleinen Schwanz von Andreas tief in seinen Mund und lutschte, gar nich so untalentiert, so dass Andreas kam, trocken zwar, aber das wird sich ändern. Der Doktor strich Andreas durch die Locken und flüsterte ihm ins Ohr: ''Das dir sowas gefällt habe ich mir gedacht. Ich kenne dich schon lange... Länger als du denkst, mein kleines Gezücht du!'' Dann gab er Andreas einen dicken Kuss auf die Stirn. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und verschloss sie. Der Doktor gab den kleinen Jungen ihre jeweiligen Unterhöschen in die Hand und sagte: ''Ihr seid doch gute Kumpels!'' dabei ginste der Doktor und plötzlich wurde er ernst: ''Ich komme wieder und dann habt ihr Tagebuch geführt, wie oft ihr eure entzückenden Beinchen gespreitzt hab und wie und wo ihr gespreitze Beinchen verwöhnt habt... Und wehe euch, wenn mir das nicht gefällt, oder ihr geschwindelt habt! Verstanden?'' Die beiden süßen Jungs nickten brav und sagten ''Jawohl Herr Doktor!'' Zu Christian sagte er noch: ''Hast du WIRKLICH verstanden? Oder brauchst du noch eine kleine Lektion?'' Christian erwiederdte nur: ''Ja HERR Doktor, ich habe wirklich verstanden...'' Vor der Tür warteten die Mädchen und es gab Gelächter als die beiden nackten Jungs aus der Tür kamen. Sie zogen sich schnell ihre Höschen an und waren beschämt, was der Doktor irgendwie hämisch grinsend zur Kenntnis nahm. Ein Mädchen, dunkles lockiges Haar, schon etwas älter, wurde zur Tür geführt. Sie sah ängstlich aus. Andreas sah zum Doktor und der zwinkerte ihm zu und verschwand dann mit dem Mädchen in dem Zimmer, aus dem er und Christian eben kamen. Die Mädchen lachten nun nichtmehr, die Jungs hatten ja nun ihre Höschen wieder an. Aber nicht wenige bedachten die beiden Jungs mit netten Blicken. ''Warum nicht?'' grinste Christian vor der Schreibwarenhandlung und wedelte mit dem Notizbuch herum. Andreas guckte ihn ungläubig an und Christian sagte ''Na deinen Pimmel hab ich ja nun gelutscht, wie wäre es wenn du mal meinen...'' Christian grinste breit und Andreas verstand. Es wurden mindestens 10 Seiten in beiden Tagebüchern, allerdings natürlich in krakeliger Schulanfängerschrift und Sprache. Es wurde ein schöner gemeinsamer Nachmittag 'unter Kumpels'. Der Stil in den beiden Tagebüchern verbesserte sich zusehends und die Einträge wurden häufig und konsequent... Einige Monate nach der Schuluntersuchung wurde bekannt, dass eine gewisse Anika, aus der 7. nicht mehr an der Schule war. So ein liebes schüchternes Kind, mit langen braunen Locken... Man sagte den Kleinen garnichts, nur das eben besagte Anika nicht mehr da war... Aber hartnäckiges Nachfragen bei den Älteren ergab, das Anika wohl schwanger war. Was hat das nur zu bedeuten? Das fragten sich nicht nur der kleine Andreas und sein kleiner Kumpel Christian. Ende Möchte jemand genauere Einzelheiten über bestimmte Aspekte, der hier erwähnten Allgemeinheiten bzw. darüber hinausgehend, lesen, dann stehe ich für Fragen und Anregungen gerne offen und das vollkommen kostenlos! Kontakt: geniesser1589@Safe-mail.net