Note: This story was dynamically reformatted for online reading convenience. Der kleine Andreas war mit 5 Jahren ein echt süßer Bengel, die süßen Locken und die süßen großen braunen Augen. Er wurde manchmal nachmittags von einer seiner Kindergärtnerinnen betreut, Anke hieß sie. Sie schien ihn wenig zu mögen. Schon im Kindergarten zeigte sie ihm das. Manchmal musste er auch nachts bei ihr bleiben. Wenn sie ihn badete wusch sie ihn zwischen den Beinen immer besonders hart und fest. Einmal sagte sie ihm auch, daß sie Jungs ganz allgemein nicht leiden kann. Es kam der Tag als der kleine Andreas wieder bei Anke war. Nur diesmal war ein erwachsener Freund bei ihr. Er guckte Andreas immer so komisch an und der Kleine bekam Angst. Er warf Anke, die es scheinbar mochte, über den Tisch und fingerte ihr zwischen den Beinen. ''Aber nicht doch der Kleine!'' sagte sie. Der Onkel sagte: ''Der lernt schon, was Onkels mögen!'' und flüsterte, aber so das Andreas es höre konnte: '' Außerdem macht es mich heiß, wenn die kleine Sau zuschaut! Dich auch?'' Anke flüsterte nur ein leichtes: ''Ohja!'' und er rammte sie durch. Andreas staunte nicht schlecht, wie Anke abging, beim ficken. ''Fick mich Manfred! Fick mich härter!'' stöhnte sie laut. Manfred faßte dem kleinen Andreas, während er Anke stieß, erst an die Schenkelchen und ließ seine Hand zwischen die Beinchen gleiten. ''Willst auch so einen kleinen Rotzlöffel?'' Und Anke stöhnte: '' Mach mir einen! Deinen lasse ich nicht abtreiben!'' Andreas verstand nichts. Aber Manfred murmelte noch in Ankes Ohr: ''So schön weich, die kleinen Bengels... Trieft dir da manchmal nicht deine geile Muschi?'' Anke stöhnte nur ''Ohja, Ohjaaa! Fick meine Muschi!'' Manfred faßte zwischen die Beine von Anke und rieb dem kleinen Andreas dann die Hand um den Mund. ''Gefällt dir Geruch und Geschmack, du Kröte? Gewöhn dich dran!'' lachte er und gab dem kleinen Andreas eine Ohrfeige. Die böse Tante Anke machte dem kleinen Andreas schon manchmal Angst, aber Manfred war der Inbegriff des bösen Onkels. Wie hoffte Andreas, dass Manfred abends gehen würde? Aber er ging nicht und gierte Andreas an, der in seinen Unterhosen vor ihm saß. ''Du brauchst es mal so richtig, du kleine Drecksau!'' sagte er grinsend. Nachts wurde Andreas wach, als er was feuchtes an seinem Ohr und dem Hals fühlte. Mit Tabak und etwas Alkohol schwangerem Atem keuchte eine Männerstimme: ''Na mein süßer Fratz? Hast schon auf den Onkel gewartet?'' Andreas begann zu weinen und Manfred sagte: ''Nana mein Süßer, flenn nicht rum du Dreckstück, sonst gebe ich dir einen Grund zum Heulen!'' Mit scheinbar geübten Handgriffen war die Unterhose von Andreas in den Händen von Manfred. Er roch dran und sagte: ''Andreas heißt du kleines Stück! Ohhh Andreas das behalte ich, deine Mutti wird es nicht vermissen...'' Andreas begann lauter zu weinen, vielleicht hilft ihm ja Anke doch. ''Aber Andreas'' sagte Manfred ''Magst du denn keine schönen Gefühle haben? So wie Anke? Du bist ein verdorbenes Miststück!'' Und Manfred setzt seinen glitschigen Finger an das Loch vom kleinen Andreas ''Fühl das du Dreckstück!'' Und Andreas spürt einen brennenden Schmerz und jault. Manfred grinst ihn an ''Das brauchst du!'' Manfred hebt ihm die kleinen Beine, indem er sie an den Fußknöcheln faßt. Stoßweise treibt er dem heulenden Andreas immer wieder den Finger in den Arsch bis es klatscht und sagt: ''Hier!... Du Dreckstück!... Miststück!... Nimm das du Sau!... NIMM es!'' Und plötzlich wurde er langsamer. Andreas heulte noch, als plötzlich sein Schwänzchen zu jucken anfing. ''Na das ist was für geile Bastarde?'' raunte Manfred und Andreas fing an zu stöhnen ''Genau deine Sache! Dein Pimmelchen ist steinhart, du Bastard!'' Und Manfred hatte recht! Trotz der Schmerzen war der kleine Schwanz von Andreas steinhart. ''Sieh an du Dreckstück! Sowas gefällt dir! Drecksau...'' und Manfred rammte seinen Finger so hart rein, dass Andreas laut aufheulte. ''Hör auf zu flennen Drecksvieh!'' und Manfred rammte immer wieder bis es klatschte. ''Ja das brauchst du kleine Sau schon lange! Stimmt doch kleiner Andreas?'' Im Aufzucken seiner Gefühle jaulte der Kleine noch ''Jaa!'' und verstummte dann. Manfred stand vor Andreas und rieb sich seinen triefenden Schwanz ''Na ob du Schweinchen den auch noch in deinen Arsch nimmst? Na kleiner Andreas, ANTWORTE du Fickluder!'' Andreas lag nur heulend auf dem Bett und flehte den großen Onkel mit den Augen an. ''Magst meinen Prügel in deinem kleinen Arsch, du Kröte?'' Andreas bekam nur noch ein verzweifeltes ''Nein... bitte!'' heraus. Manfred rieb den harten feuchten Schwanz noch etwas um das kleine Kindermündchen und sagte: ''Du Dreckstück wirst noch mehr als genug davon in deinen Arsch bekommen! Verlaß dich drauf, du Luder!'' Manfred ging grinsend zur Tür ''Oh kleiner Andreas, wir sehen uns noch und dann...'' Andreas weinte noch auf dem Bett, aber hörte Ankes Stimme. Die ganze Nacht wackelte Ankes Bett und Andreas hörte wie Manfred manchmal laut ''Andreas!'' rief und unverständliches dannach murmelte. Anke jedenfalls musste ein paar Monate später ins Krankenhaus... Ende Möchte jemand genauere Einzelheiten über bestimmte Aspekte, der hier erwähnten Allgemeinheiten bzw. darüber hinaugehend, lesen, dann stehe ich für Fragen und Anregungen gerne offen und das vollkommen kostenlos! Kontakt: geniesser1589@Safe-mail.net