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 Es war ein schöner Sommertag, als er Anke traf, Doch viel mehr als Anke,
die sich wirklich Mühe gab, interessierte ihn ihr kleiner Begleiter.  Ein
süßer kleiner Junge in engen kurzen Hosen, mit langen schwarzen
Kniestrümpfen, längeren braunen, weichen Locken und mit großen braunen
Augen.  ''Wie heißt denn der Kleine?'' sagt er zu Anke.  Anke schaut und
meint: ''Andreas.  Ist aber nicht meiner...'' Er schaut Anke an und sagt
erstaunt: ''Könnte aber deiner sein.  Prächtiges kleines Kerlchen!'' Anke
grinst ''Nein den hab ich nur manchmal...  Keine Angst!'' Er schaut Anke an
und schaut ihr tief in die Augen ''Ich würde es lieben, wenn das Deiner
wäre!''
Anke nahm ihm das Verprechen ab, dass er ihn baden würde, wenn er ihm
ein Schokoladeneis gibt.  Andreas liebte das Schokoeis und die Sommerhitze
tat ihr übriges.  So war das Baden des kleinen Andreas gleich nach dem

Nachhausekommen zu Anke fällig.

   Wie der kleine Andreas so nackt im Bad saß, fiel ihm wieder einmal auf
wie hübsch kleine fünfjährige Jungen sein können.  Die dreckige kleine
Schnute, war schell sauber und er sah einen wirklich süßen kleinen
Kindermund, der ihn frech angrinste.  ''Na Andreas steh mal auf, es gibt
noch andere Stellen zu waschen!'' Andreas stand noch frecher grinsend auf
und er sah einen steifen kleinen Pimmel.  Andreas grinste ihn an.  ''Muss
der auch gewaschen werden, Onkel?'' Sehr intensiv wusch er ihn und Andreas
schien es gar nicht zu gefallen, als er damit aufhörte.  ''Schläfst nackt
heute kleiner Andreas?'' ''Nur wenn SIE mich ins Bett bringen, Onkel!'' Er
musste grinsen...

   Im Bett liegend fragte der kleine Andreas: ''Fassen Sie mir nochmal
zwischen die Beine?'' Er staunte kurz und fragte dann: ''Würde dir das
gefallen?'' Andreas lachte kurz und meinte dann: ''Ohja lieber Onkel!'' Er
strich sanft zwischen die kleinen Beine und streichelte den Jungen dort. 
''Kräftiger bitte Onkel, so wie eben...'' sagte Andreas.  Er faßte
kräftiger zwischen die Beine des kleinen Jungen und Andreas stöhnte: ''Ohh
ja greifen Sie schön hart, bitte....'' Über diese Verdorbenheit war er
leicht irritiert, aber es gefiel ihm und er packte kräftig in den Schritt
des Kleinen ''Gefällt es dir so, kleiner Andreas?'' Andreas stöhnte kurz
und sagte ''Ohja Onkel!'' Er konnte es kaum glauben, er fummelte einen
kleinen fünfjährigen Jungen kräftig im Schritt, der stöhnte und es
sichtlich genoß.  Ein lautes Stöhnen des kleinen Andreas zeigte ihm dann,
daß der Kleine nun gut schlafen wird.  ''War das schön für dich, Andreas?''
''Ohja Onkel!  Ein schönes Gefühl...''

   Wirklich stark erregt ging er zu Anke, die auf dem Wohnzimmersofa saß.
Anke reagierte aber sehr abweisend und ging ins Schlafzimmer.  Was sollte
er jetzt machen?  Sein Schwanz triefte vor Geilheit und er sollte kein Loch
haben zum Druck ablassen?  Er zog sich erstmal aus und betrachtete seinen
steifen Schwanz.  Zuckend und leicht triefend stand er ab von seinem
Körper. Wichsen?  Würde kaum was bringen.  Warum war er denn so geil? 
ANDREAS, das kleine Miststück!  Dann soll er ihm eben helfen, seine Eier zu
entladen!  Wenn schon kein neuer Andreas, dann wenigstens in seiner süßen
Maulvotze!

   Er hat das Licht angemacht und hockt neben dem Bettchen von Andreas. 
Nun schiebt er die Decke vom nackten Körperchen des kleinen Jungen. 
''Andreas, süßer kleiner Andreas!'' haucht er ihm ins Ohr.  Schlaftrunken
schaut der Junge ihn an.  ''Du musst mir helfen, du kleine geile Kröte!''
sagt er ''Mein Schwanz will unbedingt auch schön sein und du bist Schuld!''
Der Kleine setzt sich auf im Bett ''Soll ich Ihnen den Kindermachesaft
rauslutschen, Onkel?'' Schon nur wegen des Wortes triefte sein Schwanz noch
mehr...  ''Oh mach es du dreckiges Stück Kind du...  MACH es!'' Er steht
auf und der kleine Andreas bekommt sichtlich Angst und greift den großen
triefenden Schwanz des Mannes mit beiden Händchen.  Der Kleine leckt
denTropfen von der triefenden Eichel und sagt ängstlich erregt: ''MMM Ihr
Saft schmeckt gut Onkel!'' Er versucht beim hochgucken sehr lieb auszusehen
und vielleicht hilft es ja, das der Onkel wieder lieb zu ihm ist.  ''Laber
nicht rum Drecksau, nimm ihn in deine versaute Kinderfresse du dreckiger
Bastard!'' Angsterfüllt nimmt Andreas den Schwanz in den Mund, was der
Onkel mit einem ''Ohjaaaa!'' kommentiert.  Andreas hat seine Händchen fest
um dem Schwanz des Onkels, der ihm in die Löckchen greift und sagt:
''Fester du Dreckstück und schneller!  Laß mich deine Zunge spüren!  Ein
versautes Dreckstück bist du...  mehr nicht!  Einfach eine kleine dreckige
Mistkröte!'' Sein Orgasmus bahnte sich an mit einem brennenden Zucken in
den Eiern, während Andreas feste an seinem Schwanz lutschte.  ''OHHHHHHH
JAAAAA Du dreck-iiii- ges MIST....  VIEH!'' So entlud sich sein Schwanz in
der kleinen Kinderschnautze von Andreas.  Andreas gab sich Mühe den ganzen
'Kindermachesaft' zu schlucken und lutschte aber noch weiter fest an seinem
Schwanz.  ''Oh du kleines Dreckstück!  Falls jemals einer sagt er würde
dich lieben, dann dafür!'' Er deutet mit dem Finger das Andreas sich
hinlegen soll und der Kleine spurt.  Noch ein paar Schläge auf den
provokanten nackten Kinderarsch braucht das Luder.  ''Ich hoffe du wirst zu
Hause viel geschlagen, denn das ist was du brauchst, du Dreckstück!'' ...

   Als er das Licht ausmachte im Kinderzimmer merkte er, dass er eigentlich
so geil wie vorher ist, nur eben 'besser'.  Anke erwartete ihn hinter der
Kinderzimmertür.  Erst erschrak er aber sie schmiegte sich an und küsste
ihn.  ''Oh du bist sooo geil!''

   Als er im Schlafzimmer Anke fickte, bemerkte er ein Bild auf ihrem
Nachtschrank.  Ein Portraitfoto von Andreas, wie er gerade seine süße
Kinderschnute in Reinkultur präsentierte.  ''Magst du den Kleinen so
sehr?'' ''Ohja der ist super!  Fick mich bitte härter!'' Die Erinnerung an
Andreas und sein Bild vor Augen machten ihm das nicht schwer.  Er fickte
Anke durch, mehrmals die Nacht.  Hätte sie ihn nur abgewisen, wäre er in
Andreas Bett gegangen...

   Anke spürte wieder das etwas in ihr wuchs.  Andreas oder Andrea?  Nein
Salome wird die Kleine heißen, hoffentlich!  Sonst muß eben wieder der
Doktor ran...

   Ende

   Möchte jemand genauere Einzelheiten über bestimmte Aspekte, der hier
erwähnten Allgemeinheiten bzw.  darüber hinausgehend, lesen, dann stehe ich
für Fragen und Anregungen gerne offen und das vollkommen kostenlos! 
Kontakt: geniesser1589@Safe-mail.net